und Familiengeschichte in der Chronik von ... - Hoops-Archive
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auszugsweise aus me<strong>in</strong>em Manuskript vom 24. Juli 2006<br />
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Halbhof Nr. 6 „PEETS“<br />
Lange Straße 26<br />
Gr<strong>und</strong>herr: <strong>von</strong> Kettenburg, abgelöst 1839<br />
Größe 1839: 84 M, 118 QR 1855: 337 M, 36 QR entspricht 88,3 ha<br />
Quelle: 1) Bartelsdorfer Verkoppelungsakten<br />
Von den 337 M, 36 QR erhielten Peets 161 M, 45 QR Jägerbargs erhielten 168 M, 77 QR<br />
Außerdem wurden die Wiesen an <strong>der</strong> Veerse, die zu PEETS Hof gehörten noch geteilt.<br />
Die beiden Halbhöfe Nr.6 (PEETS) <strong>und</strong> Nr.8 (LÜNSMANNS) s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>st aus <strong>der</strong> Teilung<br />
e<strong>in</strong>es alten Vollhofes vor 1560 entstanden.<br />
1. SCHÜLERMANN Peter (1560 gen.) [ 1. bekannter Wirt ]<br />
1560 im 16-Pfg Schatz mit e<strong>in</strong>em 4-Fachhaus <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er 2-Fachscheune <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Gesamtwert <strong>von</strong> 245 Mark erwähnt.<br />
2. HEITMANN Gerke (1567 gen.) [ ���� ggf. die Erbtochter ]<br />
1567 im Pflugschatz als Halbhöfner erwähnt<br />
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26. RINGE He<strong>in</strong>rich (1976-heute) [ Sohn vom 25. Wirt ]<br />
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Br<strong>in</strong>kkötner Nr. 11 „KÖTS“<br />
Zum Bruch 3<br />
Vorwort zu Nr.11 KÖTS:<br />
Auf <strong>der</strong> heutigen Hofstelle KÖTS befanden sich bis 1665 zwei Kötnerstellen. Auf <strong>der</strong> e<strong>in</strong>en saß<br />
Clawes INDORF <strong>und</strong> auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Peter HOLLMANN, Sohn des Peter HOLLMANN aus<br />
CLAUS Westervesede-12, <strong>der</strong> 1638 die e<strong>in</strong>e Kate <strong>von</strong> Philip Sigm<strong>und</strong>t <strong>von</strong> HONHORST,<br />
Rittergutsbesitzer auf Gut Veerse kaufte.<br />
Wer vor Peter HOLLMANN, d.h. vor 1638 auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Kate saß, wenn es sie so zuvor<br />
gegeben hatte, ist unbekannt.<br />
Auf e<strong>in</strong>er alten Flurkarte (Jahr unbekannt) aus dem Geme<strong>in</strong>dearchiv Scheeßel, auf <strong>der</strong> auch die<br />
Gebäude e<strong>in</strong>gezeichnet s<strong>in</strong>d, ist e<strong>in</strong>deutig zu erkennen, das KÖTS aus ehemals zwei Stellen<br />
bestand.<br />
In alten Versicherungsunterlagen (Ritterschaftsarchiv Stade) s<strong>in</strong>d ebenfalls 2 Wohnhäuser als<br />
versichert aufgeführt.<br />
Ob diese Stelle <strong>von</strong> INDORF o<strong>der</strong> HOLLMANN nun KÖTS genannt wurde, ist nicht überliefert.<br />
Fest steht aber, dass die Stelle nach 1665 bis heute KÖTS genannt wurde. Möglicherweise<br />
wurde KÖTS 1638 geteilt <strong>und</strong> 1665 wie<strong>der</strong> zusammengefügt.<br />
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