NEU: Ausbildung Grafik- DesignerIn ab 30.08.11 in ... - Nordkurier
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Seite 8 Abitur Kurier<br />
Sonn<strong>ab</strong>end/Sonntag, 9./10.Juli 2011<br />
Im Netz zu bewundern<br />
<strong>NEU</strong>BRANDENBURG (NK). Das Er<strong>in</strong>nerungs-Gruppenfoto<br />
vom Abiball ist<br />
Pflicht. An den meisten Schulen<br />
der Region ist es längst Tradition,<br />
dass sich alle Klassen an dem feierlichen<br />
Abend auch zu e<strong>in</strong>em Bild<br />
für den Abiturkurier zusammenf<strong>in</strong>den.<br />
Schließlich s<strong>in</strong>d die bestandenen<br />
Prüfungen Anlass zu Freude<br />
und Stolz – und das kann sich sehen<br />
lassen. Fast alle Fotos s<strong>in</strong>d<br />
auch im Internet zu bewundern.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs werden die Bilder und<br />
die Namen der Abiturienten sowohl<br />
<strong>in</strong> der Zeitung als auch im<br />
Internet nur veröffentlicht, wenn<br />
die Schulen ausdrücklich zustimmen.<br />
Die meisten Schulen nutzen<br />
diese Gelegenheit jedoch gern und<br />
stellen ihren Abiturjahrgang 2011<br />
auch der Öffentlichkeit vor.<br />
@!www.nordkurier.de/<strong>ab</strong>i2011<br />
30. September 2011<br />
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Me<strong>in</strong> Platz fürs Leben<br />
„Die Schüler begeistern<br />
zu können, ist toll“<br />
<strong>NEU</strong>STRELITZ. „Ich b<strong>in</strong> Mecklenburger<br />
durch und durch“, sagt Fritz<br />
Schnepf über sich selbst. Der<br />
sympathische 28-Jährige ist <strong>in</strong><br />
Malch<strong>in</strong> geboren und aufgewachsen.<br />
Nach dem Abitur leistete er<br />
se<strong>in</strong>en Zivildienst <strong>in</strong> der katholischen<br />
Jugendbildungsstätte <strong>in</strong><br />
Teterow und studierte an der<br />
Ernst-Moritz-Arndt-Universität<br />
Greifswald Deutsch/Kunst und<br />
Gestaltung. Seit dem 1. April vorigen<br />
Jahres ist er Referendar am<br />
Neustrelitzer „Carol<strong>in</strong>um“. Gerl<strong>in</strong>de<br />
Bauszus kam mit dem jungen<br />
Lehrer <strong>in</strong>s Gespräch.<br />
Hatten Sie nach dem Abitur<br />
noch andere Pläne, oder ist Lehrer<br />
Ihr Traumberuf?<br />
Es ist me<strong>in</strong> Traumberuf, das<br />
kann man schon so sagen. Insbesondere<br />
<strong>in</strong> Bezug auf die Fachrichtungen.<br />
Ich h<strong>ab</strong>e immer schon<br />
gern gezeichnet, gemalt, Texte geschrieben<br />
– mich also sehr frühzeitig<br />
künstlerisch betätigt. Gegen Ende<br />
der Schulzeit stellte sich dann<br />
auch relativ schnell der Wunsch<br />
e<strong>in</strong>, mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />
arbeiten zu wollen.<br />
Was hat diesen Beruf außerdem<br />
für Sie so attraktiv gemacht?<br />
Es kl<strong>in</strong>gt vielleicht paradox,<br />
<strong>ab</strong>er reizvoll am Lehrerberuf ist für<br />
mich vor allem, dass ich mich nie<br />
so recht auf D<strong>in</strong>ge verlassen kann.<br />
Es bleibt immer spannend, weil<br />
stets neue, unvorhergesehene D<strong>in</strong>ge<br />
passieren. Monotonie stellt sich<br />
da ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>. Genau das lernt man<br />
schnell zu schätzen.<br />
E<strong>in</strong> weiterer Aspekt ist, Freude<br />
erzeugen zu können. Wenn man<br />
spürt, dass diese oder jene Idee bei<br />
den Schülern ankommt, dann s<strong>in</strong>d<br />
das Momente, <strong>in</strong> denen man sich<br />
sagt: Ja, das ist der richtige Job.<br />
Schüler begeistern zu können, ist<br />
e<strong>in</strong>e tolle Sache.<br />
Wie kam es, dass Ihre Wahl auf<br />
das Gymnasium Carol<strong>in</strong>um <strong>in</strong><br />
Neustrelitz fiel?<br />
Während des Studiums h<strong>ab</strong>e ich<br />
geme<strong>in</strong>sam mit anderen Studenten<br />
an e<strong>in</strong>em Projekt zum Thema<br />
„Ganztagsschulen <strong>in</strong> Mecklenburg-<br />
Vorpommern“ gearbeitet. E<strong>in</strong>e der<br />
ausgewählten Schulen war das Carol<strong>in</strong>um.<br />
Ich b<strong>in</strong> hergefahren und<br />
ERFOLG Triathlon-As<br />
Marie-Luise Klietz hat<br />
am Neubrandenburger<br />
Sportgymnasium das<br />
beste Abitur h<strong>in</strong>gelegt.<br />
VON BERND HAMANN<br />
<strong>NEU</strong>BRANDENBURG. Wasser und<br />
Wellen h<strong>ab</strong>en es Marie-Luise Klietz<br />
schon immer angetan. „Im Urlaub<br />
im vergangenen Jahr <strong>in</strong> Kalifornien<br />
b<strong>in</strong> ich erstmals <strong>in</strong> der starken<br />
Brandung mit e<strong>in</strong>em Brett gesurft.<br />
Das hat gleich super geklappt“,<br />
versichert die 19-Jährige,<br />
die 2005 <strong>in</strong> Saalfeld vom Schwimmen<br />
zum Triathlon und drei Jahre<br />
später an den Tollensesee zu SCN-<br />
Erfolgstra<strong>in</strong>er Frank Heimerd<strong>in</strong>ger<br />
wechselte. Auch jetzt konnte die<br />
Thür<strong>in</strong>ger<strong>in</strong> wieder erfolgreich auf<br />
der Welle reiten: Die Deutsche Vize-<br />
Meister<strong>in</strong> der Junior<strong>in</strong>nen 2010<br />
und Junioren-WM-Teilnehmer<strong>in</strong><br />
auf der Spr<strong>in</strong>tdistanz (750 Meter<br />
Schwimmen/20 Kilometer Radfahren/5<br />
Kilometer Laufen) hat am<br />
Sportgymnasium Neubrandenburg<br />
mit fast nur E<strong>in</strong>sen das beste Abitur<br />
gemacht.<br />
„Lernen ist mir nie schwer gefallen“,<br />
betont die hübsche Blond<strong>in</strong>e.<br />
Um <strong>ab</strong>er auch beim kräftezehren-<br />
war begeistert, <strong>in</strong> welcher Weise<br />
das Ganztagsschulkonzept hier umgesetzt<br />
wird. Nach dem Studium<br />
wollte ich unbed<strong>in</strong>gt im Land bleiben.<br />
Als aus Schwer<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Zusage<br />
zum Referendariat <strong>in</strong> Neustrelitz<br />
kam, h<strong>ab</strong>e ich mich riesig gefreut.<br />
Wie gestaltet sich die Arbeit<br />
mit den Schülern?<br />
Da kann man nur Positives vermelden.<br />
Ich b<strong>in</strong> gern <strong>in</strong> den verschiedenen<br />
Klassenstufen, weil<br />
ich spüre, dass ich es mit Schülern<br />
zu tun h<strong>ab</strong>e, die sehr freundlich,<br />
offen und bereit s<strong>in</strong>d, neue<br />
D<strong>in</strong>ge zu entdecken und zu verstehen.<br />
Welche Vor- und vielleicht auch<br />
Nachteile sehen Sie <strong>in</strong> der Generationsnähe<br />
zu Ihren Schülern?<br />
Bislang sehe ich nur<br />
Vorteile. Ich denke,<br />
dass wir uns <strong>in</strong> vielen<br />
D<strong>in</strong>gen, gerade<br />
was den Umgang<br />
mit Medien oder<br />
die Popkultur betrifft,<br />
relativ nah<br />
s<strong>in</strong>d. Da merkt<br />
man schon die Generationsnähe,<br />
die viel Potenzial<br />
mit sich<br />
br<strong>in</strong>gt. Wobei<br />
dies natürlich<br />
ke<strong>in</strong><br />
ausschließlichesPrivilegjüngerer<br />
Lehrer<br />
ist.<br />
Ist es für e<strong>in</strong>en<br />
jüngeren Lehrer<br />
schwieriger von se<strong>in</strong>en<br />
nur wenig jüngeren<br />
Schülern als<br />
Respektsperson<br />
wahrgenommen zu<br />
werden?<br />
Auch wenn man als<br />
Lehrer noch sehr jung<br />
ist, unterliegt e<strong>in</strong> respektvoller<br />
Umgang<br />
mite<strong>in</strong>ander ke<strong>in</strong>em<br />
Ausschlussverfahren. Die<br />
Schüler merken relativ<br />
schnell, dass es bei allen Ge-<br />
Fritz Schnepf ist Referendar am Gymnasium Carol<strong>in</strong>um <strong>in</strong> Neustrelitz.<br />
„Ich b<strong>in</strong> seit über e<strong>in</strong>em Jahr hier <strong>in</strong> der Stadt“, sagt Fritz Schnepf.<br />
„Das ist noch nicht so lange, <strong>ab</strong>er doch lange genug, um vieles entdeckt<br />
und gesehen zu h<strong>ab</strong>en.“ FOTO: GERLINDE BAUSZUS<br />
den Ausdauer-Dreikampf auf der<br />
Erfolgswelle schwimmen zu können,<br />
reichen Anlagen und Talent<br />
nicht aus: Hartes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ist ebenso<br />
notwendig. Bis zu dreimal am<br />
Tag schwimmt, radelt und läuft Marie-Luise<br />
Klietz deswegen.<br />
Der Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsschwerpunkt liegt<br />
d<strong>ab</strong>ei auf dem Wochenende. „Da<br />
h<strong>ab</strong>e ich e<strong>in</strong>fach mehr Zeit“, erläutert<br />
die Triathlet<strong>in</strong>. An die vielen<br />
Entbehrungen, die damit natürlich<br />
verbunden s<strong>in</strong>d, hat sie sich mittlerweile<br />
gewöhnt. „Sonn<strong>ab</strong>end<br />
Abend zur Disko mit Freunden ist<br />
eben nicht dr<strong>in</strong>“, sagt sie. „Da b<strong>in</strong><br />
ich dann fürs Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g nicht fit.“<br />
Um auszuloten, wie weit es im<br />
Triathlon bei ihr gehen kann, wird<br />
Marie-Luise Klietz <strong>in</strong> den nächsten<br />
zwei Jahren auch weiterh<strong>in</strong> Triathlon<br />
leistungssportlich betreiben.<br />
„Für alles, was ich bisher erreicht<br />
h<strong>ab</strong>e, b<strong>in</strong> ich natürlich Frank<br />
Heimerd<strong>in</strong>ger und Lang-Triathlon-<br />
Ex-Weltmeister<strong>in</strong> Ines Estedt sehr<br />
dankbar“, sagt sie. Die s<strong>in</strong>d als<br />
Coach und Tippgeber nicht nur methodisch<br />
auf dem neuesten Stand,<br />
wir h<strong>ab</strong>en uns auch menschlich<br />
sehr gut verstanden.“ Auf jeden<br />
Fall werden Mutter, Schwester L<strong>in</strong>a-<br />
Sophie und vor allem Vater Torsten<br />
vom heimischen Saalfeld aus, auch<br />
alles ganz genau verfolgen. „Wenn<br />
sie können“, bestätigt die Athlet<strong>in</strong><br />
des SC Neubrandenburg mit Zweit-<br />
me<strong>in</strong>samkeiten e<strong>in</strong>en gewissen<br />
Punkt gibt, an dem das Lehrer-<br />
Schüler-Verhältnis e<strong>in</strong>setzt. Das<br />
muss ke<strong>in</strong>e Kluft bedeuten. Wir gehen<br />
offen mite<strong>in</strong>ander um, s<strong>in</strong>d im<br />
Dialog, jeder sagt se<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ung.<br />
Aber bestimmte Grenzen werden<br />
nicht überschritten.<br />
Entspricht das,<br />
was Sie im ersten<br />
Jahr erlebt<br />
h<strong>ab</strong>en,<br />
Ihren Erwartungen?<br />
Der Unterschiedzwischen<br />
Theorie<br />
und Praxis ist<br />
schon fühlbar.<br />
So<br />
Auf der Welle nach oben<br />
startrecht für die 1. Bundesliga-<br />
Mannschaft von Stadtwerke Witten<br />
(Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen), „s<strong>in</strong>d<br />
sie bei jedem Wettkampf d<strong>ab</strong>ei.“<br />
D<strong>ab</strong>ei ist das Familienoberhaupt<br />
e<strong>in</strong> exakter Kenner der Szene. „Im<br />
Gegensatz zu mir, hat er selbst<br />
schon den Ironman Europe <strong>in</strong> Roth<br />
<strong>ab</strong>solviert“, zollt die Tochter dem<br />
Papa großen Respekt. „Auf der<br />
Olympischen Distanz würde er allerd<strong>in</strong>gs<br />
ke<strong>in</strong>e Chance mehr gegen<br />
mich h<strong>ab</strong>en“, ist sie sich sicher.<br />
Dennoch ist für die Ausdauersportler<strong>in</strong><br />
der Reiz, selbst e<strong>in</strong>mal<br />
den „langen Kanten“ mit 3,8 Kilometer<br />
Schwimmen, 180 Kilometer<br />
Radfahren und dem <strong>ab</strong>schließen-<br />
war mir zum Beispiel klar, dass<br />
sich me<strong>in</strong>e Lehrertätigkeit nicht<br />
nur auf den Unterricht beschränkt.<br />
Überrascht hat mich dann <strong>ab</strong>er<br />
doch, wie viel darüber h<strong>in</strong>aus – also<br />
quasi um den Unterricht herum<br />
– für e<strong>in</strong>en Lehrer zu tun ist. In diesem<br />
Ausmaß war mir das vorher<br />
nicht bewusst. So kommt <strong>in</strong> Sachen<br />
Schulorganisation e<strong>in</strong>iges zusammen.<br />
Andererseits ist es auch<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Komponente und<br />
für mich e<strong>in</strong>e Art Überraschung,<br />
die ich durchaus positiv bewerte.<br />
Biographisch gesehen s<strong>in</strong>d Sie<br />
<strong>ab</strong>er eher der bodenständige<br />
Typ und weniger auf Überraschungen<br />
aus …<br />
Das ist richtig. Nähe ist etwas,<br />
das ich <strong>in</strong> jeder Phase me<strong>in</strong>es bisherigen<br />
Lebens erlebt und schätzen<br />
gelernt h<strong>ab</strong>e. Ob während der<br />
Schulzeit oder später beim<br />
Studium – das hatte immer<br />
alles e<strong>in</strong>en privaten, fast familiären<br />
Charakter. Schon<br />
während des Zivildienstes<br />
empfand ich es als etwas<br />
Wunderbares,<br />
ke<strong>in</strong>e Anonymität<br />
zu spüren.<br />
Während<br />
des Studiums<br />
war es ähnlich.<br />
Jeder Professor<br />
kannte se<strong>in</strong>e Studenten,<br />
nannte sie<br />
beim Namen, wusste,<br />
wer man ist und<br />
woher man kommt.<br />
Das hat mich geprägt.<br />
Dieses Mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
kle<strong>in</strong>en, fe<strong>in</strong>en Uni, wo man<br />
das Gefühl hat, dem Professor<br />
morgens beim Bäcker zu begegnen,<br />
hat Beziehungen entstehen<br />
lassen, die ich mir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Großstadt<br />
so nicht vorstellen könnte.<br />
Das h<strong>ab</strong>e ich als etwas Positives<br />
mitgenommen. Die Uni-Kontakte<br />
bestehen nach wie vor.<br />
Wie groß ist die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit,<br />
dass Sie <strong>in</strong> 30 Jahren<br />
vielleicht doch mal <strong>in</strong><br />
Australien landen?<br />
Eher ger<strong>in</strong>g. Ich würde<br />
schon gern hierblieben. Natürlich<br />
b<strong>in</strong> ich auch viel unterwegs,<br />
reise sehr gern. Aber es ist eben<br />
auch immer wieder e<strong>in</strong> schönes Gefühl,<br />
hierher zurückzukommen.<br />
Hier h<strong>ab</strong>e ich die Ruhe, um mich<br />
auf me<strong>in</strong>e Arbeit konzentrieren<br />
oder mich auch mal zurückziehen<br />
zu können.<br />
Sehr erfolgreich: Triathlet<strong>in</strong> Marie-Luise Klietz MONTAGE: BERND HAMANN<br />
den Marathon (42,195 Kilometer)<br />
erfolgreich zu meistern, sehr groß.<br />
„Wenn, dann muss es <strong>ab</strong>er schon<br />
der legendäre Ironman auf Hawaii<br />
se<strong>in</strong>“, legt sie ihr Ziel fest. Dann<br />
wird nach dem Wettkampf bestimmt<br />
auch Zeit se<strong>in</strong>, <strong>in</strong> der Brandung<br />
des Pazifischen Ozeans die<br />
Füße wieder e<strong>in</strong>mal aufs Surfbrett<br />
zu stellen. Schließlich versucht Marie-Luise<br />
Klietz bei ihrem Hobby<br />
wie auch beim Berufswunsch stets<br />
auf der Welle nach oben zu se<strong>in</strong>.<br />
„Denn“, sagt sie und blickt d<strong>ab</strong>ei<br />
hoffnungsvoll gen Himmel, „ich<br />
möchte später e<strong>in</strong>mal Mediz<strong>in</strong> studieren.<br />
Vielleicht <strong>ab</strong>er, werde ich<br />
auch Pilot<strong>in</strong>...“