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Summer 1942 Freilichtspiel in der alten Kiesgrube Punt bei der ...

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<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong><br />

<strong>Freilichtspiel</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>alten</strong> <strong>Kiesgrube</strong> <strong>Punt</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kirche Ober-Illnau<br />

11. August<br />

bis 4. September 2004<br />

www.summer<strong>1942</strong>.ch<br />

Preis Fr. 2.–


Herzlich willkommen!<br />

Zum <strong>Freilichtspiel</strong> «<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong>»<br />

heissen wir Sie herzlich willkommen.<br />

Es freut uns sehr, Sie zum dritten Mal zu e<strong>in</strong>em <strong>Freilichtspiel</strong> <strong>in</strong> die<br />

alte <strong>Kiesgrube</strong> <strong>Punt</strong> <strong>in</strong> Ober-Illnau e<strong>in</strong>zuladen.<br />

Der vor vier Jahren gegründete Vere<strong>in</strong> «<strong>Freilichtspiel</strong>e Illnau» hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, nach den Aufführungen «Chruutmahl» und<br />

«Üermoos» die angefangene Tradition fortzuführen. Nicht das Grosse<br />

und Pompöse steht im Mittelpunkt, son<strong>der</strong>n die Pflege <strong>der</strong> Kultur mit<br />

lokalen Wurzeln. Die meisten Mitwirkenden stammen aus Illnau-<br />

Effretikon o<strong>der</strong> <strong>der</strong> näheren Umgebung. Und dennoch haben wir e<strong>in</strong><br />

Stück <strong>in</strong>szeniert, welches mit dem Weltgeschehen während des Zweiten<br />

Weltkrieges zu tun hat.<br />

Wie<strong>der</strong>um braucht es den E<strong>in</strong>satz und die Ideen von vielen helfenden<br />

Geistern vor und h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Bühne. Je<strong>der</strong> und jede setzte sich se<strong>in</strong>en<br />

Talenten entsprechend e<strong>in</strong>. So entstand <strong>in</strong> den letzten Monaten e<strong>in</strong><br />

grosses Ganzes. Die Hektik <strong>in</strong> den Tagen vor <strong>der</strong> Premiere gehört auch<br />

dazu.<br />

Es bleibt uns zu danken: Ihnen, dem hochverehrten Publikum, für den<br />

Besuch und den Applaus, den vielen Gönnern, welche unser <strong>Freilichtspiel</strong><br />

erst ermöglichten; aber auch all den Unternehmen, Gewerbetreibenden<br />

und E<strong>in</strong>zelpersonen, welche e<strong>in</strong>en nicht zu unterschätzenden<br />

Beitrag geleistet haben.<br />

Dafür gilt Ihnen allen e<strong>in</strong> grosses Dankeschön!<br />

Wir wünschen Ihnen e<strong>in</strong>en vergnügten Abend mit dem <strong>Freilichtspiel</strong><br />

«<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong>»!<br />

Silvio Lerchi<br />

Präsident<br />

Organisationskomitee


Der Autor<br />

Paul Ste<strong>in</strong>mann<br />

Autor<br />

Seit bald 30 Jahren beschäftigt sich<br />

Paul Ste<strong>in</strong>mann mit dem Erf<strong>in</strong>den,<br />

Inszenieren und Spielen von Figuren,<br />

Szenen und Geschichten. Angefangen<br />

hat das alles im Schultheater des<br />

Gymnasiums, wo die Stücke von <strong>der</strong><br />

Theatergruppe selbst entwickelt<br />

wurden. Nach <strong>der</strong> Matura begann er<br />

<strong>in</strong> Luzern Theologie zu studieren und<br />

konnte <strong>bei</strong> den Luzerner Spielleuten<br />

weitere Theatererfahrungen sammeln.<br />

Mit Mitglie<strong>der</strong>n aus dieser Amateurtheatergruppe<br />

gründete er e<strong>in</strong><br />

Ensemble, das Stücke für e<strong>in</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>publikum produzierte und <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> ganzen Schweiz zeigte. Spätestens<br />

jetzt wurde Paul Ste<strong>in</strong>mann klar, dass<br />

se<strong>in</strong> Berufsweg nicht zw<strong>in</strong>gend <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen Kirche, son<strong>der</strong>n<br />

vielleicht eben doch im Theater verlaufen würde. Entschieden wurde<br />

diese Frage mit dem ersten professionellen Engagement <strong>bei</strong> <strong>der</strong> neu<br />

gegründeten freien Theatergruppe M.A.R.I.A.<br />

Seither ist Paul Ste<strong>in</strong>mann als Spieler, Regisseur, Bear<strong>bei</strong>ter und Autor<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> deutschsprachigen Welt unterwegs. Das Theater für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

und Jugendliche ist ihm ebenso wichtig wie die Ar<strong>bei</strong>t mit Laien, für<br />

Stadttheaterbühnen ar<strong>bei</strong>tet er genau so gerne und engagiert wie für<br />

Puppenspielgruppen. Denn <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie kommt es ihm darauf an,<br />

als Team e<strong>in</strong>e gute Ar<strong>bei</strong>t zu machen und damit e<strong>in</strong> waches Publikum<br />

zu begeistern, mit Geschichten, die spannend unterh<strong>alten</strong>, und mit<br />

Inh<strong>alten</strong>, die uns etwas angehen.<br />

Neben Theaterstücken schreibt Paul Ste<strong>in</strong>mann seit e<strong>in</strong>iger Zeit auch<br />

für die DRS-1-Samstagmittagssendung ‹Zweierleier› und ist auf diesem<br />

Sen<strong>der</strong> auch im ‹Zum neuen Tag› zu hören. Ebenso gehört er zum<br />

Autorenteam <strong>der</strong> neuen Satire-Sendung PUNKT CH des Schweizer<br />

Fernsehens.<br />

Paul Ste<strong>in</strong>mann e<strong>in</strong> Glücksfall für die Illnauer Theaterleute. Er hat<br />

das Bühnenstück «Polenliebchen» zusammen mit Rupert Dubsky zu<br />

e<strong>in</strong>em <strong>Freilichtspiel</strong> umgeschrieben.<br />

Der Regisseur<br />

Aufgewachsen ist <strong>der</strong> Regisseur <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kulturstadt Prag. Se<strong>in</strong> Vater war e<strong>in</strong><br />

berühmter Schauspieler und so erhielt<br />

Rupert Dubsky e<strong>in</strong>e gut fundierte<br />

Ausbildung. Am Nationaltheater Prag<br />

liess er sich sogar im klassischen<br />

Ballett ausbilden. Bald war jedoch <strong>der</strong><br />

tschechische Film se<strong>in</strong>e Heimat. Die<br />

beson<strong>der</strong>e Technik und die unzähligen<br />

Möglichkeiten des schwarzen Theaters<br />

fasz<strong>in</strong>ierten ihn.<br />

Nach dem bestandenen Abitur wurde<br />

er <strong>in</strong> die Akademie <strong>der</strong> Musischen<br />

Künste <strong>in</strong> Prag aufgenommen.<br />

Gleichzeitig war Rupert Dubsky Mitglied<br />

des Schwarzen Theaters Prag.<br />

Rupert Dubsky<br />

Regisseur und Co-Autor<br />

Im Jahre 1969 musste Rupert Dubsky <strong>in</strong> die Emigration. Er lebt seither<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz. Schnell fasste er auch hier Fuss und wurde <strong>in</strong><br />

Deutschland und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz gleichermassen engagiert. So wirkte er<br />

als Regieassistent neben berühmten Regisseuren im Schauspielhaus<br />

Zürich. Zwischendurch rief ihn <strong>der</strong> Nord-Deutsche Rundfunk nach<br />

Hamburg.<br />

Seit 1974 darf Rupert Dubsky auf rund 150 erfolgreiche Inszenierungen<br />

zurückblicken. Immer wie<strong>der</strong> zählen renommierte Häuser wie<br />

das Hechtplatz-Theater, Neumarkt-Theater, Sommertheater W<strong>in</strong>terthur<br />

usw. auf se<strong>in</strong> Können. Ab 1996 konnte er auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tschechischen<br />

Republik wie<strong>der</strong> Erfolge feiern. So ist es auch nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />

Rupert Dubsky mit verschiedenen Auszeichnungen bedacht wurde.<br />

Zusammen mit Paul Ste<strong>in</strong>mann entwickelte er das Drehbuch für<br />

«<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong>».<br />

Se<strong>in</strong>e über viele Jahre gesammelte Erfahrung stellt er auch gerne Volkstheatergruppen<br />

zur Verfügung. So konnten auch alle am <strong>Freilichtspiel</strong><br />

«<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong>» von se<strong>in</strong>em Wissen profitieren.


Geschichtlicher H<strong>in</strong>tergrund<br />

Die fünf Jahre des Zweiten Weltkrieges drängten verschiedene<br />

Gruppen <strong>in</strong> unser Land. In unserem <strong>Freilichtspiel</strong> s<strong>in</strong>d vor allem die<br />

<strong>in</strong>ternierten Polen von zentraler Bedeutung. Unter dem Druck <strong>der</strong> aus<br />

dem Elsass und über das Plateau von Langres vorstossenden deutschen<br />

Truppen entschloss sich <strong>der</strong> Kommandant des 45. Französischen Armeekorps,<br />

General Daille, mit se<strong>in</strong>er Truppe <strong>in</strong> die Schweiz überzutreten.<br />

Insgesamt passierten im Juni 1940 rund 29700 Franzosen, 12000 Polen,<br />

2 kle<strong>in</strong>ere Détachemente von Belgiern und Englän<strong>der</strong>n die Grenze<br />

mit 7800 Pferden und 1600 Motorfahrzeugen. Diesem massiven<br />

E<strong>in</strong>bruch war die Schweizer Armee nicht gewachsen und es dauerte<br />

se<strong>in</strong>e Zeit, bis e<strong>in</strong>e reibungslose Organisation das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> für<br />

<strong>bei</strong>de Seiten erträglich machte. Die Internierten waren gemäss Haager<br />

Abkommen zu neutralisieren. Das hiess, sie mussten bewacht werden<br />

und ihr Bewegungsraum wurde stark e<strong>in</strong>geschränkt. So standen an den<br />

Ausgängen <strong>der</strong> Dörfer die berüchtigten Tafeln mit <strong>der</strong> Aufschrift<br />

«Internierte Halt!».<br />

Genau geregelt war das Verhältnis zur Zivilbevölkerung. Doch lassen<br />

sich menschliche Beziehungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>, aus heutiger Sicht, engherziges<br />

Reglement pressen?<br />

Dieser Befehl war nicht beson<strong>der</strong>s wirksam. Bis Oktober 1945 heirateten<br />

316 Schweizer<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>en polnischen Internierten und unzählige<br />

Liebschaften wurden landauf und landab argwöhnisch von allen Seiten<br />

beobachtet.


Wer waren diese Polen? Zur Hauptsache junge Männer, welche für ihr<br />

Vaterland kämpften und nach <strong>der</strong> deutschen Invasion nach Frankreich<br />

flohen, um von dort aus die Deutschen und ihre Verbündeten zu bekämpfen.<br />

Generell waren die Polen von e<strong>in</strong>er tiefen Frömmigkeit und<br />

e<strong>in</strong>em Ar<strong>bei</strong>tseifer geprägt. Viele <strong>der</strong> Internierten gehörten dem<br />

gehobenen Mittelstand und dem polnischen Adel an. Ausgezeichnete<br />

Französischkenntnisse machten es e<strong>in</strong>fach, mit ihnen <strong>in</strong> Kontakt zu<br />

kommen. Ihre zuvorkommende, bescheidene und höfliche Art machten<br />

sie schnell <strong>bei</strong> Alt und Jung beliebt.<br />

Typisch war die Aussage e<strong>in</strong>es Internierten: «Wir wollen ke<strong>in</strong>e Wohlfahrt<br />

– wir wollen Ar<strong>bei</strong>t!» Von <strong>der</strong> Bergstrasse bis zur Trockenlegung<br />

von Feuchtgebieten reichte das Ar<strong>bei</strong>tsprogramm für Internierte. Aber<br />

auch viele Landwirtschaftsbetriebe profitierten vom Fleiss <strong>der</strong> Polen.<br />

Bereits im W<strong>in</strong>ter 1940/41 konnten auch Hochschul- und Gymnasiallager<br />

<strong>in</strong> Betrieb genommen werden. Nach und nach g<strong>in</strong>g das Leben<br />

e<strong>in</strong>en geregelten Gang mit Ar<strong>bei</strong>t und Studium.<br />

Die von den Internierten erzeugten<br />

Mehrwerte an Bodenverbesserungen<br />

und Strassenanlagen kompensierten<br />

die Kosten für die Internierung.<br />

Viele Polen s<strong>in</strong>d nach 1945 wie<strong>der</strong> <strong>in</strong><br />

ihre Heimat zurückgekehrt. E<strong>in</strong> grosser<br />

Teil ist jedoch angesichts <strong>der</strong> traurigen<br />

Lage ihres Landes rund um den<br />

Globus emigriert. E<strong>in</strong>ige Hun<strong>der</strong>t<br />

s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz hängen<br />

geblieben.<br />

Herzlichen Dank an die<br />

polnische Geme<strong>in</strong>schaft<br />

Wir danken für die sprachliche und musikalische Unterstützung:<br />

Musik und Archiv Zdenek Bartak<br />

Choreographie Ewa Skoczylas<br />

Sprachberater<strong>in</strong> Dampz Pec<strong>in</strong>ski Magdalena<br />

Die polnischen Lie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>gespielt haben die Männer des Kabaretts<br />

«TRZYNASTU»:<br />

Jan Sroka, Andrzej Pietkiewicz, Tomaz Galek, Michal Law<strong>in</strong>iczak,<br />

Grzegorz Gomulka<br />

In vielfältiger Art zum Gel<strong>in</strong>gen <strong>bei</strong>getragen haben:<br />

Jan. Z. Bem<br />

Pfarrer Gerald Rogowski<br />

Pfarrer Wlodzimierz Czerw<strong>in</strong>ski<br />

Polnisches Nationalmuseum Rapperswil<br />

Öffnungszeiten<br />

• im März:<br />

Samstag und Sonntag: 13:00 – 17:00<br />

• vom 01.04. – bis 31.10.:<br />

täglich: 13:00 – 17:00<br />

• November–Dezember:<br />

Samstag und Sonntag: 13:00 – 17:00<br />

• Januar–Februar:<br />

nur nach vorheriger Vere<strong>in</strong>barung<br />

Adresse<br />

POLENMUSEUM<br />

Postfach 1251, CH-8640 Rapperswil<br />

Tel.: 0041 (0)55 210 18 62<br />

Fax: 0041 (0)55 210 06 62<br />

E-mail: muzeum.polskie@swissonl<strong>in</strong>e.ch


Die Geschichte<br />

Das Stück spielt <strong>in</strong> den Sommermonaten<br />

Juni, Juli und August des<br />

Jahres <strong>1942</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schweizer Dorf.<br />

Es ist sehr heiss.<br />

Ins Dorf kommt die grosse weite Welt<br />

über das Radio. Man ist über die Entwicklung<br />

des Zweiten Weltkrieges<br />

<strong>in</strong>formiert. Das Geschehen wird von<br />

den drei <strong>alten</strong> Fritzen kommentiert<br />

und <strong>in</strong>terpretiert.<br />

Es ist für die Frauen ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache<br />

Zeit. Die Männer s<strong>in</strong>d im Militärdienst<br />

und zu Hause gibt es sehr viel<br />

zu tun. Doch auch emotional s<strong>in</strong>d<br />

alle sehr angespannt. So passt es nicht,<br />

wenn <strong>der</strong> Herr Gemahl nur mal<br />

schnell nach Hause kommt und<br />

Anweisungen gibt, um anschliessend<br />

wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Aktivdienst zu<br />

verschw<strong>in</strong>den.<br />

Es ist <strong>in</strong> dieser Zeit selbstverständlich,<br />

dass die Frauen die Feuerwehr organisieren<br />

müssen.<br />

«Die Heimat braucht Frauen, die<br />

nicht jammern und klagen. Frauen,<br />

die Entbehrungen willig auf sich<br />

nehmen..., die e<strong>in</strong> starkes opferfreudiges<br />

Geschlecht heranziehen...»<br />

Das Leben im Dorf hat sich mehr<br />

o<strong>der</strong> weniger e<strong>in</strong>gependelt und g<strong>in</strong>g<br />

se<strong>in</strong>en gewohnten Lauf. Genügend<br />

verdunkelt? Und doch liegt Spannung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Luft.<br />

Selbstverständlich ist das ganze Dorf<br />

über das Schicksal <strong>der</strong> <strong>in</strong>ternierten<br />

Polen bestens <strong>in</strong>formiert. E<strong>in</strong><br />

untadeliger Ruf geht diesen voraus.<br />

So geht es wie e<strong>in</strong> Lauffeuer durchs<br />

Dorf, als bekannt wurde, dass im<br />

nahen Lager «Chämleten» Polen e<strong>in</strong>quartiert<br />

werden.<br />

Und als sie dann <strong>in</strong> Reih und Glied<br />

durchs Dorf marschieren, drängen vor<br />

allem die weiblichen Wesen an den<br />

Strassenrand.<br />

Die Polen haben an<strong>der</strong>e Sorgen. Ihre<br />

Heimat von den Deutschen überrannt<br />

und sie zur Untätigkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Schweiz <strong>in</strong>terniert. Fluchtpläne<br />

werden geschmiedet.<br />

Die Dorfschönheiten können sich<br />

dem Charme <strong>der</strong> polnischen Männer<br />

nicht erwehren. Darauf reagieren die<br />

Verantwortlichen mit strengen Regeln<br />

und e<strong>in</strong>er lückenlosen Überwachung<br />

<strong>der</strong> Polen. Zum<strong>in</strong>dest me<strong>in</strong>t man alles<br />

im Griff zu haben.<br />

Die Männerlosigkeit macht sich<br />

überall bemerkbar. Beson<strong>der</strong>s prekär<br />

wird’s am 1. August. Doch die Frauen<br />

im Dorf s<strong>in</strong>d erf<strong>in</strong><strong>der</strong>isch. Wieso<br />

ke<strong>in</strong>e Polen als Musikanten?<br />

Was ist e<strong>in</strong> gemischter Chor, wenn<br />

nur die Frauen s<strong>in</strong>gen? Die frohe<br />

Botschaft, dass zwei Polen <strong>bei</strong> Teilen<br />

des Schauspiels «Willhelm Tell» und<br />

drei als Musikanten am National-


feiertag mitmachen dürfen, hebt die<br />

Stimmung schlagartig.<br />

Die Kriegswirtschaft hat alle Bereiche<br />

des täglichen Lebens erreicht.<br />

Beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> sorgsame Umgang mit<br />

aus dem Ausland bezogenen Rohstoffen<br />

wird rigoros überwacht. So<br />

wiegt es beson<strong>der</strong>s schwer, wenn e<strong>in</strong><br />

Fahrradpneu und gar noch e<strong>in</strong><br />

Schlauch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kontrolle fehlen.<br />

Doch das Dorf hat an<strong>der</strong>e «Sorgen»,<br />

die Nationalfeier muss sorgfältig<br />

vorbereitet werden, schliesslich will<br />

man sich nicht blamieren.<br />

Die kann schlussendlich ke<strong>in</strong>e Feier<br />

werden, weil e<strong>in</strong> Pole mit dem nun<br />

reparierten Fahrrad auf und davon ist.<br />

Untersuchungen über die Mitwirkung<br />

von Zivilpersonen werden e<strong>in</strong>geleitet.<br />

Als Leutnant Zoller die ihm<br />

versprochene Emilie mit Marek<br />

entdeckt, passiert e<strong>in</strong> Unglück nach<br />

dem an<strong>der</strong>en.<br />

E<strong>in</strong>en Monat später verabschiedet sich<br />

Jakob Flück von se<strong>in</strong>er Familie. E<strong>in</strong><br />

Paket aus Marseille ist e<strong>in</strong>getroffen<br />

und alles ist wie<strong>der</strong> an se<strong>in</strong>em Platz.<br />

Mattenbach AG<br />

Druck und neue Medien<br />

Mattenbachstrasse 2 8411 W<strong>in</strong>terthur Telefon 052 2345 252


Die Organisation<br />

Patronatskomitee<br />

Max B<strong>in</strong><strong>der</strong> Nationalratspräsident<br />

Rita Fuhrer Regierungsrät<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong> Graf Stadtpräsident<br />

Walter Ro<strong>der</strong>er Schauspieler<br />

David Baumgartner Alt-Stadtrat<br />

Christ<strong>in</strong>e Maier Medienschaffende<br />

Organisationskomitee<br />

OK-Präsident Silvio Lerchi<br />

Vizepräsident Werner Zb<strong>in</strong>den sen.<br />

Sekretariat Ursi Tresch<br />

Werbung Urs Weiss<br />

Produktionsleitung Wener Zb<strong>in</strong>den sen.<br />

Kassier Peter Bannwart<br />

Wirtschaft Herbert Zimmermann<br />

Bauten Arthur Wälte<br />

Regieassistenz Elv<strong>in</strong>a Bonfà<br />

Gesang Claudia Bolliger<br />

Licht und Ton Bruno Lorenzetti<br />

Maske und Frisuren Elsi Meier<br />

Gar<strong>der</strong>obe Ursula Lorenzetti<br />

Requisiten Karl Moos<br />

Dekoration Adolf Kuhn<br />

Infrastruktur Ernst Brunner<br />

Wasser Bruno Brüngger<br />

Verkehr Ernst Wächter<br />

Sanitätsdienst Anita Tenhagen<br />

Aufführungsrechte<br />

Theaterverlag Elgg, Belp<br />

Tonaufnahmen<br />

Studioaufnahmen Procam, Volketswil<br />

Sprecher Peter Gerber


Die Schauspieler<br />

Flück Martha Doris Hoffmann<br />

Flück Jakob, Ehemann Hanspeter Hofstetter<br />

Madleen, Tochter Anna Fischer<br />

Köbeli, Sohn V<strong>in</strong>cent Hofstetter<br />

Emilie Antonia Bonfà<br />

Hedi Angela Bürki<br />

Fräule<strong>in</strong> Portmann Vreni Bürki<br />

Franz Zoller Werner Zb<strong>in</strong>den<br />

Robert, Sohn Erich Weidmann<br />

Norma, Tochter Kar<strong>in</strong> Waldvogel<br />

Hubert Albert Utz<strong>in</strong>ger<br />

Albert Werner Bachmann<br />

Gregor Hermann Trun<strong>in</strong>ger<br />

Fridol<strong>in</strong>, röm. kath. Pfarrer Peter Lange<br />

Chrütter-Kobi Arthur Wälte<br />

Josef Hirt, Lagerkdt Norbert Klossner<br />

Marek Przybos Stefan Berger<br />

Tadeusz Filipowicz Oskar Lüthi<br />

Wiktor Pawlowski Mathias Haag<br />

Luzia Madele<strong>in</strong>e Fischer<br />

Margrit Claudia Bolliger<br />

Stefanie Helene Peter<br />

Annemarie Ursula Känzig<br />

Babette Madele<strong>in</strong>e Käl<strong>in</strong><br />

Fuhrmann Jakob Fischer<br />

Bauer Willi Girsberger<br />

Motorfahrer Anton Stifter<br />

Motorradfahrer Karl Baumann<br />

Tra<strong>in</strong>soldat Otto Fischer<br />

Fotograph Norbert Bossi


Mädchen Leonie Hofstetter<br />

Heidi Fischer<br />

Joy Tieg<br />

Jasm<strong>in</strong> Zb<strong>in</strong>den<br />

Anais Nüssli<br />

Knaben Benjam<strong>in</strong> Fischer<br />

Luca Mühlethaler<br />

Steven Tieg<br />

Ciril Strasser<br />

Schweizer Soldaten Re<strong>in</strong>hard Wagner<br />

Andreas M<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

Internierte Polen David Fischer<br />

Sämi Fischer<br />

Ueli Fürst<br />

Giorgio Bariffi<br />

Andreas Riediker<br />

Piero Matacchione<br />

Daniel Mühlethaler<br />

Roger Kübler<br />

Daniel Schärz<br />

Sänger<strong>in</strong>nen Alexandra Gadient<br />

Emma Kündig<br />

Melanie Mauchle<br />

Cor<strong>in</strong>ne Meier<br />

Ursula Stu<strong>der</strong><br />

Elisabeth Trüeb<br />

Rosmarie Utz<strong>in</strong>ger<br />

Helen Liechti, Haushälter<strong>in</strong>


Damit alles gel<strong>in</strong>gt<br />

Geissen<br />

Die Saanengeiss M<strong>in</strong>a wird jeden<br />

Abend ab halb acht Uhr gemolken.<br />

Pferde<br />

Jakob Fischer’s Freiberger Stuten<br />

Orphelia mit ihrem Fohlen, Olga und<br />

Olivia teilen sich die strenge Ar<strong>bei</strong>t.<br />

Die Infanteriekanone wird von Otto<br />

Fischer’s Pferd gezogen.<br />

Fahrzeuge<br />

Der Traktor Hürlimann D 200, e<strong>in</strong><br />

Wun<strong>der</strong>werk <strong>der</strong> Technik, ar<strong>bei</strong>tet mit<br />

Gabelwen<strong>der</strong> und Selbsthalterpflug.<br />

Zu se<strong>in</strong>er Zeit e<strong>in</strong> sehr, sehr nobles<br />

Auto <strong>der</strong> Ford A (four Doors),<br />

Wolseley.<br />

Bauten<br />

Arthur Wälte (Stadtbaumeister),<br />

Emil Giezendanner, Michael<br />

Giezendanner, Walter Bertsch<strong>in</strong>ger,<br />

Bruno Lorenzetti, Re<strong>in</strong>hard Wagner,<br />

Erich Weidmann, Thomas Meier<br />

Umbauten<br />

Emil Giezendanner, Michael<br />

Giezendanner, Walter Nüssli, Thomas<br />

Meier, Roman Böni<br />

Fleissige Hände<br />

Reg<strong>in</strong>e Mosimann, Monika Meier,<br />

Margrith Fuhrer, Marlies Bosshard<br />

Verkehrsregelung<br />

Wir danken <strong>der</strong> Feuerwehr Illnau-<br />

Effretikon-L<strong>in</strong>dau für die Regelung<br />

des Verkehrs.<br />

Ernst Wächter, Michel Pfeuti,<br />

Wilfried Mirer, Rolf Müller,<br />

Guido Flepp, Hans Kägi,<br />

He<strong>in</strong>z Nie<strong>der</strong>er, He<strong>in</strong>z Rufibach,<br />

Hans Scheide, Hans Sigg,<br />

Ernst Wegmann, Roger Wirz,<br />

Rolf Braunschweiler<br />

Sanitätsdienst<br />

Wir danken dem Samaritervere<strong>in</strong><br />

Illnau für se<strong>in</strong>en Grosse<strong>in</strong>satz.<br />

Emmi Braunschweiler,<br />

Rosmarie Wagner, Helene Schuler,<br />

Barbara Schleutermann,<br />

Agnes Berweger, Ines B<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />

Susi Schönsleben, Anni Schüpbach,<br />

Doris Mä<strong>der</strong>, Rita Kuhn,<br />

Christa W<strong>in</strong>tsch, Iren Koller,<br />

Anita Tenhagen, Elsi Hofmann,<br />

Ruedi Schönsleben, Rosmarie Gut,<br />

Heidi Frauenfel<strong>der</strong><br />

Elektrische Versorgung<br />

Ernst Brunner; Eltop Effretikon,<br />

Toni Eicher; Ueli Sohm<br />

Technik (Ton, Licht, Spezialeffekte)<br />

Bruno Lorenzetti, Ernst Bürki,<br />

Stefan Brunner, Stefan Staiber,<br />

Willi Bernhard, Zoran Knezivic,<br />

Andreas Brunhart<br />

Maske und Frisuren<br />

Elsi Meier, Vreni Mastel, Yvonne<br />

Mathez, Elisabeth Jehli, Lilian Jehli,<br />

Susanne Anliker, Silvia Goatham,


Annie Scherhag, Silvia<br />

Becker, Margrit Fuhrer, Gabi<br />

Gadient, Hedi Trun<strong>in</strong>ger,<br />

Gsima Osmani<br />

Gar<strong>der</strong>obe<br />

Ursula Lorenzetti,<br />

Vreni Bürki, Ursi Kägi<br />

Requisiten<br />

Karl Moos, Willi Girsberger,<br />

Walter Zoll<strong>in</strong>ger, Otto<br />

Fischer, Feuerwehr Illnau-<br />

Effretikon-L<strong>in</strong>dau, Karl<br />

Baumann, Jakob Fischer,<br />

Anton Stifter, Ursula und<br />

Bruno Lorenzetti<br />

Wirtschaft<br />

Wir danken den Vere<strong>in</strong>en<br />

für den Service im Festzelt.<br />

Männerriege Effretikon<br />

Männerturnvere<strong>in</strong> Illnau<br />

Frauenturnvere<strong>in</strong> Illnau<br />

Männerriege Illnau<br />

Männerchor Illnau<br />

Ludothek Illnau-Effretikon<br />

Frauenvere<strong>in</strong> Ottikon<br />

Aktive Bisiker<br />

Frauenvere<strong>in</strong> Illnau<br />

Frauenvere<strong>in</strong> Effretikon<br />

Frauenchor Illnau<br />

DR/TV Effretikon<br />

PSIE Pistolenschützen Illnau-<br />

Effretikon<br />

Schützenvere<strong>in</strong> Rikon-Effretikon<br />

Internet<br />

Webmaster Joe Schmid<br />

Fotografie<br />

Alexan<strong>der</strong> Liechti<br />

Josef Schilliger<br />

Re<strong>in</strong>hard Wagner<br />

Signet «<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong>»<br />

Walter Schenkel; Varga & Varga,<br />

H<strong>in</strong>wil<br />

Programmheft<br />

Silvio Lerchi, Ursi Tresch, Urs Weiss,<br />

Werner Zb<strong>in</strong>den<br />

Abendkasse<br />

Martha Nüssli, Walter Nüssli, Christa<br />

Obi, Bruno Obi, Gudrun Lienhard,<br />

Ingrid Fleischli, Monika Lüthi,<br />

Monika Kuhn, Elsbeth Maag<br />

Vorverkauf<br />

Cilli Moos, Peter Bannwart,<br />

Clientis SZO Illnau und Effretikon<br />

Abendessen wie Anno<br />

dazumal<br />

Lassen Sie sich kul<strong>in</strong>arisch auf das <strong>Freilichtspiel</strong> e<strong>in</strong>stimmen.<br />

In <strong>der</strong> langen Aktivdienstzeit war <strong>der</strong> Genuss e<strong>in</strong>es guten Pot-au-feu<br />

o<strong>der</strong> volkstümlicher e<strong>in</strong>es Spatzes eher e<strong>in</strong>e Seltenheit und die guten<br />

Fleischstücke mussten gesucht werden. Dennoch war <strong>der</strong> Spatz e<strong>in</strong><br />

sehr beliebtes Menü und ist es bis heute geblieben.<br />

Die Tradition e<strong>in</strong>es guten Pot-au-feu hat sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweizer Armee<br />

bis heute erh<strong>alten</strong>.<br />

Der Vere<strong>in</strong> «Militärküchenchefs W<strong>in</strong>terthur & Umgebung» bereiten<br />

das Pot-au-feu zu. Ihnen danken wir an dieser Stelle ganz beson<strong>der</strong>s<br />

für den Grosse<strong>in</strong>satz.<br />

Das e<strong>in</strong>zigartige Pot-au-feu wird stilecht aus e<strong>in</strong>em Schweizer<br />

Gamellendeckel gegessen (muss nicht selber abgewaschen werden).<br />

Zum Pot-au-feu erh<strong>alten</strong> Sie als Dessert e<strong>in</strong>en Kaffee/Tee und e<strong>in</strong>e<br />

Cremeschnitte.<br />

Dies alles zum Preis von Fr. 15.–.<br />

Pausenverpflegung<br />

Wir machen e<strong>in</strong>e Pause von etwa 20 M<strong>in</strong>uten. Gerne bieten wir Ihnen<br />

h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Tribüne und im Festzelt Getränke und kle<strong>in</strong>e Zwischenverpflegungen<br />

an.<br />

Schlummertrunk<br />

Nach <strong>der</strong> Aufführung ist die Wirtschaft im Festzelt geöffnet.<br />

Generalagentur Ueli Müller<br />

Seestrasse 15<br />

8330 Pfäffikon ZH<br />

Tel. 01 952 16 16


Der Ablauf<br />

Aufführungen<br />

Mittwoch 11. August 2004 Premiere<br />

Samstag 14. August 2004<br />

Montag 16. August 2004<br />

Mittwoch 18. August 2004<br />

Freitag 20. August 2004<br />

Samstag 21. August 2004<br />

Sonntag 22. August 2004<br />

Mittwoch 25. August 2004<br />

Freitag 27. August 2004<br />

Samstag 28. August 2004<br />

Sonntag 29. August 2004<br />

Dienstag 31. August 2004<br />

Mittwoch 1. September 2004<br />

Freitag 3. September 2004<br />

Samstag 4. September 2004<br />

Beg<strong>in</strong>n<br />

18.00 Uhr Abendessen im Festzelt<br />

19.30 Uhr Vorspiel Freilichtbühne<br />

20.00 Uhr Aufführung Freilichtbühne<br />

Strömen<strong>der</strong> Regen<br />

Telefon Nummer 1600 gibt <strong>bei</strong> zweifelhafter Witterung Auskunft.<br />

Die Tribüne ist gedeckt.<br />

Bekleidung<br />

Bitte berücksichtigen Sie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Wahl Ihrer Abendgar<strong>der</strong>obe, dass das<br />

<strong>Freilichtspiel</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> freien Natur stattf<strong>in</strong>det. Nur <strong>in</strong> den ersten drei<br />

Reihen ist <strong>bei</strong> starkem Regen e<strong>in</strong> Regenschutz notwenig.<br />

E<strong>in</strong>trittskarten<br />

Diese können unter www.summer<strong>1942</strong>.ch bestellt werden. Auch ist es<br />

möglich, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Clientis SZO <strong>in</strong> Illnau und Effretikon Karten zu<br />

bestellen.<br />

Die besten Sitzplätze<br />

Im Internet können Sie die Ihnen zusagende Reihe auswählen. Von jedem<br />

Sitzplatz aus s<strong>in</strong>d Sie nah am Geschehen. Aus diesem Grund kosten<br />

alle Plätze Fr. 40.–. Jugendliche bis 16 Jahre erh<strong>alten</strong> Fr. 10.– Rabatt.<br />

Die Sponsoren<br />

Ohne das aktive Mittun vieler Leute von nah und fern ist e<strong>in</strong> <strong>Freilichtspiel</strong><br />

überhaupt nicht möglich. Doch braucht es auch Sponsoren,<br />

welche mit vielen D<strong>in</strong>gen o<strong>der</strong> mit Geld den Anlass unterstützen.<br />

Ihnen sei hier <strong>der</strong> herzliche Dank ausgesprochen. Dies, auch wenn sie<br />

nachfolgend nicht namentlich erwähnt s<strong>in</strong>d.<br />

Anton Stifter, Garage, Effretikon; Elektrizitätswerke des Kantons<br />

Zürich; Walter Zoll<strong>in</strong>ger, Zweirad-Center, Illnau; Vere<strong>in</strong> Theater<br />

Illnau; Hotzehuus-Vere<strong>in</strong> Illnau-Effretikon; Wasserversorgung Illnau-<br />

Effretikon; Jakob Hübscher, Aushubar<strong>bei</strong>ten, Mesikon; Hilde Widmer,<br />

Illnau; Polenmuseum Rapperswil; Daniel Schärz, Illnau; Familie<br />

Sannemann, Illnau; Kanton Zürich, Tiefbauamt, Zürich; Stadt Illnau-<br />

Effretikon; Bruno Brüngger, Lohnsägerei, Illnau; Stoll Reklame AG,<br />

Effretikon; Weilenmann AG, Baugeschäft, Ober-Kemptthal; Ruedi von<br />

Allmen, Ober-Illnau; Reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de Illnau-Effretikon;<br />

Die Mobiliar, Pfäffikon; Clientis SZO Sparkasse Zürcher Oberland,<br />

Wetzikon, Effretikon und Illnau; Mattenbach AG, W<strong>in</strong>terthur; Sommertype<br />

AG, Effretikon; Bürki Mode, Illnau; Annakäti Kuhn, Gartenunterhalt,<br />

Illnau; Schlüssel Bischoff, Effretikon; Color Shop, Norbert<br />

Bossi, Illnau; Max Bertsch<strong>in</strong>ger, Transporte, Illnau; Andreas AG,<br />

Transporte, Effretikon; Werkhof <strong>der</strong> Stadt Illnau-Effretion; Darlehenskasse<br />

Illnau; Ernst Göhner Stiftung; Geme<strong>in</strong>nützige Gesellschaft des<br />

Bezirkes Pfäffikon; Sektion Illnau-Effretikon <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>nützigen<br />

Gesellschaft; Verkehrsbetriebe Glatttal, Glattbrugg; Insyma AG, Internet,<br />

Baar; Chilbikomitee, Illnau; Vagra & Varga, Werbung und Kommunikation,<br />

H<strong>in</strong>wil; Drehwerk Medienproduktion GmbH, Zürich;<br />

Familie-Vontobel-Stiftung; Bleuel Electronic AG, Unterengstr<strong>in</strong>gen;<br />

Eidg. Militärbetriebe, Thun; Res M<strong>in</strong><strong>der</strong>, Lohnmosterei, Horben; Röm.kath.<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de Illnau-Effretikon; Mart<strong>in</strong> Pfister, Ober-Illnau<br />

Wir danken allen Landeigentümern und <strong>der</strong> Ober-Illnauer Bevölkerung<br />

für ihre Grosszügigkeit und das entgegengebrachte Verständnis.<br />

Wir danken dem Theater Illnau<br />

für die Unterstützung.<br />

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Ideen zählen. Ganz so, wie Sie uns<br />

kennen.<br />

Wir freuen uns, die <strong>Freilichtspiel</strong>e<br />

2004 als Hauptsponsor<br />

unterstützen zu dürfen und<br />

wünschen Ihnen e<strong>in</strong>en unterhaltsamen<br />

Abend.<br />

E<strong>in</strong>fach näher<br />

...und <strong>der</strong> Abend wird zum Erlebnis

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