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der pistorfer 02.pdf

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Sie halten nun die zweite Ausgabe <strong>der</strong> neuen Pistorfer Gemeindezeitung mit dem<br />

bekennenden Namen „<strong>der</strong> <strong>pistorfer</strong>“ in Händen. Beson<strong>der</strong>s freut uns, dass die erste<br />

Ausgabe durchaus positiv von Ihnen angenommen wurde. Auch diesmal haben wir uns<br />

bemüht eine informative und unterhaltsame Gemeindezeitung für Sie zusammen zu<br />

stellen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnacht, einen guten Rutsch in das<br />

neue Jahr und weiterhin viel Glück und Erfolg auf all Ihren We g e n !<br />

Die Zeitung <strong>der</strong> Gemeinde Pistorf I Ausgabe 2 I Dezember 2005<br />

I n h a l t<br />

05<br />

Kulinarik – „Zur Hube”<br />

06<br />

G l ä s e rne Gemeinde –<br />

in Pistorf Realität<br />

1 1<br />

Guck mal, wer da lacht<br />

17<br />

Neu Flutlichtanlage für den<br />

1. FC Raiffeisen Pistorf<br />

1 8<br />

Weihnachten nach dem Krieg<br />

– Reise in die Ve rg a n g e n h e i t<br />

2 0<br />

Ve r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r


Bürgerinformation<br />

Das alles erwartet Sie:<br />

0 5<br />

D a s<br />

U n t e r n e h m e n<br />

Temmel stellt<br />

sich vor!<br />

1 0<br />

Pistorfs bunte<br />

K i n d e rg a r t e n -<br />

G e s c h i c h t e n .<br />

Denn bei den<br />

Kleinen ist<br />

immer was los!<br />

1 3<br />

Drei Brü<strong>der</strong><br />

haben den<br />

Radrennsport im<br />

Blut und befinden<br />

sich auf <strong>der</strong><br />

Jagd nach<br />

P o k a l e n !<br />

1 4<br />

Nina Weyrer ließ<br />

„ihre Seele” im<br />

S c h l o s s<br />

Gleinstätten sing<br />

e n !<br />

2 1<br />

120 Menschen<br />

begaben sich auf<br />

G r o ß w a n d e r t a g !<br />

Der B ü r g e r m e i s t e r<br />

auf ein Wo r t !<br />

Der Winter steht ins Haus, und<br />

das Jahr 2005 ist bald um. Mir<br />

scheint, als hätte ich erst<br />

gestern mein Amt als<br />

B ü rgermeister angetreten und<br />

dennoch konnten wir schon<br />

einige Vorhaben erfolgreich in<br />

die Tat umsetzen. So z. B. ist es<br />

uns gelungen die Planung des<br />

Einkaufszentrums abzuschließen<br />

und mit dem Bau noch vor<br />

Wintereinbruch zu beginnen.<br />

G roße Projekte<br />

wurden re a l i s i e rt !<br />

Mit <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong><br />

Trattenwaldstraße konnte ein<br />

großes Projekt realisiert werden.<br />

So manche<br />

Gemeindestraße konnte trotz<br />

bescheidener Geldmittel<br />

zumindest notdürftig in Stand<br />

gesetzt werden. Auch im nächsten<br />

Jahr werden wir alles daran<br />

setzen weitere Gel<strong>der</strong> für die<br />

Reparatur als auch für eine<br />

Erneuerung von Gemeindestraßen<br />

frei zu machen. Durch<br />

das Hochwasser traten noch<br />

zusätzliche Schäden an<br />

Straßenbanketten und -belägen<br />

auf. Um die Kosten dafür zu<br />

decken, haben wir um eine<br />

För<strong>der</strong>ung beim Land<br />

Steiermark angesucht und auch<br />

einen Finanzzuschuss von<br />

35.000,-- € erhalten.<br />

Auch <strong>der</strong> letzte Bauabschnitt<br />

für Kanal und Wasser sollte<br />

noch in diesem Jahr fertig<br />

gestellt werden. Lei<strong>der</strong> waren<br />

uns in dieser Sache die Hände<br />

gebunden, da das Land Steiermark<br />

aufgrund unseres hohen<br />

Schuldenstandes dieses Vo r-<br />

Die Sanierung <strong>der</strong> Tr a t t e n w a l d s t r a ß e<br />

konnte erfolgreich umgesetzt werden!<br />

Bgm. Franz Koller: „Wir haben uns<br />

in Zukunft einiges vorgenommen!!“<br />

haben nicht genehmigte. Wi r<br />

werden trotzdem versuchen, die<br />

Kanal- und Wa s s e r a r b e i t e n<br />

mittels Bedarfszuweisungen zu<br />

finanzieren, um somit eine<br />

Genehmigung von <strong>der</strong> Landesregierung<br />

zu erhalten.<br />

2006 – es bleibt<br />

viel zu tun!<br />

Auch 2006 werden wir eine<br />

maßvolle Politik betreiben und<br />

mit dem erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Weitblick auf die Wünsche und<br />

Bedürfnisse unserer<br />

Gemeindebewohner eingehen.<br />

A r b e i t s p l a t z s c h a ffung, Schulwegsanierung<br />

und Ausbau <strong>der</strong><br />

Radwege sind nur einige <strong>der</strong><br />

Schlagworte unserer zukünftigen<br />

Vo r h a b e n .<br />

Vieles wird sich durch die<br />

Ansiedelung neuer Gewerbebetriebe<br />

auch in <strong>der</strong> Infrastruktur<br />

v e r b e s s e r n .<br />

Im Namen <strong>der</strong> Gemeinde<br />

bedanke ich mich bei <strong>der</strong><br />

Familie Graumann in Sausal 40<br />

für die großzügige Spende des<br />

heurigen We i h n a c h t s b a u m e s .<br />

Somit möchte ich allen<br />

Pistorferinnen und Pistorfern<br />

frohe Weihnachten und ein<br />

gutes neues Jahr wünschen!<br />

Bgm. Franz Koller<br />

d p<br />

2


2 3<br />

d p<br />

Vzbgm. Horst Klampfer: „Nach den vielen<br />

Wahlen ist in <strong>der</strong> Gemeinde Ruhe eingekehrt.“<br />

Es war ein<br />

erfolgreiches Jahr!<br />

We r t e<br />

G e m e i n d e b e v ö l k e r u n g !<br />

Ein Jahr neigt sich dem Ende<br />

zu. Für viele ein ereignisreiches<br />

und erfolgreiches Jahr, ein Jahr<br />

mit zwei Wahlen, <strong>der</strong><br />

Gemein<strong>der</strong>atswahl und <strong>der</strong><br />

Landtagswahl, ein Jahr mit viel<br />

Tr u b e l .<br />

In Pistorf hat<br />

sich viel getan!<br />

Seit <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atswahl hat<br />

sich in Pistorf einiges getan, so<br />

konnten einige Vorhaben in<br />

A n g r i ff genommen werden wie<br />

Wegsicherungen, Straßenerhaltungsarbeiten,<br />

A s p h a ltierung<br />

<strong>der</strong> Tr a t t e n w a l d s t r a s s e ,<br />

eine neue Gemeindezeitung<br />

und natürlich <strong>der</strong> Baubeginn<br />

des Einkaufszentrums Pistorf.<br />

Auch in unserer Fraktion hat<br />

sich etwas getan.<br />

Neuigkeiten<br />

aus <strong>der</strong> F r a k t i o n<br />

Karl Dexer war es aus beruflichen<br />

aber auch aus privaten<br />

Gründen nicht mehr möglich<br />

den Pflichten als Gemein<strong>der</strong>at<br />

nachzukommen. Wir wünschen<br />

Karl Dexer auf diesem Wege für<br />

seine weitere berufliche und<br />

private Laufbahn alles Gute und<br />

viel Erfolg. An seine Stelle tritt<br />

nun Johann Prutsch Ve r s i c h erungsberater<br />

aus Sausal.<br />

Da auch in unserer Gemeinde<br />

nach den vielen Wahlen <strong>der</strong><br />

Alltag eingekehrt ist und wir<br />

uns bereits in einer ruhigen und<br />

besinnlichen Adventzeit befinden,<br />

wünsche ich allen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und viel<br />

Glück und Gesundheit für das<br />

Jahr 2006.<br />

Vzbgm. Horst Klampfer<br />

Bürgerinformation<br />

GK Franz Schwarzl: Zahlreiche Einsparungen<br />

konnten bereits realisiert werden!<br />

Berichte aus dem<br />

F i n a n z r e f e r a t !<br />

F i n a n z p l a n u n g :<br />

Mit dem Gemeinde-Prüfungsreferat<br />

<strong>der</strong> BH Leibnitz sowie<br />

<strong>der</strong> Fachabteilung 7A d e s<br />

Landes wurde im August die<br />

Arbeit aufgenommen, für unsere<br />

Gemeinde einen Plan betreff e n d<br />

den Abbau <strong>der</strong> Schulden sowie<br />

Finanzierung zukünftiger Projekte<br />

zu erstellen. Seitens <strong>der</strong><br />

Landesregierung wurde die<br />

v e r u r s a c h e rgerechte Darstellung<br />

aller Einnahmen und A u s g a b e n<br />

gefor<strong>der</strong>t. Diese Zuordnung<br />

kann erst mit dem zuerarbeitenden<br />

Rechnungsabscgluss für das<br />

Haushaltsjahr 2005 erfolgen.<br />

Und in weiterer Folge dann eine<br />

mittelfristige Finanzplanung für<br />

2006/2007 gemacht werden. Der<br />

Gemeinde wurde abgeraten, aufgrund<br />

<strong>der</strong> finanziellen Lage die<br />

letzten Abschnitte im Kanal-<br />

/ Wasserbau zu realisieren. Eine<br />

außerordentliche Lösung (z.B.<br />

För<strong>der</strong>ung etc.) wird angestrebt.<br />

E i n s p a r u n g e n :<br />

Durch die Zusammenarbeit aller<br />

Gemeindevertreter konnten<br />

Einsparungen realisiert werden.<br />

Die Neuvergabe <strong>der</strong> Ve r s i c h e rungsleistungen<br />

bei den KFZ<br />

e rgibt eine Einsparung von Euro<br />

720,- jährlich. Die Ve r h a n dlungen<br />

mit den Bankinstituten<br />

b e t r e ffend Konditionen für<br />

Darlehen sowie Laufzeiten erg eben<br />

eine jährliche Einsparung<br />

von Euro 13.700,-.<br />

Finanzierung <strong>der</strong><br />

G e m e i n d e z e i t u n g :<br />

Auf die Frage <strong>der</strong> Finanzierung<br />

<strong>der</strong> neuen Gemeindezeitung „<strong>der</strong><br />

<strong>pistorfer</strong>“ kann ich berichten,<br />

dass diese bereits mit <strong>der</strong> zweiten<br />

Ausgabe ausgeglichen sein<br />

w i r d .<br />

Ich wünsche allen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Start ins neue Jahr.<br />

Kassier Franz Schwarzl


Wirtschaft<br />

E i n k e h ren bei Leuten, die einfach nur<br />

aus Leidenschaft kochen, wie an<strong>der</strong>e<br />

Rösen züchten o<strong>der</strong> malen. Das<br />

Landhaus „Zur Hube” bietet kulinarsche<br />

Hochgenüsse im kleinen, persönlichen<br />

und familiären Rahmen.<br />

Zur Hube: Klein und „2-Hauben fein”!<br />

it Leidenschaft und vor<br />

Mallem einer großen Portion<br />

Liebe bekocht Mag. Gingi<br />

H u b e r-Petz seit 20 Jahren auf<br />

professioneller Basis und im<br />

großen Stil Geschäftspartner,<br />

Freunde und Gäste von<br />

Freunden, in den eigenen vier<br />

Wänden.<br />

lles sieht so aus, wie in<br />

A<br />

einem stilvoll eingerichte-<br />

ten Landhaus: Raumhohe<br />

G l a s f e n s t e r, helle Naturholzmöbel<br />

und ein gemütlicher, so<br />

heimeliger Kachelofen. A c h t<br />

Personen bietet <strong>der</strong> große<br />

Esstisch in <strong>der</strong> Mitte des<br />

Wohnzimmers Platz, in <strong>der</strong><br />

Sitzecke am Kachelofen ist<br />

Platz für sechs Gäste und im<br />

ersten Stock können unter dunkel<br />

gebeizten Deckenbalken,<br />

neben alten Bauernschränken,<br />

noch einmal vier bis fünf Leute<br />

zusammenrücken.<br />

ein – groß ist „Zur Hube”<br />

N<br />

nicht. Dafür ist die<br />

Atmosphäre getränkt von<br />

Familiärität, das Flair gestärkt<br />

durch Persönlichkeit. In <strong>der</strong><br />

„Zur Hube” ist man nicht nur<br />

einfach Gast – hier ist man<br />

F r e u n d .<br />

in beliebter Platz in den<br />

E<br />

Sommermonaten ist <strong>der</strong><br />

kleine Gastgarten, welcher<br />

umrahmt von Olean<strong>der</strong>,<br />

Z i e r i n g w e r, Zitronen- und<br />

Orangenbäumchen, wirklich im<br />

„Grünen” liegt. Der Genuss ist<br />

Georg Pappas Automobil AG<br />

Autorisierte Mercedes-Benz Vertretung für UNIMOG<br />

A-2355 Wiener Neudorf, Industriezentrum-NÖ Süd,<br />

Straße 4, Postfach 126,<br />

Tel. 02236/604-210, Fax: 02236/604-206<br />

e-mail: unimog.wr.neudorf@pappas.at<br />

Mit Leidenschaft, welche <strong>der</strong> Perfektion sehr nahe<br />

kommt bekochen Mag. Gingi Huber-Petz und DI<br />

Franz von Peez ihre Gäste im Landhaus „Zur Hube”.<br />

in <strong>der</strong> „Zur Hube” überall zu<br />

Hause. Sowohl in <strong>der</strong> Küche als<br />

auch in <strong>der</strong> herrlichen A u s s i c h t .<br />

Eines ergänzt das An<strong>der</strong>e und<br />

zusammen ergibt es ein stimmiges<br />

Gedicht geprägt durch<br />

hochkarätige Kulinarik.<br />

ass man als Gast nie genau<br />

D<br />

weiß, was gerade am Herd<br />

brutzelt, ist Teil des Spiels. We r<br />

denkt schon beim Betreten<br />

eines alten Kellerstöckls an frischen<br />

Thunfisch mit<br />

Flusskrebs? Und dazu gibt es<br />

italienische Mostarda, eine mit<br />

„Zur Hube” schreibt kulinarische Gedichte<br />

eingebettet im Flair <strong>der</strong> Familiärität.<br />

Senfkörnern und Kren verfeinerte<br />

Quitten-Konfitüre.<br />

ie Weinkarte ist erfri-<br />

Dschend: Neben großen<br />

Namen aus unserer Region<br />

kommen auch viele kleine<br />

Winzer mit ihren hervorragenden<br />

Tropfen zur Geltung.<br />

och gönnen Sie sich das so<br />

Dtypische „Zur Hube”-<br />

Erlebnis selbst. Vo r a n m e l dungen<br />

sind unter <strong>der</strong> Nummer:<br />

03457/32 71 möglich.<br />

w w w.zurhube.at.<br />

d p<br />

4


4 5<br />

Seit zehn Jahren ist<br />

Auto Temmel Ihr<br />

v e r l ä s s l i c h e r u n d<br />

k o m p e t e n t e r S k o d a -<br />

P a rt n e r. Ob am<br />

N e u w a g e n s e k t o r, als<br />

H ä n d l e r von To p -<br />

Gebrauchten o<strong>der</strong> a l s<br />

zuverlässige Servicewerkstatt,<br />

das A u t ohaus<br />

Temmel überzeugt<br />

in jedem Bereich<br />

durch Qualität!<br />

Klein aber mit Weitblick hat es<br />

1993 mit <strong>der</strong> Erfolgsgeschichte<br />

von – damals noch Kfz- und<br />

Landmaschinen – Temmel, in<br />

den Garagen und am Hof <strong>der</strong><br />

Familie Temmel begonnen.<br />

1995 war es dann soweit, <strong>der</strong><br />

erste Betrieb wurde am heutigen<br />

Standort in Pistorf , direkt<br />

an <strong>der</strong> B74, eröffnet und auch<br />

<strong>der</strong> erste Mitarbeiter, Helmut<br />

Weixler aus Sausal, konnte im<br />

Frühjahr des gleichen Jahres<br />

eingestellt werden.<br />

Danach ging es Schlag auf<br />

Schlag. Im Jänner 1996 erhielt<br />

Temmel, die in den Vo l k swagenkonzern<br />

eingeglie<strong>der</strong>te<br />

Marke, Skoda. Das kontinuierliche<br />

Wachstum und die steigenden<br />

Verkaufszahlen erfor<strong>der</strong>ten<br />

in den darauffolgenden Jahren<br />

große Investitionen. Das<br />

Unternehmen Temmel wurde<br />

um eine Lackieranlage, einen<br />

zweiten Standort in Deuts<br />

c h l a n d s b e rg, einen neuen<br />

Schauraum in Pistorf, eine<br />

Dialogannahme und eine<br />

mo<strong>der</strong>nst ausgestattete EDV-<br />

Anlage erweitert. Als wichtigste<br />

Investition bezeichnet Fritz<br />

Temmel aber die ständigen<br />

Weiterbildungen <strong>der</strong> Mitar-<br />

d p<br />

b e i t e r. Nicht umsonst ist<br />

Helmut We i x l e r, <strong>der</strong> erste<br />

Temmel Angestellte nach<br />

wie vor als erstklassiger<br />

Lackierer und A u t ospengler<br />

im Unternehmen<br />

t ä t i g .<br />

2003 fiel schließlich die<br />

Entscheidung sich vom<br />

Standort in Deutschl<br />

a n d s b e rg zu verabschieden<br />

und alle gebündelte<br />

E n e rgie in den Aufbau des<br />

neuen Standortes in Gralla<br />

zu konzentrieren.<br />

Im Juni 2004 war es<br />

schließlich geschafft, in<br />

Gralla/Leibnitz wurde ein nach<br />

Werkskonzept erstellter Betrieb<br />

<strong>der</strong> Marke Skoda feierlich<br />

e r ö ff n e t !<br />

Ssangyong als<br />

zweites Standbein<br />

Im heurigen Jahr entschied das<br />

Unternehmen Temmel mit <strong>der</strong><br />

Aufnahme <strong>der</strong> Marke Ssangyong<br />

– produziert werden vorrangig<br />

4 x 4 Geländewagen –<br />

ein zweites Standbein an beiden<br />

Betriebsstätten zu schaffen und<br />

so die Erfolgsgeschichte weiterz<br />

u s c h r e i b e n .<br />

Wirtschaft<br />

Auto Te m m e l :<br />

10 Jahre Ihr verlässlicher SKODA-Partner<br />

Temmel: Wi c h t i g e r<br />

A r b e i t g e b e r d e r R e g i o n<br />

Derzeit sind 19 Mitarbeiter –<br />

davon drei KFZ-Te c h n i k -<br />

Lehrlinge und ein Bürokaufmann-Lehrling<br />

– ständig<br />

darum bemüht für Kunden und<br />

Fahrzeuge durch bestes<br />

Service, hohe Qualität zu fairen<br />

Preisen sowie absolut kundenorientiertes<br />

Handeln, die hohen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Marke<br />

Skoda sicherzustellen. Des weiteren<br />

darf in diesem Rahmen<br />

angeführt werden, dass beide<br />

Autohäuser nach ISO<br />

Auto Temmel schreibt ein<br />

erfolgreiches Jahrzehnt<br />

im Dienste <strong>der</strong> Kunden!<br />

Als starker Partner für<br />

Skoda und Ssangyong wird<br />

die Erfolgsgeschichte in<br />

Zukunft weitergeschrieben!<br />

9001:2000 vom T Ü V z e r t i f iziert<br />

sind und somit höchstem<br />

Standard gerecht werden.<br />

Das starke Team von A u t o<br />

Temmel bedankt sich auf diesem<br />

Weg herzlich bei Ihnen für<br />

das Vertrauen, welches Sie <strong>der</strong><br />

Marke Skoda sowie dem<br />

Unternehmen in den letzten<br />

zehn Jahren geschenkt haben!<br />

Auto Te m m e l<br />

Ihr starker Skoda-Partner<br />

Stärke, Engagement und Kompetenz –<br />

das zeichnet das Auto Temmel Team aus!


Bügerinformation<br />

Die „gläserne“ Gemeinde ...<br />

Tr a n s p a renz ist <strong>der</strong> Gemeindeführung ein ehrliches<br />

Anliegen. Aus diesem Grunde finden Sie nachstehend<br />

Auszüge aus den Protokollen <strong>der</strong> Sitzungen des<br />

Gemein<strong>der</strong>ates und des Gemeindevorstandes.<br />

G e m e i n d e r a t s s i t z u n g<br />

20. Juli (Auszug)<br />

1.) Bericht des Bürgermeisters<br />

d a r ü b e r, dass ...<br />

• die erste Ausgabe <strong>der</strong><br />

Gemeindezeitung „<strong>der</strong> <strong>pistorfer</strong>“<br />

von Firmen mit ca. 2.000 Euro<br />

unterstützt wurde;<br />

• eine För<strong>der</strong>ungszusage<br />

vom Land, für den Ausbau <strong>der</strong><br />

Trattenwaldstraße zugesichert<br />

w u r d e ;<br />

• es aufgrund von<br />

Verhandlungen mit <strong>der</strong> RB<br />

Gleinstätten und <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />

Sparkasse zu einer<br />

jährlichen Zinseneinsparung von<br />

ca. 13.700,-- Euro kommt;<br />

• vom Land Steiermark<br />

außerordentliche Bedarfszuweisungen<br />

in <strong>der</strong> Höhe von<br />

€ 184.000,-- zur Abdeckung des<br />

Abganges und als Härteausgleich<br />

überwiesen wurden;<br />

• die Gemeinde Pistorf<br />

für bereits gebaute Kanal- und<br />

Wasserleitungen noch ca. €<br />

218.000,-- an För<strong>der</strong>ungen<br />

erwarten darf;<br />

• die Finanzierung für<br />

die Errichtung des Einkaufszentrums<br />

in Pistorf gesichert ist.<br />

2.) In <strong>der</strong> „Fragestunde“ des<br />

Gemein<strong>der</strong>ates wurden u.a.<br />

b e s p rochen ...<br />

• ob eine Gewichtsbeschränkung<br />

von 7,5 Tonnen für<br />

die Dorfstraße von Pistorf möglich<br />

wäre (erscheint lt.<br />

Ve r k e h r s a u s s c h u s s - O b m a n n<br />

nicht möglich – eventuell generelles<br />

Fahrverbot, ausgenommen<br />

A n r a i n e r v e r k e h r ) ;<br />

• die Aufhebung des teilweisen<br />

Fahrverbotes für die<br />

Lernbeißstraße in Pistorf;<br />

• welche Maximal-<br />

För<strong>der</strong>ung für das EKZ zu<br />

erwarten sein wird (in einer<br />

Besprechung beim Land €<br />

255.000,-- zugesagt);<br />

• die A u s b e s s e r u n g sarbeiten<br />

bei Gemeindestraßen.<br />

3.) Vom Gemein<strong>der</strong>at einstimmig<br />

beschlossen wurden ...<br />

• <strong>der</strong> Bebauungsplan<br />

„ Tonijogl“ (Endbeschluss);<br />

• die A u f l a g e<br />

(Kundmachung) <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ungen<br />

des Te i l b e b a u u n g s p l a n e s<br />

„ F ö h r e n b a c h “ ;<br />

G e m e i n d e r a t s s i t z u n g<br />

24. Nov. (Auszug)<br />

1.) Bericht des Bürgermeisters<br />

d a r ü b e r, dass ...<br />

• über Antrag <strong>der</strong><br />

Gemeinde eine Erweiterung des<br />

Bereiches <strong>der</strong> 70 km/h-<br />

Beschränkung bei <strong>der</strong><br />

Lewitschkreuzung in Distelhof<br />

durch die BH Leibnitz erfolgte;<br />

• für die Behebung div.<br />

Hochwasserschäden in unserer<br />

Gemeinde vom Land 35.500,--<br />

Euro refundiert werden;<br />

• es vom LR.<br />

Schützenhöfer für die Errichtung<br />

einer Flutlichtanlage eine<br />

För<strong>der</strong>ung von € 5.000,-- gibt;<br />

• durch eine Neuregelung<br />

<strong>der</strong> Versicherungen <strong>der</strong><br />

Gemeinde, es allein bei den<br />

Kraftfahrzeugen, zu einer jährlichen<br />

Einsparung von € 720,-k<br />

o m m t ;<br />

• die vor Jahren bereits<br />

beschlossene Verrohrung nahe<br />

Molli in Dornach durchgeführt<br />

w u r d e ;<br />

• Straßensanierungen im<br />

Gemeindegebiet erfolgten.<br />

2.) Vom Gemein<strong>der</strong>at beschlossen<br />

wurden ...<br />

• die Än<strong>der</strong>ungen des<br />

Bebauungsplanes „Föhrenbach“<br />

( E n d b e s c h l u s s ) ;<br />

• die Neufestsetzung von<br />

d i v. Ausschussmitglie<strong>der</strong>n: GR.<br />

Manfred Dieber (Prüfungsausschuss),<br />

GR. Willibald Malli<br />

( Verkehrsausschuss), GR Brigitte<br />

Hutter (Kanal- und<br />

Wasserausschuss), GR Josef<br />

Haring (neuer Obmann Kanalund<br />

Wa s s e r a u s s c h u s s ) ;<br />

• eine Nachtragsvereinbarung,<br />

betreffend SPK-<br />

Darlehen – damit erreicht:<br />

S c h u l d e n d i e n s t r e d u z i e r u n g ;<br />

• die notwendige Erneuerung<br />

<strong>der</strong> (veralteten) EDV-<br />

Anlage <strong>der</strong> Gemeinde;<br />

• eine den gesetzlichen<br />

Vo rgaben entsprechende neue<br />

M ü l l - A b f u h r o r d n u n g ;<br />

• die Einleitung einer<br />

Revision beim Flächenwidmungsplan(Grundsatzbes<br />

c h l u s s ) ;<br />

• die einvernehmliche<br />

Auflösung des Dienstverhältnisses<br />

mit Ve r t r a g s b e d i e n s t e t e n<br />

Gerhard Zirngast.<br />

F o rtsetzung Seite 8<br />

Gratis Rechtsberatung<br />

im Gemeindeamt!<br />

Als beson<strong>der</strong>es Service für die Bewohnern unserer Gemeinde,<br />

bieten wir in Kooperation mit Rechtsanwalt Dr. Peter Benda<br />

eine kostenlose Rechtsberatung direkt im Gemeineamt an.<br />

Die Termine sind:<br />

F r., 3. Februar 13-15 Uhr<br />

F r., 31. März 13-15 Uhr<br />

F r., 5. Mai 13-15 Uhr<br />

Sollten Sie von dieser Rechtberatung Gebrauch machen wollen,<br />

so bitten wir Sie um telefonische Voranmeldung im<br />

Gemeindeamt unter <strong>der</strong> Nummer: 03457/23 09 DW11 .<br />

Zivildiener gesucht!<br />

Beim Bezirksfeuerwehrkommando Lebring, werden<br />

Zivildiener aufgenommen.<br />

Falls gerade du Interesse an dieser interessanten und lehrreichen<br />

Tätigkeit hast, melde dich bei:<br />

B e z i r k s f e u e rwehrkommandanten<br />

D i e t m a r L e d e rhaas<br />

u n t e r d e r Nummer:<br />

0 6 6 4 / 2 11 99 67<br />

d p<br />

6


6<br />

Wirtschaft


Bürgerinformation<br />

Die „gläserne“ Gemeinde ... (Fortsetzung von Seite 6)<br />

G e m e i n d e v o r s t a n d s s i t z u n g e n :<br />

14. Juli 2005<br />

Beschlossen wurden ...<br />

• <strong>der</strong> Ankauf eines<br />

gebrauchten (aber gut erhaltenen)<br />

Zweischalengreifers für<br />

unseren Bagger um 1.500,--<br />

E u r o ;<br />

• die Durchführung <strong>der</strong><br />

längst notwendigen A u s b e s s e rungsarbeiten<br />

bei unseren<br />

G e m e i n d e s t r a ß e n .<br />

Besprochen wurden ...<br />

• die Ta g e s o r d n u n g spunkte<br />

<strong>der</strong> GR-Sitzung 20. Juli<br />

2 0 0 5 .<br />

30. September 2 0 0 5<br />

Beschlossen wurden ...<br />

• die einheitliche<br />

Ve rgabe aller Versicherungen <strong>der</strong><br />

Gemeinde an den Bestbieter, die<br />

RB Gleinstätten (erfolgte im<br />

Auftrag des Gemein<strong>der</strong>ates).<br />

Besprochen wurden ...<br />

• ein Grundstücksa<br />

n k a u f ;<br />

• die Abrechnung <strong>der</strong><br />

F l u t l i c h t a n l a g e ;<br />

• die Errichtung <strong>der</strong><br />

Trafo-Station auf dem EKZ-<br />

G e l ä n d e ;<br />

• eine eventuelle Neuausschreibung,<br />

betreffend Mülla<br />

b f u h r.<br />

19. Oktober 2 0 0 5<br />

Beschlossen wurden ...<br />

• die Ve rgabe <strong>der</strong><br />

Aushub- und Ve r f u h r a r b e i t e n<br />

beim EKZ Pistorf an die Fa.<br />

Michael Hoi, Maierhof.<br />

Neue Gemein<strong>der</strong>äte ...<br />

Zwei neue Gemein<strong>der</strong>äte unterstützen die Arbeit im<br />

Gemein<strong>der</strong>at und in den einzelnen A u s s c h ü s s e n !<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Zurücklegung<br />

seines GR-Mandates von<br />

• Bgm. Franz Koller –<br />

er übt sein Amt seit Juli als<br />

„ Vo l k s b ü rgermeister“ aus und<br />

DI Karl Dexer (aus beruflichen<br />

Gründen) mit September, wurd<br />

e n :<br />

• Brigtte Hutter, geb.<br />

1963, Verkäuferin, wohnhaft in<br />

Pistorf 123 und<br />

• Johann Prutsch, geb.<br />

1964, Ve r s i c h e r u n g s b e r a t e r,<br />

in den letzten beiden Sitzungen,<br />

durch den Bürgermeister angelobt.<br />

Beide werden Sie und Ihe<br />

Anliegen bestens und verantwortungsvoll<br />

vertreten.<br />

GR Johann<br />

P ru t s c h - G r a g e r GR Brigitte Hutter<br />

Zur Information<br />

Vom 27. Dezember 2005 bis einschließlich<br />

05. Jänner 2006 bleibt das Gemeindeamt<br />

geschlossen.<br />

In dringenden Fällen sind wir unter folgenden<br />

Telefonnummern für Sie erreichb<br />

a r :<br />

Bgm. Franz Koller: 0664 /133311 6<br />

AL. Karl Weiß: 0664 / 4746469<br />

VB. Gabriele Toson: 0676 / 3602891<br />

VB. Gertrude Ledam: 0664 / 1808081<br />

Neue Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

G e rhard Zirngast, langjähriger G e m e i n d e a r b e i t e r,<br />

verlässt die Gemeinde um sich neuen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

zu widmen.<br />

Mit großer Verwun<strong>der</strong>ung musste<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at zur<br />

Kenntnis nehmen, dass Gerhard<br />

Zirngast (Klärwärter und<br />

Gemeindearbeiter) mit Ende<br />

Februar 2006 die Gemeinde<br />

verlassen möchte.<br />

Einerseits bedauern<br />

wir seinen Entschluss,<br />

an<strong>der</strong>erseits<br />

muss man diesen<br />

Schritt akzeptieren.<br />

In seiner im Einvernehmenangebotenen<br />

Auflösung des<br />

D i e n s t v e r h ä l t n i s s e s<br />

mit <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Pistorf hat er zugesagt<br />

auch nach seinem<br />

A u s s c h e i d e n ,<br />

bei Problemen mit<br />

<strong>der</strong> Kläranlage, gerne mit Rat<br />

und Tat behilflich zu sein. Diese<br />

Zusage ist nicht nur ein Zeichen<br />

seines guten Charakters son<strong>der</strong>n<br />

kann auch als Beispiel seiner<br />

pflichtbewussten und engagier-<br />

F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n<br />

D e r Flächenwidmungsplan sowie das örtliche Entwicklungskonzept<br />

wird neu überarbeitet.<br />

Aufgrund neuer gesetzlicher<br />

Bestimmungen ist <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at<br />

verpflichtet das örtliche<br />

Entwicklungskonzept und<br />

den <strong>der</strong>zeit rechtsgültigen<br />

Flächenwidmungsplan (FWP<br />

3.00) einer Überarbeitung zu<br />

unterziehen. Dieses Ve r f a h r e n<br />

wird im Fachjargon auch als<br />

ten Arbeit in seiner fast 15-jährige<br />

Dienstzeit bei <strong>der</strong><br />

Gemeinde gesehen werden!<br />

Gerhard Zirngast hat im Mai<br />

1991 bei <strong>der</strong> Gemeinde Pistorf<br />

als „Hallenwart <strong>der</strong><br />

Sulmtalhalle“ begonnen,<br />

war in<br />

weiterer Folge u.a.<br />

als universeller<br />

G e m e i n d e a r b e i t e r,<br />

Schlosser und<br />

Maurer tätig und<br />

zudem noch als<br />

„Kanal- und<br />

Wa s s e r l e i t u n g sbauer“<br />

eingesetzt.<br />

A b s c h l i e ß e n d<br />

stellt die Gemeinde<br />

fest, dass<br />

sie mit Gerhard<br />

Zirngast einen wirklich hervorragenden<br />

Mitarbeiter verliert.<br />

Sie wünscht ihm für seine<br />

berufliche Zukunft die von ihm<br />

angestrebte Erfüllung und verbleibt<br />

in Freundschaft. d p<br />

G e rh a rd Zirngast<br />

Revision bezeichnet.<br />

Den Grundsatzbeschluss dafür<br />

hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at in seiner<br />

letzten Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />

gefasst und allen Grundeigentümern<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

werden dazu in den nächsten<br />

Wochen noch geson<strong>der</strong>t<br />

Informationen zugehen. d p<br />

d p<br />

8


8 9<br />

Einen Kin<strong>der</strong>nachmittag,<br />

bei dem auch die<br />

Erwachsenen voll auf<br />

Ihre Kosten kamen –<br />

eben einen Spielenachmittag<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />

Art – veranstaltete<br />

die Pistorfer ÖVP.<br />

Über 100 Kin<strong>der</strong> aus <strong>der</strong><br />

Gemeinde Pistorf und <strong>der</strong>en<br />

unmittelbarem Umfeld erlebten<br />

gemeinsam mit ihren Eltern<br />

einen tollen Nachmittag mit einfachen<br />

und beziehungsorientierten<br />

Spielen. Ob beim „Scheibtruhenfahren“,<br />

bei „Ta s t s p i e l e n “<br />

Ehrung von Bäuerinnen!<br />

U n t e r dem Motto „bäuerlicher F a m i l i e n n a c h m i t t a g ”<br />

wurden im Schoss Gleinstätten die Bäuerinnen geehrt !<br />

Zahlreiche Bäuerinnen bekamen im<br />

November eine Urkunde für ihre langjährige<br />

treue Bauernarbeit überreicht.<br />

Im Rahmen dieser Feierstunde konnten auch<br />

viele Ehrengäste, darunter Landesbäuerin<br />

ÖR. Kathi Zechner und Landesbauernpräs.<br />

ÖR. Gerhard Wlodkowski begrüßt werden.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die<br />

Veranstaltung durch das „Berghof Duo”.<br />

Ortsbäuerinnen Maria Schmidt und Juliane<br />

Koller dankten allen Helferinnen für die<br />

Mehlspeisenspenden und für die hervorragende<br />

Unterstützung bei <strong>der</strong> Org a n i s a t i o n<br />

dieses „bäuerlichen Familiennachmittages”.<br />

d p<br />

Lebensart<br />

Gemeinsames Spielen ohne A l t e r s g r e n z e !<br />

o<strong>der</strong> beim Zeichnen, das Kind<br />

und dessen Eltern zogen an einem<br />

Strang. Doch auch die To r w a n d<br />

und die „Feuerwehrübung“ for<strong>der</strong>ten<br />

von den Teams alles an<br />

Einsatz ab.<br />

I m p r e s s u m<br />

Für den Inhalt verantworltich zeichnet<br />

die Gemeinde Pistorf!<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> Redaktion:<br />

Bgm. Franz Koller, Vzbgm. Horst<br />

K l a m p e r, GK Franz Schwarzl, Karl<br />

Weiß, Heinz Paier, Günter Oswald,<br />

Joachim Felber, Mag. Christa Haring,<br />

sowie die Obmänner und Obfrauen <strong>der</strong><br />

Vereine und die Kin<strong>der</strong>g a r t e n p ä da<br />

g o g i n e n .<br />

A u f l a g e: 700 Stück<br />

D r u c k l e g u n g : Druckhaus T h a l e r h o f ,<br />

F e l d k i r c h e n<br />

Und als schließlich noch OBI<br />

Dietmar Schmidt mit dem<br />

großen Feuerwehrlöschfahrzeug<br />

kam, um dieses den Kin<strong>der</strong>n zu<br />

demonstrieren, waren sowohl die<br />

kleinen als auch großen Spieler<br />

restlos begeistert.<br />

So richtig spannend wurde es ,<br />

als eine Schauspielgruppe aus<br />

Graz für die Kin<strong>der</strong> die Märchen<br />

„Der gestiefelte Kater“ und<br />

„Rotkäppchen“ aufführte. Wo h l<br />

Für Ihren langjährigen Einsatz wurden die<br />

Bäuerinnen im Schloss Gleinstätten geehrt .<br />

alle, die an diesem Spielenachmittag<br />

teilgenommen haben,<br />

freuen sich bereits auf eine<br />

Fortsetzung im nächsten Jahr!<br />

Denn was gibt es denn auch<br />

schon Schöneres, als zu spielen?!


Kin<strong>der</strong>garten<br />

Pistorfer Kin<strong>der</strong>garten-Geschichten<br />

– bei den Kleinen ist immer was los!<br />

Im Kin<strong>der</strong>garten, da ist<br />

i m m e r was los! Und so<br />

erlebten die kleinen<br />

P i s t o r f e r im ersten<br />

Abschnitt des neuen<br />

K i n d e r g a rt e n j a h re s<br />

w i e d e r viele lustige<br />

Aktivitäten im Laufe<br />

des Jahre s k re i s e s .<br />

Wie immer waren die Kin<strong>der</strong><br />

des Kin<strong>der</strong>gartens Pistorf wie<strong>der</strong><br />

beson<strong>der</strong>s fleißig. Vi e l<br />

wurde gebastelt, viele schöne<br />

Geschichten gehört und dabei<br />

vor allem auch viel gelernt.<br />

F ü r die Ernte gedankt<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Ereignis war für<br />

die Kleinen ganz sicherlich ihr<br />

großes Erntedankfest. Mit<br />

Erntewagen und selbst gebasteltem<br />

Erntekörbchen hielten<br />

sie Einzug in <strong>der</strong><br />

Unterdorfkapelle. Mit im<br />

Gepäck hatten sie viele Gaben,<br />

für die sie Gott danken wollten.<br />

Pfarrer Fötsch zelebrierte mit<br />

ihnen eine kleine, aber um so<br />

feinere Erntedanksfeier.<br />

Lange bereiteten sich die<br />

K i n d e rgartenkin<strong>der</strong> auf den<br />

Martinstag und somit auf ihr<br />

Laternenfest vor. So wurden<br />

nicht nur wun<strong>der</strong>volle kleine<br />

Laternen gestaltet, son<strong>der</strong>n<br />

auch die Geschichte vom heiligen<br />

Martin gehört. Eine beson<strong>der</strong>e<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung stellte<br />

das Laternenfest auch für ihre<br />

gesanglichen Talente dar, denn<br />

was wäre ein Laternenfest ohne<br />

dem dazupassenden Lied: „Ich<br />

gehe mit meiner Laterne...” und<br />

so hatten die Kleinen alle<br />

Hände voll zu tun um sich per-<br />

fekt auf diesen großen Tag vorzubereiten.<br />

Ich gehe mit meiner Laterne ...<br />

Schließlich war es soweit – die Laternen<br />

wurden entzündet und laut singend setzte<br />

sich ein bunter Zug aus kleinen Lichtern<br />

in Richtung Unterdorfkapelle in<br />

Bewegung. Gemeinsam mit Pfarrer<br />

Fötsch feierte man das Martinsfest und<br />

ließ die Geschichte des heiligen Martins,<br />

welcher seinen Mantel mit einem Bettler<br />

teilte, Revue passieren. Mit dabei waren<br />

selbstverständlich auch die Eltern <strong>der</strong><br />

K i n d e r, welche ehrlich staunten über die<br />

Leistungen, die ihre kleinen Kin<strong>der</strong> im<br />

Rahmen des Kin<strong>der</strong>gartens zu Wege bring<br />

e n .<br />

Für alle, sowohl für die „Tanten“ als auch<br />

für die Kin<strong>der</strong> selbst, waren die ersten<br />

Monate des laufenden Kin<strong>der</strong>g a r t e n j a h r e s<br />

gleichsam bunt, wie die Welt im<br />

Jahreslauf selbst.<br />

Das Laternenfest und das<br />

Erntedankfest – unverg e s s l i -<br />

che Erlebnisse für die Kleinen.<br />

d p<br />

1 0


1 0 1 1<br />

Silvio Oliver<br />

G e b u rtsdatum:<br />

22. Juli 2005<br />

E l t e r n :<br />

Tanja und Oliver<br />

G o r s c h e<br />

Sausal 235<br />

d p<br />

Babys & Schule<br />

30 Jahre Elternverein <strong>der</strong> HS Gleinstätten!<br />

Allen Grund zum Feiern hat <strong>der</strong> E l t e r n v e rein <strong>der</strong><br />

Hauptschule Gleinstätten. 30 Jahre – das sind dre i<br />

J a h rzehnte, in denen viel bewegt wurde!<br />

Der Grundgedanke vor 30<br />

Jahren war wie heute<br />

Bindeglied zwischen Schule –<br />

MEltern – Schüler zu sein.<br />

it <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong><br />

Eltern, <strong>der</strong> Gewerbetreibenden<br />

und natürlich <strong>der</strong><br />

Gemeinden ist es dem<br />

Elternverein immer wie<strong>der</strong><br />

möglich, Ve r a n s t a ltungen<br />

wie EDV- K u r s e ,<br />

Vorträge, Tombola o<strong>der</strong><br />

wie im letzten Jahr ein<br />

Schulfest zu veranstalten.<br />

Mit den Einnahmen<br />

aus diesen Ve r a n s t a ltungen<br />

können wir<br />

Schulprojekte, Schikurse,<br />

Wienwochen und<br />

Id e rgleichen unterstützen.<br />

m Rahmen <strong>der</strong><br />

J a h r e s h a u p t v e r s a m mlung<br />

(JHV) durften wir<br />

30-Jahre Elternverein<br />

feiern. Durch das A u sscheiden<br />

von drei Vo rstandsmitglie<strong>der</strong>n<br />

wurde<br />

bei <strong>der</strong> JHV auch ein<br />

teilweise neuer Vo r s t a n d<br />

gewählt. Wir bedanken<br />

uns bei Manuela Ledam,<br />

Silvia Olejnik und bei<br />

Josefine Gritsch für die<br />

jahrelange Mitarbeit im<br />

Elternverein. We i t e r s<br />

Guck mal wer da lacht!<br />

F a b i e n n e<br />

G e b u rtsdatum:<br />

19. Aug. 2005<br />

E l t e r n :<br />

Martina Taucher und<br />

Franz Maritschnegg<br />

Sausal 42<br />

dürfen wir unsere neuen<br />

Mitglie<strong>der</strong> Claudia Nebel,<br />

Christa Nigitsch und Gerlinde<br />

Stiegelbauer begrüßen.<br />

J u l i a<br />

G e b u rtsdatum:<br />

16. Okt. 2005<br />

E l t e r n :<br />

Monika und T h o m a s<br />

G e n s e b e rg e r<br />

Pistorf 169<br />

Der Vorstand: Manuela Ledam, Winfrid Neger-<br />

L o i b n e r, Martina Bin<strong>der</strong>, hinten: Josefine<br />

Gritsch, Silvia Olejnik, Marianne Klampfer<br />

M a r i a<br />

G e b u rtsdatum:<br />

28. Okt. 2005<br />

E l t e r n :<br />

Petra Lercher und<br />

Thomas Schwarzl<br />

Dornach 28


Aktuelles<br />

Einstand mit Beistand<br />

Die nachfolgend angeführten Beispiele sind Beweis<br />

d a f ü r, dass oft gerade <strong>der</strong> „ Tropfen auf dem heißen<br />

Stein“ Anstoß für ein Mehr an Menschlichkeit<br />

ist! Nachahmung erw ü n s c h t!<br />

Fall 1:<br />

Die Hauseinweihung im ehemaligen<br />

Buschenschank<br />

„Theresienkeller“ in Sausal 136<br />

feierte die Familie KOPERA<br />

mit einer großen Zahl ihrer<br />

Freunde aus Graz. Alle waren<br />

begeistert von <strong>der</strong> herrlichen<br />

Landschaft des Sausal und dem<br />

schönen Blick über das Sulmtal.<br />

Die kleinen Gäste waren mit<br />

Feuereifer dabei, die T h e r esienkapelle<br />

auf Leinwände zu<br />

malen um ihre Kunstwerke zu<br />

späterer Stunde in einer hitzigen<br />

Auktion an die Bestbieter zu<br />

verkaufen.<br />

Der Erlös von € 400,-- wurde<br />

nun über Vermittlung von Frau<br />

Ledam (Gemeinde Pistorf)<br />

einem Schüler (seine Mutter ist<br />

unverschuldet in eine finanzielle<br />

Notlage geraten) für einen<br />

s o rglosen Schulstart überg e b e n .<br />

Jacob und Poldi Kopera legten<br />

noch eines ihrer Lieblingsspiele<br />

drauf und hatten viel Freude,<br />

mit dem Beschenkten gleich<br />

eine Runde zu spielen.<br />

Wer kennt unbe -<br />

kannte Helferin?!<br />

Helga Grüner (Te l .<br />

03465/4873 o<strong>der</strong><br />

(0676 /3848978) sucht<br />

jene hilfsbereite Frau aus<br />

(vermutlich) unserer<br />

Gemeinde, die ihren V W-<br />

Golf V am 18. Juni 2005,<br />

um ca. 11.00 Uhr, vom<br />

Prosinger nach Pölfing-<br />

Brunn (blaues Haus)<br />

überstellt hat.<br />

Sie bittet höflich um<br />

telefonische Rückmeldung,<br />

damit sie sich<br />

für die spontane Hilfe<br />

bedanken kann!<br />

Fall 2<br />

Es ist hinlänglich bekannt, dass<br />

man für die Errichtung einer<br />

neuen Zufahrt von <strong>der</strong><br />

Gemeinde Pistorf eine För<strong>der</strong>ung<br />

im Ausmaß <strong>der</strong> Kosten für<br />

10 Quardratmeter Asphalt über<br />

Ansuchen erhält.<br />

Diesen Refundierungsbetrag<br />

hat ein angesehener Gemeindeb<br />

ü rger unserer Gemeinde auf<br />

€ 500,-- aufgestockt und <strong>der</strong><br />

Gemeinde mit dem Hinweis<br />

überwiesen, dass dieser<br />

einem/einer Bedürftigen ausbezahlt<br />

werden soll.<br />

Der vorgenannte Betrag konnten<br />

nun vom Bürgermeister den<br />

Eltern von Daniela Schatz, in<br />

Pistorf, für die notwendige<br />

A n s c h a ffung eines elektrischen<br />

Antriebes für den Rollstuhles<br />

ü b e rgeben werden. Ein wirklich<br />

unerwartetes We i h n a c h t sgeschenk,<br />

wofür sich Daniela<br />

Schatz und ihre Eltern beim<br />

anonymen Spen<strong>der</strong> recht herzlich<br />

auf diesem Wege bedanken<br />

m ö c h t e n !<br />

Willkommen bei Ihrem<br />

Raumausstatter – Firma<br />

Gollob Heimo!<br />

• Wollen Sie etwas verän<strong>der</strong>n?<br />

• Brauchen Sie einen neuen Belag?<br />

• Benötigen Sie Parkettböden,<br />

P V C - Teppichböden, Kork- o<strong>der</strong><br />

L i n o l e u m b ö d e n ?<br />

Dann sind Sie bei uns richtig!!!<br />

Wir legen Ihnen Qualität<br />

zu Füßen!!!<br />

Frohe Festtage und ein<br />

glückliches Neues Jahr<br />

wünscht Euch<br />

im Namen aller Vereine,<br />

<strong>der</strong> Polizeistation Gleinstätten,<br />

aller Gemeindebediensteten und<br />

des gesamten Gemein<strong>der</strong>ates<br />

Bgm. Franz Koller<br />

d p<br />

1 2


1 2 1 3 d p<br />

3 Brü<strong>der</strong> haben den<br />

Radrennsport im Blut<br />

Die für den Union Radclub Volksbank Leibnitz startenden<br />

Brü<strong>der</strong> Richard, Reinhard und Roland Sackl<br />

aus Pistorf schafften bei den verschiedensten<br />

Rennen hervorragende Platzierungen!<br />

Ri c h a r d erreichte den 3.<br />

Platz in Thörl bei den steirischen<br />

Straßen-Meisterschaften<br />

<strong>der</strong> Nachwuchsfahrer mit österreichischer<br />

Lizenz.<br />

Weiters erreichte er einen 3.<br />

Platz beim Einzelzeitfahren in<br />

Lassendorf Kärnten Bei <strong>der</strong><br />

D e u t s c h l a n d s b e rge r We l t r a dsportwoche<br />

beteiligte er sich als<br />

jüngster zugelassener Jahrg a n g<br />

93 bei 4 Rennen und belegte<br />

den 6. Rang in <strong>der</strong> Gesamtwertung.<br />

Mit dem Bike holte er sich den<br />

Sieg beim Aibler Kids Bike<br />

Champion, sowie den Sieg<br />

beim St. Lorenzener Bergrennen<br />

jeweils in <strong>der</strong> U 13.<br />

Beim Mountainbikerennen in<br />

Bad Mitterndorf erreichte er<br />

nach einer Aufholjagd den ausgezeichneten<br />

2. Platz. Erwähnenswert<br />

ist auch <strong>der</strong><br />

Schwimmtag <strong>der</strong> Schulen des<br />

Bezirkes in Leutschach wo er<br />

als erfolgreichster Te i l n e h m e r<br />

2x Gold im Rücken bzw. Brust<br />

und 1x Silber im Freistil und<br />

mit <strong>der</strong> Staffel die Bronze<br />

Medaille holte.<br />

Re i n h a r d e r ö ffnete die<br />

Radsaison mit einen 3.<br />

Platz bei <strong>der</strong> Silberberg e r<br />

Mountainbike Tr o p h y. Keine<br />

Gegner hatte er beim Duathlon<br />

in Riegersburg (Laufen-Rad-<br />

Laufen) o<strong>der</strong> beim Aquathlon in<br />

Piberstein (Schwimmen-<br />

Laufen) sowie beim stark<br />

besetzten Mountainbikerennen<br />

<strong>der</strong> Coca Cola Junior<br />

Mountainbike Challenge 2005<br />

in Gosau OÖ.<br />

In Krumbach NÖ stürzte er als<br />

Führen<strong>der</strong> und fiel auf den 4<br />

Rang zurück, weiters unschlagbar<br />

beim Aibler Rennen bzw.<br />

St. Lorenzener Berg r e n n e n<br />

jeweils in <strong>der</strong> U 11 .<br />

Eine weitere Talentprobe legte<br />

er als damaliger Vo l k s s c h ü l e r<br />

bei den steirischen<br />

Schulmeisterschaften im<br />

Aquathlon in Fürstenfeld ab,<br />

wo er zwischen den<br />

Sporthauptschülern den 2. Platz<br />

erreichte. (Richard wurde vierter<br />

/U13)<br />

l a n d, <strong>der</strong> jüngste Bru<strong>der</strong>,<br />

R o<br />

startete bei fünf Rennen <strong>der</strong><br />

Coca Cola Junior Mountainbike<br />

Challenge in <strong>der</strong> Klasse U 7.<br />

z.B. in Gosau wo er dritter<br />

wurde o<strong>der</strong> bei strömenden<br />

Regen in Stattegg, als er zweiter<br />

wurde. Beim Kin<strong>der</strong>rennen<br />

in Aibl belegte er den 3. Rang.<br />

In St. Lorenzen konnte er sich<br />

auf den 2. Platz verbessern.<br />

Wir gratulieren den Jungs und<br />

wünschen ihnen eine erfolgreiche<br />

Saison 2006!<br />

Schulen: Tag <strong>der</strong> o fenen Tür<br />

Jedes Jahr stehen die<br />

Absolventen <strong>der</strong> Pflichtschulen<br />

vor <strong>der</strong> gleichen<br />

Frage: „14 was nun?!”. Die<br />

Tage <strong>der</strong> offenen Türen in verschiedensten<br />

Schulen erleichtern<br />

die Entscheidung.<br />

Die HTL-BULME Graz<br />

G ö s t i n g ö ffnet am 27. und 28.<br />

Jänner ihre Tore und lädt alle<br />

Interessierten zum „Tag <strong>der</strong><br />

o ffenen Tür”. Die HTL-<br />

BULME Graz Gösting bietet<br />

Jugendlichen, Maturanten und<br />

(berufstätigen) Erwachsenen<br />

in einer Tages- und A b e n dschule<br />

die Möglichkeit, eine<br />

fundierte, kostenfreie A u s -<br />

b z w. Weiterbildungen in den<br />

Bereichen Maschineningen-<br />

ieurwesen, Wi r t s c h a f t singenieurwesen,<br />

Elektronik<br />

und Elektrotechnik-Informationstechnik<br />

zu erhalten.<br />

Auch die HTBLA K a i n d o r f<br />

veranstaltet heuer ebenfalls<br />

einen „Tag <strong>der</strong> offenen T ü r ” .<br />

Kommen Sie am Freitag, 3.<br />

Februar in <strong>der</strong> Zeit von 12 bis<br />

17 Uhr o<strong>der</strong> am Samstag, 4.<br />

F e b r u a r, in <strong>der</strong> Zeit von 9 bis<br />

12 Uhr in die HTBLA. Die<br />

Schüler und Lehrer geben<br />

Ihnen einen umfassenden<br />

Einblick in ihren Schulalltag!<br />

Die Schule umfasst die<br />

Abteilungen A u t o m a t isierungstechnik,<br />

Mechatronik<br />

und EDV/Org a n i s a t i o n .<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit!<br />

Kin<strong>der</strong> & Jugend<br />

Reinhard, Roland und Richard erra -<br />

delten sich Medaillen und Pokale.


Schule<br />

Stimmgewaltig: Nina Weyrer ließ Seele singen!<br />

U n t e r dem Titel: „Let my soul sing”, trat Nina<br />

We y re r die Matura im öffentlichen Raum stimmgewaltig<br />

an. Die Besucher w a ren restlos begeistert .<br />

Singen war schon von Klein ren, duchzuführen, zu reflektie-<br />

auf Ninas Leidenschaft. A l s ren und zu dokumentieren. Die<br />

sie vor zwei Jahren Rebekka Vorstellung und Diskussion er-<br />

Bakken in einem Konzert erlebfolgt dann im Rahmen <strong>der</strong><br />

te, war sie von <strong>der</strong>en Stimme Mmündlichen Reifeprüfung.<br />

und Ausstrahlung so fasziniert, ag. Hopfgartner: „Wa s<br />

dass sie beschloss ihren Tr a u m könnte für einen jungen<br />

selbst einmal auf <strong>der</strong> Bühne zu Menschen voller A m b i t i o n e n<br />

stehen, zu verwirklichen. Mit wohl ein wertvolleres Zeichen<br />

„Let my soul sing” – Lie<strong>der</strong> die <strong>der</strong> eigenen Reife darstellen, als<br />

aus meiner Seele kommen – hat sich in <strong>der</strong> Öffentlichkeit vor<br />

sie Dank <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung und Publikum bewiesen zu haben.<br />

Unterstützung ihres Musik- Ich freue mich, dass mit Nina<br />

professors Mag. Meinrad wie<strong>der</strong> einmal eine Schülerin<br />

Hopfgartner ihren Traum mit- diese nicht geringe Heraustels<br />

eines Konzertes im Schloss<br />

A<br />

Afor<strong>der</strong>ung angenommen hat.”<br />

Gleinstätten wahr gemacht. lle, die dem Konzert von<br />

nlass dazu bot die „Matura Nina Weyrer im Schloss<br />

im öffentlichen Raum”. Gleinstätten beiwohnten, waren<br />

Hinter diesem Titel verbirgt sich begeistert von <strong>der</strong> gesanglichen<br />

für in bestimmten Bereichen Leistung <strong>der</strong> jungen Künstlerin.<br />

überdurchschnittlich fähige Nina bot einen m u s i k a l i s c h e n<br />

Schüler des Kreativzweiges am Streifzug durch Jazz-, Blues- und<br />

BG/BRG Klusemannstraße in Pop-Songs internationaler<br />

Graz die Möglichkeit, im Frauenstimmen sowie <strong>der</strong> Neuen<br />

Rahmen <strong>der</strong> Reifeprüfung eine<br />

eigene, künstlerisch orientierte<br />

Produktion im öff e n t l i c h e n<br />

Deutschen Welle.<br />

Nina Weyrer – eine Stimme,<br />

die man sich in Zukunft noch<br />

Raum zu planen, zu org a n i s i e- oft zu hören wünscht!<br />

Die Steiermärkische Sparkasse Gleinstätten:<br />

Kompetenz im Privat- & Kommerzkundenbereich<br />

Gernot Gutschy, Leiter <strong>der</strong> Filiale<br />

Gleinstätten, Tel: 05 0100-34-177<br />

g e r n o t . g u t s c h y @ s t e r m a e r k i s c h e . a t<br />

„ d e r Pistorfer” im Gespräch mit Gernot Gutschy, Leiter d e r F i l i a l e<br />

Gleinstätten über das Service <strong>der</strong> Steiermärkischen Sparkasse!<br />

dp: Seit wann leiten Sie die Filiale <strong>der</strong><br />

Steiermärkischen Sparkasse in<br />

G l e i n s t ä t t e n ?<br />

Gutschy: Seit Juli 2004 betreue ich unsere<br />

Privat- und Kommerzkunden in Gleinstätten<br />

in allen finanziellen Angelegenheiten.<br />

Zuvor war ich in <strong>der</strong> Filiale Eibiswald als<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Leiter um das Wohl <strong>der</strong><br />

Kunden bemüht.<br />

dp: Was schätzen die Kunden an <strong>der</strong><br />

Steiermärkischen Sparkasse beson<strong>der</strong>s?<br />

Gutschy: Unsere Kunden schätzen persönliche<br />

Betreuung, die verlässliche und rasche<br />

Abwicklung ihrer Geldgeschäfte und flexible<br />

und individuelle Service-Leistungen.<br />

Höchstmögliche Sicherheit, das Know-how<br />

einer Großbank und regionale<br />

Entscheidungskompetenz vor Ort garantieren<br />

unseren Kunden ein optimales Betreuen<br />

in allen finanziellen A n g e l e g e n h e i t e n .<br />

dp: Worauf achten Sie und ihr Te a m ?<br />

Gutschy: Entsprechend unserem Slogan: „In<br />

je<strong>der</strong> Beziehung zählen die Menschen” ist es<br />

unser wichtigstes Ziel auf die individuellen<br />

finanziellen Wünsche und Bedürfnisse unserer<br />

Kunden einzugehen. Höchste Beratungs-<br />

Mit viel Soul im Blut begei -<br />

s t e rte Nina We y rer im Rahmen<br />

<strong>der</strong> „Matura im öffentlichen<br />

Raum” die vielen Besucher<br />

des Schlosses Gleinstätten.<br />

qualität zum, Vorteil unserer Kunden steht<br />

für unser Gleinstättner- Team mit Helene<br />

Silberschnei<strong>der</strong> und Wolfgang Stelzl an<br />

erster Stelle.<br />

Aus diesem Grund bieten wir in <strong>der</strong> Filiale<br />

in Gleinstätten auch Montag bis Freitag von<br />

8 bis 19 Uhr Beratungszeiten nach<br />

Terminvereinbarung an.<br />

dp: was schätzen Sie an Ihrer A r b e i t ?<br />

Gutschy: Die Zufriedenheit <strong>der</strong> Kunden ist<br />

für mich ebenso wichtig wie ein gutes<br />

B e t r i e b s k l i m a .<br />

dp: Haben Sie noch einen speziellen Ti p p<br />

für unsere Leser?<br />

Als beson<strong>der</strong>es Sparangebot empfehle ich<br />

das Jubiläums-Sparbuch mit Umstiegsbonus<br />

und 2,5 % Zinsen – garantiert bis<br />

31.12.2007. Dieses spezielle Angebot läuft<br />

noch bis Ende Dezember 2005.<br />

dp: was möchten Sie unseren Lesern noch<br />

s a g e n ?<br />

Gutschy: Im Namen des gesamten Te a m s<br />

<strong>der</strong> Steiermärkischen Sparkasse in<br />

Gleinstätten wünsche ich allen Lesern ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

d p<br />

1 4


1 4 1 5<br />

d p<br />

Vereinsleben<br />

Ganz Pistorf war im Rausch<br />

des zehnten Christkindlmarktes!<br />

D e r zehnte Hobbykünstler-<br />

Christkindlmarkt – organis<br />

i e rt von <strong>der</strong> M u s i k k a p e l l e<br />

Pistorf-Gleinstätten und<br />

dem Wi n t e r s p o rtclub Sausal<br />

– lockte wie<strong>der</strong> t a u s e n d e<br />

B e s u c h e r, in die Sulmtalhalle<br />

welche A d v e n t s t i mmung<br />

pur b o t .<br />

Initiiert und organisiert vom<br />

Musikverein Pistorf-Gleinstätten<br />

sowie vom<br />

Wintersportclub Sausal bot <strong>der</strong><br />

Sulmtaler Christkindlmarkt in<br />

<strong>der</strong> Sulmtalhalle beste Gelegenheit,<br />

sich mit beson<strong>der</strong>en<br />

Weihnachtsgeschenken – weit<br />

abseits <strong>der</strong> Massenware – für<br />

seine Liebsten einzudecken und<br />

sich ganz <strong>der</strong> A d v e n t s t i m m u n g<br />

hinzugeben. Tr a d i t i o n e l l e<br />

Handwerkskunst von A u s s t e l lern,<br />

die diesem beson<strong>der</strong>en<br />

Markt schon seit Jahren die<br />

Treue halten, spielte die<br />

Kin<strong>der</strong>freunde Pistorf o<strong>der</strong> wie<br />

<strong>der</strong> Nikolaus in die Gemeinde kam<br />

Auch heuer stellten sich die<br />

K i n d e r f reunde wie<strong>der</strong> in den Dienst <strong>der</strong><br />

Sache und besuchten mit Nikolaus und<br />

Krampussen den We i h n a c h t s m a r k t .<br />

Seit Oktober gibt es bei den Kin<strong>der</strong>freunden<br />

Pistorf einen neuen Vorstand. Zum neuen<br />

Obmann wurde Gerhard Robnik gewählt und<br />

er möchte sich auf diesem Wege beim<br />

Vo rg ä n g e r, Obm. Gerhard Zirngast und den<br />

an<strong>der</strong>en ausgeschiedenen Vo r s t a n d s m i tglie<strong>der</strong>n<br />

für ihre bisherige uneigennützige<br />

Arbeit im Verein <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>freunde recht<br />

herzlich bedanken. Sein neues Team und er<br />

werden – wie sie nicht zuletzt mit <strong>der</strong><br />

Nikolausaktion beim We i c h n a c h t s m a r k t<br />

unter Beweis stellten – die Aktivitäten wie<br />

bisher forzusetzen.<br />

VHauptrolle.<br />

iele Ehrengäste wohnten<br />

<strong>der</strong> offiziellen Eröff n u n g<br />

bei und auch die Kin<strong>der</strong> kamen<br />

mittels Nikolaus voll auf ihre<br />

Rechnung.<br />

Musikalisch umrahmt wurde<br />

<strong>der</strong> Markt von den<br />

Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Musikschule<br />

Pistorf, <strong>der</strong> Gruppe „Vo r m i t t a g<br />

Sun Leitn”, dem Chor <strong>der</strong> HS<br />

Gleinstätten, <strong>der</strong> Familie<br />

Ronegg sowie dem<br />

Gesangsverein. Selbstverständlich<br />

war auch für das leibliche<br />

Wohl bestens gesorg t .<br />

Mit Perchten und<br />

vielen Krampussen<br />

hielt <strong>der</strong> Nikolaus<br />

vor dem<br />

C h r i s t k i n d l m a r k t<br />

Einzug um an die<br />

vielen braven<br />

Kin<strong>der</strong> süße Päck -<br />

chen zu vert e i l e n .<br />

Vereine <strong>der</strong><br />

G e m e i n d e<br />

P i s t o r f :<br />

• Musikverein<br />

P i s t o r f - G l e i n s t ä t t e n<br />

Obmann Rudolf Pölzl<br />

8443 Pistorf 5<br />

Te l . N r.: 03457/3120<br />

• Fremdenverkehrsverein<br />

P i s t o r f - S a u s a l<br />

Obmann Johann Prutsch<br />

8443 Sausal 57<br />

Te l . N r.: 03457/2833<br />

• ESV- S a u s a l<br />

Obmann Rudolf Olejnik<br />

8443 Sausal 157<br />

Te l . N r.: 03456/29 42<br />

• ESV- P i s t o r f<br />

Obmann Heinz Schatz<br />

8443 Maierhof 51<br />

Te l . N r.: 03457/2160<br />

• ESV- M a i e r h o f<br />

Obmann Josef Imensek<br />

8443 Maierhof 65<br />

Te l . N r.: 03457/2667<br />

• Reitclub<br />

Obmann Adolf Gietler<br />

8443 Pistorf 1<br />

Te l . N r.: 03457/2003<br />

• Wi n t e r s p o r t c l u b - S a u s a l<br />

Obmann Gerhard Olejnik<br />

8443 Sausal 126<br />

Te l . N r.: 03456/2905<br />

• 1. FC Raiffeisen Pistorf<br />

Obmann Alois Schatz<br />

8443 Pistorf 38<br />

Te l . N r.: 03457/2272<br />

• Steirischer Seniorenbund<br />

Ortsgruppe Pistorf<br />

Obmann Josef Puff<br />

8443 Pistorf 104<br />

Te l . N r.: 0664/6390021<br />

• Kin<strong>der</strong>freunde Pistorf<br />

Obmann Gerhard Robnik<br />

8452 Ottersbach 28<br />

Te l . N r.: 0664/4463777<br />

• FF-Pistorf<br />

ABI Franz Fauland<br />

8443 Distelhof 80<br />

Te l . N r.: 03457/2746<br />

Te l . N r.: 0664/324 28 22<br />

• Jugendorchester<br />

G l e i n s t ä t t e n - P i s t o r f<br />

Kapellmeister Franz Oswald<br />

8443 Maierhof 68<br />

Tel. Nr.: 03457/32 68


Vereinsleben<br />

Aktive Senioren!<br />

„ A murds a Gaudi” hatten die Mitglie<strong>der</strong> des Steirischen<br />

S e n i o renbundes Pistorf im ablaufenden Jahr.<br />

Wer glaubt, dass alt zu werden<br />

keinen Spaß macht,<br />

hat sich gründlich getäuscht.<br />

Bestes Beispiel dafür sind die<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Steirischen<br />

Seniorenbundes Pistorf rund<br />

um Obmann Josef Puff. Drei<br />

Tagesausflüge organisierten die<br />

rüstigen „Pensis“ allein in diesem<br />

Jahr. Mit je 60 Te i l n e h m e r n<br />

ging es mit Koller-Bussen im<br />

Juni erst einmal ab ins schöne<br />

Kärntnerland. Auf dem Programm<br />

stand die Besichtigung<br />

des Benediktinerstiftes St. Paul,<br />

sowie gemütliches Mittagessen<br />

in Theißenegg mit anschließendem<br />

Besuch <strong>der</strong> schönen<br />

Blumenanlage. Ausklingen ließ<br />

man den Abend im<br />

H A M B A U M E R<br />

MODERNE RAUM- UND FA S S A D E N G E S TA LT U N G<br />

G Ü N T H E R H A M B A U M E R<br />

8 4 4 3 G L E I N S T Ä T T E N , P I S T O R F 1 2 0<br />

T E L . 0 3 4 5 7 / 2 4 4 0 • F A X 0 3 4 5 7 / 2 4 4 0 - 4<br />

MOBIL: 0664/32 42 816 • www. m a l e r - h a m b a u m e r. a t<br />

Filiale: Graz-Eggenberg<br />

Buschenschank „Hömerschnei<strong>der</strong>”,<br />

wo auch das ein o<strong>der</strong> an-<br />

wun<strong>der</strong>schönen Bauernhäusern<br />

am Programm stand. Vor <strong>der</strong><br />

I<strong>der</strong>e Stanzl angesungen wurde.<br />

m August startet man schließlich<br />

in Richtung Slowenien<br />

Heimfahrt gönnte man sich<br />

noch ein gemütliches Beisammensitzen<br />

in <strong>der</strong> Konditorei<br />

(Petau und Jerusalem). Nach<br />

einer Burgführung ging es ab<br />

über sanfte Weingärten nach<br />

AB i s c h o ff in Badendorf.<br />

bschließend kann gesagt<br />

werden, dass die Pension-<br />

Jerusalem. Und ebenfalls klang isten so einiges von Gaudi ver-<br />

D<strong>der</strong> Tag im Buschenschank aus.<br />

er letzte Ausflug führte die<br />

Senioren in das Burg e nland,<br />

wo nicht nur das Landtechnikmuseum,<br />

son<strong>der</strong>n auch<br />

stehen. Denn das miteinan<strong>der</strong><br />

Lachen kam bei allen drei<br />

UAusflügen nicht zu kurz.<br />

nd so freut man sich bereits<br />

darauf, wenn es im näch-<br />

ein Besuch <strong>der</strong> Kellerstraße in sten Jahr wie<strong>der</strong> heißt: „Auf<br />

Heiligenbrunn mit den alten g e h t ’s Senioren ...”<br />

Geschicklichkeitsreiten –<br />

ein Erfolg für den RC!<br />

60 Reiter besuchten die Pferdeweihe sowie das<br />

G e s c h i c k l i c h k e i t s reiten des Reitclubs Pistorf.<br />

Reiten ist mo<strong>der</strong>n, liegt voll<br />

im Zeitgeist und die Jugend<br />

sitzt gerne im Sattel! Dies<br />

bewies nicht zuletzt die Pferdeweihe<br />

sowie das Geschicklichkeitsreiten<br />

welches von<br />

rund 60 Reitern besucht wurde.<br />

„Das Geschicklichkeitsreiten<br />

för<strong>der</strong>t die Jugend und sorgt für<br />

Nachwuchstalente”, freut sich<br />

Obmann Adolf Gietler über die<br />

große Te i l n a h m e .<br />

„ A murds a Gaudi “ hatten<br />

die Pistorfer Senioren!<br />

Außerdem möchte <strong>der</strong> RC<br />

Pistorf diese Gelegenheit<br />

nutzen und allen Lesern ein frohes<br />

Weichnachtsfest, erholsame<br />

Feiertage und ein „Prosit 2006”<br />

wünschen. „Beson<strong>der</strong>s bedanken<br />

möchte ich mich bei allen<br />

aktiven aber auch unterstützenden<br />

Mitglie<strong>der</strong> und ihnen hiermit<br />

ein ehrliches Dankeschön<br />

für ihre Arbeit sagen”, so A d o l f<br />

Gietler abschließend.<br />

Der RC Pistorf<br />

stellt sich voll in<br />

den Dienst <strong>der</strong><br />

J u g e n d a r b e i t<br />

d p<br />

1 6


Mit <strong>der</strong> I n s t a l l i e r u n g<br />

von neuen Flutlichtscheinwerfern<br />

können<br />

nun auch am A b e n d<br />

heiße Matches am<br />

P i s t o r f e r F u ß b a l l p l a t z<br />

abgehalten werden.<br />

Die Kicker des FC Pistorf sind<br />

begeistert, denn mit <strong>der</strong><br />

Erweiterung <strong>der</strong> Sportplatzbeleuchtung<br />

um zusätliche<br />

Flutlichtscheinwerfer wird die,<br />

vom Verband erfor<strong>der</strong>liche<br />

Lichtleistung erbracht und<br />

einem „kommissionierten<br />

Spielbetrieb mit einer Flutlichtanlage”<br />

steht nichts mehr<br />

im We g .<br />

So ist es den „Helden am<br />

Rasen” nun erstmals möglich,<br />

ab Beginn <strong>der</strong> Frühjahressaison,<br />

einige Spiele auf den –<br />

von den Zusehern sehr stark<br />

gewünschten – Freitagabend zu<br />

v e r l e g e n .<br />

Ermöglicht wurde die Installierung<br />

<strong>der</strong> Flutlichtanlage<br />

durch eine großzügige Unterstützung<br />

des Sportlandesrates<br />

Hermann Schützenhöfer, bei<br />

welchem sich die Sportler auch<br />

bedanken möchten.<br />

Bedanken möchte sich <strong>der</strong><br />

Verein weiters bei den zahlreichen<br />

freiwilligen Helfern des 1.<br />

FC Pistorf, die unter <strong>der</strong><br />

Leitung von Hannes T h e u s s l<br />

die Montage durchgeführt<br />

h a b e n .<br />

„Schon jetzt möchten wir an die<br />

Zuseher und Fußball-Fans<br />

appelieren uns mit ihren<br />

Besuchen auch<br />

weiterhin so stark zu<br />

unterstützen und den<br />

Fußballsport in<br />

Pistorf weiterhin die<br />

Treue zu halten”, so<br />

Obmann A l o i s<br />

S c h a t z .<br />

Sportlich wird sich<br />

im Frühjahr einiges<br />

tun. Denn nach<br />

erfolgter Umstrukturierung<br />

in fast allen<br />

Bereichen seitens<br />

des Vorstandes, <strong>der</strong><br />

sportlichen Leitung,<br />

des Trainers und <strong>der</strong><br />

S p i e l e r, sehen die<br />

Ve r a n t w o r t l i c h e n<br />

<strong>der</strong> kommenden<br />

Saison mit großem<br />

Optimismus entgeg<br />

e n .<br />

1 6 1 7 d p<br />

Die Fußballer im Rampenlicht<br />

1. FC Pistorf mit neuer Flutlichtanlage!<br />

Nach einem Jahr können die<br />

Pistorfer Nordic Walker mit<br />

Stolz behaupten, dass ihre<br />

Teilnehmerzahl rasant gestiegen<br />

ist.<br />

Viele verschiedene Routen –<br />

zwischen 1 und 1 1/2 Stunden<br />

Walk-Zeit – wurden von den<br />

aktiven Damen und Herren<br />

„erwalkt”. Das 1-Jahres-<br />

Jubliäum wurde ganz auf steirische<br />

Art mit Kastanien und<br />

Sturm gefeiert. Brauch bei den<br />

Walkern ist es auch, dass das<br />

Die Spieler und Ve r a n t w o rtlichen des 1. FC Raiffeisen<br />

Pistorf stoßen auf die neue Flutlichtanlage an.<br />

Die Walker ziehen Jahresbilanz!<br />

jeweilige Geburtstagskind die<br />

an<strong>der</strong>en kulinarisch verwöhnt<br />

und so gab es immer etwas zu<br />

f e i e r n .<br />

Hast auch du Interesse an die-<br />

sem Sport, so trau dich und<br />

walk ganz einfach mit! Die<br />

Gruppe trifft sich jeden<br />

Mittwoch um 18 Uhr beim<br />

ehemlaigen Kaufhaus Stelzl. !


Musikkapelle Pistorf-Gleinstätten<br />

spielte das ganze Jahr über tüchtig auf!<br />

D e r S o m m e r ist vorüber und damit auch die Zeit <strong>der</strong><br />

Zelt- und Sommerfeste. Die Musikkapelle Pistorf-<br />

Gleinstätten durfte dabei natürlich nicht fehlen!<br />

So zum Beispiel beim<br />

Strandfest, dem Zeggern o<strong>der</strong><br />

dem Bezirksmusikfest, heuer in<br />

Wildon. Diese Ve r a n s t a l t u n g e n<br />

gehören zu den jährlichen<br />

Fixauftritten. Doch auch einige<br />

beson<strong>der</strong>e Veranstaltungen wurden<br />

heuer von <strong>der</strong> Musikkapelle<br />

umrahmt. Erstmals spielte <strong>der</strong><br />

S V Ziegelwerke Gleinstätten im<br />

österreichischen Cup und das<br />

gleich gegen einen Bundesligaverein,<br />

nämlich den SV<br />

Ried. Und wer sorgte während<br />

des Spieles für die musikalische<br />

Note sowie die Hymne zu<br />

Beginn im Stadion von Wa g n a ?<br />

Genau die Musikkapelle<br />

Passen<strong>der</strong> Arbeitsplatz<br />

für passenden Mitarbeiter<br />

Jugendliche und Erwachsene,<br />

die körperliche, psychische,<br />

intellektuelle o<strong>der</strong> Sinnes-<br />

Einschränkungen aufweisen<br />

und dadurch Schwierigkeiten<br />

bei <strong>der</strong> Job- bzw.<br />

Lehrstellensuche erfahren müssen,<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Arbeitsplatz von<br />

Verlust bedroht ist, können die<br />

Unterstützung <strong>der</strong><br />

Arbeitsassistenz Südsteiermark<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Eine solche Beratung beginnt<br />

mit <strong>der</strong> Aufklärung über ver-<br />

schiedene Begriffe, wie z.B.<br />

geschützte Arbeit o<strong>der</strong><br />

Kündigungsschutz und informiert<br />

darüber, welche Vo r- und<br />

Nachteile eine A n e r k e n n u n g<br />

nach einem bestimmten<br />

Behin<strong>der</strong>tengesetz haben kann.<br />

Das Angebot <strong>der</strong> A r b e i t sassistenz<br />

ist kostenlos und freiw<br />

i l l i g .<br />

Büro Leibnitz<br />

8430 Leibnitz, A u g a s s e<br />

0 3 4 5 2 / 7 5 9 9 1<br />

P i s t o r f - G l e i n s t ä t t e n !<br />

Da die Pfarrkirche bald wie<strong>der</strong><br />

eine Innenrenovierung benötigt,<br />

wurde vom Pfarrg e m e i n d e r a t<br />

<strong>der</strong> Gedanke gefasst, einen Te i l<br />

<strong>der</strong> finanziellen Mittel im<br />

Rahmen von Benefizkonzerten<br />

aufzutreiben. Das erste stand im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Blasmusikanten<br />

und <strong>der</strong> Organistin. Also hieß es<br />

für die Musiker <strong>der</strong> Kapelle<br />

sowie für das Jugendorchester<br />

passende Literatur zu suchen<br />

D e r Sulmtalcup Herbst 2005 (Halbzeit) wurde unter<br />

Teilnahme einer Mannschaft abgeschlossen. Es gibt nach<br />

neun Runden folgenden Zwischenstand:<br />

Gruppe B<br />

1. ESV Aibl II 7 5 : 3 3 Stockpunkte + 155<br />

2. Kalkgrub I 7 3 : 3 5 Stockpunkte + 127<br />

3. St. Oswald /E 7 2 : 3 6 Stockpunkte + 207<br />

4. Sausal/Cafè Barcelona 6 2 : 4 6 Stockpunkte + 123<br />

5. Oberhaag I 5 7 : 5 1 Stockpunkte + 67<br />

6. Hollenegg I 5 7 : 5 1 Stockpunkte - 148<br />

7. A r n f e l s 5 6 : 5 2 Stockpunkte + 13<br />

8. Kalkgrub II 4 7 : 6 1 Stockpunkte - 265<br />

9. St. Johann i.S. 4 1 : 6 7 Stockpunkte - 279<br />

E i n z e l e r g e b n i s s e :<br />

1. Runde: Sausal:St. Johann i.S. 6 : 6<br />

2. Runde: Sausal:Hollenegg I 7 : 5<br />

3. Runde: spielfrei<br />

4. Runde: Sausal:Kalkrub II 1 0 : 2<br />

5. Runde: Oberhaag I:Sausal 4 : 8<br />

6. Runde: Sausal:Arnfels 6 : 6<br />

7. Runde: Aibl II:Sausal 1 0 : 2<br />

8. Runde: Sausal:Kalkgrub I 7 : 5<br />

9. Runde: St. Oswald:Sausal 8 : 4<br />

und für das Konzert, welches<br />

dann übrigens äußerst erfolgreich<br />

verlief, zu üben. Den letzten<br />

Höhepunkt des Jahres stellte<br />

<strong>der</strong> Christkindlmarkt dar, <strong>der</strong><br />

wie<strong>der</strong> einige Monate Planung<br />

beansprucht hat.<br />

Da heuer das 10-jährige<br />

Jubiläum gefeiert wurde, hat<br />

sich die Musikkapelle beson<strong>der</strong>s<br />

bemüht, neue<br />

Glanzlichter in den Markt einz<br />

u b a u e n .<br />

Der ESV informiert!<br />

Der Spielmodus ist so geregelt, dass die ersten drei Mannschaften<br />

in die Gruppe A aufsteigen und die letzten drei in die Gruppe C<br />

absteigen. Im Frühjahr 2006 werden spannende Spiele für die entscheidenden<br />

Platzierungen erwartet.<br />

d p 1 8


1 8<br />

Warten auf das Christkind<br />

Erzählung aus <strong>der</strong> Nachkriegszeit<br />

Machen wir eine kleine Zeitreise und<br />

erleben wir einen Weihnachtstag vor<br />

u n g e f ä h r 60 Jahre n .<br />

Endlich ist es wie<strong>der</strong><br />

soweit: Heute ist <strong>der</strong> 24.<br />

D e z e m b e r, und nun blei -<br />

ben nur noch wenige<br />

Stunden bis das<br />

Christkind zu uns kommt.<br />

Ob es uns dieses Jahr<br />

auch wie<strong>der</strong> einen so<br />

schönen Christbaum<br />

bringt? Einen Ta n n e n -<br />

baum mit Äpfeln, golde -<br />

nen und silbernen<br />

Nüssen, vielen Keksen,<br />

S t rohsternen und viel -<br />

leicht sogar mit ein paar<br />

Kugeln darauf?<br />

Nicht fehlen darf auch<br />

<strong>der</strong> mit Silberpapier ein -<br />

gewickelte Würfelzucker,<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s süß<br />

schmeckt. Das alles ist<br />

dann noch mit Lametta<br />

und Engelshaar verziert ,<br />

sodass <strong>der</strong> Baum ganz<br />

toll glitzert. Die Kekse<br />

und die Strohsterne für<br />

den Tannenbaum könn -<br />

ten wir auch selber<br />

machen, die müsste das<br />

Christkind eigentlich<br />

nicht mitbringen. Wi e<br />

man Strohsterne macht,<br />

haben wir nämlich erst<br />

vor ein paar Tagen in <strong>der</strong><br />

Schule gelernt: Man legt<br />

die Weizenhalme ins<br />

Wasser und lässt sie ein<br />

wenig darin liegen,<br />

damit werden sie ganz<br />

weich. Danach bügelt<br />

man die Halme bis sie<br />

goldbraun sind und und<br />

schon kann man die<br />

Halme mit Zwirnfaden<br />

zu schönen Sternen<br />

zusammen binden. Dazu<br />

braucht man zwar ein<br />

wenig Geschicklichkeit,<br />

aber sogar ich habe an<br />

1 9<br />

d p<br />

nur einem Tag ganz<br />

alleine fünf Stro h s t e r n e<br />

gebastelt. Nur die Halme<br />

hat mein Bru<strong>der</strong> für mich<br />

gesammelt. Beim Backen<br />

<strong>der</strong> Kekse hab ich meiner<br />

Mutter auch schon<br />

geholfen: Aus Mehl,<br />

G r i e s z u c k e r, Schweine -<br />

fett und Milchrahm<br />

haben wir leckere<br />

Weihnachtskekse ge -<br />

macht, die unsere Mutter<br />

lei<strong>der</strong> vor uns versteckt<br />

hat! Wenn ich an die<br />

Kekse denke, werde ich<br />

ganz hungrig, denn weil<br />

heute ja ein Fasttag ist,<br />

haben wir zu Mittag nur<br />

Bohnen bekommen. Da -<br />

für gibt es morgen ein<br />

sehr gutes Feiert a g s -<br />

essen: gefüllte Henne mit<br />

E rdäpfel und Semmel -<br />

fülle. Unser Vater hat<br />

alle an<strong>der</strong>en zehn<br />

Hennen verkauft, die<br />

immer extra für das<br />

Weihnachtsessen gefüt -<br />

t e rt werden; nur die eine<br />

hat er für uns selber<br />

übrig gelassen.<br />

Ich bin schon sehr neu -<br />

gierig, welche Ge -<br />

schenke das Christkind<br />

diesmal bringen wird .<br />

Sicher neue gestrickte<br />

Strümpfe, denn meine<br />

alten Strümpfe sind<br />

schon ganz kaputt.<br />

Vielleicht bringt es mir<br />

auch Socken, einen<br />

Pullover o<strong>der</strong> einen<br />

neuen Mantel. Fre u e n<br />

w ü rde ich mich über eine<br />

Puppe; am liebsten hätte<br />

ich so eine wie meine<br />

Cousine, eine mit Wa t t e<br />

ausgestopfte Puppe mit<br />

Seinerzeit<br />

blauen Knopfaugen und<br />

mit einem hübschen<br />

Kleidchen. Mein Bru d e r<br />

hätte lieber einen<br />

Holzbaukasten, und<br />

meine große Schwester<br />

wünscht sich ein neues<br />

Kleid, und dass sie am<br />

Stefanitag endlich zum<br />

F e u e rwehrball ins<br />

Gasthaus A l b recher mit<br />

darf, weil sie heuer ja<br />

schon 18 Jahre alt<br />

g e w o rden ist. Meine<br />

Eltern haben ihr verspro -<br />

chen, dass sie mitdarf,<br />

wenn unser Onkel und<br />

u n s e re Tante auch hinge -<br />

hen. Dafür hat sie<br />

gestern bei <strong>der</strong> Rorate<br />

gebetet, hat sie mir<br />

erzählt. Gemeinsam<br />

wünschen wir uns noch<br />

einen neuen Schlitten,<br />

denn gestern ist <strong>der</strong> alte<br />

lei<strong>der</strong> bei dem Spru n g<br />

über ein riesiges Schnee -<br />

loch kaputt gegangen.<br />

Gott sei Dank bin ich<br />

nicht mit auf dem<br />

Schlitten gesessen, son -<br />

<strong>der</strong>n mein Bru<strong>der</strong>: Er hat<br />

sich bei dem Sturz näm -<br />

lich das halbe Gesicht<br />

aufgeschlagen. Da hat<br />

u n s e re Mutter sehr<br />

geschimpft, und uns in<br />

Pistorfer erin -<br />

nern sich an ein<br />

We i h n a c h t e n<br />

nach dem Krieg<br />

z u r ü c k .<br />

den Waschbottich ge -<br />

setzt. Im Stall hat Oma<br />

nämlich einen gro ß e n<br />

Bottich mit am Herd<br />

e rhitzten Wasser vollge -<br />

macht, damit wir baden<br />

können und ausnahms -<br />

weise mal sauber sind,<br />

nachdem ja auch das<br />

Haus für Weihnachten so<br />

schön geputzt worden ist.<br />

So, und jetzt warten wir<br />

nur noch gespannt, bis<br />

das Christkind kommt,<br />

wir die Kerzen auf dem<br />

Christbaum anzünden<br />

und dazu alle gemeinsam<br />

„O Tannenbaum“ und<br />

„Stille Nacht“ singen.<br />

Aber halt, da ruft mich<br />

gerade mein Bru<strong>der</strong> - er<br />

hat die Kekse gefunden,<br />

die unsere Mutter ver -<br />

steckt hat. Jetzt muss ich<br />

mich beeilen, damit er sie<br />

nicht alle alleine aufisst!<br />

Hoffentlich sieht uns das<br />

Christkind nicht…<br />

Diese Geschichte ent -<br />

stand aus Erinneru n g e n<br />

von Pistorferinnen, die<br />

damals 10jährige Mäd -<br />

chen waren.<br />

Danke für Eure<br />

E r z ä h l u n g e n !


Veranstaltungen<br />

Ve r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r<br />

23. Dezember Yellow feet Runners bringen Friedenslicht<br />

nach Gleinstätten<br />

24. Dezember 22 Uhr, Christmasparty im Cafè Barcelona<br />

24. Dezember 15 Uhr, Kin<strong>der</strong>krippenfeier in <strong>der</strong><br />

P f a r r k r i c h e<br />

31. Dezember 15 Uhr, Jahresabschlussmesse in <strong>der</strong><br />

P f a r r k i r c h e<br />

31. Dezember 21 Uhr, Silvesterfeier am Sausalberg <strong>der</strong><br />

Kapellengemeinschaft Sausal<br />

31. Dezember 20 Uhr, Silvesterparty im Cafè Barcelona<br />

2.-4. Jänner S t e r n s i n g e r a k t i o n<br />

14. Jänner 5. Darttunier im Cafè Barcelona<br />

5 . F e b r u a r 8.30 Uhr, Lichtmesssonntag in <strong>der</strong><br />

P f a r r k i r c h e<br />

27. Februar Faschingsparty am Rosenmontag mit <strong>der</strong><br />

Gruppe Freiheit im Cafè Barcelona<br />

1. März 18 Uhr, A s c h e r m i t t w o c h g o t t e s d i e n s t<br />

in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

9. A p r i l 8.30 Uhr, Palmsonntag. Segnung <strong>der</strong><br />

Palmzweige in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

17. A p r i l . 10 Uhr, Ostermontag in St. Georg e n<br />

23. A p r i l . 11 Uhr, Georgisonntag in St. Georg e n<br />

29. A p r i l 10 Uhr, Firmung mit Bischof Dr. Johann<br />

We b e r in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

13. Mai. 20 Uhr, Benefizkonzert mit den Chören d.<br />

Pfarre f. d. Innenrenovierung in <strong>der</strong><br />

P f a r r k i r c h e<br />

2 5 . M a i . 10 Uhr Erstkommunion in <strong>der</strong><br />

P f a r r k i r c h e<br />

5. Juni 11 Uhr, P f i n g s t m o n t a g St. Georg e n<br />

15. Juni. 9.30 Uhr, Fronleichnam P f a r r k i r c h e<br />

16. Juni 20 Uhr, Hittnfest in Pistorf<br />

18. Juni 11 Uhr, Distelhof<br />

24. Juni 20 Uhr, FF Pistorf, Dorfstraßenfest<br />

23. Juli 11 Uhr, Magdalenasonntag in St. Georg e n<br />

12. Juli Pfarrwallfahrt nach Mariazell ab<br />

G l e i n s t ä t t e n<br />

8. A u g u s t 19 Uhr, A n b e t u n g s t a g P f a r r k i r c h e<br />

27. A u g u s t 10 Uhr, Pfarrfest im Schlosspark<br />

17. September 14 Uhr, Seniorensonntag in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

1. Oktober 10 Uhr, Michaeli- und Erntedankfest in <strong>der</strong><br />

P f a r r k i r c h e<br />

15. Oktober 14 Uhr, Theresiensonntag in <strong>der</strong><br />

T h e r e s i e n k a p e l l e<br />

Gestartet wurde beim Gasthof<br />

H o f e r, wo man bereits mit Sterz<br />

und Schwammsuppe „gedopt”<br />

wurde. Dafür möchte sich <strong>der</strong><br />

WSC nun auch bei Rosi<br />

Gerngroß, Christl Ully und<br />

Berta Hofer bedanken!<br />

Die erste Bewertung führte die<br />

Teilnehmer zur T h e r e s i e nkapelle<br />

wo sie die traumhafte<br />

Aussicht ins Sulmtal genossen.<br />

Über Bru<strong>der</strong>segg (Labestation<br />

ILGI) wan<strong>der</strong>te man schließlich<br />

weiter nach A l t e n b e rg. Einer<br />

kurzen Stärkung beim<br />

Buschenschank Stoff folgte<br />

schließlich <strong>der</strong> steile A u f s t i e g<br />

zum Demmerkogel. Nach einer<br />

Erholungsphase ging es wie<strong>der</strong><br />

Richtung Heimat.<br />

Eine kleine Erfrischung beim<br />

Hömerschnei<strong>der</strong> und weiter<br />

zum Adam Ewald, wo die<br />

Der WSC-Sausal beging<br />

den Herbstwan<strong>der</strong>tag bei<br />

prächtigem We t t e r.<br />

Wan<strong>der</strong>nd durch<br />

den Sausaler Herbst<br />

Bei wun<strong>der</strong>schönem Herbstwetter nahmen rund 40<br />

M i t g l i e d e r am Herbstwan<strong>der</strong>tag des WSC-Sausal teil.<br />

Wan<strong>der</strong>sleute mit Grillkotelette<br />

und Bratwürstel verwöhnt wurd<br />

e n .<br />

Mit vollem Bauch und schweren<br />

Beinen, aber sonnigem und<br />

lustigem Gemüt, ging es zum<br />

Ausgangspunkt zurück.<br />

Ein Einkehrschwung beim<br />

Höllerlippe war quasi schon<br />

Selbstverständlichkeit und wie<strong>der</strong><br />

beim Gödlsima angelangt,<br />

wurde man von Christl Ully mit<br />

gebratenen Kastanien und<br />

Sturm zünftig verköstigt.<br />

Kurzum war es ein super<br />

Wan<strong>der</strong>tag. „Ich bedanke mich<br />

auf diesem Wege für die entgegengebrachte,<br />

tolle<br />

Kameradschaft und freue mich<br />

auf nächste gemeinsame<br />

Aktivitäten”, so Obmann<br />

Gerhard Olejnik abschließend.<br />

d p<br />

2 0


2 0 2 1<br />

Die Pistorfer<br />

auf Wa n d e r s c h a f t<br />

Beim Großwan<strong>der</strong>tag des Fremdenverkehr- und<br />

Verschönerungsvereins Pistorf-Sausal am 26.<br />

Oktober haben 120 Wan<strong>der</strong>er teilgenommen. Bei<br />

wun<strong>der</strong>barem Wetter ging es lustig über Stock und<br />

Stein. Nach <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung konnten die Te i l n e h m e r<br />

nicht nur stolz darauf sein aktiv etwas für ihre<br />

Gesundheit getan zu haben, so wurde auch jedem<br />

Einzelnen ein schöner Preis – quasi als Erinnerung an<br />

einen ohnehin unvergesslichen Tag – überreicht.<br />

Obmann Johann Prutsch möchte die Gelegenheit nutzen<br />

und sich auf diesem Weg bei den vielen Firmen<br />

für die Werbegeschenke recht herzlich bedanken.<br />

Durch eine am 12. November<br />

2005 in Kraft getretene Än<strong>der</strong>ung<br />

des Passgesetzes wird es<br />

jedem Inhaber eines roten „EU-<br />

Reisepasses“ ermöglicht, diesen<br />

durch einen formlosen mündlichen<br />

Antrag kostenlos bei<br />

je<strong>der</strong> Passbehörde (Bezirkshauptmannschaft,<br />

Magistrat<br />

o<strong>der</strong> einzelne Gemeindeämter)<br />

für höchstens ein Jahr, längstens<br />

aber bis 31. Dezember 2006<br />

verlängern zu lassen.<br />

Nicht verlängerbar sind jedoch<br />

so genannte „Notpässe“ und die<br />

alten grünen Reisepässe.<br />

Voraussetzung ist, dass <strong>der</strong> rote<br />

Reisepass nach dem 31.<br />

Dezember 1995 ausgestellt<br />

worden und nicht bereits vor<br />

dem 26. Oktober 2005 abgelaufen<br />

ist. Da die neuen roten „EU-<br />

Reisepässe“ mit 10-jähriger<br />

Gültigkeitsdauer erstmals im<br />

Jänner 1996 ausgestellt wurden,<br />

werden bereits im Jänner 2006<br />

die Ersten dieser roten<br />

Reisepässe ablaufen.<br />

H i n t e rgrund für diese Än<strong>der</strong>ung<br />

des österreichischen Passgesetzes<br />

ist eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

US-amerikanischen Einreisebestimmungen,<br />

wonach<br />

Auslän<strong>der</strong> (somit auch Österreicher),<br />

<strong>der</strong>en Reisepass nach<br />

dem 26. Oktober 2005 ausgestellt<br />

worden ist (siehe<br />

Ablaufdatum im<br />

Passdokument), ab diesem<br />

Datum bei einer Einreise in die<br />

Vereinigten Staaten <strong>der</strong> Vi s u m -<br />

Pflicht unterliegen. Dieses<br />

E i n r e i s e - Visum in die USA<br />

wird voraussichtlich 85 Euro<br />

kosten.<br />

Die Verlängerung wird durch<br />

einen amtlichen Vermerk und<br />

einer Klebe-Vignette im<br />

Reisepass ersichtlich gemacht.<br />

Diese Vo rgangsweise wurde<br />

Veranstaltungen<br />

Recht aktuell: Kostenlose<br />

Verlängerung <strong>der</strong> roten Reisepässe!<br />

Neue Gesetzeslage ermöglicht die kostenlose<br />

Verlängerung des roten Reisepasses für ein Jahr!<br />

d p<br />

zwischen dem österreichischen<br />

Innenministerium und dem USamerikanischenHeimatschutzministerium<br />

abgestimmt, wodurch<br />

je<strong>der</strong> Österreicher mit<br />

einem verlängerten Reisepass<br />

auch weiterhin visumfrei, d.h.<br />

ohne Bezahlung <strong>der</strong> Vi s u m -<br />

G e b ü h r, in die USA e i n r e i s e n<br />

können wird.<br />

Vor allem Inhaber von<br />

Reisepässen, die im Laufe des<br />

nächsten Jahres 2006 ablaufen<br />

werden, sollten diesen jedenfalls<br />

verlängern<br />

lassen, sofern sie<br />

beabsichtigen, in<br />

die USA zu reis<br />

e n .<br />

Mit diesem kostenlosen<br />

Service<br />

einer Ve r l ä n gerung<br />

wird auch<br />

eine geeignete<br />

Ü b e r g a n g s l ö -<br />

sung für die<br />

Mitte nächsten<br />

Jahres vorg e s e-<br />

120 Menschen wan<strong>der</strong> -<br />

ten beim Großwan<strong>der</strong>tag<br />

des Fremdenverkehrund<br />

Ve r s c h ö n e r u n g s -<br />

vereins Pistorf/Sausal<br />

mit viel Eifer ud guter<br />

Laune mit.<br />

hene Einführung neuer<br />

Reisepässe mit biometrischen<br />

Daten (digitalisiertes Passfoto)<br />

g e s c h a ff e n .<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter http://www. h e l p . g v. a t<br />

und beim Help.gv. a t - I n f o c e n t e r<br />

von Montag bis Freitag von<br />

8.00 bis 19.00 Uhr unter <strong>der</strong><br />

Nummer 01-96067-0.<br />

D r. René Bru c k n e r<br />

Bundesministerium für Innere s


Da<br />

Pistorfer<br />

Das Einkaufszentrum<br />

bold entsteht,<br />

die Schiaberei hiaz los<br />

holt geht.<br />

Die Bauern führn in<br />

aner Tour,<br />

büllige Erdn<br />

gibt es gnua.<br />

Pistorf wochst. Denn<br />

mit <strong>der</strong> Erdenschütterei<br />

wird Pistorf größer<br />

dann holt glei.<br />

Vor jedem Haus<br />

a Häufl liegt,<br />

das man da zum<br />

Schütten kriegt.<br />

Denn bevor es gfriart,<br />

wird eifrig do planiert.<br />

Den Christkindlmorkt<br />

gibts hiaz 10 Johr,<br />

die Standler verkafn<br />

Weihnochtswor.<br />

Da Wintersportklub und<br />

die Bloskapölln<br />

des 10. mol sich hin<br />

schoa stölln.<br />

Des Konzept,<br />

des is gelungen,<br />

3 Toge lang wird fleißig<br />

gsprungen,<br />

wird musiziert und auch<br />

gesungen,<br />

wird um manches<br />

Kekserl graft<br />

und nebenbei ganz<br />

schea verkaft.<br />

In <strong>der</strong> Gemeinde schöpfen<br />

fleißig die dienstborn<br />

Geister<br />

und <strong>der</strong> Koller Franz is<br />

Volksbürgermeister.<br />

Jubilare<br />

R u p e rt Marit -<br />

schnegg (75 Jahre )<br />

G e rt rude Reitere r<br />

(75 Jahre )<br />

Anna Loibner<br />

(80 Jahre )<br />

Wir gratuliere n !<br />

Z a h l reiche Einwohner d e r Gemeinde konnten in<br />

den letzten Monaten einen ganz beson<strong>der</strong>e n<br />

G e b u rtstag feiern! Das Redaktionsteam von „<strong>der</strong><br />

<strong>pistorfer</strong>“ gratuliert mit dieser Son<strong>der</strong>seite herzlich<br />

und wünscht allen Jubilaren noch viele Jahre<br />

v o l l e r F reude und Gesundheit!<br />

d p<br />

Alois Stoißer<br />

(80 Jahre )<br />

Junger Pistorfer stellte sich <strong>der</strong><br />

D e r P i s t o r f e r Ing. Martin Felber stellte sich erfolgreich <strong>der</strong><br />

B a u m e i s t e r-Prüfung. Neben seiner Familie, ist vor allem auch<br />

sein Chef, Ing. Johann Posch, stolz auf den jungen Mann.<br />

Große Freude herrscht seit<br />

Tagen bei <strong>der</strong> Bauunternehmung<br />

Posch in<br />

Wies, gilt es doch auch<br />

zwei Ereignisse gebührend<br />

zu feiern.<br />

Zum einen ist Firmenchef<br />

Baumeister Ing. Johann<br />

Posch nach einem mehr<br />

als sechsmonatigem Spitalsaufenthalt<br />

wie<strong>der</strong> genesen<br />

und einsatzfähig, zum<br />

an<strong>der</strong>en hat ein junger,<br />

dynamischer Mitarbeiter,<br />

Ing. Martin Felber, die<br />

Baumeisterprüfung vor<br />

<strong>der</strong> Prüfungskommisiion<br />

des Landes Steiermark<br />

erfolgreich abgelegt.<br />

Ing. Martin Felber ist<br />

gebürtiger Pistorfer und<br />

1976 geboren. Er besuchte<br />

nach <strong>der</strong> Pflichtschulzeit<br />

in Gleinstätten von 1991<br />

Der frischgebackene Baumeister Ing.<br />

Martin Felber mit seinem Chef<br />

Baumeister Ing. Johann Posch<br />

2 2


Maria Wi e d n e r<br />

(70 Jahre )<br />

Karl Wi t z e l s t e i n e r<br />

(70 Jahre )<br />

Ihnen liegt nun die<br />

zweite Ausgabe <strong>der</strong><br />

Gemeindezeitung ”<strong>der</strong><br />

<strong>pistorfer</strong>“ vor. Das<br />

gesamte Redaktionsteam<br />

hat sich<br />

wie<strong>der</strong>um sehr<br />

bemüht, für Sie eine<br />

i n t e ressante Zeitung,<br />

welche die Geschehnisse<br />

in <strong>der</strong> G e m e i n d e<br />

beleuchtet, ans<br />

p rechend zu gestalten.<br />

Sollten auch Sie<br />

2 2 2 3 d p<br />

T h e resia Schro t t e r<br />

(80 Jahre )<br />

Maria Brauchart<br />

(70 Jahre<br />

B a u m e i s t e r p r ü f u n g<br />

bis 1996 die HTL Hochbau in<br />

Graz Ortwein und ist seit<br />

Februar 1998 im Unternehmen<br />

Posch tätig.<br />

Auf Grund seiner beson<strong>der</strong>en<br />

Qualifikation umfasst <strong>der</strong><br />

Aufgabenbereich dieses engagierten<br />

Mitarbeiters nicht nur<br />

die individuelle Planung, A brechnung<br />

und Statik von<br />

Bauvorhaben son<strong>der</strong>n auch<br />

<strong>der</strong>en gesamte Bauleitung.<br />

So war es im Verlaufe seiner<br />

bisherigen Tätigkeit als junger<br />

Bautechniker unter an<strong>der</strong>em<br />

bereits Bauleiter <strong>der</strong> Feuerwehrrüsthäuser<br />

in Vo r d e r s d o r f<br />

Liebe Pistorfer!<br />

und Pölfing-Brunn, <strong>der</strong> Sporthäuser<br />

in Wies und Mureck, des<br />

Musikerheimes und <strong>der</strong> Postbasis<br />

Wies, <strong>der</strong> A u f b a hrungshalle<br />

Stainz, <strong>der</strong> Bildhalle<br />

und des Ta u b / B l i n d e n z e n t r u m s<br />

Pölfing-Brunn sowie privater<br />

Einfamilienhäuser und Wi r ts<br />

c h a f t s b a u t e n .<br />

Derzeit obliegt ihm die<br />

Errichtung des Tu r n s a a l e s<br />

Stainz und des Um- und Zubaues<br />

<strong>der</strong> HTL A r n f e l s .<br />

Wir gratulieren dem jungen<br />

Baumeister und wünschen ihm<br />

für seine weitere Zukunft viel<br />

E r f o l g !<br />

Lust verspüren an diesem<br />

Medium in<br />

Zukunft mit zu arbeiten,<br />

so sind Sie dazu<br />

h e rzlich eingeladen.<br />

A b e r auch für k o nstruktive<br />

Kritik und<br />

A n regungen sind wir<br />

Ihnen sehr d a n k b a r.<br />

Melden Sie sich dazu<br />

einfach im Gemeindeamt<br />

o<strong>der</strong> rufen Sie:<br />

03457/23 09-0. d p<br />

Ein Hoch den Brautpaaren!<br />

Ewald Malli und T h e resia Rämbitsch<br />

(Ottersbach 18) sowie<br />

M a n f red Schnönegger und Sibylle Edler<br />

(Pistorf 182)<br />

schlossen den Bund für’s Leben!<br />

Felix und Margareta Edler<br />

(Sausal 131)<br />

feierten die Goldene-Hochzeit!<br />

Wir gratulieren herzlich und wünschen den<br />

Paaren viel Glück auf ihrem gemeinsamen<br />

Lebensweg!<br />

Die wirkliche Liebe beginnt, wo<br />

keine Gegenliebe mehr<br />

erwartet wird.<br />

(Antoine de Saint-Exupéry)<br />

Unsere Verstorbenen:<br />

Josef Fürnschuß (84), Maierhof 28<br />

Otto Pfennich (63), Pistorf 98<br />

Marianne Lanzl (46), Pistorf 94<br />

Ida Kratzer (57), Dornach 26<br />

Maria Ully (91), Distelhof 62<br />

Und immer sind und bleiben<br />

irgendwo Spuren<br />

deines Lebens ...

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