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WEIHNACHTEN? - Diözese Eisenstadt

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RENOVIERUNGENRENOVIERUNG DES OGGAUER PFARRHEIMES [OGGAU]Nachdem anlässlich der Neubesetzung unserer Pfarre mit Mag. Hubert Wieder einige dringend notwendigen Sanierungsarbeitenim Pfarrhof durchgeführt und die Renovierungsarbeiten im Inneren der Kirche abgeschlossen werdenkonnten, hat der Pfarrgemeinderat beschlossen, die längst überfällige Renovierung des Pfarrheimes in Angriff zu nehmen.Vor einigen Jahren wurden Maßnahmen zur Mauertrockenlegung gesetzt und diese sind nun soweit fortgeschritten, dassmit den Arbeiten begonnen werden kann. Der Verputz an den feuchten Teilen der Mauer wurde bereits abgeschlagen,um so die Trocknung zu beschleunigen. Der ursprüngliche Plan, eventuell einen Neubau zu errichten, wurde von DIFalkner vom Bundesdenkmalamt mit Entsetzen abgelehnt. Er hat aber zugesagt, uns bei diesem Vorhaben zu unterstützten,und die kostenlose Entwurfsplanung für den Umbau durch das Denkmalamt angeboten.Zunächst wurde ein Anforderungsprofil für das zukünftige Pfarrheim erstellt. Dieses beinhaltet, unter Erhaltung derhistorischen Bausubstanz, die Schaffung von Räumlichkeiten im Keller und Erdgeschoss für Sitzungen, Chorproben,Treffen der Kinder- und Jugendgruppen, Vorträge und Gesprächsrunden. Dem behindertengerechten Umbau der Eingängesowie der WC Anlagen wird dabei unbedingt Priorität eingeräumt. Im Zuge dieser Umbauarbeiten wird auf dieenergetische Sanierung (Wärmedämmung, Einsatz erneuerbarer Energie oder Solarenergie etc.) Wert gelegt. Im Bereichder Außenanlagen sollen Maßnahmen erarbeitet werden, die eine witterungsunabhängige Durchführung von Festenermöglichen.Mit Gottes Hilfe, der Arbeitskraft freiwilliger Helfer, unseren Ersparnissen, der finanziellen Unterstützung durch die öffentlicheHand, die Diözese und Ihre Spenden werden wir gemeinsam dieses Bauvorhaben zu einem guten Ende bringen.[Josef Thenner, Ratsvikar]KIRCHENRENOVIERUNG [MÖRBISCH]Wir schreiben das Jahr 1962. Nach erfolgreichem Um- und Ausbau der Pfarrkirche erstrahlen der Neubau undder neugestaltete Altarraum in neuem Glanz. Der Volksaltar wird eingeweiht und die Pfarrgemeinde feiert denFesttag und das vollbrachte Werk.Knapp 50 Jahre später…Heute ist der Glanz von damals verblasst. Wirft man heute einen Blick in die Pfarrkirche, so erkennt man sogleich,dass sich in der letzten Zeit einiges verändert hat: elektrische Heizung, Glockenanlage, Lautsprecher,Anzeigetafel usw. sind sichtbare Zeichen einer Modernisierung. Sieht man jedoch genauer hin, so erkennt man,dass der Zahn der Zeit an der ursprünglichen Substanz genagt hat. Das Kirchendach ist teilweise marode; zahlreicheRisse durchziehen Wände, Böden und Decke; Glaselemente fallen aus den Fenstern. Zwar wurden in denvergangenen Jahren immer wieder Anstrengungen unternommen, den Verfall aufzuhalten, doch nun ist eineGeneralsanierung unausweichlich geworden.Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Kirchweihe soll der alte Glanz wieder erstrahlen. Dazu beitragen sollendie Renovierung des Kirchendaches, Ausbesserungen der Bausubstanz sowie die Anpassung des Kircheninnenraumesan die heutigen liturgischen Anforderungen. Für die Finanzierung dieses Vorhabens sind Eigenmittelder Pfarrgemeinde sowie Zuschüsse von Land und Diözese vorgesehen. Jedoch wird es vor allem auf das Engagementder Pfarrgemeinde und ihrer Mitglieder ankommen, damit das geplante Vorhaben zum Wohle aller gelingt.Mit viel Fleiß und Arbeit, Ihrer stets großzügigen finanziellen Unterstützung (Pfarrfest, Adventbasar, usw.)und Gottes Beistand wird das Kirchweihfest im Jahre 2012 hoffentlich bereits in der in neuem Glanz erstrahlendenPfarrkirche gefeiert werden können.[Thomas Laminger]

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