Jahresbericht 2008.pdf - Pharmazeutische Gehaltskasse
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Als Brückenschlag in die Zukunft präsentierten in der Mittagspause<br />
die Schülerinnen und Schüler der Modeschule<br />
Michelbeuern ihre Entwürfe zum Thema „Berufskleidung von<br />
Apothekerinnen und Apothekern im Jahr 2108“.<br />
Am Nachmittag referierten Prof. Dr. Bernd Marin und sein Mitarbeiter<br />
Mag. Michael Fuchs vom Europäischen Zentrum für<br />
Wohlfahrtspolitik über die Auswirkungen des Besoldungssystems<br />
der <strong>Gehaltskasse</strong>, wobei insbesondere die Aspekte der Lebensarbeitszeit,<br />
des Pensionsantrittszeitpunktes, der Zahl der geborenen<br />
Kinder und das Wiedereintrittsverhalten nach Karenzurlauben<br />
untersucht wurden. An der anschließenden Diskussion<br />
nahmen neben den Vortragenden Mag.<br />
Ulrike Mayer (Präsidentin des VAAÖ),<br />
Prof. Dr. Gudrun Biffl sowie Dr. Christian<br />
Müller-Uri und Dr. Brigitte Wunsch von<br />
der <strong>Gehaltskasse</strong> teil.<br />
Prof. Dr. Bernd Marin:<br />
„Die durchschnittliche Karriere einer Apothekerin<br />
oder eines Apothekers ist gekennzeichnet von einem<br />
langen Erwerbsverbleib und einem späten Pensionsantritt.“<br />
„Der Arbeitsplatz Apotheke ist attraktiv. Wer in einer Apotheke beschäftigt ist,<br />
kann das Ausmaß seiner Wochenarbeitsstunden weitgehend mitbestimmen. Die<br />
Apotheker bieten ihren Angestellten ein Arbeitszeitmodell mit Zukunft: die<br />
hochqualifizierte Teilzeit. Dabei wird vorgezeigt, dass Teilzeitdienste nichts mit<br />
Billigjobs zu tun haben müssen. Ermöglicht wird die individuelle Wahlarbeitszeit<br />
durch eine Institution, die es in ihrer Art nur einmal gibt: die <strong>Pharmazeutische</strong><br />
<strong>Gehaltskasse</strong>, das Sozial- und Wirtschaftsinstitut der Apotheker.<br />
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