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Lernzielkatalog Truppmann Teil 1 - Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen

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_________________________________________________________________________LANDESFEUERWEHRSCHULEBADEN-WÜRTTEMBERGAusbildungseinheit Rettung TrM 1InhalteDie Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmermüssenHinweise- Notfall - wissen, dass eine Störung der Vitalfunktionen einNotfall ist und Beispiele für die Ursache von Störungender Vitalfunktionen und der anderen Einflussgrößenwiedergeben können.- Überprüfung der Vitalfunktionen- bei Auffinden einer hilflosen Person deren Vitalfunktionenselbstständig überprüfen können.- Freilegen der Atemwege - Maßnahmen zur Freilegung der Atemwege:-> Mundraum kontrollieren, ggf. ausräumen und-> Kopf überstreckenselbstständig durchführen können.- Atemstillstand - einen Atemstillstand selbstständig erkennen könnenund-> Mund-zu-Mund und Mund-zu-Nase (Atemspende),-> mit Beatmungsbeutelselbstständig durchführen können.- Herz-Lungen-Wiederbelebung - die Herz-Lungen-Wiederbelebung allein und zuzweit an erwachsenen Personen mit und ohneBeatmungshilfen selbstständig durchführen können.- Gewalteinwirkung auf denKopf- Bewusstseinsstörung durchHitze- die Folgen einer Gewalteinwirkung auf den Kopfeinschätzen, sowie Erstmaßnahmen und die unterden gegebenen Umständen günstigste Lagerungselbstständig durchführen können.- die Sofortmaßnahmen bei einer Hitzeerschöpfungbeschreiben und selbstständig durchführen können.- Stabile Seitenlage - eine bewusstlose Person bei vorhandener Atmungund Kreislauf selbstständig in die stabile Seitenlagebringen können.- Bewusstloser Kradfahrer - das Abnehmen des Motorradhelmes selbstständigdurchführen können.- Stromunfälle - die Gefahren bei Stromunfällen beschreiben undSofortmaßnahmen selbstständig durchführen können.- Sanitätskasten /Verbandskasten- wissen, welches Gerät und Material zur Versorgungvon Verletzten in Sanitäts- und Verbandkästenauf den <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeugen vorhanden ist.* Z.B. Unfall, akute Erkrankung,Vergiftung* Auf Unterschiede zwischenerwachsenen Personenund Kindern hinweisen* Übungen an einemÜbungsmodell* Auf Unterschiede derHLW zw. erwachsenenPersonen und Kindernhinweisen* Z.B. Gehirnerschütterung,Schädel-Hirn-Verletzung* Übungen an mehrerenPersonen unterschiedlicherStatur und Lage;auch Lagerung auf Krankentrage* Durch zwei und durcheinen Helfer* UnterrichtsbegleitendeVorstellung und Verwendungvon Materialien ausSanitäts- und VerbandskastenLandesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Stand 04/2004 TrM1 - 19 von 24

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