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Die_Puppe _Teil 3_.pdf - Zofen.Fetish-Server.net

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Kaffee serviert hatte und Madame einen Schluck genommen hatte, befahl sie mir michumzudrehen und dann kontrollierte sie den Sitz des Korsetts unter meinem Kleid.Zu Miss Solange gewandt sagte sie dann: „Es ist noch etwas Platz. Schnür bitte noch einmalnach, Solange. Dann bring Stephanie nach oben in die Kammer bis nach Mittag soll sie dortbleiben vorher brauch ich sie nicht.“ Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Miss Solangebedeutete mir ihr zu folgen. Ich machte einen Knicks und versuchte hinter ihr Schritt zuhalten. Als wir an der Treppe vorbeikamen sah ich Claudia mit dem blonden Mädchen, dasswir gestern bei unserer Rückkehr gesehen hatten, dort in einen heftige Diskussion vertieft.„Habe ich gar nicht…“hörte ich das Mädchen sagen. „Was ist denn hier los?“ fragte MissSolange in strengem Ton. <strong>Die</strong> beiden Mädchen senkten die Köpfe. „Ah. Dann darf ich euchwohl erst mal vorstellen. Stephanie, das ist Christiane, sie wird ab morgen mit dir zusammenden <strong>Die</strong>nst verrichten. So, und was ist jetzt hier los?“ Kurz und knapp berichtete Claudia, dasssie die Aufgaben, die Christiane ab jetzt für sie übernehmen sollte gar nicht ausgeführt hätte,sondern in der Wäschekammer gesessen und in einem Buch gelesen hätte, während sieversucht hätte die Aufgaben auch an Ihrem letzten Arbeitstag gut zu verrichten. „Stimmt das,Christiane?“ fragte Miss Solange in strengem Ton. Christiane senkte den Kopf und nickteschuldbewusst. Ich sah mir meine neue Kollegin etwas genauer an. Ein sehr hübschesMädchen, etwa so alt wie ich, lange und schlanke Beine, hellblonde, sehr lange wellige Haare,die jetzt hochgesteckt waren, und tiefblaue Augen. Ihre Lippen war etwas zu schmal, dafürwaren ihre Wimpern außergewöhnlich lang und lenkten den Blick sofort auf ihre strahlendblauen Augen. Irgendwo hatte ich das schon einmal gesehen, es wollte mir aber nicht in denKopf. Das war im Augenblick auch egal. Claudia war sehr wütend, das konnte man ihransehen. Sie trug noch die normale Uniform, genau wie Christiane. Beide hatten die Haarehochgesteckt, nur die Strümpfe waren anders, Claudia trug hellgraue Nylons mit Naht,Christiane beigefarbene. Miss Solange entschied kurzer Hand: „Bring Christiane nach obenund verabreiche ihr eine kleine Tracht, danach gibt’s du ihr noch etwas Zeit zumNachdenken.“Und zu Christiane gewandt: „Und du junge Dame gewöhnst dir Lügen und Faulheiten bessergleich ab. Wenn Madame das mitbekommt kannst du dich auf was gefasst machen.!“ Zackdas saß! Claudia packte Christiane am Arm und versuchte sie die Treppe hoch zu zerren.Doch Miss Solange meinte: „Non, non …erst wird die Wäsche in die Kammer gebracht.“ Ichsah noch zu wie Claudia die kleine Christiane in Richtung Eingang Wäschekammer bugsierte.Dann gingen wir weiter in mein Zimmer, wo Miss Solange mir die Uniform hinten aufschlossUnd mich danach wieder an der Türe hochzog. Sie begann das Korsett noch einmal nachzuschnüren.Ohhhh! Wie war das jetzt eng! Nachdem ich wieder auf meinen Füßen stand,konnte ich es kaum aushalten. Miss Solange war das egal. Sie zog mich nun mit in Richtungobere Kammer. Dort angekommen war Claudia gerade dabei die arme Christiane stramm zuverschnüren. Christiane lag bäuchlings auf dem Diwan und Claudia kniete mit einem Knie aufihrem Rücken. Ihre Hände waren bereits auf dem Rücken gefesselt und Claudia war imBegriff die Ellbogen des Mädchens eng aneinander zu binden. Christiane jammerte undzappelte mit den Beinen auf und ab, sodass ihre Nylons zwitschernde Töne von sich gaben.Miss Solange wies mich an mich auf den altbekannten Stuhl an der Tür zu setzen und zuwarten, während sie zu Claudia ging und leise etwas zu ihr sagte. Danach verließ sie dieKammer ohne uns eines Blickes zu würdigen. Claudia verrichtete mit wutverzerrtem Gesichtihre Arbeit und band weitere Stricke um Christianes Arme, sodass diese eng an denOberkörper gefesselt wurden. „Komm her und hilf mir!“ bat sie mich. Zögernd stand ich aufund ging zu ihr herüber. „Halt ihre Füße fest und zieh ihr die Schuhe aus!“ So gut es gingnahm ich erst Christianes einen, dann den anderen Fuß und streifte ihre Schuhe ab. Einhübscher Fuß mit hellrot lackierten Zehennägeln kam zum Vorschein. Ich hielt ihre Wadenzusammen und Claudia band Christianes Füße eng zusammen. Während Claudia Stricke um

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