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Qualität und Service made in Germany

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BRANCHEUnternehmen<br />

<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> <strong>Service</strong> <strong>made</strong> <strong>in</strong> <strong>Germany</strong><br />

Dem Trend zum Trotz produzieren mittelständische Unternehmen <strong>in</strong> der<br />

Region <strong>und</strong> bauen ihren Erfolg auf <strong>Qualität</strong> aus Deutschland.<br />

F<br />

rancotyp-Postalia setzt auf den<br />

Produktionsstandort Deutschland,<br />

um die hohen <strong>Qualität</strong>sstandards<br />

<strong>und</strong> <strong>Service</strong>s, die von<br />

den K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den Postorganisationen<br />

erwartet werden, zu<br />

erfüllen. Insgesamt fünf verschiedene Frankiermasch<strong>in</strong>enserien<br />

werden nördlich von Berl<strong>in</strong>, im<br />

brandenburgischen Birkenwerder, gebaut <strong>und</strong> <strong>in</strong><br />

über 80 Länder weltweit versendet. Die eigengefertigten<br />

Teile <strong>und</strong> Baugruppen werden zusammen<br />

mit gelieferten Komponenten verschraubt,<br />

k<strong>und</strong>enspezifisch konfiguriert, getestet, verpackt<br />

<strong>und</strong> versendet. Denn <strong>Qualität</strong> ist e<strong>in</strong> wichtiger<br />

Gr<strong>und</strong>, warum so viele K<strong>und</strong>en mit den Produkten<br />

<strong>und</strong> Dienstleistungen des Profis für effiziente<br />

Postprozesse zufrieden s<strong>in</strong>d.<br />

Jeder Arbeitsschritt ist genauestens durchdacht<br />

<strong>und</strong> wird von Hand durchgeführt. Vollau-<br />

40 FACTS 6/2008<br />

tomatisierte Fließbandanfertigung <strong>in</strong> menschenleeren<br />

Hallen sucht man vergeblich. Bis zu<br />

1.500 Geräte mit verschiedenen Leistungsmerkmalen<br />

werden von den <strong>in</strong>sgesamt 65 Mitarbeitern<br />

<strong>in</strong> der Produktion jeden Monat hergestellt.<br />

Und für jeden Frankiermasch<strong>in</strong>en-Typ gibt es <strong>in</strong><br />

der Fertigungshalle e<strong>in</strong>en def<strong>in</strong>ierten Bereich.<br />

Mehrere Teams von Mitarbeitern führen alle<br />

notwendigen Arbeitsschritte bis h<strong>in</strong> zur Endkontrolle<br />

des fertigen Geräts durch, denn die<br />

Flexibilität der Teams erlaubt e<strong>in</strong>en bereichsübergreifenden<br />

E<strong>in</strong>satz der Mitarbeiter.<br />

QUALITÄT STETS IM FOKUS<br />

Zulieferer kommen etwa aus dem Bayerischen<br />

Wald <strong>und</strong> fertigen Hightech-Komponenten<br />

wie die sogenannte Black-Box, den „Sicherheitsspeicher“<br />

e<strong>in</strong>er Frankiermasch<strong>in</strong>e.<br />

Kunststoffspritzteile, elektromagnetische, mechanische<br />

<strong>und</strong> elektronische Bauelemente werden<br />

zum Teil aus S<strong>in</strong>gapur geliefert. „Innerhalb<br />

des Fertigungsprozesses stellen wir höchste Ansprüche<br />

an Mensch <strong>und</strong> Material. Auf nahezu<br />

jeden Arbeitsschritt folgt e<strong>in</strong>e Maßnahme zur<br />

<strong>Qualität</strong>ssicherung beziehungsweise -überprüfung“,<br />

schildert Olaf Burandt, Leiter der Fertigung.<br />

E<strong>in</strong> ausgeklügeltes Rotationspr<strong>in</strong>zip gewährleistet,<br />

dass die Mitarbeiter nicht dauerhaft<br />

an e<strong>in</strong>er Station bleiben, sondern abwechselnd<br />

verschiedene Arbeitsschritte bei der<br />

Fertigung der unterschiedlichen Masch<strong>in</strong>entypen<br />

übernehmen. „Dadurch kennen die Mitarbeiter<br />

jede Masch<strong>in</strong>e aus dem Effeff <strong>und</strong> bleiben<br />

außerdem flexibel“, erläutert Burandt.<br />

In e<strong>in</strong>er eigenen Blechfertigung werden E<strong>in</strong>zelteile<br />

sowie Zubehörteile für Frankiermasch<strong>in</strong>en<br />

wie beispielsweise Tischablagen nach sehr


<strong>in</strong>dividuellen Vorgaben passgenau angefertigt.<br />

„Dabei muss sehr exakt gearbeitet werden. Diese<br />

Standards kann kaum e<strong>in</strong> Zulieferer e<strong>in</strong>halten.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong>e haben wir uns für e<strong>in</strong>e<br />

Inhouse-Fertigung entschieden“, erklärt Burandt<br />

die Vorzüge der Eigenherstellung.<br />

ABNEHMER IN 86 LÄNDERN<br />

Vom Logistikzentrum <strong>in</strong> Birkenwerder aus<br />

werden die Geräte an Tochtergesellschaften,<br />

Großhändler <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en <strong>in</strong> alle Welt versendet.<br />

Die meisten davon gehen <strong>in</strong> die USA, nach<br />

Kanada, <strong>in</strong> die Niederlande <strong>und</strong> nach England.<br />

Neben dem Kernmarkt Deutschland, wo<br />

Francotyp-Postalia mit e<strong>in</strong>em Marktanteil von<br />

45 Prozent Marktführer ist, s<strong>in</strong>d diese Länder<br />

die wesentlichen Hauptabnehmer. Die günstige<br />

Anb<strong>in</strong>dung des Produktionsstandorts direkt an<br />

der Autobahn unterstützt <strong>in</strong> diesem Zusammenhang<br />

e<strong>in</strong> effizientes Transportmanagement.<br />

Mitte der 90er-Jahre bezog das Unternehmen<br />

die neuen Räumlichkeiten vor den Toren<br />

Berl<strong>in</strong>s. Die begrenzten räumlichen Kapazitäten<br />

im Herzen der Metropole waren mit der Zeit<br />

schlichtweg zu eng geworden.<br />

Bevor e<strong>in</strong>e Frankiermasch<strong>in</strong>e jedoch zur Fertigung<br />

freigegeben <strong>und</strong> im Markt e<strong>in</strong>geführt<br />

werden kann, muss die Forschungs- <strong>und</strong> Entwicklungsabteilung<br />

von Francotyp-Postalia e<strong>in</strong>e<br />

Menge Know-how <strong>und</strong> Fleiß <strong>in</strong>vestieren. „Von<br />

der ersten Idee zu e<strong>in</strong>em neuen Produkt bis h<strong>in</strong><br />

zur endgültigen Erlangung der Marktreife <strong>und</strong><br />

des Produktlaunches vergehen etwa zwei bis<br />

MADE IN GERMANY: Die Frankiermasch<strong>in</strong>e<br />

ultimail ist e<strong>in</strong>es von fünf Frankiersystemserien,<br />

die <strong>in</strong> Birkenwerder bei Berl<strong>in</strong> gefertigt werden.<br />

INNOVATIONEN GEFRAGT: Matthias Lorenzen kann als Projektleiter der Entwicklung<br />

Mechanik auf e<strong>in</strong>en großen Erfahrungsschatz zurückblicken <strong>und</strong> weiß um die Bedeutung<br />

e<strong>in</strong>es effizienten Projektmanagements <strong>und</strong> prof<strong>und</strong>er Kenntnisse des Marktes.<br />

zweie<strong>in</strong>halb Jahre“, erklärt Matthias Lorenzen,<br />

Projektleiter Innovationsprojekte, der bereits für<br />

die Entwicklung etlicher Produkte zusammen<br />

mit se<strong>in</strong>em Team verantwortlich zeichnete.<br />

FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG<br />

Etwa 50 Mitarbeiter s<strong>in</strong>d im Unternehmen<br />

im Bereich Forschung <strong>und</strong> Entwicklung beschäftigt.<br />

Der Bedeutung dieses Themas ent-<br />

sprechend <strong>in</strong>vestierte die Unternehmensleitung<br />

im vergangenen Geschäftsjahr 11,5 Millionen<br />

Euro. „Die sich ständig ändernden Anforderungen<br />

durch die zulassenden Postorganisationen<br />

auf der e<strong>in</strong>en <strong>und</strong> die Bedürfnisse<br />

unserer K<strong>und</strong>en auf der anderen Seite <strong>in</strong> E<strong>in</strong>klang<br />

zu br<strong>in</strong>gen, das ist unsere Hauptaufgabe.<br />

In diesem Spannungsfeld müssen wir uns<br />

immer wieder aufs Neue beweisen“, beschreibt<br />

Lorenzen das Anforderungsprofil an<br />

se<strong>in</strong>e Abteilung.<br />

Bei der Entwicklung neuer Produkte wird<br />

Teamarbeit großgeschrieben, wie der Diplom-<br />

Ingenieur <strong>und</strong> Projektleiter weiter erläutert:<br />

„Unsere Market<strong>in</strong>g-Spezialisten s<strong>in</strong>d genauso<br />

fester Bestandteil des geme<strong>in</strong>samen Projektteams<br />

wie Spezialisten aus den Bereichen Mechanik,<br />

Hard- <strong>und</strong> Software sowie Mitarbeiter<br />

aus Patent- <strong>und</strong> E<strong>in</strong>kaufsabteilung, <strong>Qualität</strong>swesen<br />

<strong>und</strong> Fertigungsplanung.“<br />

Neben der Neu- <strong>und</strong> Weiterentwicklung von<br />

Geräten liegt das Hauptaugenmerk im Bereich<br />

Forschung <strong>und</strong> Entwicklung auf den Gebieten<br />

der Sicherheitstechnik <strong>und</strong> der Serveranwendungen<br />

für Frankiermasch<strong>in</strong>en. Um die endgültige<br />

Marktreife zu erlangen, müssen alle Frankiermasch<strong>in</strong>en<br />

<strong>und</strong> die zugehörigen Verbrauchsmaterialien<br />

von den nationalen Postgesellschaften<br />

zertifiziert werden. Nur dann ist ❯<br />

6/2008 FACTS 41


BRANCHEUnternehmen<br />

PHASE 1: Montage e<strong>in</strong>er Baugruppe.<br />

PHASE 4: Endmontage e<strong>in</strong>er ultimail.<br />

❯<br />

e<strong>in</strong>e reibungslose automatisierte Briefverarbeitung<br />

<strong>in</strong> den Briefzentren gewährleistet.<br />

AUF HERZ UND NIEREN GEPRÜFT<br />

Entsprechend umfangreiche <strong>und</strong> anspruchsvolle<br />

Testverfahren muss jedes Gerät erfolgreich<br />

bestehen. Speziell die Deutsche Post<br />

hat bei der Lizenzierung sehr strenge Vorgaben.<br />

Bei Lesetests muss der Frankaturabdruck der<br />

Masch<strong>in</strong>en <strong>in</strong> 99,7 Prozent aller Fälle lesbar<br />

se<strong>in</strong>, <strong>und</strong> das auf 16 verschiedenen Sorten Papier.<br />

Um diese Hürde zu nehmen, wird nichts<br />

dem Zufall überlassen. Fotos, Analyseverfahren<br />

<strong>und</strong> Aufnahmen mit Hochgeschw<strong>in</strong>digkeitskameras<br />

helfen, kle<strong>in</strong>ste Fehler schon <strong>in</strong> der Entwicklungsphase<br />

zu erkennen <strong>und</strong> zu beheben.<br />

Die Masch<strong>in</strong>en werden <strong>in</strong>tensiv <strong>und</strong> umfassend<br />

getestet. „Vor dem Launch unserer Frankiermasch<strong>in</strong>e<br />

centormail haben wir etwa 2,4 Millionen<br />

42 FACTS 6/2008<br />

Briefe probeweise frankiert“, er<strong>in</strong>nert sich Lorenzen.<br />

H<strong>in</strong>zu kommen <strong>in</strong>tensive Tests der verwendeten<br />

mechanischen Elemente <strong>und</strong> Softwarekomponenten.<br />

Um stets über die aktuellen Anforderungen<br />

<strong>und</strong> Bedürfnisse der K<strong>und</strong>en im Bilde zu se<strong>in</strong>,<br />

führt Francotyp-Postalia regelmäßig Zufriedenheitsbefragungen<br />

durch. „Wir s<strong>in</strong>d besonders<br />

stolz darauf, dass sich unser Image als<br />

<strong>Qualität</strong>sanbieter immer wieder bestätigt. Unsere<br />

K<strong>und</strong>en haben e<strong>in</strong>e Frankiermasch<strong>in</strong>e<br />

nach spätestens acht Jahren wirtschaftlich abgeschrieben,<br />

die tatsächliche Lebensdauer<br />

kann aber um e<strong>in</strong>iges länger se<strong>in</strong>“, erläutert Lorenzen<br />

die überwiegend positiven Rückmeldungen<br />

der Anwender.<br />

Damit dies auch so bleibt, wird neben der<br />

<strong>Qualität</strong> auch dem <strong>Service</strong> e<strong>in</strong>e hohe Bedeutung<br />

beigemessen. Über 150 Techniker s<strong>in</strong>d im<br />

gesamten B<strong>und</strong>esgebiet vor Ort <strong>und</strong> sorgen für<br />

PHASE 2: Prüfung <strong>und</strong> Justage der Mechanik e<strong>in</strong>er ultimail.<br />

PHASE 5: Testdruck zum Überprüfen der Druckqualität.<br />

e<strong>in</strong>e flächendeckende <strong>und</strong> zeitnahe Versorgung<br />

mit <strong>Service</strong>-Dienstleistungen. „E<strong>in</strong>en engen<br />

Kontakt zum K<strong>und</strong>en zu halten, bei Bedarf so<br />

schnell wie möglich helfen zu können <strong>und</strong> vor<br />

allem auch zuhören zu können, um Bedürfnisse<br />

zu erkennen: Das ist unser Verständnis<br />

von <strong>Service</strong>“, beschreibt Lorenzen.<br />

HOHE SERVICESTANDARDS<br />

Francotyp-Postalia bietet se<strong>in</strong>en K<strong>und</strong>en passend<br />

für die Modelle <strong>und</strong> das Postaufkommen<br />

verschiedene <strong>Service</strong>pakete, die bereits Leistungen<br />

wie telefonischen <strong>Service</strong> <strong>und</strong> kostenlose Reparatur-<br />

<strong>und</strong> Wartungsarbeiten enthalten. Optionale<br />

Leistungen s<strong>in</strong>d wählbar <strong>und</strong> ergänzen die<br />

<strong>in</strong>dividuellen <strong>Service</strong>- <strong>und</strong> Schutzbedürfnisse.<br />

Ähnlich wie bei e<strong>in</strong>em Versicherungsvertrag ist<br />

der K<strong>und</strong>e damit für alle Eventualitäten gewappnet.<br />

Vor allem im zeitkritischen Bereich der


PHASE 3: Endmontage e<strong>in</strong>es ultimail-Feeder.<br />

PHASE 6: Am Ende erfolgt e<strong>in</strong> umfangreicher <strong>Qualität</strong>scheck.<br />

Postausgangsbearbeitung, wo Systemausfälle<br />

schwerwiegende Folgen haben, können Anwender<br />

damit auf Nummer sicher gehen <strong>und</strong> ihre Investitionen<br />

schützen. Auch das Thema der Ferndiagnose<br />

hat sich Francotyp-Postalia als e<strong>in</strong>er<br />

der ersten Hersteller auf die Fahnen geschrieben.<br />

Durch e<strong>in</strong> Modem ist das Gerät dauerhaft mit der<br />

<strong>Service</strong>stelle verb<strong>und</strong>en. So können Mitarbeiter<br />

im Helpdesk entweder direkt vom Telefon aus<br />

helfen oder den Techniker vor Ort auf dessen<br />

E<strong>in</strong>satz vorbereiten. „Dank des Remote-Diagnose-Tools<br />

haben wir quasi das ‚Blutbild’ der Masch<strong>in</strong>en<br />

direkt vor Augen. Dadurch konnten wir<br />

das Fehlerhandl<strong>in</strong>g <strong>und</strong> unsere Reaktionszeitungen<br />

stark verbessern“, erklärt Lorenzen die Vorzüge<br />

dieses Verfahrens. Das macht nicht zuletzt<br />

die Erfolgsstrategie der Francotyp-Postalia nachvollziehbar:<br />

Denn <strong>Qualität</strong>s- <strong>und</strong> <strong>Service</strong>versprechen<br />

enden eben nicht mit der Auslieferung<br />

des Geräts. Daniel Müller ■<br />

Analoges Systemtelefon ST 15:<br />

Kostengünstig<br />

mit System telefonieren<br />

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auf den Gebrauch mit AGFEO Telefonanlagen<br />

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dem professionellen Anwender viele<br />

Funktionen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>fache Bedienung:<br />

• Mailbox Signalleuchte<br />

• Multifunktions-Display<br />

• Navigationstasten<br />

• Direkte Lautsprecherregelung<br />

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80<br />

• 6 programmierbare<br />

Funktionstasten mit Status-LED<br />

• Anrufliste mit<br />

Datum, Uhrzeit, Name<br />

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• 80 Telefonbuche<strong>in</strong>träge<br />

• Headset-Anschluss<br />

• Auswechselbares Hörerkabel<br />

• Beleuchtetes Display<br />

• 10 Kurzwahltasten<br />

Analoganschluss Telefonbuche<strong>in</strong>träge Funktionstasten Headset-Anschluss<br />

AGFEO Telekommunikation · Gaswerkstraße 8 · D-33647 Bielefeld<br />

Info-L<strong>in</strong>e: 0700 CALL AGFEO +49(0)700 2255 24336 · Fax: +49(0)521/447 09-98 555<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@agfeo.de · Internet: www.agfeo.de

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