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Oechslin-Turnier gewonnen - FC Engstringen

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1/2010<br />

Clubbulletin des <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong><br />

1. Mannschaft<br />

<strong>Oechslin</strong>-<strong>Turnier</strong><br />

<strong>gewonnen</strong><br />

In Form: Die<br />

1. Mannschaft<br />

mit ihren Trainern<br />

Paul Schärer<br />

(links) und Jürg<br />

Zeier (rechts)<br />

sowie Team-<br />

manager<br />

Reto Keller.<br />

Mehr darüber<br />

ab Seite 16.<br />

What’s going on?<br />

<strong>FC</strong>E4FUN statt Grümpelturnier<br />

SEITE 7<br />

1


2 4<br />

Bei uns finden Sie alle<br />

Jahreszeiten.<br />

Wir sehen unsere Welt<br />

nicht nur bunt,<br />

wir übertragen diese<br />

Farben auch auf Papier.<br />

Steinhaldenstrasse 22<br />

CH-8954 Geroldswil<br />

Tel. +41 44 747 85 00<br />

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Telefon 044 344 20 90 • Fax 044 344 20 99 • Natel 079 437 71 77


Vereinszeitung des<br />

<strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong><br />

Die Ausgaben erscheinen<br />

drei Mal pro Jahr und<br />

werden allen Mitgliedern<br />

zugestellt sowie in den Gemeinden<br />

Ober- und Unterengstringen in<br />

alle Haushaltungen verteilt.<br />

I M P R E S S U M<br />

Kontaktadresse Gingger:<br />

Guido Schär<br />

Postfach 262<br />

8102 Oberengstringen<br />

Tel. G 044 732 22 27<br />

Natel 079 345 73 81<br />

E-Mail: guido-schaer@bluewin.ch<br />

oder schaer.guido@football.ch<br />

Internet: www.fcengstringen.ch<br />

Anzeigen:<br />

Guido Schär<br />

Mitglieder der Redaktion:<br />

Guido Schär, Heinz Pollo,<br />

Röbi Schwarz, Jürg Zeier,<br />

Michael Isenring<br />

Produktion:<br />

Baur Medien<br />

Kirchweg 129<br />

8102 Oberengstringen<br />

Tel. 044 751 16 16<br />

E-Mail: gingger@baurmedien.ch<br />

Layout: Otto Kohler<br />

Auflage: 5000 Exemplare<br />

Druck und Ausrüstung:<br />

Offsetdruck Goetz AG<br />

Steinhaldenstrasse 22<br />

8954 Geroldswil<br />

INHALT<br />

Editorial 5<br />

Interview mit<br />

Patrick Meier (links)<br />

und Robin Bosshard<br />

– seit 18 Jahren<br />

Spieler beim <strong>FC</strong>E 8<br />

Bericht 1. Mannschaft 16<br />

<strong>Oechslin</strong>-<strong>Turnier</strong> aus Sicht<br />

der Schiedsrichter 19<br />

Bericht 3. Mannschaft 21<br />

Ea-Junioren: Bestplatzierte Engstringer<br />

am Mittefasten-<strong>Turnier</strong>.<br />

Mittefasten-<strong>Turnier</strong>: Hochkarätige<br />

Besetzung zum Jubiläum 22<br />

Bericht Juniorenobmann 25<br />

Bericht Junioren A 27<br />

Bericht Junioren Ea 30<br />

Bericht Junioren Eb 33<br />

Bericht Junioren F 34<br />

Senioren-Vereinigung<br />

zu Gast beim <strong>FC</strong>E 35<br />

3


f!<br />

4<br />

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E D I T O R I A L<br />

Der <strong>FC</strong>E im WM-Jahr 2010<br />

Liebe Vereinsmitglieder und Sportbegeisterte,<br />

liebe Sympathisanten des <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong><br />

Die kalten Tage sind bald vorbei und wir<br />

Fussballer kommen so langsam aus dem<br />

Winterschlaf. Das Bedürfnis, die Trainings<br />

von der Halle nach draussen zu verlegen,<br />

steigt von Tag zu Tag. Doch leider sind<br />

die Plätze noch gesperrt und der Boden<br />

zu tief. Dies bedeutet: 20 Mannschaften<br />

teilen sich einen Sandplatz<br />

von 40 x 60 Meter oder müssen weiter<br />

in der Halle trainieren. Dass dies eine<br />

fast unlösbare Aufgabe an die Organisation<br />

des Trainingsbetriebs darstellt und<br />

auf die Dauer auch sehr unbefriedigend<br />

ist, ist selbstverständlich. Gerade heutzutage,<br />

da die Tendenz immer stärker wird, dass<br />

praktisch jede Mannschaft drei Mal in der Woche<br />

trainieren will, sind die beschränkten Platzmöglichkeiten<br />

ein wesentliches Hindernis für einen<br />

regelmässigen Trainingsbetrieb.<br />

Verzögerung im Brunewiis-Projekt<br />

Natürlich bringt mich dies zum Thema, wie es<br />

mit dem Projekt Brunewiis aussieht. Ich muss leider<br />

sagen, es ist gegenwärtig nicht so, wie ich<br />

mir das wünsche. Die Tatsache, dass das kantonale<br />

Amt für Raumplanung eine Umzonung fordert,<br />

bevor das Projekt realisiert werden kann,<br />

wirft uns alle in der Zeitschiene zurück! Der Auftrag<br />

ans Planungsbüro ist vergeben und wird so<br />

schnell wie möglich zur Abstimmung gebracht. In<br />

der Zwischenzeit wird im Hintergrund weiter am<br />

Projekt gearbeitet.<br />

Bei den Mannschaften ist die Vorbereitung der<br />

Rückrunde in vollem Gang: Die Junioren-Teams starten<br />

wieder bei Null – diesmal sogar wieder mit einer<br />

A-Mannschaft. Die Aktiven machen dort weiter,<br />

wo sie aufgehört haben: Für die 1. Mannschaft,<br />

welche mit vier Punkten Vorsprung in die Winterpause<br />

gegangen ist, gilt es den Vorsprung durch<br />

Nicolas Beck,<br />

Präsident des<br />

<strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong>.<br />

einen guten Start zu bestätigen und sich dann<br />

von Spiel zu Spiel weiter zu orientieren. Abgerechnet<br />

wird erst am Schluss. Ich bin fest davon überzeugt,<br />

dass wir künftig Gutes berichten werden!<br />

Die 2a-Mannschaft ist dank einer sehr guten<br />

zweiten Vorrunden-Hälfte in einer hervorragenden<br />

Ausgangslage. Der Anschluss an die<br />

Spitze ist geschafft. Nun gilt es die ersten<br />

Spiele zu gewinnen und dann ist alles offen!<br />

Lassen wir uns überraschen! Unsere<br />

2b-Mannschaft braucht noch etwas Power,<br />

sei dies für die bevorstehende Rückrunde,<br />

das Integrieren von neuen Spielern<br />

oder die Vorbereitung der nächsten Saison<br />

auf den Schritt zu den Senioren! Auf<br />

jeden Fall wünsche ich allen Mannschaften<br />

eine erfolgreiche Rückrunde!<br />

Positives gibt es über das Clubhüttli zu berichten.<br />

Heinz Setz wird die Leitung ad interim<br />

übernehmen. Mit der Hilfe von Fredy Roseng<br />

und Uschi Erny wird der Betrieb in gewohnter<br />

Manier garantiert. Ich wünsche euch viel Freude<br />

bei dieser neuen Herausforderung?<br />

<strong>FC</strong>E-Plauschtag samt WM-Spiel<br />

<strong>FC</strong>E4FUN ist in der Entstehung! Am Samstag,<br />

26. Juni 2010, wird ein <strong>FC</strong>E-Plauschtag organisiert.<br />

Alle Mitglieder, Trainer, Eltern und Freunde<br />

des <strong>FC</strong>E sollen sich diesen Tag reservieren. Am<br />

Vorabend planen wir für Freitag, den 25. Juni<br />

2010, ein kleines Dorfturnier mit Vereinen, Firmen,<br />

Behörden und Quartiermannschaften. Alles<br />

unter dem Motto «Plausch vor Erfolg»! Natürlich<br />

werden wir an diesem Abend auch dafür sorgen,<br />

dass niemand das WM-Spiel der Schweizer Natio-<br />

nalmannschaft in Südafrika verpassen muss. Ob<br />

Alex Frei nach seinem Armbruch wieder fit sein<br />

wird, kann ich nicht voraussagen. Ich wage es jedoch<br />

zu sagen: Die Schweizer werden weit kommen!<br />

Südafrika ist ein tolles, wunderschönes Land<br />

und verdient es, eine wunderbare WM zu organisieren!<br />

Ihr Präsident, Nicolas Beck<br />

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What`s going on – die Seite des Vorstandes<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> macht Sie mit Freude auf seinen neuen Vereinsanlass in der<br />

Sportanlage Brunewiis aufmerksam. 2010 findet kein Grümpelturnier statt, darum<br />

freuen wir uns auf Ihren Besuch an der Plauschveranstaltung <strong>FC</strong>E4FUN.<br />

<strong>FC</strong>E4FUN<br />

Es geht nicht um den Sieg, sondern um Spass!<br />

Freitag, 25. Juni 2010, abends<br />

Dorfturnier<br />

Anmeldung auf der Website des <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong>, <strong>FC</strong>E4FUN<br />

www.fcengstringen.ch<br />

Bei Fragen stehen Beat Eichholzer oder Nicolas Beck gerne zur Verfügung<br />

Beat: 079 303 57 18 Nicolas: 079 421 32 31<br />

Samstag, 26. Juni 2010, ganzer Tag<br />

Fussballturnier und Plauschspiele<br />

Gespielt wird in gemischten<br />

Teams aus Junioren, Eltern und<br />

Aktiven des <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong>.<br />

An beiden Anlässen wird eine kleine Festwirtschaft betrieben. Sie ist für alle offen.<br />

WM-Spiele nicht verpassen<br />

Live auf<br />

Grossleinwand!<br />

Vereine, Firmen sowie Quartiermannschaften<br />

aus Ober-, Unterengstringen und Weiningen<br />

können am Dorfturnier teilnehmen.<br />

7


«Der <strong>FC</strong>E ist<br />

einfach speziell»<br />

Seit rund 18 Jahren spielen sie beim <strong>FC</strong>E:<br />

Robin Bosshard (25) und Patrick Meier (24),<br />

Spieler der 1. Mannschaft und gleichzeitig<br />

Junioren-Trainer. «Gingger»-Redaktor Michael<br />

Isenring sprach mit den beiden über<br />

ihre Anfänge, Erfahrungen, Zukunft und<br />

den Einfluss jüngerer Spieler beim <strong>FC</strong>E.<br />

8<br />

Interview mit<br />

Patrick Meier und<br />

Robin Bosshard<br />

Spieler mit Trainer-<br />

Erfahrung: Patrick<br />

Meier (links) und<br />

Robin Bosshard.<br />

Foto Michael Isenring<br />

Was bedeutet der Verein für euch?<br />

Patrick: Familiäres Zusammenleben,<br />

miteinander Höhen und Tiefen erleben,<br />

es ist Hobby und Plausch gleichzeitig – ein sehr<br />

wichtiger Teil in meinem Leben.<br />

Robin: Ich wohne und lebe hier. Es ist der Verein<br />

meiner Heimat, und die Sportanlage hat ei-


nen gewissen Charme mit dem Clubhüttli und<br />

dem Wald. Mittlerweile habe ich viele Leute dank<br />

dem Verein kennengelernt – sogar mit Zuschauern<br />

kommt man in Kontakt.<br />

Wie seid ihr zum Verein gekommen?<br />

Patrick: Durch meinen Vater, er hat mich in<br />

ein Training mitgenommen und seit damals bin<br />

ich dabei.<br />

Robin: Ich hatte einen Schulkollegen zum Fussballtraining<br />

begleitet, ging nach Hause und sagte<br />

meinen Eltern, dass ich Fussball spielen will.<br />

Gab es damals noch andere Sportarten,<br />

die für euch wichtig waren?<br />

Robin: Für mich gab es noch Tennis. Ich habe<br />

aber bald gemerkt, dass ich eher der Mannschaftsspieler<br />

bin und nicht gerne alleine auf dem Platz<br />

stehe. Das fand ich langweilig.<br />

Patrick: Nein.<br />

Habt ihr jemals daran gedacht, zu einem<br />

anderen Verein zu gehen?<br />

Robin: Ja. Ich glaube, der Auslöser waren Probleme<br />

mit dem Trainer.<br />

Patrick: Ich ging während meiner Zeit bei den<br />

C-Junioren in ein Probetraining vom <strong>FC</strong>Z. Zudem<br />

wollte ich während meiner Zeit in der 1. Mannschaft<br />

zu Blue Stars in die 2. Liga. Ich habe jedoch<br />

bald gemerkt, dass ich dort nicht hingehöre – es<br />

ist einfach nicht der <strong>FC</strong>E. Was wir hier haben, gibt<br />

es in umliegenden Vereinen nicht. Es ist schön, wie<br />

die Leute nach dem Match im Hüttli zusammen<br />

sind und wie sie für den Verein leben. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

bedeutet mir sehr viel.<br />

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Urs Mangold<br />

Im Aegelsee 2, 8103 Unterengstringen<br />

Natel 079 662 90 02, Privat 044 750 30 58<br />

Fax 044 750 36 64, ursmangold@swissonline.ch<br />

Robin: Ich wollte einfach mal ausprobieren,<br />

in einer stärkeren Liga zu spielen, aber wie gesagt,<br />

ähnlich wie Patrick fühlte ich, dass ich hierher<br />

zum <strong>FC</strong>E gehöre – es ist einfach speziell hier.<br />

«Ich habe generell gelernt,<br />

nie aufzugeben»<br />

Gibt es rückblickend Personen, die euch<br />

etwas ganz Besonderes mitgegeben haben?<br />

Patrick: Fussballerisch habe ich von jedem Trainer<br />

sehr profitiert. Menschlich gesehen war Reto<br />

für mich sehr wichtig (Reto Keller ist heute Teammanager<br />

der ersten Mannschaft). Ich habe gelernt,<br />

nie aufzugeben, nicht nur im Fussball, sondern<br />

generell im Leben.<br />

Robin: Auch für mich war Reto Keller von<br />

grosser Bedeutung für meine Entwicklung beim<br />

<strong>FC</strong>E. Daneben spielte bei mir auch René Graf eine<br />

wichtige Rolle, vor allem während meiner Zeit als<br />

C- und B-Junior. Bei ihm habe ich mich fussballerisch<br />

enorm weiterentwickelt.<br />

Wie habt ihr die Juniorenzeit erlebt? Welche<br />

Erinnerung habt ihr?<br />

Patrick: Traurig war es immer, wenn die<br />

Mannschaften auseinandergerissen wurden, da<br />

die Spieler wegen des unterschiedlichen Alters<br />

nicht mehr zusammenspielen konnten. Hart war<br />

es auch, wenn wir als gesamte Mannschaft unten<br />

durchgehen mussten wie beispielsweise bei<br />

den B-Junioren oder teilweise bei den A-Junioren.<br />

Schön war es immer, wenn wir gute Saisons und<br />

9


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einen guten Zusammenhalt hatten, Dinge miteinander<br />

unternahmen und auch mal einen Blödsinn<br />

anstellten.<br />

Robin: Ich erinnere mich an ein Trainingslager<br />

bei Venedig während meiner Zeit als B-Junior.<br />

Wir fuhren mit dem Car dorthin. Unterwegs nahmen<br />

wir noch eine zweite Mannschaft auf, welche<br />

ebenfalls am <strong>Turnier</strong> teilnahm, diese Mannschaft<br />

war allerdings während der gesamten Fahrt still,<br />

während wir ein grosses Gaudi hatten. Schön war<br />

auch die A-Junioren-Zeit. Das war eine tolle Saison.<br />

Wir hatten einen super Teamgeist. Reto Keller und<br />

René Graf waren damals<br />

unsere Trainer<br />

und hatten auch viel<br />

zu dieser guten Zeit<br />

beigetragen.<br />

Jetzt seid ihr seit 2003 in der ersten Mann-<br />

«Cleverness ist<br />

fast wichtiger als<br />

Fitness»<br />

schaft – also schon fast sieben Jahre. Wie blickt<br />

ihr auf die Zeit als Aktive zurück? Das waren ja<br />

ziemlich turbulente Jahre mit vielen Wechseln.<br />

Patrick: Ich kam noch in die ‹alte› erste Mannschaft<br />

mit den Spielern, die jetzt bei den Senioren<br />

sind. Da war ich noch der Jüngste und derjenige,<br />

mit der besten Kondition. Kontinuierlich<br />

wurden danach immer mehr junge Spieler in die<br />

erste Mannschaft geholt. Ich wage zu behaupten,<br />

dass die momentane erste Mannschaft stärker ist<br />

als alle anderen, die ich bis anhin erlebt habe. Ich<br />

bin froh, dass ich so früh in die erste Mannschaft<br />

kam und vor allem auch noch vom Erfahrungsschatz<br />

und von der Cleverness der älteren Spieler<br />

profitieren konnte – fussballerisch, menschlich<br />

und emotional. Gerade die Cleverness ist in vielen<br />

Spielsituationen fast wichtiger als die Fitness.<br />

Robin: Die älteren Spieler haben uns jüngere<br />

geführt. Davon konnten wir sehr profitieren. Sie<br />

haben sich besser bewegt als wir – wir rannten<br />

viel zu viel. Menschlich war es wichtig, zu lernen,<br />

als Mannschaft gemeinsam etwas zu unternehmen,<br />

um den Teamgeist zu fördern.<br />

Obwohl noch jung, gehört ihr zu den erfahrensten<br />

Spielern in der ersten Mannschaft.<br />

Versucht ihr, den jüngeren etwas mitzugeben?<br />

Robin: Auf dem Fussballplatz muss ich den<br />

Jüngeren nichts mehr weitergeben, das ist Aufgabe<br />

der Trainer. Es ist schon jetzt eine sehr gute<br />

Mannschaft. Ich fühle mich immer noch jung und<br />

merke selber, dass ich noch viel lernen kann. Ich<br />

versuche aber, Dinge mitzugeben, welche ich früher<br />

auch nicht optimal ausführte, beispielsweise<br />

den Bällen nachzurennen, wenn sie bereits offensichtlich<br />

im Aus verloren sind.<br />

Patrick: Ich versuche, die Jungen anzutreiben,<br />

mehr nicht, denn die können alle sehr gut Fussball<br />

spielen. Etwas mehr Cleverness ist wichtig,<br />

aber da bin ich auch noch nicht sehr routiniert.<br />

Robin: Wir entwickeln uns gemeinsam weiter.<br />

Gerade die letzte Saison mit den Trainerwechseln<br />

und der missratenen Vorrunde war eine wichtige<br />

Erfahrung für uns alle.<br />

Was waren positive und negative Momente<br />

während eurer Zeit in der ersten Mannschaft?<br />

Patrick: Positiv waren alle Saisons; das Negativste<br />

war das Spiel gegen Wettswil-Bonstetten<br />

um den Aufstieg in die dritte Liga am Ende<br />

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der letzten Saison. Dieses Spiel zu verlieren, war<br />

das traurigste Erlebnis für mich als Fussballspieler<br />

überhaupt.<br />

Robin: Ein herber Rückschlag war meine erste<br />

ernsthafte Verletzung in der Aktivzeit. Es war ein<br />

Schienbeinbruch, der mich zu einer fast halbjährigen<br />

Pause zwang. Auch der verpasste Aufstieg –<br />

bereits von Patrick angesprochen – war schon sehr<br />

hart. Alles kulminierte in<br />

diesem einen Finalspiel.<br />

Entsprechend waren wir<br />

nervös und unter Druck.<br />

Die Enttäuschung nach<br />

dem Spiel war riesig und<br />

ich war ziemlich down.<br />

Positiv war aber die gesamte<br />

Rückrunde zuvor.<br />

Zur Winterpause standen<br />

wir ja noch schlecht da,<br />

am Schluss konnten wir<br />

dennoch um den Aufstieg mitspielen.<br />

Was ist die Funktion der ersten Mannschaft?<br />

Wie muss das Verhältnis zwischen der ersten<br />

und den anderen Mannschaften im Verein sein?<br />

Patrick: Das ist ein wichtiger Aspekt. Die jüngeren<br />

Spieler schauen zu uns hoch, besuchen unsere<br />

Spiele – da haben wir eine Vorbildfunktion.<br />

Da muss eine gute Beziehung zwischen der ersten<br />

Mannschaft und den Junioren vorhanden sein.<br />

Die erste Mannschaft darf nicht isoliert für sich ihr<br />

Ding durchziehen.<br />

«Mit unserer Ausgangslage<br />

könnte der Aufstieg klappen»<br />

Robin: Die erste Mannschaft sollte aber schon<br />

in den Genuss einiger Privilegien kommen. Die haben<br />

wir uns mit der erfolgreichen Vorrunde auch<br />

verdient. Da wir selber auch noch jung sind, haben<br />

wir so oder so einen guten Draht zu den Junioren.<br />

Wir sind beide Trainer, ein Junior will jetzt<br />

Schiedsrichter werden und ist in Kontakt mit Andreas<br />

Buchs (Captain der ersten Mannschaft und<br />

nebenbei noch Schiedsrichter). Ich finde es auch<br />

toll, dass Paul und Jürg (Trainer der ersten Mannschaft)<br />

jungen Spielern die Möglichkeit geben,<br />

«Gingger»-Redaktor Michael Isenring (l.)<br />

im Gespräch mit Robin und Patrick.<br />

auch mal in der ersten Mannschaft zu trainieren<br />

und sogar in Matches zu spielen.<br />

Wie sehr rechnet ihr mit dem Aufstieg der<br />

ersten Mannschaft?<br />

Robin: Im Vergleich zur letzten Rückrunde ist<br />

unsere Ausgangslage bedeutend besser: Wir sind<br />

Tabellenführer mit vier Punkten Vorsprung, das<br />

hatten wir während der letzten Jahre noch nie.<br />

Deshalb entscheiden die<br />

ersten beiden Spiele gegen<br />

die zweit- und drittplatziertenMannschaften<br />

alles. Wenn wir uns<br />

einholen lassen, wird es<br />

schwierig. Wenn wir die<br />

beiden Spiele gewinnen,<br />

haben wir mindes-<br />

tens sieben Punkte Vorsprung.<br />

Das müsste dann<br />

möglich sein.<br />

Patrick: Dieses Jahr muss es klappen. Die vier<br />

Punkte müssen richtig verwaltet werden. Die ersten<br />

Spiele sind zu gewinnen.<br />

Wie bereits angesprochen, seid ihr auch<br />

noch Juniorentrainer. Was hat euch motiviert,<br />

als Trainer aktiv zu werden?<br />

Patrick: Ich möchte den Junioren die Freude<br />

am Spiel mit auf den Weg geben. Es ist ihr Hobby,<br />

das muss Spass machen. Es macht mir selber die<br />

grösste Freude, wenn ich sehe, wie die Junioren<br />

das Gelernte umsetzen. Aber Trainer sein, bedeutet<br />

nicht nur etwas weiterzugeben, sondern auch<br />

etwas entgegenzunehmen. Denn auch wir lernen<br />

viel von den Junioren. Die machen gewisse Dinge<br />

ganz anders als wir das früher gemacht haben.<br />

Robin: Ich machte mir bereits als B-Junior Gedanken<br />

darüber, eines Tages selber Junioren zu<br />

trainieren. Mein damaliger Trainer Reto Keller war<br />

über meinen Wunsch informiert, da wir viel miteinander<br />

sprachen. Ich konnte sehr gut mit ihm reden,<br />

denn er war nicht nur Trainer, sondern auch<br />

ein guter Kollege. Vor drei Jahren konnte ich dann<br />

auf Initiative von Reto Keller ein Schnupper-Training<br />

als Co-Trainer absolvieren. Danach kam Juniorenobmann<br />

Walter Schlegel auf mich zu und<br />

hat mich gleich zum Haupttrainer einer Junioren-<br />

13


mannschaft gemacht.<br />

stützen, dann hilft er mir ein ande-<br />

Wie geht ihr mit der Doppelres<br />

Mal auch.<br />

belastung um?<br />

Was sind für euch die Stärken<br />

Patrick: Teilweise ist es heftig,<br />

und Schwächen des <strong>FC</strong>E?<br />

ich laufe manchmal auf den Felgen,<br />

Robin: Die Stärke ist das Zusam-<br />

wenn ich gleich nach der Arbeit auf<br />

mengehörigkeitsgefühl. Die Schwä-<br />

dem Platz stehe, die Junioren traiche<br />

sehe ich bei den Finanzen. Anniere<br />

und dann sofort, ohne etwas<br />

dere Mannschaften haben da viel<br />

zu essen, in der ersten Mannschaft<br />

mehr Möglichkeiten. In meinen Au-<br />

trainiere. Wenn ich aber dann sehe,<br />

wie die Junioren das Gelernte im<br />

Spiel umsetzen, weiss ich, dass sich<br />

Patrick: «Doppelbelastung<br />

ist teilweise heftig.»<br />

gen müsste die Gemeinde mehr finanzielle<br />

Unterstützung sprechen.<br />

Die freiwillige Arbeit, welche der<br />

der Einsatz lohnt.<br />

<strong>FC</strong>E für die Jugend leistet, sollte besser abgegol-<br />

Robin: Es ist für mich selber inspirierend, die ten werden.<br />

Kids zu beobachten. Die machen oft Dinge, auf Patrick: Eine Stärke ist auch, wie sich die jün-<br />

die ich nie gekommen wäre. Sie spielen manchgeren Spieler im Verein einbringen können. Denn<br />

mal ohne Regeln und versuchen etwas Neues – sie bringen frischen Wind und neue Inputs. Die<br />

das wäre oft auch in der ersten Mannschaft nütz- Schwäche des Vereins ist der fehlende Kunstrasen.<br />

lich. Wenn ich z. B. an die Junioren von Roger Robin: Was Patrick anspricht, ist wichtig. Das<br />

Balmer (Da-Junioren) denke, so ist es besser, de- Engagement junger Vereinsmitglieder ist für den<br />

nen zuzusehen als den Mannschaften der Super <strong>FC</strong>E sehr wertvoll, sei dies als Trainer, Schiedsrich-<br />

League. Die Kleinen probieren immer etwas aus ter oder Vorstandsmitglied. Es ist aber auch toll,<br />

und geben nie auf.<br />

dass den jungen Mitgliedern diese Chance ge-<br />

Welche Botschaften versucht ihr, den Jugeben und ihnen früh sehr viel Verantwortung<br />

nioren zu vermitteln?<br />

übergeben wird.<br />

Patrick: Sie sollten Freude an dem haben, was Wie sieht für euch die Zukunft im Verein aus?<br />

sie machen und dies mit 100-prozentigem Einsatz Patrick: Ich will als Spieler beim <strong>FC</strong>E in der<br />

tun. Das ist allgemein im Leben wichtig. Wenn zweiten Liga spielen und dann später als Trainer<br />

man etwas anpackt, dann richtig. Ein guter Cha- weiter im Verein aktiv sein.<br />

rakter ist dabei immer von Vorteil.<br />

Robin: Mein Ziel ist es jetzt mal primär aufzu-<br />

Robin: Die Junioren müssen lernen, sich richsteigen und ich hoffe, noch so lange wie möglich<br />

tig in einer Mannschaft einzubringen und die Idee beim <strong>FC</strong>E zu bleiben und aktiv zu sein, als Spieler<br />

des Teamgeists zu verstehen, sich für den ande- und bei anderen Aufgaben.<br />

ren einzusetzen, ihn zu motivieren und zu unter- Herzlichen Dank für das Gespräch.<br />

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15


Das Winterprogramm der 1. Mannschaft<br />

Wer entwirrt den Knäuel? Die 1. Mannschaft auf<br />

ungewohntem Terrain in der Dielsdorfer Eishalle.<br />

«S`Eis» auf Glatteis<br />

Rutschig auf dem Eis, emotional in der Halle<br />

und im Tennis-Center auf den Spuren von<br />

«Rodscher» – das war das Winterprogramm<br />

der 1. Mannschaft. Spieler Robin Bosshard<br />

blickt zurück.<br />

Als Abschluss für die Vorrunde reservierten<br />

wir für einen Abend in Dielsdorf das Eisfeld<br />

für ein gemeinsames Eishockey-Spiel. Leider<br />

war die Teilnahme sehr spärlich, so dass sogar<br />

noch Fans des «Eis» aufgetrieben wurden. Doch<br />

wer dabei war, der hatte seinen Spass, gäll Stierli?!<br />

«s`Eis» auch in der Halle vorne dabei?<br />

Nach der Vorrunde ohne Niederlage durften wir<br />

am Hallenturnier, organisiert vom bekannten Fussballcorner<br />

<strong>Oechslin</strong>, in der Saalsporthalle Zürich<br />

teilnehmen. Das <strong>Turnier</strong> war besetzt mit vielen 3.<br />

Liga-Mannschaften und fand am Sonntag, dem<br />

17. Januar statt (siehe auch S. 19). Es gab zwei<br />

Gruppen à sieben Teams. Die vier Gruppenbesten<br />

erreichten die Finalspiele. Die Besammlung<br />

wurde frühmorgens um 7 Uhr in der Sportanlage<br />

Brunewiis angesetzt. Das Motto des Trainerteams<br />

lautete, «Spass zu haben». Deswegen stehen wir<br />

16<br />

auch pünktlich am Sonntagmorgen in der Bruni!<br />

Angekommen in der Saalsporthalle begaben<br />

wir uns in die Garderobe. Wie schon während<br />

der ganzen Vorrunde war unser «Energielieferant»<br />

Jürg Zeier bereits eine Weile vor den Spielern da<br />

und bereitete unsere Dopingmittel wie «Schoggichueche»<br />

und Bananen vor. Dann wurden wir<br />

auf das Hallenturnier und seine Regeln vorbereitet.<br />

Wir teilten uns für die Spiele in zwei Blöcke<br />

à vier Feldspielern auf, unterstützt vom 18-jährigen<br />

Torhüter Jesse Gerner von den A-Junioren.<br />

Das erste Spiel gegen den <strong>FC</strong> Brüttisellen<br />

stand an. Mit einem der frühen Uhrzeit wegen<br />

müden Kick und noch fehlender Eingespieltheit<br />

erreichten wir einen knappen 2:1-Sieg. Dies<br />

durfte dennoch als guter Start für das <strong>Turnier</strong><br />

bezeichnet werden.<br />

Während den Spielpausen nahmen wir auf der<br />

Tribüne Platz, sahen uns die anderen Spiele an<br />

und stärkten uns dank Jürg weiter mit «Schoggichueche»<br />

und Bananen.<br />

Die nächsten zwei Spiele gegen den <strong>FC</strong> Kantonalbank<br />

und <strong>FC</strong> Wollishofen haben wir erfolgreich<br />

absolviert und eine erste Kostprobe unseres<br />

Könnens abgeliefert.


Knapp in die Finalspiele<br />

Es schien, dass uns diese drei Siege leichtsinnig<br />

werden liessen. Es folgten zwei 4:0-Klatschen<br />

gegen den <strong>FC</strong> Zollikon und <strong>FC</strong> Herrliberg,<br />

wobei wir in diesen Spielen unsere alten<br />

Stärken – nämlich eine kompakte Defensive und<br />

das schnelle Zusammenspiel – vermissen liessen.<br />

Vor dem letzten Gruppenspiel wussten wir,<br />

dass wir die Finalspiele erreicht hatten, doch<br />

wir wollten uns auch in der Platzierung verbessern.<br />

Entsprechend begannen wir das Spiel stark.<br />

Wir führten zwei Mal, doch schlussendlich resultierte<br />

eine 2:3-Niederlage. Somit beendeten wir<br />

die Gruppenphase als<br />

Vierter und erreichten<br />

als letztmögliche Mannschaft<br />

die Finalspiele. Der<br />

Rangerste aus der anderen<br />

Gruppe – der bisher<br />

ungeschlagene Titelverteidiger<br />

Fussballcorner<br />

<strong>Oechslin</strong> – erwartete<br />

uns im Viertelfinal.<br />

Die Vorbereitung auf<br />

dieses Spiel wurde vom<br />

Trainerteam ernster genommen,<br />

die Blöcke wurden nach der Niederlagenserie<br />

umgestellt und dank der Spielbeobachtungen<br />

unserer Scouts auf der Tribüne erhielten<br />

wir eine taktische Marschrichtung. Wir wollten<br />

dem Gegner und seinen starken Einzelspielern<br />

durch erhöhte Lauf- und Zweikampfbereitschaft<br />

den Schneid abkaufen, eine geschlossene Mann-<br />

FIFA-Schiedsrichter pfeift auf der Brunewiis<br />

Die Heimspiele der 1. Mannschaft finden jeweils<br />

samstags, 18 Uhr, auf der Brunewiis statt. Ein<br />

Spitzenkampf mit Spitzenschiedsrichter erwartet<br />

uns am Samstag, 10. April 2010, gegen den<br />

Zweitplatzierten Hausen am Albis. Es pfeift der<br />

ehemalige FIFA-Schiedsrichter René Rogalla.<br />

Wir freuen uns auf die Rückrunde und hoffen<br />

auf grosse Unterstützung. Weitere Spieldaten<br />

finden Sie auf www.fcengstringen.ch.<br />

schaftsleistung beweisen und endlich<br />

wieder zeigen, dass wir Fussball<br />

spielen können.<br />

Geduld bringt Erfolg<br />

Von Anfang an hielten wir sehr<br />

gut mit, kamen zu unseren Chancen<br />

und liessen kaum welche zu.<br />

Obwohl der Gegner kurz nach<br />

Spielbeginn rund zwei Minuten<br />

mit einem Mann weniger agieren<br />

musste, konnten wir diese Überlegenheit nicht<br />

ausnützen. Doch statt nervös zu werden, blieben<br />

wir geduldig – eine Stärke, welche wir bereits<br />

in der Vorrunde mehrfach bewiesen haben.<br />

Und so kam es, dass wir 1:0 in Führung gingen.<br />

Der Gegner glich kurz darauf aus, doch auch dies<br />

vermochte uns nicht aus der Bahn zu werfen, wir<br />

spielten weiter mutig und hart, konnten wieder<br />

in Führung gehen, liessen nichts mehr anbrennen<br />

und brachten den Sieg sicher nach Hause.<br />

Die Freude nach diesem Achtungserfolg war natürlich<br />

sehr gross und der Glaube in die eigenen<br />

Stärken wieder vorhanden.<br />

Im Halbfinale wartete Zollikon auf uns, der<br />

Gruppengegner, wel-<br />

cher uns 4:0 bodigte.<br />

Wir freuten uns auf die<br />

Revanche und waren<br />

nach dem tollen Viertelfinale<br />

mehr als bereit.<br />

Das Spiel wurde<br />

mit demselben Einsatz<br />

furios begonnen und<br />

der Gegner überrannt.<br />

Mit einem beachtlichen<br />

4:1-Erfolg feierten wir<br />

den Final-Einzug.<br />

Der <strong>FC</strong> Männedorf war unser Finalgegner. Sie<br />

erreichten den zweiten Platz in ihrer Gruppe hinter<br />

Fussballcorner <strong>Oechslin</strong>. In einem umkämpften,<br />

aber fairen Spiel erreichten wir einen knappen<br />

2:1-Sieg und somit den Gewinn des <strong>Turnier</strong>s. Als<br />

Titelverteidiger haben wir nun die Ehre, nächstes<br />

Jahr den Pokal verteidigen zu dürfen. Das <strong>Turnier</strong><br />

17


«isch eifach geil gsi». Nach<br />

der zuvor eher misslungenen<br />

Gruppenphase nochmals<br />

eine solche Leistung zu<br />

bringen – das sind die Momente,<br />

wofür wir Fussball<br />

spielen. Gerade diese Emotionen<br />

während der Finalspiele<br />

sind die wunderschönen<br />

Seiten des Fussballs.<br />

Fed-Express im Träff<br />

Nach dem Jahreswechsel<br />

führten wir als Auftakt in das neue Jahr und<br />

in die Rückrunde einen gemeinsamen Tennis-<br />

und Spaghetti-Abend durch. Erfreulicherweise<br />

erschien die gesamte Mannschaft im Träff und<br />

dank Michi Plöntzkes Organisation wurden Spiele<br />

mit wechselndem Partner durchgeführt. Wir hatten<br />

das ganze Träff mit seinen drei Tennisplätzen<br />

für uns. Mit viel Spass und auch hier grossem<br />

Ehrgeiz bewies «s’Eis» wieder einmal seine Po-<br />

18<br />

lyvalenz und zeigte Talent<br />

beim Spiel mit dem kleinen<br />

Filzball. Nach der Anstrengung<br />

erwartete uns das<br />

Spaghetti-Essen, bei welchem<br />

wir gemeinsam auf<br />

die Vorrunde und das Hallenturnier<br />

zurückblickten<br />

sowie uns auf die Rückrunde<br />

und unser grosses<br />

Ziel einstimmten.<br />

S`Eis – Sieger vom <strong>Oechslin</strong>-<strong>Turnier</strong>.<br />

Die Vorbereitung hat<br />

längst wieder begonnen.<br />

Wir haben bereits einige Freundschaftsspiele<br />

erfolgreich absolviert und können die<br />

Rückrunde kaum erwarten. Im Training spürt<br />

man den Konkurrenzkampf, doch Teamgeist<br />

und Freundschaft bleiben nicht auf der Strecke.<br />

Wir verfolgen gemeinsam ein Ziel und würden<br />

uns freuen, wenn wir auf eure Unterstützung<br />

bei unseren Spielen zählen dürfen.<br />

Robin Bosshard, <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> 1


<strong>Oechslin</strong>-<strong>Turnier</strong> aus Schiedsrichter-Sicht<br />

250 Minuten Fingerspitzengefühl<br />

Traditionell organisiert die Schiedsrichter-<br />

Gruppe Nordpol im Januar ihr alljährliches<br />

Hallenfussballturnier. Insgesamt 14 Mannschaften<br />

haben sich angemeldet, darunter<br />

erfreulicherweise sechs neue Teams wie zum<br />

Beispiel <strong>FC</strong> Fenerbace. Leider ist es uns nicht<br />

möglich, mehr Mannschaften aufzunehmen,<br />

ohne die Spielzeiten zu reduzieren – und dies<br />

möchten wir aus Qualitätsgründen nicht.<br />

OAn diesem verschneiten Sonntag durften<br />

wir in der herrlichen Saalsporthalle<br />

Zürich viel aufregende Spiele beobachten.<br />

In den 50 Partien fielen über 191 Tore!<br />

Fairer Torhüter!<br />

Eine Spielerreaktion möchte<br />

ich an dieser Stelle besonders<br />

erwähnen: Im Viertelfinalspiel<br />

<strong>FC</strong> Männedorf gegen<br />

<strong>FC</strong> Fenerbace, das mit<br />

2:1 endete, wurde um jeden<br />

Ball mit viel Einsatz gekämpft.<br />

Man spürte, dass nach den<br />

Gruppenspielen jetzt das KO-<br />

System waltete. Nach einem<br />

Die Unparteiischen:<br />

Peter<br />

Wirthner (o.)<br />

und Danielle<br />

Marzullo.<br />

harten aber fairen Zweikampf, musste der <strong>FC</strong> Fenerbace-Torhüter,<br />

Samuel Autenuca, unter grossen<br />

Schmerzen gepflegt werden. Wie leider meistens,<br />

scharten sich sofort einige Spieler/Trainer um die<br />

zwei und forderten Vergeltung/Marterpfahl/Rote<br />

Karte gegen den vermeintlichen Gegenspieler. Für<br />

mich vorbildlich und eben sportlich beruhigte Herr<br />

Autenuca die Gemüter gleich selbst mit dem einfachen<br />

Befund: «Der Spieler hat doch nichts Falsches<br />

getan, er wollte nur den Ball, wie ich!» Bravo<br />

Sportskamerad!<br />

Rund je 250 Minuten lang haben die beiden talentierten<br />

Schiedsrichter Danielle Marzullo und<br />

Peter Wirthner die Spiele mit Fachwissen, Einsatz<br />

und Fingerspitzengefühl geleitet. Obwohl vielleicht<br />

nicht jedem Fussballbegeisterten klar, ma-<br />

chen auch wir Fehler; z. B. die Gelbe Karte für den<br />

«Team <strong>Oechslin</strong>»-Spieler Michael Ryser wegen<br />

Nichttragens von Schienbeinschoner im Viertelfinalspiel<br />

gegen <strong>Engstringen</strong>! Übrigens, das Spiel<br />

gewann der <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> mit 2:3 und Michael<br />

Ryser akzeptierte die Sanktion sportlich. BRAVO!<br />

Jeder Fehler des Schiedsrichters kann matchentscheidend<br />

sein, aber wir stehen zu unseren Fehlern.<br />

Wanderpokal geht nach <strong>Engstringen</strong><br />

Ausgezeichnet unterstützt wurden wir wiederum<br />

vom sehr hilfsbereiten Abwart der Saalsporthalle.<br />

Roger, herzlichen Dank!<br />

Nie wären wir in der Lage, euch liebe Sportler,<br />

ein so tolles Fussballturnier<br />

zu organisieren und die sehr<br />

attraktiven Rangpreise abzugeben,<br />

ohne unseren langjährigen<br />

Sponsor «Fussballcorner<br />

<strong>Oechslin</strong>». Dabei lassen es sich<br />

Heini <strong>Oechslin</strong> und Primus<br />

Greile nicht nehmen, am ganzen<br />

<strong>Turnier</strong>tag aktiv teilzunehmen.<br />

Für mich der Beweis, dass<br />

in diesem «Laden» fachkundig<br />

beraten wird, ist auch die Tatsache,<br />

dass alle Mitarbeiter an ihrem freien Tag in<br />

die Saalsporthalle kommen. DANKE!<br />

Zum Schluss gratulieren wir allen Teams für<br />

die tollen Stunden. Der neue <strong>Turnier</strong>sieger <strong>FC</strong><br />

<strong>Engstringen</strong> wird im nächsten Jahr den Wanderpokal<br />

zu verteidigen wissen. Für die kommende<br />

Saison wünsche ich uns allen tolle Erlebnisse in<br />

unserer Lieblingsbeschäftigung und natürlich eine<br />

faire WM 2010 in Südafrika. Nach 8 Jahren als <strong>Turnier</strong>organisator<br />

gebe ich diese Aufgabe nun weiter<br />

an meinen geschätzten Schiedsrichterkollegen<br />

Mauro De Luca. In diesem Sinne, herzlichen Dank<br />

für euren Einsatz, eure Toleranz und Fairness auf<br />

und neben dem Fussballplatz.<br />

Die <strong>Turnier</strong>leitung, Schiedsrichtergruppe<br />

Nordpol Stephan Hartmann<br />

19


20<br />

Naheliegend<br />

Ein Inserat<br />

im «Gingger»<br />

Sie erreichen drei Mal im<br />

Jahr alle Haushaltungen in<br />

Ober- und Unterengstringen<br />

Kontaktadresse<br />

Guido Schär<br />

Postfach 262<br />

8102 Oberengstringen<br />

Tel. G 044 732 22 27<br />

Natel 079 345 73 81<br />

E-Mail: guido-schaer@bluewin.ch


Hoffen auf gute Resultate: 3. Mannschaft mit Trainern Rolf Hirsiger und Marco Rütti.<br />

Rückblick Vorrunde 3. Mannschaft (2b)<br />

1:0 geführt und doch verloren<br />

«Wer 1:0 führt, der stets verliert» – so<br />

könnte man die Hinrunde der 3. Mannschaft<br />

vom <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> beschreiben. Fangen<br />

wir aber von vorne an.<br />

Zu Saisonbeginn wurde in der 3. Mannschaft<br />

ein Teamchef eingeführt und neue<br />

Spielvariationen wurden getestet – mal<br />

mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Nichtsdestotrotz<br />

stimmten Fitness und Einstellung der Mannschaft<br />

und so ging man in das erste Spiel gegen<br />

den <strong>FC</strong> Rümlang. Zur Halbzeit stand es 1:0,<br />

nach 90 Minuten 1:2; was war passiert?<br />

Alte Fehler und mangelnde Konzentration schlichen<br />

sich ein und beim Gegner wurde stark gespielt.<br />

So setzte sich das Unglück von Spiel zu Spiel<br />

fort. Die Fussballweisheit «Wer 1:0 führt, der stets<br />

verliert» traf 100 Prozent zu. Lediglich gegen den<br />

<strong>FC</strong> Bassersdorf und gegen Italio Zurigo konnte<br />

unsere Elf den Vorsprung halten und die nötigen<br />

Punkte einfahren. In diesen Partien stimmten Leidenschaft,<br />

Einsatz und der Wille zum Sieg.<br />

Für das Trainergespann um Marco Rütti war es<br />

keine einfache Hinrunde. Ein zu geringes Mannschaftskader<br />

und Ausfälle durch Beruf, Ferienabwesenheiten<br />

oder schwere Verletzungen brachten<br />

kaum Ruhe in die Mannschaft. Eine solide<br />

Planung oder eine Stammelf waren somit kaum<br />

zu erlangen. Es wurde wenig erreicht, aber viel<br />

getan; so etwa müsste die Beschreibung vom<br />

Teamchef zur Hinrunde lauten.<br />

Trotzdem kann die Devise für die Rückrunde<br />

nur heissen: Kampf, Leidenschaft und der absolute<br />

Wille zum Sieg. Dabei ist die Mannschaft in<br />

die Pflicht zu nehmen. Sie muss auf dem Platz<br />

mehr Leistung bringen, um nicht noch einmal<br />

nur sechs Punkte einzuspielen.<br />

Früh wurde mit der Vorbereitung begonnen.<br />

Die Arbeit an Fitness und Laufbereitschaft, dazu<br />

das Training für das nötige Gefühl für das runde<br />

Leder sollten auf gute Resultate für die kommenden<br />

Monate hoffen lassen. Alles Gute für<br />

die Rückrunde an die 3. Mannschaft des <strong>FC</strong><br />

<strong>Engstringen</strong>. Andreas Schrimpf<br />

21


20. Mittefasten-<strong>Turnier</strong><br />

Stadtklubs<br />

dominierten<br />

Konzentration der Letzikids beim<br />

Penaltyschiessen.<br />

22<br />

Schlugen<br />

sich tapfer:<br />

Giorgio<br />

(links) und<br />

Toni mit<br />

Engstringer<br />

F-<br />

Junioren.<br />

Zum zwanzigsten Mal trafen sich die jüngsten<br />

Fussballer des Limmattals am Sonntag,<br />

dem 14. März, zum Mittefasten-<strong>Turnier</strong> im<br />

Schulhaus Büel in Unterengstringen. Nach<br />

zwei Jahrzehnten ist dieser Anlass zu einer<br />

festen Grösse in der <strong>Turnier</strong>-Agenda geworden.<br />

Zum Jubiläum wurde die Teilnehmerliste<br />

durch die beiden grossen Stadtklubs,<br />

<strong>FC</strong>Z und GCZ, noch hochkarätiger.<br />

Neu absolvierten die F-Junioren ihre Spiele<br />

am Vormittag, während die E-Junioren<br />

am Nachmittag zum Zuge kamen. Je acht<br />

Mannschaften kämpften in den beiden Kategorien<br />

um die heiss begehrten Pokale. Die Spiele fanden<br />

alle auf hohem Niveau statt und somit kamen die<br />

zahlreichen Zuschauer voll und ganz auf ihre Kosten.<br />

Es war zudem ein überaus faires <strong>Turnier</strong>.<br />

Bei den F-Junioren<br />

haben die<br />

Letzikids des <strong>FC</strong><br />

Zürichs verdienterweise<br />

<strong>gewonnen</strong>.<br />

Im gesamten <strong>Turnier</strong><br />

erzielten sie 33<br />

Tore und erhielten<br />

Freuen sich über<br />

den vierten Platz:<br />

F-Junioren von<br />

Oetwil-Geroldswil.<br />

Robin Bosshard und Hans Unternährer<br />

als Schiedsrichter.


Bestplatzierte Engstringer:<br />

Ea-Junioren mit Trainer Vittorio Zanoli<br />

Oben: <strong>Turnier</strong>leiter Michael<br />

Plöntzke (l.) und Patrick Meier.<br />

Links: Juniorenobmann<br />

Walter Schlegel während der<br />

Preisverleihung.<br />

lediglich ein Gegentor. Im Final schlugen die Letzikids<br />

den Grasshoppers Club Zürich klar mit 5:0.<br />

Bei den E-Junioren war das <strong>Turnier</strong> ausgeglichener,<br />

aber auch da standen sich im Final die beiden<br />

Clubs aus der Stadt Zürich gegenüber. Der Sieger<br />

musste im Penaltyschiessen ermittelt werden. Die<br />

Letzikids gewannen mit 6:5.<br />

Auch bei der 20. Durchführung liess es das Organisationskomittee<br />

an nichts fehlen. Dank dem<br />

Einsatz zahlreicher Freiwilliger konnte das <strong>Turnier</strong><br />

ohne Probleme durchgeführt werden. Das kulinarische<br />

Angebot sowie die generelle Abwicklung des<br />

<strong>Turnier</strong>s waren toll. Der Vorstand dankt an dieser<br />

Stelle allen Beteiligten für ihren wertvollen Beitrag<br />

zum Gelingen des <strong>Turnier</strong>s. Speziell bedanken<br />

möchten wir uns bei Georg und Yvonne Grolimund,<br />

die sich jahrelang um die Küche gekümmert<br />

haben und auch dieses Jahr bei der Vorbereitung<br />

dabei waren. Ihr Sohn André Grolimund wird von<br />

nun an die Küche am <strong>Turnier</strong> übernehmen.<br />

Michael Isenring für den Vorstand<br />

Dabei sein ist alles: Die Mädchen und<br />

Jungs von den Engstringer Eb-Junioren.<br />

Schmeckt gut: Süsses von den B-Junioren.<br />

… Anita<br />

Knecht<br />

und Röbi<br />

Schwarz<br />

an der<br />

Kasse.<br />

Der<br />

Vorstand<br />

packt<br />

an: Uschi<br />

Erny<br />

verkauft<br />

Getränke<br />

und<br />

Essen …<br />

R A N G L I S T E M I T T E FA S T E N -T U R N I E R<br />

Junioren F<br />

Junioren E<br />

1 <strong>FC</strong>Z Letzikids 1 <strong>FC</strong>Z Letzikids<br />

� Grasshoppers Club � Grasshoppers Club<br />

� SV Höngg<br />

� <strong>FC</strong> Dietikon<br />

� <strong>FC</strong> Oetwil-Geroldswil � <strong>FC</strong> Oetwil-Geroldswil<br />

� <strong>FC</strong> Dietikon � <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> a<br />

� <strong>FC</strong> Schlieren � <strong>FC</strong> Schlieren<br />

� <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> a � <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> b<br />

� <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> b � SV Höngg<br />

23


Juniorenobmann – Ausblick Frühjahrsrunde<br />

Neues Konzept bei den Junioren<br />

Auch 2010 sind die Herausforderungen in der<br />

Juniorenabteilung sehr gross! Durch die<br />

Meldung der neuen A-Juniorenmannschaft<br />

und einer dritten Mannschaft<br />

im E-Juniorenbereich mussten einige<br />

Anpassungen in Bezug auf die<br />

Trainingszeiten gemacht werden.<br />

Alle betroffenen Trainer haben<br />

mitgeholfen, dies bestmöglich<br />

umzusetzen. In diesem<br />

Sinne möchte ich es nicht versäumen,<br />

den Gemeinden von Ober- und Unterengstringen<br />

für ihre gute Zusammenarbeit mit dem <strong>FC</strong>E zu<br />

danken, denn ohne die Möglichkeiten, die Turnhallen<br />

für die Trainings zu benutzen, wäre ein geregelter<br />

Trainingsbetrieb nicht möglich.<br />

Um die kommenden Aufgaben zu meistern,<br />

sind wir voll im Prozess der Reorganisation der<br />

Juniorenabteilung. Die gesamte Struktur wird<br />

professionalisiert. Dazu gehört auch das Auswahlverfahren<br />

für Trainer und deren Ausbildung.<br />

Daher sind bereits jetzt Gespräche mit neuen<br />

Trainern für die kommende Saison im Gang. Im<br />

Juniorenbereich wird im Frühjahr ein neues Konzept<br />

vorgestellt, welches die Grundlage für die<br />

Arbeit ab der Saison 2010/2011 darstellt.<br />

Auch haben sich schon einige Kids bei uns für<br />

die neue Saison auf die Warteliste setzen lassen.<br />

Falls Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter noch nicht<br />

Juniorenobmann<br />

Walter Schlegel.<br />

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angemeldet haben, ist jetzt der beste Moment<br />

dafür. Es erleichtert uns die Arbeit, geeignete<br />

Trainer für die Kids zu suchen, damit<br />

wir – wie dies in den letzten Jahren<br />

jeweils möglich war – alle bei uns<br />

aufnehmen können.<br />

Das Mittefasten-<strong>Turnier</strong> feierte<br />

dieses Jahr sein 20. Jubiläum. Im<br />

Vergleich zu den früheren Jahren ha-<br />

ben wir den Spielplan geändert. Die<br />

F-Junioren spielten am Vormittag,<br />

die E-Junioren am Nachmittag. Wir<br />

konnten dadurch die Anzahl der teilnehmenden<br />

Mannschaften von 12 auf 16 erhöhen. Zudem<br />

ist es uns gelungen, die beiden Grossvereine der<br />

Region Zürich, den <strong>FC</strong> Zürich und die Grasshoppers<br />

Zürich, für unseren Event zu begeistern.<br />

All diese Aufgaben sowie die Organisation zahlreicher<br />

Anlässe erfordern einen grossen Einsatz<br />

der Mitgliederinnen und Mitglieder sowie weiteren<br />

Beteiligten des <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong>. Viele Stunden<br />

werden immerwährend investiert, um alle<br />

anfallenden Aufgaben bestmöglich zu erledigen.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen<br />

bedanken, die sich für den Verein einsetzen!<br />

Die Juniorenabteilung mit allen Beteiligten<br />

wünscht der 1. Mannschaft in der Rückrunde<br />

den Aufstieg in die 3. Liga. Unsere Unterstützung<br />

und Vertrauen für das Gelingen habt ihr.<br />

Walter Schlegel, Juniorenobmann <strong>FC</strong>E<br />

FLURY<br />

Heinz<br />

25


A-Mannschaft mit Jürg Zeier (links) und Paul Schärer – die beiden<br />

trainieren neben der 1. Mannschaft vorübergehend auch die A-Junioren.<br />

Bericht Junioren A<br />

Die neue Mannschaft der<br />

A-Junioren legt los …<br />

Seit der Frühjahrsrunde gibt es wieder eine<br />

A-Juniorenmannschaft. Das Team wird zur<br />

Zeit vom Trainerduo der ersten Mannschaft,<br />

Paul Schärer und Jürg Zeier, trainiert. Der Verein<br />

hofft, so bald wie möglich ein geeignetes<br />

Trainerduo zu finden, damit sich Paul und Jürg<br />

wieder voll auf die 1. Mannschaft konzentrieren<br />

können und von der Doppelbelastung befreit<br />

sind. Nachfolgend berichtet A-Junior Jesse<br />

Gerner vom Rückrunden-Start.<br />

Nach zwei Jahren Fussball-Abstinenz<br />

flammte in mir wieder das Bedürfnis auf,<br />

dem runden Ball hinterherzujagen. Da<br />

traf es sich natürlich gut, dass Kevin Schärer auf<br />

mich zukam und anfragte, ob ich Interesse hätte,<br />

der von ihm geplanten neuen A-Mannschaft anzugehören<br />

und wieder ins Fussballgeschehen<br />

einzusteigen. Ich sagte augenblicklich zu.<br />

Danach ging alles sehr schnell. Als wir genügend<br />

Spieler zusammen hatten, gab es ein erstes<br />

Treffen im Hüttli mit Gesprächen zwischen dem<br />

<strong>FC</strong>E-Vorstand und den zukünftigen A-Junioren.<br />

Alle waren motiviert und freuten sich auf die bevorstehende<br />

Saison. Einige Tage später kam auch<br />

schon das erste Training zustande. Logischerweise<br />

klappte das Zusammenspiel noch nicht reibungslos;<br />

verständlich, wenn man bedenkt, dass wir zuvor<br />

noch nie zusammen gespielt hatten. Jedoch<br />

waren gute Ansätze zu sehen, die Hoffnungen<br />

auf eine gute Entwicklung machten.<br />

Abstecher in die 1. Mannschaft<br />

Schnell wurde aber klar, dass wir ein grosses<br />

Manko haben: Die Kondition. Kaum jemand hielt<br />

länger als zehn Minuten durch. Daher wurde das<br />

Training auch auf Kondition und Kraft ausgelegt.<br />

Während die Kondition, die Kraft und das Zu-<br />

27


Installation_138x95_cmyk.qxd 09.01.2009 10:36 Page 1<br />

28<br />

Ihr Kabelsalat.<br />

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de Service.


sammenspiel sich immer verbesserten, näherte<br />

sich auch schon der erste Höhepunkt meines<br />

Fussball-Neuanfangs. Da der 1. Mannschaft ein<br />

Torhüter fehlte, durfte ich als Aushilfe mit ans<br />

<strong>Oechslin</strong>-<strong>Turnier</strong> in der Saalsporthalle Zürich. Die<br />

Nervosität stieg, als ich mich morgens um 7 Uhr<br />

aus dem Bett kämpfte und mich auf den Weg<br />

zur Halle machte. Ich wusste nicht, ob ich nach<br />

meiner 2-jährigen Torhüter-Pause noch mithalten<br />

konnte. Zudem hatte ich vorher auch noch<br />

nie mit einer 1. Mannschaft zusammengespielt.<br />

Es liessen mich also einige Faktoren an einem positiven<br />

Auftritt meinerseits zweifeln.<br />

Die erste Begegnung mit dem Team liess jedoch<br />

diese Zweifel – zumindest für einige Augenblicke<br />

– verblassen. Die Spieler waren nett und nahmen<br />

mich sehr freundlich in ihr Team auf. Als der erste<br />

Match kurz bevorstand, meldeten sich die Zweifel<br />

aber wieder zu Wort. War ich noch gut genug?<br />

Konnte ich mit Drittligisten mithalten? Es war zum<br />

Mäuse melken. Ich konnte mich vor Nervosität<br />

kaum konzentrieren. Wir betraten das Spielfeld<br />

und auf wunderbare Weise wurde ich beim Anpfiff<br />

völlig ruhig. Ich hatte glücklicherweise noch nicht<br />

viele Momente, bei denen ich eingreifen musste,<br />

was zu Anfang sicherlich von Vorteil war, um die<br />

nötige Sicherheit zurückzuerlangen. Wir gewannen<br />

das erste Spiel und eröffneten somit den Anfang<br />

für ein erfolgreiches <strong>Turnier</strong>.<br />

Im weiteren Verlauf ging es auf und ab. Als wir<br />

zwei Spiele hintereinander verloren, bedurfte es<br />

einer Umstellung. Diese bewirkte Wunder. Wir<br />

kämpften uns bis in den Final vor und gewan-<br />

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nen diesen überlegen! Ich freute mich riesig,<br />

war zufrieden mit mir selber und konnte einige<br />

positive Erfahrungen mit nach Hause nehmen.<br />

Missglückter Start bei den A-Junioren<br />

Eine Woche später stand der erste ernsthafte<br />

Kampf der neuen A-Junioren bevor. Ein Freundschaftsspiel<br />

gegen die B-Jugend vom <strong>FC</strong> Dietikon.<br />

Alle waren topmotiviert und bereit, den<br />

Match zu gewinnen und den ersten Meilenstein<br />

zu überwinden. Zu Beginn des Spiels konnten<br />

wir auch relativ gut mithalten. Bis das erste Gegentor<br />

fiel, hatten wir unsere Chancen und verhinderten<br />

erfolgreich Angriffe der gegnerischen<br />

Mannschaft. Nach dem 1:0 für Dietikon folgte<br />

aber ein kleiner Einbruch. Die Kondition meldete<br />

sich mal wieder zu Wort. Uns war allen klar,<br />

dass wir in Sachen Ausdauer hinterherhinkten.<br />

Dass es aber so extrem wurde (nach 20 Minuten<br />

konnte niemand mehr rennen), hatte niemand<br />

erwartet. Technisch gesehen waren wir sicherlich<br />

gleichauf mit Dietikon, leider liefen sie uns<br />

aber um die Ohren und schossen ein Tor nach<br />

dem anderen. Die Partie ging nach dem Ehrentreffer<br />

von Kevin mit 6:1 verloren und zeigte uns<br />

auf, dass wir zwar gute Spieler sind, aber noch<br />

einige Arbeit vor uns haben.<br />

Ich persönlich schaue auf erfolgreiche erste<br />

Wochen mit meinen neuen Teamkollegen zurück<br />

und bin mir sicher, dass wir bald soweit sind,<br />

dass wir nicht nur mithalten, sondern auch gewinnen<br />

können. Auf eine gute Saison!<br />

Jesse Gerner, A-Junior<br />

29


Strahlende Ea-Junioren<br />

mit dem Trainer-Duo<br />

Xhemaijl Arberi (links)<br />

und Vittorio Zanoli.<br />

Rückblick und Ausblick der Ea-Junioren<br />

Positive Zwischenbilanz<br />

Obwohl der Saison-Beginn im Spätsommer<br />

2009 turbulent war, kann ich heute rückblickend<br />

ein positives Zwischenfazit ziehen. Es<br />

macht für mich als Trainer Spass, diese Mannschaft<br />

zu trainieren und ich bin motiviert, mit<br />

meinen Junioren weitere Fortschritte zu erzielen.<br />

Im Sommer 2009 haben Xhemaijl Arberi und<br />

ich die Mannschaft kurzerhand übernommen,<br />

nachdem der frühere Trainer überraschenderweise<br />

zurückgetreten ist. Erschwerend<br />

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kam hinzu, dass verschiedene Spieler die Mannschaft<br />

verliessen und neue dazukamen. Da die<br />

Vorbereitungszeit sehr kurz war, musste sich<br />

somit zu Beginn der Saison eine ziemlich zusammengewürfelte<br />

Truppe in der Promotion<br />

behaupten.<br />

In Anbetracht dieser Umstände hat sich die<br />

Mannschaft gut geschlagen und das den Umständen<br />

entsprechende Maximum aus sich herausgeholt.<br />

Es muss dabei erwähnt werden, das<br />

vor allem die jungen Spieler, welche im Som-<br />

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mer aus dem Eb-Team zu uns kamen, in der<br />

Promotion einen sehr schweren Stand hatten<br />

und dies für manche eine völlig neue und ungewohnte<br />

Erfahrung darstellte.<br />

Aufgrund dieser positiven Erfahrungen mit<br />

den Junioren war für mich schnell klar, dass ich<br />

gerne mit dieser Mannschaft zusammenarbeite<br />

und ich mein Engagement beim Verein nicht als<br />

kurzweilige Übergangslösung betrachte. Daran<br />

änderte sich auch nichts nach dem Entscheid<br />

von Xhemajil, nach der ersten Saisonhälfte im<br />

November 2009 zurückzutreten.<br />

Danke Roger!<br />

Ich hatte das grosse Glück, mit Roger Balmer<br />

als Co-Trainer eine professionelle Unterstützung<br />

zu erhalten. Er kann mir mit seiner gros-<br />

sen fussballerischen Erfahrung eine Menge<br />

wichtige Tipps und viel Wissen mitgeben, was<br />

nicht nur mir, sondern der gesamten Mannschaft<br />

zugutekommt. An dieser Stelle möchte<br />

ich mich ganz herzlich bei Roger für seinen tollen<br />

Einsatz bedanken.<br />

Nun steht die Vorbereitung der neuen<br />

Runde im Frühling und Frühsommer auf dem<br />

Programm. Im Unterschied zum letzten Sommer<br />

haben wir jetzt auch genügend Zeit, uns<br />

gezielt und sorgfältig auf die Meisterschaft<br />

vorzubereiten. Die Mannschaft hat sich unterdessen<br />

weiterentwickelt und ist stark genug,<br />

in der Meisterschaft etwas zu bewegen.<br />

Aus meiner Sicht haben verschiedene Spieler<br />

der gegenwärtigen Mannschaft ein sehr gros-<br />

ses Potenzial. In diesem Zusammenhang betrachte<br />

ich es als willkommene Abwechslung,<br />

wenn diese Junioren manchmal ein Probetraining<br />

in der Da-Mannschaft absolvieren. Dies<br />

gibt ihnen neue Erfahrungen und motiviert sie,<br />

weiter an sich zu arbeiten und sich fussballerisch<br />

zu entwickeln.<br />

Gesunder Teamgeist<br />

Ich freue mich auf die anstehende Saison und<br />

habe mir zum Ziel gesetzt, das maximale Potenzial<br />

dieser Mannschaft auszuschöpfen.<br />

Manche werden erstaunt sein, wie viel noch in<br />

dieser Mannschaft steckt. Alle sind motiviert,<br />

machen bei den Übungen konzentriert mit und<br />

haben einen gesunden Teamgeist und Ehrgeiz<br />

entwickelt. Es macht Spass, diese Jungs<br />

zu trainieren.<br />

An dieser Stelle möchte ich auch an die Eltern<br />

der Junioren appellieren, meine Entscheidungen<br />

auf dem Platz zu akzeptieren und nicht<br />

zu voreilig von aussen zu beurteilen. So werden<br />

wir gemeinsam eine tolle Zeit miteinander verbringen<br />

– auf und neben dem Platz.<br />

Ich freue mich auf die zweite Saisonhälfte<br />

und bin überzeugt, dass wir Erfolge feiern können.<br />

Was danach kommt, ist zurzeit noch ungewiss.<br />

Die Mannschaft wird sich ähnlich wie<br />

letzten Sommer wieder neu formieren und somit<br />

weiss ich ebenfalls noch nicht, wie es für<br />

mich beim <strong>FC</strong>E dann weitergehen wird. Dies<br />

kommt auf die sich ergebende Mannschaft und<br />

die generellen Entwicklungen im Verein an. Das<br />

ist jetzt aber noch nicht relevant. Jetzt gilt es<br />

zuerst, guten Fussball zu spielen.<br />

Vittorio Zanoli,<br />

Trainer der Ea-Junioren<br />

Zürcherstrasse 46<br />

Öffnungszeiten:<br />

8102 Oberengstringen<br />

Telefon 044 750 40 45<br />

Mo–Do 16.00 – 24.00 Uhr<br />

Fr + Sa 16.00 – 02.00 Uhr<br />

So+Mo Geschlossen<br />

31


Bericht Junioren Eb<br />

Frühzeitig um 6.30 Uhr war Besammlung in<br />

der Sportanlage Brunewiis für das Hallenturnier<br />

in Dietikon. Ohne Ausnahme waren<br />

alle pünktlich und gut gelaunt. Ein gelungener<br />

Start also.<br />

Das erste Spiel um 8.00 Uhr starteten wir<br />

mit einem sehr guten Konterangriff und<br />

gewannen 1:0. Einmal vors Tor in nur 10<br />

Minuten Spielzeit und die Chance gleich ausgenützt,<br />

damit kann ich als Trainer zufrieden sein.<br />

Um den Sieg im zweiten Match einzuspielen,<br />

mussten die Jungs richtig kämpfen. Aber es gelang<br />

mit 3:2. Das letzte Spiel gegen den Gastgeber<br />

Dietikon verloren wir leider mit 0:4.<br />

Eb-Jungs<br />

mit ihren<br />

Trainern<br />

Roger<br />

Grolimund<br />

(links) und<br />

Pascal Setz.<br />

Pünktlich und gut gelaunt<br />

zum Hallenturnier<br />

Trotz dieser Niederlage war die Stimmung sehr<br />

gut, denn wir zogen als Gruppen-Erster in den<br />

Viertelfinal ein. Dort trafen wir auf den Gruppen-Zweiten<br />

Urdorf. Gut vorbereitet und voller<br />

Elan gingen wir allerdings als Aussenseiter<br />

in das Spiel.<br />

Nach fünf Minuten Spielzeit stand es immer<br />

noch 0:0 dank einem hervorragenden Torhüter.<br />

Doch dann kam das 1:0 für Urdorf. Eine Minute<br />

vor Schluss konnten wir mit einem Elfmeter<br />

den Anschlusstreffer landen. Schlussendlich<br />

haben wir aber mit 3:1 verloren. Trotzdem war<br />

es ein schöner, lustiger, spassiger und fairer Tag<br />

und dies ist ja die Hauptsache!<br />

Pascal Setz<br />

33


Bericht Junioren F<br />

Als die Angst verflog, kam<br />

die Freude<br />

Am Sonntag, dem 6. Dezember 2009, haben<br />

wir für die Kleinsten des <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> ein<br />

wunderbares und geselliges Chlausfest im<br />

Saal der Katholischen Kirche Oberengstringen<br />

durchgeführt.<br />

Nach einem zweistündigen Kinoerlebnis<br />

warteten unsere 5- bis 8-jährigen<br />

Fussballkinder ehrfürchtig auf den bärtigen<br />

Samichlaus und den dunkelgekleideten<br />

Schmutzli. Das anfänglich ungewisse Gefühl der<br />

Kinder wandelte sich rasch in Freude um und<br />

der Samichlaus und sein Assistent schafften es<br />

bald, uns alle in ihren Bann zu ziehen. Eine ganze<br />

Stunde lang wurden wir von den Männern aus<br />

dem hohen Norden unterhalten und die Juniorinnen<br />

und Junioren hatten wirklich grossen<br />

Spass dabei.<br />

Nach Erhalt eines üppig gefüllten Chlaussäckchen<br />

verabschiedeten wir die beiden Weihnachtsmänner<br />

mit tobendem Applaus. Anschlies-<br />

send servierte uns das Küchenteam ein leckeres<br />

Chlausmenü mit allem drum und dran.<br />

34<br />

Der Bann war schnell gebrochen: Chlaus und<br />

Schmutzli brachten den F-Junioren Spass.<br />

Erwartungsvoll vor dem Chlaus-Schmaus.<br />

Wir möchten allen Helferinnen und Helfern,<br />

der Supportvereinigung und der Katholischen<br />

Kirche für ihre Unterstützung herzlich danken.<br />

In der Frühlingsrunde geht es in etwa gleich<br />

weiter wie bisher. Wir spielen wieder mit vier<br />

F-Teams in den Stärkeklassen D, C, B und A. Die<br />

2001er aus dem F-Team Toni werden nach den<br />

Sommerferien dann in die Kategorie E wechseln,<br />

die anderen Mannschaften, F-Team Giorgio,<br />

F-Team Mike und F-Team Salvatore/Gianni bleiben<br />

weiterhin im F. Viel Spass und bis bald auf<br />

den Fussballwiesen. Text: Toni Bonello<br />

Fotos: Edi Lienberger


Fussball-Senioren-Vereinigung<br />

des FVRZ zu Gast beim <strong>FC</strong>E<br />

Die alle zwei Jahre stattfindende Generalversammlung<br />

der Fussball-Senioren-Vereinigung<br />

(FSV) fand dieses Jahr im Zentrumssaal<br />

der Gemeinde Oberengstringen statt.<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> hatte sich für die Organisation<br />

zur Verfügung gestellt. Unter der<br />

Leitung von Marco Rütti wurden die Rahmenbedingungen<br />

für diesen Anlass perfekt<br />

vorbereitet.<br />

Nach einem kurzen Begrüssungs-Apéro<br />

konnte die 65. Generalversammlung<br />

mit etwas Verspätung beginnen. Edwin<br />

Wild, Leiter der FSV, eröffnete mit einer kurzen<br />

Ansprache die Generalversammlung und<br />

verlas die lange Liste der Ehrengäste und entschuldigten<br />

Funktionäre. Anschliessend übergab<br />

er das Wort dem Oberengstringer Gemeindepräsident<br />

Reto Cavegn, welcher mit<br />

rhetorischer Brillanz und verschiedenen Zitaten<br />

aus der Fussballwelt die Versammlung einige<br />

Male zum Schmunzeln brachte.<br />

Nach einer kurzen Rede des Präsidenten des<br />

<strong>FC</strong>E konnten die ordentlichen Traktanden ab-<br />

Senioren und Veteranen: Gemütliches<br />

Beisammensein beim Apéro.<br />

gearbeitet werden, welche ohne grosse Überraschungen<br />

erledigt wurden. Nebst vielen Danksagungen<br />

und Ehrungen wurde der Anlass mit<br />

einem guten Essen abgerundet.<br />

An dieser Stelle möchte ich noch einige generelle<br />

Informationen zum Anlass und die FSV<br />

erwähnen:<br />

P Von rund 150 Vereinen, für welche die Teilnahme<br />

obligatorisch wäre, glänzten rund 45 Vereine<br />

mit ihrer Abwesenheit.<br />

P Einem Ertrag von 85’316 Franken steht ein<br />

Aufwand von 82‘050 Franken gegenüber.<br />

P Das Reinvermögen per 31. Dezember 2009<br />

beträgt 97‘891 Franken.<br />

P Einnahmen aus Bussen: 76‘815 Franken<br />

(nur Senioren und Veteranen).<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an Marco<br />

Rütti und seiner Mannschaft 2b, welche dem<br />

Anlass den nötigen ansprechenden Rahmen gaben,<br />

Tamara Erny als Ehrendame, der Küchen-<br />

Crew mit Fredy und Mario, Heinrich Haug für<br />

das Offerieren des Apéro und schliesslich der<br />

Gärtnerei Hoffmann für die Blumendekoration.<br />

Niggi Beck, <strong>FC</strong>E-Präsident<br />

Edwin Wild eröffnete die GV mit René<br />

Aeschlimann (Mitte) und Rudolf Probst.<br />

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Zum Gedenken<br />

11. Januar 1933 bis 25. Januar 2010<br />

Wir trauern um Hugo Graf,<br />

Freund und guter<br />

Mannschaftskamerad<br />

18. Juli 1951 bis 30. Januar 2010<br />

Nicht nur trauern wollen wir, dass wir sie verloren,<br />

sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben.<br />

<strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> und «Gingger»-Redaktion<br />

Wir trauern um Fritz Niederhäuser,<br />

ehemaliger <strong>FC</strong>E-Präsident und<br />

Vorstandsmitglied<br />

37


Diego Wicki<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 11.00–14.00 Uhr, 16.00–18.30 Uhr, Samstag 9.00–16.00 Uhr<br />

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REDAKTIONSSCHLUSS GINGGER<br />

Restaurant Tarek’s Oase<br />

Kohlestrasse 5, 8952 Schlieren, Telefon 044 773 23 55<br />

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«Er hat mir erklärt, dass sowohl im worten auf Fragen, wie etwa: Warum fallen<br />

Schach als auch im Fussball es darum geht, im modernen Fussball so wenig Tore? Wa-<br />

das Zentrum des Spiels zu beherrschen», so rum trägt die Mannschaft, welche die meis-<br />

Biermann. «Vergleicht man den Fussball von ten Zweikämpfe gewinnt, nicht zwingend<br />

heute mit dem vor 30 Jahren, dann sieht man, den Sieg davon? Was sagt der Zeitpunkt ei-<br />

dass das Spiel viel schneller, athletischer, auch nes Treffers über den Spielverlauf aus? Wie<br />

taktisch anspruchsvoller geworden ist. Also die- schiesst man idealerweise einen Elfmeter?<br />

ses Beckenbauerartige ‹geht`s<br />

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