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GEMEINDEbrief

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6<br />

Gedanken zum Abschied<br />

Liebe Frau Bahrenberg! Von meinem ersten Jahr an haben Sie mich begleitet. Als kleines<br />

Kind wurde ich von Ihnen getauft. Mit fünf Jahren kam ich in den Kindergottesdienst. Das<br />

Schönste daran war das Singen und Basteln. Wenn ich Sorgen hatte oder Hilfe brauchte,<br />

waren Sie für mich da. In einer kleinen Dreiergruppe sind wir mit den älteren<br />

Kindergottesdienstkindern in Ihre Wohnung gegangen und haben Geschichten besprochen.<br />

Zum ersten Mal habe ich richtig darüber nachgedacht, was z.B. der Tod ist. Diese besonderen<br />

Momente werde ich für immer in Gedanken behalten. Ich erinnere mich auch an die Besuche<br />

in der Partnergemeinde, die sehr viel Spaß gemacht haben. Ich hoffe, dass nun nicht alles<br />

vorbei ist und danke Ihnen für all diese Momente. Vielen Dank!<br />

Ihre Sarah Spierling (10 Jahre)<br />

Liebe Giselheid, unsere Kinder gingen zu Dir in den Kindergottesdienst, wurden von Dir<br />

konfirmiert und schließlich auch von Dir getraut. Uns hast Du einen wunderschönen<br />

Gottesdienst zur Silbernen Hochzeit gestaltet. Bei der Mitarbeit in der Gemeinde habe ich<br />

Dich als einen sehr kreativen Menschen kennen gelernt, stets offen für neue Herausforderungen.<br />

Wir sagen „Danke“ für die schöne gemeinsame Zeit. Brigitte Kreft<br />

Danke sage ich Dir, liebe Giselheid, für vielfältige Denkanstöße und<br />

Hilfen, mit meiner Seele, meinem Geist und meinem Körper sorgsam<br />

umzugehen.<br />

Ich freue mich auch zukünftig auf Deine und Friederikes Gesprächsabende,<br />

die uns Frauen so sehr bereichern. Renate Pfeiffer-Angstmann<br />

„Danke“ für dein großes, weites, gütiges „Herz“ Sigrid Gotzi<br />

Liebe Giselheid! Als du vor 26 Jahren in unsere Gemeinde kamst,<br />

wussten wir noch nicht, wie unser Gemeindeleben und auch unser<br />

eigenes Leben sich dadurch positiv verändern würden. Durch die<br />

gemeinsame Arbeit mit dir haben wir gelernt, was es heißt: „Du stellst<br />

meine Füße auf weiten Raum!“ Danke. Ich danke dir besonders: du<br />

hast mir sehr geholfen, meinen Glauben und mein Vertrauen wieder<br />

zu finden und auch den Glauben zu leben. Anita Fietz<br />

Liebe Giselheid, über die gemeinsame Arbeit mit den gleichen Kindern<br />

im Stadtteil lernten wir Dich kennen! Im Laufe der Jahre schätzten wir<br />

immer mehr Dein warmherziges Eingehen auf Menschen, Dein großes Engagement und<br />

Deine Verlässlichkeit in privaten und beruflichen Situationen. Regina von Oppenkowski, Rektorin<br />

der Stadthafenschule bis 2006, Marion Hannemann Konrektorin<br />

Liebe Giselheid, für so vieles möchte ich Dir danken, besonders für die Veranstaltungen der<br />

„Vogelheimer Frauenzeit“. Du hast sie mit Friederike stets liebevoll vorbereitet. In Deiner<br />

aufmerksam zugewandten Art hast Du mich – uns – immer wieder zum Mittun und zur<br />

Eigenkreativität angeregt. Sei behütet! Deine Inge Wolf<br />

Liebe Giselheid, ich danke Dir, dass Du mir einen anderen, einen neuen Blick auf viele Dinge<br />

des Lebens und des Glaubens eröffnet hast und ich viele kostbare Erfahrungen und Erinnerungen<br />

sammeln konnte. Danke, dass ich mit Dir zusammen arbeiten und so viel von Dir<br />

lernen durfte und dass Du mich durch alle Höhen und Tiefen und bei allen Entscheidungen<br />

begleitet und unterstützt hast. Tanja Harrenberger

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