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Gemeinsames für die Seelsorgeeinheit Sense ... - Pfarrei Heitenried

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<strong>Pfarrei</strong> TafersInnenrenovationder PfarrkircheVor gut einem Jahr wurde einePlanungskommission für <strong>die</strong> Belangeder Innenrenovation unserer Pfarrkircheaus VertreterInnen der meistenGruppierungen unserer <strong>Pfarrei</strong> insLeben gerufen. Diese hatte zur Aufgabe,Wünsche und Ideen im Zusammenhangmit der Renovation zusammenzutragen.Diese Ideenliste wurdedann dem Kulturgüter<strong>die</strong>nst des KantonsFreiburg (KGD) unterbreitet, um<strong>die</strong> Machbarkeit aus deren Sicht beurteiltzu bekommen.Ein Wunsch war es, den Chorraum(Altarraum) zu vergrössern (das Niveaunach vorne gegen das Schiff anzuheben).Damit sollte mehr Platz geschaffenwerden für verschiedene Aktivitätenvon Gruppen bis zu religiösenTänzen. Der KGD hat es abgelehnt,den Hauptaltar in Richtung Kirchenschiffzu versetzen. Gegen einen zusätzlichenmobilen Altar hat er nichtseinzuwenden.Der <strong>Pfarrei</strong>rat hat nun beschlossen, einMusterpodium zu installieren und einenmobilen Musteraltar herzustellen.Damit können reell <strong>die</strong> verschiedenenMöglichkeiten auf <strong>die</strong> Tauglichkeiteiner solchen Veränderung getestetwerden. Ganz wichtig ist auch, dass<strong>die</strong> Gottes<strong>die</strong>nstbesucher und <strong>Pfarrei</strong>bürgerin <strong>die</strong>ser Sache mitbestimmenkönnen. Es ist dem <strong>Pfarrei</strong>rat ein sehrwichtiges Anliegen, dass <strong>die</strong> Veränderungendemokratisch von der Mehrheitder <strong>Pfarrei</strong>bürger mitgetragenwerden.Es ist kein Geheimnis, dass <strong>die</strong> Kirchenbänkeunbequem sind. Wir werdeneine Musterbank erstellen, <strong>die</strong> in derKirche (auf der linken Seite im Kreuzgang)installiert wird. Auch da sindwir darauf angewiesen, dass Sie <strong>die</strong>seBank benützen und uns Ihr ganz persönlichesUrteil darüber abgeben. Wirdanken Ihnen für Ihre Mitarbeit.Der <strong>Pfarrei</strong>ratMess<strong>die</strong>ner undMess<strong>die</strong>nerinnenWir, <strong>die</strong> Mess<strong>die</strong>nerleiter freuen uns,auch <strong>die</strong>ses Jahr neue Mess<strong>die</strong>ner begrüssenzu dürfen. Wir wünschen denelf neuen Mess<strong>die</strong>nern viel Spass undFreude beim Mess<strong>die</strong>nen!Leider verlassen uns auch einige liebgewonneneMess<strong>die</strong>nerInnen. Euchwünschen wir viel Erfolg und Freudeauf eurem weiteren Lebensweg.Den Begrüssungs- und Verabschiedungsgottes<strong>die</strong>nstfeiern wir am13. November 2011, dem Patronsfestunserer Kirche. Dazu sind alle rechtherzlich eingeladen!Eure Mess<strong>die</strong>nerleiterMit de Bübla i d StùbaLange Jahre war <strong>die</strong> Bibel für Katholikenein verschlossenes Buch. Mankönne sie nur verstehen, wenn manspezielle, theologische Kenntnissehabe, hiess es. Auch viele Diktaturenverbieten den Besitz einer Bibel. Dennsie ist ein explosives Buch! Wenn manmit offenem Herzen und offenenOhren an <strong>die</strong> Bibel herangeht, kannman dem begegnen, der durch <strong>die</strong>sealten Worte zu uns spricht. DerselbeGott, der Petrus und Paulus, der denPropheten Jesaja und Jeremia, derMaria und Maria Magdalena, der vielenHeiligen, grossen Sündern und ganznormalen Menschen begegnet ist,möchte auch uns begegnen! Ist dasnicht phantastisch?Nun – es ist wahr: Bibellesen kannauch mühsam sein. Es kann verwirrendsein, es kann interessant seinund es kann das Leben auf den Kopfstellen. Aber eines kann es nicht sein:Langweilig. Langweilig ist <strong>die</strong> Bibelnur, wenn wir sie mit der falschenBrille lesen. Sie ist ein Liebesbrief vonGott an uns, an mich persönlich! Wennwir beim Bibellesen überlegen: „Wasmöchte Gott mir dadurch sagen? Wiezeigt sich darin seine Liebe zu mir?“,dann kann es nur spannend sein.Natürlich kann man auch einen Liebesbriefso lesen, wie ein Lehrer einenAufsatz korrigiert: Neutral, objektiv,auf <strong>die</strong> Rechtschreibung und <strong>die</strong>korrekte Grammatik achtend. Aberwenn einem dann dabei langweilig ist,dann soll man bitte nicht dem Briefeschreiberoder dem Brief <strong>die</strong> Schuld in<strong>die</strong> Schuhe schieben!Bibellesen ist spannend und kann lebensveränderndsein. Deshalb habensich <strong>die</strong> <strong>Pfarrei</strong>en in Deutschfreiburgder Aktion angeschlossen, <strong>die</strong> unser Bistumvom 1. Advent 2011 bis im November2012 lanciert: „Mit de Bübla i d Stùba“(www.bueblaidstuba.ch). Alle sindeingeladen, sich dort einzuschreibenund zu sechst oder acht bei jemandemzuhause am Küchen- oder Stubentischdas Markusevangelium zu lesen undsich darüber auszutauschen. Theologensind keine dabei! Es geht nichtum Fachwissen, sondern darum, wasGott zu mir sagen möchte, und wie<strong>die</strong> anderen das erleben. SpannendeDiskussionen sind garantiert!!! Manrechnet mit ca. 8 Treffen in einemJahr. Einschreiben kann man sich aufder homepage www.bueblaidstuba.choder mit dem Flyer, der überall aufliegt.Man erhält dann später eineBroschüre mit dem Text des Markusevangeliums,ein paar Fragen und Hinweise,wie man den Abend gestaltenkönnte. Dazu braucht es auch Leute,<strong>die</strong> bereit sind, ihre Stube dafür zuöffnen und Leute, <strong>die</strong> bereit sind, <strong>die</strong>Diskussionen zu moderieren (dass allezu Wort kommen, nicht fachlich!).Wer unsicher ist, kann zudem am 7.November im Burgbühl (19.30-22.00Uhr) einen Schnupperarbend erleben.Es geht aber auch ohne, es ist keineHexerei!Bitte lest doch auch <strong>die</strong> Themenseiten(12-15) in <strong>die</strong>sem Pfarrblatt dazu!Auch in unserer <strong>Pfarrei</strong> gibt esmindestens zwei Gelegenheiten:• Für Jugendliche: Yannick undCedric Brayenovitch, Kreuzmattweg42, Tafers.• Für Erwachsene: Der Austausch„Glauben leben – Leben teilen“pausiert und macht dafür bei<strong>die</strong>ser Aktion mit. Das Treffenwird im Pfarrhaus sein.• Es wäre toll, wenn sich nochLeute finden würden, <strong>die</strong> bereitwären, ihre Stube zu öffnenoder zu moderieren. Wer wagt,gewinnt!27

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