kulturkalender-I-2010_1.pdf - Landkreis Rhön-Grabfeld

Eintritt frei
Kloster Wechterswinkel, ein
Haus für Kunst und Kultur,
das Bildende Kunst, Musik,
Literatur und Lebensart
verbindet.
Veranstalter: Martin-Pollich-Gymnasium,
Mellrichstadt, Heinz Pallor (Leitung)
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
der Oberstufe mit musischem Schwerpunkt.
Das historische Ensemble mit
Innenhof ist darüber hinaus
Kulisse für kunsthandwerkliche
Märkte, kulinarische Events
und Open-Air-Veranstaltungen.
Kammerkonzert des
Martin-Pollich-Gymnasiums
Mellrichstadt
Junges Podium
Do 25.02.
19:30 Uhr
Konzerte des Kulturprogramms
Kloster Wechterswinkel finden
auch in der ehemaligen Klosterkirche,
der heutigen Pfarrkirche,
statt.
Eintritt: 3 € an der Abendkasse
Im zweiten Obergeschoss
präsentiert sich die museale
Einrichtung, die die Geschichte
des Klosters Wechterswinkel
näher beleuchtet.
Vortrag von Berthold Gaß, Valentin-
Rathgeber-Gesellschaft über den Barockkomponisten,
sein Leben, sein Wirken und
seine Bedeutung. Anhand verschiedener
Themenfelder wird versucht dem Phänomen
Rathgeber nachzuspüren, ihn in seine Zeit
einzuordnen und den Kontext aufzuzeigen,
in dem er gewirkt hat.
Vortrag
Valentin Rathgeber.
Leben, Werk und Bedeutung
Sa 20.02.
20:00 Uhr
Im Festsaal darüber finden
Konzerte, Lesungen, literarische
Abende und Theater statt.
Ebenso ist er Raum für offizielle
Anlässe, Empfänge und
Ehrungen.
Eintritt frei
Bekannt wurde Rathgeber vor allem als
Schöpfer des sogenannten „Augsburger
Tafelconfects“. Jedoch lag der Schwerpunkt
seiner Arbeit auf geistlicher
Vokalmusik.
Heute wird das ehemalige
Kloster auf drei Ebenen mit
Kunst und Kultur bespielt.
In der Galerie des Erdgeschosses
wird zeitgenössische Kunst
ausgestellt. Ein Schwerpunkt
bildet hierbei die Bildhauerei.
Valentin Rathgeber (1682 – 1750), geboren
in Oberelsbach in der Rhön, ist
wohl der bekannteste mainfränkische
Komponist seiner Zeit. Unter den Kleinmeistern
des Barocks gilt er als der
genialste und produktivste unter den
zahlreichen Klosterkomponisten.
Das Frauenkloster wurde bereits
um 1140 gegründet.
Nach seiner Blütezeit diente
es ab dem 17. Jahrhundert als
Getreidespeicher.
Johann Valentin Rathgeber
Leben – Werk – Bedeutung
Ausstellung
bis
So 28.03.