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Konzept Heiminterne Tagesbetreuung für die ... - IPP München

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Tabelle: Prozessbeispiel „Dokumentation durch <strong>die</strong> HiT“<br />

Prozesskundinnen und<br />

-kunden 7 (<strong>für</strong> wen wird<br />

dokumentiert)<br />

Anforderungen aus der<br />

Sicht der Prozesskundinnen<br />

• Pflege<strong>die</strong>nstleitung<br />

• Wohnbereichsleitung<br />

• Pflegende/ Gerontopsychiatrische Fachkraft<br />

• FQA/Heimaufsicht, MDK<br />

• Wichtige Informationen sind dokumentiert<br />

• Information ist verständlich und nachvollziehbar<br />

• Handlungsbedarf wird durch formulierte Evaluation deutlich<br />

• Handlungsrelevante Information werden sicher und umgehend<br />

übermittelt<br />

Auslöser <strong>für</strong> den Prozess • Regelmäßig bei jeder Betreuung<br />

• Bei besonderen Anlässen/Vorkommnissen<br />

Ablauf des Prozesses, • Die Dokumentation erfolgt nach Durchführung der Angebote<br />

Prozessschritte<br />

Durchführende • Fachkräfte der HiT<br />

Ziele aus Sicht der HiT • Fachlich relevante Informationen werden festgehalten<br />

• Die Fachlichkeit der HiT kommt in der Dokumentation zum Ausdruck<br />

• Handlungsrelevante Informationen werden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kooperationspartnerinnen<br />

und -partner deutlich<br />

• Handlungskonsequenzen werden deutlich<br />

• Der zeitliche Aufwand ist begrenzt<br />

Maßstäbe <strong>für</strong> das Erreichen • Empfehlungen der HiT werden umgesetzt<br />

der Prozessziele<br />

• Prozesskundinnen und -kunden sind zufrieden<br />

• Keine Informationslücken<br />

Festlegungen/Regelungen/ • Inhalte <strong>für</strong> <strong>die</strong> Pflegeplanung<br />

Vorgaben (<strong>die</strong> auf jeden Fall • Kurz-, mittel- und langfristige Ziele<br />

beachtet werden müssen) • Umsetzung der Pflegeplanung, Berücksichtigung der Biografie<br />

• Genutzte Angebote<br />

• Besonderheiten, Auffälligkeiten, Veränderungen<br />

• Evaluation von Maßnahmen und Wirkungen<br />

• Inhalte der Pflegedokumentation (nur wenn <strong>die</strong>se in der Hit durchgeführt<br />

werden)<br />

• Protokolle (Essen, Trinken, Miktion, FEM, Psychopharmaka)<br />

• Prophylaxe (Inkontinenz, Sturz, Dekubitus, Schmerz)<br />

• Dokumentationssysteme der Einrichtung werden genutzt<br />

• Vivendi/EDV<br />

• sinfonie/EDV<br />

• SIC/EDV<br />

• GODO<br />

• Standard<br />

• Ggf. separate Dokumentation<br />

Prozessergebnis • Für <strong>die</strong> Prozesskundinnen und -kunden sind Informationen vorhanden,<br />

mit denen sie weiterarbeiten können<br />

Verbesserungspotenziale • Reduzierung des Zeitaufwandes<br />

(<strong>die</strong> zur Zeit noch nicht • Überprüfung der Informationswege (bspw. Blitz: morgendlicher<br />

realisiert sind)<br />

15-minütiger Austausch der Schnittstellen)<br />

• Bei „Papier“-Dokumentation: optimalen Ablageort definieren<br />

• Bei EDV-Dokumentation: Zugriffsrechte und -gelegenheiten sichern<br />

7 Alle <strong>die</strong> vom Prozess profitieren wie z.B. Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Pflegende, FQA<br />

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