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. . . .10 DIE HARKE am SonntagLOKALESSONNTAG, 19. FEBRUAR 2012 · Nr. 8TIPPS & TERMINEWG Linsburg lädt einLinsburg (DH). <strong>Die</strong> WählergemeinschaftLinsburg lädt amDonnerstag, dem 23. Februar,um 19.30 Uhr zu einer öffentlichenVersammlung mit demSchwerpunktthema „Energiesparenrund ums Haus und imHaushalt“ ins Gasthaus Oehl-Zum Auftakt ein Besuch im Heimatmuseum WietzenHistorische Gesellschaft Nienburg hatte Mitgliederversammlung / Vize-Präsident Jürgen Heckmann verabschiedetNienburg (DH). Neben denRegularien stand die Verabschiedungdes Vizepräsidentender Historischen GesellschaftNienburg, Jürgen Heckmann,schläger ein. In welchen Bereichenim Mittelpunkt der diesjähri-kann man Energie und gen Mitgliederversammlungsomit Energiekosten sparen?Was behindert das Energiesparen?Was kann jeder selbst tun,um Energie zu sparen? <strong>Die</strong>seFragen wird ein Fachmann imersten Teil der Versammlungbeantworten und viele wertvolleTipps zum Energiesparengeben. „Da jeder Bürger vondiesem Thema direkt betroffenist, erhoffen wir uns einen gutenBesuch der Veranstaltung“,so WG-Vorsitzender JürgenLeseberg.Nach einer kurzen Pausewird im Anschluss über die aktuellepolitische Situation inder Gemeinde Linsburg, derSamtgemeinde Steimbke unddem Landkreis Nienburg informiert.Auch erhofft sich dieim Zeichensaal des Quaet-Faslem-Hausesdes NienburgerMuseums in der Leinstraße.Präsident Hinrich Rübenackkonnte 42 Mitglieder begrüßen.Noch in seiner alten Funktionals schriftführender Vizepräsidentder Gesellschaft gabJürgen Heckmann einen Jahresrückblick,wobei er den gelungenenAbend „Sieben Brücken“in der Martinskirche mit380 Besuchern besonders hervorhob.Er stellte weiterhin diePlanungen für das Jahr 2012vor und verwies auf die ein letztesMal aus seiner Feder stammende„Jahresbericht 2012“.Für dieses Jahr sind demnachgeplant: Am 20. März Halbtagesveranstaltungin WietzenWG von den Teilnehmern mit Besuch des Heimatmuseums,Denkanstöße und Anregungenfür ihre weitere Arbeit. der Geschichtswerkstattund der Kirche St. Gangolf; amhalten; Das Präsidium der Historischen Gesellschaft Nienburg mit Heiko Lauterbach (Schatzmeister), Hans-Joachim Kusserow (Schriftführer), Dr.Martina Neumann (Schriftführerin) und Hinrich Rübenack (Präsident,von links).3. April soll es „unter Tage gehen“im BesucherbergwerkKleinenbremen; am 15. Maiführt ein Frühlingsausflug indas Große Moor bei Uchte; am5. Juni wird Jürgen Gansäuereinen Vortrag über die Welfenam 22. August führteine zweitägige Studienfahrt inden Bereich Ostfriesland/Jeverland;am 11. Septembersteht ein Besuch der ehemaligenKlosteranlage in Schinnaauf dem Plan und am 4. Oktobereine Exkursion nach Mindenmit dem Themenschwerpunktder Christianisierungdes Mittelwesergebietes.erleben ... die NEUE Zeitschriftfür die Mittelweser-Region!Liebe Leserinnen und Leser, Ab sofortim Zeitschriftenhandelund in allenRaiffeisen-Märktenim Landkreis Nienburg!Präsident Hinrich Rübenackdankte seinem langjährigenStellvertreter in warmherzigenWorten für das große Engagementund die vielen Stundenehrenamtlichen Tuns, die vonJürgen Heckmann sechs Jahrelang geleistet wurden. DenMitgliedern sei klar, dass Jür-„Bergrecht ignoriertBelange der Umwelt“Grünen-Abgeordnete Keul und Limburgunterstützen Proteste gegen Fracking in LeeseNienburg (DH). Katja Keul(MdB) und Helge Limburg(MdL), Nienburger Vertreterder Grünen in Bund und Land,unterstützen voll die Forderungender bürgerschaftlichenResolution gegen das von ExxonMobile geplante „Fracking“in Leese. Sie teilen ausdrücklichdie vorgebrachtenSorgen der Bürgerinnen undBürger sowie des Leeser BürgermeistersTonne bezüglichder genauen Örtlichkeit derBohrstelle und sich möglicherweiseergebende Folgen für dieQualität und Gesundheit desTrinkwassers.In diesem Zusammenhang forderndie Abgeordneten aucheine grundlegende Reform desBergrechtes. „Das Bergrecht inseiner derzeit gültigen Formignoriert alle umwelt- und wasserrechtlichenBelange und istnicht dazu geeignet, allein denäußerst sensiblen Bereich derTrinkwasserqualität befriedigendzu regeln“, sagte Limburg.gen Heckmann maßgeblich dieStrukturen der HistorischenGesellschaft geschaffen habe.Thomas Seggermann als Vertreterdes Vereins zur Förderungder historischen Forschungund Bildung in Stadtund Landkreis Nienburgschloss sich dem Dank und denguten Wünschen für die Zukunftan den Mitinitiator derHGN an.Für den Bereich der satzungsmäßigenVertretung des Präsidentenwurden Dr. MartinaNeumann als Vizepräsidentinund Schriftführerin und Hans-Joachim Kusserow als Vizepräsidentund Schriftführer derHistorischen GesellschaftNienburg gewählt.Norbert Ellermann, museumspädagogischerMitarbeiter desPreußen-Museums Minden,hielt abschließend den Vortrag„Menschen, König, Symbolfigur“.Es ging in dem mediengestütztenBeitrag um die Widersprücheder PersonFriedrich II. und die damit verbundeneLegendenbildung.Er verwies auf einen entsprechendenEntschließungsantragder bündnisgrünen Landtagsfraktionaus dem Septembervergangenen Jahres, der jedochvon den Regierungsfraktionenvon CDU und FDP abgelehntworden sei.Katja Keul verwies auf die Forderung,generell ein zweijährigesMoratorium für die umstritteneFördermethode„Fracking“umzusetzen.„WennExxon die von ihm im Zuge derFörderung in den Boden verpresstenStoffe selbst als ‚Gift‘bezeichnet, ist das schon einalarmierendes Signal“, so Keul.Welche Folgen die Erdgasförderungmittels Fracking darüberhinaus für Anwohnerinnenund Anwohner möglicherweisehaben könnte lasse das Erdbebender Stärke 3,0 in der LüneburgerHeide erahnen.„Dass hier ein Zusammenhangbesteht, wird von Expertennicht ausgeschlossen“, so dieAbgeordneten in ihrer Pressemitteilung.„Gesundheit im Dialog“Oberärztin referiert über akute DivertikulitisNienburg (DH). In der Vortragsreihe„Gesundheit imDialog“ der Mittelweser KlinikenGmbH referiert am kommendenMittwoch, 22. Februar,Lena Allert, Oberärztin derAbteilung Innere Medizin undGastroenterologie im KrankenhausNienburg, zum Thema„Akute Divertikulitis (linksseitigerUnterbauchschmerz).<strong>Die</strong> Divertikulitis ist eine Erkrankungdes Dickdarms, beider sich in Ausstülpungen derSchleimhaut (Divertikel) eineEntzündung bildet. Divertikuloseim Dickdarm ist in Industrieländernhäufig - im Durchschnittsaltervon 85 Jahrenhaben ca. 65 Prozent der Menscheneine Divertikulitis, alsomehr als jeder Zweite.<strong>Die</strong> typischen Beschwerdenwie bis in den Rücken ausstrahlendeSchmerzen im linkenUnterbauch, Übelkeit, Erbrechenund Fieber, Durchfalloder Verstopfung sowie Stuhlgangmit Ausstoß von Schleimund Eiter tragen die Handschrifteiner Divertikulitis-Erkrankung.Wer diese Erfahrungenerstmalig macht, gerätschnell in Panik und denktwahrscheinlich an eine gefährlicheKrankheit. Wie sich jedochschließlich herausstellt,ist die Erkrankung zwar aufden ersten Blick dann dochnicht so dramatisch, wie sieden Anschein erweckt, aberharmlos ist sie auch nicht.Über Möglichkeiten derVorbeugung klärt die Oberärztinam Mittwoch um 18Uhr im Konferenzraum derMittelweser Kliniken auf. <strong>Die</strong>Veranstaltung ist kostenfrei.TIPPS & TERMINEHeute AbendgottesdienstLandesbergen (DH) <strong>Die</strong> KirchengemeindeLandesbergenlädt heute um 17 Uhr zu einemAbendgottesdienst in den Gemeindesaalein. <strong>Die</strong> Musikgruppe„<strong>Die</strong> Likados“ unterLeitung von Lutz Schwill hateine Reihe von modernen Liedernvorbereitet.

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