„Ohne Licht kein Schatten, und umgekehrt: ohne Dunkelheit kein ...
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vorhanden):<br />
1 Deckenbrennstelle<br />
1 Steckdose<br />
Diele:<br />
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
1 Steckdose<br />
1 Sprechanlage zur Haustüre mit elektrischem<br />
Türöffner<br />
Schlafzimmer<br />
1 Deckenbrennstelle<br />
1 Schalter<br />
5 Steckdosen<br />
Kinderzimmer/Arbeitszimmer (falls vorhanden)<br />
1 Deckenbrennstelle<br />
4 Steckdosen<br />
1 TV-Steckdose<br />
1 Telefonsteckdose<br />
Terrasse<br />
1 Wandbrennstelle mit Lampe<br />
Je Wohnungseingangstür:<br />
1 <strong>Licht</strong>taster mit Beleuchtung<br />
1 Klingeltaster<br />
1 Gegensprechanlage mit elektrischem<br />
Türöffner für die Haustüre<br />
Hauseingang:<br />
Wandleuchte geschaltet mit der<br />
Treppenhausbeleuchtung.<br />
Nebenräume, Keller <strong>und</strong> Flure:<br />
Im Keller werden Leuchtstoffröhren mit<br />
ausreichender Helligkeit eingebaut. Die<br />
Schaltung erfolgt über zeitgesteuerte<br />
Schaltrelais. Die Nebenräume erhalten jeweils<br />
eine Ausschaltung, die Ausstattung erfolgt mit<br />
Glasleuchten bzw. Leuchtstoffröhren.<br />
Treppenhäuser:<br />
Glasleuchten geschaltet über<br />
Bewegungsmelder mit Dämmerungssteuerung.<br />
Fernsehen/Telefon/Internet:<br />
Telefon/Fernsehanschluss/Internetanschluss<br />
ist für alle Wohnungen vorgesehen.<br />
14. Müllsammelstelle<br />
Für Sammelbehälter nach Satzung der<br />
Stadt Regensburg stehen gesonderte,<br />
abgeschlossene Räume mit mechanischer<br />
Lüftung nach Plan im Bereich der Tiefgarage<br />
zur Verfügung.<br />
15. Kellerräume<br />
Für jede Wohnung wird im Untergeschoss ein<br />
Kellerraum nach Plan errichtet. Die Trennwände<br />
der Kellerräume werden aus Kieferholzlatten-<br />
Systemtrennwänden mit Systemtüren mit<br />
Schließzylinder errichtet. Die Schließzylinder<br />
der Kellertüren sind Bestandteile einer<br />
Zentralschließanlage.<br />
16. Fahrradabstellraum<br />
Zum Abstellen von Fahrrädern ist ein eigener<br />
Raum nach Plan vorgesehen. Für jede Wohnung<br />
wird eine mit dem Wohnungsschlüssel<br />
absperrbare Fahr-radaufhängevorrichtung<br />
bereitgestellt.<br />
17. Solaranlage zur Brauchwassererwärmung<br />
Auf den Dächern der Penthäuser wird<br />
eine Solaranlage montiert. Mittels dieser<br />
Solaranlage wird je nach Jahreszeit die<br />
Erwärmung des Brauchwassers energie- <strong>und</strong><br />
umweltschonend unterstützt.<br />
18. Außenanlage <strong>und</strong> Privatgärten<br />
Die Außenanlage der Wohnanlage wird nach<br />
den Entwürfen des Landschaftsarchitekten<br />
gestaltet. Im Bereich des Hofes werden die<br />
befestigten Hofflächen mit Werksteinplatten<br />
<strong>und</strong> Asphalt gestaltet. Im nördlichen<br />
Bereich entsteht eine Gemeinschaftsfläche<br />
mit Sitzgelegenheiten <strong>und</strong> einem<br />
Kinderspielbereich. Die Beleuchtung dieses<br />
Hofbereiches erfolgt über Standleuchten.<br />
Die Privatgärten werden als „Patio´s“ gestaltet.<br />
Hierzu wird im Süden eine ca. 2m hohe Wand<br />
errichtet, die zum einen als Schallschutzwand<br />
dient, andererseits aber als Blickschutz die<br />
Einsicht in die Privatgärten verhindert. Zu den<br />
jeweiligen Nachbargärten wird eine Holzwand<br />
errichtet, die jeweils die nachbarschaftliche<br />
Terrasse abschirmt. Die Hoffläche wird als<br />
wassergeb<strong>und</strong>ene Decke ausgeführt. Die<br />
Bepflanzung erfolgt abwechselnd mit Bäumen<br />
<strong>und</strong> mit einer Rankbegrünung der Südmauer.<br />
19. Tiefgarage<br />
In einer unterirdischen Tiefgarage sind die TG-<br />
Stellplätze untergebracht. Die Bodenflächen<br />
der Stellplätze werden gepflastert. Die<br />
Ein- <strong>und</strong> Ausfahrt erfolgt über eine Rampe,<br />
Garagentor mit Schlüsselbedienung <strong>und</strong><br />
elektronischen Funkhandsender. Vom<br />
Kellergeschoss aus bestehen direkte<br />
Zugänge zur Tiefgarage soweit lt. Plan<br />
vorgesehen. Die Tiefgaragenbeleuchtung<br />
wird durch Bewegungsmelder gesteuert.<br />
<strong>Licht</strong>taster im Bereich der Hauszugänge.<br />
Sicherheitsbeleuchtung nach Garagenverordnung.<br />
<strong>Licht</strong>e Durchfahrtshöhe in der Tiefgarage<br />
nach Garagenverordnung 2 m.<br />
20. Aufzugsanlagen:<br />
Baubeschreibung<br />
In den Treppenhäusern der Wohnanlage<br />
werden 2 maschinenraumlose elektrische<br />
Seilaufzüge mit 600kg Tragkraft eingebaut.<br />
Die Aufzüge stammen von einem namhaften<br />
deutschen Aufzugshersteller wie z.B. Fa. Kone,<br />
System Monospace oder gleichwertig. Jeder<br />
Aufzug erhält 4 Haltestationen, sodass direkt<br />
von der Tiefgarage aus bis in die einzelnen<br />
Wohngeschosse barrierefrei gefahren<br />
werden kann. Die Aufzugsanlagen erhalten<br />
ein Notrufsystem, welches 24h/365 Tage zur<br />
Verfügung steht.<br />
21. Sonstiges:<br />
Besondere Hinweise:<br />
a) Bei den in diesem Prospekt<br />
dargestellten Einrichtungsgegenständen<br />
handelt es sich lediglich um<br />
einen Einrichtungsvorschlag. Die<br />
Möblierung ist nicht Gegenstand des<br />
Angebotes.<br />
b) Alle Angaben, Pläne <strong>und</strong><br />
Berechnungen dieses Exposes<br />
entsprechen dem aktuellen<br />
Planungsstand. Abweichungen durch<br />
planerische Weiterentwicklungen,<br />
gesetz-geberische Maßnahmen,<br />
genehmigungstechnische Auflagen<br />
etc. bleiben vorbehalten.<br />
c) Eigenleistungen:<br />
Sollten durch den Bauherrn<br />
Ausbauleistungen in eigener Regie<br />
ausgeführt werden, mindern sich die<br />
jeweiligen Gutschriftsbeträge um die<br />
anteiligen Verwaltungs-kosten.<br />
d) Schallschutz:<br />
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