12.07.2015 Aufrufe

Gemeindebrief Nr. 5/2013 - Martin-Luther-Kirchengemeinde ...

Gemeindebrief Nr. 5/2013 - Martin-Luther-Kirchengemeinde ...

Gemeindebrief Nr. 5/2013 - Martin-Luther-Kirchengemeinde ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Gemeindebrief</strong><strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>Ehlershausen, Otze, Ramlingen5/<strong>2013</strong> (September / Oktober / November)Hochzeitszug aus Ramlingen-Ehlershausenzur 100 - Jahrfeier in Weferlingsen


Angedacht3HerbstDiese Monate sind für mich eine ganz besondere Zeit im Jahr. Noch wird geerntet,was uns die Natur zum Leben schenkt. Manchmal erlebe ich das hautnah –wenn ich mal wieder etwas langsamer fahren muss, weil ein landwirtschaftlichesFahrzeug vor mir fährt. Und gleichzeitig wird an anderer Stelle das Wintergetreidegesät, die Vorbereitungen für die nächste Ernte getroffen.Ein Sinnbild des Lebenskreislaufs, in dem wir alle eingespannt sind, ein Kreislaufvon Säen, Wachsen, Ernten und auch von Vergehen. Das Saatkorn fällt in dieErde, verschwindet, damit etwas Neues entstehen kann.Deshalb passt es gut, dass wir im Oktober Erntedank feiern, Gottes liebevolleKraft in der Schöpfung loben und im November an die denken, von denen wirAbschied nehmen mussten. Klar denke ich beim Erntedankfest zuerst an dieErträge der menschlichen Arbeit auf dem Feld oder an anderen Orten. Ich denkeauch daran, dass wir Menschen viel planen und tun können, aber immer auchangewiesen sind auf Vieles, was wir nicht in der Hand haben.Das ist in meinem Leben ganz genauso. Ich freue mich über das, was mal kleinangefangen hat und nun groß und wichtig in meinem Leben geworden ist: dieLiebe zu meinen Töchtern und meinem Mann zum Beispiel oder in meiner Arbeit.Über das, was ich mit anderen zusammen erdacht und auf den Weg gebracht habe,können wir uns zusammen freuen, weil es wächst.Aber bei all dem weiß ich: Es gibt auch das Misslingen und Leerbleiben. Beiallem Engagement, bei aller Liebe, bei allem Nachdenken, ob etwas wirklich gelingt,liegt nicht allein in meiner Hand. Deshalb ist mein Dank für das, was micherfüllt und mir Freude macht, auch so groß.Und gleichzeitig klingt unsere Jahreslosung immer wieder in mir: Wir haben hierkeine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr. 13,14)Abschiede gehören zu meinem Leben dazu, auch die bitteren, die schmerzhaften.Auch in diesem Jahr habe ich gemeinsam mit Ihnen oft an Gräbern gestandenund Abschied genommen. Aber alle Tränen, die geflossen sind, alle Trauer, diezu tragen war und noch immer zu tragen ist, sie sind hineingenommen in diesenKreislauf von Leben und Ernten, von Vergehen und Neuwerden, sind getragenvon dem Glauben an Gott, die Kraft, in deren Hand sich Leben wandelt, aus deres aber nicht herausfällt. Wie das gehen kann? Das weiß ich nicht. Aber ich spüredie Kraft des Glaubens in mir. Und dafür sage ich voller Freude „Danke!“


4 Kirchenvorstand4Ruhestand und VeränderungMatthiasNiewerth-MeinigSusannePaulAnjaSchawohlKirstenTreichelElisabethWöhlerDr. HolgerZielonkaPastorin <strong>Martin</strong>a Szagun, inunserer <strong>Martin</strong>- <strong>Luther</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>von November1999 bis Juni 2001 tätig unddanach Superintendentin imAmtsbereich Hannover- Mitte,ist am 16. Juni in den Ruhestandverabschiedet worden.Am gleichen Tag wurdePastor Wolfgang Gerts, vonMärz 2001 bis Ende 2003 inunserer <strong>Martin</strong>- <strong>Luther</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>tätig und dannin der Paulus- <strong>Kirchengemeinde</strong>in Celle, in den Ruhestandverabschiedet.Gottes Segen und gutes Geleitfür den neuen Lebensabschnittwünschen wir Beiden.Pastorin Marianne Gorka,früher Engwicht, war Vikarinin unserer Gemeinde vonJanuar 1999 bis April 2000.Sie hat am 1. August die Stellevon Pastor Gerts im Posaunenwerkder Landeskircheals Landesposaunenobfrauübernommen.Beste Grüße aus der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> nachHildesheim!Für die neue Aufgabe wünschenwir Gottes Schutz undSegen.


Kirchenvorstand5Jahresplanung für 2014Was soll in <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong> 2014 los sein?Darum geht es am Mittwoch, 30. Oktober, um 18.00 Uhr imGemeindehaus bei unserem Jahresplanungstreffen. Hier ist Gelegenheit,das, was der Kirchenvorstand mit einigen Gruppen anVeranstaltungen für das kommende Jahr schon vorgedacht hat, zukommentieren und zu ergänzen. Wir haben ja schon gute Ideen,aber wenn Ihre noch dazu kommen - das wäre doch was!Wir freuen uns auf Sie!KarinBuchholzBuß-und BettagAm Buß-und Bettag, Mittwoch, 20. November, findetum 18.30 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahl für alle evangelischen<strong>Kirchengemeinde</strong>n aus Burgdorf in der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirchein Ehlershausen statt.Dr. TorstenCarlMarcusCarteuserHans van der LindenHans van der Linden aus Ehlershausen ist am23. August nach schwerer Krankheit verstorben.Seit dem 01.09.2008 war er im Besuchshelferkreistätig und hat vielen Menschen in Ehlershausen dieGeburtstagsglückwünsche aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>überbracht. Für sein langjähriges Engagementsind wir sehr dankbar. In Gedanken sind wirbei seiner Familie und all denen, die um ihn trauern.SabineKöhneMichaelDreessenSylviaFeil


6 Ich bin in der Kirche, weilIch bin in der Kirche, weil...selbst den Kleinsten schon Gottund christliche Werte nahe gebrachtwerden.Daher engagiere ich mich auch imÜ-Kirchen-Team und versuche, meinebeiden Töchter so oft, wie es möglichist mitzunehmen.Linda Heuer- ich die Gemeinschaft mit meinenSchwestern und Brüdern brauche unddort finden kann.- ich mich zum christlichen Glaubenoffen bekenne.- ich den Menschen, die mir etwasbedeuten, sehr nahe sein kann.- ich einen Beitrag zur Fortführungund Festigung der christlichen Kircheleisten kann.- sie mir Kraft und Schutz gibt in derAuseinandersetzung mit anderen radikalausgerichteten Religionen.Hartwig Kämpf und Teresa Martyna…ich mir ein Leben ohne Gottes Begleitungeinfach nicht vorstellen kann.Diese Säule meines Lebens ist sehrfest, an ihr finde ich Halt in sonst oftunruhigen und hektischen Zeiten. Nurals Kirchenmitglied kann ich Verantwortungdafür übernehmen, dass dieseBegleitung weiterhin meinen Mitmenschenauch in Zukunft angeboten wird.Katrin Wenzel


Wir laden ein 7Einladung zu einerKirchenerkundungÜ-Kirche geht wieder losEndlich ist die lange Sommerpausevorbei. Hedwig, das Ü-Kirchenhuhn,hat sich die lange Pause verkürzt,indem sie bei einigen Taufen schon mitdabei war.Aber am Freitag, 6. September, um15.30 Uhr steht sie wieder mit demganzen Ü-Kirchen-Team bereit undfreut sich auf viele Kinder und Erwachsene.Es wird dann um den barmherzigenSamariter gehen - eine tolleGeschichte.Und am Sonntag, 29. September, um10.30 Uhr feiern wir in Otze unterfreiem Himmel auf dem Lindenbrinkdie Ü-Kirche spezial. In diesemErntedankgottesdienst geht es um dieSpeisung der 5000, zwei kleine Kinderwerden getauft und es wird jede Mengelos sein - für Groß und Klein.Und das Tolle: auch hier gibt esnachher was zu essen – den leckerenEintopf zum Abschluss der Otzer Woche,den Alt und Jung dann zusammengenießen können.Auf unserer Erkundungstour in Kirchenin Burgdorf und Umgebungmachenwir diesmal Station in der evangelischlutherischenSt. Nikolaikirche inKirchhorst.Bereits im 12. Jahrhundertist für diesen Ort eine Kapellebekannt.Diese wurde im 14. Jahrhundertumgebaut und vergrößert.Zueinem interessanten Abend mit demKirchenpädagogen Klaus Buschsindalle Interessierten herzlich eingeladen.Die Veranstaltung beginnt vor Ort amDienstag, 10. September,um 18.30 Uhr.Für weitere Absprachen und zur Bildungvon Fahrgemeinschaften wendenSie sich bitte anDiakonin Anja Schawohl,( 05141-9519053Konfitag am 9. August


8 vor 150 Jahren150 Jahre LandessynodeDas im Jahr 1814 gegründete KönigreichHannover hatte sieben Kirchenbezirkemit staatlichen Konsistorien alsVerwaltungszentren: Neben dem großenBezirk Hannover waren dies Loccum,Aurich, Stade, Osnabrück- Stadt,Osnabrück- Land und Otterndorf. DieKonsistorien waren zum Teil aus altenFürstentümern hervorgegangen undverfolgten in hohem Maße Eigeninteressen.Die einzige „Klammer“, diealle zusammenhielt, war das königlicheKultusministerium in Hannover.Entschieden wurde ganz nach Landesherrenartstrikt von oben nach unten.Doch in der ersten Hälfte des19. Jahrhunderts formierten sich zweisehr unterschiedliche Bewegungen mitdem gemeinsamen Ziel, diese Ordnungzu verändern. Liberale Kräfte wollten– von der französischen Revolutionherkommend – mehr Mitbestimmungin die Kirche bringen. Und lutherischkonfessionelleKreise strebten – vonder Erweckungsbewegung herkommend– eigene Strukturen für dieKirche an, um Religion und Glaubenzu stärken.Beide Seiten stützten sich auf dashannoversche Staatsgrundgesetz von1833, das bereits eine Versammlungaus gewählten und berufenen Personenvorsah, die den König in kirchlichenFragen beraten sollte – also eine ArtSynode.Die beiden Gruppen gerieten im sogenannten„Katechismusstreit“ heftiganeinander. Es kehrte erst Ruhe ein,nachdem König Georg V. einen 1862von ihm eingeführten Katechismus zurücknahm,seinen Kultusminister unddas gesamte Kabinett entließ und alsneuen Kultusminister Karl Lichtenberg(1816-1883), einen versierten Juristen,einsetzte.Dieser gab im Herbst 1862 das Startsignalzur Bildung einer Vorsynode.Am 6. Oktober 1863 kamen dann im„Ständehaus“ in Hannover 72 wohlsituierte Herren zusammen, unterdenen 64 nach modernem Wahlrechtgewählt und acht durch den Königberufen waren – jeweils zur Hälftegeistliche und weltliche Mitglieder.10 Monate später wurde die von ihnenentworfene <strong>Kirchengemeinde</strong>- undSynodalordnung zum ersten Gesetz derhannoverschen Landeskirche.Die Periode einer Synode dauert sechsJahre, sie wird zweimal im Jahr einberufen.Sie tagt seit 1963 im umgebautenSchwesternsaal der Henriettenstiftung.Am 29. September findet die Wahl zur25. Landessynode statt.(aus beraten und beschlossen –Sonderausgabe 150 Jahre Landessynode)


Wir laden ein9Chorprojekt zu WeihnachtenWir brauchen Verstärkung!Der Kirchenchor lädt recht herzlichzum „Weihnachtlichen Singen“ ein.Wir proben Choräle aus dem Weihnachtsoratoriumund andere schöneWeihnachtsstücke. Besondere Kenntnissemüssen Sie nicht mitbringen.Wir wollen am 16. September beginnen,denn Weihnachten steht baldwieder vor der Tür.Geprobt wird immer montags von20.00 – 21.30 Uhr im Gemeindehaus.Kommen Sie einfach vorbei oder rufenSie mich an.Choräle aus dem Weihnachtsoratoriumsingen wir im Gottesdienst am Sonntag,8. Dezember, um 10.00 Uhr inder Pauluskirche in Burgdorf.Das diesjährige Weihnachtskonzertfindet am Sonnabend, 14. Dezember,um 17.00 Uhr in der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche statt.Chorleiterin Evelin Petri-Pfeifer( 05085 - 981377Otzer WocheEs ist der 18. Oktober 2011, 21 Personenaus dem Kirchenkreis Burgdorf besteigenden Flieger in Richtung Johannesburgund landen 10 Stunden späterin einem Land voller Überraschungenund wunderbaren Begegnungen.Vor fast 2 Jahre durfte ich mit dieserReisegruppe, die sich zu einem Chorformiert hatte, unsere Partnergemeindenin Johannesburg besuchen.Nun möchte Ihnen gerne von meinenErlebnissen und Eindrücken ausSüdafrika berichten und natürlichviele Fotos zeigen.Die Veranstaltung findet statt im Rahmender Otzer Woche am Montag,23. September, um 19.30 Uhr imFeuerwehrhaus in Otze.Ich freue mich auf viele interessierteZuhörer.K. SchneedorfStrickerinnen gesuchtSeit dem Frühjahr bekommen alle Neugeborenen in der Stadt Burgdorf einen Begrüßungsrucksackmit Infos rund um alles, was für Kinder und Eltern wichtig ist.Unsere Burgdorfer <strong>Kirchengemeinde</strong>n machen da natürlich auch mit. Jedes Kindbekommt ein paar Babysöckchen, dazu werden von Frau Buse entworfene Schächtelchengefaltet und zusammen mit einer Infokarte über alles, was es bei Kirchensfür Kinder und Eltern gibt, eingetütet.Wir brauchen pro Jahr mindestens 200 Babysöckchen – und dafür suchen wir nochMitstrickerInnen. Die Wolle wird von uns gestellt. Im Moment strickt der BastelundHandarbeitskreis, aber der Basar am Nikolausmarkt will ja auch bedient werden,so dass jetzt Unterstützung nötig ist. Und falls Sie Lust am Schachtelfaltenhaben, melden sie sich auch gerne im Pfarrbüro ( 05085 - 7153


Eindrücke von derFerienbetreuung<strong>2013</strong>Noch ist der Sommer <strong>2013</strong>nicht zu Ende, aber vieleFamilien müssen schon jetztan die Urlaubsplanung fürdas kommende Jahr denken.Daher nenne ich schon jetzt den Termin für die Ferienbetreuung in den Sommerferien2014, die sich schwerpunktmäßig an Grundschüler richtet: Vom 4. bis 8. August 2014sind uns Ihre Kinder ab der 1. Klasse von 7.30 bis 15.00 Uhr herzlich willkommen!Schon jetzt können Sie Ihre Kinder anmelden.Pfarrbüro: ( 05085 -7153 oder per Mail: kg.ehlershausen@evlka.deDiakonin Anja Schawohl


Damals11Otzer bei der Arbeit?Am 7. März 1912 schrieb Gustav Buchholz aus Otze diese „Bild-Postkarte“ an seinen Bruder Emil Buchholz – Stationsvorsteher in Meppen- mit folgendem Text:„Lieber Bruder, Deine Karte erhalten und daraus erfahren, dass es Dirda ganz gut gefällt. Zu Hause geht es auch ganz gut.“ Es folgt noch einepersönliche Anmerkung und dann „Es grüßt Gustav Buchholz und Frida“.Unsere Frage: Sind auf diesem Foto Otzer bei der Pflasterung einer Straßefotografiert worden und wo wurde das Foto aufgenommen?Rückmeldungen bitte anKarin Buchholz, ( 05136-2417 oder Elisabeth Wöhler, ( 05085-7765


Unterstützung schenkenUnterstützung schenkenUnterstützung schenkenUnterstützung schenkenSie feiern Geburtstag oder ein Jubiläum?Sie sind ratlos, was Sie sich wünschen sollen?Tun Sie etwas Gutes! Wünschen Sie sich von Ihren Gästen eineSpende für den Förderverein „Laßt die Kirche im Dorf“ der<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Ehlershausen, Otze, Ramlingen.Der Förderverein bemüht sich, Lücken zu schließen, die im Zuge derEinsparungen durch die Landeskirche entstanden sind. Er finanziertzum Beispiel die Diakonenstelle unserer Gemeinde.Senden Sie uns einfach diese Anzeige zurück oder rufen Sie uns an.Wir informieren Sie dann über die verschiedenen Möglichkeiten undunterstützen Sie bei der Umsetzung.Name, VornameStraßePLZ, OrtTelefonFörderverein „Laßt die Kirche im Dorf“Karl-Jochen WickNelkenweg 731303 Burgdorf-Ehlershausen( 05085 - 981 910P.S.: Wir sind auch sehr dankbar, wenn der Fördervereinbei Trauer- oder Erbfällen bedacht wird.Spendenkonto 769 100 00 bei der Hannoverschen Volksbank, BLZ: 251 900 01


Förderverein13Beim Blutspendetermin am 29. Juliwurden trotz Hitze und Ferien 510Euro für den Förderverein erwirtschaftet.Dem bewährten Team um ElisabethWöhler sei auch an dieser Stelle nocheinmal ganz herzlich für den unermüdlichenEinsatz gedankt.Liebe Mitglieder und Freunde des Fördervereins„Laßt die Kirche im Dorf“!Nun ist die große Ferienzeit vorbeiund der Sommer neigt sich langsamseinem Ende zu. Für den Zeitraum seitErscheinen des letzten <strong>Gemeindebrief</strong>esgibt es zum einen zu berichten,dass am 01. Juni auf dem Geländeder <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche in Ehlershausenin Zusammenarbeit mit derTVE-Jugend ein großes Kinder- undFamilienfest stattfand, dessen Erlöszu einem guten Teil dem Förderverein„Laßt die Kirche im Dorf“ zugute kam.Unter dem Motto „Kleine Helden beiuns ganz groß“ ging es um Spiel, Spaßund Action für Kinder. EhrenamtlicheHelferInnen vom TVE und aus derGemeinde sorgten dafür, dass es trotzdes nicht gerade idealen Wetters einegelungene Veranstaltung wurde.Herzlichen Dank dafür.Wenn Sie diesen <strong>Gemeindebrief</strong> in denHänden halten, hat das „Fest rund umdie Kirche“ vielleicht bereits stattgefunden.Und – man mag noch gar nicht darandenken – es geht auch schon mit großenSchritten Richtung Dezember.Weil der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erst inder zweiten Dezemberwoche erscheinenwird, sollten Sie sich jetzt schonden Nikolausmarkt am 07. Dezembervormerken. Wie jedes Jahr wird er aufdem Kirchplatz wieder u.a. zugunstenunseres Fördervereins „Laßt die Kircheim Dorf“ veranstaltet. Einzelheitenwerden rechtzeitig vorher durch Aushängeetc. bekannt gemacht.Bis dahin wünsche ich Ihnen - auchim Namen des gesamten Vorstandesdes Fördervereins - erst einmal einenschönen SpätsommerWir danken herzlich für die Spende der TeilnehmerInnen des Seniorennachmittagssowie die Spenden von Marlene Lahmann, Vesta Schwarz ,Richard Baum undVolker und Christel Fechner.Spendenkonto 769 100 00 bei der Hannoverschen Volksbank BLZ: 251 900


14Gottesdienste15. Sonntag nachTrinitatis08. September16. Sonntag nachTrinitatis15. September17. Sonntag nachTrinitatis22. September18. Sonntag nachTrinitatis29. September20. Sonntag nachTrinitatis13. Oktober21. Sonntag nachTrinitatis20. Oktober22. Sonntag nachTrinitatis27. Oktober23. Sonntag nachTrinitatis03. November24. Sonntag nachTrinitatis10. Novembervorletzter Sonntagim Kirchenjahr17. NovemberMittwochBuß- und Bettag20. Novemberletzter Sonntagim Kirchenjahr24. November1. Advent01. Dezember2. Advent08. Dezemberin Ehlershausen in Ramlingen in Otze10.30 Gottesdienst zur Begrüßung der neuen VorkonfirmandInnenDiakonin Schawohl ,Team und Bandund anschließendem Fest rund um die Kirche10.30 GottesdienstPrediger Mosch10.30 GottesdienstPn. Paul9.00 GottesdienstPn. Paul9.00 GottesdienstPrediger Mosch10.30 Ü-Kirche spezial auf dem Lindenbrink in OtzePn. Paul, Ü-Kirchen-Team, Posaunenchor18.00AbendGottesdienstTeam10.30 Festgottesdienst in Otze - Wem die Glocke schlägtPn. Paul10.30 Besonderer Lektorengottesdienstmit AbendmahlLektoren, Pn. Paul, Kirchenchor10.30 GottesdienstPn. Paul18.00AbendGottesdienstTeam9.00 GottesdienstPn. Paul10.30 Gottesdienst mit Kammerchor „Canticum Novum“Pn. Paul18.30 Regionaler Gottesdienst zum Buß- und Bettagmit AbendmahlPn. Paul, Pn. Henze, P. Paul10.30 Gottesdienstmit AbendmahlPn. Paul, Kirchenchor10.30 GottesdienstLektor Nijenhof18.00AbendGottesdienstTeam9.00 GottesdienstLektor Nijenhof9.00 Gottesdienstmit AbendmahlPn. Paul


1. Freitagim MonatMontag23. SeptemberErntedankfest06. Oktoberletzter Freitagim MonatDonnerstag31. OktoberSonntag03. NovemberSonnabend09. NovemberSonnabend23. NovemberSonntag24. NovemberSonnabend07. Dezember15.30 UhrEhlershausen19.30 UhrFeuerwehrhaus11.00 UhrBurgdorf19.00 UhrOtze19.00 UhrEhlershausen17.00 UhrEhlershausen18.30 UhrBurgdorf9.00 UhrEhlershausen17.00 UhrEhlershausen14.00 UhrEhlershausenAuf einen BlickÜ-Kirche (wieder am 6. September)(siehe Seite 7)Vortragsabend Otzer Woche(siehe Seite 9)zentraler Erntedankgottesdienst(siehe Seite 17)Taizé-Andacht wieder am 25. Oktober, ...(siehe Seite 18)Gottesdienst zum ReformationstagPn. Paul und TeamGospelkonzert(siehe Seite 21)Gedenkweg(siehe Seite 21)Frauenfrühstück(siehe Seite 23)Musik zum Ewigkeitssonntag(siehe Seite 25)Nikolausmarkt(siehe Seite 13)KirchenchorBläser-AnfängerkreisPosaunenchorKrabbelgruppeHendrike Brandes ( 05085 -981 571Handarbeits- und SpielkreisFrauenhilfe OtzeMütterkreis OtzeLiteratur im GemeindehausAndrea Kamke ( 05085 - 98 17 43Frauentreff OtzeSeniorenkreis und FrauenhilfeEhlershausen und RamlingenLi-La-Laune GruppeEleonore Kuchenbecker ( 05085 - 505Bibelkreis OtzeFrau Schwenke, Burgdorfer Str. 57GemeindekreiseMontagMontagMittwochMontagoder Linda Heuer ( 05085 - 981 7661. Montag im Monat1. Mittwoch im MonatDienstag 08.10., 12.11., 10.12.4. Dienstag im Monat3. Dienstag im Monatletzter Montag im Monatwieder ab NovemberDonnerstag 14-täglichDonnerstag 14-täglichalle ungeraden Wochen20.00 Uhr16.15 Uhr20.00 Uhr9.00 Uhr14.30 Uhr15.00 Uhr15.00 Uhr19.00 Uhr20.00 Uhr15.00 Uhr10.00 Uhr15.00 Uhr


16 StichwortMichaelis -Tag des Erzengels Michael undaller EngelDieser Tag wurde in der Reformationszeitals eines der großen Feste derchristlichen Kirche am 29. Septemberbegangen, von <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> besondersgeschätzt und beachtet.Michael ist die hervorragendste Gestaltunter den Erzengeln. Sein Name wirderstmals im eschatologischen Buch desDaniel genannt und begegnet von daan häufig in jüdischen und christlichenApokalypsen. Er wird als Fürst derhimmlischen Heerscharen verehrt undwurde so zum Patron für Soldaten undKrieger. Er steht dem Volke Gottes inder Bedrängnis bei und kämpft gegendessen Feinde. Gegen den Drachentritt Michael auf den Plan und wirftden Satan aus dem Himmel auf dieErde. Er ist der Schlüsselbewahrer desHimmelreiches und nimmt die Gebeteder Menschen entgegen (Michaeliskirchen).Die Frommen werden von ihmbehütet und auf ihren Wegen begleitet.Er wird am Jüngsten Tag zum Gerichtblasen.Im Volksmund wurde der Gedenktag„Michaelis“ genannt. Wie Maria Lichtmess,die Eisheiligen oder Siebenschläferwar er ein so genannter Lostag, derin der Überlieferung über die Wetterverhältnisseder folgenden Wochen undMonate Aussagen machte. (KommtMichael heiter und schön, wird´s vierWochen so weitergehen. Oder: BringtSt. Michael Regen, kannst Du gleichden Pelz anlegen.)Traditionell war dieser Tag ein beliebterTermin für laufende Miet-, Pacht-,und Zinszahlungen und ein feststehendesDatum für die Einstellungvon Knechten und Mägden. Noch imvorigen Jahrhundert gab es an MichaelisSchulzeugnisse. Und viele bekamenihren Jahreslohn. Wie das vonstattenging, berichtet der alte RamlingerLehrer Rudolf Dreyer in seinen Lebenserinnerungen,die er 1936 aufgeschriebenhat:„In alter Zeit hatte die GemeindeRamlingen viele Hirten: Ochsen-,Kuh-, Schaf u. Gänsehirten, die vordem Wegtreiben ihrer Tiergattung ihrbesonderes Signal auf der Dorfstraßegaben. Sogleich versammelten sichdie Tiere auf der Straße. Der Hirt triebseine Herde auf die Weide und brachtesie abends wieder zurück. Das warein wunderbares Dorfbild, wie mir diealten Ramlinger begeistert gern erzählten.Im Spätherbst war es vorbei; nurdie Pferde blieben den ganzen Winterauf den Weiden im Gehölz, ausgenommendie Gespannpferde. (....)Michaelis erhielten die Hirten ihrenLohn. Dieser Tag war ein gemeinsamerFeiertag der Hirten mit den Herdenbesitzern,mit den Bauern der Gemeinde,die zur Feier eine Tonne Heringe undeine Tonne Braunbier und Branntweinin reichlicher Menge stifteten. Da-


Wir laden ein17her der Name Hirtenlohn, Hirtenbier.Hirten und Gastgeber versammeltensich vormittags bei einem Bauern. AlleTeilnehmer saßen an reingescheuertenTischen, ließen sichs gut schmeckenund tranken in guter Stimmung ihre„lütjen Lagen“ (Bier und Schnaps).Nun gings auf die Diele, wo zahlreichegefüllte Säcke mit Korn standen, Lohnfür die Hirten. Da bekam jeder Hirt dieverpflichtete Anzahl Himpten getricheneMaße. Auf den letzten Himptenkam viel an. Waren die Bauern mit denLeistungen der Hirten sehr befriedigt,so wurde das letzte Maß auffallendgut gehäufelt. Überhaupt bestandendie Löhne in Naturalleistungen: Korn,Heu, Holz usw. und freie Wohnung,ferner Bestellung des Ackers, Streuund freies Einfahren. Mehrere kleineHäuser, Hirtenhäuser genannt, dientenals Wohnung für die Hirten. An demselbenTage bekamen auch die höherenHirten ihren Lohn: der Pastor Roggenund Flachs, der Küster und der Lehrer11 Himpten Roggen und 16 1/2 HimptenBuchweizen. Die Eier mußten demPastor zu Ostern geliefert werden. Mitder Einführung der Verkoppelung derGemeinde wurde die Zahl der Hirtenauf die beiden Schafhirten beschränkt.Mit der Errichtung der Molkerei wurdedie Zahl der Kühe bedeutend vergrößertund die Zahl der Schafe nach undnach gänzlich abgeschafft. Heute gibtes in Ramlingen weder Schäfer nochGänsehirt.“Dieter StuckenschmidtOktobermarkt Burgdorf„Schatz gesucht…“Sicher fällt Ihnen spontan der eineoder andere Gegenstand ein, der Ihnenetwas bedeutet und den Sie als Schatzirgendwo aufbewahren: eine besondersschöne Muschel vom Strandspaziergangim Urlaub; der alte, schon leichtverbogene Ring der Großmutter. Oderwir denken an Schätze, die wir nichtgreifen können, die aber trotzdem sehrbedeutungsvoll und kostbar sind: einelangjährige krisenfeste Freundschaft,unsere Gesundheit und nicht zu vergessen,ein ganz besonderer Schatz, derGlaube an Gott. Aber auch wir sind einSchatz für Gott, jeder einzelne von unsmit unseren Begabungen und Fähigkeiten,mit unseren Problemen undSchwächen.„Schatz gesucht“ heißt das diesjährigeMotto des Standes der BurgdorferKirchen auf dem Oktobermarktvom 4. bis 6. Oktober. Wir würdenuns freuen, Sie am Stand an derMarktstraße nahe der St. Pankratiuskirche,im „Stillen Raum“ in der Kircheund beim Open-Air-Gottesdienstam Sonntag um 11.00 Uhr auf derMarktstraße begrüßen zu dürfen.Marion Burk


18 Wir laden einWem die Glocke schlägt –Glockenjubiläum in OtzeBesondereAbendGottesdiensteAm 13. Oktober beginnen sie wieder –die AbendGottesdienste, immer am 2.Sonntag um 18.00 Uhr in der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche.Im Oktober-Gottesdienst geht esum den Segen mit der Möglichkeit,sich auch selber segnen zu lassen. ImNovember beschäftigen wir uns mitden Flüchtlingen und ihrem Schicksalüberall auf der Welt.Und schon mal zum Vormerken:Im Dezember beginnen wir mit derPlanung für die Themen 2014. HabenSie Ideen und Wünsche? Zu welchemThema wollten Sie immer schon maleinen Gottesdienst feiern. Lassen Siees uns wissen - entweder im Anschlussan den AbendGottesdienst, per Telefonoder per Mail.Das AbendGottesdienst-Team freutsich auf Sie!!Marion Burk ( 05085 - 1387oder im Pfarrbüro ( 05085 - 7153Mail: kg.ehlershausen@evlka.deGerade erst haben wir 2011 das550jährige Jubiläum unserer ältestenGlocke in Otze gefeiert, da steht einneues Jubiläum vor der Tür. Unserezweite Glocke wird 250 Jahre alt.1763 in Betrieb genommen, entging sieim Zweiten Weltkrieg nur knapp demEinschmelzen und ruft nun weiter dieMenschen in Otze zu Freud und Leid,zu Gebet und Gottesdienst zusammen.Deshalb gibt es am Sonntag,20. Oktober, einen fröhlichen Festgottesdienstanlässlich dieses Jubiläums– in Ehlershausen findet dann keinGottesdienst statt.Taizé-Andachten in OtzeAn den Freitagen, 25. Oktober und22. November, laden wir Sie wiedervon 19.00 - 19.30 Uhr zu den ökumenischenTaizé-Andachten in die OtzerKapelle ein. Die einfachen, sich wiederholendenGesänge, das Psalmengebetund eine kurze geführte Meditationbieten eine einfache Möglichkeit,einmal aus ermüdenden Alltagsroutinenoder unliebsamen Stressphasen desLebens auszusteigen und wortwörtlichzur Besinnung zu kommen. Wir freuenuns über Mitsänger, Mitbeter und Mitschweiger!Sabrina Baucke, Doris Günther,Lena Rinne, Ruth und Judith Rohde


Wir laden ein19Besonderer LektorensonntagDer Lektorenkreis kann in diesem Jahrauf ein besonderes Datum zurückblicken,ich auch, denn ich bin vonBeginn an dabei: Zum Gemeindefest1983, also vor 30 Jahren, gestaltete derLektorenkreis seinen ersten Gottesdienst.Jeder gab seine Gedanken wiederzum Sinn und zur Verkündigungder vielen Dreiecke des Kirchenraumesund des Gebäudes. Wir wollten der Gemeindeden oft als nüchtern empfundenenRaum vertrauter machen. Das warunsere erste „gemeinsame“ Predigt.Den Kreis gab es schon seit ca. 1980,von Pastor Schöfer angeregt. Anfangsbeschränkte sich unser Dienst aufdas Lesen des Evangeliums und derEpistel, hin und wieder wurden Gebeteim Wechsel mit dem Pastor gelesen.Bald hielten wir einmal im Jahr einen„Lektorengottesdienst“ und „Friedensgebete“.Wir wurden „Lektoren“ genannt undpredigten aus dem Herzen, aus erlebtemund gelebtem Glauben, wareneben Laien im Sinne vom „Priestertumaller Gläubigen“ nach <strong>Luther</strong>. UnserePredigten bezogen sich außer aufBibelstellen auch beispielsweise aufBilder, Lieder, Gedichte, Jahreslosungenoder die Skulpturen der RamlingerKapelle.Diese Laiengottesdienste haben unsviel gebracht, wir sind untereinanderzusammengewachsen und in unseremGlauben gestärkt worden. Das intensiveHineinversetzen in einen Bibeltexttat gut. Obwohl es jeder auf seine Arttat, wurde zum Schluss aus zwei oderdrei Teilen eine „runde Predigt“, dieaus dem Herzen kam und hoffentlichauch in den Herzen der Gemeindeankam.In dieser Art des gemeinsamen Predigenswaren wir Vorreiter und Anregungsgeberfür den Kirchenkreis. DenLektorensonntag gibt es jetzt in fastallen Gemeinden.Aber heute ist alles „amtlich“ gewordendurch Richtlinien der Landeskirche:Erst nach einer längeren Ausbildungdarf man sich Lektor nennen undeinen Gottesdienst selbständig gestalten.In unserer Gemeinde ist SusanneEich ausgebildete Lektorin; sie hältviermal im Jahr einen Gottesdienst.Wir anderen, das sind derzeit MaikeDrawer-Sieke, Dr. Torsten Carl undich, sind „Gottesdiensthelfer“, die dieLesungen halten. Walter Rösler liestfast regelmäßig in Otze.Am Sonntag, 27. Oktober,um 10.30 Uhr, feiern wir einenbesonderen Lektorensonntag mitPastorin Susanne Paul und demKirchenchor.Karin Poneß


20Wir laden einVorbereitungJugendgottesdienstAm Montag, 28. Oktober, um 17.30 Uhrund am Donnerstag, 14. November,um 18.00 Uhr sind alle Konfis undKonfirmierte eingeladen, die nächstenJugendgottesdienste mit zu planen undvorzubereiten. Die nächsten Gottesdienstefeiern wir am Donnerstag,31. Oktober, und kurz vor Weihnachtenam Donnerstag, 19. Dezember, immerum 19.00 Uhr.Wenn ihr Fragen habt, dann meldeteuch bei facebook oder per Mailsusanne.paul@evlka.deoder ganz traditionell ( 05085 -7153Gottesdienstam ReformationstagAm Donnerstag, 31. Oktober findetum 19.00 Uhr ein Gottesdienst zumReformationstag statt. Kirche musssich immer wieder erneuern, sichimmer wieder fragen, ob sie die FroheBotschaft des lebendigen Gottes auchan die Frau und den Mann bringt, obsie offen ist für all das, was die Kraftvon Gottes Geist in Bewegung bringt.Damit wir das nicht vergessen, gibt esden Reformationstag – und den wollenwir gemeinsam feiern!Das Vorbereitungsteam mit PastorinPaul freut sich auf Ihr Kommen.Weihnachten fällt aus!Nein, natürlich nicht ... Aber, dieSt.-Pankratius-<strong>Kirchengemeinde</strong> bietetseit Jahrzehnten am Heiligabendeinen „Treffpunkt“ für Menschen an,die den Abend nicht alleine verbringenmöchten.Dieses Angebot kann nur gelingen,wenn sich ein Team findet, das vorbereitetund am Heiligabend dabeiist.Lange Jahre haben sich Menschenengagiert – ihnen sei herzlich gedankt!– , aber es sind aus Altersgründenimmer weniger geworden.Ein „Treffpunkt am Heiligabend“kann nur funktionieren, wenn er ausden Gemeinden realisiert wird. DennMenschen aus dem gesamten Stadtgebietnutzen das Angebot.Das heißt konkret: Der „TreffpunktHeiligabend“, findet in diesem Jahrnur statt, wenn sich mindestenssechs Menschen aus allen Burgdorfer<strong>Kirchengemeinde</strong>n finden,die mitmachen und am Heiligabendmit anpacken.Bitte machen Sie mit!Melden Sie sich bis zum 31. OktoberPastor Dirk Jonas, ( 05136 / 97 27 120oder per Mail: dirk.jonas@web.de


Wir laden ein21Einladung zum GospelkonzertAm Sonntag, 3. November wird es ab17.00 Uhr gospelig in der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche. Wir haben den ChorGospel Works! aus Celle eingeladen,der uns eine stimmungsvolle Mischungaus traditionellen und modernen Gospelnpräsentieren wird. Für Abwechselungsorgen auch die musikalischenGäste, die Gospel Works! mitbringen:Gospel Movement aus Wienhausen.Fünfzig Sängerinnen und Sänger beiGospel Works!, sieben bei Gospel Movement– so unterschiedlich die Formationensind, vereint sie doch das Ziel,mit Ihnen als Gäste einen bewegendenAbend zu verbringen, an dem Sie herzlicheingeladen sind mitzusingen undmitzuklatschen.Der Eintritt für das Konzert ist frei, umSpenden wird gebeten.Und wenn Ihnen dann einige Mitwirkendenbekannt vorkommen, habenSie sich nicht verguckt: Maike Jensenhaut auch bei Gospel Movement indie Tasten und unsere Diakonin AnjaSchawohl verstärkt den Alt bei GospelWorks!. Wenn Sie neugierig gewordensind, gucken Sie doch schon mal aufdie homepage: www.gospel-works.deWir freuen uns auf Sie!Gedenkweg 9. Novemberin diesem Jahr beginnt der Gedenkwegzur Erinnerung an die Reichspogromnachtvor 75 Jahren am Sonnabend,9. November, um 18.30 Uhr in derSt.-Pankratius-Kirche, Burgdorf. Erführt am Pfarrwitwenhaus und an einigenanderen für die Geschichte der Judenin Burgdorf bedeutsamen Häusernvorbei zu den Stolpersteinen für Hermannund Rosalie Cohn in der Gartenstraße9 und von dort aus zum Gemeindehausder St.-Pankratius-Gemeindein der Gartenstraße 28. Dort wird umca. 19.15 Uhr der Film „Die Wohnung“von Arnon Goldfinger gezeigt werden(Spieldauer 97 min.). In diesem Filmbeschreibt Arnon Goldfinger, wie erbei der Auflösung der Wohnung seinerverstorbenen Großeltern in Tel-Avivauf Dokumente stößt, die die Freundschaftseiner jüdischen Großeltern vorund nach ihrer Flucht nach Israel mitder Familie des SS-Offiziers LeopoldMildenstein belegen. Er begibt sich aufSpurensuche und dokumentiert diesebehutsam filmisch.Arbeitskreis Gedenkweg 9. November,Judith Rohde: Jurohde@gmx.de,


Anzeigen- Steuerbevollmächtigte -Fenster ● Haustüren ● RollädenTreppen ● Innenausbau ● ReparaturenRamlinger Straße 74 ● 31303 Burgdorf-EhlershausenTel.: (0 50 85) 395Liegnitzer Strasse 2· 31303 Burgdorf/Ehlershausen· T: 05085 -18 91· E: westfeld@gmx.net


Wir laden ein23eine regelmäßige Gruppe umgewandelt.Geprobt wird einmal im Monat.Pro Jahr wird ein Konzert- oder Gottesdienstprogrammaufgeführt.Die eigene Vorbereitung zu Hause istdafür unabdingbar.<strong>Martin</strong> BurzeyaKammerchor in der<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-KircheFoto: Daniel BehrendtAm Sonntag, 17. November, wirdder Kammerchor des Kirchenkreises„Canticum Novum“ den Gottesdienstin der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche musikalischmitgestalten. Es werden Chorwerkevon Heinrich Schütz, Henry Purcellund Max Reger zu hören sein. Passendzum Volkstrauertag wird außerdem dieMotette „Wie liegt die Stadt so wüst“von Rudolf Mauersberger gesungen.1945 hat er als Leiter des DresdenerKreuzchores das Stück mit Blick aufdie zerstörte Stadt komponiert.Canticum Novum wird von mir,Kirchenkreiskantor <strong>Martin</strong> Burzeya,geleitet und setzt sich aus fortgeschrittenenSängerinnen und Sängern ausdem Kirchenkreis Burgdorf zusammen.Der Chor gibt auch den nebenberuflichenKirchenmusikerinnen und Kirchenmusikerndie Möglichkeit, sich ineinem Chor gemeinsam musikalischzu betätigen. 2010 wurde das bis dahinprojektweise arbeitende Ensemble inFrauenfrühstück-Wut macht MutAm Sonnabend, 23. November, lädtdas Frauenfrühstücksteam um 9.00 Uhrwieder ins Gemeindehaus ein. Nebendem leckeren Frühstück ist diesmal alsReferentin Susanne Paul eingeladen.Ihr Thema: Wut macht Mut - Frauenund ihr Umgang mit Wut. Dies istkeine ganz einfache Geschichte. SindFrauen wütend und leben ihre Wut aus,werden sie leicht als Furie verschrien.Halten sie ihre Wut klein, sind sie fürihre Umwelt zwar netter auszuhalten,bleiben dabei aber selbst das ein oderandere Mal auf der Strecke. Wie kannWut als Energie für Veränderungenwahrgenommen werden? Wie kannaus Wut Mut werden? Wie können wirSteine, die unseren Weg beschwerlichmachen, aus dem Weg räumen?Darum soll es nach der Stärkung amFrühstückstisch gehen.Der Kostenbeitrag beträgt 5 EuroHier können sie sich anmelden:Pfarrbüro ( 05085 – 7153Susanne Eich ( 05085 – 16 21Kirsten Treichel (05136 – 815 84Sabine Köhne ( 05085 - 14 97


Immobilien-Vermittlungzahlt sich für Sie aus.Kennen Sie jemanden, der sein Hausverkaufen möchte? Dann rufen Sie mich an:Telefon 0511 3000-3932. Ich bin seit 18 JahrenImmobilienberater und gern für Sie tätig.RECHNETIHR IMMO-TIPP SICH! Empfehlen, vermitteln, profitieren!Immobilienberater Cord FrickeImmobilienCenter Burgdorf, Marktstraße 21cord.fricke@sparkasse-hannover.de SparkasseHannoverSeit über 60 JahrenolkmannSeit Seit über über 60 Jahren 60 Jahren vertrauen vertrauen Sie unserem Sie unserem Unternehmen,das das nicht nicht nur in, nursondern in, sondern auch auch rund rund um Burgdorf um Burgdorf – Tag – Tag und und Nacht! Nacht!55 44Bayerische Wochenab 21. September <strong>2013</strong>Wild aus heimischer Jagdab 01.Oktober <strong>2013</strong>Grünkohl, Gänse und Entenab 01.NovemberTel.: 05085/98980www.hotel-baehre.deBeratung durch Ihren Fachmannseit über 40 Jahrenerfolgreich am MarktElektro-Draber• Installation & Wartung Industrieanlagen• EDV-Anlagen • Elektro Installation• Haustechnik • Hauskommunikation• Lichttechnik • Beleuchtung• Sprechanlagen • Rundfunk und Fernsehen• Alarmanlagen • Kundendienst• Sat-AnlagenRamlinger Straße 7a - 9 · 31303 Burgdorf-Ehlershausen · Telefon 0 50 85 - 71 07Telefax 0 50 85 - 76 94 · info@elektro-draber.de · www.elektro-draber.de


Wir laden ein25Musik zum EwigkeitssonntagStudientage -Das Verhältnis von Altem undNeuem TestamentAuch in diesem Jahr soll es wiederKatharina von Bora-Studientage geben.Sie wenden sich an alle Menschen,die Interesse an theologischen Fragenhaben. Besondere Vorkenntnisse sindnicht nötig. Im letzten Jahr haben wirzusammen viel Neues über Pauluserfahren, in diesem Jahr geht es um dasVerhältnis von Altem und Neuem Testament.In welchem Verhältnis stehensie zueinander, welche Relevanz hatdie Hebräische Bibel für Christinnenund Christen?Um diese Fragen geht es und wir habenzwei Referenten eingeladen, die unsdazu viel zu sagen haben.Am Sonnabend, 23. November,kommt Prof. Ansgar Moenikes,katholischer Theologe und Professorfür Exegese des Alten Testamentes inPaderborn.Am Sonnabend, 30. November,kommt Prof. Frank Crüsemann,evangelischer Theologe, emeritierterProfessor für Altes Testament, zuletztin Bethel.Beide Veranstaltungen finden von15.00 – 18.00 Uhr, mit Kaffeepause,Büchertisch und Literaturliste imGemeindehaus in Ehlershausen statt.Um einen Kostenbeitrag von 5 Eurowird gebeten.Am Sonntag, 24. November, um17.00 Uhr werden das Ehepaar Bärbelund Eckart Altenmüller gemeinsam miteinem noch nicht benannten MusikerMusik und Texte zum Ewigkeitssonntagin der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirchevortragen. Es werden Werke für Flöteund Cello aus drei Jahrhunderten zuhören sein.Lassen Sie uns in Ruhe das Kirchenjahrausklingen.Katalogzur Berlinicke-AusstellungFast tausend Besucherinnen und Besucherhaben die Ausstellung „Annäherungen:christlich-jüdischer Dialog inBildern. Farbradierungen von HartmutBerlinicke“ in der KulturWerkStadt anden Wochenenden, bei Führungen oderim Rahmen der begleitenden Veranstaltungengesehen. Wer sich immerwieder einmal daran erinnern möchteoder wer die Ausstellung selbst nichtsehen konnte, kann auch jetzt noch denAusstellungskatalog mit allen gezeigtenBildern und erläuternden Textenbei Benefizz, Gutes Leben in Burgdorfzum Preis von 5 Euro erwerben.


Telefon05085 - 9716 50Schreibwaren ◆ Bürobedarf ◆ Tabakwaren ◆ Fax-ServiceBuch- und Schulbuchbestellungen aller Art ◆ SchulbedarfSchleichtier ◆ Kopierservice ◆ LamyTages und Wochenzeitungen ◆ Bring-ServicePostagenturTelefon0 50 85 - 9 81 87 48Blumensträuße Hochzeitsschmuck Topfpfl anzen Trauerfl oristikTischschmuck ◆ Balkon- und GartenblumenInh. Olaf Voltmer · Ramlinger Straße 17A · 31303 BurgdorfFax 0 50 85 - 65 63 52 · E-Mail: info@voltmers-schreibpost.deEin guter Berater kannSie hören, Ihnen zuhörenund genau hinhören.Unsere nehmen sich auchdie Zeit dafür.Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.Hier ist Ihre Chance.Das Gespräch ist das Herz unserer Beratung. Es stellt Ihre ganz eigenenWünsche und Ziele in den Mittelpunkt. So finden wir gemeinsam für Sie injeder Lebenslage und für jedes Bedürfnis die richtige finanzielle Lösung.Sprechen Sie persönlich mit Ihrem Berater, rufen Sie an (0511 1221-0) odergehen Sie online: www.hanvb.deJetztberatenlassen!


Freud und Leid27Getauft wurden:Emil Hartmann......................................................... EhlershausenGreta Kaminski......................................................... OtzeLia Heuer.................................................................. OtzeMatthis Fischer......................................................... OtzeArne Fischer............................................................. OtzeLennart Negelen....................................................... OtzeKai-Marcus Negelen................................................. OtzeDaniël Ruben Thewis Beerbaum.............................. EhlershausenLeon Alexander Weste.............................................. EhlershausenLilith Ida Heuer........................................................ RamlingenNiko Gärtner............................................................. EhlershausenLevi-Pascal Bohnacker............................................. LaichingenHugo Woltmann........................................................ EhlershausenMats Hoffmeister...................................................... BurgdorfKirchlich getraut wurdenMichael und Corinna Hennek geb. Prelle.................HannoverDas Fest der Goldenen Hochzeit feierten:Richard und Heidemarie Berg..................................EhlershausenHans und Erika Holländer........................................EhlershausenJosef und Irmgard Woska.........................................OtzeJürgen und Ellen Steinhausen...................................EhlershausenDen 60. Hochzeitstag feiertenErich und Erika Müller.............................................EhlershausenDen 65. Hochzeitstag feiertenGerhard und Margarete Bruns..................................EhlershausenKirchlich bestattet wurden:Hilda Erna Libuda geb. Petrick (93 Jahre)............... EhlershausenAnna Elfrieda Leibrandt geb. Srock (84 Jahre)........ EhlershausenRudolf Langer (77 Jahre).......................................... OtzeElke Grupp geb. Pröve (65 Jahre)............................ EhlershausenHenning Lindner (50 Jahre)...................................... RamlingenCharlotte Mekelburg geb. Neumann (79 Jahre)....... EhlershausenHans van der Linden (66 Jahre)................................ Ehlershausen


KirchenbüroGabriele StüweRamlinger Straße 2531 303 Burgdorf-Ehlershausen( 05085-71 53Fax: 05085–95 61 27E-Mail: KG.Ehlershausen@evlka.deHomepageSpendenkontoPfarramtPastorin Susanne PaulRamlinger Straße 2531303 Burgdorf-EhlershausenDiakonin Anja SchawohlHolsteweg 1829223 CelleKirchenmusikKirchenchorWir sind für Sie daBürozeitendienstags, mittwochs 9.30 -11.30 Uhrdonnerstags 16.30 - 18.00 Uhrwww.kirche-ehlershausen.deEvelin Petri-Pfeifer, ( 05085 - 98 13 77Stadtsparkasse Burgdorf, BLZ 251 513 71,Kontonummer 500 24 49, Stichworterreichbar unter( 05085-71 53Susanne.Paul@evlka.deerreichbar unter( 05141-9 51 90 53anja.schawohl@dbscomputer.dePosaunenchor: Hugo Loosveld, ( 05085 - 97 19 91Der KirchenvorstandKarin Buchholz, Dr. Torsten Carl, Marcus Carteuser, Michael Dreessen, Sylvia Feil,Sabine Köhne, Matthias Niewerth-Meinig, Susanne Paul, Kirsten Treichel, Elisabeth Wöhler,Dr. Holger Zielonka und mit beratender Stimme: Anja SchawohlStatt ImpressumDer <strong>Gemeindebrief</strong> wird fünfmal im Jahr vom Kirchenvorstand der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Gemeinde herausgegebenund kostenlos an alle Haushaltungen in Ehlershausen, Otze und Ramlingen verteilt.Er soll über die Aktivitäten in der Gemeinde und aktuelle Kirchenangelegenheiten informieren.Redaktion: Susanne Paul, Elisabeth WöhlerFotos: Susanne Paul, Ellen Lüdke, Anja Schawohl, Fotostudio HilbigLayout: Ellen Lüdke, Dieter StuckenschmidtDer nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint am 08. Dezember <strong>2013</strong>Anzeigenschluss ist der 01. November <strong>2013</strong>Anzeigenwünsche bitte an Karl-Jochen Wick, E-Mail: C.u.K.-J.Wick@t-online.deDer <strong>Gemeindebrief</strong> wird von der <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Weg 1,29393 Groß 0esingen gedruckt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!