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60 Jahre PS-Sparen Power Pur - Sparkasse Rothenburg

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Ausgabe 44/2012<br />

DA MAGAZIN<br />

s<br />

Kundenzeitung der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> o. d. T<br />

Drei<br />

Retter<br />

in der<br />

Not<br />

Rauchmelder<br />

können<br />

Leben<br />

bewahren<br />

AUS DEM INHALT<br />

Extraauslosung: <strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>PS</strong>-<strong>Sparen</strong><br />

<strong>Power</strong> <strong>Pur</strong>: Gymnastikstudio Liebisch<br />

Gewinnspiel: Genießen bei Leyk


Liebe<br />

Leser<br />

Zur 44. Ausgabe unseres<br />

Kundenmagazins begrüßen<br />

wir Sie ganz herzlich.<br />

Einladen möchten wir Sie, beim <strong>PS</strong>-<br />

<strong>Sparen</strong> mitzumachen! Diese Idee<br />

wird <strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> alt und ist doch aktueller<br />

denn je. Denn auch mit kleinen<br />

Beträgen sparen Sie durch ein<br />

<strong>PS</strong>-Los regelmäßig und haben dabei<br />

eine Gewinnchance sozusagen<br />

inklusive. Aus dem sogenannten<br />

sozialen Zweckertrag des <strong>PS</strong>-<strong>Sparen</strong>s<br />

unterstützt die <strong>Sparkasse</strong><br />

wichtige Projekte in der Region<br />

(siehe auch Seite 7 im Magazin).<br />

Fragen Sie Ihren Berater einfach<br />

nach dem <strong>PS</strong>-<strong>Sparen</strong>!<br />

Ihr Werner E. Thum<br />

<strong>Sparkasse</strong>ndirektor<br />

IMPRESSUM<br />

2<br />

Herausgeber:<br />

Stadt- und Kreissparkasse<br />

<strong>Rothenburg</strong> o. d. T.<br />

Kapellenplatz 7<br />

91541 <strong>Rothenburg</strong><br />

Tel. 09861/4010<br />

Fax 09861/40 11 88<br />

E-mail:<br />

kontakt@sparkasse-rothenburg.de<br />

www.sparkasse-rothenburg.de<br />

Redaktion:<br />

Hans Beißbarth (v. i. S. d. P.),<br />

Harry Düll, Bettina Hirschberg<br />

Texte, Fotos, Layout:<br />

H. Düll, B. Hirschberg, <strong>Sparkasse</strong><br />

Satz und Druck:<br />

Schneider Druck GmbH, <strong>Rothenburg</strong><br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Auflage: 13 500<br />

© Alle Rechte vorbehalten<br />

Alle Angaben im Magazin ohne Gewähr<br />

Das Titelfoto zeigt Jürgen Reif, Leiter Betriebsservice<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>. Um<br />

für die lebensrettenden Rauchmelder zu werben,<br />

ließ er sich für unsere Titelfoto-Session<br />

gerne ein paar Rußspuren anschminken.<br />

Gewinnspiel der <strong>Sparkasse</strong>: Tolle Chancen, tolle Preise!<br />

Einfach köstlich!<br />

Jürgen Leinberger, MBA, Karin Schröder, Joachim Abt, Walter Friedel<br />

mit symbolischer Torte, Emmy Mayer (von links)<br />

Dreifach süßes Glück für die Gewinner:<br />

Das Lösungswort des<br />

Preisrätsels aus der vorhergehenden<br />

Ausgabe unserer Kundenzeitschrift<br />

hieß „Markt 8“. Da liegt nämlich<br />

die Bäckerei und Konditorei von Walter<br />

Friedel, der sich freute, zusammen mit<br />

Hauptgeschäftsstellenleiter Jürgen Leinberger,<br />

MBA, die Preise zu übergeben.<br />

Den 1. Preis, eine festliche<br />

Torte, gewann Sandra<br />

Schröder aus Horabach, vor<br />

Ort vertreten durch ihre<br />

Mutter Karin.<br />

Wegen der sommerlichen„Backofentemperatur“<br />

hatte der Konditor mit<br />

einem Gutschein vorgesorgt:<br />

„So kann Sandra sich<br />

den Preis „maßgefertigt“<br />

frisch zum passenden Anlass<br />

jederzeit abholen!“, erklärte<br />

Walter Friedel. Über<br />

den 2. Preis, Kaffee und Kuchen<br />

für zwei Personen im<br />

ersten Stock des Hauses,<br />

freute sich der <strong>Rothenburg</strong>er<br />

Joachim Abt. Den 3.<br />

Preis, leckere Pralinen aus<br />

eigener Herstellung der<br />

Konditorei, gewann Emmy<br />

Mayer. Sie „outete“ sich<br />

nicht nur als treue Leserin<br />

unseres Magazins, sondern<br />

auch als regelmäßige Teilnehmerin der<br />

bisherigen Gewinnspiele im Heft: „Aber<br />

nur bei der <strong>Sparkasse</strong> mache ich mit, weil<br />

ich ihr vertraue!“, betonte die <strong>Rothenburg</strong>erin.<br />

Auch Süßes braucht eine Prise Salz:<br />

Walter Friedel freute sich über das Interesse<br />

der Gäste an seiner neuesten Backzutat,<br />

dem zartrosa Himalaya-Salz, das als<br />

besonders mineralreich gilt.


Feuerwehr und Versicherungskammer Bayern waren die Retter in der Not<br />

Dicker Rauch quoll ihm entgegen<br />

Das wünscht man niemand: Ein<br />

Feuer in den eigenen vier Wänden.<br />

Jürgen Reif, Leiter des Geschäftsbereiches<br />

Betriebsservice<br />

bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>,<br />

hat es erlebt. Der Zimmerbrand<br />

mitten in der Altstadt ließ nicht<br />

nur vielen den Atem stocken. Er<br />

zeigte mit Gott sei Dank glimpflichem<br />

Ausgang auch, wie wertvoll<br />

eine schlagkräftige Feuerwehr, ein<br />

Rauchmelder und eine gute<br />

Hausratversicherung sind.<br />

Eigentlich schwebte der diplomierte<br />

<strong>Sparkasse</strong>nbetriebswirt<br />

mit Abschluss eines „Master of<br />

Business Administration“ noch auf<br />

Ferienwolke Sieben, als er sich am 2. Mai<br />

nach einer Urlaubsreise in seinem Büro<br />

in der Hauptstelle am Kapellenplatz wieder<br />

der beruflichen Pflicht widmete. Er<br />

sprach gerade mit Kollegen, da rührte<br />

sich Thomas Anselstetter aus der Passage<br />

gegenüber per Telefon: Der Feuermelder<br />

in Reifs Wohnung habe angeschlagen.<br />

Was war da los? Er hatte doch<br />

so gut wie noch nichts benutzt. Aufgeregt<br />

eilte Jürgen Reif hinüber in das<br />

<strong>Sparkasse</strong>n-Haus in der Georgengasse,<br />

wo er in der Mansarde seit zwei <strong>Jahre</strong>n<br />

ein kleines Apartment bewohnt. Je weiter<br />

er das Treppenhaus hinaufkam, desto<br />

mehr roch es nach Brand.<br />

Schnelle Feuerwehr<br />

Als er die Wohnungstür öffnete, quoll<br />

ihm dicker Rauch entgegen. Jeder Versuch,<br />

einzugreifen oder noch Dinge zu<br />

retten, wäre zu gefährlich gewesen, erkannte<br />

Reif, der in seinem Heimatort,<br />

dem Schillingsfürster Stadtteil Stilzendorf,<br />

selbst der Feuerwehr angehört. Fast<br />

im selben Moment war unten schon die<br />

<strong>Rothenburg</strong>er Wehr eingetroffen. Das<br />

Feuermeldersystem in der Wohnung hatte<br />

sie automatisch alarmiert. „Kein Fehlalarm“:<br />

Reif drückte einem der Brandbekämpfer<br />

den Schlüssel in die Hand.<br />

Die <strong>Rothenburg</strong>er Feuerwehr ging mit<br />

Atemschutz rein und machte einen<br />

prima Job. Der Brand und die Löschak-<br />

In solch Atemschutz (hier ein Archvifoto) löschte die Wehr den Brand.<br />

tion blieben praktisch ohne übergreifende<br />

Schäden, kann Jürgen Reif erleichtert<br />

feststellen. Als Ursache wird ein technischer<br />

Defekt vermutet.<br />

Familie half<br />

Reif selbst hat einiges Hab und Gut<br />

verloren. Was nicht direkt den Flammen<br />

oder der Hitze zum Opfer fiel, das zogen<br />

Ruß und Rauch in Mitleidenschaft. Allerdings<br />

verhinderte das schnelle Eingreifen<br />

der Feuerwehr auch hier Schlimmeres.<br />

Sein weißes Sofa war nicht mehr zu<br />

retten, die Stühle und die Kücheneinrichtung<br />

hingegen schon.<br />

„Ich stand da und hatte nichts mehr<br />

zum Anziehen außer das, was ich anhatte“,<br />

erinnerte sich Jürgen Reif. Zum<br />

Glück hatten seine Eltern gerade Urlaub<br />

und halfen, die verrauchte Garderobe zu<br />

reinigen. Der Vorstand der <strong>Sparkasse</strong> zögerte<br />

nicht, Jürgen Reif unbürokratisch<br />

ein paar freie Tage zu gewähren.<br />

Als erstklassig und schnell erwies sich<br />

der Service der Versicherung. Gleich am<br />

nächsten Tag kam eine Gutachterin aus<br />

Nürnberg in Begleitung des Geschäftsführers<br />

einer Spezialfirma für Brandsanierungen.<br />

Die beiden haben die Schäden<br />

aufgenommen. Sie halfen bei der<br />

Beurteilung, was noch zu retten ist, und<br />

stemmten mit all ihrer Erfahrung die<br />

Organisation. „Das war für mich ein großer<br />

Mehrwert“, schwärmt Reif. Er ist im<br />

Rückblick gottfroh. Bei einem <strong>Jahre</strong>s-<br />

beitrag von gerade mal rund 90 Euro<br />

biete ihm seine Versicherung,<br />

wie sie jetzt unter Beweis stellte, im<br />

Schadensfall eine Topleistung. Das<br />

Beispiel zeigt, wie wichtig eine gute<br />

Hausratversicherung ist. „Was<br />

nutzt mir ein Billiganbieter, wenn<br />

ich im Schadensfall eben nicht diese<br />

Hilfe wie bei der Versicherungskammer<br />

Bayern habe“, so Reif. Sie<br />

habe wirklich alles erledigt; von der<br />

Entsorgung über die Reinigung bis<br />

zur Reparatur der Wohnung. „Da<br />

wird man nicht allein gelassen“,<br />

sagt Jürgen Reif. Um Rechnungen<br />

musste er sich nur teils kümmern.<br />

Das lief im Wesentlichen direkt über die<br />

Versicherung. Reibungslos gestaltete<br />

sich zudem das Zusammenspiel von<br />

Gebäude- und Hausratsversicherung,<br />

weil ja beide von der Versicherungskammer<br />

Bayern, dem Finanzverbundpartner<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>, sind.<br />

Was von seiner Habe kaputt ist, wird ihm<br />

zum ursprünglichen<br />

Neuwert ersetzt. Zudem<br />

entschädigt die<br />

Versicherungskammer<br />

Jürgen Reif auch<br />

für Eigenleistung,<br />

die die Feuerschäden<br />

ihm abverlangten.<br />

Pro Waschladung<br />

und pro Arbeitsstunde<br />

gebe es eine Pauschale,<br />

erzählt er.<br />

Sehr oft sei er auf das Unglück angesprochen<br />

worden. Dabei fiel ihm auf,<br />

dass viele den Brand auch als Mahnung<br />

begriffen und bei sich selbst daheim<br />

Rauchmelder installierten. Dazu zählten<br />

Kollegen in der <strong>Sparkasse</strong> ebenso wie<br />

Freunde aus dem privaten Umfeld. Seine<br />

Eltern legten sich unter dem Eindruck<br />

des Brandes sogar ein neues Feuermelder-System<br />

mit Funk zu, erzählt Jürgen<br />

Reif.<br />

Auch er selbst hat dazu gelernt. „Was<br />

soll schon in meiner Wohnung passieren?<br />

Den Satz denkt er bestimmt nie<br />

mehr. „Man steckt wirklich nicht drin. Es<br />

kann jedem passieren“, sagt er.<br />

3<br />

Jürgen Reif erinnert, wie<br />

wichtig im Notfall Rauchmelder,<br />

eine schlagkräftige<br />

Feuerwehr und eine gute<br />

Versicherung sind.


Das Tanz- und Gymnastikstudio Liebisch reißt alle Generationen mit<br />

Jugendstil und Jungbrunnen<br />

„Spaß an der Bewegung,<br />

fit sein für den Alltag:" Das<br />

war und ist das Motto des<br />

Tanz- und Gymnastikstudios<br />

Liebisch. Seit 25 <strong>Jahre</strong>n vermittelt<br />

es Menschen aller<br />

Generationen ein wertvolles<br />

Plus an Körper- und Lebensgefühl.<br />

Frisch, frei, fröhlich,<br />

flexibel und fachlich vielseitig<br />

fundiert: Diese Mischung<br />

begeistert. Vier <strong>Jahre</strong> alt<br />

sind die jüngsten. 90 Lenze<br />

zählt die lebenserfahrenste<br />

unter den vielen Kursteilnehmerinnen,<br />

die sich in<br />

den lichten Räumen an der<br />

Ansbacher Straße fit halten.<br />

Bis nach Schillingsfürst,<br />

Burgbernheim, Uffenheim,<br />

Creglingen und Schrozberg<br />

reicht der Ruf des Studios.<br />

An der großen Spiegelwand haben<br />

sich alle immer gut im Blick. Mit trendiger<br />

Musik und mitreißendem Schwung<br />

zeigen die Trainerinnen, dass nicht nur<br />

Tanz, sondern auch Gymnastik alles<br />

andere als langweilig sind und dass sie<br />

praktisch immer wirken. Sie straffen den<br />

Körper, gleichen Alltagsbelastungen<br />

aus, fördern Beweglichkeit, Stabilität,<br />

Kraft und Ausdauer. Der spezielle<br />

Schwingboden im Übungssraum schont<br />

die Bandscheiben.<br />

Eine Besonderheit des Studios liegt<br />

darin, dass es sich nur an Frauen richtet.<br />

Anfangs hatte das einen schlichtweg<br />

praktischen Grund. Für eine zweite<br />

Garderobe fehlte der Platz. Dann aber<br />

wurde daraus auch eine Philosophie.<br />

Die Frauen seien dadurch ungezwungener,<br />

erklärt Andrea Liebisch-Hammer.<br />

Gegründet hat das Studio ihre<br />

Schwester, Elke Liebisch-Müller, Ende<br />

der Achtzigerjahre mietete sie als<br />

damals frischgebackene Gymnastiklehrerin<br />

Räume in der oberen Wenggasse<br />

an. „Ganz oben unterm Dach“, wie sich<br />

Andrea Liebisch-Hammer erinnert. Von<br />

Anfang an war geplant, dass auch sie<br />

mit einsteigt. Zwei <strong>Jahre</strong> später war es<br />

4<br />

Jazz-Tanz mit <strong>Power</strong> und modernen Choreographien ist eine der Spezialitäten des Tanz- und Gymnastikstudios Liebisch.<br />

dann soweit, nachdem sie ihre Fachausbildung<br />

mit Prüfung an der TU München<br />

abgeschlossen und in Erlangen Berufserfahrung<br />

gesammelt hatte. Die gebürtige<br />

<strong>Rothenburg</strong>erin besuchte nach<br />

Hier wird<br />

getanzt<br />

wie in den Clips...<br />

... hier werden moderne „Moves"<br />

aufs Parkett gelegt und Bauch, Bein,<br />

Po gestärkt. <strong>Pur</strong>e <strong>Power</strong> tanken lässt<br />

sich beim „Dance Meeting“, einer<br />

Jazztanz-Stunde mit toller Choreographie<br />

zum Finale. Auch das flotte<br />

Training am Morgen (auf Wunsch mit<br />

Kinderbetreuung) kommt prima an.<br />

Mit immer neuen Schrittkombinationen<br />

kommt man beim „Step-<br />

Aerobic" ganz schön ins Schwitzen.<br />

Beim Ausdauertraining „Fit Today“<br />

geht's gleichfalls mit Spaß zur Sache:<br />

Volle <strong>Power</strong> mit Hanteln und Terrabändern.<br />

„Manchmal beschlagen da<br />

sogar die Scheiben", sagt Andrea Liebisch-Hammer.<br />

Auch gesundheitliche<br />

Übungen wie Wirbelsäulengymnastik<br />

spielen eine wichtige Rolle.<br />

ihrem Abitur die renommierte Kleine-<br />

Nestler-Schule in München und trainierte<br />

am Dance Center Iwanson. Bereits<br />

früh bildete sie sich zur Lehrerin für heilpädagogischen<br />

Tanz fort.<br />

Andrea Liebisch-Hammer war von<br />

Kind auf von Ballett und Tanz begeistert.<br />

Beruflich aber wollte sie eigentlich in<br />

die Fußstapfen ihres Vaters, des <strong>Rothenburg</strong>er<br />

Zahnarztes Dr. Walter Liebisch,<br />

treten. Beim Warten auf einen Medizinstudienplatz<br />

obsiegte dann doch die<br />

alte Leidenschaft und sie machte das,<br />

was ihr „wirklich Spaß" machte, zum<br />

Beruf. „Das war auch gut so“, kann sie<br />

heute sagen. Im Übrigen ist sie der<br />

Familientradition dann doch treu<br />

geblieben – per Heirat. Ihr Ehemann, Dr.<br />

Steffen Hammer, führte die schwiegerväterliche<br />

Praxis in der Rosengasse fort.<br />

Sie haben eine Tochter, Josefin (14) und<br />

einen Sohn Frederik (17). Von denen<br />

hole sie sich manchmal Tipps, welche<br />

Musik gerade „angesagt" sei, lacht sie.<br />

Damals in den Achtzigern wussten sie<br />

und ihre Schwester noch nicht, ob ein<br />

modernes Tanzstudio in <strong>Rothenburg</strong><br />

überhaupt ankommen würde. Doch<br />

schon bald waren die Zweifel verflogen<br />

und sogar ein Umzug zwecks Erweite-


Fit durch gezielte Übungen: Gymnastik in der Gruppe macht Spaß, und sie fördert die Gesundheit: Oben: Ida Widtmann und Nicole Haffelt.<br />

rung in die Ansbacher Straße angesagt.<br />

Nachdem ihre Schwester Elke schon<br />

wenige <strong>Jahre</strong> nach dem erfolgreichen<br />

Start aus gesundheitlichen Gründen<br />

zum Aufhören gezwungen war, setzte<br />

Andrea Liebisch-Hammer auf ein breites<br />

personelles Fundament, auf dem bis<br />

heute das Studio fußt. „Dass wir ein<br />

Team sind, das ist das Schöne",<br />

schwärmt sie vom familiären Verhältnis.<br />

Das gilt auch für die Ehemaligen. Sie<br />

hätten immer noch einen Schlüssel fürs<br />

Studio und könnten kurzfristig einspringen,<br />

falls mal ein personeller Engpass zu<br />

überbrücken sei, sagt sie.<br />

Teils seit Mitte der Neunzigerjahre<br />

arbeiten ihre Lehrkräfte im Studio. Da<br />

summiert und ergänzt sich viel Fachwissen<br />

und Erfahrung. So hat Claudia<br />

Cannati, die in <strong>Rothenburg</strong> aufwuchs<br />

und Abitur machte, eine Ausbildung zur<br />

Gymnastiklehrerin mit Ballettunterricht<br />

ebenfalls an der Kleine- Nestler- Schule<br />

mit Prüfung an der TU München zur<br />

staatlich geprüften Gymnastiklehrerin<br />

absolviert. Ihre Kollegin aus Markt-<br />

bergel, Ida Widtmann, ist eine Spezialistin<br />

für Step-Aerobic (Ausbildung in<br />

der Sportschule in Oberhaching). Sie hat<br />

den Fachschein als Osteoporose- und<br />

Wirbelsäulentrainerin. Auch zur Leitung<br />

von Pilates-Kursen ist sie qualifiziert. So<br />

heißt eine spezielle Form des schonenden<br />

Ganzkörpertrainings, bei dem ähn-<br />

Andrea Liebisch-Hammer und Claudia Cannati<br />

lich wie beim Yoga Atmung und Bewegung<br />

in Einklang gebracht werden.<br />

Jüngst, im Juni, stieß Nicole Haffelt<br />

aus Crailsheim zum Team. Sie besitzt die<br />

Gruppentrainer B- Lizenz, ist Übungsleiterin<br />

für gesundheitsorientiertes Gruppentraining<br />

und Instruktorin für Zumba,<br />

eine überaus beliebte Kombination aus<br />

Tanz- und Fitness-Bewegungen, die von<br />

Samba und Salsa über Bollywood und<br />

Bauchtanz bis hin zu Aerobic und<br />

Kniebeugen reichen.<br />

Einige kommen schon über 20 <strong>Jahre</strong><br />

ins Studio, darunter nicht selten Mütter<br />

zusammen mit ihren Töchtern. Seitdem<br />

die Talent-Shows im Fernsehen so<br />

Furore machen, hat auch das Tanzen<br />

nochmals an Popularität gewonnen. Das<br />

gilt auch fürs Kino. „Tanzfilme boomen<br />

momentan“, sagt Andrea Liebisch-<br />

Hammer. Dabei zahlt sich das Training<br />

im Studio nicht zuletzt auch im Alltag<br />

aus, wie nicht nur die jungen Kursteilnehmerinnen<br />

zu berichten wissen. Von<br />

ihren teils bodenturnerischen Formationen<br />

sind sie und die anderen kaum<br />

außer Atem. Man bekomme mehr Taktgefühl,<br />

und habe in der Disco mehr<br />

„drauf“, sagen Lisa und Lissy, beide 16<br />

<strong>Jahre</strong>. Schon mit vier <strong>Jahre</strong>n besuchten<br />

sie das Tanzstudio Liebisch. Das Ballett<br />

war auch ihnen eine prima Basis für die<br />

modernen Tanzstile.<br />

Freude an Bewegung<br />

„Wir wollen Freude an der Bewegung<br />

wecken", beschreibt Andrea Liebisch-<br />

Hammer die Philosophie ihres Teams.<br />

Deswegen gibt es in ihrem Studio auch<br />

keine <strong>Jahre</strong>sverträge, sondern monatliche<br />

Kündigungsfristen. Manchmal wirkt<br />

es, als sei so eine Gymnastikstunde ein<br />

Jungbrunnen. So wird Claudia Cannati<br />

nicht vergessen, wie eine Dame mit<br />

ihren Gehstock kam, ihn an die Ballett-<br />

Stange lehnte, 45 Minuten Gymnastik<br />

machte und anschließend wieder am<br />

Stock den Saal verließ.<br />

Während der Ferien, gönnt sich auch<br />

das Studio Liebisch eine Auszeit, allerdings<br />

nicht ohne ein spezielles Programm<br />

anzubieten. Da können alle kommen,<br />

die nicht vereisen und Lust haben,<br />

sagt die Studioleiterin.<br />

Nach der Urlaubszeit starten die<br />

Kurse wieder. Ab 11. September kann<br />

man sich anmelden oder schon vorher<br />

mal bei einer Probestunde rein-<br />

schnuppern (Telefon 09861/7236).<br />

5


Sie freuen sich, dass ihnen schon von<br />

Anfang an bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

so richtig etwas zugetraut wird:<br />

Laura Vogel, Lena Schneider, Carolin Nützel,<br />

Michael Haag (v. r.) und Oliver Ehnes (nicht auf<br />

unserem Foto) übernahmen bereits im ersten Lehrjahr<br />

volle Verantwortung für den Stand der <strong>Sparkasse</strong> auf<br />

der Wirtschaftsmesse in <strong>Rothenburg</strong> heuer im Juni.<br />

Marcus Belian als ihr <strong>Sparkasse</strong>n-„Chefcoach“ stellte<br />

ihnen zusammen mit der Marketingabteilung die<br />

Aufgabe, die Vorteile einer Kreditkarte ihrer Wahl für<br />

die Messebesucher stimmig vorzustellen. „Wir wählten<br />

die MasterCard Gold aus unter dem Motto „Sommer,<br />

Sonne, sorglos!“, weil das gut zur aktuellen Reisezeit<br />

passt“, erzählen sie. Mit den kostenfrei inklusiven<br />

Vorteilen einer Auslandsreisekrankenversicherung,<br />

einem KfZ-Schutzbrief und einer Reiserücktrittsversicherung<br />

könnten 84,00 Euro gespart werden, errechnete<br />

das Team. Für die Messetage hatte es sich mit<br />

Blumenketten, einer Stranddeko mit Gummikrokodil<br />

und sympathisch fröhlicher Laune ausstaffiert.<br />

Ein Praktikum, darin sind sich die angehenden<br />

Bankkaufleute sicher, sei ein<br />

guter Einstieg, um festzustellen, ob der<br />

Berufsalltag in der <strong>Sparkasse</strong> das<br />

6<br />

Azubis voll in der Verantwortung<br />

Ein super<br />

Team!<br />

Trauer um<br />

Alexander Popp<br />

1992 - 2012<br />

Sein Lächeln fehlt allen,<br />

die ihn kannten. Ein tragischer<br />

Unfalltod riss im<br />

März Alexander Popp, unseren<br />

geschätzten Mitarbeiter und liebenswerten<br />

Menschen, aus dem<br />

Leben.<br />

Im September 2008 trat er als<br />

Auszubildender in unsere <strong>Sparkasse</strong><br />

ein und war nach erfolgreichem<br />

Abschluss als Kundenberater<br />

in unserer Geschäftsstelle<br />

Geslau tätig. Sein Engagement,<br />

Richtige für einen sei. „Mich haben<br />

schon die ersten Gespräche überzeugt,<br />

weil sie konkret informativ waren und<br />

die Mitarbeiter ein offenes Ohr für mich<br />

seine besondere Freundlichkeit,<br />

sein offenes Wesen und seine<br />

große Kollegialität fehlen uns<br />

sehr. Wir behalten Alexander<br />

Popp in liebevoller Erinnerung.<br />

Ausbildung in der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

Benötigte Unterlagen:<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

Bewerbungsschreiben<br />

tabellarischer Lebenslauf<br />

aktuelles Lichtbild<br />

die letzten 2 Zeugnisse<br />

ggf. ergänzende Unterlagen<br />

NEU:<br />

Bewerbung für den Start<br />

am 1.09.2013 an:<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> o.d.T.<br />

Frau Nicole Roth<br />

Kapellenplatz 7<br />

91541 <strong>Rothenburg</strong> o.d.T.<br />

Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung auch online an! Senden<br />

Sie diese im PDF-Format (bis zu 5 MB) als E-Mail an:<br />

nicole.roth@sparkasse-rothenburg.de<br />

Weitere Infos unter: www.sparkasse-rothenburg.de<br />

hatten“, erzählt Michael Haag. Er sei<br />

„von Geburt an“ bei der <strong>Sparkasse</strong>: „Das<br />

hat sich in unserer Familie schon in die<br />

dritte Generation vererbt!“, lacht er.<br />

Auch die jungen Frauen sind sich<br />

einig, dass die Ausbildung einfach<br />

Spaß macht, weil sie spannend und abwechslungsreich<br />

ist durch das Kennenlernen<br />

der diversen Abteilungen,<br />

das familiäre Betriebsklima und den<br />

persönlichen Kontakt mit Menschen.<br />

Marketingchef Hans Beißbarth und<br />

Saskia Henningsen von der <strong>Sparkasse</strong><br />

stellten auf der Messe die vielen Ausbildungsvorteile<br />

in einem launigen<br />

Sketch heraus. Diese reichen von zahlreichen<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(z.B. <strong>Sparkasse</strong>nakademie/Bankfachwirt/in<br />

oder duales Studium für den<br />

„Bachelor of Finance“) über verschiedenste<br />

interne Schulungen bis zur<br />

ansehnlichen Ausbildungsvergütung<br />

von ca. 770,00 Euro bis 880,00 Euro<br />

(inkl. Sozialleistungen).


<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>PS</strong>-<strong>Sparen</strong>: Sonderauslosung mit tollen Preisen<br />

Reise oder Auto?<br />

Jürgen Leinberger, MBA, Hauptgeschäftsstellenleiter<br />

am Kapellenplatz, stellt diese Frage nicht etwa nur zum<br />

Spaß, obwohl er freudig lacht: Denn am 15. Oktober dieses<br />

<strong>Jahre</strong>s gibt es eine große Sonderauslosung aus<br />

Anlass des <strong>60</strong>-jährigen Jubiläums vom <strong>PS</strong>-<strong>Sparen</strong>. Da ist<br />

der Gewinn einer von <strong>60</strong> Reisen oder eines von sechs<br />

Autos durchaus im Bereich des Möglichen. Wer <strong>PS</strong>-Lose<br />

bis zum 25. September dieses <strong>Jahre</strong>s erwirbt, der nimmt<br />

automatisch an der Jubiläums-Aktion teil.<br />

Altbewährt und doch immer wieder prickelnd aktuell:<br />

Wer ein <strong>PS</strong>-Los oder mehrere erwirbt, kann sich mit bestem<br />

Gewissen dem „Glücksspiel“ * widmen, denn er tut<br />

damit Gutes für sich selbst und andere. Mit 5 Euro gibt<br />

man Fortuna eine gute Chance, ihr Füllhorn auszuschütten.<br />

Aber selbst, wenn sich die himmlische Dame störrisch<br />

zeigt, hat man pro Monat 4 Euro gespart und freut<br />

sich am Ende des <strong>Jahre</strong>s über einen Betrag, an den man<br />

oft gar nicht mehr gedacht hatte.<br />

Vom Loseinsatz, also einem<br />

Euro, kommen allein 25 Cent<br />

gemeinnützigen Zwecken<br />

zugute. Und damit nicht genug: Für<br />

jedes neu gekaufte Los in der Zeit<br />

vom 12. Juli bis zum 21. Dezember<br />

2012 spendet die <strong>Sparkasse</strong> zusätzlich<br />

<strong>60</strong> Cent an gemeinnützige<br />

Einrichtungen in der Region. Einen<br />

BMW 320d Coupé** oder einen kleinen<br />

Traumurlaub im Club Aldiana im<br />

Salzkammergut (Österreich)** oder<br />

im Lifestyle-Resort „Hotel Schloss<br />

Elmau“ (Oberbayern)** zu gewinnen,<br />

kann sich als gute Chance mit etwa<br />

1 : 32 470 sehen lassen.<br />

Das <strong>PS</strong>-<strong>Sparen</strong> im Zusammenhang<br />

mit Gewinnmöglichkeiten wurde vor<br />

Zur Person: Jürgen Leinberger, MBA<br />

Seit Februar 2012 leitet der gebürtige<br />

Schwabacher (Jahrgang 1976) die<br />

Hauptstelle am Kapellenplatz. Er kann<br />

als diplomierter <strong>Sparkasse</strong>nbetriebswirt<br />

(<strong>Sparkasse</strong>nakademie Bonn) und<br />

Master of Business Administration<br />

(MBA-Abschluss an der renommierten<br />

WU Executive Academy in Wien ) be-<br />

Jürgen<br />

Leinberger, MBA<br />

genau <strong>60</strong> <strong>Jahre</strong>n entwickelt, um den<br />

Spargedanken, der durch die Währungsreform<br />

und die Kriegsfolgen ins<br />

Hintertreffen geraten war, neu zu<br />

beleben. Diese Grundidee hat nichts<br />

von ihrem Charme verloren, denn wer<br />

möchte nicht gerne für Rücklagen<br />

sparen und dabei stets die Möglichkeit<br />

haben, einen hohen Gewinn<br />

oder einen tollen Sachpreis zu „kassieren“.<br />

Oft schon konnten wir in unserem<br />

Magazin über Glückspilze berichten,<br />

die den Höchstgewinn von 10 000<br />

Euro erhielten. Wer wird wohl demnächst<br />

im neuen Auto eine Spritztour<br />

machen oder sich in einem luxuriösen<br />

Hotel verwöhnen lassen? Viel Glück!<br />

reits auf 16 <strong>Jahre</strong> Erfahrung in verschiedenen<br />

Positionen bei einer anderen<br />

<strong>Sparkasse</strong> in Mittelfranken verweisen.<br />

Privat liebt er die Musik: Das einstige<br />

Mitglied des Windsbacher Knabenchors<br />

(1987 bis 1996) lebt mit Ehefrau Margiana<br />

(Grundschullehrerin) in Neusitz.<br />

* Hinweis: Glücksspiel kann süchtig machen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln oder www.bzga.de<br />

** alle Angaben vorbehaltlich Änderung und Verfügbarkeit<br />

!<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

<strong>Sparkasse</strong>n-Tipp:<br />

Wichtiges für Ihre Sicherheit<br />

bei MasterCard und VISA<br />

Achtung vor „Phishing-Mails“<br />

zur Ausspionierung Ihrer persönlichen<br />

Daten!<br />

Antworten Sie in keinem Fall auf<br />

E-Mails, die angeblich von<br />

MasterCard oder VISA versendet<br />

wurden, die persönliche Informationen<br />

oder Ihre Kartennummer<br />

abfragen und klicken<br />

Sie bitte nicht auf die darin enthaltenen<br />

Internet-Links. Master-<br />

Card und VISA kontaktieren niemals<br />

direkt den Karteninhaber.<br />

Schauen Sie sich die Kreditkartenabrechnung<br />

zeitnah und genau<br />

an.<br />

Geben Sie Ihre Kreditkartendaten<br />

online nur auf gesicherten<br />

Seiten ein (erkennbar durch:<br />

https://www. .....).<br />

Verwenden Sie aktuelle Antispyware-Software<br />

und halten<br />

Sie Ihren Computer auf dem<br />

neuesten Stand.<br />

7


Sie liebt das Leben, sie<br />

liebt ihre vier Kinder,<br />

sie liebt <strong>Rothenburg</strong><br />

und ihren Garten. Nur eines<br />

liebt sie nicht: Ecken. Oder<br />

noch schlimmer: leere Ecken!<br />

So gradlinig sie Entscheidungen<br />

trifft, so sehr liebt sie das<br />

Runde. „Am liebsten hätte ich<br />

ein rundes Haus. Weil ich das<br />

nicht habe, füllte ich zumindest<br />

jede leere Ecke mit etwas<br />

Schönem, damit der Eindruck<br />

einer runden Form entsteht“,<br />

erklärt Inge Hubl. Ihr Garten<br />

im „Gerberhaus“ ist in der<br />

Form eindeutig viereckig,<br />

aber wer sich in ihm aufhält,<br />

fühlt sich rundum geborgen<br />

wie in einem Nest. Fachwerkwände<br />

und die Stadtmauer<br />

könnten einen Hauch von<br />

Umklammerung vermitteln,<br />

doch ein einladender Strandkorb<br />

im Garten symbolisiert<br />

die jederzeit bestehende<br />

Freiheit, der Enge zu entfliehen – auf<br />

eine Insel. „Eine Insel kann aber für<br />

mich auch bedeuten, zwischendurch<br />

einmal nur nach Würzburg zu fahren<br />

und am Main einen Kaffee zu trinken“,<br />

lächelt die Pächterin des Gerberhauses.<br />

Salbei und Rosmarin<br />

Den Strandkorb hat sie sich nach einem<br />

Besuch auf der Insel Sylt bestellt.<br />

„Der Norden und diese beständige,<br />

belebende Brise am Meer, die freie Luft,<br />

auch in Hamburg spürbar, das ist für<br />

mich einfach gigantisch“, sinniert Inge<br />

Hubl mit Blick über die durch einen<br />

Hauch Stadtwind kaum merklich wippenden<br />

Petunienkelche. „Aber ich muss<br />

nicht unbedingt große Reisen machen.<br />

Ich bin gerne hier, es ist gut“, fügt sie an<br />

und es scheint, als gehe eine kleine<br />

8<br />

Menschen<br />

Inges Seelengarten<br />

Inge Hubl<br />

Woge durch das Kräutergemenge rund<br />

um den Springbrunnen, sende mit seinem<br />

Rosmarin- und Salbeiduft einen<br />

Gruß aus mediterranen Gefilden mitten<br />

in den „Kappenzipfel“.<br />

Manche sagen, sie bräuchten gar<br />

nicht mehr in die Toskana, wenn sie bei<br />

Inge im Garten säßen.<br />

Denn Sylt und Toskana<br />

sind hier kein Widerspruch,<br />

sondern im<br />

Gegenteil: Der gebürtigen<br />

<strong>Rothenburg</strong>erin<br />

und gelernten Krankenschwester<br />

ist es mit<br />

sicherer Intuition gelungen,<br />

das Verwandte<br />

im Verschiedenen zu<br />

erspüren. Mit leichter<br />

Hand vereint sie eine<br />

Fülle mannigfaltiger<br />

Stilelemente zu einer<br />

seelenerquickendenAugenweide,<br />

auf<br />

der kunsthandwerkliche Dekorationen<br />

und das Wirken der<br />

Natur grundeinig zusammenspielen.<br />

Die viel strapazierten<br />

Goethe-Verse aus dem „Faust“:<br />

„Wer vieles bringt, wird manchem<br />

etwas bringen; und jeder<br />

geht zufrieden aus dem Haus“,<br />

treffen in Inges Garten genau<br />

das Herz der nicht vom puristischen<br />

Zwang geplagten Zeitgenossen.<br />

Wenn der Blick<br />

gedankenverloren plötzlich an<br />

einem Tontopf mitten unter<br />

den Rosen hängenbleibt, in<br />

dem sich Kirschtomaten am<br />

Reifen erfreuen, dann zaubert<br />

das ein Lächeln aufs Gesicht.<br />

Denn sie passen wundersam<br />

zusammen, die runden, süß<br />

duftenden Rosenblüten und<br />

die glänzenden Liebesäpfel<br />

mit ihrem herbwürzigen Blattgeruch.<br />

Inge Hubls Lieblingsdesigner Luigi<br />

Colani würde sich an ihrem sinnlichen<br />

Formen- und Farbenspiel ebenfalls erfreuen.<br />

Gegensätze wie die vom wilden<br />

Wein überwucherte, schmiedeeiserne<br />

Gartenlaube und eine überdachte


Lounge mit ihrem „Chill“-Charakter<br />

durch trendige Sitzmöbel und Tische<br />

(nicht nur bei der EM ein Magnet für die<br />

Freunde des Gartens) wirken stilistisch<br />

wie Generationen in Harmonie. Denn<br />

was in modernen, schicken Sesseln<br />

oder auf anrührend nostalgischen Eisenstühlchen<br />

besprochen wird, das ist<br />

oft von zeitloser Art. Ob heiter mitteilsam<br />

oder eher meditativ gestimmt: Für<br />

„Unsere tolle Stadt“<br />

alle gibt es „ihren“ Winkel. Wer beispielsweise<br />

im Strandkorb im Zwiegespräch<br />

einer Freundesseele sein Herz<br />

ausschütten will und dabei in tiefen<br />

Zügen den Duft der zwei hohen Fliederbüsche<br />

atmet, für den lüftet sich leichter<br />

manches Seelenproblem.<br />

Inge Hubl ist seit 1988 im Gerberhaus,<br />

das ihr und Kurt Pfundt gehört.<br />

„Wir haben es zusammen renoviert, das<br />

Café bis vor fünf <strong>Jahre</strong>n verpachtet.“<br />

Nun führt sie es selbst: „Ich möchte<br />

Gästen in <strong>Rothenburg</strong> alles vom Essen,<br />

Trinken bis zur Einrichtung der Zimmer<br />

genau so geben, wie ich es selber hier<br />

schön finde“, erzählt die 53-Jährige.<br />

„Schade finde ich nur, dass zwar Asiaten<br />

genau im Bilde sind, wie authentisch<br />

dieser mittelalterlich geprägte Ort trotz<br />

kriegsbedingter Neubauten ist, aber<br />

zum Beispiel Engländer, Franzosen und<br />

Skandinavier viel zu wenig Bescheid<br />

wissen über die Existenz unserer tollen<br />

Stadt“, bemerkt Inge Hubl. Das sei eine<br />

noch zu „leere Ecke“ in der touristischen<br />

Wahrnehmung.<br />

Und weil sie wirklich überhaupt keine<br />

leeren Ecken mag, hat sie im Eifer des<br />

Gesprächs auch die Visitenkarte des<br />

Besuchs so umgefaltet, dass ein längliches<br />

Oval entstanden ist. Sie liebt es<br />

eben, wenn die Sache rund läuft!<br />

Kegelbahn im Wildbad<br />

Die Freiluftkegelbahn<br />

aus dem<br />

Entstehungsjahr<br />

1907 sei zwar kein Riemenschneider<br />

und auch keine<br />

St-Jakobs-Kirche, aber ein<br />

erhaltenswerter Schatz, erklärte<br />

Herbert Dersch, Pfarrer<br />

und Leiter der Evangelischen<br />

Tagungsstätte im<br />

<strong>Rothenburg</strong>er Wildbad.<br />

Ab Herbst 2014 sollen<br />

auf der einzigen frei stehenden<br />

Bahn in Franken<br />

die „Kegelbuben“ und „Kegelmädchen“<br />

auf dem restaurierten Gelände ihrem<br />

Sport nachgehen können. Finanziell<br />

müssten voraussichtlich 200 000 Euro<br />

„gestemmt“ werden. Mit 2000 Euro zum<br />

Start unterstützt die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

das Projekt. (Foto: Herbert<br />

Dersch, Christa Rey, Hans Beißbarth. v. l.)<br />

Schlemmen<br />

und <strong>Sparen</strong><br />

Inge Hubl<br />

empfiehlt<br />

unseren Lesern<br />

SCHWEINELENDCHEN-MEDAIIONS MIT<br />

BANDNUDELN UND SALBEI<br />

(FÜR VIER PERSONEN)<br />

S<br />

ZUTATEN<br />

<strong>60</strong>0 g Schweinelende, 3 El Öl, Salz,<br />

Pfeffer aus der Mühle, 6 cl Cognac<br />

oder Sherry oder 200 ml Weißwein,<br />

200 ml süße Sahne, 2 El<br />

Butter, 4 El Semmelbrösel, 1bis 2<br />

El geröstete Mandelblättchen, ca.<br />

20 junge, frische Salbeiblättchen<br />

(mehr oder weniger nach Geschmack),<br />

350 g Bandnudeln<br />

(Tagliatelle)<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Die Schweinelende in acht Medaillons<br />

schneiden, mit dem Handballen<br />

flach drücken, salzen und pfeffern.<br />

Das Öl in einer Pfanne erhitzen,<br />

die Medaillons darin von beiden<br />

Seiten scharf anbraten, bis sie<br />

nicht zu braun sind, dann herausnehmen<br />

und warm stellen. Den<br />

Bratensatz entweder mit dem Cognac<br />

oder dem Sherry oder dem<br />

Weißwein ablöschen, dann die<br />

Sahne hinzufügen und einköcheln<br />

lassen, bis die Soße dicklich wird.<br />

Zwischendurch mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken. Parallel dazu die<br />

Bandnudeln bissfest kochen und<br />

in einer kleinen Pfanne die Semmelbrösel<br />

in Butter rösten und auf<br />

den Nudeln verteilen. In einer weiteren<br />

Pfanne die Salbeiblättchen<br />

in Butter herausbacken, bis sie<br />

knusprig sind, in die Soße geben.<br />

Nach Geschmack die Mandelblättchen<br />

mitbraten. Das Fleisch in die<br />

Soße legen und wieder erhitzen.<br />

Zu dem Gericht einen bunten Salat<br />

mit Kirschtomaten, gelber Paprika<br />

und Gartenkräutern in einem Honig-Senf-Dressing<br />

servieren. Dazu<br />

passt ein fränkischer Weißwein.<br />

9


Energiemesse der <strong>Sparkasse</strong> und der Stadtwerke zeigte attraktive Perspektiven auf<br />

Chancen für die Region<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> und die<br />

Stadtwerke wollen künftig noch enger<br />

kooperieren und gemeinsam ein Bürgerbeteiligungsmodell<br />

zur Windkraft<br />

auflegen, wie der Vorstandsvorsitzende<br />

der <strong>Sparkasse</strong>, Werner E. Thum, auf der<br />

Oberbürgermeister Walter Hartl<br />

unterstrich als Schirmherr der<br />

Messe die Chancen durch die veränderte<br />

Energiepolitik. Der Bayerische<br />

Ministerialrat Peter<br />

Heinrich lobte: „Was sie hier in<br />

<strong>Rothenburg</strong> auf die Beine stellen,<br />

ist außergewöhnlich“. Er legte das<br />

ambitionierte Energiekonzept der<br />

Bayerischen Staatsregierung dar.<br />

Der Lebensqualität in der Altstadt<br />

widmeten sich Architekt Andreas Konopatzki<br />

und Beratender Ingenieur Klaus-<br />

Jürgen Edelhäuser, der den neuen Förder-<br />

Standard „Effizienzhaus Denkmal“ als<br />

ersten gemeinsamen Energiemesse<br />

ankündigte. Sein Haus habe den Trend<br />

der Zeit früh erkannt und bereits ab dem<br />

<strong>Jahre</strong> 2004 per Sonderkreditprogramm<br />

für Photovoltaik-Anlagen „Millionen von<br />

Euro auf die Dächer geholfen“, so der<br />

Mitglied im Arbeitskreis Denkmalpflege<br />

der Ingenieurekammer selbst mitentwickelt<br />

hat. Ralf Hübsch, Energieberater der<br />

Stadtwerke und Experte Gunter Häberlein<br />

50 Prozent Ermäßigung<br />

Seit drei <strong>Jahre</strong>n unterstützt die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> die<br />

Franken Knights als Hauptsponsor. Ihre Kunden profitieren davon<br />

beim regelmäßigen „<strong>Sparkasse</strong>n-Game-Day“. Am 11. August ist<br />

es wieder soweit. Wenn die <strong>Rothenburg</strong>er Footballer im hiesigen<br />

Stadion gegen die Wiesbaden Phantoms antreten, dann gibt es<br />

für alle <strong>Sparkasse</strong>nkunden 50 % Ermäßigung auf den Eintrittspreis.<br />

Um sich auszuweisen, genügt es, an der Kasse den Kontoauszugsgutschein<br />

oder die <strong>Sparkasse</strong>n-Card vorzuweisen. Mit<br />

dem Besuch im Stadion winkt auch die Chance auf einen Gewinn.<br />

Alle Eintrittskarten der Saison 2012 sind nämlich fortlaufend<br />

nummeriert und nehmen automatisch am letzten Spieltag, den<br />

8. September 2012 an der <strong>Jahre</strong>sziehung teil. Dabei werden tolle<br />

Preise unter den anwesenden Fans ausgelost.<br />

10<br />

<strong>Sparkasse</strong>nchef. Auch ein Großteil der<br />

hiesigen Biogas-Anlagen sei mit Begleitung<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> finanziert<br />

worden. Sie stehe für Beratungsqualität<br />

und hochwertige Produkte ohne<br />

bürokratischen Aufwand.<br />

sprachen u. a. über Blockheizkraftwerke<br />

und Nahwärmeversorgung<br />

für den Privathaushalt. Flankiert<br />

wurde das Programm von örtlichen<br />

Fachhändlern. Das Fahrradhaus<br />

Krauß präsentierte seine<br />

Elektro-Fahrräder und Ralf Döhler<br />

mit dem Opel „Ampera“, eine<br />

sportliche-komfortable Elektro-<br />

Limousine.<br />

Beim Gewinnspiel zog Elisabeth<br />

Neumeister als eine von fünf Glücklichen<br />

das große Los und erhielt als 1. Preis ein<br />

Elektrofahrrad im Wert von 2000 Euro,<br />

gestiftet von den Veranstaltern.<br />

Für <strong>Sparkasse</strong>nkunden<br />

beim „Knights“-Game-Day


Oliver Körber kann<br />

stolz sein. Er hat<br />

Abitur, hat Informatik<br />

studiert, sein Diplom Große Stiftung<br />

Sprache der Computer. Er<br />

mag moderne Romane und<br />

sammelt (leere) ausgefallene<br />

Bierflaschen. Spannend<br />

gemacht und arbeitet jetzt<br />

klingt das Thema seiner<br />

sogar an seiner Doktorarbeit. Das klingt nach einer akademi- Doktorarbeit an der Fernuni Hagen, wo er als wissenschaftschen<br />

Karriere im normalen Sinne, und das wäre es auch, licher Mitarbeiter angestellt ist. Dabei geht es um eine Me-<br />

wenn der heute 33-Jährige nicht noch nebenher zu einer thode, ältere Computerprogramme so aufzufrischen, dass sie<br />

ebenso bewundernswerten Extraleistung gezwungen gewe- die Stärke neuster Prozessoren nutzen können. Wirtschaftssen<br />

wäre. Er kam mit „Glasknochen“ zur Welt. Das heißt, dass betrieben kann das viel bringen.<br />

Früher einmal hat Oliver Körber auch die Website<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> betreut, wo sein Vater Walter<br />

Körber bekannterweise Jahrzehnte in leitender Position<br />

tätig war. Kürzlich nun hat dieser seinen wohlverdienten<br />

Ruhestand angetreten. In seiner Freizeit<br />

war Walter Körber acht <strong>Jahre</strong> ehrenamtlicher Kassier<br />

der „Deutschen Gesellschaft für Osteogenesis imperfecta<br />

(Glasknochen)“. Das vertrauensvolle Verhältnis<br />

führte jetzt dazu, dass unter dem Dach der Stiftergemeinschaft<br />

<strong>Rothenburg</strong> eine große Summe Einzug<br />

hält. Das Stammkapital der neuen Stiftung beträgt<br />

Walter Körber teilt das Interesse für 400 000 Euro, die aus einer Erbschaft stammen. Der<br />

die Computertechnik. Sein Sohn<br />

Oliver Körber ist inzwischen darin<br />

„Profi“ und bald wohl auch Doktor<br />

jährliche Zinsertrag daraus ist allgemein zur Unterstützung<br />

von Menschen mit Glasknochen bestimmt.<br />

der Informatik.<br />

Für die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> und ihren Partner, die<br />

seine Knochen äußerst anfällig für Brüche sind. Dinge, die für Deutsche Stiftungstreuhand AG, ist die Entscheidung der<br />

andere alltäglich sind, stellen Oliver Körber körperlich vor „DOIG“ mit Sitz in Hamburg ein Vertrauensbeweis und eine<br />

eine manchmal alleine nicht zu bewältigende Herausfor- Würdigung ihrer Initiative. Vor zwei <strong>Jahre</strong>n schufen sie mit ihderung.<br />

Ins Bockshorn hat er sich davon nicht jagen lassen. rer Stiftergemeinschaft eine Plattform, in der Bürger, Unter-<br />

Er hat das Herz am rechten Fleck. Er unterhält sich gerne, nehmen, Organisationen oder Kommunen bereits mit relativ<br />

kann tief lachen und hat auch ganz andere Interessen als die kleinen Beträgen eigene Stiftungen ins Leben rufen können.<br />

12<br />

Zwei aktuelle Modelle fürs Giro-Konto<br />

Praktisch und gut!<br />

Ob Azubi, Student oder Schüler: Junge<br />

Leute haben nicht viel Geld. Aber um<br />

den Alltag auch bargeldlos managen zu<br />

können, braucht man ein Girokonto.<br />

Dafür bietet die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

das Kontomodell „mein GIRO“ für<br />

junge Leute bis 25. Es kostet keinen<br />

Cent und bietet dennoch viel: Guthaben-ZInsen<br />

gibt es bis 1 000 Euro inklusive<br />

einer <strong>Sparkasse</strong>n-Card mit persönlicher<br />

Geheimzahl.<br />

Sogar eine MasterCard Prepaid mit<br />

eigenem Bildmotiv ist bereits ab einem<br />

Alter von 12 <strong>Jahre</strong>n möglich für 25 Euro<br />

pro Jahr. Diese übrigens vollwertige<br />

Kreditkarte gibt es auch ohne Schufa-<br />

Anfrage.<br />

Wer von zuhause aus<br />

oder unterwegs das Online-<br />

Banking nutzen möchte,<br />

dem steht mit dem Modell<br />

„Giro Online“ für nur 90<br />

Cent im Monat, also gerade<br />

einmal 3 Cent pro Tag<br />

als Grundgebühr ein komfortables und<br />

sicheres Instrument zur Verfügung. Sie<br />

können durch ihr persönliches Verhalten<br />

die Kosten für die Kontoführung minimieren.<br />

Für regelmäßige Zahlungen können<br />

Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen<br />

erteilt werden. Viele weitere<br />

Selbstbedienungsangebote stehen zur<br />

Verfügung. Sie bezahlen nur das, was<br />

Glasknochen-Gesellschaft unter <strong>Sparkasse</strong>n-Dach<br />

Sie auch wirklich nutzen in unserer<br />

Internetfiliale, die übrigens unsere<br />

schnellste „Geschäftsstelle“ ist für alle<br />

Ihre Finanzgeschäfte.<br />

Mit dem chipTan-Verfahren sind Sie<br />

auf der sicheren Seite und gut geschützt<br />

vor Datendieben oder Banking-“Trojanern“.<br />

Mit den vielen kostenfreien Apps<br />

der <strong>Sparkasse</strong> können Sie auch unterwegs<br />

bequem Ihr Giro-Konto verwalten.<br />

11


Wie unser Rohstoffverbrauch die Menschheit spaltet und den Planeten ausbluten lässt<br />

den<br />

Als hätten hätten<br />

wir drei drei<br />

Erden Er<br />

„Die, die stehen, sind reich. Die, die<br />

sitzen, sind arm.“ Es war weit mehr als<br />

eine Bewegungsübung. Moderator:<br />

Holger Krohn verdeutlichte damit die<br />

schreiende Ungerechtigkeit, an dem<br />

unser Planet zugrunde zu gehen droht.<br />

In Gruppen sollten die Schüler zunächst<br />

alle zusammen die Weltbevölkerung<br />

verkörpern. Zuletzt blieb ein<br />

Viertel stehend übrig. „Die können mit<br />

der Rollex wackeln“, scherzte der Bremer.<br />

Der ernste Hintergrund: Tatsächlich<br />

verbrauchen nur 25 Prozent aller<br />

Menschen den weitaus meisten Fisch<br />

und die meisten Rohstoffe auf der Welt.<br />

Würden alle so leben wie wir hier in<br />

den reichen Industrieländern, dann<br />

bräuchten wir fast drei Erden. Wieso ist<br />

Mit einer Spende von 400 Euro unterstützt<br />

die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> die<br />

Alkoholprävention beim Taubertalfestival.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

12<br />

das so, und was kann jeder einzelne dagegen<br />

tun? Dafür sensibilisierte die<br />

Filmvorführung von „Multivision e.V.“,<br />

einem freien Jugendhilfe-Träger aus<br />

Brandenburg. Als Sponsoren ermöglicht<br />

haben die Veranstaltung gemeinsam mit<br />

der Real- und Mittelschule die <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong>, die Stadtwerke und „Vreimann<br />

Öko Lebensmittel“, der Bio-Laden<br />

von Martin Klein.<br />

Gebannt verfolgten die Siebt- und<br />

Achtklässler den Film. Besonders die<br />

elende Maloche ihrer Altersgenossen in<br />

der Dritten Welt ließ viele die Ohren spitzen.<br />

In griffigen Analysen und eindringlichen<br />

Bildern beschreibt die Dokumentation<br />

die Krux des Konsums. „Aktuell<br />

verbraucht die Menschheit um ein Drittel<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> unterstützt Alkohol-Prävention<br />

Mit klarem Kopf<br />

den Arbeitskreisen für Prävention der<br />

Städte Ansbach (Paul Seltner) und<br />

<strong>Rothenburg</strong> sowie der ehrenamtlichen<br />

Unterstützung durch Schüler/innen<br />

der <strong>Rothenburg</strong>er Krankenpflegeschule<br />

(Martin Heilscher)<br />

als „Peers“ unterhält<br />

der Veranstalter, die KARO<br />

Konzertagentur GmbH aus<br />

<strong>Rothenburg</strong>, einen Informationsstand<br />

auf dem Festivalgelände<br />

(seit 2007).<br />

Die Besucher können sich<br />

bei Gratis-Mineralwasser<br />

nicht nur durch einen Fragebogen<br />

mit dem eigenen<br />

mehr, als die Erde auf Dauer aushalten<br />

kann - Tendenz steigend. Das heißt: Auch<br />

im reichen Teil der Welt werden kommende<br />

Generationen die Folgen verantwortungsloser<br />

Ausbeutung ausbaden.<br />

Nach dem Film konnten die Jugendlichen<br />

im Dialog mit dem Moderator ihre<br />

Meinung sagen und Nachhaken. Dabei<br />

ging es zum Beispiel um Bioprodukte<br />

und um den Fleischkonsum mit seinen<br />

klimaschädlichen Folgen. Holger Krohn<br />

(seit 20 <strong>Jahre</strong>n als Naturschützer engagiert)<br />

beantwortete alle Fragen mit<br />

guten Argumenten und mit Fachkenntnis.<br />

Nicht nur dafür brauste ihm am Ende<br />

ein frenetischer Schlussapplaus entgegen,<br />

wie ihn auch er wohl nicht alle Tage<br />

bekommt.<br />

Alkoholkonsum auseinandersetzen, sondern<br />

auch an einem Gewinnspiel mit<br />

attraktiven Preisen aus „VIP-“ und 3-<br />

Tages-Eintrittskarten für 2013 und tollen<br />

T-Shirts teilnehmen.<br />

„Wir arbeiten sehr konstruktiv mit den<br />

Kollegen Paul Seltner und Martin Heilscher<br />

(in der Mitte des Teams 2011 links<br />

auf dem Foto unten) zusammen“, freut<br />

sich Florian Zoll von KARO und darüber,<br />

dass die <strong>Sparkasse</strong> die Aktion finanziell<br />

unterstützt. Denn es soll wieder ein entspanntes<br />

Fest werden.


Das Jugendblasorchester bekam von der <strong>Sparkasse</strong> ein Set Polo-Hemden<br />

Neues<br />

Shirt,<br />

starker<br />

Sound<br />

Mit einem scherzhaftangedeuteten<br />

„Catwalk“<br />

präsentierte Martin Klüh,<br />

Dirigent des Stadt- und<br />

Jugendblasorchesters <strong>Rothenburg</strong> (SJBO) hatte sich flugs hinter einem Marktstand um-<br />

unter Jubel und Beifallspfiffen des zahlreichen gezogen, nachdem <strong>Sparkasse</strong>nvorstand Wer-<br />

Marktplatz-Publikums sein persönliches ner E. Thum ihm das strahlend himmelfarbene<br />

Exemplar der neuen, blauen Polohemden, die Textil mit einer herzlichen Gratulation zum<br />

die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> zum Geburtstag für dreißigjährigen Geburtstag des erfolgreichen<br />

die gesamte Formation gespendet hatte. Er Orchesters überreicht hatte.<br />

Schon einmal, vor 10 <strong>Jahre</strong>n,<br />

hatte die <strong>Rothenburg</strong>er Bank<br />

die Uniform gesponsert, aber<br />

nun wurden die über die <strong>Jahre</strong><br />

verwaschenen Stücke ersetzt<br />

durch hochwertig gewebte<br />

und mit eingesticktem, statt<br />

JBO-Vorstand<br />

nur aufgenähten Wappenlogo<br />

Dr. Wolfgang Scheurer, Werner E. Thum, Martin Klüh (v. l.)<br />

dekorativ versehenen Shirts.<br />

Es klingt besondersgeschmeidig<br />

und voll in den tiefen<br />

Lagen, und es macht<br />

Spaß, darauf zu spielen!<br />

Der Posaunenchor<br />

St. Jakob und<br />

sein Obmann Hans<br />

Pfingstgraef freuen<br />

sich über ein neues,<br />

von Meisterhand gefertigtes<br />

Baritonhorn.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> hat mit einer Spende von 500 Euro<br />

dazugeholfen, dass das Instrument angeschafft werden konnte.<br />

Das Ensemble ist die tragende Säule der Kirchenmusik von St.<br />

Jakob. Nächstes Jahr feiern die Bläserinnen und Bläser, allesamt<br />

ehrenamtliche Laienmusiker, unter Leitung von Bezirkskantor<br />

Ulrich Knörr ihr <strong>60</strong>jähriges Jubiläum. Monatlich und an allen<br />

hohen Kirchenfeiertagen gestalten sie den Gottesdienst mit.<br />

Einmal im Jahr geben sie ein großes Konzert ganz nach ihrem<br />

Motto: „Gott loben, das ist unser Amt". Ihre alltägliche Pflicht<br />

und Freude besteht im Ausgestalten kirchlicher Feste und Anläs-<br />

Konzert auf dem Marktplatz:<br />

Ein großes Publikum genießt<br />

Jugendblasorchester-Klänge<br />

se, wobei der Chor auf Wunsch auch gerne zu Geburtstagen aufspielt.<br />

Sein Repertoire reicht von Chorälen über Volkslieder bis<br />

zu swingenden Instrumentals. Das Ensemble probt jeden Freitag<br />

von 20 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindezentrum Jakobsschule.<br />

Geselligkeit wie das jährliche Grillfest, die Adventsfeier und der<br />

Kaminabend werden als liebe Tradition gepflegt. Neue Bläserinnen<br />

und Bläser sind herzlich willkommen. Wer ein Blechblasinstrument<br />

spielen oder erlernen möchten, kann sich bei<br />

Chorleiter Kirchenmusikdirektor Ulrich Knörr (Tel. 09861/92590)<br />

oder Hans Pfingstgraef (Tel. 09861/5447) melden.<br />

13


Gelernt hat die gebürtige Niederbayerin<br />

(1966 in Bad Griesbach)<br />

ihre Profession bei den<br />

renommierten Steigenberger Hotels.<br />

Auch in <strong>Rothenburg</strong> machte sie beruflich<br />

Station, unter anderem im Hotel Eisenhut,<br />

bevor sie in Stuttgart leitend tätig<br />

war. „Der Liebe wegen“ sei sie zurückgekehrt<br />

und habe beschlossen, sich mit<br />

ihrem Konzept einer „Cafebar“ selbstständig<br />

zu machen: „Es war einfach<br />

schon immer mein Traum“.<br />

Herzstück der Bar ist eine Siebträgermaschine<br />

statt eines Vollautomats, damit<br />

jede Tasse Kaffee handgemacht ist<br />

aus qualitativ hervorragenden, stets<br />

frisch gemahlenen Bohnen einer italienischen<br />

Privatrösterei. Ein edler Hauch<br />

„italianità“ in der Einrichtung vermittelt<br />

Besonderer Blickwinkel am Marktplatz: Besuch bei Christa Mühldorfer<br />

Christa Mühldorfer, Chefin der „CAFEBAR &<br />

CONFISERIE marktplatz 8“, bezeichnet ihr<br />

Team liebevoll als „meine kleine Cafefamilie“.<br />

Innerhalb von zwei <strong>Jahre</strong>n ist es der Mannschaft<br />

gelungen, mitten im Herzen der Altstadt den<br />

Pulsschlag durch eine feine, originelle Lokalität<br />

noch eine Spur lebensgenüsslicher zu erhöhen.<br />

Schließlich lieben nicht nur die Touristen aus aller<br />

Welt, sondern ganz besonders die <strong>Rothenburg</strong>er<br />

selbst „ihren Blick“ auf den Platz am Rathaus. Einst<br />

ein Juweliergeschäft hat die Räumlichkeit ihren<br />

edelschmucken Charakter nicht verloren: „Als ich<br />

durch die Tür ging, wusste ich sofort, dass hier der<br />

richtige Platz ist“, erzählt die Hotelfachfrau.<br />

14<br />

Treffpunkt „Cafebar“<br />

Das Team: (v. l.) Lisa Heldt, Yvonne Gachstetter, Christa Mühldorfer, Frank Fischer, Barbara<br />

Mayer und Nikita Probst (nicht auf dem Foto).<br />

eine gute Prise „Großstadt-<br />

Feeling“. Gerade Einheimische<br />

freuen sich über die<br />

moderaten Preise für erlesene<br />

Kaffeespezialitäten,<br />

genießen aber auch gerne<br />

die hausgemachte Zitronenlimonade<br />

oder Frankenwein beim<br />

„Leutegucken“ auf der munteren Meile.<br />

Köstlichkeiten der Pralinenmeisterin<br />

Anna Kaerlein aus Burgbernheim<br />

und Petit Fours sowie Törtchen<br />

von Konditormeister Thomas<br />

Ortner aus Schillingsfürst bezieht<br />

Christa Mühldorfer bewusst aus<br />

der Region. „Schneeballen haben<br />

wir zwar nicht im Angebot, aber da<br />

empfehle ich einfach<br />

meine Kollegen<br />

am Platz“,<br />

strahlt die Blonde.<br />

„Eilt es, kann<br />

man schnell einen<br />

Espresso bei uns<br />

an der Theke trinken.<br />

Ein italienisches<br />

Lebensgefühl direkt am Marktplatz!“,<br />

erklärt sie vergnügt.<br />

Zum 1000. Mal Wandern<br />

mit Franz Metschl<br />

Unzertrennlich ist das Sängerpaar Gretl und<br />

Franz, aber Franz Metschl ist zudem auch untrennbar<br />

verbunden mit seiner „Erfindung“: der<br />

<strong>Rothenburg</strong>er „Mittwochswanderung“. Heuer<br />

am 25. April, wie immer um 14.00 Uhr, begann<br />

am Marktplatz die tausendste Wanderung mit<br />

einer Riesengruppe begeisterter Mitstreiter/innen.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> gratulierte herzlich<br />

zum Jubiläum.


Gewinnspiel<br />

Ein fernes<br />

Land ganz<br />

nah ...<br />

Wie in einer anderen<br />

Welt, einer Oase<br />

voller Harmonie fühlt man<br />

sich im „Lotos-Garten“ auf<br />

dem Areal der Leyk-Lichthäuser-Manufaktur<br />

in der<br />

Erlbacher Straße 108. Erst<br />

im Juli offiziell eröffnet, ist<br />

er bereits ein Publikumsmagnet.<br />

Über den begeisterten<br />

Ansturm freuen sich<br />

Bernd Schulz-Leyk und Geschäftsführerin<br />

Andrea Fetzer<br />

(Foto oben rechts).<br />

Für unsere Leser und Leserinnen<br />

stiftet die Manufaktur<br />

*Wichtiger Hinweis zum Gewinnspiel: Von der Preisübergabe berichten wir in der kommenden Ausgabe. Jeder Einsendende erklärt sich durch seine Teilnahme bereit,<br />

im Falle seines Gewinnes im nächsten Magazin mit auf einem Foto von der Preisübergabe zu erscheinen. Die Gewinne werden in oben genannten Ladengeschäft überreicht.<br />

Mitarbeiter der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Jeden Monat dürfen sich die<br />

Kunden der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

auf ein neues „Angebot<br />

des Monats“ freuen. Gedacht<br />

ist diese seit 2010 laufende<br />

Aktion als Dankeschön<br />

für die Treue zur <strong>Sparkasse</strong>.<br />

Aber auch ein Anreiz soll das<br />

„Angebot des Monats“ sein,<br />

sich mal wieder mit den Beraterinnen<br />

und Beratern der<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> zu<br />

unterhalten. Denn der ganzheitlich<br />

ausgerichtete Fi-<br />

!Wer an der Auslosung teilnehmen<br />

will, muss folgende<br />

Frage richtig beantworten:<br />

Sie lautet: Was stellt<br />

die Manufaktur Leyk her?<br />

Schreiben Sie die Lösung und<br />

Ihren Absender (Name und Anschrift)<br />

auf eine Karte, Stichwort<br />

„Gewinnspiel“, und senden<br />

Sie sie an die <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong> oder geben Sie<br />

die Lösung in einer der Geschäftsstellen<br />

ab. Einsendeschluss<br />

ist der 30. Oktober<br />

2012. Die Gewinnerin oder der<br />

Gewinner werden unter den<br />

richtigen Einsendungen ausgelost<br />

und benachrichtigt.*<br />

PINWAND<br />

als 1. Preis für das<br />

<strong>Sparkasse</strong>n-Gewinnspiel<br />

das Lichthaus<br />

„Plönlein“. 2. Preis<br />

ist das Motiv „Hegereiter-Haus“<br />

und als<br />

3. Preis erhält ein<br />

Glückspilz einen Gutschein<br />

über 20 Euro<br />

für die vom Garten<br />

auch unabhängig be-<br />

Wichtiges in Kürze<br />

nanzcheck sollte immer mal wieder<br />

aktualisiert werden.<br />

suchbare Cafeteria. Mit<br />

ihren 18 qm Tageslichteinfall<br />

in der Decke,<br />

dem mit Originalen wie<br />

indonesischen Teakholzsäulen,<br />

kunstvollen<br />

thailändischen Schnitzereien<br />

und der asiatisch<br />

feinen Pflanzenkultur<br />

ist sie eine Augenweide.<br />

Mit einem Tablett voll Speis’ und<br />

Trank kann man sich<br />

seinen Lieblingsplatz<br />

auch im Garten u.a. im<br />

Teehaus oder im Pagodenpavillon<br />

sowie bei<br />

Regen und Kühle auf<br />

der verglasten Terrasse<br />

suchen. Für private Anlässe<br />

ist die Cafeteria<br />

übrigens zu mieten.<br />

Attraktive Geldanlagen, gute<br />

Zinsen, Prämien – jeden Monat<br />

gibt es etwas Neues zu<br />

entdecken. Öfters ist die Offerte<br />

gekoppelt mit der Möglichkeit,<br />

etwas zu gewinnen.<br />

Im letzten Februar war das<br />

eine Reise nach Venedig. Das<br />

Glück bedachte Anita Eichling<br />

aus Nordenberg mit der Reise<br />

in die Lagunenstadt. Stefanie<br />

Neumann, Geschäftsstellenleiterin<br />

Am Rödertor, freute sich,<br />

ihr den Gutschein zu überreichen.<br />

15


S<br />

S<br />

Immobilien-Angebote der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> o. d. T.<br />

Kaufpreis: 82 000 €<br />

Hofstelle in einem<br />

mittelfränkischen Dorf<br />

Wohnhaus mit geräumigem<br />

Anbau von 1973, Wohnfläche<br />

ca. 140 m², Gesamtareal<br />

ca. 1393 m², neuwertige,<br />

energiesparende Zentralheizung,<br />

sofort frei<br />

Wohnen und Arbeiten<br />

in der Altstadt<br />

große Dachterrasse,<br />

sehr viel Platz für unterschiedliche<br />

Nutzung,<br />

Wohn- und Gewerbefläche<br />

ca. 300 m²<br />

Aussicht ohne Ende<br />

individuell geplant, Siedlungsrandlage,Wohnfläche<br />

ca. 129 m², Grund<br />

ca. 1214 m², Baujahr 1993,<br />

offene Wohngalerie, Specksteinofen<br />

Kaufpreis: 178 000 €<br />

Traumwohnung mit<br />

Traumblick<br />

großzügiger 3-Zimmer-<br />

Grundriss, an solventen<br />

Mieter vermietet, Wohnfläche<br />

ca. 113 m², inkl.<br />

Küche und Stellplatz<br />

Kaufpreis: 243 000 €<br />

Rarität!! Reiheneckhaus<br />

mit Parkgrundstück<br />

Sonnige Lage, hochwertige<br />

Ausstattung und jede<br />

Menge Extras, Wohnfläche<br />

ca. 180 m²,<br />

ca. 1213 m²<br />

Grundstück<br />

Kaufpreis: 85 000 €<br />

Anlageobjekt für<br />

Renovierer<br />

Einfache Ausstattung, solide<br />

Bausubstanz, Wohnfläche<br />

ca. 235 m², 3 Wohnungen,<br />

Grundstück ca. 120 m², zur<br />

Zeit komplett vermietet.<br />

Kaufpreis: 135 000 €<br />

Für Handwerker oder<br />

Gewerbetreibende<br />

Ehemaliges Wohngebäude,<br />

Wohnfläche ca. 100 m², Nutzfläche<br />

ca. 87 m², Kfz-Halle mit<br />

3 Rolltoren, Grundstück<br />

ca. 2<strong>60</strong>2 m²<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> o. d. T., Immobilien-Abteilung, Tel.: 09861/40 11 45<br />

weitere Angebote finden Sie unter www.sparkasse-rothenburg.de<br />

August 2012<br />

Kaufpreis: 109 000 € Kaufpreis: 199 000 € Kaufpreis: 249 000 € Kaufpreis: 340 000 €<br />

Wohnen auf<br />

einer Ebene<br />

Großes eingewachsenes<br />

Grundstück, Wohnfläche<br />

ca. 115 m², Grundstück<br />

ca. 1266 m², schöner Südbalkon,<br />

Garage im Haus<br />

Kaufpreis: 130 000 €<br />

Ein Haus mit<br />

reichlich Potenzial<br />

traumhafte Taubertalhanglage,<br />

große, helle Räume<br />

mit großem Balkon und<br />

Terrassen, Wohnfläche<br />

ca. 283 m², Garage, Garten<br />

Chancen der<br />

Altstadt nutzen<br />

ruhige Altstadtlage, vielfältigeGestaltungsmöglichkeiten,<br />

ca. 700 m²<br />

Nutzfläche, Grundstück<br />

ca. 1000 m²<br />

Kaufpreis: 219 000 €<br />

Standort Neusitz für<br />

Kapitalanleger<br />

3 geräumige, modern geschnittene<br />

Wohnungen, ges.<br />

Wohnfläche ca. 298 m², Baujahr<br />

1970, gute Vermietbarkeit,<br />

Grund ca. 1053 m²,<br />

Doppelgarage, Stellplätze<br />

Kaufpreis: 99 000 €<br />

Solide Wohnung<br />

für Ihre Familie<br />

4-Zimmerwohnung in ruhiger<br />

Wohnlage, 3. Obergeschoss,<br />

neue Fenster,<br />

Wohnfläche ca. 88 m², mit<br />

Garage

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