September 2007 - NEULAND
September 2007 - NEULAND
September 2007 - NEULAND
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Wohlfühlfaktor Fitness ++ Dekotipps für Bilder ++ Interview mit Detlef Conradt ++<br />
++ Attraktive Eigentumswohnungen in der City ++ Hausrat- und Haftpflichtversicherung ++<br />
weltraum03 <strong>2007</strong><br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
18. Jahrgang ++ Nr. 03 / <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
www.neuland.wolfsburg.de
Impressum<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Herausgeber/ViSdP: <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH, Erfurter<br />
Ring 15, 38444 Wolfsburg, Telefon: 0 53 61 / 791 0, Telefax: 0 53 61 / 791 136,<br />
welcome@neuland.wolfsburg.de, www.neuland.wolfsburg.de<br />
Projektleitung: Monika Geier, Telefon: 0 53 61 / 791 149<br />
Umsetzung/Layout/Koordination: KARMA Kommunikationsdesign,<br />
Porschestraße 47, 38440 Wolfsburg, Telefon: 0 53 61 / 89 99 77 7,<br />
tom.tautz@karma-web.de, www.karma-web.de<br />
fühlen Sie sich eigentlich fit? Oder überlegen Sie noch, was Fitness für Sie persönlich bedeutet?<br />
Kein Problem! Unsere Titelgeschichte widmet sich diesem Thema ausführlich und hält für alle<br />
Leser wertvolle Tipps und gute Anregungen bereit. Und um das Ganze nicht nur von der the-<br />
oretischen Seiten zu betrachten, haben sich zwei unserer Mitarbeiter dem Fitness-Check eines<br />
Profitrainers gestellt.<br />
Kulturell gibt es in den nächsten Monaten wieder jede Menge zu erleben. Mit dem WOB-Mu-<br />
sical geht eine vielversprechende Hallenbad-Produktion an den Start – eine Veranstaltung,<br />
für die unsere Mieter mit der entsprechenden Anzahl an Treuepunkten keinen Eintritt zahlen<br />
müssen. Wenn das kein Angebot ist ...<br />
Ein gutes Angebot können wir auch all denen machen, die von einer eigenen Wohnung im<br />
Stadtzentrum träumen. Komplett modernisierte und ausgebaute Eigentumswohnungen werden demnächst<br />
im Suhlgarten zur Verfügung stehen. Auch hierzu erfahren Sie natürlich Näheres in dieser Ausgabe. Außer-<br />
dem gibt es wie immer reichlich informativen und unterhaltsamen Lesestoff.<br />
Viel Spaß beim Lesen!<br />
Kerstin Mallwitz, Geschäftsführung der <strong>NEULAND</strong> GmbH<br />
Redaktion: KARMA Kommunikationsdesign, Thomas Beyer (Chefredak-<br />
teur), Michael Völkel, Lars Michael Vollmering<br />
Foto/Illustration: Thomas Knüppel, www.thomas-knueppel.de<br />
Anzeigen: Ingrid Schade, Telefon: 0 53 62 / 6 53 31<br />
Druck: Sigert GmbH Druck- und Medienhaus, Ekbertstaße 14,<br />
38122 Braunschweig, Telefon: 05 31 / 8 09 29 22, Telefax: / 2 80 02 80<br />
Auflage: 14.000 Exemplare<br />
Start 02 03
www.neuland.wolfsburg.de weltraum@neuland.wolfsburg.de 03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Inhalt Ausgabe 03 <strong>2007</strong><br />
Mensch Raum<br />
10 Kontaktfreundlich<br />
weltraum-Interview mit Detlef Conradt<br />
Der ehemalige Ortsbürgermeister der Stadtmitte im Gespräch<br />
08 Bürger schützen Bürger in Westhagen<br />
14 20 Kilometer Fußmarsch zur Ehefrau<br />
Seit 65 Jahren verheiratet: Ernst und Hilde Konert<br />
12 Die Einrichtungsprofis<br />
Birgit Ischt, Carola Kiesel, Andrea Klein und Michael Slotwinksky<br />
Leben Ser vice<br />
22 Wolfühlfaktor Fitness<br />
Sportliche Aktivitäten und bewusste Ernährung<br />
16 Hallenbad – Kultur am Schachtweg<br />
Mit Spaß und Professionalität zum Erfolg<br />
28 Gesund essen<br />
Chefkoch Uwe Quandt empfiehlt ein leichtes Tagesmenü<br />
18 Um im Bild zu bleiben...<br />
Die schönsten Dekotipps für Fotos und Bilder<br />
20 Zentral wohnen<br />
Attraktive Eigentumswohnungen im Suhlgarten<br />
31 <strong>NEULAND</strong>-Treuepunkte<br />
Von <strong>September</strong> bis Dezember <strong>2007</strong><br />
30 Kooperationspartner<br />
Besondere Vergünstigungen bei 31 Gewerbekunden<br />
32 Vorbeugen: Hausrats- und Haftpflichtversicherungen<br />
34 Veranstaltungskalender
Begeisterte<br />
Kinder<br />
Großer Erfolg: Der erste<br />
Handwerkermarkt in Detmerode<br />
„Jetzt bin ich eine Oma.“ - „Und ich die zauberhafte Jeannie“: Mi-<br />
chelle und Francesca haben immer neue Ideen, wie sie sich mit<br />
ihren Tüchern verwandeln können. Richtig tolle Werke haben die<br />
Drittklässlerinnen der Erich-Kästner-Schule am 13. Juli gestaltet.<br />
Neben den bemalten Seidentüchern auch Tiere aus Ton, selbst<br />
zugesägte Holzschilder, Freundschaftsbänder, Kerzen, Buttons,<br />
Filz-Wattebälle, Bambusarbeiten und Bilder aus Streusplit mit<br />
Sand aus Thailand, Dänemark und Trinidad. Marc Pascal (9) ist<br />
besonders stolz auf das Brotmesser, das er gehämmert und ge-<br />
Kreativ-Gestaltung mit und ohne Anleitung.<br />
Erste Erfahrungen mit schweren Materialien.<br />
schmiedet hat. „Mit den Händen werken“, das war das Motto des<br />
ersten Handwerkermarktes in Detmerode. Ein großer Erfolg: Al-<br />
lein am Vormittag bastelten 200 Kinder im Gemeindehaus der<br />
Stephanuskirche.<br />
70 Helfer und Kreative engagierten sich. Auch fünf<br />
Mitarbeiter der <strong>NEULAND</strong> aus Einkauf, Kundendienst und dem<br />
Sozialmanagement brachten ihre künstlerischen und kreativen<br />
Fähigkeiten mit ein. „Wir sind echt überwältigt. Wir haben es uns<br />
toll vorgestellt, aber es war noch toller“, so Pastorin Heike Ricker.<br />
„Die Kinder haben begeistert alles ausprobiert. Es war eine Su-<br />
perstimmung.“ Auf jeden Fall werde es deshalb eine Fortsetzung<br />
geben.<br />
Im Jugendkeller Gruft testeten vier der Kinder zum<br />
Schluss die Flugfähigkeit der gebastelten Styroporflugzeuge. Mit<br />
eindrucksvollem Ergebnis. Falls jemand seinen Flieger vermisst:<br />
Er liegt auf dem an der Decke hängenden Tisch.<br />
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03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
Bronze für Nemo.<br />
Beinahe Zweiter<br />
Welchen Platz belegte das <strong>NEULAND</strong>-Team Nemo beim Drachenboot-<br />
rennen? In diesem Jahr gab erst ein Zielfoto Aufschluss – so knapp<br />
war die Entscheidung. „Nach dem ersten Lauf sind wir direkt ins Fina-<br />
le eingezogen und erkämpften dann im Qualitätspokal den dritten<br />
Platz“, berichtet Team-Kapitän Jürgen Jacobsen. Die Bronzemedaillen<br />
sorgten für Zufriedenheit beim 21-köpfigen Team aus allen Abteilun-<br />
gen: „Wir haben nur fünfmal trainiert; die meisten anderen schon<br />
ab April wöchentlich.“ 2008 tritt die <strong>NEULAND</strong> wieder an. Ziel bleibt<br />
weiterhin Gold!<br />
Täuschend echt<br />
Die Orchideen, die Sandra Werthmann verkauft, sorgten schon<br />
mal für Verblüffung: „Sie blüht wunderschön, obwohl ich sie<br />
nie gieße“, erzählte eine Kundin, die eine Blume geschenkt be-<br />
kam. So kann es gehen, wenn künstliche Blumen täuschend<br />
echt aussehen. Im Floristikgeschäft Passiflora auf der Piazza<br />
Italia fasst man deshalb vorsichtshalber vieles an. Besonders<br />
sind zudem die Sortierung der Blumen nach Farben und die<br />
Auswahl an selten angebote-<br />
nem wie der Anturie, grünen<br />
Chrysanthemen oder der<br />
schönen Passionsblume, die<br />
dem Geschäft seinen Namen<br />
gab. Dazu gibt es viele Mit-<br />
nahmeartikel sowie Schnitt-<br />
und Topfblumen.<br />
Telefon: 2 72 52 33.<br />
kurz und knackig<br />
So sieht er aus, der schönste<br />
Garten im <strong>NEULAND</strong>-Bestand.<br />
Jury des Blumenschmuckwettbewerbs waren<br />
in diesem Jahr wieder die Besucher unserer Kundenmärkte. Aus<br />
einer Foto-Ausstellung wählten sie ihren Favoriten. Die meisten<br />
Stimmen erhielt die tolle Gestaltung von Margot Füllgraf, Reis-<br />
linger Str. 15. Herzlichen Glückwunsch auch an die neun weite-<br />
ren Gewinner. Für ihr Engagement bedanken wir uns mit jeweils<br />
einem 50-Euro-Blumengutschein.<br />
Für ein Buch, das im Herbst 2008 anlässlich des 70-jährigen Be-<br />
stehens der Stadt Wolfsburg und der <strong>NEULAND</strong> erscheint, wer-<br />
den noch Fotos aus den Gründerjahren sowie den 50er Jahren<br />
gesucht. Bitte melden Sie sich für weitere Informationen bei<br />
Michael Völkel unter Telefon 0531/280 72 28.<br />
Maria Rivoli ist eine der geschätztesten Friseurinnen Wolfs-<br />
burgs. Wochenlang war sie in vielen Monaten „ausgebucht“<br />
– nicht zuletzt wegen ihrer Freundlichkeit und ihrer aufmerksa-<br />
men, verbindlichen Art. Im 20. Jahr ihrer Berufstätigkeit geht sie<br />
nun den Schritt in die Selbständigkeit.<br />
Mitte August eröffnete „Mari Haar“ im Suhlgarten 8 – sehr ge-<br />
mütlich im mediterranen Lounge-Stil eingerichtet. „Jede/r soll<br />
sich hier wie zuhause fühlen. Es gibt Betreuung und Beratung<br />
von A bis Z. Die Kunden sollen vom Alltag abschalten und nicht<br />
mehr raus wollen, weil es so schön ist“, so Maria Rivoli. Geöffnet<br />
ist montags bis freitags von 9 bis 13 und 14.30 bis 18.30 Uhr sowie<br />
samstags von 9 bis 13 Uhr. Telefon: 05361/2 76 36 60.
Anzeigen<br />
„Sprengen Sie doch den Rasen!“<br />
Großer Rummel Anfang Mai in der Seniorenwohnanlage Gothaer<br />
Straße: Zwei Löschfahrzeuge vor der Tür, im Treppenhaus robben-<br />
de Feuerwehrmänner mit Atemschutzmasken, draußen spritzen-<br />
de Schläuche. Doch die Bewohner blieben gelassen: „Sprengen<br />
Sie doch den Rasen statt den Wald“, riefen sie vom Balkon. Denn<br />
es handelte sich um eine Alarmübung der Ortsfeuerwehr Ehmen.<br />
„Im Ernstfall kennen wir bereits die Wege, haben ein Gespür für<br />
das Gebäude“, so der stellvertretende Ortsbrandmeister Holger<br />
Viehmeier. Zuvor gab es bereits Alarmübungen in Gewerbeobjek-<br />
ten in Ehmen.<br />
Kinderbetreuung<br />
Die Stadt Wolfsburg eröffnet am 5. Oktober in Zusammenarbeit<br />
mit dem Wolfsburger Tagesmütterverein e. V. ein Familienservi-<br />
cebüro in der Pestalozziallee 1a (Telefon: 28 23 14). Dort werden<br />
alle Dienstleistungen rund um die Kinderbetreuung koordiniert<br />
und innovative Kinderbetreuungsangebote entwickelt. Ein kom-<br />
petentes Team berät vor allem Eltern, Tagespflegepersonen und<br />
Wasser marsch! Alarmübung in der Seniorenwohnanlage Gothaer Straße.<br />
Unternehmen, vernetzt Angebote und Bedürfnisse und vermit-<br />
telt Betreuungsplätze. Nähere Informationen zur Betreuung der<br />
Kleinsten mit anschaulichen Beispielen, Spiel und Spaß gibt es<br />
auch am 6. Oktober beim „Wolfsburger Krippentag“ in der Bür-<br />
gerhalle (10 bis 15 Uhr).<br />
Internet: www.wolfsburg.de/familie.<br />
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03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Seit 10 Jahren wachsam unterwegs<br />
Westhagen: „Bürger schützen Bürger zusammen mit der Polizei“<br />
Das Schild mit der roten Hand fällt sofort ins Auge.<br />
Zwielichtige Gestalten sind gewarnt: Dreht euer Ding<br />
woanders. Die Nachbarschaft Westhagen ist aufmerk-<br />
sam. Genau zehn Jahre ist es her, dass die Interessengemeinschaft<br />
gegründet wurde. Eine abgebrochene Antenne hatte Autobesit-<br />
zer Olaf Seifert und den damaligen Kontaktbeamten Hans-Joa-<br />
chim Karwath ins Gespräch gebracht. Karwath erzählte von dem<br />
Projekt „Bürger schützen Bürger“ in der Teichbreite. Beide fanden:<br />
Das wäre auch eine gute Idee für Westhagen. Bei einem Treffen<br />
wurden Mitstreiter gesucht und schnell gefunden.<br />
Heute sind nun regelmäßig 25 Bürger verschiedener<br />
Nationalitäten zwischen 18 und 3 Uhr mit Handy und Notizblock<br />
im Stadtteil unterwegs. Bei ihren Touren schauen sie, ob es Auf-<br />
fälligkeiten gibt, notieren Nummernschilder und bitten Jugendli-<br />
che um Rücksichtnahme, falls die mal etwas lauter sind. Jeder der<br />
Bürgerschützer hat einen Ausweis, dessen Nummer bei der Poli-<br />
zei registriert ist. Im Notfall ist schnell Hilfe zur Stelle. „Wenn viele<br />
wachsam sind, dann ist der Stadtteil sicherer“, so Gründungsmit-<br />
glied Jean-Claude Altesleben. Die Initiative fördere zudem das<br />
Miteinander. Viele Freundschaften haben sich schon ergeben,<br />
„und unser Schweinshaxenessen im Winter ist berüchtigt.“<br />
Das zehnjährige Bestehen wurde mit allen Bürgern<br />
groß gefeiert: mit Disco, Tanzveranstaltung und Fußballturnier.<br />
Dabei wurde auch dafür geworben, sich mit zu engagieren (Kon-<br />
takttelefon: 0179/6 07 20 07). „Ein Nachbar sagte neulich: Mein<br />
Auto wurde aufgebrochen. Wart ihr nicht unterwegs?“, erzählt<br />
Jean-Claude Altesleben.<br />
Ich antwortete ihm: „Wo warst du denn?“.<br />
Aufmerksame Präsenz zwischen 18 und 3 Uhr. Eine starke Initiative, die das Miteinaner fördert.
BARococo & Disco Nick<br />
Living Room: Fünfmal Party mit DJ Tomekk<br />
Im Juni sorgte DJ Tomekk im Living Room für Partystimmung und volles<br />
Haus. Da haben Nico und Mario Baffa nicht lange gefackelt – und ihn<br />
gleich für fünf weitere Abende engagiert. Am 29. <strong>September</strong>, Ende Okto-<br />
ber und November sowie zweimal im Dezember wird DJ Tomekk wieder aufle-<br />
gen und neue Songs vorstellen.<br />
In den anderthalb Jahren seit Eröffnung sind in der Lounge-Disco<br />
schon viele Szenegrößen aufgetreten: von DJ Tonka über George Morel bis hin<br />
zum kanadischen Rapper Massari. House und R&B sind die Musikschwerpunk-<br />
te. Gespielt wird jedoch regelmäßig auch Salsa. Im Erdgeschoss der Schillerga-<br />
lerie lässt sich´s stilvoll feiern – immer samstags ab 22 Uhr. Beleuchtete Tische,<br />
viele schick gestaltete Sitzplätze, schummriges Licht mit Glühbirnen, die ihre<br />
Farbe wechseln, dazu eine offene Tanzfläche, zwei Boxen für Gogo-Tänzer und<br />
eine separate Lounge – der Club spricht viele Altersgruppen an. DJ Tomekk<br />
wird sich wieder wohl fühlen.<br />
Neu auf der Speisekarte:<br />
Gegrilltes Strauß-Filetsteak<br />
Im BARoccoco darüber gibt es ab Oktober auch wieder Livemusik. Je-<br />
weils donnerstags ab 20 Uhr. „Viele Musikrichtungen: Reggae, italienischen Pop,<br />
Coverbands oder Pianomusik“, kündigt Nico Baffa an. Dazu kann man zum Bei-<br />
spiel eine erstmals in Wolfsburg servierte Fleischspezialität probieren: Gegrill-<br />
tes Strauß-Filetsteak. „Ich hab es im Urlaub kennen gelernt. Das ist sehr festes<br />
Fleisch. Man muss schon ein bisschen klopfen, damit es weich wird“, so Mario<br />
Baffa. In Kürze wird auch Kängurusteak angeboten. Darüber hinaus gibt es auf<br />
der Speisekarte viel Exklusives: Die Rigatoni BARoccoco beispielsweise mit Süd-<br />
tiroler Speck, Zwiebeln, frischen Tomatenstücken und Parmesanspänen. Oder<br />
die Wraps BARoccoco mit Fleisch, Salat, Paprikastücken, Mais und Fetakäse. Eine<br />
Speisekarte, die gut zum Stadtmotto passt: „Lust an Entdeckungen“.<br />
Mensch 08 09
www.neuland.wolfsburg.de www.neuland.wolfsburg.de weltraum@neuland.wolfsburg.de<br />
„Politik ist auch zwischenmenschlicher Kontakt – und der Kontakt mit Kindern und Jungendlichen ist dabei besonders wichtig.“<br />
Kontaktfreundlich<br />
Der pensionierte Telekom-Mitarbeiter, SPD-Mann und<br />
ehemalige Ortsbürgermeister der Stadtmitte engagiert<br />
sich auch im Aufsichtsrat der <strong>NEULAND</strong> für die Verbes-<br />
serung der Wohn- und Lebensqualität in Wolfsburg.<br />
weltraum: Herr Conradt, welche Verbindung haben Sie zur NEU-<br />
LAND?<br />
weltraum-Interview mit Detlef Conradt<br />
Detlef Conradt: Die erste Wohnung, die ich mit meiner Frau im<br />
Sachsenring bezog, war eine <strong>NEULAND</strong>-Wohnung. Als wir dann<br />
später unser erstes Haus in der Stresemann-Straße kauften, war<br />
dies ebenfalls ein <strong>NEULAND</strong>-Haus. Im Aufsichtsrat der <strong>NEULAND</strong><br />
sehe ich meine Aufgaben darin, parteiübergreifend und mit der<br />
Geschäftsleitung gemeinsam gute Entscheidungen zu treffen. Ich<br />
verstehe die <strong>NEULAND</strong> als fairen Partner, der ja auch preiswerten<br />
Wohnraum zur Verfügung stellt, den sich sogar Mieter mit weni-<br />
ger Einkommen leisten können.<br />
weltraum: Sie backen mit Kindern und grillen mit Jugendlichen.<br />
Was reizt Sie an diesen Aktionen?<br />
Detlef Conradt: Der direkte Kontakt. Eigentlich kenne ich das auch<br />
gar nicht anders. Früher habe ich mich viel mit meiner eigenen<br />
Tochter und den Kindern der Verwandtschaft beschäftigt. Dann<br />
habe ich eher zufällig im damaligen Hallenbad Plätzchen mit<br />
Kindern gebacken. Weil sonst keine Helfer zur Verfügung standen,<br />
musste ich eben eine Gruppe übernehmen. Irgendwie ist das ja<br />
auch Politik und die gehört selbstverständlich zum Leben. Das<br />
ist doch toll, wenn man etwas gemeinsam macht und dabei ins<br />
Gespräch kommt. Alles andere ergibt sich von ganz alleine.<br />
Ich freue mich, wenn jemand sagt: „Mit dem hab‘ ich doch mal
gebacken!“ Zwischenmenschlicher Kontakt – und besonders der<br />
mit Kindern und jungen Leuten – hat zumeist etwas besonders<br />
Erfrischendes. Dass Jugendliche gegen Regeln rebellieren, empfin-<br />
de ich völlig normal. Mit ihnen kann ich anders sprechen, wenn ich<br />
– wie bei einem Grillabend – nahe an ihnen dran bin. Man kann<br />
Jugendlichen einiges mit auf den Weg geben, wenn man sie ernst<br />
nimmt. Etwa den fairen Umgang mit den Rechten anderer. Nicht<br />
alle haben das Glück eines starken familiären Rückhalts, nicht alle<br />
können entsprechend ihren Fähigkeiten lernen. Deshalb kämpfe<br />
ich auch für mehr Chancen, mehr Bildung und mehr Freiräume<br />
für Kinder und Jugendliche. Aus diesem Grund schätze ich beson-<br />
ders die Kinder-und Jugendtreffs der <strong>NEULAND</strong>, oder auch das Ju-<br />
gendhaus Ost.<br />
weltraum: Wofür engagieren Sie sich beim Thema Innenstadt?<br />
Detlef Conradt: Ich mag die Stadtmitte: Dort kann man Fahrrad<br />
fahren, hat die Vorteile einer Stadt und trotzdem reichlich Grün-<br />
flächen. Ich finde, man sollte auch zukünftig gezielt so bauen, dass<br />
mit geringstem Flächenverbrauch mehr Wohnraum geschaffen<br />
werden kann. Deshalb sehe ich es als wichtigstes Ziel der nächsten<br />
Jahre die Wohnqualität in der City zu verbessern, die vorhandene<br />
Flächen sinnvoll zu nutzen und trotzdem genug Grün zu erhalten.<br />
Außerdem denke ich, sollten mehr Menschen in die Innenstadt<br />
ziehen. Ich würde gerne viele Leute davon überzeugen, ein ähnli-<br />
ches positives Wertgefühl von dieser Stadt zu entwickeln wie ich<br />
es seit langem habe.<br />
weltraum: Was bedeutet für Sie Zuhause?<br />
Detlef Conradt: 1951 bin ich mit meinen Eltern in die Köhlerberg-<br />
Straße gezogen, in der ich auch heute wieder lebe. Zwei Häuser<br />
weiter wohnt immer noch meine Mutter, ein Haus daneben der<br />
Bruder. Die obere Wohnung in unserem Haus bewohnt meine<br />
Tochter. Ich verbringe gerne Zeit auf Flohmärkten, treffe mich mit<br />
meinen Wolfsburger PC-Freunden und arbeite für das Senioren<br />
Journal. Klar, dass ich dann mein Zuhause genieße. Und ich freue<br />
mich täglich über dieses Haus mit dem traumhafter Garten und<br />
den beiden großen, barrierefreien Wohnungen.<br />
Jederzeit ein offenes Ohr, auch für die Jüngsten.<br />
Lachen erlaubt: Wichtig sind offene und zanglose Gespräche.<br />
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03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
Anzeige<br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Die Einrichtungsprofis<br />
Birgit Ischt, Carola Kiesel, Andrea Klein und Michael Slotwinsky<br />
Wie kreativ <strong>NEULAND</strong>-Mitarbeiter sein können,<br />
haben drei Frauen und ein Mann der Wolfsbur-<br />
ger Wohnungsgesellschaft erneut eindrucks-<br />
voll unter Beweis gestellt. Dabei war es gar nicht mal so leicht,<br />
sie davon zu überzeugen, ihre besonderen Fähigkeiten bei der<br />
eigenständigen Gestaltung möblierter <strong>NEULAND</strong>-Wohnungen<br />
im weltraum vorzustellen. Birgit Ischt, Teamleiterin Innenstadt,<br />
betreut 360 Kunden und ist Ansprechpartner für 17 Mitarbeiter<br />
des Teams Innenstadt. Gemeinsam mit Michael Slotwinsky eine<br />
Wohnung komplett einzurichten, das stellte für die Beiden eine<br />
echte Herausforderung dar. Carola Kiesel und Andrea Klein ging<br />
es da nicht anders. „Die eher zufällig entstandene Aufgabestel-<br />
lung haben wir spontan und gerne angenommen“, meint dann<br />
auch Michael Slotwinsky. Und Birgit Ischt erzählt, wie 2002 die<br />
Rahmenbedingungen aussahen.<br />
Natürlich gab es ein festes Budget für die Wohnungs-<br />
einrichtung. „Lange haltbar und zweckmäßig sollte alles sein<br />
und dabei wohnlich und ansprechend“, betont die Teamleiterin<br />
Innenstadt. Nach abgeschlossener Einzelsanierung befanden<br />
sich die Wohnung bereits auf neuestem technischen Stand, auch<br />
der Badbereich war komplett saniert. Jetzt kam es darauf an<br />
– von der Farbgestaltung über neue Möbel, bis hin zur Bettwä-<br />
sche – die Kreativität spielen zu lassen, ohne dabei das Budget zu<br />
überziehen. Carola Kiesel und Andrea Klein haben sich dabei für<br />
einen modernen, wenn auch etwas verspielten, spanischen Stil<br />
entschieden. Und das machte durchaus Sinn, zumal nicht selten<br />
spanische und mexikanische Volkswagen-Mitarbeiter aus den<br />
ausländischen Werken in Wolfsburg nach einer möblierten Woh-<br />
nung suchten. Birgit Ischt erinnert sich an die spontane Reaktion<br />
einer Mieterin: „Sie war sehr angetan von der Einrichtung und<br />
total begeistert von der mediteranen Gestaltung der Räume.“<br />
Die 15 möblierten Wohnungen in der Heinrich-Heine<br />
Straße und der Kant-Allee sind übrigens zwischen 31 und 50 Qua-<br />
dratmeter groß. Drei Monate beträgt die Mindestmietzeit der<br />
Ein- bis Zweieinhalb-Zimmerwohnungen – bei einer vierwöchi-<br />
gen Kündigungszeit. „Und die Qualität hat sich inzwischen her-<br />
um gesprochen“, freut sich Birgit Ischt.<br />
„Wir würden das jeder Zeit wieder machen“, sind sich<br />
auch Carola Kiesel und Andrea Klein einig, die eine Wohnung<br />
ganz nach ihrem Geschmack eingerichtet haben. „Gut, dass Frau<br />
Kiesel und ich so gut auf einer Welle schwimmen, für die schönen<br />
Dinge sind wir eben beide zu haben,“ bestätigt auch Andrea Klein.<br />
Die zwei Kreativ-Gestalterinnen haben mit viel Herzblut dann<br />
auch etwas ganz Besonderes geschaffen. Neben einem besonders
Sorgten für möblierte Wohnungen mit toller Ausstrahlung: Birgit Ischt, Carola Kiesel, Andrea Klein und Michael Slotwinsky.<br />
Im Mietpreis bereits enthalten: freundliche Wohnatmosphäre.<br />
romantischen Himmelbett gaben sie jedem Raum eine ganz per-<br />
sönliche Note. Auf farblich abgestimmten, rechteckigen Hinter-<br />
gründen wurden liebevoll Sinnsprüche platziert. Dazu dienten<br />
ausgewählte Zitate als durchgängiges Thema für eine unverwech-<br />
selbar gestaltete, möblierte Wohnung. Dabei haben Sie selbst<br />
Hand angelegt und zum Pinsel gegriffen – natürlich alles neben<br />
ihren täglichen Haupaufgaben. Und soviel kreative Fähigkeit sollte<br />
eigentlich im Verborgenen bleiben? Auch das lässt sich mit einem<br />
Zitat beantworten: „Tu Gutes und sprich darüber!“<br />
Die Einrichtungsprofis bewiesen viel Liebe für das Detail.<br />
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03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
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weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
20 Kilometer Fußmarsch zur Ehefrau<br />
Das ist doch mal ein Liebesbeweis, der sich sehen lassen<br />
kann: 20 Kilometer lief Ernst Konert regelmäßig von<br />
Oebisfelde nach Seggerde (Kreis Haldensleben), um<br />
seine Frau zu sehen. Im Krieg, 1942, hatten sie geheiratet: „Zum<br />
Standesamt waren wir zusammen mit unseren Trauzeugen ge-<br />
radelt.“ Während Ernst Konert anschließend zurück an die Front<br />
nach Russland musste, wohnte Hilde Konert weiter bei ihren El-<br />
tern in Seggerde.<br />
Ernst und Hilde Konert sind seit 65 Jahren verheiratet<br />
Fußball, Boxen,<br />
Pauken und Trompeten<br />
Im August 1943 kam Ernst Konert dann ins Versehrtenheim in der<br />
Stadt des KdF-Wagens – dem heutigen Arbeitsamt – und nahm<br />
eine Verwaltungstätigkeit im VW-Werk auf. „Der Zug<br />
fuhr nur bis nach Oebisfelde. Von dort bin ich immer<br />
samstags über die Wiesen losmarschiert. Drei Stunden<br />
lang“, berichtet er. Die Liebe hat gehalten: Am 30. Au-<br />
gust feierten die beiden das 65-jährige Ehejubiläum.<br />
Kontakt hatten sie schon als Kinder: Ernst<br />
Konert, der sechs Geschwister hatte, wohnte nur einen<br />
Kilometer von seiner späteren Frau entfernt. 1938, bei<br />
einem Schützenfest, wurde der Kontakt dann intensi-<br />
ver. „Da spielten immer Blaskapellen. Die Mädchen und<br />
Jungen saßen sich gegenüber. Dann stürmten die Jungs<br />
los und suchten sich das Beste“, erzählt der 78-Jährige.<br />
„Nach einem Tanz gingen wir spazieren. Dann saßen<br />
wir in einem Park, und einer hat mit dem anderen ge-<br />
schmust“, berichtet Hilde Konert, wie es weiter ging.<br />
Die erste eigene Wohnung bezogen sie 1945: Eine zehn<br />
Quadratmeter große Mansarde in der Lessingstraße. 1946 wech-<br />
selten sie in die Ludendorfstraße, die bald in Heinrich-Heine-<br />
Straße umbenannt wurde. 46 Mark Miete kostete die möblierte<br />
Wohnung damals, „aber die Möbel waren nicht schön“. Selbst<br />
verwirklichen konnten sich die beiden erst ab 1956 in der Hein-<br />
rich-Heine-Straße 47, wo sie noch heute leben. All die Jahre über<br />
haben sie sich gut verstanden: Sie erkundeten mit ihren Töchtern<br />
viele Länder, feierten oft mit dem Kegelverein, haben einen Klein-<br />
garten und bevorzugen im Fernsehen beide „Fußball, Boxen, Pau-<br />
ken und Trompeten“. „Ich denke immer, ich bin noch 65“, so Ernst<br />
Konert. Zu Hilde Konert sagte der Arzt vor kurzem anerkennend:<br />
„Sie sind sehr wissbegierig“. Ärger gibt es so gut wie nie. „Manch-<br />
mal schimpfe ich nur: Was hast du denn da wieder angezogen?“,<br />
lächelt Hilde Konert.<br />
Traumpaar Ernst und Hilde Konert hat sich all die vielen Jahre immer gut verstanden.
<strong>NEULAND</strong>-Jubilare <strong>2007</strong><br />
15. Jubiläum<br />
Juli<br />
Marquardt, Susanne<br />
Rothfuchs, Jens<br />
Malcherczyk, Franz<br />
Malcherczyk, Stefanie<br />
Wejrauch, Marion<br />
Thiess, Micheal Edmund<br />
Wicht, Antonie<br />
Sternberg, Gerda<br />
Dudek, Klara<br />
Soenksen, Ingwer Martin<br />
Oeztuerk, Halim<br />
Oeztuerk, Hatice<br />
August<br />
Muerth, Hermann<br />
Muerth, Ilse<br />
Demirci, Nevzat<br />
Proesler, Erika<br />
Kopietz, Stanislaus<br />
Kopietz, Katharina<br />
Minuta, Antonino<br />
Schneider, Maria<br />
Pruehl, Susanne<br />
Hude, Erhard<br />
Marticke, Hannelore<br />
Hientz, Annegret<br />
Hientz, Hans<br />
<strong>September</strong><br />
Telge, Sylvia<br />
Ramm, Jadwiga<br />
Holdreich, Georg<br />
Holdreich, Anna<br />
Roesch, Michael<br />
Roesch, Katharina<br />
Tworuschka, Georg<br />
Tworuschka, Halina<br />
Nikl, Karin<br />
25. Jubiläum<br />
Juli<br />
Stenzel, Michael<br />
Molkenthin, Heidi<br />
Chrobok, Karl-Heinz<br />
Chrobok, Silke<br />
Gerwien, Wolfgang<br />
Gerwien, Annemarie<br />
Bittner, Manfred<br />
Bittner, Ursula<br />
Nagel, Karl-Heinz<br />
Nagel, Betti<br />
Kargetta, Petra<br />
August<br />
Koester, Alma<br />
Kunisch, Hana<br />
Seimann, Andreas<br />
Seimann, Regina<br />
Glockenthoer, Uwe<br />
Glockenthoer, Silke<br />
Schuch, Franziska<br />
Rachwalik, Siegfried<br />
Rachwalik, Barbara<br />
Nave, Wolfgang<br />
Nave, Stefanie<br />
Jagusch, Peter<br />
<strong>September</strong><br />
Andel, Rosemarie<br />
Sindermann, Rudi<br />
Haeusler, Gisela<br />
40. Jubiläum<br />
Juli<br />
Kordt, Manfred<br />
Kordt, Marie-Luise<br />
Fricke, Dieter<br />
Fricke, Gisela<br />
Krickau, Elisabeth<br />
August<br />
Guenther, Margot<br />
Steuer, Richard<br />
Steuer, Maria<br />
Schmidt, Walter<br />
Schmidt, Charlotte<br />
Knoblich, Guenther<br />
Knoblich, Gudrun<br />
Haack, Vera<br />
Dittrich, Walter<br />
Dittrich, Gisela<br />
Loenz, Charlotte<br />
Tornow, Guenter<br />
<strong>September</strong><br />
Zischke, Helmut<br />
Beissert, Elli<br />
50. Jubiläum<br />
Juli<br />
Kucharzak, Anna<br />
Draffehn, Elfriede<br />
Gintz, Elfriede<br />
Loeffelmann, Elfriede<br />
Ludwig, Paul<br />
Ludwig, Hildegard<br />
Brueckner, Emilie<br />
Siegmann, Ilse<br />
Schmied, Olga<br />
Mueller, Christa<br />
August<br />
Fuhsy, Helga<br />
Piecha, Guenther<br />
Piecha, Ruth<br />
Kallweit, Gerda<br />
Herrendorf, Ilse<br />
<strong>September</strong><br />
Wilm, Brigitte<br />
65. Jubiläum<br />
August<br />
Leistner, Gertrud<br />
<strong>September</strong><br />
Hidden, Margarete<br />
80. Geburtstag<br />
Juli<br />
Bley, Ingeburg<br />
Steinbrink, Willi<br />
Höhne, Marga<br />
Wilgauk, Mina<br />
Stowasser, Sophie<br />
Lührs, Gerhard<br />
Buhl, Elfriede<br />
August<br />
Lorenz, Siegfried<br />
Ebel, Andreas<br />
Kaiser, Eva<br />
Rande, Eleonora<br />
Kunkel, Horst<br />
Kuhnert, Hildegard<br />
<strong>September</strong><br />
Schäfenacker, Hildegard<br />
Schröder, Edeltraut<br />
90. Geburtstag<br />
August<br />
Steglich, Elfriede<br />
<strong>September</strong><br />
Gardok, Katharina<br />
Langer, Josef<br />
95. Geburtstag<br />
<strong>September</strong><br />
Thiele, Gertrud<br />
Goldene Hochzeit<br />
Juli<br />
Strempel, Rudolf<br />
Strempel, Christine<br />
Schmidt, Walter<br />
Schmidt, Charlotte<br />
August<br />
Schiemann, Harry<br />
Schiemann, Edith<br />
Fischer, Ehrenfried<br />
Fischer, Gisela<br />
<strong>September</strong><br />
Kaspar, Rudolf<br />
Kaspar, Gisela<br />
Diamantene<br />
Hochzeit<br />
August<br />
Konert, Ernst<br />
Konert, Hilda<br />
Mensch 14 15
03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
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weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Hallenbad – Kultur am Schachtweg<br />
Große Bühne für das gesamte Kulturspektum<br />
MACHT nix“ steht an der Tür von Thomas Holthoff.<br />
Der Geschäftsführer des „Hallenbades“ und sein<br />
18-köpfiges Team sind Wortspielfans. Auf das Büro<br />
des Sauna-Klub-Leiters weist das Schild „Heiz Stab“ hin. Hinter<br />
der Tür „verbreiten“ sitzt das Marketingteam. „Wichtig an unserer<br />
täglichen Arbeit ist, Spaß und Professionalität zu verbinden. Wir<br />
haben Lust auf das, was wir machen. Ich hoffe, das merkt man“,<br />
so Thomas Holthoff, der in einer Wohngemeinschaft in Vorsfelde<br />
lebt und bei gutem Wetter mit dem Rad zur Arbeit kommt.<br />
Die ersten Monate des im April eröffneten Kulturzen-<br />
trums waren zumindest schon mal ein großer Erfolg. Bands wie<br />
Revolverheld und Die happy, eine Astrid-Lindgren-Ausstellung,<br />
Beachvolleyball-Turnier, Poetry-Slam: Tausende fühlten sich ange-<br />
sprochen. Das Programmkino wird wegen des großen Interesses<br />
nun auf Sonntag bis Mittwoch ausgedehnt (jeweils ab 20.30 Uhr).<br />
Drinnen wie draußen: Partygarantie.<br />
Verbindet Spaß und Professionalität: Thomas Holthoff.<br />
Auf der Großen Bühne wird wöchentlich freitags Kleinkunst ge-<br />
boten; monatlich wird der Pokal „Goldenes Sprungbrett“ verge-<br />
ben – mal an Literaten, mal an Chöre oder Nachwuchskünstler. Im<br />
Sauna-Klub, eingerichtet mit stilechten 60er und 70er Jahre Mö-<br />
Ausstellung im alten Schwimmer, Poetry Slam und angesagte Bands, Programmkino
eln, legen am Wochenende DJs auf. Dazu gibt es einen offenen<br />
Kinderbereich, das Restaurant loop mit großem Biergarten, vier<br />
Proberäume, zwei Tonstudios nebst CD-Press-Station, Ateliers,<br />
ein Kunst-Schaufenster sowie Videodance- und Ballett-Kurse des<br />
Tanzenden Theaters. Veranstaltungshighlights im Herbst sind<br />
Max Goldt, Heinz Strunk, Stefan Jürgens und das WOB-Musical.<br />
Eines der größten Kulturzentren Norddeutschlands<br />
blüht – und Thomas Holthoff fühlt sich nicht nur bei der Arbeit<br />
wohl. „Ich mag Wolfsburg echt. Nach gut einem Jahr fühle ich<br />
mich hier heimisch“, so der 40-Jährige, der Quereinsteiger im<br />
Kulturbetrieb ist.<br />
Er studierte BWL und Psychologie, machte schnell Kar-<br />
riere bei IBM und Lufthansa als Geschäftsführer der Lufthansa<br />
Systems in Budapest. „Aber mir hat ein bisschen Sinnhaftigkeit<br />
gefehlt, die Leidenschaft für die Inhalte.“ So stieg er mit 35 Jah-<br />
ren aus, organisierte Literaturfestivals und Kunstausstellungen<br />
wie die „Fraktale“ im Palast der Republik. In Wolfsburg verstehe<br />
er sich nun auch als eine Art Außenminister, sagt er. „Ich tue alles<br />
dafür, dass ich was zurückgeben kann für das, was mir das Zen-<br />
trum und die Leute hier geben.“<br />
und Sauna-Club: Hier kann Kultur sich richtig schön frei schwimmen.<br />
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28. Sept.<br />
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www.neuland.wolfsburg.de weltraum@neuland.wolfsburg.de<br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Fast wie im Museum: Bilder, die nicht aus dem Rahmen fallen. Oder doch?<br />
Der Blick auf die kahle Wand im Wohnzimmer, im Flur<br />
weltraum verrät die schönsten Deko-Tipps für Fotos und Bilder<br />
oder sogar im Schlafzimmer offenbart es wieder ein-<br />
mal schonungslos: Eigentlich sollte das Ambiente<br />
schon längst verschönert werden. Doch wie? weltraum gibt in<br />
dieser Ausgabe Deko-Tipps für den richtigen Wandschmuck-Style<br />
- im Klartext: wie präsentiere ich Bilder in meiner Wohnung am<br />
wirkungsvollsten.<br />
Um im Bild zu bleiben...<br />
Ganz wichtig zu Beginn: Auch das schönste Bild kann<br />
nicht wirken, wenn Wandfarbe oder Möbel nicht passen. Ein Blick<br />
auf die Proportionen erleichtert die Auswahl: zartes Aquarell über<br />
zierlichem Tisch, großes Gemälde über breitem Sofa. Die beste Po-<br />
sition an einer Wand, das kennen wir schon aus dem Museum,<br />
ist auch zu Hause die eigene Augenhöhe. Natürlich sollte dran<br />
gedacht werden, dass bei Bildern im Esszimmer sich der Blickwin-<br />
kel durch das häufigere Sitzen nach unten verlagert. Außerdem<br />
gilt es zu beachten, dass Tapete oder Wandfarbe nicht vom Bild<br />
ablenken. Werden Bilderleuchten eingesetzt, sollten diese nicht<br />
zu tief angebracht werden.
Etwa 60 Zentimeter über dem Objekt sind ideal und man sollte<br />
sanft-gestreutes Licht einsetzen.<br />
weltraum-Dekoexpertin Andrea Müller hat gleich meh-<br />
rere Tipps für unterschiedliche Anforderungen und Geldbeutel<br />
parat: Wer‘s gerne etwas aufwändiger mag, für den lohnt sich ein<br />
Schiebelement mit Fotos am offenen Regal. Das Schienensystem<br />
dazu gibt es im Baumarkt. Auf alle Fälle ein nobler Hingucker.<br />
„Für die Romantiker unter uns lohnen sich beim Aufhängen von<br />
Bildern runde Tortenspitzen als Passepartout. Da sehen beson-<br />
ders Schwarz/Weiß-Fotos richtig gut aus“, weiß Andrea Müller.<br />
Wer seine Wand nciht im Farbton der Bilder streichen<br />
möchte, nimmt einfach große Spanplatten und streicht diese mit<br />
normaler Abtönfarbe passend zu den Bildern. Die Platten wirken so<br />
wie überdimensionale Passepartouts. In unserem Beispiel wurden<br />
einfach hübsche Stoffreste auf Keilrahmen gezogen und festge-<br />
tackert. Auf der anderen Stellwand<br />
werden Stoffreste zur Schau gestellt<br />
- das gibt einen ungewöhnlichen<br />
Look in den eigenen vier Wänden.<br />
Wir haben uns hier für Grüntöne<br />
entschieden mit unterschiedlichen<br />
Farbschattierungen.<br />
Wer aus dem Urlaub zu-<br />
rückkommt hat meistens immer<br />
das gleiche Problem: Wohin nur<br />
mit den schönsten Urlaubsfotos?<br />
Auch hier gibt Andrea Müller Hil-<br />
festellung: „Versuchen Sie es mit<br />
Checkliste<br />
Wandfarbe und Tapete zu den Bildern sorgfältig aus-<br />
wählen, Proportionen anpassen<br />
Passepartouts können selbstständig gestaltet werden<br />
und heben die Bilder gut ab<br />
Bilderleuchten nicht zu tief anbringen<br />
MDF (Mitteldichte Holzfaser)-Platten und Kleber gibt‘s<br />
in jedem guten Baumarkt<br />
lackierten MDF-Platten auf die die Fotos mittels doppelseitiger<br />
Klebefolie aufgebracht werden. Diese wiederum werden auf<br />
eine andere, ebenfalls lackierte MDF-Platte verschraubt oder mit<br />
Montagekleber verklebt.“ Eine echte Alternative zum drögen Dia-<br />
Abend, wenn man die Freunde nicht langweilen will und trotz-<br />
dem einen kreativen Blick auf die Urlaubserlebnisse ermöglichen<br />
möchte. So ist mit wenigen Handgriffen eine bildliche Umgestal-<br />
tung in den eigenen Räumlichkeiten ohne Problem möglich - und<br />
man gewinnt echte Hingucker.<br />
Genau Maß nehmen und dann doppelseitige... ...Klebe folie auf die MDF-Platte bringen.<br />
Raum 18 19
www.neuland.wolfsburg.de weltraum@neuland.wolfsburg.de 03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Zentral wohnen<br />
Attraktive Eigentumswohnungen im Suhlgarten<br />
Neue Wohnqualität in Wolfsburgs Stadtmitte! In<br />
zentraler Lage entstehen derzeit 18 attraktive<br />
Eigentumswohnungen im Suhlgarten 1, 3 und<br />
5: Neun Zweizimmer-Wohnungen mit circa 55 bis 60 Qua-<br />
dratmeter Wohnfläche, sechs Dreizimmer-Wohnungen mit<br />
80 bis 90 Quadratmetern und drei Loft-Wohnungen in den<br />
Dachgeschossen. Weitere Eigentumswohnungen werden<br />
im nächsten Jahr errichtet: in einem Neubau mit zwei ein-<br />
zelnen Wohnhäusern, der mit einer Tiefgarage verbunden wird.<br />
„Im Suhlgarten 1, 3 und 5 schaffen wir durch Zusam-<br />
menlegung der bisherigen Wohnungen ansprechende Grundris-<br />
se. Alle Wohnungen werden voll modernisiert – ausgestattet mit<br />
neuen Bädern, neuen Heizungen und Elektroversorgung auf dem<br />
neuesten Stand.<br />
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Die Hausfassaden erhalten Vollwärmeschutz“, berich-<br />
tet <strong>NEULAND</strong>-Immobilienberater Bodo Teitge. Neu angebaut<br />
wurden an alle Wohnungen rund sechs Quadratmeter große Bal-<br />
kone. Fahrstühle ermöglichen bequeme Erreichbarkeit.<br />
Die Tiefgarage im Kellergeschoss verbindet die beiden<br />
Neubaublöcke und bietet auch ausreichend Stellplätze für den<br />
Suhlgarten 1 bis 5. „Die zwei Wohnhäuser des Neubaus zwischen<br />
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Durch die Zusammenlegung bisheriger Wohnungen werden neue und ansprechende Grundrisse geschaffen.<br />
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Schöne Aussichten: im Suhlgarten werden Wohnungen und Fassaden modernisiert.<br />
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SUHLGARTEN 1<br />
1 Wohnzimmer ca. 15,6 m²<br />
2 Esszimmer ca. 16,4 m²<br />
3 Schlafzimmer ca. 14,2 m²<br />
4 Küche ca. 7,2 m²<br />
5 Bad<br />
ca. 5,0 m²<br />
6 Balkon (5,5m²) ca. 2,7 m²<br />
7 Flur<br />
ca. 9,5 m²<br />
8 HWR ca. 2,9 m²<br />
9 Kinderzimmer ca. 12,3 m²<br />
Gesamt ca. 85,8 m²<br />
Großzügiges Wohnraumangebot: sowohl bei Vierzimmer-...<br />
Suhlgarten 1, EG links<br />
0 1 2 3 4 m<br />
Rothenfelder Straße und Suhlgarten erhalten jeweils neun Woh-<br />
nungen: Drei Vierzimmer-Wohnungen mit circa 112 Quadratme-<br />
tern, drei DreizimmerWohnungen mit circa 90 Quadratmetern<br />
und drei Zweizimmer-Wohnungen mit circa 63 Quadratmetern“,<br />
erläutert <strong>NEULAND</strong>-Immobilienberater Michael Kittel. Beide<br />
Häuser werden über einen Personenaufzug verfügen, mit dem<br />
man auch den Keller erreichen kann. Die Grünanlagen des Hofes<br />
werden dem neuen Bild des Innenhofs angepasst.<br />
Das Interesse an den Eigentumswohnungen ist bereits<br />
groß: Wohneigentum direkt im Zentrum, mit kurzen Wegen zum<br />
Einkaufen, zu Apotheken, Schulen, Kindergärten und Ärzten,<br />
dazu die Nachbarschaft des Schillerteiches und des Hasselbach-<br />
tals – und ganz in der Nähe die VfL-Arena und die Autostadt: Das<br />
ist ein Angebot, das sich sehen lassen kann. Ruhiges, beschauli-<br />
ches, modernes Wohnen in der Stadtmitte. Für nähere Informati-<br />
onen wenden Sie sich bitte an Bodo Teitge (Telefon: 791-171) oder<br />
Michael Kittel (Telefon: 791-252).<br />
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4<br />
1<br />
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Einzelwohnung , ohne Maßstab, 26.02.07<br />
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SUHLGARTEN 1<br />
18.3/26.0<br />
15 STG<br />
...als auch bei den Zweizimmer-Wohnungen.<br />
Suhlgarten 1, 1-2 OG rechts<br />
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1<br />
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1 Wohnzimmer ca. 19,2 m²<br />
2 Schlafzimmer ca. 14,6 m²<br />
3 Küche ca. 10,2 m²<br />
4 Bad<br />
ca. 5,1 m²<br />
5 Balkon (5,5m²) ca. 2,7 m²<br />
6 Flur<br />
ca. 6,7 m²<br />
7 Abstellraum ca. 2,1 m²<br />
Gesamt ca. 60,6 m²<br />
Raum 20 21<br />
<strong>NEULAND</strong> GmbH, Suhlgarten 1, 3, 5,<br />
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weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Der Wohlfühlfaktor<br />
Sportliche Aktivitäten und bewusste Ernährung haben einen wesentlichen<br />
Einfluss auf unser Wolbefinden. weltraum liefert wichtige Informationen rund<br />
um das Thema. Außerdem: zwei <strong>NEULAND</strong>-Mitarbeiter im Fitness-Check.
Freitag, 8 Uhr, ein <strong>NEULAND</strong>-Büro im Erfurter Ring. Uli<br />
Bode im Vorgespräch mit Steffi Jenner und Michael Kittel.<br />
Einen Arbeitstag lang wird Bode – der bereits den Fuß-<br />
ball-Bundesligisten VfL Wolfsburg betreute und die rumänische<br />
Basketball-Nationalmannschaft trainierte – die beiden <strong>NEULAND</strong>-<br />
Mitarbeiter begleiten, beobachten und befragen. Wieviel Kalorien<br />
verbrennen sie während ihrer Arbeitszeit, wie steht es um ihr Er-<br />
nährungsverhalten, wie fit sind sie wirklich?<br />
Uli Bode ermittelt den Body-Mass-Index (BMI), bei dem<br />
Körpergröße und -gewicht in Abhängigkeit vom Alter bewertet<br />
werden. Außerdem bittet er die beiden <strong>NEULAND</strong>-Mitarbeiter, ei-<br />
nen Polargurt anzulegen. Mit diesem Instrument kann die Herz-<br />
frequenz gemessen werden. So lassen sich später Aussagen über<br />
Ausdauerverhalten und Trainingsintensität treffen.<br />
Nachmittags dann die ersten Ergebnisse: Steffi Jenner,<br />
Neuland-Teamassistentin und Mutter von zwei Kindern, ist zeit-<br />
lich stark eingespannt. Die Empfehlung des Profis: Mit einem Gym-<br />
Stick kann die 29-Jährige ihren gesamten Körper effektiv trainie-<br />
ren. Auch mal zwischendurch. Denn das einfache, effektive und<br />
vielseitige Trainingsgerät eignet sich bestens für das individuelle<br />
Training zu Hause. Es verbessert Herz-Kreislauf-Funktionen sowie<br />
Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Frau Jenner ist begeistert:<br />
„Der passt sogar unters Bett!“ Etwas sachlicher sieht das der Coach:<br />
„Frau Jenner muss mit zwei kleinen Kindern ihre Zeit optimal nut-<br />
zen. 15 Minuten tägliches Training mit dem Gym-Stick reichen im<br />
Prinzip schon aus.<br />
Tai Chi auf der <strong>NEULAND</strong>-Dachterasse.<br />
Es kommt natürlich darauf an, regelmäßig zu trainie-<br />
ren.“ Und was ergaben die Messwerte? Frau Jenner bewegt sich<br />
mit ihrem BMI im Normalbereich. Allerdings ließe sich noch mehr<br />
für ihre Fitness tun und gleichzeitig ihre Körperhaltung verbes-<br />
sern. Während des Arbeitstages verbrannte sie übrigens 301 Ka-<br />
lorien. Mit 102 Kalorien verbrauchte Herrn Kittel an diesem Tag<br />
soviel Energie wie sie im Schnitt zwei Äpfel liefern.<br />
Leben 22 23
03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Den Kalorienverbrauch, so Bode, darf man aber nicht<br />
unabhängig von Körpergröße und -gewicht betrachten. Michael<br />
Kittel wiegt 71 Kilo und ist ein Meter 83 groß. Sein BMI liegt mit 21<br />
im absolut optimalen Bereich.<br />
Später auf der Dachterasse erhält Steffi Jenner ihre ers-<br />
ten Einheiten „Tai Chi“. Das asiatische Körper-Balance-Programm<br />
hilft in Stress-Situationen und schult gleichzeitig das gesamte<br />
Körperbewusstsein. Anschließend bekommen sie und Vertriebs-<br />
mitarbeiter Michael Kittel von Uli Bode Tipps zur Verbesserung<br />
des Laufstils. Zudem erhält der 24-jährige <strong>NEULAND</strong>-Mitarbei-<br />
Einfach laufen lassen: Michael Kittel, Steffi Jenner und Coach.<br />
Der Sporttherapeut, Reha-Trai-<br />
ner und Dipl. Sportwissen-<br />
schaftler arbeitet als Sportlehrer<br />
und Fitness-Coach. Er war 1974<br />
Deutscher Junioren-Meister im<br />
Zehnkampf, hatte eine Lehrtätigkeit an der Technischen<br />
Universität Braunschweig (Sport-/Erziehungswissen-<br />
schaften) und ist seit 1985 Lehrgangsleiter Leichtathletik<br />
im Regierungsbezirk Braunschweig.<br />
Angebot<br />
Prophylaxe, Leistungssteigerung und Rehabilitation.<br />
Qualifikationen<br />
u.a.: Bindegewebsphysiologie in der Rehabilitation,<br />
Akupressur/Tunia-Therapie, A-Trainer-Scheine des Deut-<br />
schen Leichtathletik-Verbandes, Medizinische Trainings-<br />
therapie, Sporttherapeut, Qigong-Lehrer<br />
Referenzen<br />
u.a.: Fußball: VfL-Wolfsburg, Thomas Brdaric (Hanno-<br />
ver), Hockey: Anke Kühn, Nadine Ernsting-Krienke (beide<br />
Olmpiasiegerinnen), Michael Green (Welthockeyspieler<br />
2002), Basketball: Rumänische Nationalmannschaft<br />
Kontakt:<br />
Ulrich Bode, Ligusterweg 1K, 38112 Braunschweig<br />
Telefon: +49(0)531-3105662<br />
E-Mail: info@uli-bode.de<br />
Internet: www.uli-bode.de<br />
Uli Bode
ter die Empfehlung, sein<br />
Lauftraining häufiger<br />
auf eine Stunde auszu-<br />
dehnen und unterschied-<br />
liche Tempo-Intervalle ein-<br />
zubauen.<br />
Variable sollte aus<br />
Sicht des Profis auch die Ernäh-<br />
rung sein. In der Regel essen wir zu<br />
fett und zu kohlenhydratreich, weiß der<br />
Coach. Auch die beiden <strong>NEULAND</strong>-Mitar-<br />
beiter sollten mehr Mineralien, Vitamine<br />
und Eiweiß zu sich zu nehmen. Zu wenig Ei-<br />
weiß führt übrigens nicht selten zu Einschlaf-<br />
störungen. Dagegen kennt Uli Bode einen guten<br />
„Absacker“: „Ein Glas Wein oder Bier vor dem Einschla-<br />
fen hilft in der Regel“. Wohlgemerkt 0,2 und nicht 2,0<br />
Liter, fügt er augenzwinkernd hinzu. Überhaupt sei es<br />
wichtig, ausreichend – also mindestens sieben Stunden<br />
täglich – zu schlafen und dabei einen festen Einschlaf-<br />
rhythmus einzuhalten. „ Am besten gegen 23 Uhr ins Bett<br />
und dann sehr regelmäßig, also nie mehr als eine Viertel-<br />
stunde vor oder nach der festgelegten Zeit.“<br />
Was bedeutet denn nun eigentlich Fitness<br />
aus Sicht eines Experten? Dieser Begriff sei schwer zu<br />
fassen, oft sage ein Wert wie der BMI wenig über<br />
die persönliche Fitness aus, weshalb Uli Bode<br />
sich eher mit dem Begriff der Athletik, etwa<br />
aufgrund der Körperstruktur, der Trainings-<br />
häufigkeit und Ganghaltung anfreunden<br />
kann. Und wie stets konkret um unsere bei-<br />
den „Testpersonen“? Uli Bode: „Herr Kittel ist<br />
sehr athletisch und wer im Alter von Frau Jen-<br />
ner zwei kleine Kinder hat und daneben den Job<br />
bewältigt, der muss ja fit sein.“<br />
Da kommt Freude auf: effektives Training mit dem Gym-Stick.<br />
Leben 24 25
03 <strong>September</strong> 01 März <strong>2007</strong><br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Zwischen Balance<br />
und Körperkult<br />
Im täglichen Sprachgebrauch verwenden wir<br />
den Begriff „fit“ (englisch: passend) für gute<br />
körperliche und seelische Verfassung sowie für eine<br />
optimale Leistungs- und Widerstandsfähigkeit. Ganzheitliche<br />
Fitness senkt nach wissenschaftlichen Erkenntnissen das Risiko<br />
von Zivilisationskrankheiten und erhöht die Chancen auch sonst<br />
gesünder und länger zu leben. Ob Leistungs- oder Freizeitsport,<br />
Krankengymnastik oder Rehamaßnahmen: Das effektive Fitness-<br />
training spielt eine wichtige Rolle.<br />
Ursprünge des modernen Fitnessgedankens finden sich bereits<br />
in der Antike. In Deutschland lässt sich diese Idee auf das Ende<br />
des vorletzten Jahrhunderts zurückführen. Damals entstanden<br />
so genannte Licht- und Luftbäder, in denen streng getrennt nach<br />
Geschlecht trainiert wurde. Ab den 1960er Jahren schwappte eine<br />
Fitnesswelle nach der anderen von den USA nach Deutschland. Zu<br />
den erfolgreichsten Vorreitern gehörten Arnold Schwarzenegger<br />
(Bodybuilding) und Jane Fonda (Aerobic). Dass<br />
Bewegung besonders in freier Natur<br />
die Gesundheit fördert, wurde in<br />
den 1970er Jahren praktisch<br />
umgesetzt: Im ganzen Land<br />
legte man Trimm-Pfade<br />
an. Einer davon entstand<br />
im Wolfsburger<br />
Stadtwald am<br />
Klinikum. Auch<br />
heute geht es<br />
wieder darum, mög-<br />
lichst viele Menschen<br />
zu aktivieren. Unter dem<br />
Motto „Mit dem Rad zur Arbeit“ ließen 132 städtische Angestellte<br />
im Sommer das Auto stehen und radelten zum Arbeit. Daneben<br />
unterstützt die Stadt Wolfsburg besonders Gesundheits- und Fit-<br />
ness-Projekte für die Kleinsten: „Gesundheit von klein auf“, zählt<br />
zu diesen Programmen, ebenso: „Fit für die Schule“, ein Ernäh-<br />
rung-, Bewegungs- und Sprachangebot einzelner Wolfsburger<br />
Kindertagesstätten.<br />
Während in Deutschland 5,5 Millionen Frauen und<br />
Männer regelmäßig in deutsche Fitness-Studios gehen, sind in<br />
Wolfsburg viele tausend Menschen aktiv. Ob in Sportstudios,<br />
zahlreichen Vereinen, beim Joggen oder Walken: offensichtlich<br />
steigt die Zahl der Bewegungsfreunde. Immer häufiger wird da-<br />
bei Wert auf ein bewusstes Training gelegt – mit Rücksicht<br />
auf Rücken, Gelenke und Herzfrequenz. Zunehmend set-<br />
zen sich Elemente der asiatischen Körperbeherrschung<br />
durch, weil sie den gesamten Körper, also auch die<br />
geistige Ebene, einbeziehen. Leider gibt es auch<br />
die entgegengesetzte Tendenz. Allzu häufig führt<br />
ein übersteigerter Anspruch zu einem absurden<br />
Körperkult mit schädlichen Nebenwirkungen.<br />
Das allerdings steht im krassen Widerspruch zu<br />
einem gesunden Bewusstsein, bei dem sich Kör-<br />
per und Geist in guter Balance befinden und ein<br />
entscheidendes Kriterium den Ausschlag gibt: der<br />
Wohlfühlfaktor.
So kriegen Sie<br />
ihr Fett weg!<br />
Wir Menschen sind von Natur aus die reinsten Spei-<br />
cherwunder. Ständig bemüht, Energie für schlech-<br />
tere Zeiten zu bunkern und ausgerechnet da, wo es<br />
so richtig weh tut: also vornehmlich an Bauch, Hüften und Beinen.<br />
Im Gegensatz zu unseren Vorfahren benötigen wir heute zum<br />
Überleben kaum noch große körperlichen Kraftanstrengungen.<br />
So bleiben die Energiespeicher in Form von Fettpolstern länger als<br />
uns lieb ist erhalten. In zehn Prozent Körperfett stecken unglaub-<br />
liche 100 000 Kilokalorien. Leider purzeln die Pfunde auch durch<br />
sportliche Betätigung nicht von Heute auf Morgen. Der Körper<br />
kann allerdings lernen, vermehrt auf die Fettzellen zurückzugrei-<br />
fen. Je dauerhafter man sich sportlich betätigt, desto leichter be-<br />
zieht der Körper seine Energie aus den ungeliebten Fettreserven.<br />
Minimum für den dauerhaften Erfolg sind zwei Trai-<br />
ningseinheiten pro Woche – am besten in Kombination mit Kraft-<br />
training. Trainierte Muskeln erhöhen den Grundumsatz<br />
und verbrennen zusätzliche Energie. Idealerweise<br />
sollte man direkt an sein Krafttraining ein<br />
Ausdauertraining anschließen oder zu-<br />
sätzlich zweimal wöchentlich Kraft-<br />
einheiten einlegen. Dennoch<br />
bitte nichts übertreiben und<br />
häufiger auf das ganz persön-<br />
liche Körpergefühl achten!<br />
Ständig auf jeden Genuss<br />
zu verzichten und immer<br />
wieder aufgesetzten Ideal-<br />
vorstellungen hinterher zu<br />
hecheln: Das bringt weder<br />
Spaß noch Gesundheit.<br />
Die Top Ten der Schlankmacher<br />
Die Angaben sind Richtwerte, weil je nach Geschlecht, Alter,<br />
Gewicht, Trainingszustand und -intensität, unterschielich<br />
viel Kalorien verbrannt werden. Quelle: FOCUS Online<br />
Platz 1: Laufen<br />
Platz 2: Thai-Boxen<br />
Platz 3: Latino-Dance<br />
Platz 4: Nordic Walking<br />
Platz 5: Step-Aerobic<br />
Ernährungsregeln<br />
Wolfsburg AG: Forum Gesundheit/Health Projekt<br />
Das Angebot beinhaltet<br />
Gesundheitskurse für<br />
Menschen unterschiedli-<br />
cher Altersstufen. Dazu gehören „Kids in Motion“ zum gesunden<br />
Ernährungsverhalten für Kinder, careyoung, dass das Gesund-<br />
heitsbewusstsein von Kindern und Jugendlichen fördern will so-<br />
wie „Fit 50+“, ein Bewegungsprogramm für Aktive ab 50. Auch zu<br />
den Themen Übergewicht und Stressbewältigung werden Kurse<br />
angeboten. An zahlreichen Gesundheitsförder-Programmen be-<br />
teiligen sich durch Zuschüsse diverse Krankenkassen. Program-<br />
me und Anmeldeformular gibt es unter www.wolfsburg-ag.com<br />
Ansprechpartner<br />
Bettina Marschall, Sabine Nikisch<br />
Telefon: 05361-897 4551, 897-4560<br />
Major-Hirst-Straße 11, 38442 Wolfsburg<br />
Platz 6: Schwimmen<br />
Platz 7: Radfahren<br />
Platz 8: Spinning<br />
Platz 9: Skaten<br />
Platz 10: Walking<br />
angemessene Kalorienaufnahme + ausreichend Leitungs-<br />
wasser und Kräutertees trinken + Alkohl vermeiden +<br />
Vollkornprodukte bevorzugen. + ca. 5 Port. Obst und Ge-<br />
müse täglich + Salz sparen + höchstens ca. 60g Fett/Tag<br />
(hochwertige Speiseöle) + Süßes vermeiden + zweimal<br />
wöchentlich Seefisch essen + Fleisch /Wurst höchsten<br />
zweimal die Woche + täglich fettarme Milchprodukte<br />
Quelle:Deutsche Gesellschaft für Ernährung<br />
Leben 26 27
03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
www.neuland.wolfsburg.de weltraum@neuland.wolfsburg.de<br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Quandt kocht<br />
Fit durch den Tag<br />
Salat mit gebratenem Seeteufel<br />
(für 4 Personen)<br />
500 g Seeteufel<br />
1 Schale Rauke<br />
Den Salat putzen, waschen und schleudern. Tomaten waschen und<br />
halbieren. Alles vermischen. Olivenöl, Balsamicoessig etwas Orangen-<br />
saft über den Salat geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
Das Seeteufelfilet mit Salz und Pfeffer würzen und in Paniermehl<br />
wenden. In Olivenöl gold-gelb anbraten, für ca. 5 Minuten bei 160 °C<br />
im Ofen garen. Salat anrichten. Seeteufelfilet schneiden und auf dem<br />
Salal verteilen.<br />
Chefkoch Uwe Quandt empfiehlt ein extra-leichtes Tages-Menü<br />
5 Stck. Latuga (Rö-<br />
mersalat)<br />
20 Cherrytomaten<br />
Olivenöl<br />
Balsamicoessig<br />
Orangensaft<br />
Paniermehl<br />
Salz und Pfeffer<br />
Frühstücksquark<br />
250 g Magerquark<br />
1 EL Honig<br />
2 EL Haferflocken<br />
Pinienkerne,<br />
Sonnenblumenkerne,<br />
Haselnüsse<br />
(zusammen 70 g, grob hacken)<br />
Alles miteinander vermischen<br />
und mit etwas Milch glattrühren
Gefüllter Mangold mit Sprossen<br />
(für 4 Personen)<br />
1 Mangold<br />
4 Möhren<br />
1 Sellerieknolle<br />
1 kl. Zwiebel<br />
3 Kartoffeln<br />
Vom Mangold die Stiele entfernen, die Blätter waschen<br />
und kurz blanchieren, mit kaltem Wasser abschrecken.<br />
Sellerie und Möhren schälen, in kleine Würfel schnei-<br />
den, Kartoffeln kochen und pürieren. Die Zwiebel<br />
schneiden, mit den Gemüsewürfeln anschwitzen, abge-<br />
deckt dämpfen (Gemüse sollte noch bissfest sein!) Alles<br />
mit dem Kartoffelpüree vermischen, mit Salz, Pfeffer<br />
und gehacktem Thymian würzen. Eine leicht eingeölte<br />
Suppentasse mit den Mangoldblättern auslegen und<br />
mit dem Gemüse füllen.<br />
Sauce<br />
Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden, in der Gemüsebrühe<br />
mit dem Reis weich kochen. Curry zugeben und abschmecken. Alles<br />
mit einem Pürierstab fein mixen. Den Mangold mit dem Gemüse in<br />
eine Auflaufform stürzen und mit etwas Brühe bei 150 ° C ca. 15 Minu-<br />
ten im Backofen erhitzen. Die Sprossen kurz in der Pfanne anschwit-<br />
zen und anschließend den gefüllten Mangold mit den Sprossen und<br />
der Sauce auf Tellern anrichten.<br />
150 g Sprossen<br />
etwas Thymian<br />
2 Äpfel<br />
Curry<br />
2 EL Reis<br />
250 ml Gemüsebrühe<br />
Brotaufstrich<br />
Avocado schneiden, mit etwas Zitrone,<br />
Salz, Pfeffer würzen, mit einer Gabel zer-<br />
drücken, etwas Frischkäse unterheben.<br />
Tomaten klein schneiden, mit Frischkäse<br />
und Tomatenpüree vermischen, mit<br />
Salz und Pfeffer abschmecken und mit<br />
Basilikum verfeinern.<br />
Leben 28 29
02 Juni 2006<br />
03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
www.neuland.wolfsburg.de weltraum@neuland.wolfsburg.de<br />
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freitags von 10 bis 17 Uhr ein Becher<br />
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auf den Cocktail Blue C. Spezial.<br />
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jeder zweite Kaffee gratis.<br />
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für nur 5,50 € ins CinemaxX Wolfsburg.<br />
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Sie unter Tel. 05361 / 89 99 30.<br />
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Tickets entfällt.<br />
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0 800 / 0 40 06 66.<br />
Sparen mit der <strong>NEULAND</strong>-Treuepunkte-Karte.<br />
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17 Uhr.<br />
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Heinrich-Heine-Str. 34a – Für NEU-<br />
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zwei Monate gratis dazu. Telefon<br />
0 53 61 / 2 26 83.<br />
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0 53 63 / 7 49 65.<br />
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oder anderes Material.<br />
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<strong>NEULAND</strong>-Treuepunkte Veranstaltungen<br />
Datum Punkte Veranstaltung<br />
14.09.07 oder<br />
15.09.07<br />
20.30 Uhr<br />
2000 Seien Sie VIP-Gast im Phaeno „Bis in alle Sterne“ - Ein Musikalisches Licht und Kulturspektakel. Erstmalig werden in Wolfburg<br />
die Gedichte Rainer Maria Rilkes vom Tanzenden Theater und Gästen durch eine ungewöhnliche Performance in<br />
Szene gesetzt. Aussagekräftige Stimmen von besonderen Wolfsburger Menschen sowie dem Schauspieler Heinz Hoenig<br />
verleihen den Gedichten völlig neue Emotionen. Sie unterstützen mit diesem Ticket die Kinderhilfsorganisation „Heinz<br />
der Stier“.<br />
15.09.07 5500 Es sind noch Plätze frei... Wir fahren nach Walsrode. Das Ausflugspaket beinhaltet einen Besuch im großen Vogelpark<br />
in Walsrode, ein gemeinsames Mittagessen, einen Besuch im Backtheater „Ich backe mir einen Schwiegersohn“ und<br />
anschließend Kaffee satt mit Dachlattentorte und Omas Napfkuchen.<br />
(Abfahrt 7 Uhr, Rückkehr ca: 20 Uhr, Busbahnhof Wolfsburg)<br />
27.09.07<br />
ab 19 Uhr<br />
30.09.07<br />
ab 9.30 Uhr<br />
09.10.07<br />
ab 17.30 Uhr<br />
06.10.07<br />
13 Uhr<br />
27.10.07<br />
13 Uhr<br />
15.11.07<br />
20 Uhr<br />
1000 Probieren Sie Pasta in verschiedenen Variationen und bedienen Sie sich nach Herzenslust am Buffet. Seien Sie dabei,<br />
beim Pasta-Abend im Blue C, Schillerstraße 48.<br />
1500 Ein leckeres Frühstücksbuffet mit verschiedenen Müslisorten, Rührei, Wurst, Käse, Obstsalat und Kaffee (Tee und Saft)<br />
satt erwartet Sie im BARoccoco. Goethestraße 61 / Schillergalerie.<br />
1800 Gemütliches Abendessen im italienischen Ambiente. Im Bistro „Nando“ steht für Sie ein Buffet mit panierten Putenschnitzeln,<br />
Fleischgemüsespieße, Antipasti, Ruccoulasalat, Dessert und vieles mehr bereit. Goethestraße 51.<br />
400 Ratatouille ist eine von gutem Essen verwöhnte Feinschmeckerratte in Paris, die sich für ihre große Leidenschaft allabendlich<br />
in der Küche eines Edelrestaurants in Lebensgefahr begibt. Sein Vater und der Bruder verfolgen Ratatouilles<br />
Leidenschaft mit zunehmendem Argwohn: Warum kann er nicht ein normales Rattenleben führen und Abfälle essen?<br />
Die Familienbande ist in Gefahr – die Frage ist nur, wer Oberhand behält. Besuchen Sie die <strong>NEULAND</strong>-Veranstaltung im<br />
CinemaxX Wolfsburg.<br />
400 Lissi und der wilde Kaiser“ ist, nach den Blockbustern „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“,<br />
das neueste Filmprojekt von Michael ‚Bully‘ Herbig: Eine „Sissi“-Parodie als 3D-Animationsfilm.<br />
Die heile Welt des überglücklichen Kaiserpaares Lissi und Franz, gerät eines Tages völlig aus der Bahn... Unfreiwillig stürzen<br />
sie in ein turbulentes Abenteuer, auf das selbst ihr treuer Freund, der Feldmarschall nicht vorbereitet war. Seit 2004<br />
wird bereits an dieser herbXfilm Produktion gearbeitet. Seien Sie exklusiv im Oktober bei der Neuland-Veranstaltung im<br />
CinemaxX Wolfsburg dabei.<br />
2500 Erleben Sie die Kultkomiker Mundstuhl aus dem schönen Hessenland live im Congress Park. Das ist Comedy und Realsatire,<br />
unterhaltsam und witzig, aber auch wundervoll geschmacklos. Vor wuchtigen Tiefschlägen unter die Gürtellinie ist<br />
man bei diesen beiden Comedians ebenso wenig gefeit wie vor einer eigenwilligen und großzügigen Interpretation des<br />
Begriffs „political correctness“.<br />
01.12.07 1600 Gemeinsame Fahrt zum Weihnachtsmarkt Braunschweig. Zeit zum Bummeln und die Weihnachtsgeschenke einzukaufen.<br />
Anschließend gemütlich über den Weihnachtsmarkt schlendern und den Duft von.... genießen.<br />
08.12.07<br />
20 Uhr<br />
1500 Das Hallenbad produziert für Wolfsburg ein eigenes Musical ... „WOB-City“ Lieder und Spielszenen erzählen Geschichten<br />
über die Stadt und deren Einwohner, aus der Sicht einer kunterbunten Wohngemeinschaft. Gibt es hier noch mehr<br />
als VW? Warum lebe ich hier? Im Verlauf des Stückes entdecken Sie die Liebe zu ihrer Stadt und den Grund, der Sie in<br />
Wolfsburg hält.<br />
Ansprechpartnerin für Kooperationspartner und <strong>NEULAND</strong>-Treuepunkte Veranstaltungen:<br />
Yvonne Zöfel, Telefon: 05361 / 791 330, Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 14.00 - 18.00 Uhr, Schillerpassage 2<br />
Punkteangaben pro Person. Zuzahlungen sind grundsätzlich möglich. Die Zahl der Teilnehmer und der Vorrat an Eintrittskarten ist jeweils begrenzt.<br />
Nicht vergessen: Die Treuepunkte können bis zum Ende des Jahres im Voraus genommen werden!<br />
* Zuzahlung<br />
Achtung:<br />
Das ist der<br />
letzte Kalender in<br />
diesem Jahr. Nicht<br />
eingelöste Punkte<br />
verfallen zum<br />
28.12.07! Service 30 31
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Auf Nummer sicher<br />
Hausrats- und Haftpflichtversicherung<br />
Der Hausbesitz der Neuland<br />
GmbH ist durch den Abschluss<br />
einer Wohngebäudeversiche-<br />
rung gegen Schäden durch Feuer,<br />
Leitungswasser, Sturm und Hagel<br />
sowie Glasbruch gesichert. Dieser<br />
Schutz umfasst zwar das Gebäu-<br />
de, nicht aber den Hausrat der<br />
Mieterinnen und Mieter, auch<br />
nicht bei selbst eingebrachten<br />
Decken- und Wandverkleidungen, Bodenbelägen, Einbaumöbeln<br />
etc. Wenn der Mieter oder eine Fremdperson den Schaden verur-<br />
sacht hat, wird der Gebäudeversicherer die durch den Schaden<br />
entstandenen Aufwendungen vom Verursacher zurückfordern<br />
(Regress). Deshalb schließen Sie bitte rechtzeitig die entsprechen-<br />
den Versicherung ab:<br />
Hausratsversicherung: Diese Versicherung schützt Sie<br />
vor finanziellen Verlusten bei der Beschädigung oder Vernich-<br />
tung Ihres Hausrats. Dazu zählen: Möbel, Kleidung, elektonische<br />
Geräte, Schmuck, Bargeld, Wertpapiere. Die Hausratsversicherung<br />
ersetzt Reparatur und Wiederbeschaffungskosten nach einem<br />
Schaden durch Feuer, Blitzschlag, Explosion, Einbruch, Leitungs-<br />
wasser, Sturm und Hagel. Dabei sollte die Versicherungssumme<br />
dem Betrag entsprechen, den Sie für die Neuanschaffung Ihres<br />
Hausrats aufbringen müssten. Dokumentieren Sie bitte alles<br />
Wichtige mit Kamera und Inventarliste und denken Sie unbe-<br />
dingt auch an Fahrräder, Kinderwagen und die Dinge, die Sie im<br />
Keller aufbewahren. Fotos und Inventarlisten gehören an einen<br />
sicheren Ort (Bankschießfach) und erleichtern im Schadensfall die<br />
Abwicklung.<br />
Haftpflichtversicherung: Schon durch kleine Unachtsam-<br />
keiten können Mieter erhebliche Schäden verursachen. Ob bren-<br />
nendes Pfannen-Fett, die vergessene Zigarette, der abgerutschte<br />
Schlauch der Waschmaschine oder das übergelaufene Waschbe-<br />
cken: Diese finanziellen Risiken deckt eine Haftpflichtversicherung.<br />
Achten Sie bitte darauf, dass weder brennende Kerzen noch Wasch-<br />
und Geschirrspülmaschinen oder Brotbackautomaten und Bügel-<br />
eisen während der Nutzung unbeaufsichtigt bleiben.<br />
Wir machen‘s schöner!<br />
Inh. Jürgen Schulze<br />
Zertifizierter Schimmelsanierer im Malerhandwerk<br />
Hansaplatz 7, 38448 Wolfsburg, Tel. 0 5361-609922
Pure Poesie<br />
Rilke-Projekt im phaeno<br />
„Du musst das Leben nicht verstehen,<br />
dann wird es wie ein Fest.<br />
Und lass dir jeden Tag geschehen<br />
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen<br />
sich viele Blüten schenken lässt.“ Rainer Maria Rilke<br />
Seine Gedichte heißen „Die Liebende“, „Das ist Sehnsucht“, „Die<br />
Welt, die Monden ist“ oder „Der Panther“. Unter dem verhei-<br />
ßungsvollen Titel „Bis an alle Sterne“ findet am 14. und 15. Sep-<br />
tember um 20 Uhr 30 im phaeno ein vielversprechendes Experi-<br />
ment statt. Erstmalig werden in Wolfsburg Gedichte des Poeten<br />
Rainer Maria Rilke von Darstellern des Tanzenden Theater und<br />
besonderen Gästen präsentiert – und mit zum Teil selbst kom-<br />
ponierter Musik atemberaubend in Szenen gesetzt. Unter der<br />
künstlerischen Leitung von Sabine Thanner, Cinzia Rizzo und<br />
Britta Roller inszeniert das Tanzenden Theaters Wolfsburg eine<br />
ungewöhnliche Performance, die sich nahtlos in die Architektur<br />
des Wissenschaftsmuseeums einbetten wird. Statt einer einzi-<br />
gen Bühne werden unterschiedliche Präsentationsplattformen<br />
genutzt. Neben Akteuren des Tanzenden Theaters beteiligen<br />
sich an dem Spektakel mit ihrer Stimme: Stadtbaurätin Monika<br />
Thomas, Geschäftsmann Ehme de Riese, Rolf Schnellecke und VfL-<br />
Team-Manger Roy Präger. Der geplante Auftritt des Schauspie-<br />
lers Heinz Hoenig verspricht der Veranstaltung zudem eine be-<br />
sondere Wirkung zu verleihen. Mit dem Kauf eines Ticket helfen<br />
Besucher übrigens der Kinderhilfsorganisation „Heinz der Stier“,<br />
die der bekannte deutsche Schauspieler mit viel Herzblut unter-<br />
stützt. Ein weiteres Highlight vor eindrucksvoller Kulisse:<br />
Designer Duschan De Sordjan präsentiert seine Kollektion mit<br />
Wolfsburger Models.<br />
Bianca Bäuerle von „events4emotion“, die gemeinsam<br />
mit Ehme de Riese die Veranstaltung präsentiert, hofft auf viele<br />
Besucher, die sich von den Versen eines unvergessenen Poeten<br />
neu inspirieren lassen – und gleichzeitig dem Spendenaufruf für<br />
die Kinderhilfsorganisation folgen. „Das Ganze ist eine spontane<br />
Idee, die ich gemeinsam mit einer Freundin entwickelt haben.<br />
Von Anfang an haben uns die Rilke-Projekte begeistert, bei de-<br />
nen Schauspieler und Sänger, Gedichte des Poesie-Meisters mit<br />
musikalischer Untermalung neu interpretierten.“ Bianca Bäuerle<br />
freut sich darauf, dass mit der multidimensionalen Inszenierung<br />
mehrere Wahrnehmungsebenen gleichzeitig angesprochen wer-<br />
den. „Und wer weiß“, sagt sie „vielleicht werden die Worte sogar<br />
sichtbar und die Verse Gestalt nehmen Gestalt an.<br />
Garant für emotionale Auftritte: das Tanzende Theater<br />
Service 32 33
www.neuland.wolfsburg.de weltraum@neuland.wolfsburg.de 03 <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
weltraum<br />
Magazin der <strong>NEULAND</strong> Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Veranstaltungs-Tipps<br />
Kabarett<br />
Musik<br />
In seinem zweiten Soloprogramm führt<br />
uns Lothar Bölck in den gesamtdeutschen<br />
Waschsalon für die obere Extremität. Kopfüber<br />
stürzen sich seine Figuren in die Gemeinschaftswaschkammer:<br />
Alles andere<br />
als ein Schonwaschgang ist das politische<br />
Kabarett vom Feinsten. Das verrät auch der<br />
Titel „Kopfwäsche oder ins gedopte Land“.<br />
8. <strong>September</strong>, 20 Uhr,<br />
Galerie Theater Wolfsburg<br />
Anlässlich seines 40-jährigen Bestehens<br />
veranstaltet der Spielmannszug<br />
„magic flames“ ein<br />
Musikfestival. Es werden 15 Musikzüge<br />
unterschiedlicher Stilrichtung<br />
erwartet, darunter z.B. das Show-<br />
Musikkorps „Ahoy“ Hamburg, der<br />
FZ Weyhausen und die Showband<br />
Gifhorn.<br />
9. <strong>September</strong>, ab 11 Uhr,<br />
Sportplatz Hattorf<br />
Comedy<br />
Er gehörte zum legendären Ensemble der Comedians von RTL<br />
Samstag Nacht: Stefan Jürgens. Auch als Solokünstler ist er erfolgreich<br />
unterwegs. In seinem Programm befasst er sich mit der<br />
Frage, wie man es schafft, wieder sein eigener Held zu werden<br />
und schon morgens vor dem Spiegel lächelnd zu bestehen.<br />
12. Oktober, 20 Uhr,<br />
Hallenbad, große Bühne<br />
„Eat & Art“<br />
„Erst die Kunst und dann der Braten“ lautet das Motto für einen<br />
Museumsbesuch besonderer Art. Das Kunstmuseum Wolfsburg<br />
lädt zur Besichtigung der aktuellen Ausstellung - ganz stilecht<br />
unter dem Titel „Eat and Art“. Kosten: 24 Euro pro Person. Und<br />
eine Voranmeldung ist im Restaurant Awilon erwünscht.<br />
19. Oktober, Kunstmuseum Wolfsburg<br />
Musik<br />
Freunde des keltischen<br />
Kulturkreises werden mit<br />
Sicherheit beim „Folkmusik<br />
Festival <strong>2007</strong>“ voll<br />
auf ihre Kosten kommen.<br />
Auftreten werden Künster<br />
aus der Region und<br />
dem ganzen Bundesgebiet und sogar aus England! Dargeboten<br />
wird Celtic Folk, American Folk und Classic Rock.<br />
10. November, ab 15 Uhr,<br />
Chris-Inn, Mörse<br />
Ritterspiele und Mittelaltermarkt<br />
„Mich dünkt, es werden köstliche<br />
Spiele, holde Maid“ – so werden<br />
wohl die Anbandelungs-Versuche<br />
bei einer besonderen Veranstaltung<br />
über die Bühne gehen: Die<br />
Ritterspiele samt Mittelaltermarkt<br />
werden im <strong>September</strong> wieder<br />
Scharen von Zuschauern anziehen<br />
und zeigen, dass das Mittelaltenicht<br />
immer düster war.<br />
21. - 23 <strong>September</strong>,<br />
Schloss Wolfsburg
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