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Die Pistorfer Perchten

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Postentgelt Postentgelt bar bezahlt, Amtliche Nachrichten, an einen Haushalt Haushalt der Gemeinde Pistorf<br />

Als der Advent in Pistorf Einzug hielt, begann im Zentrum – bei<br />

der Gemeinde – wieder ein ganz besonderes Licht zu leuchten.<br />

Denn auch heuer sorgt die zwei Meter große Laterne vom Tourismusverein<br />

für wärmende Kerzenstrahlen in der kalten Jahreszeit.<br />

Verstärkt wurde das heimelige Licht von den <strong>Pistorfer</strong><br />

Kindergartenkindern mit ihren selbstgebastelten Laternen. <strong>Die</strong><br />

Kinder, aber auch der Tourismusverein wünschen auf diesem<br />

Wege eine frohe und besinnliche Weihnacht.<br />

<strong>Die</strong> Zeitung der Gemeinde Pistorf / Ausgabe 12 / Dezember 2010<br />

Inhalt<br />

06<br />

Das Unternehmen Lampl<br />

Erdbau GmbH stellt sich vor<br />

08<br />

<strong>Die</strong> gläserne Gemeinde<br />

11<br />

Im Kindergarten, da ist was los<br />

22<br />

Pistorf hat einen <strong>Perchten</strong>-Verein


Das alles erwartet Sie:<br />

Bürgerinformation<br />

7<br />

Sparmarkt<br />

Spari ist Ihr<br />

neuer Postpartner<br />

vor Ort.<br />

12<br />

Sommerliche<br />

Kinder-Erlebnistage<br />

wurden gut<br />

angenommen.<br />

14<br />

<strong>Die</strong> ÖVP-Pistorf<br />

hieß den<br />

Nachwuchs<br />

besonders<br />

willkommen.<br />

25<br />

Seinerzeit:<br />

Vom Eiskeller<br />

zum modernen<br />

Kühlschrank.<br />

29<br />

Das war der<br />

Binkerl-Ball<br />

2010. A echte<br />

Hetz!<br />

Ehrungen und<br />

bestandene Prüfungen<br />

Eva Heinrich<br />

Bakkalaurea<br />

der Philosophie<br />

Im Wintersemester 2007 inskribierte<br />

Eva Heinrich für das Bachelor-Studium<br />

Germanistik an<br />

der Karl-Franzens-Universität in<br />

Graz und konnte ihre Studium<br />

im Sommersemester 2010 in der<br />

Mindeststudienzeit (!) von sechs<br />

Semster, mit Erfolg abschließen.<br />

In der Fachschule in<br />

St. Pölten hat Peter<br />

Toson die Prüfung<br />

des BachelorstudiengangesCommunication<br />

& Simulation<br />

Engineering mit<br />

ausgezeichnetem<br />

Erfolg bestanden<br />

Peter Toson<br />

Bachelorof Science<br />

Das Redaktionsteam von der pistorfer wünscht<br />

Eva Heinrich und Peter Toson<br />

alles Gute und viel Erfolg für ihren/seinen<br />

weiteren berufl ichen Weg.<br />

ELEKTRO HARING GmbH<br />

______________________________________________<br />

Elektroinstallationen, Reparaturen und<br />

Handel, EDV-Netzwerktechnik<br />

NIKO-Funksystem Gebäudeautomatisierung<br />

Glasfaser-Spezialist<br />

Tel: (03457) 25 56<br />

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Maierhof 61 Mobil: (0664) 23 36 183<br />

8443 Gleinstätten Mail: office@elektro-haring.at<br />

dp<br />

2


Der Bürgermeister<br />

auf ein Wort!<br />

Liebe Gemeindebürger!<br />

Liebe Jugend!<br />

Der Winter zog ins Land und<br />

wir nähern uns dem Jahresende.<br />

In der Gemeinde konnten<br />

im vergangenen Jahr wiederum<br />

sehr viele Projekte verwirklicht<br />

und abgeschlossen werden. Aber<br />

auch neue Vorhaben für das kommende<br />

Jahr wurden geplant und<br />

mit den Vorarbeiten dazu wurde<br />

bereits begonnen.<br />

Ereignisreiche<br />

Sommermonate<br />

Sehr erfreulich ist es, dass im<br />

Sommer die Plöderlbergstraße<br />

fertiggestellt werden konnte und<br />

es wurden zahlreiche Haushalte<br />

und Neubauten von unseren Gemeindebediensteten<br />

am Kanalund<br />

Wassernetz angeschlossen.<br />

Beim Leitenweg, auf der Höhe<br />

der Familie Sackl, wurde der<br />

unübersichtliche Kurvenbereich<br />

entschärft und verkehrssicherer<br />

für alle Gemeindebürger gestaltet.<br />

Gemeinsam auf<br />

das Ortsbild schauen<br />

Ein sauberes und gepfl egtes Ortsbild<br />

ist nicht nur für Tourismus<br />

und Wirtschaft wichtig, sondern<br />

auch wir Bürger fühlen uns in<br />

einer schönen Gemeinde wohler.<br />

Deshalb wäre es wünschenswert,<br />

wenn wir gemeinsam die Deponie<br />

bei den Förenbachgründen<br />

(Berghöfer) in einen ansehenlichen<br />

Zustand bringen könnten.<br />

Ich richte daher an alle <strong>Pistorfer</strong><br />

dp<br />

Bgm. Franz Koller:<br />

„<strong>Die</strong> größte Herausforderung<br />

im kommenden Jahr<br />

ist die Erneuerung und<br />

Sanierung von<br />

Gemeindestraßen.“<br />

die Bitte, nur nach Rücksprache<br />

mit den Gemeindebediensteten<br />

oder mit mir, Baumschnitt oder<br />

Erde abzuladen. Nur so wird es<br />

möglich sein, Ordnung zu schaffen<br />

und dadurch auch die freien<br />

Bauplätze attraktiver für Käufer<br />

zu machen.<br />

Ein Licht geht auf<br />

Zu den weiteren Aufgaben für<br />

das nächste Jahr zählt die Fertigstellung<br />

der Ortsbeleuchtung<br />

in Maierhof und eventuell kann<br />

künftig auch der Leitenweg beleuchtet<br />

werden. Weiters ist geplant<br />

einen öffentlichen Spielplatz<br />

für unsere kleinen Bürger<br />

zu errichten.<br />

Neue Straßen<br />

braucht das Land<br />

Doch die größte Herausforderung<br />

für unsere Gemeinde wird<br />

die Sanierung oder teilweise Erneuerung<br />

der vielen, schon sehr<br />

stark beschädigten Gemeindestraßen<br />

werden.<br />

Motiviert ins neue Jahr<br />

Wir haben uns wieder sehr viel<br />

vorgenommen und so freue ich<br />

mich auf ein ereignisreiches<br />

Jahr, in dem wir wieder viele unserer<br />

Ideen in die Tat umsetzen<br />

können.<br />

Abschließend wünsche ich allen<br />

ein frohes und besinnliches<br />

Weihnachtsfest und für das Jahr<br />

2011 viel Erfolg, Gesundheit und<br />

alles Gute!<br />

Bürgerinformation<br />

Bgm. Franz Koller<br />

Ein Jahr mit drei Wahlen in<br />

unserem Bundesland neigt sich<br />

dem Ende zu – ein Jahr nach der<br />

weltweiten Wirtschaftskrise – ein<br />

Jahr mit großen Veränderungen<br />

in unserer Gemeindestube, aber<br />

dennoch ein erfolgreiches Jahr<br />

für unser schönes Pistorf.<br />

In meiner Funktion als Gemeindekassier,<br />

die sich durch den<br />

Ausgang der Gemeinderatswahl<br />

im März 2010 so ergab, konnte<br />

ich mich nun einige Monate<br />

einarbeiten. Es ist erstaunlich<br />

welche Geldflüsse über das Gemeindekonto<br />

gehen. Ich möchte<br />

der Gemeindebevölkerung nachstehend<br />

mit einigen größeren<br />

Posten einen Einblick geben,<br />

welche laufenden Zahlungen für<br />

unsere Gemeinde im heurigen<br />

Haushaltsjahr zu tätigen waren,<br />

zusätzlich fallen natürlich auch<br />

sehr viele kleiner Zahlungen an:<br />

Laufende Zahlungen:<br />

• Darlehensrückzahlung für Kanal<br />

und Wasser € 520.000,--<br />

• Sozialhilfeumlage<br />

€ 240.000,--<br />

• Kindergartenbeitrag inkl.<br />

Darlehensrückzahlung<br />

€ 220.000,--<br />

• Schulbeiträge € 160.000,--<br />

• Müllabfuhr € 100.000,--<br />

• Flächenwidmungsplan-<br />

Änderung € 58.000,--<br />

• Musikschule € 40.000,--<br />

• Abfallsammelzentrum<br />

€ 33.000,--<br />

• Hauskrankenpflege<br />

€ 25.000,--<br />

Neue Neue Homepage Homepage der der Gemeinde Gemeinde Pistorf: Pistorf:<br />

3<br />

GK Horst Klampfer:<br />

„Aufgrund der großen laufenden<br />

Zahlungen ist der<br />

Spielraum für außerordentliche<br />

Tätigkeiten von Seiten<br />

der Gemeinde gering. “<br />

Werte <strong>Pistorfer</strong>Innen<br />

und liebe Jugend<br />

Durch diese großen Brocken<br />

der laufenden Zahlungen ist der<br />

Spielraum für außerordentliche<br />

Tätigkeiten ziemlich gering – es<br />

konnten aber trotzdem einige<br />

Vorhaben in Angriff genommen<br />

werden.<br />

Außerordentliche Projekte<br />

So wurde die Plöderlbergstraße<br />

saniert und im Ortsbereich<br />

Maierhof ein Gehsteig errichtet<br />

– Kostenanteil für die Gemeinde<br />

€ 83.000,--, Verbreiterung der<br />

Leitenwegstrasse € 7.000,--, für<br />

den Sporthauszubau konnten €<br />

17.000,-- aufgebracht werden.<br />

Restliche Wasser- und Kanalanschlüsse<br />

schlugen mit € 51.000,-<br />

- zu Buche.<br />

Finanzielles – Shared Space<br />

Zum Abschluss noch ein paar<br />

Worte zum europaweit bekannten<br />

„Gleinstättner Shared-Space“!<br />

Auch die Gemeinde Pistorf hat<br />

ein Shared Space – aber nur<br />

in finanzieller Hinsicht, denn<br />

auch unsere Gemeinde muss einen<br />

größeren Betrag an unsere<br />

Nachbargemeinde leisten. Genaue<br />

Zahlen liegen noch nicht<br />

vor, die Kosten werden aber in<br />

der nächsten Ausgabe bekannt<br />

gegeben.<br />

Somit wünsche ich im Namen<br />

der SPÖ-Pistorf einen besinnlichen<br />

Advent, frohe Weihnachten<br />

und einen gesunden und erfolgreichen<br />

Start in das neue<br />

Jahr.<br />

GK Horst Klampfer<br />

www.pistorf.at


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Verbrauch: 3,4-6,4 l/100 km, CO 2 -Emission: 89-148 g/km.<br />

Unverb., nicht kart. Richtpreis inkl. MwSt. und NoVA. Aktionspreis inkl. Jedermann-Bonus, MwSt.,<br />

NoVA und Händlerbeteiligung (gültig bis auf Widerruf). Aktion gültig für lagernde Neufahrzeuge des<br />

unten genannten Modells solange der Vorrat reicht. Symbolfoto.<br />

Scharfes Auto, süßer Preis.<br />

Einsteigen und losfahren!<br />

Bei Kauf und Anmeldung eines lagernden neuen Ibiza, gibt es 4 Semperit Winterkompletträder<br />

inkl. Stahlfelgen, die Autobahnvignette für 2011, einen vollen Tank<br />

sowie Verbandspaket, Warndreieck und Warnweste serienmäßig dazu.<br />

EINE MARKE DER VOLKSWAGENGRUPPE.<br />

9.990,ab<br />

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€<br />

„Wegfahrpaket serienmäßig“<br />

www.clubseat.at www.seat.at


Seit kurzem ist der beliebte Sparmarkt Spari in<br />

Pistorf Postpartner. Mit diesem Schritt gelang<br />

es Sparmarkt-Chef Norbert Spari das Kundenservice<br />

vor Ort noch weiter auszubauen.<br />

7<br />

dp<br />

Wirtschaft<br />

Spari ist Ihr neuer Postpartner<br />

In Anwesenheit von Bürgermeister<br />

Franz Koller, präsentierte<br />

Norbert Spari vor wenigen Wochen<br />

den neu adaptierten Postbereich<br />

in seinem Sparmarkt. Dort<br />

werden nun alle <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

eines modernen Postamtes vom<br />

Spari-Team kompetent und zuverlässig<br />

abgewickelt. „Sie können<br />

Ihre Briefe, Pakete und EMS<br />

Sendungen aufgeben, Benachrichtigungen<br />

abholen sowie alle<br />

Bankgeschäfte wie Ein- und Auszahlungen<br />

bei Sparbüchern und<br />

Konten und selbstverständlich<br />

auch die Aufgabe von Erlag- und<br />

Zahlscheinen durchführen“, geht<br />

Norbert Spari ins Detail. Und<br />

selbstverständlich bekommt man<br />

auch die Pensionsauszahlung<br />

beim neuen Postpartner Spari.<br />

„<strong>Die</strong> Verbindung zwischen Nahversorger<br />

und Postpartner ist eine<br />

Farbe blättert ab?<br />

ideale Kombination für<br />

unsere von Wachstum geprägte<br />

Gemeinde“, ist Koller<br />

überzeugt.<br />

Und auch die Sparmarkt-<br />

Kunden zeigen sich von<br />

der Lösung begeistert. „Ich<br />

empfi nde es als sehr angenehm<br />

und praktisch neben<br />

dem Einkauf von Lebensmittel<br />

auch Postangelgenheiten<br />

gleich vor Ort abwickeln<br />

zu können“, so eine<br />

zufriedene Kundin.<br />

Von Montag bis Freitag,<br />

in der Zeit zwischen 8 und 18<br />

Uhr, können am Postschalter im<br />

Sparmarkt nun alle Postgeschäfte<br />

getätigt werden. Und auch am<br />

Samstag, zwischen 8 und 12 Uhr,<br />

hat die Poststelle für Briefverkehr<br />

geöffnet.<br />

FEUCHTE MAUERN MÜSSEN NICHT SEIN<br />

Salzausblühungen?<br />

Schimmel?<br />

Postpartner Norbert Spari mit Bgm. Franz Koller<br />

und den Mitarbeiterinnen Manuela Koinegg<br />

und Bettina Wukovich (v. re.)<br />

Putz bröckelt ab?<br />

WIR HABEN DIE BEWÄHRTE LÖSUNG FÜR EIN BESSERES WOHNEN.<br />

1. OHNE BAUARBEITEN, OHNE SCHMUTZ, OHNE LÄRM<br />

2. SEIT JAHRZEHNTEN ERFOLGREICH IM EINSATZ<br />

3. EFFEKTIVE URSACHENBEKÄMPFUNG<br />

4. BESSERES WOHNEN<br />

5. WERTSTEIGERUNG IHRES HAUSES<br />

6. FESTPREISGARANTIE<br />

7. UMFANGREICHE WEITERE GARANTIEN<br />

8. AUCH FÜR KELLER GEEIGNET<br />

9. BIS ZU 80% GÜNSTIGER ALS HERKÖMMLICHE VERFAHREN<br />

10. DIE NACHWEISFÜHRUNG DER WIRKSAMKEIT DES SYSTEMS<br />

WURDE VON DER TÜV AUSTRIA CERT GMBH ZERTIFIZIERT.<br />

„Es freut mich, dass wir mit der<br />

Übernahme der Postpartnerschaft<br />

unseren Kunden noch mehr<br />

Service vor Ort bieten können.<br />

Daraus ergibt sich eine echte<br />

Win-win-Situation“, so der Poststellen-<br />

und Sparmarkt-Chef Norbert<br />

Spari.<br />

Fordern Sie nich heute eine<br />

kostenlose Fachberatung mit<br />

einer gratis Feuchtigkeitsuntersuchung<br />

bei uns an.<br />

Ihr Fachberater:<br />

Mario Gutmann<br />

Tel.: 03185-30639<br />

oder: 0664-5458960<br />

www.osmoterra.at


Gemeindestube<br />

<strong>Die</strong> „gläserne“ Gemeinde ...<br />

Transparenz ist der Gemeinde Pistorf ein ehrliches<br />

Anliegen. Aus diesem Grunde fi nden Sie nachstehend<br />

auch diesmal wieder Auszüge aus den Protokollen<br />

der Sitzungen des Gemeinderates, des Gemeindevorstandes<br />

und von den einzelnen Ausschüssen.<br />

Gemeinderatssitzung<br />

Kredite in den Deckungsstock<br />

13. Juli 2010<br />

aufgenommen werden sollen<br />

1.) Bericht des Bürgermeisters<br />

darüber, dass …<br />

• aufgrund der jährlichen Abgän-<br />

• eine fi nanzielle Unterstützung<br />

für die Kapellengemeinschaft<br />

Distelhof.<br />

ge bei der Abwasserbeseitigung<br />

und der Trinkwasserversorgung,<br />

das Land Steiermark mit Nachdruck<br />

darauf aufmerksam gemacht<br />

hat, dass hier im Laufe<br />

dieses Jahres noch Überarbeitungen<br />

zu erfolgen haben<br />

• eine schriftliche Zusage für Bedarfszuweisungen<br />

für 2011, für<br />

die Schulwegsicherung idHv.<br />

40.000,-- und für die Errichtung<br />

eines Kinderspielplatzes idHv.<br />

30.000,-- Euro eingelangt ist<br />

• wir als Härteausgleich als 1.<br />

Teil einen Betrag von 150.000,--<br />

Euro erhalten werden<br />

• die Plöderlbergstraße und der<br />

Gehsteig in Maierhof fertiggestellt<br />

sind.<br />

Gemeindevorstandssitzungen:<br />

In den Sitzungen 5 und 6 hat der<br />

Gemeindevorstand nachstehendes<br />

einstimmig beschlossen bzw.<br />

festgelegt …<br />

• die Ausschreibung der Aufnahme<br />

einer neuen Raumpflegerin<br />

• die weitere Veranlassung des<br />

Verkaufes einer Teilfläche des<br />

gemeindeeigenen Föhrenbachgrundstückes<br />

• dass für die Errichtung eines<br />

neuen Kinderspielplatzes ein<br />

entsprechendes Grundstück angekauft<br />

werden soll<br />

• dass zukünftig wieder neutrale<br />

Gemeinde-Müllkalender ausgegeben<br />

werden sollen<br />

2.) Vom Gemeinderat<br />

einstimmig beschlossen …<br />

• alle Tagesordnungspunkte für<br />

die einzelnen GR-Sitzungen.<br />

• eine Förderung für die Errichtung<br />

von Photovoltaikanlagen,<br />

in der Höhe von 20,-- Euro je<br />

Quadratmeter Kollektorfl äche<br />

(Höchstausmaß der Förderung:<br />

Das tat sich in den<br />

Ausschusssitzungen:<br />

Kanal- und Wasserausschuss<br />

(Obm. GR. Josef Haring)<br />

12 m²)<br />

Nicht zuletzt aufgrund der Auf-<br />

• die Wegvermessung des Gstallforderungen durch das Land<br />

nigweges in Dornach<br />

Steiermark wurden die Kanal-<br />

• die Ortsbezeichnungstafeln in und Wasser-Abgabenordnungen<br />

Sausal überarbeitet werden sol- einer Überarbeitung unterzogen.<br />

len<br />

Hier hat man den Empfehlungen<br />

• die Änderung des Aufschlages unserer Rechtsberatung (Stmk.<br />

bei 7 Abstattungskrediten Gemeindebund) im Rahmen der<br />

• die bestehenden Darlehen und Vorgaben Rechnung getragen.<br />

www.pistorf.at<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde informiert:<br />

Neue Gemeinde Homepage:<br />

www.pistorf.at<br />

Hier informieren wir über Daten und Fakten und eben über alles, was für<br />

den einen oder anderen von Interesse sein kann. Des Weiteren werden wir<br />

uns bemühen, euch über Aktuelles am laufenden zu halten. Wünsche, Beschwerden<br />

oder andere Anliegen werden wir gerne zur Kenntnis nehmen<br />

und eben nach Möglichkeit umzusetzen versuchen!<br />

Gratis Rechtsberatung<br />

Als besonderes Service für die Bewohner unserer Gemeinde bieten wir in<br />

Kooperation mit Rechtsanwalt Dr. Peter Benda eine kostenlose Rechtsberatung<br />

direkt im Gemeindeamt an.<br />

<strong>Die</strong> weiteren Termine 2011: 27. Feb., 15. April, 17. Juni!<br />

Telefonische Voranmeldung im Gemeindeamt unter der Nummer:<br />

03457/23 09-11. <strong>Die</strong> Uhrzeit wird Ihnen dann mitgeteilt.<br />

Heizkostenzuschuss Winter 2010/2011<br />

Anträge sind wie im vergangenen Jahr bei der Wohnsitzgemeinde<br />

zu stellen. Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die seit 01. Oktober<br />

2010 ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben, keinen<br />

Anspruch auf die Wohnbeihilfe NEU haben und deren Haushaltseinkommen<br />

die nachfolgenden Grenzen nicht übersteigt.<br />

Alleinstehende Personen: € 915,--<br />

Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften € 1.371,50<br />

AlleinerzieherInnen: € 830,--<br />

Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe<br />

beziehendem Kind: € 263,--<br />

Frist für die Antragstellung ist: 17.12.2010!<br />

ING. WILHELM ZOJER<br />

TECHNISCHES BÜRO FÜR KULTURTECHNIK<br />

Planung und Bauaufsicht für Abwasser- und Wasserversorgungsanlagen<br />

A-8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 210c<br />

Telefon und Fax: 0316 / 40 27 67<br />

Mobiltelefon: 0 664 / 140 34 43 e-mail: w.zojer@aon.at<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Zur Information:<br />

Vom 27. Dezember 2010 bis einschließlich 07. Jänner 2011 bleibt<br />

das Gemeindeamt geschlossen. Ab 10. Jänner 2011 stehen wir dann<br />

wieder im Gemeindeamt, in Pistorf Nr. 160, für Anliegen zur Verfügung!<br />

In dringenden Fällen sind wir unter folgenden Telefonnummern für<br />

Euch erreichbar:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Bgm. Franz Koller 0 664 / 13 33 11 6<br />

AL Karl Weiß 0 664 / 47 46 46 9<br />

VB Gabriele Toson 0 664 / 350 80 51<br />

VB Gertrude Ledam 0 664/180 80 81<br />

dp 8


News für Bücherfreunde<br />

Jeden ersten <strong>Die</strong>nstag im Monat fi ndet von 17<br />

bis 19 Uhr im Tourismusbüro Pistorf ein<br />

Bücherverleih statt. Beginn dieser Aktion ist am<br />

<strong>Die</strong>nstag, 4. Jänner 2011.<br />

<strong>Die</strong> öffentliche Bibliothek<br />

Wettmannstätten stellt, durch<br />

Barbara Hotter, großen und<br />

kleinen Lesern neben einer reichen<br />

Auswahl an Büchern der<br />

verschiedensten Literaturformen<br />

und Sachgebieten auch<br />

eine Vielzahl lustiger Gesellschaftsspiele<br />

zum Ausleihen<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Die</strong> Verleihdauer beträgt<br />

maximal vier Wochen!<br />

Jahresgebühr:<br />

• Kinder (bis 13 Jahren)<br />

gratis,<br />

• Jugendliche (von 13 bis<br />

18 Jahre) 4 Euro<br />

• Erwachsene 7,50 Euro.<br />

9<br />

<strong>Die</strong> <strong>Die</strong> neue neue<br />

Plöderlbergstraße<br />

Plöderlbergstraße<br />

Das letzte Teilstück der Plöderlbergstraße in<br />

Maierhof konnte erfolgreich fertiggestellt werden.<br />

<strong>Die</strong> 2,5 Kilometer lange Plöderlbergstraße<br />

in Maierhof konnte<br />

unter fi nanzieller Mithilfe des<br />

Landes Steiermark unter fachmännischer<br />

Anleitung der Fachabteilung<br />

18 D generell in all<br />

ihren desolaten Bereich überarbeitet<br />

werden.<br />

Zudem wurde in Maierhof noch<br />

ein entsprechender Gehsteig mit<br />

errichtet, sowie der spätere Einbau<br />

einer Straßenbeleuchtung als<br />

Schulwegsicherung vorgesehen.<br />

dp<br />

<strong>Die</strong> Installation der Beleuchtung<br />

soll bereits im kommenden Jahr<br />

erfolgen.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde Pistorf möchte<br />

sich bei allen Anrainern und<br />

Straßenbenützern für das entgegengebrachte<br />

Verständnis für<br />

die Behinderungen, während der<br />

zweijährigen Bauphase, bedanken.<br />

Wird dürfen stolz darauf<br />

sein, dass sich nun wieder eine<br />

Hauptverkehrsstraße nach Sausal,<br />

in einem Topzustand befi ndet.<br />

Für nähere Informationen ist<br />

Barbara Hotter unter 0664/<br />

73 87 35 96 oder Mail: info@<br />

wettleser.at für Sie erreichbar.<br />

Barbara Hotter steht<br />

Ihnen gerne für<br />

Auskünfte zur Verfügung.<br />

Gemeindestube<br />

Eva Haring<br />

sorgt für Sauberkeit<br />

<strong>Die</strong> Entscheidung ist gefallen: Eva Haring ist die<br />

neue Raumpfl egerin der Gemeinde.<br />

Nicht zuletzt, weil Ines Orthofer<br />

als Arbeitskraft in der<br />

neugegründeten Firma ihres<br />

Vaters benötigt wird, ist es<br />

zu einer einvernehmlichen<br />

Auflösung ihres <strong>Die</strong>nstverhältnisses<br />

mit der Gemeinde<br />

Pistorf gekommen. Damit war<br />

es für die Gemeinde wiederum<br />

notwendig, eine neue<br />

Raumpflegerin für das neue<br />

Gemeindeamt und als Urlaubsvertretung<br />

für Manuela<br />

Pölzl für die Reinigung des<br />

Kindergartens, aufzunehmen.<br />

<strong>Die</strong> Entscheidung war keine<br />

leichte. Schließlich entschied<br />

sich der Gemeinderat für Eva<br />

Haring, aus Maierhof.<br />

Ihren <strong>Die</strong>nst versieht sie nun<br />

schon seit Sommer 2010<br />

und das gesamte Gemeinde-<br />

Team ist mit ihren Leistungen<br />

sehr zufrieden.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde wünscht Ines<br />

Orthofer alles Gute für ihren<br />

weiteren beruflichen Werdegang<br />

und bedankt sich für<br />

die gute Zusammenarbeit.<br />

Eva Haring ist die neue<br />

Raumpfl egerin der<br />

Gemeinde Pistorf.


Babys<br />

Guck mal wer da lacht!<br />

Luca Marc<br />

Geburtsdatum:<br />

10. Oktober 2010<br />

Eltern:<br />

Beatrice Stopper und<br />

Marc Hutter<br />

Pistorf 123<br />

Maximilian<br />

Franz Wolfgang<br />

Geburtsdatum:<br />

16. Juli 2010<br />

Eltern:<br />

Rosemarie Maitz und<br />

Franz Schwarzl<br />

Pistorf 4<br />

Nina<br />

Geburtsdatum:<br />

20. Juli 2010<br />

Eltern:<br />

Elisabeth Haring u.<br />

Rene Boruta<br />

Pistorf 173<br />

Marie Kristin<br />

Geburtsdatum:<br />

18. September 2010<br />

Eltern:<br />

Brigitte und<br />

Johann Lambauer<br />

Maierhof 81<br />

Moritz Thomas<br />

Geburtsdatum:<br />

10. November 2010<br />

Eltern:<br />

Petra Lercher und<br />

Thomas Schwarzl<br />

Dornach 28<br />

Paul<br />

Geburtsdatum:<br />

26. Juli 2010<br />

Eltern:<br />

Stefanie und<br />

Christian Mandl<br />

Sausal 222<br />

dp 10


11<br />

dp<br />

Kinder<br />

Im Kindergarten ist immer was los<br />

Aufregend verlief das erste Halbjahr im Kindergarten<br />

Pistorf. Zu den Jahresthemen: „<strong>Die</strong> vier<br />

Jahreszeiten und „Am Teich“ passend, wurden<br />

bereits zahlreiche Aktivitäten gesetzt.<br />

Mit den neuen Jahresthemen:<br />

„<strong>Die</strong> vier Jahreszeiten“ und „Am<br />

Teich“, startete man im Herbst<br />

wieder mit den alterserweiterten<br />

Gruppen in ein spannendes Kindergartenjahr.<br />

Im Herbst drehte sich bei den<br />

Kindergartenkindern alles um<br />

Mit Begeisterung feierten die<br />

Kinder des Kindergartens Pistorf<br />

ein lustiges Erntedankfest.<br />

den Apfel. <strong>Die</strong>ser wurde nicht<br />

nur verkostet, so organisierten die<br />

engagierten Kindergartenpädagoginnen<br />

auch einen lehrreichen<br />

Ausfl ug zur Saftpresse Neukirchner.<br />

Mit großen Augen konnten<br />

die Kinder dort beobachten, wie<br />

der gute Apfelsaft entsteht. <strong>Die</strong>ser<br />

wurde im Anschluss auch verkostet.<br />

Einen Höhepunkt des ersten<br />

Halbjahres stellte das Erntedankfest<br />

dar. Den Erntedankwagen<br />

und die Erntestecken gestaltete in<br />

diesem Jahr Florians Mama, Frau<br />

Krüger. Nach dem Erntedankumzug<br />

an dem sehr viele Familienmitglieder<br />

der Kindergartenkinder<br />

teilnahmen, bereiteten die<br />

Eltern der Kinder ein großartiges<br />

Buffet zum Thema Apfel. Durch<br />

das langanhaltende schöne<br />

Wetter im November, konnten<br />

viele Stunden im Garten verbracht<br />

werden.<br />

Am <strong>Die</strong>nstag, dem 14. Dezember,<br />

um 17 Uhr, hat der Kindergarten<br />

die Adventfensteröffnung bei der<br />

Familie Rotter in Distelhof gesanglich<br />

umrahmt. Dazu kamen<br />

auch die schön gestalteten Laternen<br />

– die das Laternenfest zu<br />

einem Fest des Lichtes machten<br />

– noch einmal zum Einsatz.<br />

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F<br />

15<br />

Jahre


Kinder<br />

Der letzte Sommer war sehr schön<br />

Es war ein toller Sommer,<br />

zumindest für jene<br />

Kinder, die an den Erlebnistagen<br />

der ÖVP-Pistorf<br />

teilgenommen haben.<br />

Auf Initiative der ÖVP-Pistorf, allen<br />

voran den Gemeinderätinnen<br />

Elke Halbwirth und Brigitte Hutter,<br />

fanden in den Sommermonaten<br />

zwei Erlebnistage für Kinder<br />

statt.<br />

Durch Wald und Wiesen<br />

Im Juli wurde ein lustiger Wandertag<br />

durchgeführt, der die große<br />

Gruppe durch Wald und Wiesen<br />

führte. Dabei lösten die „kleinen<br />

Schatzsucher“ ein Rätsel um<br />

das andere und lernten so spielerisch<br />

viel Wissenswertes über<br />

die Waldbewohner. <strong>Die</strong> am Weg<br />

gesammelten Blüten und Blätter<br />

wurden in den Nachmittagsstunden<br />

zu kreativen Kunstwerken<br />

verarbeitet. Einen besonderen<br />

Höhepunkt stellte das Mittagessen<br />

am Lagerfeuer dar. Dabei zeigte<br />

Judith Graumann der Kinderschar,<br />

wie man aus Wiesenkräutern<br />

köstliche Säfte gewinnt.<br />

<strong>Die</strong> letzte Station führte die jungen<br />

Wanderer zu einer riesengroßen<br />

Schatzkiste, in welcher<br />

für jedes Kind eine kleine Überraschung<br />

steckte. Müde, aber bestens<br />

gelaunt, kehrte man schließlich<br />

zum Ausgangspunkt – dem<br />

Sportplatz zurück. Dort warteten<br />

bereits die Eltern auf ihre Kinder,<br />

die an diesem Tag besonders viel<br />

zu erzählen hatten.<br />

Im Reich der Tiere<br />

Dem ersten um nichts nach,<br />

stand auch der zweite <strong>Pistorfer</strong><br />

Erlebnistag. <strong>Die</strong>smal stand das<br />

Reich der Tiere am bunten Tagesprogramm.<br />

Dazu hatte man<br />

eine Hundetrainerin eingeladen,<br />

welche den über 40 Kindern den<br />

richtigen Umgang mit Hunden<br />

näherbrachte.<br />

Im Anschluss ging es mit Traktoren<br />

– als Chauffeure fungierten<br />

Bgm. Franz Koller und sein Sohn<br />

Franz Georg – zum Dammwildgehege<br />

der Familie Hörmann<br />

nach Fantsch. Nachdem man den<br />

Hirschen guten Tag gesagt hatte,<br />

ging es weiter zur Familie Halbwirth<br />

wo Hühner, Katzen, Zwergziegen<br />

und Hasen bereits auf die<br />

kleinen Gäste warteten. Vor allem<br />

die Zwergziege Floppi hatte es<br />

den Kindern angetan und so sahen<br />

sie gerne bei deren Fütterung zu.<br />

Zur Mittagsstunde kehrte man bei<br />

der Familie Koller ein. Hier war<br />

eine Spaghettiparty angesagt!<br />

Nach einem kleinen, aber dafür<br />

umso lustigerem, Quiz, bastelten<br />

die Kinder Filztaschen und Papierdrachen.<br />

Einige machten auch<br />

den Schweinestall unsicher und<br />

schauten sich die kleinen Ferkel<br />

an.<br />

<strong>Die</strong> letzte Station des Tages war<br />

bei der Familie Lippert. Hoch zu<br />

Ross durften die Kinder dort über<br />

die Koppel reiten.<br />

Nachdem die Sommer-Erlebnistage<br />

dermaßen gut angenommen<br />

wurden, sind Elke Halbwirth und<br />

Brigitte Hutter bereits jetzt schon<br />

wieder drauf und dran, Erlebnistage<br />

für die großen Ferien 2011<br />

zusammen zu stellen. Schließlich<br />

will man auch im kommenden<br />

Herbst wieder sagen können: Der<br />

letzte Sommer war sehr schön ...<br />

dp 12


13<br />

dp<br />

Jugend<br />

Ob auf der Brendl oder beim Water Soccer Turnier in Gleinstätten – die JVP-Pistorf sorgt mit bester Laune für Action.<br />

JVP: <strong>Die</strong> unbändige Lust am Leben<br />

<strong>Die</strong> Mitglieder der Jungen-ÖVP Pistorf, sorgten über die<br />

Sommermonate für eine gehörige Portion Action.<br />

Ein Spätsommer-Highlight war zweifelsohne<br />

die Zwei-Tages-Wanderung. Bestens<br />

traten 19 <strong>Pistorfer</strong> Jugendliche ihren<br />

gemeinsam Weg über den Speik auf die<br />

Brendlhütte an. Der lange Marsch steckte<br />

allen in den Knochen, doch nach einem<br />

deftigen Schweinsbraten und so manchem<br />

erfrischenden Getränk, war die Strapaz<br />

schnell vergessen und man verbrachte gemeinsam<br />

einen lustigen Hüttenabend mit<br />

uriger Hüttengaudi, bevor das Matratzenlager<br />

auf der Brendlhütte bezogen wurde.<br />

Bestens ausgeruht ging es am nächsten<br />

Morgen weiter zum Schmuckbauerwirt.<br />

Dort ließ man die Wanderung gesellig<br />

ausklingen. Das schöne Wanderwetter<br />

und die beste Stimmung komplettierten<br />

die tollen Eindrücke, die man am Weg<br />

sammelte.<br />

Nicht minder unterhaltsam wie der Marsch<br />

auf die Brendl, gestaltete sich die Teilnahme<br />

am Water Soccer Turnier – organisierte<br />

von der Raiffeisenbank Gleinstätten. Hier<br />

zeigten die <strong>Pistorfer</strong> Jugendlichen vollen<br />

Einsatz und kämpften auf rutschigem Untergrund<br />

um jeden Punkt. <strong>Die</strong> Freude war<br />

groß, als feststand, dass man sich für die<br />

Finalrunde qualifi ziert hatte. <strong>Die</strong>ses außergewöhnliche<br />

Fußballturnier wird allen<br />

noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

Mit vollem Einsatz, kämpfte man beim<br />

Water Soccer Turnier um jeden Punkt.


Kinder<br />

Willkommen in der Gemeinde<br />

Mit Geburts-Bäumen, hieß das Team der ÖVP-Pistorf den Nachwuchs in der Gemeinde willkommen.<br />

Kinder sind die Zukunft jeder Gemeinde. Damit sich<br />

die kleinen Erdenbürger von der ersten Stunde an<br />

in Pistorf zu Hause fühlen, bekamen sie auch heuer<br />

wieder von der ÖVP-Pistorf im Rahmen eines Familien-Beisammenseins<br />

„Geburts-Bäume“ überreicht.<br />

In diesem Jahr hatte der Storch<br />

in Pistorf wieder alle Hände voll<br />

zu tun. Gleich zehn Mal musste<br />

er ausfl iegen um den glücklichen<br />

Familien ihren Nachwuchs ins<br />

Körbchen zu legen.<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren hieß Bgm. Franz Koller,<br />

gemeinsam mit seinem ÖVP-<br />

Team die kleinen Erdenbürger –<br />

alle Kinder die im Laufe des Jahres<br />

geboren wurden – und deren<br />

Eltern bei einer stimmigen Feier<br />

im Gemeindeamt willkommen.<br />

Bei selbstgebackenen Mehlspeisen<br />

(dafür zeichneten die ÖVP-<br />

Frauen verantwortlich), einem<br />

Gläschen Sekt und vielen anderen<br />

Getränken, wurden von den<br />

jungen Eltern Erfahrungen ausgetauscht<br />

und so manche Freundschaft<br />

vertieft oder geschlossen.<br />

Ein Baum<br />

für jedes neue Leben<br />

Höhepunkt des Tages war aber<br />

zweifelohne die Übergabe der<br />

Geburts-Bäume, wobei die Namenstafeln,<br />

die an den Bäumen<br />

angebracht waren, für besondere<br />

Aufmerksamkeit sorgten. <strong>Die</strong>se<br />

waren von GR Elke Halbwirth<br />

dermaßen kunstvoll gestaltet worden,<br />

dass sie sich in den jeweiligen<br />

Kinderzimmern wohl noch<br />

lange wiederfi nden werden.<br />

„Als Bürgermeister weiß ich, wie<br />

wichtig der Nachwuchs für jede<br />

Kommune ist. <strong>Die</strong>se Kinder sind<br />

unsere Zukunft und daher ist es<br />

mir ein Anliegen schon für die<br />

Kleinsten ein attraktives Umfeld<br />

in unserer Gemeinde zu schaffen.<br />

Denn nur dort, wo man sich in<br />

weiterer Folge wirklich zu Hause<br />

fühlt, wird man auch selbst – wie<br />

diese Geburts-Bäume – Wurzeln<br />

schlagen. Allen Eltern wünsche<br />

ich mit ihren Babies an dieser<br />

Stelle noch einmal alles erdenklich<br />

Gute“, so Bgm. Franz Koller.<br />

dp 14


Quantitatives Wachstum und qualitative Leistung ist seit fast fünfzig Jahren<br />

das Ziel der Firma Reichl , die sich mit der Verwertung von Schrott und<br />

Autowrack`s befasst. Zusätzlich zur Sammlung von Eisen und Blech, wird<br />

auch ein Containerdienst für Gewerbe,- und Sperrmüll, Holz, Bauschutt<br />

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15<br />

dp<br />

Kinder<br />

In 27 Tagen legte Sonja Mischinger<br />

774 Kilometer am Jakobsweg zurück.<br />

Gewandert am<br />

Jakobsweg<br />

Es war ein besonderes Abenteuer, auf das sich Sonja<br />

Mischinger am 25. September 2010 begab. Von Roncescalles<br />

nahm sie den Jakobweg bis nach Santiago de<br />

Compostela in Angriff. 774 Kilometer lagen vor ihr. Ihr<br />

Weg führte sie durch unterschiedlichste Landschaften<br />

und es waren unzählige Menschen aus verschiedensten<br />

Nationen, die sie auf dieser besonderen Fußreise traf.<br />

In 27 Tagen durchwanderte Sonja satte grüne Wiesen,<br />

Wälder und die Kornkammer Spaniens (Meseta ca. 150<br />

km, Weizenfelder so weit das Auge reicht).<br />

Man schrieb den 22. Oktober, als sie müde, aber überglücklich<br />

in Santiago de Compostela ankam. – Doch<br />

eigentlich war eben doch der Weg das Ziel.<br />

Das Redaktions-Team von der pistorfer gratuliert Sonja<br />

Mischinger herzlich zu dieser außergewöhnlichen Leistung.<br />

Und wünscht ihr für kommende Herausforderungen<br />

alles Gute.


<strong>Die</strong> <strong>Pistorfer</strong> Gewer<br />

DANKE für I<br />

wünschen frohe W<br />

ein gesundes und erfol<br />

dp


erbetreibenden sagen<br />

Ihr Vertrauen,<br />

eihnachten und<br />

lgreiches Jahr 2011!<br />

dp


Bürgerservice<br />

<strong>Die</strong> Polizei informiert:<br />

Winterreifenpfl icht & Dämmerungseinbrüche<br />

AI Günter Koinegg, Postenkommandant der Polizeidienststelle<br />

Gleinstätten, ist die Sicherheit der Gemeindebewohner<br />

ein Anliegen. Er informiert in dieser<br />

Ausgabe über die Winterreifenpfl icht und gibt Tipps<br />

zu Verhinderung von Dämmerungseinbrüche.<br />

<strong>Die</strong> Winterreifenpfl icht<br />

Personenkraftwagen und Kombinationskraftfahrzeuge,Fahrzeuge<br />

für Güterbeförderung mit<br />

einer zulässigen Gesamtmasse<br />

von mehr als 3.500 kg und nicht<br />

mehr als 12.000 kg sowie Fahrzeuge<br />

für Güterbeförderung mit<br />

einer zulässigen Gesamtmasse<br />

von mehr als 12.000 kg dürfen<br />

während des Zeitraumes von jeweils<br />

1. November bis 15. April<br />

bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen<br />

wie insbesondere<br />

Schneefahrbahn, Schneematsch<br />

oder Eis, dieses Fahrzeug nur<br />

in Betrieb nehmen, wenn an allen<br />

Rädern Winterreifen (für die<br />

Verwendung als Schnee- und<br />

Matschreifen oder als Schnee-,<br />

Matsch- und Eisreifen bestimmte<br />

Reifen mit entsprechender Profi ltiefe<br />

und zwar gelten bei Personenkraftwagen<br />

und Kombis als<br />

Schnee-, Matsch- und Eisreifen<br />

eine Profi ltiefe von mindestens 5<br />

mm bei Reifen in Diagonalbauart<br />

oder mindestens 4 mm bei Reifen<br />

in Radialbauart bei allen anderen<br />

6 mm Diagonalbauart oder<br />

mindestens 5 mm in Radialbauart),<br />

wenn die Fahrbahn mit einer<br />

zusammenhängenden oder nicht<br />

nennenswert unterbrochenen<br />

Schnee- oder Eisschicht bedeckt<br />

ist, Schneeketten auf mindestens<br />

zwei Antriebsrädern angebracht<br />

sind. Bei Fahrzeugen für Personenbeförderung<br />

mit mehr als acht<br />

Sitzplätzen außer dem Fahrersitz<br />

und einer zulässigen Gesamtmasse<br />

von nicht mehr als 5 000<br />

kg und bei Fahrzeugen für Personenbeförderung<br />

mit mehr als acht<br />

Sitzplätzen außer dem Fahrersitz<br />

und einer zulässigen Gesamtmasse<br />

von mehr als 5.000 kg gilt der<br />

Zeitraum 01. November bis 15.<br />

März.<br />

Kennzeichnung<br />

von Winterreifen:<br />

Als Winterreifen werden nur solche<br />

Reifen anerkannt, die der<br />

ECE-Regelung Nr. 54 entsprechen<br />

und zur Verwendung als Schneeund<br />

Matschreifen bestimmt sind.<br />

<strong>Die</strong>se Reifen müssen die Aufschrift<br />

„M + S“ oder „M.S.“ oder<br />

„M & S“ aufweisen.<br />

Auch Reifen mit Verwendungszweck<br />

„spezial“ (für den wechselnden<br />

Einsatz auf der Straße als<br />

auch im Gelände oder für besondere<br />

Zwecke) sind gemäß § 102<br />

Abs. 8a KFG zulässig und weisen<br />

die Angabe „ET“, „ML“ oder<br />

„MPT“ auf.<br />

Tipps zur Verhinderung von<br />

Dämmerungseinbrüchen<br />

• Viel Licht, sowohl im Innen- als<br />

auch im Außenbereich.<br />

• Beim Verlassen des Hauses/der<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Postenkommandant AI Bgm. Günter Koinegg steht für<br />

Sicherheitsfragen gerne zur Verfügung.<br />

Wohnung in einem Zimmer<br />

das Licht eingeschaltet lassen;<br />

bei längerer Abwesenheit Zeitschaltuhren<br />

verwenden und unterschiedliche<br />

Einschaltzeiten<br />

programmieren.<br />

Im Außenbereich Bewegungsmelder<br />

und starke Beleuchtung<br />

anbringen, damit sich das Licht<br />

einschaltet, wenn sich jemand<br />

dem Haus nähert; auch Kellerabgänge<br />

und Mauernischen gut<br />

beleuchten.<br />

Lüften nur, wenn man zu Hause<br />

ist, denn ein gekipptes Fenster<br />

ist ein offenes Fenster und ganz<br />

leicht zu überwinden; auch<br />

heiztechnisch ist Stoßlüften<br />

ökonomischer als permanentes<br />

Spaltlüften; Achtung – Versicherungen<br />

zahlen nicht, da kein<br />

Einbruch sondern evtl. nur ein<br />

normaler <strong>Die</strong>bstahl vorliegt !<br />

Mit einem Türspion und ausreichender<br />

Beleuchtung können<br />

Sie sehen, ob ungebetene Gäste<br />

an Ihrer Tür klingeln.<br />

Bei Gegensprechanlagen: Öffnen<br />

Sie nicht sofort jedem die<br />

Hauseingangstüre, sondern informieren<br />

Sie sich zuerst über<br />

die Person.<br />

Verriegeln Sie immer sämtliche<br />

Fenster und Türen, selbst bei<br />

kurzer Abwesenheit.<br />

Ein Zusatzschloss an der Eingangstür<br />

oder eine Alarmanlage<br />

sichern sehr wirksam gegen<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

potenzielle Einbrecher ab.<br />

Vermeiden Sie es, Ihren Schlüssel<br />

unter dem Fußabtreter oder<br />

Blumenkasten zu verstecken.<br />

Bewahren Sie nur wenig Bargeld<br />

zu Hause auf. Hinterlegen<br />

Sie Ihre Wertsachen bei Ihrer<br />

Bank!<br />

Nachbarschaftshilfe: Halten Sie<br />

Kontakt zu Ihren Nachbarn. So<br />

wissen Sie, was in Ihrer Nachbarschaft<br />

vorgeht und erkennen<br />

auffällige Aktivitäten sofort.<br />

Vermeiden sie zur Einfriedung<br />

Ihres Grundstückes Bäume,<br />

Sträucher und Büsche – sie bieten<br />

den <strong>Die</strong>ben idealen Sichtschutz.<br />

Ein Außenlicht kombiniert mit<br />

einem Bewegungsmelder wirkt<br />

abschreckend.<br />

Außensteckdosen sollten abschaltbar<br />

sein, damit die <strong>Die</strong>be<br />

keine Elektrowerkzeuge anschließen<br />

können.<br />

Leitern, Gartenmöbel und herumliegendes<br />

Werkzeug sind<br />

praktische Helfer für <strong>Die</strong>be<br />

– sie sollten verräumt werden.<br />

Je massiver der Zaun, desto<br />

größer die Sicherheit.<br />

Versehen Sie Zaun oder Mauer<br />

mit einem Überkletterschutz.<br />

Bei verdächtigen Wahrnehmungen<br />

bitte sofort die Polizei<br />

(Notruf 133) verständigen!<br />

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19<br />

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Vereine<br />

20 Männer mit „Spaß an der Freude“<br />

Seit August des Jahres ist die <strong>Pistorfer</strong>-Vereinswelt<br />

um den FC Stammtisch Schatz Pistorf – das sind<br />

über 20 Männer mit „Spaß an der Freude“ – reicher.<br />

Mit „Spaß an der Freude“ ist<br />

es wohl am besten beschrieben,<br />

warum sich über 20 Männer seit<br />

August des Jahres wöchentlich<br />

zweimal auf den Fußballplatz begeben,<br />

um donnerstags zu trainieren,<br />

was sie am Wochenende auf<br />

dem Platz zeigen wollen.<br />

Mehr als 20 Männer, die in Pistorf<br />

wohnen und/oder bereits in<br />

Pistorf Fußball gespielt haben,<br />

wollen weiterhin den Namen der<br />

Gemeinde im Fußball vertreten<br />

und spielen seit heuer im Grenzlandcup<br />

mit. Es ist dies auch<br />

eine Rückkehr zu den Wurzeln,<br />

denn es sind Spieler dabei, die<br />

den 1. FC Pistorf vor nunmehr<br />

21 Jahren gegründet haben und<br />

auch damals hat man nach einigen<br />

Jahren reinem Hobbyfußball den<br />

Weg in den Grenzlandcup (2x<br />

Meister) eingeschlagen, der für<br />

einen Ort, der selbst keine Nachwuchsmannschaft<br />

aufbringen<br />

kann, eigentlich das höchste aller<br />

Ziele im Fußball sein kann.<br />

Meisterschaftsluft<br />

beim Grenzlandcup<br />

Natürlich kam die Idee, diesen<br />

Hobbyclub wieder aufleben zu<br />

lassen, dadurch zustande, dass<br />

viele Spieler für die Kampfmannschaft<br />

einfach zu alt wurden, aber<br />

auch nicht die Zeit erübrigen<br />

konnten, mehrmals pro Woche<br />

zu trainieren. Nach einer Anlaufzeit<br />

von rund einem Jahr hat man<br />

sich entschlossen, dem Ganzen<br />

doch ein bisschen mehr Ernst<br />

beizumessen und ist mit der Saison<br />

2010/11 in den Grenzlandcup<br />

(Meisterschaft für Hobbyclubs)<br />

eingestiegen. Man begnügt sich<br />

hier mit einem Training pro Woche<br />

und am Wochenende gibt es<br />

das fällige Grenzlandcupmeisterschaftsspiel.<br />

Aufgrund des moderaten<br />

Trainings-/Spielumfanges<br />

bleibt somit auch „der Spaß an<br />

der Freude“ am Fußballspielen<br />

erhalten.<br />

Ein beachtliches Ergebnis<br />

<strong>Die</strong> Herbstsaison konnte der FC<br />

Stammtisch Schatz auf den für<br />

die Comebacksaison durchaus<br />

beachtlichen 3. Platz abschließen.<br />

Niederlagen gab es nur gegen<br />

den Vorjahresmeister Großradl<br />

und gegen Fresing/Kitzeck.<br />

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Beide Niederlagen „passierten“<br />

in der Fremde, was fürs Frühjahr<br />

erwarten lässt, dass es diese<br />

beiden Mannschaften in Pistorf<br />

sicherlich schwerer haben sollten.<br />

Nichts desto Trotz kann man mit<br />

der Herbstsaison absolut zufrieden<br />

sein und würde man sich<br />

freuen, im Frühjahr viele <strong>Pistorfer</strong><br />

am Sportplatz begrüßen zu<br />

dürfen, die den <strong>Pistorfer</strong>n beim<br />

Fußballspielen zuschauen.<br />

Immer häufi ger können Menschen ihren kranken oder pfl egebedürftigen<br />

Angehörigen den Wunsch erfüllen, daheim betreut und<br />

gepfl egt zu werden. Pfl egerischer Rat und Hilfe von außen sind<br />

dabei wichtige Begleitmaßnahmen. Hier stehen der Bevölkerung<br />

die Mitarbeiter der Gesundheits- und Sozialen <strong>Die</strong>nste zur Seite.<br />

Wir danken für Ihr Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr!<br />

DGKP Ulrike Mally<br />

und das Team für Pfl ege und Betreuung in Arnfels<br />

Tel: 050/144 522 921 od. 0676/87 54 40 152<br />

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Vom Zeggern-Auftritt,<br />

über die Teilnahme am<br />

Bezirksmusikfest bis hin<br />

zur perfekten Organisation<br />

und Umrahmung<br />

des Christkindlmarktes,<br />

spannte sich der bunte<br />

Bogen des Vereinsgeschehens<br />

von der<br />

Musikkapelle Pistorf.<br />

Vereine<br />

Mit Musik durch den Herbst<br />

In den musikalischen Herbst<br />

startete die Musikkapelle Pistorf<br />

beim Zeggern im Schlosspark<br />

Gleinstätten. Erstmals haben<br />

unsere Musiker einen eigenen<br />

Stand gehabt, wo die vielen Gäste<br />

mit leckerem Wildragout sowie<br />

Verhackertbrote kulinarisch<br />

verwöhnt wurden. Ein herzliches<br />

Dankeschön sei an dieser Stelle<br />

Anni und Sepp Stiegler gesagt,<br />

die das ganze Fest-Wochenende<br />

über für backfrischen Brot-Nachschub<br />

sorgten. Musikalisch trug<br />

man zum Gelingen des Zeggern-<br />

Wochenendes bereits am Samstag<br />

mit der Gestaltung des Dämmerschoppens<br />

bei.<br />

Nur eine Woche später, war man<br />

beim Bezirksmusikfest in Leib-<br />

nitz vor Ort. Gemeinsam mit anderen<br />

Musikern des Bezirkes feierte<br />

man ein klingendes Fest.<br />

Doch nicht nur musikalisch auch<br />

organisatorisch hat sich im Verein<br />

einiges getan. Da seit Frühjahr die<br />

musikalische Hauptverantwortung<br />

in den Händen von Obmann<br />

Markus Stiegler liegt, werden seit<br />

Herbst – um die Kompetenzen im<br />

Vorstand auf mehreren Schultern<br />

zu verteilen – die Obmann-Agenden<br />

vorübergehend von Obmann-<br />

Stellvertreter GR Seppi Stiegler<br />

übernommen.<br />

Nach der musikalischen Umrahmung<br />

des Theresiensonntags,<br />

der Kranzniederlegung des ÖKB<br />

und der Gräbersegnung zu Allerheiligen,<br />

lag das Hauptaugenmerk<br />

Beim Stand der Musikkapelle Pistorf wurden die Zeggern-<br />

Besucher mit Wildragout und Verhackertbrote verwöhnt.<br />

der Vereinmitglieder auf der perfekten<br />

Organisation des bereits<br />

traditionellen Hobby-Christkindlmarktes<br />

in der Sulmtalhalle.<br />

Nicht zuletzt aufgrund der ausgezeichneten<br />

Zusammenarbeit mit<br />

dem WSC Sausal, unter Obmann<br />

Vzbgm. Gerhard Olejnik, konnten<br />

zum 15. Mal in Folge alle<br />

Erwartungen von Ausstellern und<br />

Besuchern erfüllt werden.<br />

Als abschließendes Jahres-Highlight,<br />

werden die engagierten Musiker<br />

wieder zum Neujahrsgeig‘n<br />

ausrücken.<br />

<strong>Die</strong> Musikkapelle Pistorf wünscht<br />

allen Gemeindebewohnern frohe<br />

Weihnachten und freut sich schon<br />

jetzt darauf Sie musikalisch ins<br />

neue Jahr begleiten zu dürfen.<br />

Auf ins neue Jahr<br />

Der Reitclub Pistorf wünscht<br />

allen ein frohes Weihnachts-<br />

fest, erholsame Feiertage und<br />

ein Prosit 2011.<br />

Vor allem aber den aktiven<br />

und unterstützenden Mitgliedern,<br />

wird auf diesem<br />

Wege für die Mitarbeit besonders<br />

gedankt.<br />

Obmann Adolf Gietler und<br />

sein Team, bedanken sich<br />

weiters bei allen Besuchern<br />

der Pferdeweihe und<br />

freuen sich bereits auf das<br />

nächste Fest im kommenden<br />

Jahr.<br />

dp 20


21<br />

dp<br />

Vereine<br />

<strong>Pistorfer</strong> Kicker führen führen die Tabelle an<br />

<strong>Die</strong> Herbstmeisterschaft<br />

brachte dem<br />

1. FC Raiffeisen<br />

Pistorf/Großklein II<br />

die Tabellenführung.<br />

Den Großen um nichts<br />

nach, steht aber auch<br />

die Kicker-Jugend.<br />

Seit der letzten Ausgabe von „der<br />

pistorfer“ hat sich beim 1. FC<br />

Raiffeisen Pistorf sehr viel getan.<br />

Beim Kleinfeldturnier am 3. Juli<br />

nahmen heuer elf Mannschaften<br />

teil. Als Sieger ging die Firma<br />

„Brüder Thumfort“ vom Platz.<br />

Gefolgt von Auto Paier und<br />

Transporte Strohmaier<br />

Eröffnung<br />

des Sporthaus-Zubaues<br />

Bei der Einweihung des Sporthaus-Zubaues<br />

am 22. August<br />

durften die Sportler zahlreiche<br />

Besucher begrüßen. In diesem<br />

Rahmen ging auch das Fußballspiel<br />

der <strong>Pistorfer</strong> Gemeinderäte<br />

gegen die <strong>Pistorfer</strong> Damen in<br />

Szene. Keine Frage, dass auch in<br />

diesem Jahr die Damen die Nase<br />

vorn hatten. Ein weiterer Höhepunkt<br />

an diesem Festtag, war das<br />

Vereinselfmeterschießen. Souverän<br />

wurde der Wanderpokal vom<br />

Reitclub Sulmtal gewonnen.<br />

Tabellen-Führung<br />

<strong>Die</strong> Herbstmeisterschaft verlief<br />

für den 1. FC Raiffeisen Pistorf/<br />

Großklein II optimal. <strong>Die</strong> junge<br />

Mannschaft (Altersschnitt 19,6<br />

Jahre) mit Trainer Rene Kolaric<br />

überwintert als Tabellenführer!<br />

Neun Siege, ein Unentschieden,<br />

eine Niederlage, 39 erzielte Tore<br />

und nur elf Gegentore – das ist<br />

die stolze Bilanz. Auch der Top-<br />

Torschütze der Liga kommt aus<br />

unserem Team. Es ist dies Andreas<br />

Ehmann, der bereits 20 Mal<br />

netzte.<br />

<strong>Die</strong> U 15 der Spielgemeinschaft Pistorf/Großklein wurde<br />

Gebiet West Meister und steigt in die Oberliga auf.<br />

Mit 39 erzielten Toren spielte sich die Mannschaft des 1. FC Raiffeisen<br />

Pistorf/Großklein II an die Tabellenspitze. <strong>Die</strong> gesamte Gemeinde ist stolz auf die Leistung.<br />

<strong>Die</strong> Oberliga ruft<br />

Den Großen um nichts nach,<br />

steht die U 15 der Spielgemeinschaft<br />

Pistorf/Großklein unter<br />

Trainer Andreas Legat. Sie holten<br />

sich den Meistertitel im Gebiet<br />

West und steigen im Frühjahr in<br />

die Oberliga auf. <strong>Die</strong> Burschen<br />

fuhren neun Siege und nur eine<br />

Niederlage, mit einem Torverhältnis<br />

von 71:13, ein. Allein Patrick<br />

Trobe steuerte 30 Treffer bei.<br />

Der 1. FC Raiffeisen Pistorf<br />

wünscht allen Fußballbegeisterten<br />

eine ruhige Winterpause und freut<br />

sich bereits jetzt auf Ihren Besuch,<br />

im Frühling, am <strong>Pistorfer</strong><br />

Sportplatz.<br />

RV Sulmtal-Pistorf<br />

<strong>Die</strong> Mitglieder des Reitvereines<br />

Sulmtal-Pistorf freuen<br />

sich, dass im Juli soviele<br />

Pferdefreunde bei ihrem Fest<br />

anwesend waren. Vor allem<br />

möchte sich Obmann Alfred<br />

Kosjak bei allen fl eißigen<br />

Helfern und Sponsoren bedanken.<br />

Für Begeisterung im<br />

Verein, sorgte auch der Sieg<br />

beim Vereinselfmeterschießen.<br />

Herzlich gratulieren<br />

möchte man auf diesem Weg<br />

der fünfjährigen Ann-Katrin<br />

Lippert, die ihren ersten Pokal<br />

beim Ponybewerb gewonnen<br />

hat. Ein weiterer Höhepunkt<br />

war der 50er von Obmann<br />

Alfred Kosjak sowie der Sieg<br />

von Andrea Lippert in Preding.<br />

PISTORF 192<br />

Gleinstätten Tel.: 03457/40 44


Vereine der<br />

Gemeinde:<br />

• ESV-Maierhof<br />

Obmann Josef Imensek<br />

Tel.Nr.: 03457/26 67<br />

• ESV-Pistorf<br />

Obmann Heinz Schatz<br />

Tel.Nr.: 03457/21 60<br />

• ESV-Sausal<br />

Obmann Rudolf Olejnik<br />

Tel.Nr.: 0650/390 30 40<br />

• 1. FC RB Pistorf<br />

Obmann Joachim Felber<br />

Tel.Nr.: 0664/82 88 062<br />

• FC Stammtisch Schatz<br />

Obmann Alois Schatz<br />

Tel.Nr.: 0699/11 455 929<br />

• FF-Pistorf<br />

HBI <strong>Die</strong>tmar Schmidt<br />

Tel.Nr.: 0664/214 7 002<br />

• Jugendorchester<br />

Gleinstätten-Pistorf<br />

Kapellmeister<br />

MMag. Gernot Kollmützer<br />

Tel. Nr.: 0664/261 36 46<br />

• Kinderfreunde Pistorf<br />

Obmann Gerhard Robnik<br />

Tel.Nr.: 0664/44 63 777<br />

• Musikverein<br />

Pistorf<br />

Obmann Josef Stiegler<br />

Tel.Nr.: 0664/53 02 193<br />

• <strong>Pistorfer</strong> <strong>Perchten</strong><br />

Obmann Dominik Zarfl<br />

Tel.Nr.: 0660/40 70 110<br />

• Reitclub Pistorf<br />

Obmann Adolf Gietler<br />

Tel.Nr.: 03457/20 03<br />

• Reitverein Sulmtal<br />

Obmann Alfred Kosjak<br />

Tel. Nr.: 0664/95 95 430<br />

• Steir. Seniorenbund<br />

Ortsgruppe Pistorf<br />

Obmann Josef Puff<br />

Tel.Nr.: 0664/639 0021<br />

• Sulmtal Blech<br />

Obmann Werner Stoißer<br />

Tel. Nr.: 0664/45 36 589<br />

• Theresienverein-<br />

Kapellenvereinigung Sausal<br />

Obmann Hans Prutsch<br />

Tel.Nr.: 0664/27 36 796<br />

• Tourismusverein<br />

Pistorf<br />

Obmann Franz Fauland<br />

Tel.Nr.: 03457/300 33<br />

• Wintersportclub-Sausal<br />

Obmann Gerhard Olejnik<br />

Tel.Nr.: 0676 / 65 08 797<br />

Vereine<br />

Teufl isch: <strong>Die</strong> <strong>Pistorfer</strong> <strong>Perchten</strong><br />

Teufl isch, ist der neu<br />

gegründete Verein. Zur<br />

Brauchtumserhaltung<br />

schlossen sich elf<br />

Gemeindebürger zur<br />

<strong>Perchten</strong>gruppe Pistorf<br />

zusammen.<br />

Seit bereits vier Jahren bestand<br />

die Idee zur Gründung einer<br />

<strong>Perchten</strong>gruppe in den Köpfen<br />

mehrer <strong>Pistorfer</strong> Idealisten.<br />

Im Sommer 2010 fi el dann der<br />

endgültige Entschluss Nägel<br />

mit Köpfen zu machen und dem<br />

ganzen einen Namen zu geben.<br />

Im September wurde schließlich<br />

die Gründung des Vereines „<strong>Pistorfer</strong><br />

<strong>Perchten</strong>“ vollzogen. Ziel<br />

der Mitglieder ist die Aufrechterhaltung<br />

von altem Brauchtum.<br />

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten,<br />

konnte durch den perfekten<br />

Zusammenhalt der elf<br />

Mitglieder in kürzester Zeit vieles<br />

auf die Beine gestellt werden.<br />

Bei der offi ziellen Gründungssitzung<br />

– bei der auch sämtliche<br />

Genehmigungen beantragt wur-<br />

den – sind, Dominik Zarfl zum<br />

Obmann, Manfred Theußl zum<br />

Obmann-Stv., Peter Lorenz zum<br />

Schriftführer und Mario Theußl<br />

zum Kassier, bestellt worden.<br />

Durch den unermüdlichen Einsatz<br />

von jedem einzelnen Mitglied<br />

konnten in kürzester Zeit sämtliche<br />

Ausrüstungsgegenstände angeschafft<br />

werden. Unter anderem<br />

wurde in einen Tod und in eine<br />

Hexe investiert. <strong>Die</strong> immensen<br />

Kosten für die Gewänder haben<br />

die Mitglieder selbst getragen.<br />

Erfreulicherweise konnte der Ver-<br />

ein bereits die ersten Sponsoren<br />

für sich gewinnen. <strong>Die</strong>s sind: Autohaus<br />

Hüttel (Jacken), Autopfl ege<br />

Preßnitz (Polos), Friseursalon<br />

Sabine (Pullover), Gasthof Schatz<br />

(Vereinslokal) sowie die Gemeinde<br />

Pistorf.<br />

Obwohl im ersten Vereinsjahr alle<br />

absolvierten <strong>Perchten</strong>läufe für die<br />

<strong>Pistorfer</strong> Teufel eine Besonderheit<br />

darstellten, ist man auf den <strong>Perchten</strong>lauf<br />

in Pistorf – gemeinsam<br />

mit den Kinderfreunden – besonders<br />

stolz.<br />

Das Autohaus Hüttel stattete die <strong>Pistorfer</strong> <strong>Perchten</strong><br />

mit teufl isch warmen Jacken aus.<br />

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dp 22


23<br />

dp<br />

Vereine<br />

Trotz Schlechtwetters, kamen viele um an der Herbstwanderung teilzunehmen. Höhepunkt des Tages war das Schätzspiel.<br />

<strong>Pistorfer</strong> Tourismusverein setzte Akzente<br />

Das ganze Jahr über gibt es für den <strong>Pistorfer</strong> Tourismusverein<br />

viel zu tun. Neben dem Erhalt von<br />

Sehenswürdigkeiten und der Installation von Anziehungspunkten,<br />

nahm man auch am Stocksportturnier<br />

teil und traf sich zur Herbstwanderung.<br />

Beim Stockturnier das vom Eisschützenverein<br />

Maierhof organisiert<br />

wurde hat auch der Tourismusverein<br />

teilgenommen.<br />

Obwohl das Ergebnis nicht so<br />

berauschend war – dabeisein ist<br />

alles (!) – konnte man sich dennoch<br />

über schöne Preise freuen.<br />

Anschließend wurde selbstverständlich<br />

in großer Runde ausgiebig<br />

mit den Mitgliedern der gegnerischen<br />

Mannschaften gefeiert.<br />

Herbstwanderung<br />

Trotz bescheidenen Wetters,<br />

konnten die Verantwortlichen des<br />

Tourismusvereines viele Wanderfreunde<br />

zur Herbstwanderung<br />

begrüßen. Vor dem Start gab es in<br />

Pistorf den bereits traditionellen<br />

„Startgeist“. Unterwegs wurden<br />

die Wanderer bei den einzelnen<br />

Labestationen mit Kernöleierspeis,<br />

Schweinsbraten mit Sau-<br />

Auch am Wasserrad musste<br />

Hand angelegt werden.<br />

erkraut und Knödeln sowie mit<br />

Kastanien und Sturm, reichlich<br />

versorgt. Besonders spannend<br />

verlief das Schätzspiel. Bei diesem<br />

musste heuer das Gewicht<br />

eines Kürbisses geschätzt werden.<br />

<strong>Die</strong> Siegerehrung fand im<br />

Ferienhaus Stiegelbauer statt, wo<br />

auf die Gewinner durchaus attraktive<br />

Preise warteten.<br />

Der Tourismusverein möchte sich<br />

bei allen Wanderern, aber auch<br />

bei der Familie Fauland (vulgo<br />

Kraus) sowie bei der Familie<br />

Stiegelbauer recht herzlich, für<br />

das Kommen als auch für die<br />

Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten<br />

bedanken.<br />

Adventzeit<br />

Als der Advent in Pistorf Einzug<br />

hielt, begann im Zentrum – bei<br />

der Gemeinde – wieder ein ganz<br />

besonderes Licht zu leuchten.<br />

Denn auch heuer sorgt die zwei<br />

Meter große Laterne vom Tourismusverein<br />

für wärmende Kerzenstrahlen<br />

in der kalten Jahreszeit.<br />

Der Verein möchte hiermit der<br />

Bevölkerung der Gemeinde<br />

Pistorf frohe Weihnachten und für<br />

das Jahr 2011 alles Gute und viel<br />

Gesundheit wünschen.<br />

Trotz bescheidender Leistung konnte man sich beim Stockturnier<br />

über schöne Preise freuen.


Vereine<br />

WSC-Herbstwanderung<br />

Bei herrlichem Herbstwetter nahmen über 20 Mitglieder<br />

im Oktober an der traditionellen Wanderung<br />

des Wintersportclubs Sausal teil.<br />

Vom Buschenschank Adam ging<br />

es mit dem Bus Richtung Oberhaag.<br />

Nach einem gemütlichen<br />

Aufstieg durch die Altenbachklamm<br />

genoss man die Kulinarik<br />

und die wunderschöne Aussicht<br />

in der Mostschänke Tertinegg.<br />

Vorbei an gepfl egten Almweiden<br />

kamen die Wanderer ihrem Ausgangspunkt<br />

– „dem Altenbacher“<br />

– immer näher.<br />

Nach einer letzten Stärkung trat<br />

Maschinelle Ausrüstung<br />

der Pumpwerke<br />

www.abel-pumpen.at<br />

A. Abel GmbH<br />

Forster Straße 18<br />

8142 Wundschuh<br />

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Fax: 03135/57 990 - 4<br />

offi ce@abel-pumpen.at<br />

man die Heimreise nach Sausal<br />

an, wo man den Wandertag beim<br />

Ewald Adam gemütlich ausklingen<br />

ließ.<br />

„Als Obmann möchte ich mich<br />

bei den Mitgliedern, bei meinem<br />

Vorstand, sowie bei unseren<br />

Sponsoren, für die erbrachten<br />

Leistungen im vergangenen Jahr<br />

bedanken und freue mich auf<br />

weitere gemeinsame Aktivitäten“,<br />

schließt Gerhard Olejnik.<br />

ESV Maierhof: Zielsicher<br />

zum Landesmeister<br />

Der ESV-Raiffeisen-<br />

Maierhof hat einen<br />

jungen Landesmeister!<br />

Bei der diesjährigen Landesmeisterschaft<br />

im Stock- und Zielbewerb<br />

in Passeil, wurde Lukas<br />

Tinkhauser mit 136 Punkten Landesmeister<br />

der Schüler U 14. Bei<br />

der Staatsmeisterschaft in Ebbs in<br />

Tirol erreichte er schließlich den<br />

neunten Platz.<br />

Weiters holte sich die U 14 Mannschaft<br />

beim Aple-Adria-Turnier in<br />

Mureck bei starker Besetzung mit<br />

den Schützen: Lukas Tinkhauser,<br />

Stefan Malli, Erwin Maier und Sebastian<br />

Reiterer den ausgezeichneten<br />

3. Platz.<br />

Den 5. Platz nach dem Herbstdurchgang<br />

beim Sulmtalcup, an<br />

dem die U 16 Mannschaft teilnimmt,<br />

und der 4. Platz beim diesjährigen<br />

Styriacup in Frohnleiten<br />

der Schüler U 14 zeigen, dass sich<br />

das Training bezahlt macht.<br />

Betriebs- und Vereinsturnier<br />

Eine Gaudi war das Betriebs- und<br />

Vereinsturnier des ESV-Raiffeisen<br />

Maierhof in der Sulmtalhalle.<br />

Nach spannenden Spielen ging<br />

der Wanderpokal an die Mannschaft<br />

der Erdbewegung Michael<br />

Hoi, vor dem Café Barcelona und<br />

dem Gasthaus Imensek.<br />

Der Verein bedankt sich auf diesem<br />

Wege bei allen Mannschaften,<br />

die teilgenommen haben, bei allen<br />

Sponsoren und vor allem bei<br />

den Eltern der Jungschützen und<br />

wünscht allen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />

erfolgreiches neues Jahr.<br />

dp 24<br />

Lukas Tinkhauser<br />

ist Landesmeister!<br />

Beim Betriebs- und Vereinsturnier des ESV-Raiffeisen<br />

Maierhof, ging der Wanderpokal an die Mannschaft der<br />

Erdbewegung Hoi (Bild oben). Den zweiten Platz holte<br />

sich das Team vom Café Barcelona (Bild unten).


Vom Eiskeller zum Kühlschrank<br />

Vom Großteil der <strong>Pistorfer</strong><br />

unbemerkt, weil immer schon<br />

dagewesen, steht ein altes<br />

Gebäude im Dorf, über dessen<br />

Verwendung sich niemand<br />

Gedanken macht – ein<br />

Eiskeller. Das Besondere daran,<br />

die meisten Eiskeller sind<br />

niedergerissen, zugeschüttet<br />

oder verfallen.<br />

Lange bevor es Kühlschränke<br />

gab, versuchte man, die Kälte<br />

des Winters in den Sommer zu<br />

retten. Das Eis wurde unter<br />

anderem zum Bierbrauen, beim<br />

Transport von Fleisch und<br />

zur Kühlung von Getränken<br />

verwendet. Bis zum Anfang des<br />

18. Jahrhunderts beschränkte<br />

sich die Nutzung der Eiskeller<br />

auf die wohlhabende<br />

Bevölkerung. Eiskeller aus<br />

dieser Zeit standen daher überwiegend in der Nähe<br />

von Gutshäusern oder Schlössern. Kleinere Eiskeller<br />

wurden bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

errichtet und vereinzelt bis in die 1950er-Jahre<br />

genutzt.<br />

<strong>Die</strong> Wände eines Eiskellers bestanden aus bis zu<br />

einem Meter starken Ziegelmauern. Der Eisraum<br />

wurde durch eine kleine Öffnung mit Eis gefüllt.<br />

Durch Lüftungsschächte entstand eine Zirkulation<br />

und die kalte Luft kühlte den sogenannten Vorkeller,<br />

der als Lagerraum diente.<br />

Das Eis wurde aus nahegelgenen Teichen oder<br />

Flüssen geholt. Es musste tragfähig sein, um<br />

gefahrlos darüber laufen zu können. Erst dann<br />

– meistens zwischen Weihnachten und Silvester<br />

– begann die Eisgewinnung. Eisplatten wurden mit<br />

Hacken, aber auch Sägen, aus dem Eis geschlagen,<br />

an das Ufer gezogen, in tragfähige Stücke von 20<br />

bis 25 kg Gewicht zugeschlagen, auf Pferdewagen<br />

geladen und zum Eiskeller transportiert. Der<br />

Eisvorrat reichte bis Ende August, oft bis in den<br />

September hinein und hielt somit die Lebensmittel<br />

das gesamte Jahr hindurch frisch.<br />

Der Eiskeller in Pistorf ist heute im Besitz der<br />

Familie Haring (vlg. Tonijogl). Seine Geschichte<br />

lässt sich bis zu Beginn des 20. Jahrhundert<br />

zurückverfolgen. Damals war er im Besitz des<br />

25 dp<br />

Seinerzeit<br />

<strong>Die</strong>ser Eiskeller wurde im 19. Jahrhundert erbaut und<br />

diente einst einem Stechviehhändler als Kühlraum.<br />

Stechviehhändlers Gerngroß (vlg. Trattenannerl).<br />

Er kaufte und schlachtete Vieh und transportierte es<br />

anschließend nach Graz zum Verkauf. <strong>Die</strong> Lagerung<br />

zwischen den Transporten erfolgte im Eiskeller.<br />

Der Verkaufstransport durch den Kaiserwald war<br />

nicht ungefährlich und Peter Stelzl hat in der Sage<br />

„<strong>Die</strong> Räuber vom Kaiserwald“ ein Erlebnis des<br />

Viehhändlers Gerngroß festgehalten.<br />

1929 kaufte Mathias Pronegg aus Kitzeck den<br />

Hof. Als Viehhändler konnte er die vorhandenen<br />

Stallungen nutzen. Der Eiskeller hatte seine<br />

ursprüngliche Aufgabe, Kühlung von Fleisch,<br />

verloren.<br />

1955 übernahm die Familie Peitler den Bauernhof<br />

und der Eiskeller bzw. Vorkeller wurde als Lagerraum<br />

für landwirtschaftliche Produkte genutzt. Niemand<br />

befüllte den riesigen Eiskeller mehr mit Eis. Mit dem<br />

elektrischen Strom gab es zuerst gemeinschaftliche<br />

Kühlhäuser und in der Folge Kühlschränke in jedem<br />

Haushalt.<br />

In welchem Jahr und von wem der Eiskeller erbaut<br />

wurde, kann auch mit Hilfe der derzeitigen Besitzer<br />

nicht mehr festgestellt werden.<br />

Sicherlich stellt das Gebäude eine erhaltenswerte<br />

Bausubstanz von kulturhistorischem Wert dar.<br />

Barbara Haring


MMMM ÖÖÖ BBB EEE LLL TTT III SSS CCC HHH LLL EEE RRR EEE III<br />

Josef JJosef Mandl Mandl<br />

Pistorf 92<br />

8443 Gleinstätten<br />

Telefon: 03457 / 2273<br />

Mobil: 0676 / 5014158<br />

Mail: mandl-tischlerei@styrion.net<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Pistorfer</strong> Senioren: Kein Platz für Langeweile<br />

Geburtstagsfeier, Fahrt ins Grüne und Landesmeisterschaft<br />

im Stocksport – im Jahresprogramm der<br />

<strong>Pistorfer</strong> Senioren ist für Langeweile kein Platz.<br />

Ein Höhepunkt in den Sommermonaten<br />

war zweifelsohne die<br />

große Feier der runden Geburtstage<br />

im Gasthaus Imensek. Jährlich<br />

werden alle „Runden-Geburtstagskinder“<br />

– ab dem 70er<br />

– zu einem Mittagessen inklusive<br />

einem geselligen Nachmittag eingeladen.<br />

Auch Bgm. Franz Koller<br />

ließ es sich nicht nehmen die Jubilare<br />

persönlich zu ihrem Ehren-<br />

tag zu gratulieren. <strong>Die</strong> Geburtstagskinder<br />

in diesem Jahr waren:<br />

Elisabeth Plepelec (75), Maria<br />

Wiedner (75), Josef Ully (70),<br />

Johann Walzl (70), Karl Witzelsteiner<br />

(75), Dr. Herbert Raimann<br />

(80), Johann Pölzl (75), Johann<br />

Ruhirtl (70), Rudolf Nader, Erika<br />

Nader (70), Josef Temmel (70),<br />

Ingeborg Stangl (70), Ernestine<br />

Spari (80) und Ida Gigerl (70).<br />

Im Sommer wurden die runden Geburtstage gefeiert.<br />

<strong>Die</strong> „Fahrt ins Grüne“ führte die <strong>Pistorfer</strong> Senioren in die Weinbauschule Silberberg.<br />

Zur Landesmeisterschaft<br />

im Stocksport<br />

konnten zahlreiche<br />

Ehrengäste begrüßt<br />

werden.<br />

Doch wo Freude, da auch Leid.<br />

So trauert die Seniorenbund-Ortsgruppe<br />

Pistorf um die Mitglieder:<br />

Dr. Herbert Raimann und Johanna<br />

Freitag.<br />

Fahrt ins Grüne<br />

Im August wurde unter dem Motto<br />

„Fahrt ins Grüne“ eine Überraschungsfahrt<br />

organisiert. Ziel des<br />

Ausfl uges war die Weinbauschule<br />

Silberberg, wo man eine Führung<br />

genoss. Ausklingen ließ man den<br />

Ausfl ugstag im Buschenschank<br />

Schneeberger.<br />

Kastanien und Sturm<br />

Bei der Familie Haring waren in<br />

diesem Herbst alle Mitglieder zu<br />

Kastanien und Sturm geladen.<br />

Obmann Josef Puff bedankt sich<br />

auf diesem Wege bei Josef Haring<br />

für die Einladung.<br />

Stocksport<br />

Spannung pur bot die Landesmeisterschaft<br />

im Stocksport in der<br />

Sulmtalhalle. Josef Puff konnte<br />

dazu zahlreiche Ehrengäste sowie<br />

viele Stocksport-Spieler aus<br />

der gesamten Steiermark begrüßen.<br />

<strong>Die</strong> Sieger konnten sich über<br />

schöne Preise freuen. Von der<br />

Ortsgruppe Pistorf erhielt jede<br />

Gruppe einen Klapotetz. Langeweile<br />

wird bei diesen aktiven<br />

Senioren auch 2011 keine aufkommen.<br />

dp 26


Tagesmutter Gabi<br />

Lampl bietet den<br />

Kindern beste<br />

Betreuung in<br />

einem familiären<br />

Umfeld.<br />

Eine Tagesmu ter<br />

stellt sich vor<br />

Gabriela Lampl ist Tagesmutter<br />

in Sausal. Sie und ihr Mann bewohnen<br />

ein geräumiges Haus mit<br />

einem großen Garten. Auf der<br />

Wiese können Kinder spielen und<br />

rennen, die Natur erleben und Erfahrungen<br />

sammeln.<br />

Auch im Haus wird es nie langweilig.<br />

Da entstehen bunte Basteleien<br />

und beim gemeinsamen<br />

Spielen lernen die Kinder Farben,<br />

Zahlen und Regeln, wobei<br />

der Spaß nicht zu kurz kommt.<br />

Gabi Lampl nimmt sich Zeit um<br />

gemeinsam mit den Kindern zu<br />

kochen und den Tisch zu decken.<br />

Dabei beweisen die Kinder ihre<br />

27<br />

dp<br />

Alltagskompetenzen auf spielerische<br />

Art. Als Tagesmutter<br />

unterstützt sie die Kinder dabei,<br />

selbstständig zu werden und ihre<br />

persönlichen Stärken und Fähigkeiten<br />

zu entwickeln.<br />

Gabi Lampl arbeitet schon seit<br />

einigen Jahren mit großer Freude<br />

bei Tagesmütter Steiermark<br />

und freut sich auf neue Kindergesichter<br />

in ihrem Haus.<br />

Informationen<br />

über freie Betreuungsplätze:<br />

Tagesmütter Steiermark<br />

Regionalstelle Leibnitz<br />

Tel: 03452 / 715 27<br />

Mail:leibnitz@tagesmuetter.co.at<br />

Bürgerservice<br />

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Rauchfreie Gemeinde<br />

<strong>Die</strong> Plattform „Rauchfreie Gemeinde“ hat sich zum<br />

Ziel gesetzt den aufhörwilligen Rauchern einen<br />

schnellen Ausstieg zu ermöglichen.<br />

Aus dem Bemühen heraus, den<br />

aufhörwilligen Rauchern einen<br />

schnellen Ausstieg und eine gesunde<br />

Lebensführung zu ermöglichen,<br />

organisiert die Plattform<br />

„Rauchfreie Gemeinde“ eine gezielte<br />

Gesundheitsaktion.<br />

Rauchfrei in fünf Stunden<br />

Dazu bietet die Plattform am<br />

15. Jänner, um 10 Uhr, im Hotel<br />

Brauner Hirsch – Fürstenfelder<br />

Str. 7, 8200 Gleisdorf – ein Seminar<br />

mit dem Titel „Rauchfrei<br />

in fünf Stunden – ohne Entzugserscheinungen<br />

oder Gewichtsprobleme“.<br />

Als Seminarleiter fungiert<br />

Alois Anichhofer.<br />

<strong>Die</strong> Teilnahme an diesem Seminar<br />

ist für alle Jugendlichen (bis<br />

zum 18. Lebensjahr), als auch<br />

für werdende und stillende<br />

Mütter kostenlos!<br />

Für Anmeldungen und weitere Informationen<br />

wählen Sie die Nummer<br />

0800/21 00 23 (kostenfrei).<br />

Impre sum „der pistorfer“<br />

Für den Inhalt verantwortlich zeichnet die Gemeinde Pistorf!<br />

Mitarbeiter der Redaktion:<br />

Bgm. Franz Koller, Vzbgm. Gerhard Olejnik, GK Horst Klampfer,<br />

AL Karl Weiß, Heinz Paier, Günter Oswald, Barbara Haring, Daniela Purkart,<br />

sowie die Obmänner und Obfrauen der Vereine<br />

und die Kindergartenpädagoginnen.<br />

Aufl age: 700 Stück<br />

Drucklegung: Koralpendruckerei Dlbg.<br />

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Veranstaltung<br />

Veranstaltungskalender<br />

01. Jänner 10 Uhr, Neujahrsgottesdienst, Pfarre Gleinstätten<br />

02. Jänner 11 und 18 Uhr, Neujahrskonzert im Schloss Gleinst.<br />

03. – 05. Jän. Sternsingeraktion, Pfarre Gleinstätten<br />

08. Jänner Preisschnapsen, GH Literwirt<br />

22. Jänner Preisschnapsen, GH Heinrich<br />

05. Februar Sulmtal-Blech, Konzert im Schloss Gleinstätten<br />

12. Februar FF Prarath, Ball im GH Literwirt<br />

21. Februar Blutspendeaktion in der HS Gleinst., 15 bis 19 Uhr<br />

27. Februar Kinderfreunde Pistorf, Kinderfasching<br />

in der Sulmtalhalle<br />

05. März SV Gleinstätten, Spiel gegen Blau-Weiß Linz<br />

06. März Sektion Kultur, Schlosskonzert 11 Uhr<br />

12. März Disco X-Sounds, Birthday Mix Disco<br />

in der Sulmtalhalle<br />

19. März SV Gleinstätten, Spiel Austria-Klagenfurt<br />

26. März Stocksportturnier, ESV Fantsch in der Sulmtalhalle<br />

26. März Suppensonntag, Pfarre Gleinstätten, 18 Uhr<br />

27. März Suppensonntag, Pfarre Gleinstätten, 8.30 Uhr<br />

02. April SV Gleinstätten, Spiel Feldkirchen-Kärnten<br />

03. April Kinder- und Jugendfl ohmarkt im Schloss Gleinst.<br />

03. April Stocksportturnier, ESV Sausal, Sulmtalhalle<br />

09. & 10. April Osterbasar in der Sulmtalhalle Pistorf<br />

16. April Musikverein Pistorf, Frühjahrskonzert<br />

in der Hauptschule Gleinstätten<br />

16. April SV Gleinstätten, Spiel SAK Klagenfurt<br />

17. April 8.30 Uhr, Palmweihe, Pfarre Gleinstätten<br />

17. April 11 Uhr, Konzert Walter Klug, im Schloss Gleinst.<br />

25. April 10 Uhr, Hl. Messe in St. Georgen<br />

30. April Blutspendeaktion in der HS Gleinst., 14 bis 18 Uhr<br />

30. April Maibaumaufstellen der SPÖ Pistorf,<br />

vor der Sulmtalhalle<br />

01. Mai 10 Uhr Firmung, Pfarre Gleinstätten<br />

06. Mai HS Gleinstätten, Schulfest im Turnsaal<br />

07. Mai Muttertagskonzert in der HS, MK Gleinstätten<br />

08. Mai Florianisonntag, Pfarre Gleinstätten<br />

14. Mai SV Gleinstätten, Spiel SV Elin Weiz<br />

14. Mai Sektion Kultur, Schlosskonzert 19.45 Uhr<br />

22. Mai 10 Uhr, Erstkommunion, Pfarre Gleinstätten<br />

27. Mai SV Gleinstätten, Spiel DSV Leoben<br />

27. Mai Dämmerschoppen mit Maibaumglückshafen<br />

vor der Sulmtalhalle<br />

28. Mai FF Prarath, Grillabend in Prarath<br />

02. Juni SV Gleinstätten, Spiel ASK Voitsberg<br />

04. & 05. Juni Sausaler Bergfest des Musikvereines Pistorf<br />

13. Juni 10 Uhr, Hl. Messe in St. Georgen<br />

17. Juni Hittenfest der ÖVP Pistorf<br />

17. Juni Konzert der Schulchöre HS Gleinstätten<br />

und Litauen im Schloss<br />

18. & 19. Juni Stocksport Landesmeisterschaft der<br />

Herren in der Sulmtalhalle<br />

25. Juni FF Pistorf, Dorfstraßenfest<br />

03. Juli Ehejubiläumssonntag, Pfarre Gleinstätten<br />

04. Juli VS Gleinstätten, Schulfest des Elternvereins<br />

08. Juli Raiffeisenclub & Marktmusik Freiluftkino, Gleinst.<br />

23. Juli FF Gleinstätten, Strandfest<br />

Der Nikolaus war da<br />

Zum dritten Mal diente der Platz vor dem neuen<br />

Gemeindeamt als ideales Areal für den Nikolaus-<br />

und Krampus-Einzug der Kinderfreunde.<br />

Wiederum zahlreiche Besucher<br />

ließen sich dieses Spektakel nicht<br />

entgehen. Über 20 Krampusse<br />

bzw. <strong>Perchten</strong> und der Nikolaus<br />

waren beim Einzug dabei.<br />

Alle Kinder bekamen vom Nikolaus<br />

ein kleines Sackerl mit<br />

Obst und Süßigkeiten. <strong>Die</strong>se<br />

Geschenke wurden von den Kinderfreunden,<br />

und die darin be-<br />

fi ndlichen Äpfel, von der Firma<br />

Oswald, Landesprodukthandel in<br />

Maierhof, gesponsert.<br />

Im Namen der Kinderfreunde<br />

ergeht an die Firma Oswald ein<br />

herzliches Dankeschön. Der Verein<br />

wünscht der gesamten Gemeindebevölkerung<br />

frohe Festtage.<br />

<strong>Pistorfer</strong> Adventkalender<br />

Am Mittwoch, 1. Dezember wurde<br />

von Bürgermeister Franz Koller<br />

sowie Pfarrer Mag. Johannes<br />

Fötsch, bei der Familie Temmel<br />

(vlg. Reiterer) in Distelhof, der<br />

„<strong>Pistorfer</strong> Adventkalender“ feierlich<br />

eröffnet.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte die Bläsergruppe<br />

Pistorf.<br />

An der, von GR Brigitte<br />

Hutter ins Leben gerufenen<br />

und inzwischen zur Tradition<br />

gewordenen Veranstaltung<br />

hat auch heuer wieder<br />

ein großer Teil der Ortsbevölkerung<br />

teilgenommen.<br />

Zum Ausklang wurde den<br />

Anwesenden Tee, Glühwein und<br />

Weißbrot serviert<br />

Vorankündigung:<br />

Am 23. Dezember 2010 gibt es<br />

um zirka 18 Uhr bei der Faulandkapelle<br />

in Distelhof, das<br />

„Friedenslicht“!<br />

dp<br />

28


29<br />

dp<br />

Veranstaltung<br />

So eine gemeinsame Binkler-Jause verbindet. Viele Gäste nutzten die zünftige Musik um das (Volks-)Tanzbein zu schwingen.<br />

Das war der Binkerl-Ball 2010<br />

Unter dem Motto „Ziag‘<br />

Dein Tracht‘nG‘wand<br />

an, pack‘ Dei Jaus‘n<br />

ein“, ging im Gasthaus<br />

Heinrich der Binkerl-<br />

Ball in Szene.<br />

Dass die <strong>Pistorfer</strong> so einiges vom<br />

gemütlichen Feiern verstehen, hat<br />

man ja schon des Öfteren bewiesen.<br />

Mit dem Binkerl-Ball defi -<br />

nierte man die Worte „urig feiern“<br />

jedoch neu.<br />

Nicht nur, dass Tracht in dieser<br />

Ballnacht quasi Pfl icht war, so<br />

musste auch jeder Besucher sein<br />

eigenes Jausen-Binkerl mitbringen.<br />

Von Bgm. Franz Koller eröffnet,<br />

startete man schließlich mit<br />

der Volkstanzgruppe Gleinstätten<br />

in eine gelungene Ballnacht voll<br />

Traditionsbewusstsein. Von Barbara<br />

auf der Knopferl-Harmonika<br />

begleitet, nutzte so mancher Binkerl-Träger die Gelegenheit,<br />

um mit seiner Auserwählten fl otte Volkstänze<br />

auf das Parkett zu legen. Ein gleichsam unvergessliches<br />

wie lustiges Erlebnis, war schließlich die<br />

gemeinsame Binkerl-Jause. Bei köstlichem Strudel,<br />

dem unterhaltsamen „Bürgermeister-Tanz“ sowie<br />

einem Nummer-Gewinnspiel verfl ogen die Stunden<br />

am Binkerl-Ball wie im Flug.<br />

Alle Binkerl-Ball-Gäste freuen sich bereits jetzt,<br />

wenn es im nächsten Jahr wieder heißt: „Pack Dei<br />

Binkerl und ab zum Ball“.<br />

Rund 150 traditionsbewusste <strong>Pistorfer</strong><br />

kamen der Einladung zum Binkerl-Ball nach.<br />

„Wir bleiben für Sie immer am Ball!”<br />

Straßenbau • Asphaltierungen • Kanalbau • Baumeistergewerbe<br />

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Baugebiet Frauental • A-8523 FRAUENTAL<br />

Laßnitzer Ring 10 • Tel. +43 (0) 3462/3924-0<br />

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9x in der Steiermark


Erika Nader<br />

(70 Jahre)<br />

Erika Stoisser<br />

(70 Jahre)<br />

Weiters einen<br />

halbrunden<br />

Geburtstag<br />

feierte:<br />

Maria Brauchart<br />

(75 Jahre)<br />

31<br />

dp<br />

Gertrude Reiterer<br />

(80 Jahre)<br />

Paula Strauß<br />

(70 Jahre)<br />

Karl Witzelsteiner<br />

(75 Jahre)<br />

Beliebte Hochzeitskapelle<br />

Immer größerer Beliebtheit erfreut<br />

sich das Heiraten in der<br />

wunderschönen Theresienkapelle<br />

in Sausal.<br />

Nicht nur Brautpaare aus ganz<br />

Österreich, sondern auch aus<br />

Deutschland und sogar Norwegen,<br />

haben sich in der Theresienkapelle<br />

schon das Ja-Wort gegeben.<br />

Sollten auch Sie an einer romantischen<br />

Trauung in der von<br />

Weingärten umgebenen Kapelle<br />

Interesse haben, so wenden Sie<br />

sich an den Theresienverein-Kapellenvereinigung<br />

Sausal.<br />

Obmann Hans Prutsch ist Ihnen<br />

unter 0664/27 36 796 gerne bei<br />

der Organisation und Terminfi ndung<br />

behilfl ich.<br />

Jubilare<br />

Ein Hoch den Brautpaaren!<br />

Beate Wack und <strong>Die</strong>tmar Sappl<br />

(Sausal 26)<br />

Nicole Pommer und Thomas Glaser<br />

(Maierhof 33/9))<br />

Manuela Ledam und Rudolf Pölzl<br />

(Pistorf 5)<br />

schlossen den Bund für‘s Leben!<br />

Annemarie und Gottfried Neukirchner<br />

(Sausal 11)<br />

feierten die Goldene Hochzeit!<br />

Unsere Verstorbenen<br />

Anton Ledam (75), Ottersbach 28<br />

Josefa Reiterer (83), Maierhof 46<br />

Johanna Freitag (69), Sausal 63<br />

Karl Freitag (82), Sausal 63<br />

Hildegard Brunner (86), Dornach 5<br />

Barbara Bader (75), Maierhof 63<br />

Berta Hofer (61), Sausal 71<br />

Peter Kassler (43), Pistorf 8<br />

Maria Lampl (87) Sausal 121<br />

Johann Wippel (60), Sausal 18<br />

Juliana Wagenhofer-Gutruf (86), Pistorf 19<br />

Pauline Ledam (76), Ottersbach 28<br />

Gottfried Kolb (87), Sausal 8<br />

Anton Antonenko (77), Sausal 66<br />

Und immer sind und bleiben<br />

irgendwo Spuren deines Lebens ...


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