NEU: Ausbildung Grafik- DesignerIn ab 30.08.11 in ... - Nordkurier
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Seite 12 Abitur Kurier<br />
Sonn<strong>ab</strong>end/Sonntag, 9./10.Juli 2011<br />
TETEROW. Lehrer ist<br />
schon lange ke<strong>in</strong> Traumberuf<br />
mehr. Was Philipp<br />
Spies, Abiturient des Teterower<br />
Gymnasiums,<br />
bewegt diesen Beruf<br />
zu ergreifen, fragte<br />
Esther Stosch.<br />
Was hat dich bewogen,<br />
Lehrer<br />
zu werden?<br />
Ich h<strong>ab</strong>e mich<br />
<strong>in</strong> der siebten, achten<br />
Klasse dafür<br />
entschieden. Es ist<br />
sehr <strong>in</strong>teressant,<br />
mit K<strong>in</strong>dern und<br />
Jugendlichen zu<br />
arbeiten. Außerdem<br />
stehe ich ger-<br />
Im Doppelpack mit dem Bruder<br />
FACHGYMNASIUM Rick<br />
Drägeste<strong>in</strong> ist zunächst<br />
Zimmermann geworden.<br />
Jetzt will er Wirtschafts<strong>in</strong>formatik<br />
studieren.<br />
VON MARINA SPREEMANN<br />
FRIEDLAND. Prüfungsstress <strong>in</strong> Familie:<br />
Rick Drägeste<strong>in</strong>, 22 Jahre alt,<br />
und se<strong>in</strong> drei Jahre jüngerer Bruder<br />
Dennis h<strong>ab</strong>en das Abitur gemacht<br />
– sozusagen im Doppelpack.<br />
Beide Friedländer besuchen das<br />
Fachgymnasium. „Das hatte schon<br />
e<strong>in</strong> paar Vorteile“, sagt Rick.<br />
„Wenn mal e<strong>in</strong>er was nicht verstanden<br />
hatte, kann man das besprechen.“<br />
Und nun h<strong>ab</strong>en es beide geschafft<br />
und konnten auch zusammen<br />
feiern.<br />
Rick, der Ältere, hatte nach dem<br />
Realschul<strong>ab</strong>schluss zunächst e<strong>in</strong>e<br />
<strong>Ausbildung</strong> als Zimmermann <strong>ab</strong>solviert,<br />
„weil ich schon als K<strong>in</strong>d immer<br />
was Handwerkliches machen<br />
wollte“. Er war dafür nach Baden-<br />
Württemberg gezogen. Übrigens<br />
auch <strong>in</strong> Familie: „Me<strong>in</strong>e Tante hat<br />
Nach der Schule ist vor der Schule<br />
ne vor Leuten und halte Vorträge.<br />
Mündliche Leistungskontrollen waren<br />
mir immer die liebsten.<br />
Was gefällt dir an dem Beruf?<br />
Die kreative Arbeit mit verschiedenen<br />
Methoden. Seit etwa e<strong>in</strong>em<br />
Jahr gebe ich zwei Schülern Nachhilfe<br />
<strong>in</strong> Englisch, und dies hat<br />
mich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Entscheidung bestärkt.<br />
Sicherlich gibt es Probleme,<br />
<strong>ab</strong>er nach Monaten sieht man Erfolge<br />
und fiebert bei manchen Englischarbeiten<br />
richtig mit.<br />
Weißt du schon, welche Fächer<br />
du unterrichten möchtest?<br />
Englisch auf jeden Fall, dann stehen<br />
noch Geschichte, Religion<br />
oder Late<strong>in</strong> zur Wahl. Wahrsche<strong>in</strong>lich<br />
werde ich e<strong>in</strong>e Drei-Fächer-<br />
Komb<strong>in</strong>ation wählen. Das bedeutet<br />
mehr Abwechslung, <strong>ab</strong>er natürlich<br />
auch bessere Berufschancen.<br />
Was halten de<strong>in</strong>e Freunde davon,<br />
dass du Lehrer werden<br />
möchtest?<br />
Von Freunden wurde mir oft gesagt:<br />
Bist du bescheuert? Werde<br />
Arzt, Rechtsanwalt oder Politiker<br />
im Bundestag, da kannst du was bewirken<br />
und hast mehr Geld. In dieser<br />
Frage werde ich mich nicht bee<strong>in</strong>flussen<br />
lassen. Mir geht es nicht<br />
ums Geld, ich will e<strong>in</strong>en Beruf ausüben,<br />
bei dem ich mit Herz dah<strong>in</strong>ter<br />
stehe.<br />
Hast du schon e<strong>in</strong>mal außerhalb<br />
des Unterrichts vor e<strong>in</strong>er Klasse<br />
gestanden?<br />
Philipp Spies ist leidenschaftlicher Musiker. Dennoch will er se<strong>in</strong> Hobb nicht zum Beruf machen.<br />
Der angehende Lehrer setzt sich lieber ans Klavier um so richtig auszuspannen. FOTO: ESTHER STOSCH<br />
dort ihr Studium angefangen, da<br />
s<strong>in</strong>d wir zusammen runtergegangen.“<br />
Die Arbeit <strong>in</strong> der Baubranche<br />
sei dann sehr anstrengend gewesen,<br />
vor allem körperlich. „Mir wurde<br />
klar, dass ich das nicht me<strong>in</strong><br />
ganzes Leben lang machen wollte.“<br />
Deshalb beschloss Rick, sich zu qualifizieren,<br />
vielleicht Bau<strong>in</strong>genieur<br />
zu werden. „Hätte ich früher <strong>in</strong> der<br />
Schule mehr Lust geh<strong>ab</strong>t zum Lernen,<br />
hätte ich gleich das Abitur machen<br />
können. Aber damals war ich<br />
nicht so motiviert“, er-<br />
<strong>in</strong>nert er sich.<br />
Se<strong>in</strong>e Zukunftspläne<br />
hat er während der<br />
Zeit am Fachgymnasium<br />
der Beruflichen<br />
Schule Wirtschaft und<br />
Verwaltung <strong>in</strong> Neubrandenburg<br />
noch e<strong>in</strong>mal<br />
geändert. „Ich<br />
will Wirtschafts<strong>in</strong>formatik studieren,<br />
an der Fachhochschule <strong>in</strong> Stralsund.<br />
Das liegt mir“, sagt er. In<br />
Stralsund hat er sich an e<strong>in</strong>em Infotag<br />
schon mal umgesehen. „Dort<br />
hat es mir zugesagt.“ Gerade auch,<br />
weil das Meer nahe ist.<br />
Die Nähe zum Wasser ist für<br />
Rick e<strong>in</strong> Grund, warum er im Nord-<br />
„Mir wurde<br />
klar, dass ich<br />
das nicht me<strong>in</strong><br />
Leben lang<br />
machen will.“<br />
osten bleiben möchte. In zehn Jahren<br />
noch hier zu leben, kann er<br />
sich gut vorstellen. Nach erfolgreichem<br />
Studium – Bachelor und Master<br />
– wünscht sich Rick e<strong>in</strong>en Job<br />
als Wirtschafts<strong>in</strong>formatiker. „Gern<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er mittleren Führungsebene.“<br />
E<strong>in</strong>e Familie, am liebsten auch<br />
K<strong>in</strong>der, hätte er dann mit Anfang<br />
30 ebenfalls gern. Und e<strong>in</strong> neues<br />
Hobby. Das Gitarrespielen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Metal-Band musste Rick gerade aufgeben,<br />
wegen gesundheitlicher Probleme<br />
mit der Hand.<br />
„Musik möchte ich<br />
gern wieder machen“,<br />
sagt er. In den vergangenen<br />
Wochen h<strong>ab</strong>e<br />
ihm das erst mal kaum<br />
gefehlt. „Ich hatte ja<br />
mit den Prüfungen<br />
e<strong>in</strong>e Menge zu tun.“<br />
Den Sommer wird<br />
Rick zunächst für e<strong>in</strong>en kurzen<br />
Trip nach London nutzen. Dann<br />
will er die geme<strong>in</strong>same Wohnung<br />
mit se<strong>in</strong>em Bruder e<strong>in</strong>richten. Die<br />
beiden ziehen von Friedland nach<br />
Greifswald, Dennis wird dort studieren<br />
und Rick jeden Tag nach<br />
Stralsund fahren. Dann heißt es:<br />
Studium im Familien-Doppelpack.<br />
VON FRANZISKA GERHARDT<br />
WAREN. Rick Ulbricht kann es<br />
kaum erwarten. „Ich hatte schon<br />
länger den Wunsch, <strong>in</strong>s Ausland zu<br />
gehen“, erzählt der 19-Jährige.<br />
„Das kam durch Freunde und Bekannte.<br />
Und jetzt ist es endlich<br />
bald soweit.“<br />
Vorher musste der junge Mann<br />
allerd<strong>in</strong>gs noch die letzten Abitur-<br />
Prüfungen an der Berufsschule des<br />
Landkreises Müritz h<strong>in</strong>ter sich br<strong>in</strong>gen.<br />
„Das ist e<strong>in</strong> Wirtschaftsgymnasium.<br />
Ich h<strong>ab</strong>e dort als Leistungs-<br />
Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse,<br />
Wissen<br />
über andere Länder, <strong>ab</strong>er auch<br />
Sensibilität im Umgang mit anderen<br />
Kulturen und Mentalitäten<br />
werden zunehmend wichtiger<br />
für junge Menschen. Besonders<br />
<strong>in</strong> der Zeit nach dem Ende<br />
der Schulausbildung und dem<br />
E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en neuen <strong>Ausbildung</strong>s<strong>ab</strong>schnitt<br />
bieten sich viele<br />
Möglichkeiten, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Praktikum<br />
oder beim Jobben Erfahrungen<br />
im Ausland zu sammeln<br />
oder die Kompetenzen <strong>in</strong><br />
Fremdsprachen zu erweitern,<br />
me<strong>in</strong>en die Experten der<br />
Neubrandenburger Arbeitsagentur.<br />
Während e<strong>in</strong>es Schülerpraktikums<br />
hatte ich auch e<strong>in</strong>e eigene<br />
Lehrveranstaltung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Grundschule.<br />
Vorher war ich sehr aufgeregt,<br />
me<strong>in</strong>e Hände h<strong>ab</strong>en gezittert,<br />
<strong>ab</strong>er sobald ich vor den Schülern<br />
stand, war die Aufregung nicht<br />
mehr groß.<br />
Grundschule, Realschule, Gymnasium<br />
– woh<strong>in</strong> zieht es dich?<br />
Wieder ans Gymnasium. Gerne<br />
möchte ich <strong>in</strong> der Oberstufe lehren,<br />
da hier e<strong>in</strong>e größere Wissensbasis<br />
ist.<br />
Weißt du denn schon, wo du studieren<br />
möchtest?<br />
Me<strong>in</strong>e Freund<strong>in</strong> wohnt <strong>in</strong><br />
Wuppertal – wir würden gerne zusammen<br />
studieren. Dazu wollen<br />
wir uns <strong>in</strong> der Mitte treffen. Leipzig<br />
oder Gött<strong>in</strong>gen stehen zur Debatte.<br />
kurse BWL, VWL und Deutsch belegt“,<br />
erzählt Rick. „Bei der Notenverlesung<br />
zu den schriftlichen Prüfungen<br />
war ich zum ersten Mal<br />
richtig aufgeregt“, erzählt der<br />
Schüler. „Aber ich h<strong>ab</strong>e me<strong>in</strong>e eigenen<br />
Erwartungen übertroffen.“<br />
Zunächst hatte Rick den Plan,<br />
nach Neuseeland oder Australien<br />
zu gehen. Aber das war ihm dann<br />
doch etwas zu weit weg. „Außerdem<br />
möchte ich gern das korrekte<br />
British English lernen“ sagt er.<br />
„Das ist e<strong>in</strong>fach das schönste Englisch.“<br />
Hans Hermann, e<strong>in</strong> guter<br />
Freund von ihm, geht ebenfalls<br />
nach London.<br />
Dort wollen die beiden Abiturienten<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Hotel arbeiten.<br />
Rick hat schon e<strong>in</strong> bisschen Erfahrung<br />
<strong>in</strong> der Gastronomie: Se<strong>in</strong> Vater<br />
hat e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Pension <strong>in</strong> Sachsen.<br />
„Das s<strong>in</strong>d zwar nur sieben Zimmer,<br />
<strong>ab</strong>er daher kenne ich schon<br />
die Grundlagen“, erzählt Rick.<br />
Auch e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>wöchiges Praktikum<br />
hat er bereits <strong>ab</strong>solviert, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Rick Ulbricht aus Kl<strong>in</strong>k geht nach dem Abitur für neun Monate nach London<br />
zum Arbeiten und Englischlernen. FOTO: FRANZISKA GERHARDT<br />
Freiwilligendienst, Workcamp,<br />
Praktikum, Au Pair, Sprachkurs<br />
oder Aushilfsjobs – was<br />
ist passend? E<strong>in</strong>en umfassenden<br />
Überblick über die zahlreichen<br />
Möglichkeiten gebe das<br />
Internetprotal @www.rausvonzuhaus.de,<br />
erklären die Fachleute.<br />
Auch die Zentrale Auslandsund<br />
Fachvermittlung (ZAV)<br />
Hast du Vorbilder?<br />
Ich h<strong>ab</strong>e nie e<strong>in</strong>er bestimmten<br />
Person nachgeeifert. Aber es gibt<br />
Verhaltensmuster, wie die guten<br />
Lehrer ihren Schülern gegenübertreten:<br />
Jemand der nicht schreien<br />
muss, <strong>ab</strong>er Respekt hat, wenn er <strong>in</strong><br />
den Raum kommt, e<strong>in</strong>e gewisse<br />
Autorität hat, <strong>ab</strong>er nicht unfreundlich<br />
ist. Me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gs- und Religionslehrer<br />
Friedrich Lange ist<br />
jemand, der diese Punkte verb<strong>in</strong>det.<br />
Du spielst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Band, bist<br />
musikalisch, warum nicht Musik<br />
als Beruf?<br />
Me<strong>in</strong>e Leidenschaft ist die Komb<strong>in</strong>ation<br />
aus Klavier und S<strong>in</strong>gen,<br />
seit zehn Jahren. Ich will das nicht<br />
zum Beruf machen, <strong>ab</strong>er ich will<br />
d<strong>ab</strong>ei bleiben, da ich mit Musik<br />
von Stress und anderen Problemen<br />
runterkommen kann.<br />
Ab nach London zum<br />
Arbeiten und Englischlernen<br />
AUSLANDSAUFENTHALT<br />
Rick Ulbricht aus Kl<strong>in</strong>k<br />
freut sich, dass die Abi-<br />
Prüfungen h<strong>in</strong>ter ihm<br />
liegen. Im Herbst geht<br />
der 19-Jährige e<strong>in</strong>e Zeitlang<br />
nach England.<br />
größeren Hotel ebenfalls <strong>in</strong> Sachsen.<br />
Zurzeit arbeitet er im Kletterwald<br />
Müritz.<br />
Nach dem Auslandsaufenthalt<br />
hat Rick vor, Geschichte und Politikwissenschaft<br />
zu studieren. Vor<br />
allem für Geschichte <strong>in</strong>teressiert er<br />
sich sehr. „Das war me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsfach<br />
<strong>in</strong> der Schule, da musste ich<br />
eigentlich nie viel lernen. Wenn<br />
ich etwas Historisches lese, schaue<br />
ich sowie gleich nach, um was es genau<br />
geht“, sagt der 19-Jährige. Um<br />
die mündliche Geschichtsprüfung<br />
machte sich Rick deshalb ke<strong>in</strong>e Sorgen,<br />
obwohl se<strong>in</strong> Themengebiet<br />
weit gefächert ist. „Es wurde angekündigt,<br />
dass von der Französischen<br />
Revolution bis zum Mauerfall<br />
alles dr<strong>in</strong> sei.“ Locker 200 Jahre<br />
also – <strong>ab</strong>er Rick blieb cool, obwohl<br />
se<strong>in</strong> Spezialgebiet die Antike ist.<br />
Mit se<strong>in</strong>en Freunden war er<br />
noch drei Tage Zelten auf dem Hurricane<br />
Festival. „Die letzte Gelegenheit,<br />
Zeit mite<strong>in</strong>ander zu verbr<strong>in</strong>gen,<br />
bevor wir nach dem Abi <strong>in</strong> alle<br />
Richtungen verstreut werden“,<br />
sagt Rick.<br />
Se<strong>in</strong> Englisch schätzt er als eher<br />
mittelmäßig e<strong>in</strong>. „Ich hatte die<br />
Sprache zwar <strong>ab</strong> der 3. Klasse, <strong>ab</strong>er<br />
das Schulenglisch br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en ja<br />
nicht viel weiter“, me<strong>in</strong>t er. Er gibt<br />
sich <strong>ab</strong>er Mühe, Englisch auch auf<br />
anderen Kanälen als nur <strong>in</strong> der<br />
Schule zu lernen. „Ich schaue Filme<br />
gerne im englischen Orig<strong>in</strong>al,<br />
das hilft schon viel“, sagt der Abiturient.<br />
Nach neun Monaten England<br />
wird er da sicher ke<strong>in</strong>erlei Probleme<br />
mehr h<strong>ab</strong>en.<br />
Jetzt muss nur noch se<strong>in</strong>e Bewerbung<br />
bei der Agentur klappen, die<br />
den London-Aufenthalt organisiert.<br />
Die Arbeit <strong>in</strong> London wird<br />
e<strong>in</strong>e richtig feste Stelle se<strong>in</strong>. Rick<br />
war schon e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e Woche <strong>in</strong><br />
London, bei e<strong>in</strong>er Gastfamilie.<br />
Wenn er erstmal <strong>in</strong> England ist,<br />
möchte er gerne e<strong>in</strong> paar Ausflüge<br />
machen, zum Beispiel nach Brighton,<br />
e<strong>in</strong> Auto mieten und <strong>in</strong> den<br />
Norden fahren. Er kann es kaum erwarten,<br />
dass die große Freiheit<br />
nach der Schule endlich anfängt.<br />
Tipps fürs Jobben im Ausland<br />
@www.ba-auslandsvermittlung.de<br />
@www.wege-<strong>in</strong>s-ausland.de<br />
@www.weltwaerts.de<br />
@www.kulturweit.de<br />
@www.oneworld-jobs.org<br />
@www.daad.de<br />
der Arbeitsagentur unterstütze<br />
bei der Job- und Praktika-<br />
Suche. Sie setze d<strong>ab</strong>ei den<br />
Schwerpunkt auf Angebote,<br />
die für junge Leute <strong>in</strong>teressant<br />
s<strong>in</strong>d. Und <strong>in</strong> den Berufs<strong>in</strong>formationszentren<br />
BiZ der Agenturen<br />
werden ebenfalls zahlreiche<br />
Informationen zu Aufenthalten<br />
im Ausland angeboten,<br />
heißt es.