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WEIHNACHTEN? - Diözese Eisenstadt

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GEDANKEN ZUR WEIHNACHT<strong>WEIHNACHTEN</strong> - WARUM?Was ist dran an Weihnachten?Alles wird festlich geschmückt. Die Bäume, die Fenster, sogar die Dächer strahlen im Lichterglanz.EIN KIND WURDE GEBOREN.Aber soviel Licht für ein Kind? Es kommen doch jeden Tag Kinder zur Welt.JA, DENN ES WAR EIN BESONDERES KIND.Es sollte die ganze Welt verändern. Es wurde zum Licht für alle Menschen. Es wurde zum Hoffnungsschimmer,der jede Dunkelheit durchbricht. Dieses Kind brachte eine besondere Freude in die Welt. Die Freude, dass jemandbei uns ist in der dunkelsten Zeit.Und wenn wir fest daran glauben, nimmt es uns auch die Angst vor unserem Ende. Denn unser irdisches Endeist erst der Anfang des Lebens bei Gott. Darum ist auch die Geburt dieses Kindes – JESUS – etwas Besonderes füruns. Gott liebt die Menschen so sehr, dass er uns seinen einzigen Sohn schenkte.Darum feiern wir Weihnachten mit soviel Licht und mit Geschenken für unsere Lieben.Ich wünsche euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und dass ihr den Sinn von Weihnachten nicht vergesst,Waltraud Freismuth„ALLE JAHRE WIEDER ...“ [MÖRBISCH]Wie jedes Jahr um die Weihnachtszeit erklingt diese Textzeile aus den Radiogeräten und das Weihnachtsfestwirft seine Schatten voraus. Doch machen wir an dieser Stelle einen Blick in die Vergangenheit – besser gesagtein paar Wochen zurück.Jedes Jahr, pünktlich mit 1. November, zeigt sich ein sonst eher unbeachteter Ort von seiner schönsten Seite: derFriedhof. Mit Blumen, Gestecken und Kränzen beschmückt erstrahlen im Dunkel der beginnenden Winterzeitüberall Kerzen und Grablichter. Um die Gräber der Verstorbenen in einen ansprechenden Zustand zu versetzeninvestieren die Angehörigen viel Liebe, Zeit und Geld.Leider reicht der gezeigte Einsatz oft nicht über den Rand der Einfriedung des Grabes hinaus. Sorglos wird derbei der Bepflanzung und Umgestaltung des Grabschmucks anfallende Müll, gleich ob Biomüll, Glas, Plastik oderMetall, wahllos in die bereitgestellten Müllbehälter hineingeworfen oder bei Bedarf einfach im näheren Umfelddes Grabes deponiert. Was dabei entsteht, ist ein Schandfleck im sonst strahlend gepflegten Friedhof.Vielleicht ist es vielen nicht bewusst, aber auch im Friedhof gilt es, wie im gesamten Gemeindegebiet, die geforderteMülltrennung einzuhalten. Das bedeutet, dass jeder für die fachgerechte Entsorgung seines Mülls zu sorgenhat. Die unsachgemäße Deponierung von Fremdstoffen in den Sammelbehälter führt zu einem personellen,zeitlichen und auch finanziellen Aufwand, der schlussendlich über die Friedhofsgebühr entsprechend abzugeltenist. Dies lässt sich mit der Einhaltung einfacher Regeln und Vorschriften vermeiden. In folgenden Punkten istdie vorgeschriebene Mülltrennung zusammengefasst:Für die Entsorgung des kompostierbaren Friedhofmülls (Blumen, Grasschnitt, Erde, …) steht ein gemauerterKomposthaufen zur Verfügung. Dabei sind etwaige Draht- und Plastikbefestigungen zu entfernen.Ausgebrannte Grablichter aus Kunststoff werden im gelben Sack gesammelt.Glas- und Metallabfälle, Papier- und Kunststoffverpackungen sowie Restmüll können im Friedhof nicht entsorgtwerden. Dazu dienen die im Gemeindegebiet angebotenen Sammelbehälter bzw. die häuslichen Restmüllbehälter,die laut Müllabfuhrplan entleert werden.Der Abraum der Gräber (Kränze, Buketts, …) ist in der Restmüllsammelstelle der Gemeinde zu entsorgen.Die Friedhofsverwaltung ersucht alle Grabstellennutzer und Besucher des Friedhofs diese Regelungen einzuhalten.Helfen Sie mit, gemeinsam unseren Friedhof als einen Ort des würdigen Andenkens unserer Verstorbenensauber zu halten! [Thomas Laminger]

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