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Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie - Lehrstuhl für ...

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Patenwochenende in der Fränkischen SchweizMitte Juni ist eine kleine Gruppe von Studenten mit 6 Patenschülern in die fränkische Schweizaufgebrochen, um ein gemeinsames Wochenende in freier Natur zu genießen.Als wir am Freitagnachmittag am Campingplatz in Tüchersfeld angekommen sind, hieß es erst einmalZeltaufbauen. Dies stellte so manchen vor eine scheinbar unüberwindbare Aufgabe. Doch gemeinsamhaben wir diese Hürde gemeistert. Anschließend wurde eifrig gewaschen, geschnitten, gegrillt <strong>und</strong>gegessen. Gestärkt haben wir nach einer Vorstellungsr<strong>und</strong>e die Herausforderung unsererPatenschüler angenommen <strong>und</strong> unser Können im Fußball bewiesen. Zum Schluss stand es 11:8 fürdie Paten! Beim anschließenden Lagerfeuer ließen wir den Abend ausklingen. Dieser wurde jedochdurch einen Wolkenbruch abrupt beendet. Nicht jedes Zelt hielt dieser Herausforderung stand.Am nächsten Morgen brachen wir nach einem gemeinsamen Frühstück nach Pottenstein auf, wo wir inTeams Minigolf spielten. Nachmittags stand dann das Highlight des Wochenendes auf demProgramm: die Kajaktour auf der Wiesent. Dies war wirklich ein Erlebnis. Einige musste feststellen,dass es in einem 2-er Kajak von Vorteil ist, mit seinem Partner zusammen zu arbeiten. Und somanches „Großmaul“ wurde nach einen Sturz ins 15 Grad kalte Wasser auch merklich stiller. Es warspannend, aufregend <strong>und</strong> sicherlich für jeden eine besonderes Erlebnis.Nach einer heißen Dusche, dem gemeinsamen Abendessen <strong>und</strong> einer Revanche im Fußball, saßen wirschließlich bis in die Nacht hinein am Lagerfeuer, backten Stockbrot <strong>und</strong> spielten ein Rollenspiel.Auch wenn die Vorbereitung viel Arbeit gemacht hat, war das Wochenende meiner Meinung nach ein vollerErfolg! Zu keinem Zeitpunkt hörte ich die Schüler sich beschweren, weder über das Wetter, das Essennoch sonstige widrige Umstände. Im Gegenteil, freudige, wenn nicht gerade müde Gesichter wohinman blickte. Dies ist meiner Meinung nach die höchste Auszeichnung, die man bei Unternehmungenmit einer Gruppe Jugendlicher erhalten kann.In diesem Sinne, Euch eine gute Zeit mit Euren Schülern!M. P.Wir sagen leise „Auf Wiedersehen“Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,seit zwei bzw. drei Jahren arbeiten wir nun für den <strong>Lehrstuhl</strong> Schulpädagogik mit SchwerpunktHauptschule. Eine arbeits- <strong>und</strong> abwechslungsreiche Zeit, die sich nun dem Ende entgegenneigt.An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Personen bedanken, die uns in derVergangenheit geholfen haben, bzw. mit uns zusammengearbeitet haben. Bitte unterstützen Sie auchunsere Nachfolger, Frau Kühn <strong>und</strong> Herrn Markus, denen wir an dieser Stelle viel Erfolg wünschen.Sabine Track <strong>und</strong> Helge KuchDank an zwei, die viel bewegt habenUnsere Mitarbeiter Sabine Track <strong>und</strong> Helge Kuch werden in Zukunft wieder an Schulen wirken. Ihnengilt mein besonderer Dank. Sie haben mit Kompetenz, Engagement <strong>und</strong> Zähigkeit vieles bewegt <strong>und</strong>zur Verbesserung des Theorie-Praxis-Bezugs in der universitären Lehrerbildung entscheidendbeigetragen. Mit dem Start des Modellversuchs noch ohne berufenen <strong>Lehrstuhl</strong>inhaber, der Gestaltunginnovativer Seminare, der Mitarbeit an schulischen <strong>und</strong> hochschuldidaktischen Forschungsprojektensowie der intensiven Beratung von Studierenden haben sie an unserem <strong>Lehrstuhl</strong> wichtige Impulsegesetzt.Wir wünschen Ihnen viel Erfolg <strong>und</strong> Energie bei ihren neuen Aufgaben!Thomas Eberle

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