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Protokollsplitter - Old-Tablers Deutschland

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<strong>Protokollsplitter</strong> DISTRIKT<br />

Aus dem Distrikt I berichtet<br />

Manfred Matthiessen<br />

(OT 40 Eckernförde)<br />

OT 40 Eckernförde<br />

Die lange Diskussion und Suche nach<br />

der verschwundenen OT-Fahne wurde<br />

durch den weisen Beschluß beendet,<br />

eine gänzlich neue Fahne zu erwerben,<br />

so daß man sich wieder standesgemäß<br />

präsentieren kann. Verbraucht<br />

sind auch alle Banner, wobei es si-<br />

^— cherlich interessant wäre, zu ermitteln,<br />

wo überall in einem Zeitraum von fast<br />

15 Jahren die einzelnen Banner bei<br />

nationalen und internationalen Treffen<br />

übergeben worden sind.<br />

In einem interessanten Vortrag machte<br />

Uli als Mediziner die Tabler als besonders<br />

gefährdete Altersgruppe auf<br />

Kreislauferkrankungen aufmerksam<br />

und mahnte an, diesem Risiko durch<br />

möglichst ärztlich kontrollierte<br />

Bewegungstherapie entgegenzuwirken.<br />

Ohne sportlichen Höchstleistungsehrgeiz<br />

reicht hierzu ja auch die Bewegung<br />

bei Wanderungen.<br />

OT 44 Südtondern<br />

Südtondern, das ja besser mit Niebüll<br />

beschrieben werden kann und mit<br />

Sicherheit der nördlichste Tisch in<br />

<strong>Deutschland</strong> ist, kann immer wieder<br />

über ein interessantes Clubleben berichten.<br />

Dies unterstreichtauch die<br />

Neuaufnahme von Mitgliedern, und<br />

auch an diesem Tisch ist eine Wimpel-<br />

Neuauflage vorgesehen. Peter sprach<br />

über die Wasserversorgungsprobleme,<br />

die auch in dem am Meer gelegenen<br />

Nordfriesland vorhanden sind.<br />

Zwar ist Wasser die auf der Erde am<br />

meisten verbreitete Flüssigkeit, doch<br />

nur 1 % des Wassers ist als Trinkwasser<br />

nutzbar. Bemerkenswert, wenn<br />

man davon ausgeht, daß selbst in<br />

Nordfriesland die Flachbrunnen in der<br />

Zukunft geschlossen werden müssen<br />

und verstärkt Trinkwasser aus Tiefbrunnen<br />

gewonnen werden muß.<br />

OT 59 Kiel<br />

Die Winterzeit ließ man bereits im<br />

März mit einem Klavierabend ausklingen,<br />

der seine besondere Würze<br />

durch den Qualm aus der Pfeife der<br />

86jährigen Mutter des Vortragenden<br />

erhielt, der der unvergessene Peter<br />

Beucker dankenswerterweise immer<br />

wieder beim Anzünden assistierte.<br />

Der Mai brachte einen Vortrag über<br />

den deutschen Medienmarkt mit der<br />

interessanten Aussage, daß für die<br />

Werbung hierfür bundesweit z. Zt.<br />

etwa 35 Mrd. DM ausgegeben werden.<br />

Sicherlich nicht nur in Schleswig-<br />

Holstein hat sich inzwischen auf dem<br />

Rundfunksektor ein privater Sender<br />

den größten Marktanteil gesichert<br />

und aas ohne die von den Hörern<br />

eingetriebenen Rundfunkgebühren.<br />

OT97<br />

Neumünster/Bordesholm<br />

20 Freunde haben sich zur Gründung<br />

des OT 97 Neumünster/ Bordesholm<br />

zusammengefunden. Am 30. August<br />

soll diese Gründung offiziell gefeiert<br />

werden. Wir rufen diesem Tisch schon<br />

heute ein herzliches Willkommen im<br />

Kreise von OT zu. Alles läuft bereits<br />

sehr professionell, und der Distriktpräsident<br />

sagt herzlichen Dank für die<br />

Übersendung des ersten Protokolls.<br />

OT 113 Schleswig<br />

Mit einem beeindruckenden Wikingerschiff<br />

im Briefkopf hat sich Schleswig<br />

gemeldet und Informationsschreiben<br />

übersandt, die Zeugnis von einem<br />

regen Tischleben geben. Leider hat<br />

man beschlossen, daß keine Protokolle<br />

erstellt werden, so daß es bei dieser<br />

Kurzberichterstattung bleiben muß.<br />

Für den Distrikt IV berichtet<br />

Joachim Wieting<br />

(OT 1 Berlin I)<br />

OT 1 Berlin I<br />

Der Tisch präsentiert sich mit neuer<br />

Führungsmannschaft: K. Lüke/Präsident,<br />

A. Mönnig/Vize, J.Wieting/<br />

Sekretär und L. Conrad/Schatzmeister.<br />

Die Fusion Berlin-Brandenburg war<br />

ein heißes Diskussionsthema am<br />

Tisch, doch das ist heute leider der<br />

Schnee von gestern, bzw. was jetzt<br />

nicht wahr wurde, kann ja noch kommen.<br />

Sehr interessant und für viele<br />

auch lehrreich, was in der gelben<br />

Tonne entsorgt werden sollte und<br />

OT 159 Heide<br />

Auch der neue Präsident Hans-Walter<br />

beläßt es bei alten Traditionen. Man<br />

ißt gut und gern, wobei aus dem<br />

März-Protokoll eine besonders nette<br />

Anmerkung festzuhalten gilt. Es gab<br />

Haxen satt, und bedauerlich sei nur,<br />

so Tischmitglied Max, daß seine<br />

Schweine jetzt alle im Stall an der<br />

Wand angelehnt stehen müßten!<br />

Nachahmenswert ist, daß in den<br />

Protokollen immer wieder auf Termine<br />

hingewiesen wird und bereits das<br />

gesamte Jahresprogramm nachgelesen<br />

werden kann.<br />

OT 148 Bad Segeberg<br />

Die Protokolle weisen ein reges Tischleben<br />

aus, wenngleich ganz offensichtlich<br />

gelegentlich Gespräche über<br />

die Präsenz geführt werden. Eigentlich<br />

erstaunlich bei einem aktiven<br />

Round Table, der mit Sicherheit für<br />

eine Verstärkung sorgen wird.<br />

OT 201 Schwerin<br />

Schwerin spürt schon heute die Aufgaben,<br />

die automatisch ein OT-Präsident<br />

dem Tisch überträgt. Bereits<br />

heute wird über das AGM gesprochen,<br />

das mit der eigenen Charterfeier<br />

verbunden werden soll. Wir sind<br />

gespannt auf die Entwicklung, die<br />

aucn mit der Zusage verbunden ist,<br />

daß der Distriktpräsident zukünftig,<br />

wenn auch keine Protokolle, aber<br />

wenigstens Notizen erhalten soll.<br />

welche Probleme DASS hat. A. Mönnig<br />

lud zu einer Führung auf das<br />

Werksgelände bei DASS (Die andere<br />

Systementsorgungs-Gesellschaft mbH)<br />

ein. Bei laufendem Betrieb konnten<br />

die Teilnehmer sich ein Bild von der<br />

Anlieferung, Sortierung von Papier<br />

und dem Inhalt der gelben Tonnen<br />

machen. In diesem Zusammenhang ist<br />

auch darauf hinzuweisen, wie wichtig<br />

es ist, eine Vorsortierung des Materials<br />

entsprechend den Vorgaben der<br />

farbigen Tonnen vorzunehmen, um<br />

den vielen fleißigen Mitarbeitern die<br />

Arbeit an den Sortierbändern nicht<br />

noch zu erschweren und eine Vermarktung<br />

unseres Mülls sicherzustellen.

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