Tel. (02921) 73052 Ihr Partner für Fort - Klinikmagazin
Tel. (02921) 73052 Ihr Partner für Fort - Klinikmagazin
Tel. (02921) 73052 Ihr Partner für Fort - Klinikmagazin
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die Abteilung im Überblick Warstein<br />
Station Behandlungsschwerpunkt<br />
<strong>Tel</strong>. 82-34 76 Ambulante Rehabilitation<br />
Station 30/2<br />
<strong>Tel</strong>. 82-35 32<br />
Haus Brehmer<br />
<strong>Tel</strong>. 82-34 20<br />
Haus Domagk<br />
<strong>Tel</strong>. 82-34 16<br />
Haus Koch<br />
<strong>Tel</strong>. 82-34 77<br />
Haus Elisabeth<br />
<strong>Tel</strong>. 82-34 12<br />
In den ersten vier Wochen der<br />
Behandlung nehmen die Patienten<br />
täglich an der Informationsgruppe<br />
teil. Hier werden spezielle<br />
Kenntnisse über Alkohol und<br />
Medikamente sowie die Auswirkungen<br />
der Suchtmittel auf Körper,<br />
Psyche und die sozialen Folgen<br />
vermittelt.<br />
In den Gesprächstherapiegruppen<br />
wird erörtert, wie das<br />
Leben ohne „das Hilfsmittel Alkohol“<br />
gestaltet und bewältigt<br />
werden kann. In der Bewegungsund<br />
Sporttherapie gewinnen die<br />
Teilstationäre Entwöhnungsbehandlung<br />
in der Tagesklinik<br />
Kurzzeittherapien, auch als Rückfallbehandlung <strong>für</strong><br />
Alkohol- und Medikamentenabhängige<br />
Entwöhnungsbehandlung <strong>für</strong> Alkohol- und<br />
Medikamentenabhängige mit neurotischen Grundund<br />
Persönlichkeitsstörungen<br />
Entwöhnungsbehandlung <strong>für</strong> Alkohol- und Medikamentenabhängige<br />
mit mehrfachen Beeinträchtigungen,<br />
auch im höheren Lebensalter<br />
Entwöhnungsbehandlung <strong>für</strong> alkohol- und<br />
medikamentenabhängige Aussiedler<br />
Lippstadt<br />
Station Behandlungsschwerpunkt<br />
150<br />
<strong>Tel</strong>. 9 80-8 41<br />
48<br />
<strong>Tel</strong>. 9 80-399<br />
Entwöhnungsbehandlung <strong>für</strong> Drogenabhängige<br />
Entwöhnungsbehandlung <strong>für</strong> Drogenabhängige<br />
Patienten einen neuen Zugang<br />
zu ihrem Körper und lernen, wieder<br />
angemessen mit sich umzugehen.<br />
Darüber hinaus können<br />
sie in der Beschäftigungstherapie<br />
neue Interessen entwickeln oder<br />
vernachlässigte Fähigkeiten reaktivieren.<br />
In der angebotenen Kochgruppe<br />
lernen sie wieder, wie<br />
wichtig es ist, sich zum Beispiel<br />
Zeit zu nehmen <strong>für</strong> ein Essen in<br />
netter Atmosphäre. Hierbei wird<br />
außerdem die Gemeinschaft gefördert<br />
und es werden lebens-<br />
praktische Fertigkeiten trainiert.<br />
Anfallende hauswirtschaftliche<br />
Aufgaben werden entsprechend<br />
verteilt.<br />
In der zweiten Phase der Therapie<br />
steht die berufliche Wiedereingliederung<br />
im Vordergrund<br />
des Vormittags. Die Patienten<br />
können Angebote der klinikeigenen<br />
Arbeitstherapie nutzen,<br />
aber auch mittels externer<br />
Praktika ihre beruflichen Fähigkeiten<br />
erweitern und evtl. auch<br />
schon wieder stundenweise an<br />
ihren Arbeitsplatz zurückkehren.<br />
Natürlich wird auch die<br />
Nachbehandlung während der<br />
teilstationären Entwöhnungstherapie<br />
vorbereitet. Hier ist wichtig,<br />
dass die Patienten sich vor Ort einer<br />
Selbsthilfegruppe anschließen<br />
sowie Kontakt zur örtlichen<br />
Suchtberatungsstelle aufnehmen.<br />
Der Samstagvormittag steht<br />
<strong>für</strong> weitere Gespräche, Planung<br />
der therapiefreien Zeit am Wochenende<br />
etc. zur Verfügung.<br />
Wichtig ist uns natürlich<br />
auch, die Angehörigen in die<br />
Therapie einzubeziehen. So können<br />
in gemeinsamen Gesprächen<br />
mit den Patienten und<br />
ihren Angehörigen mögliche<br />
Schwierigkeiten und Probleme<br />
aufgedeckt und die Beziehung zu<br />
den Angehörigen stabilisiert werden.<br />
Bei Rückfall während der tagesklinischen<br />
Behandlung werden<br />
die Betroffenen in eine Entzugsstation<br />
innerhalb der Klinik<br />
Abteilung Sucht-Rehabilitation<br />
verlegt. In Einzelgesprächen wird<br />
dann geklärt, ob und unter welchen<br />
Bedingungen eine <strong>Fort</strong>setzung<br />
der Behandlung in der Tagesklinik<br />
sinnvoll oder eine andere<br />
Form der Weiterbehandlung<br />
angezeigt ist.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie in der Tagesklinik unter<br />
der <strong>Tel</strong>efon-Nr. (02902)82-3532.<br />
Ansprechpartner<br />
Antje Prager-<br />
Andresen<br />
Therapeutische<br />
Abteilungsleitung<br />
<strong>Tel</strong>efon<br />
(0 29 02) 82-34 76<br />
Dr. Eckhard Ahlert<br />
Ärztliche<br />
Abteilungsleitung<br />
<strong>Tel</strong>efon<br />
(0 29 02) 82-3475<br />
Friedel Harnacke<br />
Öffentlichkeitsbeauftragter<br />
<strong>Tel</strong>efon<br />
(0 29 02) 82-22 82<br />
Barbara Menk<br />
Dipl. Psychologin,<br />
Psychologische<br />
Psychotherapeutin<br />
<strong>Tel</strong>efon<br />
(0 29 32) 891165<br />
bremer Werksvertretung<br />
und Kundendienst<br />
Beratung • Verkauf • Zubehör<br />
Kundendienst • Wartung<br />
Meisterbetrieb<br />
Herbert Schlüter<br />
59964 Medebach<br />
St.-Antonius-Str. 2<br />
<strong>Tel</strong>. 02982/41915<br />
Fax 02982/41916<br />
25