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Gemeinsames für die Seelsorgeeinheit Sense ... - Pfarrei Heitenried

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<strong>Gemeinsames</strong>Pfarrblattfür <strong>die</strong> <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Sense</strong> MitteNr. 11 – November 2011Wegkreuz in Oberwald (Goms, Wallis)Foto: rsh


Leitartikel im NovemberAllerheiligenAllerheiligen wird alschristliches Fest gefeiert.Und dazu gibt es allen Grund.Dieses Fest lenkt unserenBlick auf <strong>die</strong> Menschen, <strong>die</strong>in der Nachfolge Jesu denWeg des Glaubens und derLiebe gegangen sind. Siehaben bereits ihr letztes Zielerreicht. Gott hat ihr Lebenangenommen, auch, undgerade in seiner Begrenztheitund Armseligkeit. IhreSehnsucht nach dem Himmelhat sich erfüllt.Die Heiligen dürfen wir alsVorbilder und Fürsprecherverehren. So mancheunserer lieben Verstorbenenwaren überzeugende„Alltagsheilige“. In ihnen hatder Glaube Hand und Fussbekommen, ist er in derLiebe zur Tat geworden, istGott selbst aufgestrahlt.Ja: „Heilige sind Menschen,durch <strong>die</strong> es anderen leichterwird, an Gott zu glauben“(Nathan Söderblom).Deshalb haben Christen allenGrund, mit Freude und Dank„Allerheiligen“ zu feiern!Ein Blick zurück … den Blick nach vornVielleichtAn-Sehen geben.sitzen sie in Büros und Behörden, Vielleicht sind es <strong>die</strong>,laufen mit einer Werkzeugtasche <strong>die</strong> nicht auffallen,durch Fabrikhallen,weil man Güte und Liebearbeiten in Operationssälen auf dem Markt der Eitelkeitenoder Altersheimen,vergeblich sucht.kümmern sich um <strong>die</strong>Vielleicht sind es <strong>die</strong>,kranke Nachbarin<strong>die</strong> selten Ich sagenund legen dem Bettlerund häufig Liebe tun.am StrassenrandVielleicht sind sieeine Rose in <strong>die</strong> Hand.<strong>die</strong> Heiligen unserer Tage.Vielleicht sind es <strong>die</strong>,<strong>die</strong> den UnansehnlichenHildegard Nies


<strong>Pfarrei</strong> AlterswilGedenkmesse der VinzenzgemeinschaftenZur Messfeier in der für den traditionellenErntedank in buntenFarben der Feld- und Gartenfrüchtefestlich geschmückten PfarrkircheAlterswil fanden sich am 25.September auch Mitglieder der16 Vinzenzgemeinschaften vonDeutschfreiburg (Ortsrat) ein. Siefeierten den Gedenktag des Patrons,des Heiligen Vinzenz vonPaul (1581-1660).Pfarrer Moritz Boschung zelebrierte<strong>die</strong>sen musikalisch festlichumrahmten Gottes<strong>die</strong>nst. Die Vinzentinerinund <strong>Pfarrei</strong>beauftragtevon St. Margrethen, Sr. MarianneRössle, verstand es, in ihrem eindrücklichenPredigtwort daraufhinzuweisen, dass wir als Getaufte„Salz der Erde“ sind. Sie erinnertedaran, gerade im Ehrenamt <strong>die</strong> eigeneBerufung zu leben.Die Vinzenzschwester, <strong>die</strong> vor Jahrenauch in Tafers wirkte, ermutigte<strong>die</strong> Anwesenden sich von GottesLiebe durchdringen zu lassen,damit sie mit „innerer Würzkraft“auch andere begeistern können,Gott im Dienst am Mitmenschenzu suchen. Im Anschluss an denGottes<strong>die</strong>nst hat der VinzenzvereinAlterswil im <strong>Pfarrei</strong>saal zueinem gemütlichen Gedankenaustauscheingeladen.juLandfrauenvereinAlterswil/BeniwilUnser traditionelles Lotto imRestaurant Alpenrose findet amFreitag, 25. November statt.Wir hoffen auf eine zahlreicheTeilnahme besonders der Mitglieder,damit wir auch in Zukunftgenügend Mittel haben, um unsereAufgaben erfüllen zu können.Cécile Moser LeiserBerichtigung TelefonnummerReligionsunterrichtDie Telefonnummer von PetraBergers, <strong>die</strong> in der 2. und 4. Klasseden Religionsunterricht erteilt,lautet: 026 684 08 65.Fiire mit de ChlineDer Leuchtturm macht sich aufden Weg um seinen Wärter zusuchen! Habe ich einen Wärter,der sich um mich kümmert? Mit<strong>die</strong>ser Frage beschäftigen wir unsam Samstag, den 12. Novemberum 16.05 Uhr in der Pfarrkirche Alterswil.Kinder, <strong>die</strong> eine Taschenlampehaben, sollen sie bitte mitbringen.Elisabeth BraunVerwitwetentreffenAm Mittwoch, 16. November um14.30 Uhr sind alle zum MeditativenKerzen Verzieren im <strong>Pfarrei</strong>säliAlterswil eingeladen. Kerzen zumVerzieren sind vorhanden, Sie könnenaber auch eigene Lieblingskerzenmitbringen. Wer kann, soll bitteeine kurze, vorweihnachtlicheGeschichte mitbringen, am besteneine selbst erlebteEBYoucat – für alleYoucat – Treffen für jede Frauund jeden Mann am Sonntag, 6.November um 10.30 Uhr im Sitzungszimmerdes <strong>Pfarrei</strong>zentrums.Kardinal Christoph Schönborn,unter dessen Patronat dasgelbe Büchlein entstanden ist,erklärt: “Die junge Generationlebt viel klarer und bewusster ineiner multikulturellen und multireligiösenGesellschaft.” Der Weltjugendkatechismusbehandelt injugendgemässer Sprache das Ganzedes katholischen Glaubens, wieer im Weltkatechismus vorgelegtwurde, ohne <strong>die</strong> dort gegebeneVollständigkeit anzustreben…Lesen und diskutieren Sie mit!Elisabeth BraunAufnahme-/Verabschiedungder MinistrantenAm 11. September war es soweit,vier neue Ministranten wurdenoffiziell in den Ministranten<strong>die</strong>nstaufgenommen. Das Thema desGottes<strong>die</strong>nstes war der Baum.Wie der Baum ist auch der Menschverwurzelt in seiner Familie, seinenFreunden und im Glauben.Auch <strong>die</strong> Ministrantengruppe istverwurzelt in der <strong>Pfarrei</strong>, bei den<strong>Pfarrei</strong>mitgliedern und untereinander.Gemeinsam wurde für<strong>die</strong>se Gemeinschaft gebetet undauch gedankt.Die Zeit war gekommen für vierMinistranten und eine Ministrantinnach sechs Jahren Dienst Abschiedzu nehmen. Nancy, Benjamin,Simon, Joel und Damianwurden für ihren tollen Einsatzvon der <strong>Pfarrei</strong>präsidentin AngelaBoschung gelobt und erhieltenfür ihre Leistung ein Abschiedsgeschenk.Auch wenn sie jetzt nichtmehr in der Ministrantengruppeaktiv dabei sind, sind sie dennochverwurzelt mit der <strong>Pfarrei</strong>,mit den vielen Erinnerungen undmit dem Glauben. Nochmals herzlichenDank für Euren Einsatz!Sandra Berchtold,Jugendseelsorge Deutschfreiburg„A Tùsch“ am 4. November um12.00 Uhr in der Suppenküchedes Schulhauses. Anmeldungenbitte bis am Mittwochabend inden Briefkasten in der Kirche,telefonisch oder per E–Mail.


<strong>Pfarrei</strong> AlterswilUnser ErntedankfestSehr schön und vor allem sinnvollist es, einmal im Jahr unsereDankbarkeit für <strong>die</strong> vielen Gabenund Segnungen Gottes, <strong>die</strong> wirempfangen dürfen, in besondererWeise auszudrücken. Nicht nurdurch Gebet, Musik und Gesangsondern auch durch sichtbareZeichen, d.h. Körbe gefüllt mitden Erntegaben.In den ersten christlichen Jahrhundertenbrachten <strong>die</strong> Gläubigen,<strong>die</strong> es konnten, bei jederMesse Gaben in <strong>die</strong> Kirche. DerPriester nahm sie entgegen, hernachwusch er sich <strong>die</strong> Hände,um <strong>die</strong> Messe zu feiern – deshalbnoch heute im Gottes<strong>die</strong>nst <strong>die</strong>Händewaschung des Priesters unddas Kirchenopfer. Gleich nach derMesse wurden <strong>die</strong> Gaben an <strong>die</strong>Armen verteilt. In den welschen<strong>Pfarrei</strong>en unseres Kantons wurdenwährend langer Zeit jeden Sonntagvon einer Familie ein Brot in<strong>die</strong> Kirche gebracht – le pain béni– und verteilt. Ist <strong>die</strong>s ein Rest ausder Urkirche?Zwei Parteien haben <strong>die</strong>ses Jahrihren Korb nicht gefüllt, gottlobhaben sogleich andere Familien<strong>die</strong>se Aufgabe übernommen.Auch gibt es zum Glück Familien,<strong>die</strong> gerne, mit frohem Herzen <strong>die</strong>Körbe füllen. Dabei wollen wirnicht bewerten: “Der ist schöner,der ist reicher, der ist besser”.Alle sind wunderbar. Gefreut hates mich, als ich hören durfte: “Nurfragen, wir würden gerne mitmachenund spenden.” Also, wer gernehelfen und spenden möchte,soll sich melden.Allen, <strong>die</strong> mitgewirkt haben, einherzliches Vergelts Gott, machenwir frohen Herzens weiter, wirsind dem Herrgott unsere Dankbarkeitschuldig und wollen sieauf besondere Art beim Erntedankfestzum Ausdruck bringen. Pfarrer Moritz BoschungFernsehen undunser ErntedankfestNur ganz kurz wurde der feierlicheEinzug mit den Gaben vomFernsehen aufgenommen. Nachder Messe sah ich <strong>die</strong> Kameraleutein der Kirche bei den Körben.Die Sendung wird am Freitag, 18.November um 20.05 Uhr auf SF 1ausgestrahlt. Wiederholungenkönnen in der gleichen Nacht um01.35 Uhr, ausserdem am Sonntag,20. November um 05.55 Uhrund am Montag, 21. Novemberum 14.05 Uhr angesehen werden. Pfarrer Moritz BoschungCäciliensonntagAm Sonntag, 20. November um09.15 Uhr feiert der GemischteChor das Fest der hl. Cäcilia, Patroninder Kirchenmusik. DiesesJahr dürfen zwei Sängerinnen <strong>die</strong>wohlver<strong>die</strong>nte bischöfliche Auszeichnung„Bene-merenti“ für ihren40-jährigen Einsatz im Diensteder geistlichen Musik entgegennehmen.Weitere Chormitgliederwerden für ihre langjährige Treuegeehrt. Wir möchten an <strong>die</strong>semSonntag allen Beteiligten für denChorgesang danken, der an Festtagenso feierlich erklingt.Es sind alle herzlich eingeladen,am Gottes<strong>die</strong>nst der hl. Cäciliateilzunehmen und so ihre Dankbarkeitdem Chor gegenüber zubekunden. Der <strong>Pfarrei</strong>ratVeranstaltungen im November 2011Angehörige anderer <strong>Pfarrei</strong>en sind in Alterswil herzlich willkommen!wann wer was wo/TreffpunktFr 04.11./12.00 Freiwillige / <strong>Pfarrei</strong> A Tùsch Suppenlokal PrimarschuleFr 04.11./15.30 3.–6. Klasse Schülergottes<strong>die</strong>nst Pfarrkirche St. NikolausSo 06.11. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe <strong>Pfarrei</strong>säliSo 06.11./10.30 <strong>Pfarrei</strong> Youcat-Treffen Sitzungsraum <strong>Pfarrei</strong>zentrumSo 06.11./09.30 Jugendmusik Brunch TurnhalleDi 08.11./14.00 Landfrauen Messfeier für <strong>die</strong> Verstorbenen Pfarrkirche / <strong>Pfarrei</strong>säliMi 09.11./19.30 2. Klasse Elternabend <strong>Pfarrei</strong>säliSa 12.11./16.05 <strong>Pfarrei</strong> Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. NikolausSo 13.11./09.15 Kilbi: Gottes<strong>die</strong>nst, Männerchöre Bösingen/Alterswil Pfarrkirche St. NikolausMo 14.11./13.30 Frohes Alter Film- und Jassnachmittag Traube TreffMi 16.11./14.30 Witwen/Alleinstehende Meditatives Kerzen Verzieren <strong>Pfarrei</strong>säliFr 18.11/15.30 <strong>Pfarrei</strong> Kindergottes<strong>die</strong>nst <strong>Pfarrei</strong>säliSo 20.11./09.15 <strong>Pfarrei</strong> Cäciliensonntag Pfarrkirche St. NikolausDi 22.11./19.30 <strong>Pfarrei</strong> HelferInnen-Essen Suppenlokal PrimarschuleFr 25.11./20.00 Landfrauen Lotto Restaurant AlpenroseSo 27.11./19.00 <strong>Pfarrei</strong> Roratemesse zum 1. Advent Pfarrkirche St. Nikolaus


<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>Mittwoch, 23. Nov., 09.00 UhrWortgottes<strong>die</strong>nst mit AnbetungFreitag, 25. Nov., 19.00 UhrRosenkranzgebet um PriesterundOrdensberufe und kirchlicheBerufe.19.30 Uhr EucharistiefeierSM für Marcel Müller, Schwellibach.Priester: P. Hans KaufmannSonntag, 27. November1.Adventssonntag09.30 Uhr EucharistiefeierKollekte für Universität FreiburgPriester: Pfr. Beat Marchon19.00 Uhr Adventskonzert derMusikgesellschaftDienstag, 29. Nov., 09.00 UhrWortgottes<strong>die</strong>nst im AlterswohnheimMagdalena.Mittwoch, 30. Nov., 06.45 UhrRorategottes<strong>die</strong>nst 3.–6. PrimarklassenSM = StiftmesseJM = JahrmesseKollektenim Monat September 201111.09. Für <strong>die</strong> Ministrantenarbeitder <strong>Pfarrei</strong> Fr. 239.6018.09. Für <strong>die</strong> Inländische Mission Fr. 308.0025.09. Für <strong>die</strong> das BildungszentrumBurgbühl Fr. 288.00CäciliafeierAn der Cäciliafeiervom 20. Nov.werden folgendeSänger geehrt:Armin Sturny, 50 JahreJosef Ackermann, 45 JahreBruno Hayoz, 45 JahreHermann Perler, 45 JahrePaul Sturny, 45 JahreHermann Wohlhauser, 45 JahreGanz herzlichenDank für eureTreue zum GemischtenChor,der immer wiederbereit ist unsere Gottes<strong>die</strong>nstefestlich mitzugestalten.AdventskonzertSonntag, 27. November, 19.00 Uhr, Pfarrkirche <strong>Heitenried</strong>Direktion Verena NeuenschwanderVize-Dirigent Arnold BrüggerMusikgesellschaft <strong>Heitenried</strong>Ministrantenaufnahme und -verabschiedungSonntag, 11. September 2011Passend zum Thema des Gottes<strong>die</strong>nstes„Gemeinschaft“ stimmtenwir uns mit dem Lied: „Lasstuns miteinander....“ zur Feier mitden Minis ein.Beim Mess<strong>die</strong>nensind unsereMinistrantinnenund Ministrantenmeist in kleinenGruppen. Darumsind Gemeinschaftserlebnissewährend desJahres besonders wichtig, sei esein gemeinsames Üben, ein frohesZusammensein, ein Ausflug oder<strong>die</strong> Teilnahme am deutschweizerischenMini-Fest.Am „Spiegel“strahlen solcheErlebnisse weiter,ja als Ministrantim Bronze-G r o s s f o r m a tmöchte der Patronder Minis,Tarzisius, weiterfür uns alle ausstrahlen,denner hält den in den Händen, vondem er selber Kraft bekommt.Folgenden Ministrantinnen durftenwir für treue Mini<strong>die</strong>nstedanken: Judith Lehmann für 9Jahre, sie belebt jedoch weiterunsere Mess<strong>die</strong>nergruppe alsLeiterin; Manuela Aebischer fürgut 7 Jahre; Nicole Aebischer für6 Jahre; Corinne Aebischer für gut4 Jahre; Sabine Spicher und KristinStulz jeweils für 3 Jahre.Freuen dürfen wir uns auf <strong>die</strong>bleibenden Minis, <strong>die</strong> alle <strong>die</strong>senGottes<strong>die</strong>nst mitgestaltet haben.Zeichen einer echten Gemeinschaft.Ein Mini-Trio hat <strong>die</strong> Feier bereichert.Danke für eure weitere Treue!Mit einem klaren: “Wir sind bereit“unterstützte Xenia Schafer, <strong>die</strong>schon einige Zeit Minstrantin ist,Chiara Hayoz, <strong>die</strong> neu in unsererMini-Gruppe aufgenommen wurde.Wir freuen uns über eure Bereitschaft!


<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>Erntedankfest und Bettag – 18. September 2011Sie sprechen für sich <strong>die</strong>se Bilderund passend dazu hörten wir dasTagesgebet:Gott, unser Vater und unsereMutter, du sorgst für uns.Am heutigen Erntedankfestdanken wir dir für alles, wasunser Leben reich macht.Wir danken dir für <strong>die</strong> Früchte derErde und für <strong>die</strong> Menschen, <strong>die</strong>mit uns leben.Wir danken dir für <strong>die</strong> vielenMenschen, <strong>die</strong> mit ihrenGedanken und Taten unsere Weltreicher machen.Wir danken dir, dass auch du,Gott, mit uns lebst und uns nichtalleine lässt.Lass alle Menschen deine Nähespüren. Darum bitten wir durchChristus, unsern Bruder, AmenAllen ein ganz herzliches Vergelt’sGott, besonders allen im Kreis 5des Landfrauen- und Müttervereinsund dem Zelebranten PaterHans Schaller SJ.Durch <strong>die</strong>Taufe in <strong>die</strong>GemeinschaftderkatholischenKirche wurdeaufgenommen:TaufeEric Linder, Sohn des André undder Sabine Linder-Schuwey, am25. September 2011.Wir heissen Eric herzlich willkommenund wünschen den Elternmit ihm zusammen ein glücklichesund erfülltes Leben und Gottesreicher Segen!„Mit de Bübla i d‘Stùba“Zahlreiche kleine Gruppen sindim Begriff, sich zu bilden um „Mitde Bübla i d›Stùba“ zu gehen. Imganzen Bistum Lausanne, Genfund Freiburg werden sich <strong>die</strong>seGruppen ab Ende November 2011bei einem Mitglied der jeweiligenGruppe zu Hause treffen.Ob gläubig oder nicht, praktizierendoder nicht: Jedermann isteingeladen, bis Herbst 2012 dasMarkus-Evangelium zu lesen undzu kommentieren. Alles Weitereerfahren Sie auf den Themaseiten12-15 oder auf der Homepagewww.bueblaidstuba.ch


Am ersten Adventssonntag beginnt ein neues Kirchenjahrund damit auch ein neues Lesejahr, das Lesejahr B. Währenddas Lesejahr A vor allem dem Matthäus- und das LesejahrC dem Lukasevangelium gewidmet sind, wird im LesejahrB aus dem Evangelium nach Markus gelesen.ThemaEin Jahr unterwegs im MarkusevangeliumDas EvangeliumDas Besondere des Markusevangeliums besteht darin, dasses das erste, wenn nicht gar das einzige Buch ist, das derVerfasser selbst als Evangelium bezeichnet. Die Tatsache,dass wir im Deutschen ganz selbstverständlich <strong>die</strong>ses griechischeWort benutzen als ob es Bestandteil unserer deutschenSprache wäre, lässt vermuten, dass <strong>die</strong>ser Ausdrucknicht leicht zu übersetzen ist.Eine SiegesnachrichtGeht man der ursprünglichen Bedeutung des Wortes „Evangelium“nach, versteht man das Zögern der Übersetzer. ImGriechischen hat „Evangelium“ einen im weitesten Sinnpolitischen Klang. Wenn damals <strong>die</strong> kaiserlichen Heere denFeind besiegten, war es <strong>die</strong> Aufgabe des Herolds, dem Kaiser<strong>die</strong> Siegesbotschaft – das Evangelium – zu überbringen,also: eine freudige Nachricht, und zwar nicht nur für denKaiser, sondern für alle Bewohner des Reiches. Denn alleprofitierten ja vom Sieg des Kaisers. Das Wort „Evangelium“hat von Anfang an einen sieghaften Klang.Der Sieg der kaiserlichen Heere bedeutete aber für vieleLeute und manche Landstriche auch Rettung – aus wirtschaftlichenNöten oder Rettung aus der Hand fremderoder gar terroristischer Mächte. Darum tauchen im Zusammenhangdes „Evangeliums“ auch oft Begriffe auf wie Friedenoder Wohlstand oder Glück oder Befreiung. Ab und zuhatte „Evangelium“ auch eine sakrale, eine religiöse Bedeutungim Sinn eines Orakels, wie man sagte, eines göttlichenSpruchs oder einer Verheissung.Etwas Besonderes ist <strong>die</strong> Nähe von „Evangelium“ und „GöttlicherMensch“. Der „Göttliche Mensch“ war jemand, der <strong>die</strong>Gottheit repräsentierte, ein Held, ein Heiliger – oder ebenauch der Kaiser. Der galt ja als Erscheinung Gottes. Auch <strong>die</strong>Anordnungen des Kaisers nannte man „Evangelien“; dennwas der Kaiser sagte und tat, bedeutete Glück und Heil für<strong>die</strong> Menschen des Reiches.Das Evangelium verkündenWerfen wir jetzt aber auch einen Blick in das Erste Testament(=Altes Testament). An <strong>die</strong>ses schliesst sich ja dasNeue Testament, auch das Markusevangelium an. In dergriechischen Übersetzung des Alten Testaments fällt besondersdas Verb auf: Evangelium verkünden. Die bedeutendsteStelle für unseren Zusammenhang finden wir imBuch Jesaja (Jes 52,7):Wie lieblich sind auf den Bergen <strong>die</strong> Füsse dessen, derdas Evangelium verkündet, der als Evangelium denFrieden verkündet, Gutes verheisst, Rettung ansagtund zu Zion spricht: „Dein Gott ist König!“Hier ist es ein geheimnisvoller, anonymer Prophet, der dasEvangelium verkünden soll. Er soll als Evangelium den Friedenankündigen, Gutes verheissen, Rettung und das KommenGottes ansagen.Zwei verschiedene WeltenIn beiden Welten, sowohl in der kaiserlichen wie auch inder biblischen, sind <strong>die</strong> Stichworte, <strong>die</strong> mit „Evangelium“verbunden sind, fast <strong>die</strong> gleichen: Frieden, Gutes, Rettung,<strong>die</strong> Ansage „Dein Gott ist König“ und der Anbruch einerneuen Zeit. Ob damit aber in beiden Welten auch das Gleichegemeint ist? Meint das Königtum des Gottes, von demJesaja spricht, das Gleiche wie das Königtum des römischenKaisers? Ist der Friede des römischen Imperiums vergleichbarmit dem Frieden, der anbricht, wenn der Gott der Bibelseine Herrschaft antritt? Zum Vornherein muss manvermuten, dass wir es hier mit zwei ganz verschiedenen,ja geradezu entgegen gesetzten Welten zu tun haben, <strong>die</strong>sowohl im Leben Jesu wie auch später im Leben der Christinnenund Christen aufeinanderprallen. Die Konflikte sindvorprogrammiert.12


ThemaEin weiterer wichtiger Unterschied im Gebrauch des Ausdrucks„Evangelium“ ist nicht zu übersehen: Auf der einenSeite kündigt der römische Herold als „Evangelium“ den Geburtstagdes Kaisers an, seine Thronbesteigung, den Siegüber <strong>die</strong> Feinde, <strong>die</strong> Eroberung feindlicher Gebiete. Aufder anderen Seite, im Markusevangelium, ist <strong>die</strong> Rede vomLeben, Handeln und Lehren Jesu, das vom Kommen GottesZeugnis gibt. Dazu gehört auch, dass <strong>die</strong>ser Jesus mit seinemReden und Tun bald schon überall aneckt, besondersbei jenen, <strong>die</strong> eben eine andere, eine kaiserliche Vorstellungvon Evangelium vertreten. In Jerusalem, dem Sitz derMächtigen, wird Jesus gestoppt. In einem Schnellverfahrenwird er zum Tod verurteilt und von einem römischen Exekutionskommandohingerichtet. Auch das gehört hier zum„Evangelium“.Zum „Evangelium“ gehört aber auch <strong>die</strong>s: Am leeren Grabverkündet der Bote Gottes den Frauen, Gott habe Jesusvom Tod auferweckt; sie sollen zu den Jüngerinnen undJüngern – vor allem zu Petrus – gehen und ausrichten, dassder Auferstandene ihnen nach Galiläa vorausgeht und dasssie ihn dort sehen werden. Mit all dem, was da erzählt wird,erhält das Wort „Evangelium“ einen völlig anderen Klang.Als „Evangelium“ wird hier <strong>die</strong> Geschichte des Jesus vonNazareth erzählt. Dazu gehören auch sein Sterben undseine Auferweckung und <strong>die</strong> Verheissung, dass <strong>die</strong> Jüngerund Jüngerinnen ihm in Galiläa begegnen werden.Die damit verbundenen Vorstellungen, wie wir sie ebenfestgehalten haben, stehen jetzt in einem völlig anderen,neuen Licht: Das „Evangelium“ hat etwas mit Befreiung zutun, mit Rettung, mit Sieg, mit Frieden, mit dem Kommender Königsherrschaft Gottes und mit dem Anbruch einerneuen Zeit. Nur eben: Der Urheber des „Evangeliums“ istein ganz anderer.Wir sind mit dabeiEin Evangelium, eine Botschaft, eine Siegesnachricht gibtes nicht einfach so. Es bedarf des Herolds, der das Evangeliumverkündet – in unserem Fall istes der Evangelist. Und es bedarf derjenigen,denen das Evangelium verkündetwird und <strong>die</strong> es gläubig hörenund lesen. Sie alle sind mit hineingenommenin das Geschehen, das Evangeliumheisst. Wenn als Evangeliumdas Leben Jesu erzählt wird, sein Todin Gottverlassenheit am Kreuz, seineAuferweckung und <strong>die</strong> Verheissungseines Kommens, könnte das dochauch für uns heutige Leserinnen undLeser bedeuten: Ein Leben, das in Todund Gottverlassenheit endet – mandenke an Jesu letztes Wort am Kreuz:Mein Gott, mein Gott, warum hastdu mich verlassen? – ein Leben, dasin Tod und Gottverlassenheit endet,braucht ganz und gar nicht ausserhalbdes Evangeliums, nicht ausserhalb derFreudenbotschaft zu stehen. Denn auch ein Leben, das inGottverlassenheit endet, ist im Grunde genommen schoneingeholt und heimgeholt vom Sieg Gottes, eingeholt vonder Verheissung, dass das Leben stärker ist als der Tod unddass wir dem Lebendigen begegnen werden.Der Schock als NeubeginnDas öffentliche Wirken Jesu war von kurzer Dauer. Zwei,höchstens drei Jahre. Um das Jahr 30 ist er in einem Schnellverfahrenvon einem Exekutionskommando der römischenBesatzungsmacht in Jerusalem umgebracht worden. Fürseine Anhängerschaft war das wohl ein Schock, aber irritierenliessen sie sich dadurch nicht. Sie waren überzeugt:Er lebt. Gott hat ihn auferweckt und sich so auf seine Seitegestellt. Überall, wo sie hinkamen, sprachen sie von Jesus,und zwar nicht im Sinn von etwas Vergangenem. Sie warenüberzeugt, dass Jesus lebt und ihnen auch heute noch etwaszu sagen hat. Für sie war Jesus der Messias, der SohnGottes, der heute nicht weniger Bedeutung hat als damals.Sie erzählten und deuteten seine Gleichnisse, sprachendavon, dass er sich mit Vorliebe den Kleinen und Armenzuwandte, erzählten davon, wie er Leute von Dämonen befreite,Blinden <strong>die</strong> Augen öffnete und dass ihm <strong>die</strong> Leidender Bedrängten wichtiger waren als gut funktionierendeGottes<strong>die</strong>nste. Bald schon waren viele Gleichnisse, Erzählungen,Jesusworte, Begegnungsgeschichten, Hymnenund Gebete im Umlauf.Intensive AuseinandersetzungenEs ist das grosse Ver<strong>die</strong>nst des Evangelisten Markus, dasser um das Jahr 70 herum, also ungefähr 40 Jahre nach denEreignisse um Jesus, <strong>die</strong>se verschiedenen Traditionen, <strong>die</strong>um Jesus mündlich oder auch schon schriftlich im Umlaufwaren, gesammelt hat. Markus war aber nicht nur „Sammler“.Markus war ein Theologe ersten Ranges, wie wir das13


nste und Feiertage in allen <strong>Pfarrei</strong>enSt. Antoni St. Ursen Tafers09.30 Eucharistiefeier; GemischterChor14.00 Uhr Totengenkfeier;Gemischter Chor09.15 Eucharistiefeier; GemischterChor14.00 Totengedenkfeier; GemischterChor, anschl. Gräberbesuch09.15 Spitalkapelle10.30 Allerheiligen; Cäcilienchor14.00 Totengedenkfeier; Cäcilienchor08.30 Heilige Messe in der BruderklauskapelleBurgbühl09.30 Eucharistiefeier, Gräberbesuch;Gedenken auch an jene Verstorbenen,deren Gräber <strong>die</strong>senHerbst aufgehoben wurden.09.30 Eucharistiefeier (Pfarrkirche)17.00 Eucharistiefeier17.00 VoreucharistischerGottes<strong>die</strong>nst im <strong>Pfarrei</strong>haus17.00 Eucharistiefeier09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle10.30 Eucharistiefeier17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle10.30 Kirchenpatron- und Chilbimesse;Männerchor/Mess<strong>die</strong>ner-verabschiedungund -begrüssung17.00 Eucharistiefeier;Gemischter Chor; CäciliafeierEhejubiläumssonntag17.00 Eucharistiefeier09.15 Eucharistiefeier; GemischterChor; Cäciliafeier09.15 Spitalkapelle10.30 Familiengottes<strong>die</strong>nst mitder 5. Klasse17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier09.15 Eucharistiefeier;feierliche Mess<strong>die</strong>neraufnahme undVerabschiedung der „Minis“.09.15 Spitalkapelle10.30 Eucharistiefeier, Cäcilienfeiermit Fahnenweihe; Cäcilienchor,Festeinzug mit MusikgesellschaftMo 19.00 Uhr Rosenkranz/ObermontenMi 08.30 UhrBurgbühlDo 08.30 UhrAntoniuskapelleHerz-Jesu: jeden ersten Freitag im Monat19.30 Uhr in der PfarrkircheBeichtgelegenheitzu jeder Zeit beim Pfarrer möglichMi 09.30 UhrHerz-Jesu (1. Fr im Monat) um 09.30 UhrRosenkranzgebetBeichtgelegenheit auf Anfrage bei PaterMoritz Sturny (079 534 88 03) im PfarramtDi 16.30 UhrMi 09.30 UhrDo 09.30 UhrDo 16.00 UhrFr 16.30 UhrAlters- und PflegeheimPfarrkircheWortgottesfeier mitKommunionspendungSpitalkapelleAlters- und Pflegeheim17


Unsere lieben VerstorbenenAlbin Stritt, St. Ursen8.7.1915 – 8.9.2011Albin Stritt wurde am 8. Juli 1915in St. Ursen als elftes Kind des EhepaarsFranz und Katarina Stritt geboren.Nach der obligatorischen Schulzeitbegann Albin eine dreijährigeMetzgerlehre bei Peter Stritt inSt. Ursen. Die Lehrzeit war streng,da zu jener Zeit <strong>die</strong> StörmetzgereiBrauch war. Die Tierschlachtungenwurden im Winter untererschwerten Bedingungen durchgeführt.Ab dem zweiten Lehrjahrerledigte Albin <strong>die</strong>se Arbeit alleine.Zu <strong>die</strong>sem Zweck schulterte erseine mit Werkzeugen beladeneTraghutte und fuhr mit dem Fahrradzu den Bauernhöfen. Albin warsehr fleissig, zeigte Ausdauer beiseiner Ausbildung und erreichteeinen guten Abschluss. Nach derLehre im Jahr 1933 führten ihnseine Gesellenjahre nach Überstorf,Estavayer-le-Lac und nachFreiburg. 1947 verwirklichte sichAlbins Traum: er konnte in Freiburgan guter Lage ein eigenesMetzgereigeschäft übernehmen.Der Anfang war schwer, denn derVerkaufsladen und <strong>die</strong> Arbeitsräumewaren schlecht eingerichtet,<strong>die</strong> Maschinen veraltet.Im Mai 1951 ging Albin mit AntonieHuguet aus Prez-vers-Noréazden Bund des Lebens ein. Mit vielMut und Fleiss arbeiteten <strong>die</strong> beidenim Geschäft. Im Jahre 1953wurde ihnen eine Tochter, 1955ein Sohn geschenkt.1978 wurde dem Ehepaar Stritt<strong>die</strong> Geschäftsliegenschaft wegenVerkaufs gekündet. Dies veranlasste<strong>die</strong> Eheleute, sich aus demBerufsleben zurückzuziehen undden Wohnsitz nach St. Ursen zuverlegen.Albin pflegte auch nach seinerPensionierung <strong>die</strong> Kontakte, <strong>die</strong>er in der Stadt Freiburg aufgebauthatte, insbesondere zu seinenehemaligen Metzgerkollegen.Die letzten Lebensjahre verbrachteAlbin im Pflegeheim des <strong>Sense</strong>bezirksin Tafers, wo er am 8. Septembernach einem reicherfülltenLeben starb.18Hildegard Jungo-Aebischer,Tafers; 9.12.1947–10.9.2011Du kamst am 9. Dezember 1947als achtes Kind der Familie Davidund Anna Aebischer-Philipona inBrädelen bei Tentlingen zur Welt.Bereits 1949 zog <strong>die</strong> Familie nachMariahilf bei Düdingen. Hier kamenvier weitere Kinder dazu.1956 gaben <strong>die</strong> Eltern das Heimetliauf und zogen nach Jetschwil.Am 1. April 1967 hast du FelixJungo geheiratet. Zusammenhabt ihr eure drei Kinder Regula,Ivo und German grossgezogen.Während rund zwanzig Jahrenhabt ihr eine Bäckerei in Freiburggeführt. Trotz der vielen Arbeitwarst du stets für uns da.Vier Enkelkinder wurden dir geschenkt,welche dir viel Freudebereitet haben. Sie kamen bis zuletztimmer gerne zu dir.Im Jahre 1989 bist du zu deinemLebenspartner Ignaz gezogen,der bis zur letzten Sekunde deinesLebens an deiner Seite war.Du warst immer für uns alle da,wann immer wir dich brauchten,kamst du zur Hilfe. Lange bist duregelmässig nach Wünnewil zuRegula gegangen, um sie währendihrer Weiterbildung undAbwesenheit zu unterstützen. Duwarst stets ein Familienmensch.Je mehr Leute du um dich hattestund bewirten konntest, umsobesser ging es dir.Viele Jahre hattest du grossenSpass am Turnen. Die Schlagermusikwar für dich eine grossePassion, welche du nicht nur amFernsehgerät sondern auch Livemiterleben konntest. Freude anTieren hattest du auch, besonders<strong>die</strong> Zwerg-Geissen haben dich immerbegeistert. Einige Jahre hattetihr sogar einen Hund.Vor sieben Jahren bist du daserste Mal an Krebs erkrankt. Nachder Operation konntest du nocheinmal sechs Jahre beschwerdefreidein Leben geniessen,bis sich dann vor einem Jahr <strong>die</strong>heimtückische Krankheit wiedermeldete. Es folgte eine schwereLeidenszeit, welche du aber immermit grosser Geduld undTapferkeit ertragen hast. Zu Endeist nun <strong>die</strong> Kraft deines Herzens,welches mit Liebe und Freude erfülltwar. Nach langem Leiden hatdich der liebe Gott von deinenSchmerzen erlöst und dich in seinReich aufgenommen.Margrit Stadelmann-Burri,Tafers; 15.10.1925–18.9.2011Margrit wurde am 15. Oktober1925 den Eltern Alfons und IdaBurri-Köstinger in <strong>die</strong> Wiege gelegt.Mit ihren vier Brüdern undzwei Schwestern verbrachtesie eine schöne und glücklicheKindheit. Nach einigen Umzügenkonnte sich <strong>die</strong> Familie einkleines Heimetli in der Stöck, Alterswil,erwerben. Nach der obligatorischenSchulzeit trat sieverschiedene Stellen an. So erzähltesie vom Kiosk im Schwarzsee,wie auch von der Arbeit beider Familie Dr. Merkle in Tafers.Hier lernte sie auch ihren zukünftigenMann Arnold Stadelmannkennen. Im Oktober 1949 tratensie vor den Traualtar. Ihren AdoptivkindernClaudine und Peterwar sie eine besorgte und liebendeMutter.1961 erbaute <strong>die</strong> Familie ihr Eigenheimim Oberdorf, Tafers. Ihregrosse Freude war der Gemüsegartenund <strong>die</strong> Blumen. Sie warauch eine sehr gute Köchin, <strong>die</strong>gerne Gäste verwöhnte. Die Zeitverging und <strong>die</strong> Kinder gründeteneigene Familien. Mit grosser Freudesah sie ihre drei Grosskinderaufwachsen. Liebevoll kümmertesie sich auch um ihre Schwiegermutter,<strong>die</strong> sie bei sich Zuhauseaufgenommen haben. Im Sommerwar sie auf Wanderungen inden Bergen anzutreffen, in denWintermonaten auf der Skipistein Schwarzsee. Margrit war einegesellige Frau, <strong>die</strong> auch in etlichenVereinen mitmachte.Mit schwerem Herzen musstesie im Dezember 2002 von ihremFortsetzung Seite 19


<strong>Pfarrei</strong>St. Antoniusder EinsiedlerAntoniusweg 321713 St. AntoniPfarramtsekretariat:Frau Linda Herren-Zahnopfarramt.stantoni@rega-sense.chÖffnungszeiten: Di/Fr 8.30–11.30 UhrTelefon 026 495 11 31<strong>Pfarrei</strong>haus Reservation: AgatheMarro-Fasel Telefon 026 495 18 60marro.agathe@bluewin.chPfarrer Beat MarchonTelefon 026 495 11 31pfarrer.stantoni@rega-sense.chPastoralassistentin:Frau Elisabeth BraunTelefon 026 494 13 38e.braun@pfarrei-alterswil.chGottes<strong>die</strong>nstordnungim NovemberDienstag, 1. Nov. Allerheiligen09.30 Uhr Eucharistiefeier, unterMitwirkung des Gem. Chors.Zelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: Seelenmessen14.00 Uhr Totengenkfeier, unterMitwirkung des Gem. Chors.Ansprache: Frau Elisabeth Braun,PastoralassistentinKollekte: SeelenmessenMittwoch, 2. Nov. Allerseelen08.30 Uhr Heilige Messe in derBruderklauskapelle Burgbühl.Freitag, 4. November19.30 Uhr Familie-Träff am Herz-Jesu-Freitag. Eucharistiefeier umrahmtvon Taizéliedern, Instrumental,Anbetung und eucharistischemSegen.Samstag, 5. November17.00 Uhr EucharistiefeierZelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: Kapelle WeissenbachGedächtnis für:Josef Aerschmann, Obermonten;Josef Bäriswyl, Riedli.17.00 Uhr VoreucharistischerGottes<strong>die</strong>nst im <strong>Pfarrei</strong>hausFreitag, 11. November15.30 Uhr Fiire mit de Chline inder Pfarrkirche; gemütliches Beisammenseinim <strong>Pfarrei</strong>haus.Samstag, 12. November17.00 Uhr EucharistiefeierZelebrant: Domherr Hans BrüggerKollekte: <strong>Pfarrei</strong>werkeGedächtnis für:Madeleine Binz, St. Antoni; OlivierKurz, Burgbühl; Albin Aebischer,Niedermonten.Samstag, 19. NovemberCäciliafeier, Ehejubiläumssonntag17.00 Uhr Eucharistiefeier, unterMitwirkung des GemischtenChors.Zelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: Gem. ChorGedächtnis:Meinrad und Marie Sturny, Sellenried.Samstag, 26. November17.00 Uhr EucharistiefeierZelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: Universität FreiburgGedächtnis für:Athalia Vonlanthen-Vonlanthen,Eggeli; Therese Müller, Cheerstrasse;Alois und HedwigBrügger-Udry, Seeligraben.VerstorbeneMitte Oktober 2010 bis Mitte Oktober 2011Regina Ackermann-SchneuwlyBächlisbrunnen;14.9.1924 – 18.10.2010Elise Brülhart-BaeriswylGrenchen; 14.5.1920 – 1.1.2011Louise Schaller-SchneuwlyNiedermuhren;6.2.1925 – 8.1.2011Alfons Haymoz-WaeberSchafersrain;27.5.1937 – 8.2.2011Johanna Rohrbasser-Stauffacher,Obermonten;16.2.1927 – 12.2.2011Josef Fasel-StauffacherSchulhausstrasse;26.11.1935 – 21.2.2011Monika Brülhart-ScherweyHolzacher; 4.11.1927 – 15.4.2011Erwin KurzoHoried; 26.2.1959 – 22.5.2011Erika Zosso-SpicherAntoniusweg;2.9.1958 – 29.6.2011Rosa Nösberger-FaselHolzacher; 8.3.1917 – 29.6.2011Rosa Cestola-AebyObermonten;20.4.1939 – 22.8.2011Sonntag, 27. November11.00 Uhr Taufe von Livio MatteoWohlhauser, Sohn des Elmar undder Fabienne, geb. Aeby, Burgbühl.HauskommunionDonnerstag, 3. November 2011Freitag, 4. November 2011VoreucharistischerGottes<strong>die</strong>nstAm Samstag, 5. November um17.00 Uhr feiern wir im <strong>Pfarrei</strong>hauseinen VoreucharistischenGottes<strong>die</strong>nst zum Thema: „VomStrahlen ausstrahlen und vomStrahlen einsammeln.“ Eingeladenzu <strong>die</strong>ser Feier sind alle Kinder,<strong>die</strong> noch nicht zur Kommuniongehen dürfen. Jedes Kind sollteeine Lichtquelle – Kerze, Lampion– mitbringen.Fiire mit de Chline„Wenn du mein Licht nicht findest,dann findet dich mein Licht!“ DieserSatz aus der Geschichte „LeuchteTurm, leuchte“ ist bemerkenswert.Da leuchtet ein Leuchtturmund der Leuchtturmwärter siehtes nicht, weil er gerade mit anderenDingen beschäftigt ist …“Mehr darüber am Freitag, 11. Novemberum 15.30 Uhr in der Pfarrkirche.Mit de Bübla i d’StubaEs wäre toll, wenn sich noch Leutein St. Antoni finden würden,<strong>die</strong> bereit wären, ihre Stube zuöffnen oder durch den Abend zuführen. Aber auch mitmachen istschon viel wert.Wer wagt, gewinnt! <strong>Pfarrei</strong>St. Antoni – eine <strong>Pfarrei</strong> mit Pfiff!Weitere Informationen und Hintergründefinden Sie im „Thema“auf Seite 12-15.20


<strong>Pfarrei</strong> St. AntoniImpressionen vom Erntedank undPastaplausch in St. AntoniVerwitwetentreffenAm Mittwoch, 16. November um14.30 Uhr laden wir alle Alleinstehendenund Verwitweten einzum mediativen Kerzen verzierenim <strong>Pfarrei</strong>säli in Alterswil. Kerzenzum Verzieren sind vorhanden.Sie können aber auch eigene Kerzenmitbringen. Wer kann, sollbitte eine kurze, vorweihnachtlicheGeschichte mitbringen, ambesten eine selbst erlebte.EheschliessungAm Samstag, 17. September habensich in der Kirche Heiligkreuzgetraut: Stefan Süess und SibylleAeby, Obermontenstrasse.Herzliche Gratulation.TaufeAm Sonnag, 27. November wird LivioMatteo Wohlhauser in <strong>die</strong> Gemeinschaftunserer Glaubensfamilieaufgenommen. Wir heissenden Täufling herzlich willkommenund wünschen ihm und seinen Elternein glückliches und erfülltesLeben und Gottes reichen Segen.Gemischter ChorAn der Cäciliafeierdarf Esther Sauterel-Binz <strong>die</strong> BischöflicheVer<strong>die</strong>nstmedailleBene-Merenti für 40Jahre Kirchenmusikin Empfang nehmen.Esther Sauterel war mehrereJahre Präsidentin des Vereins. DerGemischte Chor dankt Esther fürihre Arbeit und ihr Mitwirken undwünscht einen schönen Festtagund weiterhin viel Freude am Chorgesang.Kreatives MalenMöchtest du dich einstimmen auf<strong>die</strong> besinnliche Zeit – zur Ruhekommen und unbeschwert in <strong>die</strong>Welt der Farben eintauchen? Esist keine Vorbildung nötig.Sei herzlich willkommen am Donnerstag,24. November 2011 von9.15–ca. 10.30 Uhr.Anmeldung bis 21. November2011 im Pfarramt (vormittagsDienstag und Freitag auf Telefon026/495 11 31) oder bei Trudy Vonlanthen026/495 11 74.ÖkumenischerSchulgottes<strong>die</strong>nstAm Kaffeetisch im <strong>Pfarrei</strong>hausrätseln <strong>die</strong> wenigen anwesendenMütter darüber, warum <strong>die</strong> vielenanderen Mütter nicht gekommensind.„Es war immer so schön!“ meinteeine, „wenn wir uns im Anschlussan <strong>die</strong> Feier bei einer Tasse Kaffeenoch etwas austauschen konnten.„Ob es daran liegt, dass <strong>die</strong> Elternkeine persönliche Einladung mehrbekommen und der Anlass nur imSchul- und Pfarrblatt ausgeschriebenist, oder ob <strong>die</strong> Unregelmässigkeit,in der <strong>die</strong>ser Gottes<strong>die</strong>nst– jetzt dreimal im Jahr –stattfindet, daran schuld ist?“ Wirwissen es nicht so genau.Klar ist, dass sich <strong>die</strong> anwesendenEltern freuen würden, wenn wiederwie vor der Einführung vonHARMOS, mehr Eltern mitfeiertenund sich <strong>die</strong> Zeit zum „Kaffeeklatsch“danach einplanen würden.Elisabeth Braun21


<strong>Pfarrei</strong> St. AntoniJublalager 2011Das <strong>die</strong>sjährige Jublalager 2011verbrachten wir in Altbüron imKanton Luzern. Auch durch eine(wegen Sturm) verspätete Anreiseund mehr oder weniger schlechtemWetter liessen wir uns <strong>die</strong> guteLaune nicht verderben.Wir Leiter mussten zusammen mitden top motivierten Kindern <strong>die</strong>kranke Kuh Trixli von unserem liebenBauer pflegen, der in <strong>die</strong>serZeit in <strong>die</strong> Ferien fuhr. Die Kuhmachte es uns nicht leicht. Siewar echt hartnäckig und stur, liesssich nicht helfen und das machtedas Ganze nicht einfach. Wir probiertenes mit einer Kuhflüsterin,einer Wissenschaftlerin, einemKräutermagier, einer Tierärztin,einem Cowgirl und noch vielemmehr, nichts half.Auch unsere rätselhaften Geländespielehalfen uns nicht weiter.Die Kinder versuchten immer wieder<strong>die</strong> Kuh am Abend mit Theateroder Tänzen aufzuheitern.Manchmal schenkte sie uns einLächeln, aber schon am nächstenTag war ihr Zustand wieder aufdem Tiefpunkt angelangt. Wirwaren hilflos. Hatte sie vielleichtLiebeskummer? Wir brachten derKuh Trixli einen Bullen, aber auchder konnte ihre Laune nicht verbessern.Mmmh… was könnte derKuh Trixli fehlen? Die Kinder rätseltenfleissig weiter und wolltenihr doch so gerne helfen. Aberniemand wusste wie.Am letzten Tag des Ferienlagerswaren wir alle sehr aufgeregt,weil der Bauer von seinen Ferienzurückkehrte. Was würde er wohlsagen, wenn er sieht, wie schlechtes seiner geliebten Kuh Trixligeht?! Als er dann auf unseremLagerplatz ankam, sah er natürlichsofort was seiner Kuh fehlte.Er lachte, nahm seinen Melkstuhlund fing an <strong>die</strong> Kuh zu melken.Und siehe da, schon ging es ihrbesser und sie sah auch wiederglücklich aus. Wir hatten alles ausprobiert,doch auf <strong>die</strong> klarste Sachekamen wir nie. Glücklich undzufrieden und mit einem Lächelnim Gesicht, dass unsere Mission erfülltwar, kehrten wir nach Hausezurück. Der Bauer bedankte sichund er bewunderte unsere Methoden.Dieses Lager war wieder einmalein voller Erfolg. Alle hatten Spassund konnten <strong>die</strong> 10 Tage im Zeltlagerin vollen Zügen geniessen. Wirfreuen uns schon auf das nächsteLager und hoffen sehr, dass wirauf viele Kinder zählen dürfen.Denn „ as fägt“ . Schau doch malbei einer Gruppenstunde vorbei!!!!Wir würden uns freuen.Das Leiterteam derJuBla St. AntoniKAB St. AntoniDie KAB St. Antoni organisierte amSonntag, 18. September 2011 inder Süftenenhütte im Gantrischgebieteine Messe mit Pfarrer BeatMarchon und anschliessendemApéro von der Syna offeriert. Gemeinsamgrillierten wir zu Mittagund genossen einen Jass und vielelustige Gespräche in der mit Holzgeheizten Hütte. Am Nachmittagspazierten einige trotz kaltemWetter über den Gäggersteg undgenossen <strong>die</strong> Gegend und Aussicht.Am Abend halfen alle mitAufräumen und verabschiedetensich müde von einander.22Veranstaltungen im November 2011Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Antoni herzlich willkommen!wann wer was woDO 03.11. <strong>Pfarrei</strong>rat&Pastoralgruppe Gemeinsame Sitzung <strong>Pfarrei</strong>hausFR 04.11. KAB Jassabend <strong>Pfarrei</strong>hausSA 05.11. Kath. <strong>Pfarrei</strong> Voreucharistischer Gottes<strong>die</strong>nst <strong>Pfarrei</strong>hausSO 06.11. Gemischter Chor Lotto SenslerhofMI 09.11. Altersforum Altersnachmittag SenslerhofDO 10.11. Kath. <strong>Pfarrei</strong> Sitzung <strong>Pfarrei</strong>rat <strong>Pfarrei</strong>hausFR 11.11. Kath. <strong>Pfarrei</strong> Fiire mit de Chline PfarrkircheMI 16.11. Verwitwete &Alleinstehende Kerzen verzieren <strong>Pfarrei</strong>säli AlterswilMI 16.11. Kath. <strong>Pfarrei</strong> Elternabend Erskommunion <strong>Pfarrei</strong>hausDO 17.11. Kath. <strong>Pfarrei</strong> Sitzung PG-Liturgie <strong>Pfarrei</strong>hausFR 18.11. Jugendmusik St. Antoni Racletteabend <strong>Pfarrei</strong>hausSA 19.11. Gemischter Chor Cäciliafeier Pfarrkirche/SenslerhofSO 20.11. Trachtengruppe <strong>Sense</strong>flüeh Lotto SenslerhofMI 23.11. Samariterverein Mittagstisch <strong>Pfarrei</strong>hausDO 24.11. Kath. <strong>Pfarrei</strong> Kreatives Malen <strong>Pfarrei</strong>hausSO 27.11. Vinzenzverein Brunch <strong>Pfarrei</strong>hausDI 29.11. Kath. <strong>Pfarrei</strong> Beichten 4. Klasse <strong>Pfarrei</strong>haus


<strong>Pfarrei</strong>St. Ursus undViktor, St. Ursen1717 St. UrsenKirchstrasse 12(neben der Ursuskapelle)Gottes<strong>die</strong>nstordnungKrankenkommunionFreitag, 4. und 18. NovemberGottes<strong>die</strong>nsteSonntag/Feiertage 09.15 UhrMittwoch09.30 Uhr(vgl. Gottes<strong>die</strong>nstübersicht imMittelteil des Pfarrblattes)Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebetfür Priesterberufe um09.30 Uhr in der Kirche.Gedächtnisse und Kollektenund weitere Anmerkungen zuden Gottes<strong>die</strong>nstenDI, 1. November (Allerheiligen)09.15 Uhr Eucharistiefeier,Gemischter Chor.Kollekte: Messstipen<strong>die</strong>n14.00 Uhr Totengedenkfeier,Gemischter Chor, anschl. Besuchder Gräber.Urnengräber aufdem Friedhof St. Ursen.PfarramtsekretariatFrau Gaby Schafer-Roggomittwochs und freitagsvon 09.00 Uhr bis 11.00 UhrTelefon 026 494 12 47pfarrei.stursen@sensemail.chwww.pfarrei-stursen.chMI, 02. November (Allerseelen)09.30 Uhr Eucharistiefeier,Gräberbesuch.In <strong>die</strong>sem Gottes<strong>die</strong>nst gedenkenwir auch aller Verstorbenen, derenGräber in <strong>die</strong>sem Jahr aufgehobenwurden.Kollekte: Messstipen<strong>die</strong>nAufhebung der Grabstättenim Herbst 2011Joseph und Rosine Jungo-Chatton, Canis und IdaFasel-Bürgisser, Franz Stritt,Katharina Stritt, Marie Stritt,Rosa Stritt und Meinrad Stritt,Georges Jungo, AlexanderSchafer, Anna Schafer-Brügger, Peter Bouquet, ErnaBaeriswyl-Raemy, Hans Aeby,Peter Schafer, Arthur undMathilde Schröter-Riedo, Josefund Lucie Bouquet-MauronUnsere Verstorbenen seitdem 1. November 2010:Trudy Andrey-Fasel01.02.1926 – 10.11.2010Marcel Schneuwly05.03.1929 – 08.01.2011Adelheid Egger-Waeber29.03.1929 – 18.02.2011Elisabeth Fasel-Köstinger30.11.1917 – 23.03.2011Marie Müller-Cotting05.01.1922 – 15.08.2011Albin Stritt08.07.1915 – 08.09.2011Agnes Baeriswyl-Jungo21.01.1938 – 23.09.2011Sie mögen ruhen im Friedendes Herrn.Pater Moritz Sturny 079 534 88 03imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<strong>Pfarrei</strong>leiterin undSpitalseelsorgerin:Denise Poffet El-BetjaliTelefon 026 494 12 47pfarrei.stursen@sensemail.chFR, 04. November 09.30 UhrRosenkranzgebet für PriesterberufeSO, 06. November 09.15 UhrEucharistiefeierJG für Elise und Max Andrey-Spicher, JG für August Stritt.Kollekte: MinistrantenkasseMI, 09. November 09.30 UhrEucharistiefeierDie Frauen- und Müttergemeinschaftgedenkt ihrer verstorbenenMitglieder.SO, 13. November 09.15 UhrEucharistiefeierSM für Louis Piller, Kirchstrasse.Kollekte: Solidaritätsaktion zumSonntag der VölkerAushilfe: Dr. Stefan LauberMI, 16. November 09.30 UhrEucharistiefeierFR, 18. November 08.00 UhrÖkumenische Wortgottesfeier der1.+2. Klasse im MZS beim Schulhaus.SO, 20. November 09.15 UhrChristkönig – Cäciliensonntag.Eucharistiefeier. Gem. Chor.Erstes Jahresgedächtnis für TrudyAndrey-Fasel, SM für Otto Andrey,Adolf und Agnes sowie WalterAndrey, Neumatt, SM fürElisabeth Schmidt-Egger. SM fürMartin Krattinger. SM für Felixund Marie Gauch-Egger,Tasberg. SM für Claire undMeinrad Pürro-Pittet. SM fürAlbert Buntschu, Engertswil undJG für Alain Buntschu.Kollekte: PriesterseminarMI, 23. November 09.30 UhrEucharistiefeierFortsetzung Seite 2423


<strong>Pfarrei</strong> St. UrsenFR, 25. November 08.00 UhrÖkumenische Wortgottesfeierder 3.+4. Klasse im MZS beimSchulhaus.SO, 27. November (1. Advent)09.15 Uhr EucharistiefeierSM für Elisabeth Jungo-Brügger,Schwandholzstrasse. JG für Marieund Alfons Tinguely-Stritt undMargrit Rossi-Tinguely sowie ErichTinguely.Verabschiedung und Aufnahmeder Mess<strong>die</strong>nerInnen.Kollekte: Universität FreiburgWir gratulierenZum 80. Geburtstag:Herr Paul Jungo,Schwandholzstrasse 18,am 13. November 2011.Cäciliensonntag20. November 2011Das Fest derHl. Cäciliaist auch dasFest desGemischtenChors. Wir würden uns glücklichschätzen, an <strong>die</strong>sem Sonntag vieleGottes<strong>die</strong>nstbesucherinnen und-besucher mit unserem Gesangzu erfreuen.MinisIm Gottes<strong>die</strong>nst vom Sonntag,27. November (1. Advent) um09.15 Uhr verabschieden wir <strong>die</strong>Ministranten und Ministrantinnen,welche uns verlassen. Gleichzeitigwerden <strong>die</strong> neuen „Minis“ feierlichin unsere Gruppe aufgenommen.Bitte alle „Minis“ an <strong>die</strong>sem Gottes<strong>die</strong>nstteilnehmen.Danke vielmalsMI, 30. November 09.30 UhrEucharistiefeierStiftmessen (SM)Jahresgedächtnis (JG)Gedenkmesse (GM)VoranzeigeAm Samstag, 3. Dezember findetwiederum der „Santiklousmärit“statt.Die Dorfvereine24Veranstaltungen im November 2011Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Ursen herzlich willkommen!wann wer was wo/TreffpunktMI 02.11./11.30 Seniorenforum Monatshöck, Kürbissuppe-Essen MehrzwecksaalSO 06.11. Vinzenzgemeinschaft Versammlung nach dem Gottes<strong>die</strong>nstvon 09.15 UhrMI 09.11./09.30 FMG Gottes<strong>die</strong>nst für verstorbeneMitgliederMehrzwecksaalPfarrkircheFR 18.11. Landfrauenverein Generalversammlung Gemäss EinladungDI 22.11./Nachm. Vinzenzgemeinschaft Adventsbesuche <strong>Pfarrei</strong>DO 24.11. KAB Kegelabend Gemäss EinladungSO 27.11./09.15 Alle/„Minis“ Verabschiedung und Aufnahmeder „Minis“PfarrkircheSO 27.11. JuBla JuBla-Zmorge JuBla-Raum, 2. UG Gemeinde


<strong>Pfarrei</strong> St. UrsenOfenhausMöchten Sie gerne einmal Ihr eigenesBrot, Kuchen, Pizza usw. ineinem Holzofen backen? Im Ofenhausder <strong>Pfarrei</strong> haben Sie <strong>die</strong>seMöglichkeit. Das Ofenhaus wirdallen interessierten Gruppen kostenloszur Verfügung gestellt. Dasbenötigte Holz kann entwederselber mitgebracht oder gegeneinen kleinen Unkostenbeitragvor Ort bezogen werden.Frau Therese Grossrieder, Telefon026 494 02 67, erteilt Ihnen gernenähere Auskunft oder nimmt IhreReservation entgegen.Bild: Brote und Zöpfe der Landfrauen,welche regelmässig einen Backtagdurchführen.„Mit de Bübla i d‘Stùba“Zahlreiche kleine Gruppen sindim Begriff, sich zu bilden um„Mit de Bübla i d‘Stùba“ zu gehen.Im ganzen Bistum Lausanne,Genf und Freiburg werdensich <strong>die</strong>se Gruppen ab EndeNovember 2011 bei einem Mitgliedder jeweiligen Gruppe zuHause treffen (vgl. Thema-Seiten12-15).Ob gläubig oder nicht, praktizierendoder nicht: Jedermannist eingeladen, bis Herbst 2012das Markus-Evangelium zu lesenund zu kommentieren.Erntedank- und Patronatsfest/Ursus und ViktorAm Sonntag, 25. September 2011feierten wir das Erntedank- undPatronatsfest. Die Landfrauen dekoriertenunsere Kirche wunderschön.Über <strong>die</strong> Trauben und Rebenwurde uns Interessantes undLehrreiches von Frau Ursula Ulrichmitgeteilt. Der Gemischte Chorumrahmte <strong>die</strong> Feier mit seinenLiedern und auch <strong>die</strong> Musikgesellschaftspielte zum Einzug in <strong>die</strong>Kirche sowie am anschliessendenApéritif vor der Pfarrkirche.Allen, <strong>die</strong> etwas zum guten Gelingen<strong>die</strong>ser Feier beigetragenhaben, danken wir von ganzemHerzen.ÖkumenischerGottes<strong>die</strong>nstvom 18. September 2011 inWeissenstein, RechthaltenEin herzliches Dankeschön an jene,<strong>die</strong> <strong>die</strong>sen Gottes<strong>die</strong>nst mitgestaltethaben und natürlichallen, <strong>die</strong> am Gottes<strong>die</strong>nst teilgenommenhaben.Das Seelsorgeteam25


<strong>Pfarrei</strong>St. Martin TafersKirchweg 4,1712 TafersTelefon 026 494 11 09www.pfarrei-tafers.chBeerdigungen: 079 504 66 46Pfarramtsekretariat:Marie-Therese Böhlen-Oberson:DI–FR 08.30 Uhr-11.30 Uhrpfarrei@pfarrei-tafers.chPfarrer Linus Auderset, SpitalseelsorgerTel. 026 494 10 64.(079 504 66 46)<strong>Pfarrei</strong>beauftragte BezugspersonKathrin Meuwly Telefon 026 494 20 17Notfälle 079 778 31 74kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.chKinder und Familien: RegulaGobet-Brülhart; 026 496 36 50regula.gobet@pfarrei-tafers.chGottes<strong>die</strong>nstordnungim NovemberWerktagsgottes<strong>die</strong>nste• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und PflegeheimSt. Martin, Eucharistiefeier• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche,Eucharistiefeier• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche,Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,Eucharistiefeier• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und PflegeheimSt. Martin, EucharistiefeierSonntagsgottes<strong>die</strong>nste• Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche• Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle10.30 Uhr, PfarrkircheTaufsonntag: 2. Sonntag im MonatAllerheiligenDienstag, 1. NovemberKollekte: Messe für Verstorbene09.15 Uhr Allerheiligen in der Spitalkapelle10.30 Uhr Allerheiligen in der Pfarrkircheunter Mitwirkung des Cäcilienchors14.00 Uhr Totengedenkfeier unterMitwirkung des CäcilienchorsAllerseelenDienstag, 2. November09.30 Uhr Eucharistiefeier in derPfarrkircheJosef Haas-BaeriswylGeorges Bugnon-GertschLina Schaller-BertschyPeter ZbindenAgnes Pürro-ZurkindenCölestin Marro-BertschyMarie Zurkinden-KurzoElisabeth Neuhaus-ZurkindenMarie Vonlanthen-JungoCharles Haering-AebischerMartha Piller-Pürro32. Sonntag im Jahreskreis AKollekte: Kovive/Ferien f. Kinder in NotSamstag, 5. November17.00 Uhr EucharistiefeierSM Paul Birbaum, SM ElisabethOberson-Sturny; JG Martha Oberson;SM Pius Riedo; SM Alfons Sturny;JG Martin und Martha Sturny-Jungo,JG Felix Sturny.Sonntag, 6. November09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr EucharistiefeierJG Max Riedo;GM Marie Zurkinden-Kurzo.Kirchenpatron St. Martin / ChilbiKollekte: Renovation PfarrkircheSamstag, 12. November17.00 Uhr Eucharistiefeier1. JG Josef Haas-Baeriswyl;GM Elisabeth Haas-Baeriswyl und JosefHaas sen.; SM Marie-Lina Cattilaz-Telley; JG Josef und Anna Stritt-Vaucher; JG Klara Mauron-Raemy;JG Gregor und Klara Waeber-Perler.Sonntag, 13. November09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr Kirchenpatron- und Chilbimessemit Männerchor; Mess<strong>die</strong>nerverabschiedungund -begrüssung.ChristkönigKollekte PriesterseminarSamstag, 19. November17.00 Uhr EucharistiefeierJG Ignaz Baeriswyl; Vreni Baeriswyl-Tinguely;JG Alois und KlaraTinguely-Fasel.Wir gedenken unserer Verstorbenenam 1. November um 14.00 Uhr31. Oktober 2010 – 31. Oktober 2011Rosa Marro-JungoDenise Jeckelmann-MauronFranz SiffertMarcel Benoît AebischerMarie Hayoz-BrülhartCécile Aebischer-PoffetHildegard Jungo-AebischerMargrit Stadelmann-BurriHelene Bertschy-GrossriederRosine Vonlanthen-Aebischerund Verstorbene des Monats OktoberSonntag, 20. November09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst mitder 5. Klasse.1. Adventssonntag / CäcilienfeierKollekte: Universität FreiburgNach dem Gottes<strong>die</strong>nst Verkauf vonAdventskränzen.Samstag, 26. November17.00 Uhr EucharistiefeierJG Otto Bertschy; JG Felix Egger;JG Kanisius Zurkinden.Sonntag, 27. November09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr Eucharistiefeier; Cäcilienfeiermit Fahnenweihe, Cäcilienchor;Festeinzug mit der Musikgesellschaft;nach dem Gottes<strong>die</strong>nst Apéro.Es haben <strong>die</strong> Taufe empfangenYann Karlen, Sohn des Laurent undder Romy, geborene Riedo, am 4. September2011.Noah Lehmann, Sohn des René undder Corinne, geborene Haymoz, am11. September 2011.Jan Leon Perez, Sohn des David undder Renate, geb. Burger, am 25. September2011.Melia Joy Rappo, Tochter des AndreasRappo und der Karin Roggo Rappo,am 1. Oktober 2011.Es sind zum himmlischen VaterheimgegangenHildegard Jungo-Aebischer am 10.September 2011 im 64. Lebensjahr.Margrit Stadelmann-Burri am 17. September2011, im 86. Lebensjahr.Helene Bertschy-Grossrieder am 28.September 2011 im 50. Lebensjahr.Rosine Vonlanthen-Aebischer am2. Oktober 2011 im 94. LebensjahrGott schenke ihnen Erfüllungund den um sie Trauernden Trost.Eingabeschluss PfarrblattDer Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats(für das Pfarrblatt Dezemberalso der 4. November).26


<strong>Pfarrei</strong> TafersInnenrenovationder PfarrkircheVor gut einem Jahr wurde einePlanungskommission für <strong>die</strong> Belangeder Innenrenovation unserer Pfarrkircheaus VertreterInnen der meistenGruppierungen unserer <strong>Pfarrei</strong> insLeben gerufen. Diese hatte zur Aufgabe,Wünsche und Ideen im Zusammenhangmit der Renovation zusammenzutragen.Diese Ideenliste wurdedann dem Kulturgüter<strong>die</strong>nst des KantonsFreiburg (KGD) unterbreitet, um<strong>die</strong> Machbarkeit aus deren Sicht beurteiltzu bekommen.Ein Wunsch war es, den Chorraum(Altarraum) zu vergrössern (das Niveaunach vorne gegen das Schiff anzuheben).Damit sollte mehr Platz geschaffenwerden für verschiedene Aktivitätenvon Gruppen bis zu religiösenTänzen. Der KGD hat es abgelehnt,den Hauptaltar in Richtung Kirchenschiffzu versetzen. Gegen einen zusätzlichenmobilen Altar hat er nichtseinzuwenden.Der <strong>Pfarrei</strong>rat hat nun beschlossen, einMusterpodium zu installieren und einenmobilen Musteraltar herzustellen.Damit können reell <strong>die</strong> verschiedenenMöglichkeiten auf <strong>die</strong> Tauglichkeiteiner solchen Veränderung getestetwerden. Ganz wichtig ist auch, dass<strong>die</strong> Gottes<strong>die</strong>nstbesucher und <strong>Pfarrei</strong>bürgerin <strong>die</strong>ser Sache mitbestimmenkönnen. Es ist dem <strong>Pfarrei</strong>rat ein sehrwichtiges Anliegen, dass <strong>die</strong> Veränderungendemokratisch von der Mehrheitder <strong>Pfarrei</strong>bürger mitgetragenwerden.Es ist kein Geheimnis, dass <strong>die</strong> Kirchenbänkeunbequem sind. Wir werdeneine Musterbank erstellen, <strong>die</strong> in derKirche (auf der linken Seite im Kreuzgang)installiert wird. Auch da sindwir darauf angewiesen, dass Sie <strong>die</strong>seBank benützen und uns Ihr ganz persönlichesUrteil darüber abgeben. Wirdanken Ihnen für Ihre Mitarbeit.Der <strong>Pfarrei</strong>ratMess<strong>die</strong>ner undMess<strong>die</strong>nerinnenWir, <strong>die</strong> Mess<strong>die</strong>nerleiter freuen uns,auch <strong>die</strong>ses Jahr neue Mess<strong>die</strong>ner begrüssenzu dürfen. Wir wünschen denelf neuen Mess<strong>die</strong>nern viel Spass undFreude beim Mess<strong>die</strong>nen!Leider verlassen uns auch einige liebgewonneneMess<strong>die</strong>nerInnen. Euchwünschen wir viel Erfolg und Freudeauf eurem weiteren Lebensweg.Den Begrüssungs- und Verabschiedungsgottes<strong>die</strong>nstfeiern wir am13. November 2011, dem Patronsfestunserer Kirche. Dazu sind alle rechtherzlich eingeladen!Eure Mess<strong>die</strong>nerleiterMit de Bübla i d StùbaLange Jahre war <strong>die</strong> Bibel für Katholikenein verschlossenes Buch. Mankönne sie nur verstehen, wenn manspezielle, theologische Kenntnissehabe, hiess es. Auch viele Diktaturenverbieten den Besitz einer Bibel. Dennsie ist ein explosives Buch! Wenn manmit offenem Herzen und offenenOhren an <strong>die</strong> Bibel herangeht, kannman dem begegnen, der durch <strong>die</strong>sealten Worte zu uns spricht. DerselbeGott, der Petrus und Paulus, der denPropheten Jesaja und Jeremia, derMaria und Maria Magdalena, der vielenHeiligen, grossen Sündern und ganznormalen Menschen begegnet ist,möchte auch uns begegnen! Ist dasnicht phantastisch?Nun – es ist wahr: Bibellesen kannauch mühsam sein. Es kann verwirrendsein, es kann interessant seinund es kann das Leben auf den Kopfstellen. Aber eines kann es nicht sein:Langweilig. Langweilig ist <strong>die</strong> Bibelnur, wenn wir sie mit der falschenBrille lesen. Sie ist ein Liebesbrief vonGott an uns, an mich persönlich! Wennwir beim Bibellesen überlegen: „Wasmöchte Gott mir dadurch sagen? Wiezeigt sich darin seine Liebe zu mir?“,dann kann es nur spannend sein.Natürlich kann man auch einen Liebesbriefso lesen, wie ein Lehrer einenAufsatz korrigiert: Neutral, objektiv,auf <strong>die</strong> Rechtschreibung und <strong>die</strong>korrekte Grammatik achtend. Aberwenn einem dann dabei langweilig ist,dann soll man bitte nicht dem Briefeschreiberoder dem Brief <strong>die</strong> Schuld in<strong>die</strong> Schuhe schieben!Bibellesen ist spannend und kann lebensveränderndsein. Deshalb habensich <strong>die</strong> <strong>Pfarrei</strong>en in Deutschfreiburgder Aktion angeschlossen, <strong>die</strong> unser Bistumvom 1. Advent 2011 bis im November2012 lanciert: „Mit de Bübla i d Stùba“(www.bueblaidstuba.ch). Alle sindeingeladen, sich dort einzuschreibenund zu sechst oder acht bei jemandemzuhause am Küchen- oder Stubentischdas Markusevangelium zu lesen undsich darüber auszutauschen. Theologensind keine dabei! Es geht nichtum Fachwissen, sondern darum, wasGott zu mir sagen möchte, und wie<strong>die</strong> anderen das erleben. SpannendeDiskussionen sind garantiert!!! Manrechnet mit ca. 8 Treffen in einemJahr. Einschreiben kann man sich aufder homepage www.bueblaidstuba.choder mit dem Flyer, der überall aufliegt.Man erhält dann später eineBroschüre mit dem Text des Markusevangeliums,ein paar Fragen und Hinweise,wie man den Abend gestaltenkönnte. Dazu braucht es auch Leute,<strong>die</strong> bereit sind, ihre Stube dafür zuöffnen und Leute, <strong>die</strong> bereit sind, <strong>die</strong>Diskussionen zu moderieren (dass allezu Wort kommen, nicht fachlich!).Wer unsicher ist, kann zudem am 7.November im Burgbühl (19.30-22.00Uhr) einen Schnupperarbend erleben.Es geht aber auch ohne, es ist keineHexerei!Bitte lest doch auch <strong>die</strong> Themenseiten(12-15) in <strong>die</strong>sem Pfarrblatt dazu!Auch in unserer <strong>Pfarrei</strong> gibt esmindestens zwei Gelegenheiten:• Für Jugendliche: Yannick undCedric Brayenovitch, Kreuzmattweg42, Tafers.• Für Erwachsene: Der Austausch„Glauben leben – Leben teilen“pausiert und macht dafür bei<strong>die</strong>ser Aktion mit. Das Treffenwird im Pfarrhaus sein.• Es wäre toll, wenn sich nochLeute finden würden, <strong>die</strong> bereitwären, ihre Stube zu öffnenoder zu moderieren. Wer wagt,gewinnt!27


<strong>Pfarrei</strong> TafersZu den VeranstaltungenSamstag, 29. Oktober 2011, 14.00Uhr: Aula OS – JuBla-Lager-DiashowMit eigenen Augen sehen – wie’s gewesenist: das darf man nicht verpassen!Freitag, 4. November 2011, 17.15-18.00 Uhr: MeckerstundeSie haben ein Anliegen? Etwas, dasSie stört? Etwas, das Sie schon langemal sagen wollten? Franz Aebischervon der Pastoralgruppe und KathrinMeuwly vom Pfarrteam haben ein offenesOhr für Ihre Anliegen.Sa/So, 5./6. November 2011: Liquidationsbörsezugunsten der Innenrenovationunserer PfarrkircheDas Resultat der Sammelaktion zugunstender Innenrenovation unsererPfarrkirche war überwältigend. VieleSachen konnten am Flohmarkt beimTafers-Määret gar nicht präsentiertwerden.Viele brauchbare Artikel warten nochauf glückliche Abnehmer. Dabei bestimmenSie für einmal selbst denPreis. Eine Kasse wird nicht geführt.Es gibt aber <strong>die</strong> Möglichkeit für eineKollekte.Die Sachen stehen am Samstag, 5. von13.30–17.00 Uhr und Sonntag, 6. Novembervon 10.00–12.00 Uhr im <strong>Pfarrei</strong>zentrum(Vereinshaus), Juchstrasse8 zum Abholen bereit.Freitag, 11. November – Räbelichtliumzugdes FamylieträffTreffpunkt: 18.00 Uhr in der Kirche.Nachdem wir in der Kirche eine Geschichtegesehen und gehört haben,machen wir mit den geschnitztenRäben einen kleinen Rundgang. Wirtreffen uns dann wieder vor demSensler Museum bei Zopf und warmemGifferstee (Kollekte).Wir hoffen,dass auch<strong>die</strong>ses Jahrwieder viele ErwachseneundKinder dabeisein werden!Bei schlechtem Wetter wenden Siesich bitte ab Mittag an Telefon 1600.Sonntag, 13. November: Hl. Martin –Kilbi, Männerchor, Verabschiedungund Aufnahme der Mess<strong>die</strong>nerDen Begrüssungs- und Verabschiedungsgottes<strong>die</strong>nstder Mess<strong>die</strong>nerfeiern wir an unserem Patronatsfestum 10.30 Uhr.Mitgestaltet wird <strong>die</strong> Feier unseresKirchenpatrons durch <strong>die</strong> Männer desCäcilienchors Tafers.Fortsetzung Seite 2928Veranstaltungen im November 2011Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in Tafers herzlich willkommen!wann wer was wo/TreffpunktSA 29.10./14.00 JuBla/Alle Diashow vom Lager Aula OSDI 01.11./10.30 <strong>Pfarrei</strong>/Cäcilienchor Allerheiligen PfarrkircheDI 01.11./14.00 <strong>Pfarrei</strong>/Cäcilienchor Totengedenkfeier PfarrkircheMI 02.11./09.30 <strong>Pfarrei</strong> Allerseelen PfarrkircheFR 4.11./17.15-18.00 <strong>Pfarrei</strong> Meckerstunde PfarrhausSA 5.11./10.00-11.30 Mess<strong>die</strong>ner Üben für alle PfarrkircheSA/SO 5./6.11. Kirchenrenovation Liquidationsbörse <strong>Pfarrei</strong>zentrumMO 07.11./13.30 Frohes Alter/Witwen-/Witwergr. Jassen <strong>Pfarrei</strong>zentrumFR 11.11./18.00 Famylieträff Räbeliechtliumzug Treffpunkt: KircheSO 13.11./10.30 MännerchorHl. Martin / ChilbiPfarrkircheMess<strong>die</strong>nerAufnahme/VerabschiedungSO 13.11.Alle: 1. Wahlgang kantonale Wahlen, 2. Wahlgang eidg. WahlenDI 15.11./20.00 Interessierte Glauben leben – Leben teilen PfarrhausMI 16.11./19.30 Landfrauenverein, Dr. Gräni Vortrag: Alzheimer/Demenz PfareizentrumSO 20.11./10.30 5. Klässler Familiengottes<strong>die</strong>nst PfarrkircheDI 22.11./14.00 Frohes Alter/Witwen-/Witwergr. Singen AltersheimMI 23.11. Alle/Gruppe Solidarität weltweit „Chränzle“ <strong>Pfarrei</strong>zentrumFR 25.11./18.00 Firmung 15/2010-13 Gesamtanlass Aula OS TafersSA/SO 26./27.11. Solidarität weltweit Verkauf Adventskränze PfarrkircheSO 27.11./10.30 Cäcilienchor/<strong>Pfarrei</strong> Cäcilienfeier mit Fahnenweihe PfarrkircheMO 28.11./13.30 Frohes Alter/Witwen-/Witwergr. Jassen <strong>Pfarrei</strong>zentrumDI 29.11./18.00-19.30 Alle Oase der Ruhe Pfarrkirche


<strong>Pfarrei</strong> TafersDienstag, 15. November: Glaubenleben – Leben teilenAusgehend von biblischen Textentauschen wir uns aus über GlaubensundLebensfragen. Interessierte sindherzlich willkommen um 20.00 Uhr imPfarrhaus.Mittwoch, 16. November (Landfrauen):Vortrag zu Alzheimer undDemenz mit Dr. GräniWas wollte ich im Keller holen? Telefonnummervergessen? Fragen Siesich auch: Bin ich nur vergesslich oderist das der Anfang von Alzheimer?Dann ist der Vortrag mit Dr. A. Gränizum Thema Alzheimer / Demenz bestimmtdas Richtige. Alle Interessiertensind herzlich willkommen am 16.November 2011, 19.30 Uhr, im <strong>Pfarrei</strong>zentrum.Kosten: Kollekte.Auf rege Teilnahme freut sich derLandfrauenverein TafersMittwoch, 23. November: Chränzle– Gruppe Solidarität weltweitWir laden Sie herzlich ein zum „Chränzle“am Mittwoch, 23. November, von13.30–17.00 Uhr und von 19.00–22.00Uhr im <strong>Pfarrei</strong>zentrum.Verkauf der Adventskränze nach denWochenendgottes<strong>die</strong>nsten.Der Erlös ist für <strong>die</strong> Kinderkrippe vonBarbara Casanova in Cusco, Peru.Sonntag, 27. November: Fahnenweihedes CäcilienchorsIm Rahmen der Cäciliafeier weiht derCäcilienchor Tafers am ersten Adventssonntagseine neue Fahne ein.Zur Fahnenweihe im ordentlichenSonntagsgottes<strong>die</strong>nst vom 27. Novembersind alle herzlich eingeladen.Bei schönem Wetter versammeln sichab 10.00 Uhr alle Sektionsfahnen desDeutschfreiburgischen Cäcilienverbands,<strong>die</strong> Taferser Vereinsfahnen,<strong>die</strong> Mitglieder des Cäcilien- und Frauenchors,alle geladenen Gäste und <strong>die</strong>Bevölkerung von Tafers auf dem Primarschulplatz.Angeführt von der MusikgesellschaftTafers begleiten sie um 10.15Uhr <strong>die</strong> neue Vereinsfahne mit derFahnengotta Maria Slongo und demFahnengetti Paul Zbinden in einemfarbenfrohen Festzug zur Kirche.(Bei schlechtem Wetter versammeltsich <strong>die</strong> Festgemeinde ab 10.15 Uhrunter dem Vordach und hinten inder Kirche zum Einzug ins Gotteshaus.)Im Festgottes<strong>die</strong>nst erklingt erstmals<strong>die</strong> kleine deutsche Festmesse „Gib unsFrieden“ von Paul Huber. Angeführtvon der Musikgesellschaft ziehen nachder Messe alle zur Mehrzweckhalle.Zum anschliessenden Aperitif im hinterenTeil der oberen Halle sind alleherzlich eingeladen.Dienstag, 29. November, zwischen18.00-19.30 Uhr: Oase der RuheAuch <strong>die</strong>ses Jahr laden wir alle ein, beileiser Musik und Kerzenlicht einige Momenteder Ruhe in unserer Pfarrkirchezu erleben. Gönnen Sie sich Ruhe,5 Minuten, 15 Minuten oder mehr. Niemandspricht. Niemand will etwas vonIhnen. Zum Meditieren und Mitnehmenliegen Texte auf.• Dienstag, 29. November und Dienstag,13. Dezember, 18.00-19.30 Uhr:Wir hören Musik ab CD.• Mittwoch, 7. Dezember, 18.00-19.30Uhr: Die Orgel spielt.JuBla – neueVerantwortlichkeitenHerbst heisst in der JuBla immer auch„Wechsel der Ämter“.Wir danken der letztjährigen ScharundLagerleitung ganz herzlich für ihrgrosses (!) Engagement und wünschender neuen Scharleitung und der neuenLagerleitung viel Energie und Freudein ihrer wichtigen Aufgabe.Scharleitung 2011/12:Quentin Waeber (079 319 55 89)Jan Bitsch (079 818 55 61)Lagerleitung:Christophe Riedo (079 684 73 44)Sven Kradolfer (079 610 90 53)Lukas Schwaller (079 785 48 29)www.jublatafers.chSanti-KlousAuch <strong>die</strong>ses Jahr will <strong>die</strong> JuBlaTafers den Santikloustag wiedermit ihren Kindern feiern. Deshalborganisiert sie einen Besuch desSt. Nikolauses mit seinen Gehilfenbei den Kindern zu Hause.Der St.Nikolaus kann an folgendenTagen vorbei kommen:• Mi, 30. November 2011, ab 18.30 Uhr• Do, 1. Dezember 2011, ab 18.30 Uhr• Fr, 2.Dezember 2011, ab 18.30 Uhr• Sa, 3.Dezember 2011, ab 20.30 UhrDer St.Nikolaus freut sich schon jetzt auf alle Besucheund auf <strong>die</strong> frohen und glänzenden Kinderaugen.Anmeldung bitte nur schriftlich bis 21. Nov. 2011 an:Anja Baeriswyl, Schwarzseestrasse 33, 17 12 Tafers079/ 424 76 34 (erreichbar zwischen 17.00 und 20.00 Uhr)Familie, Verein: Anzahl Kinder: Ja, wir wünschen den Besuch des St. Nikolaus inunserer Familie / unserem Verein.Bei Verein, bitte Kontaktperson angeben: Adresse:Gewünschtes Datum und Uhrzeit:Ausweichdatum und Uhrzeit: Falls der St. Nikolaus Sie nur am Ausweichsdatum besuchenkann, werden wir <strong>die</strong>s Ihnen natürlich auch mitteilen.Der St. Nikolaus ist Ihnen sehr dankbar, wenn er beimHausbesuch einige schriftliche Informationen über IhreFamilie vorfindet. Bitte legen Sie <strong>die</strong>se nicht Ihrer Anmeldungbei! Wir werden früh genug mit Ihnen Kontakt aufnehmenund Sie informieren, wie alles abläuft.29


Regionale Veranstaltungen30Bildungszentrum Burgbühl026 495 11 73info@burgbuehl.chwww.burgbuehl.chDI, 29. Nov., 19.30 bis 22.00 UhrZweiter Abend: Begegnung mitdem Engel. Bibliodrama-Abend zuGen 16 mit Rita Pürro Spengler.Anmeldefrist abgelaufen.MI, 12. Okt. bis 23. Nov., jeweils10.00 bis 11.45 Uhr Kurs Theologie60plus Leitung: Rolf Maienfisch.Anmeldefrist abgelaufen.2. Nov.: Unsere Bilder von Gottüberdenken. 9. Nov.: Mit Sterben,Tod und Trauer umgehen. 16.Nov.: Worauf wir hoffen dürfen.23. Nov.: Mich am Leben freuenMO, 7. Nov., 19.30 bis 22.00 UhrMit de Bübla i d’Stùba. Schnupperabendzum Bistums-Projekt.Anmeldung bis FR, 21. Okt.DI, 8. Nov., 8.30 Uhr Frauenz´Morge (Rita Pürro Spengler). Fr.10.-DI, 8. Nov., 19.30 bis 21.30 UhrKinder und ihre Schutzengel mitRosmarie Bürgy, Ueberstorf.FR, 11. Nov., 18.30 bis 22.30 UhrSA, 19. Nov., 9.00 bis 16.00 UhrMögen Engel dich begleiten:Schwarzenberger Engelfigurenherstellen. Leitung: Judith FurrerVilla. Anmeldung abgelaufen.FR, 25. Nov., 18.00 Uhr Vernissage:Wo <strong>die</strong> Engel zu Hause sindSchutzengelbilder aus dem <strong>Sense</strong>bezirk.Ausstellung: 25. Nov. bis29. Jan. 2012. Ort: Sensler Museum,Tafers.FR-SO, 25. Nov., 18.00 Uhr, bis27. Nov., 16.00 Uhr Meditation imStile des Za-Zen. Leitung im Geistevon Pfarrer Adolf Aebischer. IreneDias-Küng und Diane Hayoz-Bourque.Intensivtage für in der Zen-Meditation geübte Personen.Anmeldung bis 15. November.Webseite: www.kath.ch/dfrOekum. BehindertenseelsorgePostfach 166; 1707 FreiburgBernadette + Bernhard Lütolf-Frei032 614 47 04bb.luetolf@bluewin.chwww.kath.ch/dfr/oebsSA, 5. Nov. 19.00 bis 22.00 UhrDisco für jung und alt. Heim-Lindein Tentlingen.MI, 9. Nov., 19.45 Uhr Treffen derDelegierten; Wohnheim SenslerStiftung für Behinderte, Tafers.SA, 26. Nov., 17.00 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nstin der ref. KircheWeissenstein, mit anschliessendemkleinem Imbiss.Veranstaltungender Elternvereinigungen:insieme Freiburg: 026 321 24 71cerebral Freiburg: 026 321 15 58BildungshausNotre-Dame de la Route1752 Villars-sur-Glâne026 409 75 00 www.ndroute.ch/deSA/SO, 5./6. Nov. Quelle mit Josefund Elisabeth Hofer, StephanTschudi, Pater Meinrad Gyr SJ.FR-SO, 18. – 20. Nov. MeditativesWochenende mit Karl Mattmüller.Madonnen und HeiligeWie durch ein Wunder sind inFreiburg zahlreiche spätmittelalterlicheSkulpturen erhalten geblieben.Die Stadt und ihr Umlandflorierten um 1500 und zogenBildhauer aus dem süddeutschenRaum an; sie arbeiteten nicht nurin Freiburg, sondern in verschiedenenStädten der Schweiz.Die Ausstellung – unter andremmit Leihgaben aus den <strong>Pfarrei</strong>ender Region – ist bis 19. Februar2012 im Museum für Kunst undGeschichte Freiburg zu sehen.In der Januar-Ausgabe wird dasThema <strong>die</strong>sen Skulpturen gewidmetsein.Juseso Reg. JugendseelsorgeSandra Berchtold/Andrea Neuholdjuseso.dfr@bluewin.ch079 963 98 67; www.juseso-dfr.chSA, 5. Nov. Angelforce. Unterdem Motto «Kollegial – sozial – genial»stellen Jugendliche «das Bildder heutigen Jugend» mit positivenAktionen auf den Kopf. Infos:www.angelforce.chFotowettbewerb „das Para<strong>die</strong>sist anderswo“: Bis am 15. Nov.kannst du dein Foto von deinemPara<strong>die</strong>s auf Erden an uns (juseso.dfr@bluewin.ch) senden und amWettbewerb teilnehmen. Ausstellungim Jan. 2012.Ranfttreffen 17./18. Dez.: <strong>die</strong>Juseso dfr geht an <strong>die</strong>se Openair-Nachtveranstaltung. Für <strong>die</strong> Gruppeaus der Region melde dich beijuseso.dfr@bluewin.ch an.SMS-Adventskalender – jedenTag ein SMS im Advent von Jugendlichenfür Jugendliche:www.smas.ch oder auf Facebook.Centre Ste-UrsuleRue des Alpes 2, Fribourgwww.centre-ursule.ch026 347 14 00DI, 8. Nov., 19.00 bis 21.00 UhrMalen aus der Tiefe (D. Fankhauser.DO, 10. Nov., 20.00 bis 21.15 UhrDO, 24. Nov., 20.00 bis 21.15 UhrMeditation mit Erwin Ingold.SA, 12. Nov., 9.30 bis 11.00 UhrLieder des Herzens (Nelly Kuster)MI, 16. Nov., 19.30 bis 21.30 UhrTanz als Meditation (Ursula Kiener).JagdschutzvereinHubertus <strong>Sense</strong>Herbert Jungo; Tel. 026 492 95 80SA, 5. Nov., 1700 Uhr HubertusmessePfarrkirche Düdingen. MusikalischeBegleitung durch Jagdhornbläser.Danach Jägertee


RegionElf Jahre als BischofsvikarBischofsvikar Kurt Stulz blickt zurückDomherr Kurt Stulzhat Ende Augustoffiziell sein Amt alsBischofsvikar abgegeben.Elf Jahre hat er<strong>die</strong> Verantwortungfür Deutschfreiburggetragen. Er blickt hierauf <strong>die</strong> reichhaltigen,damit verbundenenTätigkeiten zurück.Der Bischofsvikar für Deutschfreiburg ist Personalcheffür <strong>die</strong> Seelsorger und Seelsorgerinnen, <strong>die</strong> inden <strong>Pfarrei</strong>en und den Fachstellen der Region tätigsind. Gleichzeitig ist er auch Pastoralleiter für dasDekanat Petrus Canisius. Er ist Mitglied des Bischofsratesund arbeitet in den interdiözesanen Gremiender Deutschschweiz mit.Personal- und Pastoralplanung sind <strong>die</strong> beidenHaupttätigkeitsgebiete des Bischofsvikars. Gilt es eineSeelsorgestelle in einer <strong>Pfarrei</strong> neu zu besetzen,sucht der Bischofsvikar nach geeigneten Personen.Nach der Diskussion im Personalrat des Bischofsvikariatesbringt er das Dossier in den Bischofsrat. Nachdem Entscheid stellt er das Ernennungsschreiben zuund schliesst den Arbeitsvertrag mit dem Seelsorgeroder der Seelsorgerin.Begleitung und Fortbildung der SeelsorgerEr kümmert sich auch um <strong>die</strong> Begleitung und <strong>die</strong>Fortbildung der Seelsorger. Jedes Jahr treffen sich<strong>die</strong> Seelsorger zu einer dreitägigen Fortbildung inVisp. Kurt Stulz hat im Jahr 2005 den Einkehrtag für<strong>die</strong> Priester eingeführt. Er hat auch systematischePersonalgespräche unter den Seelsorgern etabliert.Mit den Fachstellenleitern, den Moderatoren der<strong>Seelsorgeeinheit</strong>en und mit den Priestern führt derBischofsvikar selber <strong>die</strong>se Gespräche.Sehr viel Zeit und Kraft haben Kurt Stulz <strong>die</strong> Problememit einzelnen Seelsorgern oder zwischenSeelsorger und <strong>Pfarrei</strong> gekostet. Das ging von einemPriester, der seine Berufung verliess, um mit einerFrau zusammen zu leben, über Suizid bis zu Ablehnungdurch <strong>Pfarrei</strong>angehörige oder dem Festhaltenan einem Priester, der schon anderswo eine Anstellunghatte. Die Unterstützung durch den Personalratwar ihm dabei sehr wichtig.Da es sehr schwierig geworden ist, neue Priester undauch Laienseelsorger zu finden, hat BischofsvikarKurt Stulz Laien dafür motiviert, sich am RPI Luzernoder bei theologiekurse.ch für <strong>die</strong> Seelsorgearbeitausbilden zu lassen. Zusammen mit der Pastoralplanungskommissionsetzte er sich auch für <strong>die</strong> Einführungdes ständigen Diakonats ein, wobei er sich amModell des Bistums Basels orientierte. Leider wurde<strong>die</strong>ses Projekt vor zwei Jahren im Bischofsrat in <strong>die</strong>Schublade versenkt.Neben dem Bischofsrat setzte sich BischofsvikarKurt Stulz auch bei der Aushandlung der Leistungsverträgemit den kantonalen Einrichtungen, wie Spitälerund Gefängnis, ein. Auf Deutschschweizer Ebeneorganisierte er unter anderem im Auftrag derDeutschschweizer Ordinarienkonferenz (DOK) dasSymposium über <strong>die</strong> Glaubensbildung Erwachsener.Dazu kamen <strong>die</strong> wöchentlichen Eucharistiefeiern imBurgbühl und Firmungen in zahlreichen <strong>Pfarrei</strong>en.Demissionsgründe und neue TätigkeitenWegen der Bischofsvakanz konnte nicht umgehendein Nachfolger bestimmt werden, was Kurt Stulz AnfangJahr bei der Einreichung seiner Demission nieerwartet hätte. Vier Gründe haben ihn dazu bewogen:Am 8. Mai wurde er 72-jährig. und eine Gehörschwächemachte ihm zusehends zu schaffen. Dieelf Jahre im Amt seien nicht spurlos an ihm vorübergegangenund zeitigten Abnützungserscheinungen,zudem sei eine Erneuerung wichtig für das BischofsvikariatDeutschfreiburg.Domherr Kurt Stulz hat seine neue Tätigkeit als priesterlicherMitarbeiter in der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Sense</strong>Oberland Anfang September aufgenommen. Zu 40Prozent ist er vor allem in Rechthalten und Brünisriedtätig und wohnt wie bisher im Pfarrhaus Rechthalten.Zu 20 Prozent ist er Seelsorger der deutschsprachigenKatholiken in Lausanne.Hans Rahm, InformationsbeauftragterSonntag, 27. November, 14.30 bis 17.00 UhrFeierliche Eröffnungsveranstaltungin der Kirche St. Paul FreiburgSonntag, 27. November, 17.30 UhrZweisprachige, ökumenische Feierin der Aula der Universität FreiburgBeachten Sie auch den Mittelteil zumMarkusjahr. www.bueblaidstuba.chbringt laufend dasNeuste.31


Pfarrblatt der SE <strong>Sense</strong> MitteSchenke Du mir Gott <strong>die</strong> Lust,AZB 1712 TafersAZB 1712 Tafers32mich an den bunten Farben zu erfreuen,an den Gerüchen und Winden des Herbstes.Du bist der Schöpfer <strong>die</strong>ser Welt –ich will mich an ihr erfreuenund Dich loben.Amen.

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