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MBS Newsletter Herbst 2009 - Munich Business School

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Blue Oceans für die <strong>MBS</strong><br />

Mit welchen Maßnahmen kann<br />

die <strong>MBS</strong> in Blue Oceans eintauchen?<br />

Dies war die Kernfrage des<br />

Blue-Ocean-Workshops, zu dem<br />

die Master-Studentinnen Sarah<br />

Baier, Jennifer Borelly und Franziska<br />

Wilmsmeier Stakeholder<br />

der <strong>MBS</strong> eingeladen hatten.<br />

6<br />

Teilnehmer des Blue-Ocean-Workshops<br />

in der O 2-Lounge in München<br />

Mithilfe der Blue-Ocean-Strategie,<br />

einer Methode zur Entwicklung<br />

nachhaltig profitabler Geschäftsmodelle<br />

aus dem Bereich<br />

des strategischen Marketing, sollten<br />

die Teilnehmer neue innovative<br />

Ideen für die <strong>MBS</strong> kreieren.<br />

Im Mittelpunkt des Workshops<br />

stand die Identifizierung von Blue<br />

Oceans im Sinne eindeutiger<br />

Wettbewerbsvorteile der <strong>Munich</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong>. Kernstück<br />

des Workshops waren 3 Challenges,<br />

in denen die Teilnehmer mithilfe<br />

verschiedener Kreativitätstechniken<br />

neue innovative Ideen<br />

für die <strong>MBS</strong> suchten. Dazu wurden<br />

die Teilnehmer, allesamt Stakeholder<br />

der <strong>MBS</strong> (Dozenten,<br />

Studenten, potentielle neue Studenten,<br />

Eltern, Alumni, Investoren),<br />

in vier Gruppen aufgeteilt.<br />

Am Ende jeder Challenge wechselte<br />

ein Gruppenmitglied in eine<br />

neue Gruppe, um dort jeweils<br />

neue Impulse zu setzen. In jeder<br />

Challenge wurde eine im Vorfeld<br />

festgelegte Frage bearbeitet.<br />

Die Teilnehmer erlebten eine gelungene<br />

und perfekt organisierte<br />

Veranstaltung und entwickelten<br />

eine Fülle guter Ideen. Ob daraus<br />

tatsächlich „Blue Oceans“ für die<br />

<strong>MBS</strong> werden, wird die Zukunft<br />

zeigen.<br />

<strong>Business</strong>projekte der Masterstudenten<br />

liefern neue innovative Ideen<br />

Neue Kommunikationswege<br />

für BMW Motorrad<br />

Wieder einmal konnten Studenten aus<br />

dem <strong>MBS</strong>-Masterprogamm ein erstklassiges<br />

Unternehmen für ihr <strong>Business</strong>projekt<br />

gewinnen – BMW Motorrad. Die Entwicklung<br />

neuer Kommunikations- und Promotionskanäle<br />

zum Product Launch des<br />

BMW-Motorrads F 800 R war Aufgabe der<br />

Master-Studenten Gerald Göbel, Isabel<br />

Kreth, Britta Mertens und Tobias Stadler<br />

in ihrem <strong>Business</strong>projekt<br />

mit BMW.<br />

Der FC Bayern kann<br />

Osteuropa erobern<br />

Die Kommunikationsstrategie<br />

sollte sich<br />

konsequent an der<br />

Zu diesem Ergebnis kamen die Master-<br />

Studenten Ina Christoffer, Vincentiu Ciocan,<br />

Andreas Seemeier, Alexander Wende<br />

und Heike Winkler in ihrem <strong>Business</strong>projekt<br />

„Osteuropa – eine Chance für die FC<br />

Bayern München AG“.<br />

Dieser Markt wurde<br />

von den Spitzenclubs<br />

im Gegensatz zum<br />

asiatischen Markt bisher<br />

noch wenig berücksichtigt<br />

und bietet<br />

ausreichend Wachstumspotenzial. Ausgehend<br />

von diesen Thesen war es Aufgabe<br />

des Projektteams, die wirtschaftliche At-<br />

Kommunikationskonzept für die<br />

Münchner Olympiabewerbung<br />

München möchte die Olympischen Winterspiele<br />

2018 nach Bayern holen – doch<br />

bis zur Vergabe der Spiele durch das IOC<br />

im Juli 2011 ist ein hürdenreicher Weg zu<br />

meistern, für den bislang bereits drei<br />

Konkurrenten feststehen. Ein Grobkonzept<br />

für die Kommunikation der Bewer-<br />

Zielgruppe (männlich, jung, wohlhabend,<br />

sozial, aktiv und urban, technik- und internetaffin)<br />

durch Fokussierung auf Urbanität,<br />

Sportlichkeit, Coolness und Stil<br />

orientieren. Die besondere Herausforderung<br />

lag darin, neue Zielgruppen anzusprechen,<br />

ohne bestehende Zielgruppen<br />

zu gefährden.<br />

Die Studenten entwickelten 7 Kommunikationsideen.<br />

Allen gemeinsam ist die<br />

starke Nutzung des Internets als Kommunikationsplattform.<br />

Die BMW-Verantwortlichen zeigten sich<br />

begeistert von der Vielfalt, Qualität und Innovationskraft<br />

der erarbeiteten Idee, die<br />

allesamt in den entsprechenden Gremien<br />

diskutiert und weiterverfolgt werden.<br />

traktivität und die länderspezifische Begeisterung<br />

für Fußball für die einzelnen<br />

Länder Osteuropas zu analysieren. Im Ergebnis<br />

wurde anhand verschiedener Kriterien<br />

ein Länderranking erstellt. Vor dem<br />

Hintergrund der angestrebten Ausweitung<br />

der Auslandsaktivitäten des FC Bayern<br />

München sind die Ergebnisse des<br />

Projektteams von großem Interesse für<br />

den Verein.<br />

Am Zustandekommen des Projekts war<br />

Christian Nerlinger beteiligt, der selbst<br />

einmal an der <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

studiert hat und mittlerweile als ein<br />

Nachfolger von Uli Hoeness in der Funktion<br />

des Managers des FC Bayern München<br />

feststeht.<br />

bungsgesellschaft entwarfen Sarah Baier,<br />

Britta Mertens, Benjamin-Christian Mazin<br />

und Franziska Wilmsmeier. Der Kommunikationsdirektor<br />

des Deutschen Olympischen<br />

Sportbunds, Gerd Graus, hatte fünf<br />

Wochen vor der Präsentation an der <strong>MBS</strong><br />

das Briefing geliefert und zeigte sich vom<br />

Ergebnis beeindruckt. Die <strong>Munich</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> wird die Olympiabewerbung<br />

auch weiterhin unterstützen.

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