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Überschrift 1 - Die guten Nachrichten aus Marzahn-Hellersdorf

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Berliner Informationen zuWirtschaft, Arbeit, Frauen und StadtNr.12112. November 08


Berlin Partner anwerben möchten. Wir werden den „Bezirklichen Partner“gemeinsam mit Berlin Partner als einer der Pilotbezirke installieren unddadurch noch mehr bei den Unternehmen vor Ort sein können. Und nicht zuvergessen: <strong>Marzahn</strong>- <strong>Hellersdorf</strong> wird im Jahr 2009 30 Jahre alt und dasmöchten wir feiern. Da haben wir große Dinge vor, wie wir das tun wollen,mehr wird noch nicht verraten! Vielen DANK ! JW6. Unterwegs im Süden: Berlin-BrandenburgerUnternehmen auf der eletronikaAuf der Fachmesse «elektronica» in München ist die HauptstadtregionBerlin-Brandenburg mit 51 Unternehmen vertreten. <strong>Die</strong> weltgrößte Fachschauwird nach Angaben der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam zurAnbahnung neuer Geschäftskontakte genutzt. Zudem sollten potenzielleInvestoren auf den Standort Hauptstadtregion aufmerksam gemacht werden,hieß es weiter in einer Mitteilung vom Montag in Potsdam. Zehn Ausstellerbeteiligen sich vom 11. bis 14. November am Gemeinschaftsstand der IHK mitdem Motto «Electronics Made in Berlin-Brandenburg». In der Elektronikbrancheder Region gibt es laut IHK über 500 Unternehmen.7. Berliner Stiftungstag 2008 am 14.11.Am 14. November 2008 findet im Kulturforum Potsdamer Platz der BerlinerStiftungstag 2008 statt. In der Zeit von 10 - 17 Uhr können sich Stifterinnenund Stifter, Akteure im Stiftungswesen und die interessierte Öffentlichkeit überdas Stiftungswesen und die Stiftungsaktivitäten informieren. <strong>Die</strong> Veranstaltungist kostenlos, zur Teilnahme ist keine Anmeldung erforderlich.Mit über 65 beteiligten Stiftungen ist der von der Senatskanzlei in Kooperationmit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen und dem BerlinerStiftungsnetzwerk veranstaltete Stiftertag die bislang größte Aktion dieser Artin Berlin. Anlässlich des Berliner Stiftungstages wird die Bernhard-Heiliger-Stiftung Sonderführungen speziell für Schulklassen und Kinder durchführen.8. Berlin weiterhin spannend für Touristen !<strong>Die</strong> anhaltende Beliebtheit bei Gästen <strong>aus</strong> dem Ausland hat Berlin imSeptember 2008 ein deutliches Besucherplus gebracht. Wie das Amt fürStatistik Berlin-Brandenburg am <strong>Die</strong>nstag mitteilte, nahm die Zahl der<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 088


Touristen <strong>aus</strong> dem Ausland im Vergleich zum September des Vorjahres um15,5 Prozent zu, während die Zahl der Besucher <strong>aus</strong> dem Inland um 2,2Prozent stieg. Der Ausländeranteil am Gästeaufkommen erhöhte sich um 2,7Punkte auf 35,2 Prozent. Insgesamt meldeten die BerlinerBeherbergungsstätten und Campingplätze nach vorläufigen Berechnungen imSeptember 776 600 neu angekommene Gäste. Das sind 6,5 Prozent mehr alsim selben Monat des Vorjahres. <strong>Die</strong> Zahl der Übernachtungen stieg um 2,4Prozent auf 1,72 Millionen. <strong>Die</strong> durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 2,2Tagen. Von Januar bis September besuchten knapp 5,88 Millionen Menschen<strong>aus</strong> dem In- und Ausland die Bundeshauptstadt. <strong>Die</strong>s entspricht einem Plus von3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. <strong>Die</strong> Zahl der Übernachtungenerhöhte sich um 2,5 Prozent auf mehr als 13,4 Millionen. <strong>Die</strong> Zahl der Gäste<strong>aus</strong> Deutschland nahm in den ersten neun Monaten des Jahres um 1,3 Prozentzu. Aus dem Ausland kamen 7,7 Prozent mehr Touristen. In Berlin waren imSeptember 2008 insgesamt 653 Beherbergungsstätten geöffnet, 64 mehr alsein Jahr zuvor. Dazu kamen acht Campingplätze. <strong>Die</strong> Zahl der angebotenenBetten stieg binnen Jahresfrist um 7200 auf 97 600. <strong>Die</strong> Auslastung sank um3,3 Punkte auf 58,5 Prozent.9. Festlicher Abschluss des 14. Wettbewerbs"Großer Preis des Mittelstandes"Mit der feierlichen Auszeichnungsgala und einer sich anschließendenr<strong>aus</strong>chenden Ballnacht ging am Sonnabend, 25. Oktober, im Berliner HotelMaritim der 14. Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstands 2008“ zuEnde. Nach den drei Länderveranstaltungen, bei denen mehr als 1 800begeisterte Gäste die Ehrung der Finalisten und Preisträger <strong>aus</strong> 16Bundesländern miterlebten, wurden zum Abschluss in Berlin die bundesweitjährlich nur einmal zu vergebenden SONDERPREISE überreicht. Sie gingen aneine Frau, die alle Kriterien des "Großen Preis des Mittelstandes" erfüllt und inbesonderer Weise Hervorragendes als Unternehmerin geleistet hat; an fünfher<strong>aus</strong>ragende Unternehmen, die sich nach ihrer Auszeichnung als Preisträgerin den Folgejahren über<strong>aus</strong> positiv weiter entwickelt haben; an zwei Banken fürihr besonderes Engagement bei der Begleitung/Förderung mittelständischerUnternehmen und Wirtschaftsstrukturen sowie an zwei Kommunen, die aufregionalpolitischer Ebene mit bemerkenswerten Leistungen und Erfolgen beimAufbau und bei der Entwicklung mittelständischer Wirtschaftsstrukturen tätigwaren. Der Vorstandsvorsitzende der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. HelfriedSchmidt, hob in seiner Begrüßungsrede besonders hervor, dass alleUnternehmer täglich Appl<strong>aus</strong> und Zuspruch dafür bekommen müssten, „dassSie die seltene Gabe bewahren, Arbeit so zu organisieren, dass Beschäftigung<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 089


für Dritte entsteht, ohne zuvor nach Geld vom Staat zu fragen und dabeihinreichend so viel erwirtschaftet wird, dass auch der Staat seinen Anteil durchSteuern und Abgaben erhalten kann. Deshalb ist ihnen, liebeUnternehmerinnen und Unternehmer, dieser Abend gewidmet. Denn eigentlichgebührt jedem von Ihnen eine Auszeichnung wie der Große Preis desMittelstandes“. Mehr über die Unternehmerin des Jahres, Frau Ella Schlothauer,lesen Sie hier: http://mittelstandspreis.com/hp1505/Sonderpreise-2008_-Unternehmerin-des-Jahres.htmUnmittelbar nach Abschluss des über<strong>aus</strong> erfolgreichen 14. Wettbewerbs, am25. Oktober in Berlin, beginnt am 1. November dieses Jahres - mitVeröffentlichung der neuen Ausschreibung für das 2009 - der 15. bundesweiteWettbewerb. Bis zum 31. Januar 2009 besteht dann die Chance, die Leistungenund das Engagement kleiner und mittelständischer Unternehmen mit einerNominierung zu würdigen, für die es dann im Herbst nächsten Jahres heißenkönnte: „Wir bitten nach vorn …“.http://mittelstandspreis.com/hp1516/NOMINIERUNGEN-2009.htm10. <strong>Die</strong> Importe nach Deutschland sind imSeptember kräftig gestiegen.Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, wurdenim Berichtszeitraum Waren im Wert von mehr als 72 Milliarden Euro eingeführt. Dasentspricht einem Plus von rund 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auchdie Exporte legten zu. Insgesamt seien Waren für mehr als 87 Milliarden Euro insAusland verkauft worden, knapp 7 Prozent mehr als im September 2007.Dadurch belief sich der Handelsbilanzüberschuss nach vorläufigen Ergebnissen auf15 Milliarden Euro. Im August hatte der positive Saldo der Außenhandelsbilanz bei10,6 Milliarden Euro und im Vorjahresmonat bei 18,2 Milliarden Euro betragen.Zusammen mit den Salden für <strong>Die</strong>nstleistungen, Erwerbs- undVermögenseinkommen, laufende Übertragungen sowie Ergänzungen zumAußenhandel schloss die Leistungsbilanz der deutschen Wirtschaft nach vorläufigenBerechnungen der Deutschen Bundesbank im September mit einem Überschuss von15 Milliarden Euro. Ökonomen hatten einen Positivsaldo von 10,5 Milliarden Euroerwartet. Im September 2007 hatte die deutsche Leistungsbilanz einen Aktivsaldovon 17 Milliarden Euro <strong>aus</strong>gewiesen. Von Januar bis September beliefen sich diedeutschen Exporte den Statistikern zufolge auf 761 Milliarden Euro. Gleichzeitigbezifferte sich das Volumen der Einfuhren auf rund 618 Milliarden Euro. Gegenüberdem entsprechenden Vorjahreszeitraum lagen die Exporte damit um 6,2 Prozenthöher. <strong>Die</strong> Importe kletterten um 8,5 Prozent. Zwischen Januar und Septembersummierte sich der Außenhandelsüberschuss dadurch auf rund 143 Milliarden Euro.<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 0810


11. Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft -Bundesministerium für Bildung und Forschungfördert Projekt mit FU-BeteiligungMit insgesamt 2 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildungund Forschung (BMBF) über drei Jahre lang das Verbundprojekt „E-Health@Home:Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbstbestimmtenLebens in einer alternden Gesellschaft“. An dem Projekt beteiligt sindWissenschaftler des Competence Center E-Commerce (CCEC) am FachbereichWirtschaftswissenschaft der Freien Universität. Über „E-Health@Home“ sollenKonzepte entwickelt, implementiert und beurteilt werden, die das Leben und diePflege von älteren Menschen in ihrer häuslichen Umgebung unterstützen.Hierbei werden medizinische, technische, soziale und ökonomische Aspektegleichermaßen berücksichtigt. Ausgangspunkt bilden aktuelle und zukünftigePotenziale im Bereich Telemedizin und Ambient Assisted Living (AAL). Zu deminterdisziplinären Forschungsverbund gehören neben dem CCEC unter anderem dasFraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (FHG ISST, das Institut Arbeitund Technik (IAT), das Institut für Sicherheit im E-Business (ISEB) der Ruhr-Universität Bochum sowie der Industriepartner T-Systems. Koordiniert wird dasProjekt vom Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung an derUniversität Duisburg-Essen (RISP).Das Verbundprojekt „E-Health@Home“ unter Beteiligung des von ProfessorMartin Gersch am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft geleiteten CompetenceCenter E-Commerce (CCEC) der Freien Universität Berlin steht im Rahmen desBMBF-Förderschwerpunktes „Technologie und <strong>Die</strong>nstleistungen im demografischenWandel“. Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Martin Gersch,Telefon: 030 / 838-53690, E-Mail: mailto:martin.gersch@fu-berlin.de12. Berlin hat Tourismuschef Hanns Peter Nergernach 15 Jahren Amtszeit am Mittwochoffiziell verabschiedet.Der Regierende Bürgermeister Kl<strong>aus</strong> Wowereit (SPD) sagte im RotenRath<strong>aus</strong> laut einer vorab verbreiteten Mitteilung, an den hohen BesucherzahlenBerlins zeige sich, dass die Stadt «nun in derselben Liga spielt wie Paris, Londonoder Rom». Nerger habe die Vermarktung Berlins professionalisiert und auf dieErfordernisse des 21. Jahrhunderts <strong>aus</strong>gerichtet. Nerger gibt sein Amt auf eigenenWunsch auf. Sein Nachfolger ist vom 1. Januar 2009 an der bisherige Marketingchefder Berliner Flughäfen, Burkhard Kieker (47). In der Amtszeit Nergers, der 1993 <strong>aus</strong><strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 0811


Hessen nach Berlin kam, stiegen die jährlichen Übernachtungszahlen von rund 7,3Millionen auf 17,3 Millionen im Vorjahr. Für 2010 peilt die Berlin TourismusMarketing GmbH (BTM) erstmals das Überschreiten der Marke von 20 MillionenÜbernachtungen an. Regierungschef Wowereit sagte vor mehreren hundertgeladenen Gästen <strong>aus</strong> Politik, Kultur und besonders der Tourismusbranche derHauptstadt, Nerger sei nach der Wende in einer Zeit des Umbruchs nach Berlingekommen. Damals sei klar gewesen, dass die staatliche Tourismusförderung fürdie Metropole Berlin als internationales Reiseziel nicht mehr <strong>aus</strong>reichend gewesensei. Unter Nergers Führung sei die von der Hotellerie und Gastronomie unterstützteTourismusorganisation zu einem «effektiven und schlagkräftigen Instrumententwickelt worden».13. Der Elektrokonzern Siemens hat erstmals inseiner über 160-jährigen Geschichte eine Frau indie oberste Führungsspitze berufen.<strong>Die</strong> 54-jährige Schweizerin Barbara Kux werde das neue Ressort «SupplyChain Management» im Vorstand führen, teilte die Siemens AG am Mittwoch inMünchen mit. Dazu gehöre vor allem die Zuständigkeit für das weltweiteEinkaufsvolumen des Konzerns von 42 Milliarden Euro. Außerdem soll die ehemaligePhilips-Managerin auch die Verantwortung für das Marketing dessektorübergreifenden Umweltportfolios von Siemens übernehmen. Siemens-ChefPeter Löscher hatte Vielfalt im Top-Management auf die Agenda gesetzt.14. Konferenz: <strong>Die</strong> Metropole Berlin im Spiegeleuropäischer stadtpolitischer Konzeptionen28./29. November 2008 – Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin – Franz-Mehring-Platz 1, 10243 BerlinFreitag, 28.11.2008 – Podiumsdiskussion (18:30-21:00 Uhr)Berlin: Der weite Weg zur sozialen Metropole?Prof. Susanne Heeg (Universität Frankfurt), Dr. Britta Grell (FU Berlin),Katrin Lompscher (Senatorin für Gesundheit, Umwelt und VerbraucherschutzBerlin)Samstag, 29.11.2008 – ArbeitskonferenzSoziale Wohnungspolitik (10:00-12:00 Uhr) Dr. Sebastian Reinfeldt(Wirtschaftsuniversität Wien), Dr. Andrej Holm (AK Linke Metropolenpolitik),<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 0812


Joachim Öllerich (Berliner MieterGemeinschaft), Dr. Michael Nelken (StadtratPankow), Ulrich Jursch (DEGEWO, Leiter Zentrales Bestandsmanagement)Öffentliche Wirtschaft in Berlin (12:30-14:30 Uhr)Steffen Tippach (Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH,Geschäftsbereichsleiter Strategie/Beteiligungen), Harald Wolf (Senator fürWirtschaft, Technologie und Frauen Berlin), Dr. Kl<strong>aus</strong> Lederer (Fachhochschulefür Verwaltung und Rechtspflege, MdA)Strategien der Integration (15:00-17:00 Uhr)Dr. Dirk Gebhardt (Eurocities Brüssel), Eren Ünsal (Leiterin der Landesstellefür Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung Berlin), Udo Wolf(Integrationspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenh<strong>aus</strong>Berlin), Dr. Christian Hoffmann (Multikultureller NachbarschaftsGarten Neuköllne. V.) Eintritt: 28.11.2008 1,50 Euro, 29.11.2008 5 EuroAnmeldung und Informationen:http://metropolenpolitik.wordpress.com linke_metropolenpolitik@gmx.deVeranstalter AK LINKE METROPOLENPOLITIK HELLE PANKE e. V. ROSALUXEMBURG STIFTUNG BERLIN15. Berliner Erklärung zu"New Deal for Sustainability"Franz Alt (Sonnenseite.com, Baden-Baden), Christian Neugebauer(Her<strong>aus</strong>geber Glocalist Medien, Berlin/Wien) und Peter Spiegel (Leiter desGenisis Instituts, Berlin, und Organisator des Social Vision Summit)veröffentlichten am Rande des VISION SUMMIT 2008 die Berliner ErklärungNEW DEAL FOR SOCIAL BUSINESS - GLOBALER PAKT FÜR NACHHALTIGKEIT.Prof. Muhammad Yunus (Friedensnobelpreisträger) schloss sich derenKernforderung sofort an: Mindestens ein Drittel der staatlichen Garantien fürdie Banken an den Einsatz für Unternehmen der Nachhaltigkeit und des SocialBusiness zu binden. Ziel der Erklärung ist es, einen konstruktiven Impuls füreine nachhaltige Wirtschaft und Social Business zu bieten. <strong>Die</strong> Erklärung sollvon möglichst vielen Menschen getragen werden und Verbreitung finden.New Deal for Social Business -Globaler Pakt für Nachhaltigkeitwww.glocalist.com/fileadmin/Declaration-New-Deal-Social-Business.pdf<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 0813


16. C<strong>aus</strong>ales verlieh die"Kulturmarke des Jahres 2008"<strong>Die</strong> Gewinner des Kulturmarken-Award wurdenam 7. November in Berlin geehrt<strong>Die</strong> Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main hat am Abend des 7. November 2008 imRahmen einer feierlichen Gala in der Berliner KulturBrauerei die Auszeichnung"Kulturmarke des Jahres 2008" erhalten. Vor über 1000 geladenen Gästen <strong>aus</strong>Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien nahm die Marketingleiterin der SchirnKunsthalle Frankfurt, Inka Drögemüller, die Ehrung entgegen. <strong>Die</strong> Laudatio hielt dieKulturSPIEGEL-Redakteurin, Anke Dürr.Darüber hin<strong>aus</strong> wurde am Abend das Ozeaneum Stralsund mit dem Preis"Trendmarke des Jahres 2008" und Markus Rindt, Leiter der Dresdner Sinfoniker als"Kulturmanager des Jahres 2008" geehrt. <strong>Die</strong> von der Kultursponsoring-AgenturC<strong>aus</strong>ales in Kooperation mit Deutschlands größtem Kultur-Magazin, demKulturSPIEGEL, vergebenen Marketingpreise sind mit Leistungen im Wert voninsgesamt über 75.000 Euro dotiert. 96 Bewerber <strong>aus</strong> dem deutschsprachigen Raumhaben sich an dem Wettbewerb um die innovativste Marketingkommunikation imKulturbereich und den erfolgreichsten Kulturmanager beteiligt.Kriterien für die eingereichten Wettbewerbsbeiträge waren neben derMarkenqualität die Marktfähigkeit, die Originalität, die Marketingarbeit und dasAngebot für Sponsoren. <strong>Die</strong> Preisträger wählte eine zehnköpfige Expertenjury."Wir ehren heute attraktive Kulturmarken im deutschsprachigen Raum undgroßartige Leistungen im Kulturmanagement. <strong>Die</strong> Preisträger zeichnen sich durcheine besonders starke Orientierung auf Märkte und Zielgruppen <strong>aus</strong> und bietendamit ein großes Potenzial für die Zusammenarbeit mit Sponsoren. Aber auch diegroße Anzahl an Bewerbungen von hervorragenden Projekten macht deutlich, wiesich Kulturangebote und erfolgreiches Marketing gewinnbringend verknüpfen lassen"sagte Eva Neumann, Geschäftsführerin der Agentur C<strong>aus</strong>ales anlässlich derPreisvergabe.Pressekontakt: Agentur C<strong>aus</strong>ales, Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,Tel: 030-53-214-391, mobil: 0177-79-59-473, E-Mail: walter@c<strong>aus</strong>ales.de.KulturSPIEGEL, Kommunikation, Anja zum Hingst, Brandstwiete 19, 20457 Hamburg,Tel: 040-3007-2320, E-Mail: anja_zum_hingst@spiegel.dewww.kulturmarken.de<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 0814


17. Einladung zur Landesfrauenkonferenz vonBündnis 90 / <strong>Die</strong> Grünen BerlinFreitag, 21. November ab 18:00 Uhrund Samstag, 22. November 2008 ab 9:30 Uhr"Urbanität und Gender –geschlechterpolitische Perspektiven für Berlin"Gemeinsam mit grünen PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen und ExpertInnen<strong>aus</strong> Verwaltung, Wirtschaft und Kultur wird diskutiert, was "Urbanität &Gender" verbindet und wie frauen- und geschlechterpolitische Perspektiven aufStadt in grüne Stadtpolitik Eingang finden können. Ganz konkret geht es dabeiunter anderem um Frauen und Rechtsextremismus, geschlechtergerechteRaumplanung, Demografie und "Gesunde Stadt" für Frauen. Anmeldungen biszum 14. November 2008 an: susann.worschech@gruene-berlin.de . Bitte teilenSie auch mit, ob und ggf. wann Sie eine Kinderbetreuung brauchen.Veranstaltungsort GLS-Campus Kastanienallee 82 10435 Berlin18. Das Land Brandenburg ist nach einer Studie imBereich erneuerbare EnergienSpitzenreiter in Deutschland.Zusammen mit Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sei die Markhier Gewinner des Bundesländerpreises, teilte die Agentur für ErneuerbareEnergien am Montag in Berlin mit. <strong>Die</strong> drei Ministerpräsidenten bekämen dafürden «Leitstern 2008» verliehen. «Brandenburg ist in den <strong>aus</strong>schlaggebendenKategorien Teil der Spitzengruppe. Das beschert dem Land am Ende denGesamtsieg.» Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlinund das ZSW untersuchten den Angaben zufolge alle Bundesländer in rund 50Bereichen. <strong>Die</strong> Erkenntnisse stellten die nun umfangreichste Datenbank zuerneuerbaren Energien auf Länderebene dar - mit Informationen zuWirtschaftseffekten, politischen Rahmenbedingungen sowie zu Anteileneinzelner Technologien, hieß es. <strong>Die</strong> Forscher hätten zudem die erfolgreichstenPolitikmodelle auf Länderebene ermittelt.Bis 2020 sollen 20 Prozent des Primärenergieverbrauchs des Landes durchWind- und Solarenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie gedecktwerden. Brandenburg ist laut der Agentur ein führender Produktionsstandortfür Photovoltaik-Technik und Spitzenreiter beim Ausbau der Windenergie. <strong>Die</strong>Studie verdeutliche, dass in strukturschwächeren Bundesländern die positivenWirtschafts- und Arbeitsplatzeffekte durch erneuerbare Energien besondersspürbar sind. www.leitstern2008.de<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 0815


19. Personen:Dr.-Ing. Georg Grunwald wird neuer Technik-Vorstand der Wasserbetriebe BerlinPromovierter Bauingenieur gilt als erfahrener ExperteDr.-Ing. Georg Grunwald (48) wird ab 1. Januar 2009 neuer TechnischerVorstand der Berliner Wasserbetriebe und zugleich auch der BerlinwasserHolding AG. <strong>Die</strong>s haben die Aufsichtsräte beider Gesellschaften jetztbeschlossen. Bisher war Grunwald technischer Geschäftsführer derhanseWasser Bremen GmbH und der hanseWasser Ver- und EntsorgungsGmbH, Bremen. Der 1960 in Paderborn geborene Grunwald ist studierterBauingenieur (Abschlüsse in Konstruktivem Ingenieurbau sowie inWasserwirtschaft und Grundbautechnik), hat an der Ruhr-Universität Bochummit „Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei Kanalsanierungen“ promoviert undwar seit 1989 bei der Freien Hansestadt Bremen und seit 1999 bei der heutigenhanseWasser tätig, seit 2003 als Geschäftsführer. „Dr. Georg Grunwald ist einin der Branche bundesweit anerkannter Fachmann insbesondere auf demGebiet der Abwasserentsorgung“, erklärt der Vorsitzende der Aufsichtsräte vonBerlinwasser und Berliner Wasserbetrieben, Wirtschaftssenator Harald Wolf.„<strong>Die</strong>s und auch seine langjährigen Erfahrungen bei der hanseWasser Bremenprädestinieren ihn für die Her<strong>aus</strong>forderungen in Berlin.“ Zugleich dankte WolfPersonalvorstand Norbert Schmidt, der das Technik-Ressort seit Anfang diesesJahres kommissarisch mit übernommen hatte, für dessen großen undzusätzlichen Einsatz u.a. bei der Erarbeitung des WasserversorgungskonzeptsBerlin 2040.20. ImpressumV.i.S.d.P:Juliane Witt – Leiterin des Senatorenbüros<strong>Die</strong> „Guten <strong>Nachrichten</strong>“ sind ein informeller, persönlicher und nichtkommerzieller Informationsdienst und keine offizielle Verlautbarung derWirtschaftsverwaltung. Sie sollen unkompliziert und zeitnah Akteure in Berlinund Brandenburg davon unterrichten, was von unserem H<strong>aus</strong> und weiterenAktiven in den Feldern Wirtschaft, Arbeit und Frauen initiiert wird. Für eineAbmeldung reicht und einfaches „Re: nein“. Für die Richtigkeit der Daten undEinladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte derWebseiten, die den Informationen beigefügt sind. Juliane Witt Funk: (0173)6085086Gestaltung: ideenmanufaktur.net Titelfoto: www.photocase.de<strong>Die</strong> Guten <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 121 – 12. November 0816

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