K DS- COR NE R i - Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss eG
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Ausgabe April 2010<br />
> Vertreterwahlen 2010<br />
> Spatenstich für Innenstadtprojekte
Vorwort<br />
Liebe Mitglieder, Mieter,<br />
Sparer und Freunde<br />
unserer Genossenschaft,<br />
unsere Genossenschaft ist mit großen<br />
Schritten in das neue Jahr gestartet. So<br />
beginnen zum Beispiel in den nächsten<br />
Wochen die Arbeiten an unserem Sanierungs-<br />
und Modernisierungsvorhaben<br />
„Frauengasse/Am Rähmen“.<br />
Rund drei Millionen Euro wollen wir hier<br />
in die komplexe Sanierung und Modernisierung<br />
unserer innerstädtischen Gebäude<br />
entlang des Bahndammes investieren.<br />
Und auch bei unserem anderen<br />
innerstädtischen Projekt, der Sanierung<br />
des historischen Hauses „Zur Sonne“<br />
und des Neubaus SON<strong>NE</strong>NHOF, stehen wir<br />
vor dem nächsten Teilabschnitt. Gemeinsam<br />
mit dem Architekten Jürgen Mayer<br />
H. und Oberbürgermeister Dr. Albrecht<br />
Schröter werden wir am 16. April den<br />
symbolischen Spatenstich für beide Vorhaben<br />
vollziehen. Damit wird dann für<br />
jedermann sichtbar, dass sich im Baufeld<br />
zwischen Löbdergraben und dem alten<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />
Emil-Wölk-Straße 1307747 Jena<br />
Redaktion WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />
Markt die sprichwörtlichen „Kräne drehen“.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />
viele unserer interessierten Mitglieder<br />
ab 14 Uhr mit uns gemeinsam diesen<br />
„formellen Akt“ verbringen. Ich lade Sie<br />
schon jetzt sehr herzlich dazu ein.<br />
Aber auch in Winzerla und Lobeda werden<br />
wir in den nächsten Monaten wieder<br />
viel bewegen. Mehrere Millionen Euro<br />
werden wir in Winzerla in die Modernisierung<br />
und Sanierung sowie unfangreiche<br />
Außenanlagengestaltung investieren –<br />
gleiches gilt selbstverständlich für die notwendigen<br />
Instandhaltungsmaßnahmen<br />
unseres Gesamtbestandes von Camburg<br />
bis nach Schirnewitz.<br />
Neben allen positiven Aspekten, wie<br />
etwa der erfolgreichen Entwicklung der<br />
Spareinrichtung sowie die fast vollständige<br />
Vermietung unserer Wohnungen<br />
und die ungebremste Investitionstätigkeit<br />
unserer Genossenschaft in ihre Immobilien,<br />
müssen wir jedoch in den kommenden<br />
Monaten auch auf weniger erfreuliche<br />
Entwicklungen reagieren. So haben<br />
wir in den vergangenen Jahren die Erhöhung<br />
verschiedener Kostenpositionen,<br />
wie Energie, Inflation, Baukosten, Materialkosten<br />
usw. verfolgt. Die letzten 18<br />
Jahre konnten wir durch umsichtiges und<br />
effizientes Agieren sowie durch Anpassung<br />
der Mieten in der Neuvermietung<br />
diese Entwicklungen ausgleichen. Der<br />
vorhandene Spielraum hierfür ist jedoch<br />
begrenzt, so dass wir nach fast 18 Jahren<br />
Mietpreisstabilität im gebotenen Maße<br />
und unter Wahrung unserer genossenschaftlichen<br />
Prinzipien darauf reagieren<br />
müssen.<br />
Auch im Jahr 2010 steht das genossenschaftliche<br />
Miteinander im Vordergrund.<br />
So möchten wir in diesem Jahr aufgrund<br />
der positiven Resonanz noch mehr gemeinsame<br />
Freizeitangebote für Jung und<br />
Alt anbieten. Neben einem Mehrgenerationenprojekt<br />
und einem Senioren-Café<br />
wird es auch erstmals Ferienfahrten für<br />
Kinder unserer Mitglieder geben. Hierüber<br />
– und natürlich auch über alle anderen<br />
Vorhaben unserer Genossenschaft<br />
Fotos WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>; WA Kleine<br />
Arche GmbH; aboutpixel; pixelio;<br />
Titelbild: WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“<br />
Layout WA Kleine Arche GmbH, Erfurt<br />
Druck Druckhaus Gera<br />
– informieren wir Sie auf den folgenden<br />
Seiten.<br />
Unsere Projekte haben im Jahr 2009 zu<br />
großer Begeisterung bei den Teilnehmern<br />
geführt. Wir hoffen, dass uns dies auch<br />
im Jahr 2010 gelingt und wir die Teilnehmerzahl<br />
weiter erhöhen können.<br />
Am Ende meines Vorwortes für Ihre Frühjahrs-WIR<br />
möchte ich Sie nochmals bitten,<br />
von Ihrem Wahlrecht für das oberste<br />
Organ unserer Genossenschaft Gebrauch<br />
zu machen und bis Ostern Ihren gültigen<br />
Stimmzettel für die Vertreterwahl bei uns<br />
abzugeben. Ihre Stimme und Ihre Meinung<br />
sind wichtig für unsere Genossenschaft!<br />
Es verbleibt mir, Ihnen und Ihren Familien<br />
ein schönes Osterfest zu wünschen.<br />
Möge auch dieses christliche Fest besinnlich<br />
und ruhig verlaufen. Ich wünsche uns<br />
schönes Frühlingswetter – fast jeder von<br />
uns sehnt sich nach den vielen Wintermonaten<br />
nach der Wärme und dem Licht der<br />
Frühlingssonne.<br />
Frohe Ostern!<br />
Ihr Thomas Buckreus<br />
Auflage 8.500<br />
Ausgabe April 2010<br />
Redaktionsschluss 12.03.2010<br />
3
In den Startlöchern:<br />
Bauvorhaben Frauengasse und Am Rähmen<br />
„Natürlich ist das eine ganz schöne<br />
Herausforderung“, meint Kundenbetreuer<br />
Heiko Neumann und wirft<br />
einen Blick auf den Hauseingang<br />
Frauengasse 22. Noch sehen die Fassaden<br />
aus wie immer, doch das wird<br />
sich bald ändern. Denn bereits im<br />
Juni werden hier die Bauarbeiter das<br />
Kommando übernehmen.<br />
Auch 2010 setzt unsere Genossenschaft<br />
die Sanierung ihrer Bestände fort. Nachdem<br />
im vergangenen Jahr der Schwerpunkt<br />
mit dem „Südlichter“-Projekt in<br />
Lobeda lag, sollen nunmehr der Standort<br />
Am Rähmen 23/25 und die Frauengasse<br />
22/23 mitten im Stadtzentrum in Angriff<br />
genommen werden. Rund 2,9 Millionen<br />
Euro investieren wir hier bis Ende des Jahres.<br />
Und danach werden die 5-geschossigen<br />
Häuser nicht mehr wiederzuerkennen<br />
sein. „Die Balkone an den Frontseiten<br />
werden dann mit der neuen Verglasung<br />
den Charakter einer Loggia besitzen. Und<br />
auf der Rückseite sorgen verschiebbare<br />
Blenden nicht nur für eine individuelle<br />
Fassadenoptik, sondern an heißen Sommertagen<br />
für zusätzlichen Schatten “, erklärt<br />
Dr. Thomas Drenda, der die Arbeiten<br />
als Bauleiter begleitet. Dazu erhalten die<br />
Fassaden einen neuen Farbanstrich sowie<br />
eine zeitgemäße Dämmung. Aus Sicht<br />
von Kundenbetreuer Heiko Neumann ein<br />
wichtiger Aspekt, denn „die Betriebskosten<br />
spielen mit Blick auf die gestiegenen<br />
Heizkosten für viele Mieter eine wichtige<br />
Rolle.“<br />
Doch nicht nur äußerlich werden die<br />
Häuser bereits schon zu Weihnachten<br />
dieses Jahres eine gute Figur machen.<br />
Auch die „inneren Werte“ haben einiges<br />
zu bieten. So werden im Zuge der<br />
Strangsanierung die kompletten Versorgungsleitungen<br />
erneuert. Dazu kommen<br />
neue Sanitäreinrichtung und Hauselektrik<br />
sowie Grundrissänderungen. „Beim Ausbau<br />
der Leerwohnungen ist das Standard,<br />
zusätzlich ändern wir die Grundrisse auch<br />
dort, wo es die Mieter wünschen.“ Angepasst<br />
wird der Wohnungszuschnitt<br />
auf jeden Fall in der derzeit noch leer<br />
stehenden Erdgeschosswohnung Am<br />
Rähmen 23. Hier wird – wie überall im<br />
Haus – ein Höchstmaß an Barrierefreiheit<br />
angestrebt, darüber hinaus der Grundriss<br />
4<br />
Neue Fassade für Frauengasse und Am<br />
Rähmen: Auch Gert Reinhardt (r.), hier im Gespräch<br />
mit Kundenbetreuer Heiko Neumann,<br />
freut sich auf seine „neuen vier Wände“.<br />
an die Bedürfnisse eines Rollstuhlfahrers<br />
angepasst, einschließlich Dusche.<br />
Schon im Vorfeld waren einige Anstrengungen<br />
notwendig. Gemeinsam mit Bauleiter<br />
Dr. Drenda war Heiko Neumann bei<br />
jedem der 76 Mieter, hat das Vorhaben<br />
vorgestellt und den Zeitplan besprochen.<br />
„Wichtig war, dass jeder auch seine<br />
Bedürfnisse schildern konnte. Je nach<br />
Möglichkeit werden wir versuchen, hier<br />
Rücksicht zu nehmen“, erklärt der Kundenbetreuer.<br />
Auch Mieter Gert Reinhardt bereitet sich<br />
schon auf den Beginn der Arbeiten vor.<br />
Mit einer Nachbarin hat er unlängst Folie<br />
gekauft, um seine Schrankwand abzuhängen.<br />
Seit fast 12 Jahren wohnt er in<br />
der Frauengasse, lebte davor 13 Jahre in<br />
der Schrödinger Straße in Winzerla. In der<br />
Innenstadt fühlt er sich dennoch wohl und<br />
sieht den Arbeiten recht gelassen entgegen.<br />
„Natürlich weiß ich, dass es für mich<br />
als Mieter schon anstrengend wird und<br />
mein Tagesablauf ein wenig abgeändert<br />
werden muss“, meint der Rentner. „Aber<br />
die 14 Tage sind zu schaffen, man sieht ja<br />
das Licht am Ende des Tunnels“, ist sich<br />
der 75-jährige sicher. Immerhin freue er<br />
sich schon heute auf seine „neue“ Wohnung<br />
– und vor allem auf den größeren<br />
Balkon. „Da kann ich endlich mal einen<br />
ordentlichen Tisch hinstellen, an dem<br />
man dann auch vorbeigehen kann.“<br />
Die Erfahrung macht´s<br />
Trotz der akribischen Vorbereitung bleibt<br />
man in der Technik-Abteilung angesichts<br />
des bevorstehenden Baustarts dennoch<br />
gelassen. Schließlich kann man beim Innenstadt-Projekt<br />
bereits auf Erfahrungen<br />
aus den „Südlichtern“ zurückgreifen,<br />
ein Vorteil der – fast – nicht zu bezahlen<br />
ist. „Das macht das Handling schon etwas<br />
leichter“, meint Dr. Thomas Drenda.<br />
Dennoch habe jede Baustelle auch ihre<br />
eigenen, ganz spezifischen Herausforderungen.<br />
„Was wir in jedem Fall aber<br />
wieder haben werden, ist eine Baustellenzeitung<br />
für unsere Mieter. Hier sind das<br />
Bauvorhaben und der Zeitplan ebenso enthalten,<br />
wie die Ansprechpartner vor Ort.“
Spatenstich am 16. April<br />
OB Schröter gibt Startschuss für Haus<br />
„Zur Sonne“ und SON<strong>NE</strong>NHOF<br />
Am 16. April wird es für unsere Innenstadtprojekte<br />
Haus „Zur Sonne“<br />
und den SoN<strong>NE</strong>NHoF auch ganz offiziell<br />
ernst. Denn um 14 Uhr findet<br />
auf der Baustelle zwischen Löbdergraben<br />
und dem Jenaer Markt der<br />
symbolische Spatenstich für den Baubeginn<br />
statt. Thomas Buckreus, Vorstandsprecher<br />
der WG, ist auch ein<br />
Stück erleichtert. „Wir hatten in den<br />
vergangenen Monaten reichlich Arbeit<br />
in Planung und Vorbereitung der<br />
Baustelle. Das war für Außenstehende<br />
natürlich nicht zu sehen und es<br />
gab immer wieder Fragen, ob denn<br />
überhaupt was passiere.“ Mit dem<br />
Spatenstich und den Vorbereitungen<br />
für den Tiefgaragenbau sei aber nunmehr<br />
für jedermann ersichtlich, dass<br />
es voran gehe. „Noch in diesem Jahr<br />
sieht man hier, wie sich die Kräne<br />
drehen“, verspricht Buckreus.<br />
Der Zeitplan ist straff, da ist sich auch<br />
Karl-Heinz Kalke, Leiter der Technik-Abteilung<br />
der WG sicher. „Bereits im Januar<br />
hatten wir die ersten Ausschreibungen<br />
zur statischen Sicherung der Sonne und<br />
zur Vorbereitung der Baugrube“. Im<br />
März werden dann die Bohrpfähle für die<br />
Grubenaussteifung gesetzt. „Erst danach<br />
Herzlich<br />
willkommen!<br />
Das Jahr 2010 war kaum eingeläutet, da erblickte<br />
auch schon die erste neue „Jenenserin“ das Licht der<br />
Welt: Laura Sophie. Mit strammen 3.120 Gramm<br />
und 50 cm ist sie seither der ganze Stolz von Mama<br />
Jenny. Und was uns besonders freut: Die kleine<br />
Laura Sophie war damit zugleich die jüngste „Mitbewohnerin“<br />
unserer Genossenschaft. Grund genug<br />
für Kundenbetreuer Rolf Drechsler (r.), Mutter<br />
und Kind ganz besonders zu gratulieren. Und als<br />
Starthilfe konnte er seinen Glückwünschen gleich<br />
noch einen Gutschein für einen Babyausstatter<br />
beifügen.<br />
können wir mit den Arbeiten am Fundament<br />
beginnen“, erklärt Kalke. „Auch<br />
am Haus „Zur Sonne“ ist dann was zu<br />
sehen, denn wir müssen das Gebäude für<br />
die nun folgenden Arbeiten vollständig<br />
einrüsten.“ Letztlich soll die neue „Sonne“<br />
bereits im Dezember nächsten Jahres<br />
fertig sein.<br />
Die Arbeiten an der Baugrube teilen sich<br />
in den Folgewochen in zwei Abschnitte.<br />
Zunächst wird die eingeschossige Tiefgarage<br />
mit 79 Stellplätzen entstehen. Hierzu<br />
hat die WG von der Stadt Jena auch<br />
die Freifläche am Ricarda-Huch-Haus<br />
erworben. Nach Fertigstellung des SON-<br />
<strong>NE</strong>NHOFs wird hier über einen gestalteten<br />
Vorplatz ein Zugang zum Innenhof<br />
Richtung Haus „Zur Sonne“ und Marktplatz<br />
möglich sein – vorbei an Ladenpassagen<br />
und Café-Terrassen. Darauf freut<br />
sich auch Thomas Buckreus und ist sich<br />
sicher: „Vergleicht man die heutige Ansicht<br />
mit dem, was dort am Löbdergraben<br />
in gut drei Jahren zu sehen sein wird,<br />
dann gewinnt unsere Stadt ganz sicher<br />
an Attraktivität.“<br />
5
Im wahrsten Sinne des Wortes:<br />
Täglich per pedes über die A4<br />
6<br />
Diskutiert wird viel in diesen Tagen an<br />
den ehemaligen „Autobahnblöcken“<br />
entlang der A4. Doch nicht etwa die<br />
Blechkarawanen sind der Stein des<br />
Anstoßes, denn die rauschen bereits<br />
seit Wochen mehr oder weniger lautlos<br />
unterirdisch. Nein, die Übertunnelung<br />
der 6-spurigen Autobahn hält<br />
die Gemüter auf Touren oder besser<br />
gesagt: Das, was dann auf der begrünten,<br />
46 Meter breiten und 600<br />
Meter langen Betonröhre entstehen<br />
soll.<br />
Die Gerüchteküche brodelt zwischen der<br />
Felix-Auerbach-Straße und der Hans-<br />
Berger-Straße. Dass der „Betonbuckel“,<br />
der seit geraumer Zeit an dieser Stelle<br />
die A4 unter sich begraben hat, mit Grün<br />
überzogen werden soll, hat fast jeder<br />
der Anwohner bereits bemerkt. Aber das
„Wie“ sorgt für Gesprächsstoff, motiviert<br />
sogar Lokalpolitiker und Tagespresse. Die<br />
Bandbreite der Spekulationen ist dabei<br />
enorm. Vom „englischen Rasen“ bis hin<br />
zu einem urwaldartigen Baumbewuchs ist<br />
so ziemlich jede Befürchtung im Umlauf.<br />
Und ein wenig muss da auch Dirk Busch<br />
vom Thüringer Landesamt für Bau und<br />
Verkehr lächeln. „Nein, so wird es wirklich<br />
nicht werden“, erklärt er. Vielmehr<br />
entstehe ein geordnetes, fast parkähnliches<br />
Areal mit einem Mix aus Bäumen,<br />
Sträuchern und Wiesenflächen. „Durchzogen<br />
wird das Ganze von einem kleinen<br />
Wegenetz, das beide Seiten der Autobahn<br />
verbindet.“ Und das sei für Spaziergänger<br />
und Jogger ebenso interessant<br />
wie auch der Radweg, der hier ebenfalls<br />
eingeplant ist. „Darüber hinaus wird auch<br />
der Naherholungswert gesteigert“, betont<br />
Dirk Busch. Denn auf dem Areal der<br />
Autobahnüberbauung entstehen zudem<br />
Bereiche, die zur Entspannung und zur<br />
Naturbeobachtung einladen. „Natürlich<br />
werden wir auch Bäume pflanzen, aber<br />
hier muss sicherlich niemand befürchten,<br />
dass ihm künftig wuchtige Stämme<br />
mit riesigen Kronen die Sicht versperren<br />
oder gar das Licht auf dem Balkon nehmen.“<br />
Und Gartenbau-Ingenieurin Steffi<br />
Siehr vom Büro IBU Schöneiche & Co. aus<br />
Weimar ergänzt: „Wir haben den Aspekt<br />
bei unseren Planungen bereits berücksichtigt.<br />
Wir werden deshalb im Bereich der<br />
Bebauungskuppe nur auf kleinkronige<br />
Bäume zurückgreifen, die in Teilabschnitten<br />
wegebegleitend dem Spaziergänger<br />
Schatten spenden. Es finden sich auch,<br />
die im Naturraum typischen kleineren<br />
Streuobstflächen, die sowohl den zweibeinigen<br />
Naschkatzen als auch den Insekten<br />
und Vögeln der Umgebung Nahrung<br />
und Lebensraum bieten.“ Für die künftige<br />
Gestaltung hat das Weimarer Büro<br />
bereits einen Entwurf vorbereitet, der die<br />
Idee hinter dem Begrünungskonzept verdeutlicht<br />
– und Lust auf mehr macht.<br />
Zum Ausspannen auf die A4<br />
Auch der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ liegen die<br />
Pläne des Grünareals schon vor. „Aus<br />
unserer Sicht ist das eine tolle Sache“,<br />
meint Annett Müller, Leiterin der Immobilienabteilung.<br />
Eine Naherholungsflä-<br />
che quasi hinterm Haus, das werte die<br />
Wohnqualität für die Mieter und Mitglieder<br />
in den „Südlichtern“ nochmals<br />
auf. „Der vorliegende Planungsentwurf<br />
ist schließlich auf die Bedürfnisse aller<br />
zugeschnitten – egal, ob man als Senior<br />
einfach nur spazieren möchte oder als<br />
Familie einen tollen Spielplatz im Grünen<br />
sucht. Wer denkt da noch an die laute<br />
Autobahn?“, meint Annett Müller. Und<br />
so könnte sich in den nächsten Jahren so<br />
manches „Südlichter“-Kind verabschieden:<br />
„Mama, ich geh´ zum Spielen und<br />
Rodeln auf die A4…“<br />
Übrigens: Das Bauprojekt an der A4<br />
bei Jena gehört sicherlich zu den interessantesten<br />
BAB-Vorhaben der vergangenen<br />
Jahre. Wer sich hierzu näher<br />
informieren will, sollte mal einen Blick auf<br />
die Website des Thüringer Landesamtes<br />
für Bau und Verkehr werfen.<br />
Hier mal der Link: http://www.thueringen.de/de/tlbv/bauprojekte/projektliste/a4/start/content.html<br />
Hinweis: Die Planung ist ab dem 12.4.<br />
im Stadtteilbüro Lobeda zusehen.<br />
Das „grüne Dach“ der Autobahn A4 in Lobeda: So ordnet sich die derzeitige Planung in die<br />
lokalen Gegebenheiten ein. Schon jetzt kann man gedanklich Joggingrouten oder die neue<br />
Runde für den Abendspaziergang erahnen. Vom Verkehrstreiben im Untergrund wird man<br />
dabei nicht viel spüren...<br />
Fotos: Freistaat Thüringen, Landesamt für Bau und Verkehr<br />
7
Vertreterwahl 2010:<br />
„Ich möchte mitgestalten“<br />
„Das Besondere an einer Genossenschaft?<br />
Viele Bürger wissen das vielleicht<br />
nicht, aber der genossenschaftliche<br />
Wohnungsbau ist über viele<br />
Jahrzehnte hinweg eine Stütze für<br />
Städtebau in Deutschland gewesen.<br />
Und genau genommen, ist er es eigentlich<br />
bis heute“, sagt Wolfgang<br />
Boldt und faltet kurz die Hände vor der<br />
Brust. Doch was macht eine Genossenschaft<br />
darüber hinaus so reizvoll, dass<br />
man sich auch persönlich engagieren<br />
möchte?<br />
Eigentlich – könnte man meinen – ist Wolfgang<br />
Boldt ausgelastet. Drei Enkelkinder,<br />
Haus, Garten und dann noch das Engagement<br />
in einem Chor. „Ja, wir machen<br />
schon recht viel“, meint er. Doch das mit<br />
der Genossenschaft, das interessiere ihn<br />
schon. Mit Blick auf die Spareinrichtung<br />
sei es vor allem der genossenschaftliche<br />
Gedanke, der ihm ganz besonders gefalle,<br />
ganz im Unterschied zum Geschäftsansatz<br />
anderer Banken. „Die Genossenschaft investiert<br />
in den eigenen Bestand, da geht<br />
es nicht nur um reine Rendite, sondern um<br />
gemeinschaftliche Verantwortung“, sagt<br />
Boldt.<br />
Um sein mögliches Engagement als Vertreter<br />
in der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ will er nicht<br />
viel Aufhebens machen. Schließlich sei er<br />
zum Neujahrsempfang ins ServiceCenter in<br />
die „neuemitte“ gekommen, um sich den<br />
Vortrag des Stadtarchitekten Dr. Matthias<br />
Lerm anzuhören. „Dort habe ich erfahren,<br />
dass in diesem Jahr eine Vertreterwahl<br />
8<br />
Wolfgang Boldt im Gespräch mit Iris Hippauf,<br />
Mitglied des Wahlvorstandes (oben).<br />
Die Mitglieder des WG-Wahlvorstandes bei<br />
der Arbeit: Gabriele Felbel, Frances Gemeinhardt,<br />
Dirk Lippmann, Iris Hippauf, Erhard<br />
Rosenkranz und Jens Runkewitz (v.l.n.r.).<br />
stattfinden wird und noch Bewerber gesucht<br />
werden.“ Für den Diplom-Ingenieur,<br />
der über viele Jahre für den Städte- und<br />
Verkehrsbau in Jena mitverantwortlich war<br />
und seit 2006 in Rente ist, war die Entscheidung<br />
nach einiger Überlegung klar: „Ich<br />
möchte mich mit meinem Wissen gern einbringen<br />
und aktiv als Vertreter mitwirken.“<br />
Kurz darauf gab er seine Kandidatur in die<br />
Post, für einen Vertretersitz im Wahlbezirk<br />
IV. Hier betritt Wolfgang Boldt übrigens<br />
ebenso Neuland wie die Genossenschaft,<br />
denn 2010 können Sparer und fördernde<br />
Mitglieder erstmals Vertreter nominieren.<br />
Im Gespräch mit Iris Hippauf, der Vorsitzenden<br />
des Wahlvorstandes, sollten zuvor<br />
noch einige Fragen besprochen werden,<br />
die Wolfgang Boldt auf dem Herzen lagen<br />
– und auch ein kurzes Gespräch für<br />
die WIR fiel mit ab. Immerhin: „Ich bin kritischer<br />
Optimist“, bekennt er. Und hofft,<br />
sich als Vertreter beispielsweise bei den anstehenden<br />
Innenstadtprojekten einbringen<br />
zu können. „Eine Genossenschaft ist demokratisch<br />
organisiert und wird hier sicherlich<br />
Einblicke gewähren.“ Denn eines steht<br />
für den Ingenieur schon jetzt fest: „Wenn<br />
ich gewählt werde, dann möchte ich meine<br />
Aufgabe auch ernsthaft wahrnehmen.<br />
Als Vertreter sollten wir mitgestalten, damit<br />
der genossenschaftliche Gedanke nicht aus<br />
den Augen verloren wird.“<br />
80 Haushalte ohne Warmwasser<br />
Havarie wurde zur Bewährungsprobe<br />
Später Schreck in den Abendstunden: Ein<br />
aus bislang ungeklärten Umständen geöffnetes<br />
Ventil führte in der Nacht vom 1.<br />
auf den 2. März zu einer Überhitzung des<br />
Leitungssystems und zum Platzen der Leitungen<br />
an zahlreichen Stellen. In Folge dieser<br />
Havarie wurde der gesamte Warmwasserkreislauf<br />
schwer beschädigt. Dadurch<br />
hatten 80 Haushalte in der Anna-Siemsen-<br />
Straße mehrere Tage kein Warmwasser, der<br />
Schadensumfang machte ein Auswechseln<br />
des gesamten Warmwassersteigstränge<br />
in allen Hauseingängen notwendig. Die<br />
Schadenshöhe: rund 200.000 Euro. Acht<br />
Wohnungen wurden durch das auslaufende<br />
Wasser massiv in Mitleidenschaft<br />
gezogen, vier davon so sehr, dass eine<br />
Fremdunterbringung nötig war. Hier war<br />
rasches Handeln gefragt. So informierte<br />
die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> kurzfristig<br />
im Stadtteilbüro Winzerla über Umfang,<br />
Reparaturaufwand und Hilfeangebote. Darüber<br />
hinaus waren in den Folgetagen die<br />
Kundenbetreuerin und der Sozialarbeiter<br />
als Ansprechpartner ständig vor Ort. Nach<br />
Schadensaufnahme haben die Monteure<br />
der Rautal unter Hochdruck gearbeitet,<br />
nach gut fünf Tagen hatten alle wieder<br />
warmes Wasser, die letzten Arbeiten waren<br />
dann zum Wochenende beendet.
Mein Stadtteil – Winzerla<br />
Stolperfallen im Hausflur<br />
Kleiner Zwischenbericht aus dem Wohngebiet<br />
Im Frühjahr 2009 hatten wir auch im<br />
Wohngebiet Winzerla mit Blick auf die<br />
gesetzlichen Bestimmungen aufgefordert,<br />
die Treppenhäuser von Schuhschränkchen,<br />
Hockern und dergleichen mehr zu beräumen.<br />
Die Hintergründe hierfür wurden<br />
zudem in der WIR-Ausgabe II/2009 noch<br />
einmal erläutert.<br />
Wir wussten um die Brisanz dieses Themas<br />
und wie schwer es manchem fallen würde,<br />
sich von einer lieb gewonnenen, prak-<br />
Wilde Müllkippen sind immer ein Ärgernis<br />
– insbesondere dann, wenn sie<br />
sich gleich vor der eigenen Haustür<br />
auftürmen. Davon kann auch Hausmeister<br />
Harald Rödiger in Winzerla<br />
ein Lied singen. Er ist für die Wohnanlagen<br />
unserer Genossenschaft in<br />
der Schrödingerstraße zuständig -<br />
und fast täglich begleitet ihn dieses<br />
Ärgernis.<br />
„Wir hatten immer wieder mit Mülltouristen<br />
zu kämpfen“, erzählt er. So deponierten<br />
häufiger Fremde ihren Abfall<br />
neben den Müllcontainern der Genossenschafts-Anlage.<br />
Das war vor allem<br />
auch für die Mieter ärgerlich, denn neben<br />
übervollen Tonnen und vermüllten<br />
Container-Flächen gingen auch die häufigen<br />
Leerungen auf ihre Betriebskosten.<br />
„Erst mit der Umzäunung der Müllplätze<br />
hat das deutlich nachgelassen“, meint<br />
Rödiger. Dafür habe sich aber eine andere<br />
Unsitte eingestellt. „Wir finden immer<br />
wieder Müllbeutel, die einfach neben<br />
und auf die Mülleimer von Spielplätzen<br />
oder Ruhezonen abgestellt werden“, ärgert<br />
er sich. Leider ließen sich die Verursacher<br />
nur schwer ermitteln. Und auch<br />
hinsichtlich der Motivation tappt man<br />
tischen Gewohnheit trennen. Daher haben<br />
wir uns gefreut, dass dann doch bei den<br />
meisten Mietern in Winzerla Verständnis<br />
für dieses Anliegen besteht.<br />
Auch wenn noch keine 100%-ige Beräumung<br />
zu vermelden ist, so möchten wir<br />
uns doch nach nicht ganz einem Jahr<br />
bei all denen bedanken, die uns bei der<br />
Umsetzung der Maßnahme unterstützt<br />
haben.<br />
ein wenig im Dunkeln. „Schon möglich,<br />
dass hier jemand Geld für die Entsorgung<br />
sparen will, aber deswegen wirft<br />
man doch seine Abfälle nicht mitten ins<br />
Wohngebiet.“ Jetzt haben die Hausmeister<br />
zur „Notwehr“ gegriffen – und die<br />
Papierkörbe vorläufig demontiert. „Wir<br />
bringen die Eimer erst wieder an, wenn<br />
die Jahreszeit die Nutzung der Spiel- und<br />
Ruhebereiche ermöglicht“, sagt Harald<br />
Rödiger. Zugleich wolle man dennoch<br />
verstärkt die Augen aufhalten. „Wenn<br />
hier Leute ihren Dreck einfach auf die<br />
Straßen und Grünanlagen werfen, dann<br />
fühlt sich doch am Ende auch niemand<br />
mehr so richtig wohl“, so Rödiger.<br />
„Das Thema mit dem<br />
Hausmüll ist für uns<br />
in dieser Form neu“,<br />
sagt Andreas Mehlich,<br />
Stadtteilmanager<br />
in Winzerla. Bislang war<br />
es ausschließlich der Hundekot,<br />
der für Unmut sorgte<br />
– und zwar bei Hundebesitzern<br />
und „Normalbürgern“. Mehlich:<br />
„Hundetoiletten sind hier Mangelware,<br />
genauer gesagt, wir haben<br />
keine.“ Und da mache die<br />
von Annerose Büchner-Grau<br />
Kundenbetreuerin Team Winzerla<br />
Windeln, Hausmüll, Hundekacke:<br />
„Fundgrube“ Abfalleimer sorgt für Ärger<br />
Not manchmal erfinderisch. „Schon vorstellbar,<br />
dass mancher Hundehalter dann<br />
die Hinterlassenschaft seines Vierbeiners<br />
einsammelt und in einem Abfalleimer<br />
entsorgt“, vermutet Mehlich. Immerhin:<br />
So verunzierten die mehr oder weniger<br />
großen Pfui-Häufchen zumindest punktuell<br />
nicht Spiel- und Grünflächen. Für<br />
Hausmeister Harald Rödiger ist das verständlich,<br />
seine Arbeit wird dadurch aber<br />
nicht leichter. „Jetzt im Winter friert der<br />
Hundekot in den Eimern fest, den bekommen<br />
wir so gar nicht raus. Na, und<br />
wie das im Sommer ist, kann sich dann ja<br />
jeder selbst vorstellen“, meint er.<br />
9
Hausgemeinschaft am Musäusring<br />
Ein wenig wie eine große Familie<br />
„Nein, nein“, Jürgen Biedermann<br />
schüttelt den Kopf, Bayern-Fan sei<br />
er schon seit vielen Jahren. „Seit wir<br />
1960 mit unserem Fernseher Westempfang<br />
hatten“, lächelt er mehrdeutig<br />
und blickt auf das Poster seiner<br />
Lieblingskicker, das über dem Sofa<br />
gleich neben einer Stadtansicht des<br />
historischen Amsterdams hängt. Genau<br />
zu Füßen von Sepp Maier sitzt<br />
dort Inge Richter und gönnt sich noch<br />
einen Griff aufs Kuchentablett. Neben<br />
ihr bekräftigt derweil auch Klaus Sänger<br />
seine Sympathie für die Dribbelkünstler<br />
aus „Bella Bavaria“. Aber der<br />
79-jährige stellt ebenso entschieden<br />
klar: „Früher bin ich regelmäßig zum<br />
FC <strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong> gegangen, doch nach der<br />
Wende… Ich kannte halt viele Spieler<br />
auch persönlich, das war einfach was<br />
Besonderes.“ Und was Besonderes ist<br />
auch das Ambiente, denn WIR ist zu<br />
Gast bei der Hausgemeinschaft am<br />
Musäusring 12. Und die gibt´s schon<br />
seit fast 20 Jahren…<br />
Eine halbe Etage abwärts geht es in den<br />
„Untergrund“ des Hauses am Musäusring,<br />
Hausnummer 12. 1980 wurde die<br />
elegant geschwungene Gebäudereihe<br />
fertig gestellt, inklusive der großen Wiese,<br />
die den Bewohnern heute einen rund<br />
herum grünen Ausblick beschert und im<br />
Sommer zum gemütlichen Plausch im Freien<br />
lockt. Das hat in diesem Haus bereits<br />
seit fast 20 Jahren Tradition – ebenso wie<br />
die jetzt liebevoll „Clubraum“ genannten<br />
ehemaligen Wäschereiräume, die hier bis<br />
zur „Wende“ untergebracht waren.<br />
Eine passende Lehrstelle ist für viele<br />
Jugendliche zugleich der Eintritt ins<br />
Berufsleben. Doch bereits in den Jahren<br />
davor werden in der Regel die<br />
Weichen für eine erfolgreiche Suche<br />
nach einem Ausbildungsplatz gestellt.<br />
Und genau hier setzt ein neues<br />
Projekt der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ und des<br />
Vereins „Bildungslücke“ e.V. an.<br />
10<br />
Klaus Sänger, Mieter der „ersten Stunde“<br />
erinnert sich: „Ja, erst war hier im Keller<br />
eine Wäscherei untergebracht, dann kam<br />
1990 eine Videothek hier rein. Aber nur<br />
kurz, das Geschäft lief wohl nicht so gut.“<br />
Und als die Räume plötzlich leer standen,<br />
war Platz für das gesellige Miteinander.<br />
Mit Bildern, Sofa-Ecken, einem Wohnzimmertisch,<br />
Radio und diversen anderen<br />
Wohnlichkeitsutensilien wuchern die vier<br />
Wände mit Gemütlichkeit. Oswald Glawion<br />
fühlt sich hier wohl, auch weil er<br />
eine ganze Menge guter Erinnerungen<br />
mit dem Domizil verbindet: „Damals war<br />
ich hier noch Hausmeister. Und auch damals<br />
haben die Leute miteinander einen<br />
Teil ihrer Freizeit gestaltet, sich geholfen.<br />
Das hatte hier einen besonderen Stellenwert,<br />
was auch für meine Arbeit als<br />
Hausmeister sehr angenehm war. Inzwischen<br />
sitzt Oswald Glawion als Mieter in<br />
der Runde. Mit dabei ist aber auch Peter<br />
Förste, der 2001 den Hausmeister-Stab<br />
aus seinen Händen übernommen hat.<br />
„Ein Schulabschluss ist für junge Menschen<br />
in der heutigen Zeit daher ganz besonders<br />
wichtig. Wer hier Probleme hat,<br />
der wird erheblich schwerer den Weg ins<br />
Berufsleben finden“, konstatiert Thomas<br />
Buckreus, Vorstandssprecher unserer Genossenschaft.<br />
Aus diesem Grund bietet<br />
unsere Genossenschaft ihren Mitgliedern<br />
kostenlose Plätze im Nachhilfeprojekt des<br />
Bild (v.l.n.r.): Förste, Richter, Sänger, Feil,<br />
Biedermann, Glawion, Klinkert<br />
Und damit zugleich auch ein Stück Tradition.<br />
„Die Hausgemeinschaft trifft sich<br />
hier jeden Donnerstag, das ist fest verplant<br />
im Kalender“, lacht Peter Förste. Er<br />
versuche schon, regelmäßig anwesend zu<br />
sein, denn sowohl Jürgen Biedermann als<br />
auch Lothar Klinkert sind Mietervertreter<br />
im Wohngebiet. „Wenn was im Argen ist<br />
oder Gesprächsbedarf besteht, braucht<br />
man das nicht auf die lange Bank schieben,<br />
sondern kann hier auf dem kurzen<br />
Wege reden“, meint Förste. Mitmachen<br />
kann in der Hausgemeinschaft übrigens<br />
jeder Mitbewohner, das Miteinander<br />
soll schließlich auch weiterhin im Vordergrund<br />
stehen. „Wir sind ein offener<br />
Kreis“, bekräftigt Inge Richter. Und auch<br />
Lothar Klinkert nickt, schließlich ist er<br />
zwar Mietervertreter – wohnt aber in der<br />
Novalisstraße.<br />
Weil ein Schulabschluss besonders wichtig ist:<br />
WG bietet kostenlose Nachhilfeangebote<br />
Vereins „Bildungslücke“ e.V. in Winzerla<br />
an, um auf diesem Wege mitzuhelfen,<br />
dass die Kinder unserer Mitglieder eben<br />
jenen Schulabschluss auch wirklich erreichen<br />
können. Egal, ob Probleme in Mathematik,<br />
Englisch oder Deutsch – egal,<br />
ob Regelschule oder Gymnasium: Um die<br />
richtigen Nachhilfelehrer kümmert sich<br />
der Verein „Bildungslücke“ e.V. aus Win-
zerla. Der Träger kann bereits auf eine<br />
längere Erfahrung in Sachen Schülernachhilfe<br />
blicken, denn neben der Stadtteilbibliothek<br />
an der Wasserachse besitzt<br />
er dort auch eigene Unterrichtsräume.<br />
„Wir passen unsere Nachhilfeangebote<br />
natürlich den schulischen und persönlichen<br />
Erfordernissen der Kinder und Jugendlichen<br />
an. Wichtig ist jedoch, dass<br />
die Schüler auch wirklich lernen wollen<br />
und nicht einfach nur die Zeit bei uns absitzen,<br />
weil sie von ihren Eltern geschickt<br />
wurden“, erklärt Christian Seidler vom<br />
„Bildungslücke“ e.V. Wert lege man zudem<br />
auch auf den Kontakt zu den Eltern, denn<br />
letztlich hänge der Lernerfolg auch ein gutes<br />
Stück von der Unterstützung daheim ab.<br />
Kontakt<br />
Sie möchten Ihren Sohn oder Ihre Tochter<br />
zur Nachhilfe anmelden? Kein Problem,<br />
wir organisieren den Kontakt. Einfach<br />
melden bei der WIR-Redaktion unter<br />
03641 / 504 211 oder per Mail an<br />
reisz@wgcarlzeiss.de.<br />
Mitgemacht!<br />
Tolle Projektkurse für Jung & Alt<br />
Immer wieder fragen ältere Mieter<br />
nach kreativen Angeboten zur<br />
Freizeitgestaltung. Ganz klar, wer<br />
möchte denn auch daheim zwischen<br />
Fensterbank und TV-Gerät versauern?<br />
Gemeinsam mit der Kunst- und<br />
Musikschule Jena und der Kindertagesstätte<br />
„Bertolla“ in Winzerla<br />
möchten wir, die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> , deshalb<br />
ab Mai ein neues Projekt anbieten<br />
– und zwar für Kinder und Senioren<br />
gleichermaßen.<br />
Was vielerorts derzeit unter dem Begriff<br />
„Mehrgenerationen“ in aller Munde ist,<br />
ist eigentlich schon seit langer Zeit fester<br />
Bestandteil des genossenschaftlichen Gedankens:<br />
das Miteinander von Jung und<br />
Alt. Diese Idee möchten wir mit unseren<br />
Partnern auch bei unserem neuen Angebot<br />
für Sie aufgreifen:<br />
„Vorlesestunden für Kinder“<br />
Senioren bieten Vorlese- bzw. Märchenstunden<br />
für Kinder an. Die Vorlesekurse<br />
sowie die Bereitstellung von Bücherkisten<br />
erfolgt durch die Ernst-Abbe-Bücherei in<br />
Jena (Kooperationspartner des Musik- und<br />
Kunstkindergartens)<br />
„Malerische Welt“<br />
Sie malten zuletzt in ihrer Schul- und Jugendzeit,<br />
vor 30 oder 40 Jahren? Dann<br />
war keine Zeit mehr für Bleistift, Pinsel<br />
und Farben?<br />
Setzen Sie durch künstlerische Arbeit neue<br />
Schwerpunkte im Leben. Es geht nicht darum,<br />
im herkömmlichen Sinn gegenständlich<br />
Malen zu lernen, sondern zunächst<br />
einmal Freude im Umgang mit den Farben<br />
zu erlernen.<br />
Probieren Sie sich aus mit Aquarell, Acryl,<br />
Pastellkreide oder einfach mit Stift und<br />
Zeichenblock!<br />
Lernen bei der<br />
„Bildungslücke“<br />
1. Nach- und Hausaufgabenhilfe für<br />
Haupt- und RealschülerInnen<br />
2. Nach- und Hausaufgabenhilfe für<br />
BerufsschülerInnen und TeilnehmerInnen<br />
am Berufsvorbereitendem<br />
Jahr (BVJ)<br />
3. Nach- und Hausaufgabenhilfe für<br />
GrundschülerInnen<br />
4. Nach- und Hausaufgabenhilfe für<br />
GymnasiastenInnen<br />
Grundsätzlich wird immer Nachhilfe in<br />
den Kernfächern Deutsch, Mathematik,<br />
Chemie, Physik, Biologie und Englisch<br />
angeboten. Individuelle Kenntnisvermittlung,<br />
z.B. berufspezifischer Unterricht,<br />
kann ebenfalls organisiert werden.<br />
Weitere Informationen auch zu den<br />
weiteren Angeboten können Sie unter<br />
www.bildungsluecke-winzerla.de<br />
oder direkt vor Ort in den Räumen der<br />
Stadtteilbibliothek Winzerla in der Anna-<br />
Siemsen-Str. 41, 07745 Jena, erhalten.<br />
Die Kita „Bertolla“ bietet in der Erziehung<br />
unserer Jüngsten ein besonderes musisches<br />
Profil – nicht nur zu den Festen.<br />
Mehr Infos erhalten Sie über Ihre <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“, Redaktion<br />
WIR oder über die Musik- und<br />
Kunstschule Jena, Ziegenhainer Str. 52,<br />
Tel. 03641 / 36 66 10<br />
11
Monster-Tours<br />
Hochprozentiges auf Achse<br />
Unterwegs mit den „Monster-Tours“<br />
– seit einiger Zeit verunsichert ein<br />
ganz besonderer Bus das Jenaer Verkehrsleben.<br />
Denn mit den bunten<br />
Tierchen der Agentur „grafiker.org“<br />
ist unser KidsSparbuch jeden Tag in<br />
unserer Stadt auf Achse...<br />
Aber nicht nur die farbigen Monster sind<br />
ein ganz besonders starker Auftritt unserer<br />
Spareinrichtung, auch die Zinsen<br />
sind mit bis zu 4,4 Prozent ein richtiges<br />
Argument. Das haben inzwischen zahlreiche<br />
neue Kunden bemerkt und sich für<br />
ein KidsSparbuch der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“<br />
<strong>eG</strong> entschieden.<br />
Dass Sparen für die Zukunft<br />
unseres Nachwuchses eine<br />
12<br />
wichtige Entscheidung ist, belegt nicht<br />
zuletzt die jüngste Diskussion über Ausbildungs-<br />
und Studienkosten. Wer sich<br />
heute schon für ein solides Fundament<br />
für die Zukunft seiner Kinder entscheidet,<br />
der sollte eine solide Anlage wählen.<br />
Mit der Sicherheit und Rendite unserer<br />
www.wgcarlzeiss.de<br />
Immobilien am Standort Jena können<br />
wir hier reichlich bieten. Überhaupt: Anlageformen<br />
bei der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />
sind zugleich eine gute Investition in die<br />
Zukunft unserer Stadt Jena. Denn die<br />
angelegten Gelder werden auch hier investiert<br />
– in die Pflege und den Ausbau<br />
unseres Bestandes, in Handwerks- und<br />
Dienstleistungsunternehmen aus unserer<br />
Region. Sparen Sie mit!
So richtig auf Abenteuerfahrt gehen,<br />
das können Mädchen und Jungen<br />
meist nur noch vor der Glotze.<br />
Mit dem Sommerferienprogramm<br />
der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> soll sich das<br />
in diesem Jahr ändern. Denn neben<br />
verschiedenen Angeboten laden wir<br />
vom 19. bis 23. Juli erstmals auch<br />
Kids zwischen 6 und 11 Jahren ein zu<br />
einem Abenteuer-Camp nach Kloster.<br />
Kloster? Nein, nicht etwa Benediktiner<br />
oder Franziskaner sind die Gastgeber,<br />
sondern vielmehr der gleichnamige Fe-<br />
rienpark an der Bleilochtalsperre. Gemeinsam<br />
mit der Jenaer ÜAG, die unter<br />
anderem für die pädagogische Begleitung<br />
und Beaufsichtigung der „kleinen<br />
Helden“ verantwortlich ist, organisieren<br />
wir 5 atemberaubende Tage in einem<br />
Hausboot. Das liegt zwar auf dem „Trockendock“,<br />
aber die ungewöhnliche Atmosphäre<br />
á la Piratenschiff bleibt natürlich.<br />
Und auch das Programm ist ganz auf<br />
„Action“ ausgerichtet: Kompass-Kurs,<br />
Kletterwand, Schatzsuche, Lagerfeuer,<br />
und, und, und…<br />
Wer, wie, wo, was: Wir haben Platz für<br />
zehn bis zwölf Kinder im Alter zwischen<br />
6 und 11 Jahren. Die Abfahrt erfolgt<br />
von Jena, die Teilnahmekosten betragen<br />
100,- Euro/Kind. Anmeldungen bis zum<br />
7. Mai 2010* per Post oder Fax mit nachstehendem<br />
Coupon oder per Mail an<br />
reisz@wgcarlzeiss.de. Wir setzen uns mit<br />
Ihnen zeitnah in Verbindung und senden<br />
Ihnen alle weiteren Informationen zu.<br />
*(Bis zum 10. Mai ist die Anmeldung ohne Stornogebühr<br />
kündbar.)<br />
Programm:<br />
Montag<br />
· Bezug des Hausbootes<br />
· Belehrung, Regeln, Kennenlernspiele<br />
· Lagerfeuer mit Gitarre und Knüppelbrot<br />
Dienstag<br />
· Geländespiel im Wald<br />
· Heimatkunde Teil 1 (allg. Pflanzenkunde)<br />
· T-Shirt in Batic-Technik produzieren<br />
· Freizeit zum Baden, Spielen<br />
· Das Himmelsfirmament – Orientierung<br />
an Sonne, Mond und Sternen<br />
Mittwoch<br />
· Bootsfahrt<br />
· Kompasstraining<br />
· Schatzsuche unter Anwendung des<br />
Kompasses<br />
· Heimatkunde Teil 2: „Essbare Natur“<br />
Donnerstag<br />
· Kletter-Grundkurs<br />
· Nachtwanderung<br />
Freitag<br />
Abreise<br />
K <strong>DS</strong> i<br />
-<br />
<strong>NE</strong>R <strong>COR</strong><br />
19. – 23. Juli: Abenteuer-Camp für WG-Kids<br />
Ferienwoche an der Bleilochtalsperre<br />
Ich möchte am Ferien-<br />
Camp teilnehmen:<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
Wohnort<br />
Unterschrift der Eltern<br />
Bitte ausfüllen und unter dem Stichwort:<br />
Ferien-Camp“ an die WG<br />
„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />
Emil-Wölk-Straße 13,<br />
07747 Jena senden.<br />
13
Speed of Nature – Feriencamp 2010<br />
Trail/MTB-Youngster´s Bike-Camp<br />
Ihr seid zwischen 10 und 17 Jahre alt<br />
und fahrt gern mit dem Bike über<br />
Stock und Stein? Dann ist vielleicht<br />
das BIKE-Camp mit der WG „<strong>Carl</strong><br />
<strong>Zeiss</strong>“ genau das richtige Programm<br />
für die Sommerferien 2010. Hier werdet<br />
Ihr begeistert sein: Wer seine<br />
Technik und seine Kondition steigern<br />
will, ist hier genau richtig: Weltmeister<br />
Marco Hösel zeigt nicht nur, was<br />
möglich ist, sondern bringt Euch noch<br />
einige dieser Weltklasse-Tricks bei.<br />
BIKE-Camp 2010<br />
Für unser Camp bieten wir 8 Plätze. Hier<br />
wird aber nicht nur geradelt, sondern Ihr<br />
erfahrt auch etwas über Ernährung. Zum<br />
Thema Ausdauer haben wir einen zweiten<br />
Fachmann mit im Boot: „Bergziege“<br />
Markus Werner, der unter anderem 2008<br />
die 660 km der Trans Germany abstrampelte.<br />
14<br />
Wo?<br />
Unser Trainingslager ist<br />
die Jugendherberge in<br />
Homersdorf. Ein großes<br />
Außengelände mit diversen<br />
Sportplätzen,<br />
der Greifenbach-<br />
Stauweiher keine<br />
10 Gehminuten<br />
entfernt und ein Erlebniskletterwald um<br />
die Ecke stehen neben den landschaftlichen<br />
Besonderheiten und weiteren Freizeitmöglichkeiten<br />
für Euch bereit. Zudem<br />
kann man in Hormersdorf des Öfteren<br />
auch die Fahrer des RSV 54 Venusberg<br />
antreffen. Zu deren Zöglingen zählen<br />
Tour de France - Teilnehmer Marcus Burghardt<br />
oder eben MTB-Bundesliga-Fahrer<br />
Markus Werner.<br />
Für Fragen und Infos bitte wenden an:<br />
Stefan Reisz,<br />
Telefon 03641/ 504 211<br />
oder per mail an<br />
reisz@wgcarlzeiss.de<br />
Programm:<br />
Programmleistungen<br />
6 Übernachtungen / Vollpension<br />
5 leistungsorientierte Trainingsmodule –<br />
begleitet von professionellen Trainern<br />
Tipps und Tricks zum Training und zur<br />
Ernährung<br />
ganztägige Betreuung<br />
Rahmenprogramm<br />
Besuch Erlebniskletterwald<br />
Badbesuch<br />
Schatzsuche u. v. a. m.<br />
Preis 180,- Euro<br />
25. Juli Kennenlernrunde mit dem Profi<br />
26. Juli Teamspiele<br />
Leistungscheck und Gruppeneinteilung<br />
Fahrradcheck und/oder Geschicklichkeitsfahren<br />
erstes Trainingsmodul<br />
Lagerfeuer<br />
27. Juli Besuch Erlebniskletterwald<br />
zweites Trainingsmodul<br />
Gesprächsrunde mit den Profis – Wissenswertes<br />
über gesunde Ernährung<br />
28. Juli gemeinsame sportl. Aktivitäten (Volleyball, Minigolf,<br />
Tischtennis u.v.m.)<br />
drittes Trainingsmodul<br />
Baden im Greifenbachstauweiher<br />
29. Juli Schatzsuche mit GPS alternativ Erlebnisbad<br />
viertes Trainingsmodul<br />
Aufbau Trainigsplan und Autogrammstunde<br />
30. Juli fünftes Trainingsmodul<br />
Abschlussabend<br />
31. Juli Abreise
Jetzt anmelden:<br />
2. BIKE-Workshop startet im Juni<br />
Tja, bis zu den Sommerferien ist es<br />
noch ein Stück. Dennoch heißt es in<br />
Sachen 2. BIKE-Workshop<br />
schon jetzt aufpassen! Denn in der<br />
ersten Sommerferienwoche vom<br />
28. – 30. Juni startet wieder<br />
unser Kurs rund ums Rad auf dem Gelände<br />
der Montessori-Schule Jena.<br />
Gezeigt werden Tipps rund um die Doit-yourself-Reparatur,<br />
Basics zum Thema<br />
Fahrtechnik und am Ende wartet eine Exkursion<br />
in die umliegenden Berge. Dabei<br />
können wir in Sachen Betreuung erneut<br />
in die Vollen greifen. Mit an Bord sind<br />
wieder die Bike- und Werkstattprofis von<br />
BIKE&SNOW. Und auch Trial-Weltmeister<br />
Marco Hösel hat sein Kommen angesagt.<br />
Wer kann mitmachen?<br />
DU hast ein Sparbuch bei der WG „<strong>Carl</strong><br />
<strong>Zeiss</strong>“? Deine Eltern oder Großeltern<br />
wohnen bei uns oder sind Mitglied?<br />
Dann ist alles klar… Wir bieten 15 Plätze<br />
für radbegeisterte Kids von 8 bis 16 Jahre.<br />
Voraussetzung ist ein fahrtaugliches<br />
Ich möchte am<br />
Ferien-Bike-Camp teilnehmen:<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
Wohnort<br />
Unterschrift der Eltern<br />
Bitte ausfüllen und unter dem Stichwort:<br />
„Ferien-Bike-Camp“ an die WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>,<br />
Emil-Wölk-Straße 13, 07747 Jena senden.<br />
Bike, Spaß am Sport und die Einverständniserklärung<br />
deiner Eltern. Die Teilnahme<br />
am Workshop ist kostenlos.<br />
Fragen und Anmeldungen an:<br />
WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“, Redaktion WIR<br />
z.Hd. Stefan Reisz<br />
K <strong>DS</strong> i -<br />
<strong>NE</strong>R <strong>COR</strong><br />
Telefon 03641 / 504 211 oder<br />
per Mail an reisz@wgcarlzeiss.de<br />
Ich möchte am<br />
Bike-Workshop teilnehmen:<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
Wohnort<br />
Unterschrift der Eltern<br />
Bitte ausfüllen und unter dem Stichwort:<br />
„Bike-Workshop“ an die WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>,<br />
Emil-Wölk-Straße 13, 07747 Jena senden.<br />
15
Jena Freitag, 28. Mai ab 17 Uhr<br />
VERWandlungen<br />
stehen auf dem Programm der Jenaer<br />
Museumsnacht und laden zum<br />
Ergründen, Horchen und Wundern ein.<br />
Vielleicht ist – die Familienrunde –<br />
die Runde der Farben – die Runde<br />
der Vielfalt oder die Runde der<br />
Verwandlungen das Richtige für Sie.<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.jena.de/museumsnacht<br />
Tickets in der Jena Tourist Information<br />
oder telefonisch unter 0 36 41 - 49 80 60,<br />
16<br />
Mo–Fr: 10–19 Uhr und Sa+So: 10 –16 Uhr<br />
Foto: T. Zippel
Unterwegs mit der WG:<br />
Wir wandern mit Ihnen in den Mai<br />
Wir freuen uns auch in diesem Jahr alle<br />
interessierte Wanderfreunde zu unserer<br />
„Maiwanderung“ einladen zu dürfen.<br />
Unsere Wanderroute:<br />
Jena-Zwätzen – über das Voigtholz nach<br />
Neuengönna – Dornburg<br />
(Wanderung ca. 3,5 bis 4 Stunden)<br />
Treffpunkt:<br />
5. Mai 2010, 9.00 Uhr – Straßenbahnendhaltestelle<br />
Jena-Zwätzen<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Am Ende der Wanderung in Dornburg im<br />
Restaurant am „Schlossberg“ mit einer<br />
herrlichen Sicht auf das Saalethal.<br />
Besichtigungen:<br />
Wer Lust hat, kann auf eigene Faust im<br />
Anschluss die „Dornburger Schlösser“<br />
erkunden.<br />
Rückfahrt:<br />
Mit der Regionalbahn von Dornburg<br />
bis Jena/Paradisbahnhof oder bis Jena/<br />
Göschwitz (der Zug fährt ca. jede Stunde).<br />
Wir sprechen auch diesmal geübte Wanderer<br />
an, die sich zutrauen, die oben<br />
genannte Strecke zu erwandern! Die<br />
Teilname erfolgt auf eigenes Risiko, die<br />
Genossenschaft „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> haftet<br />
nicht für auftretende Schäden. Auf festes<br />
Schuhwerk und dem Wetter angepasste<br />
bequeme Kleidung sind zu achten. (Personalausweis<br />
und Versichertenkarte der<br />
jeweiligen Krankenkasse sind für Notfälle<br />
bitte mitzuführen.)<br />
Bei Teilnahme bitten wir um Ihre vorherige<br />
telefonische Bestätigung bis zum 15.<br />
April 2010 mit Angabe Ihres Namens,<br />
Ihrer Anschrift und Angabe der teilnehmenden<br />
Personen.<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Frau Christine Nincke,<br />
Tel.: 03641/504 1558<br />
Herr Torsten Hecht,<br />
Tel.: 03641/504 217<br />
Unterwegs in Lobeda<br />
Wir laden ein zu unseren Stadtteilspaziergängen 2010<br />
25. März vom Allende-Platz zum Klinikum-Neubau<br />
3. Juni Kultur und Kunst im Stadtteil<br />
16. September Bewohneranliegen: Gehwege u.ä.<br />
Restaurant & Pension Schlossberg in Dornburg<br />
Angebot für Reisegruppen (Auszug)<br />
Verschiedene frische Gartensalate mit würzig gegrillten<br />
Hähnchenbruststreifen und Baguette 8,90 €<br />
Gemischter Gulasch mit Champignons, dazu<br />
Apfelrotkohl und Thüringer Klöße 9,50 €<br />
Rindersauerbraten mit Apfelrotkohl<br />
und Thüringer Klößen 9,90 €<br />
Thüringer Rostbrätchen mit Röstzwiebeln,<br />
deftigen Bratkartoffeln und herzhafter Salatbeilage 9,90 €<br />
Tafelspitz – gekochtes Rinderhüftstück mit Meerrettichsauce,<br />
dazu Thüringer Klöße und verschiedene<br />
Blattsalate mit Hausdressing angemacht 11,50 €<br />
Knusprig gebratenes Schweineschnitzel mit Kräuterbutter,<br />
buntem Frühlingsgemüse und Petersilienkartoffeln 10,90 €<br />
2 Schweinemedaillons mit Gorgonzola – Käsesauce<br />
überbacken, dazu Brokkoli, Kartoffelkroketten und<br />
ein Salatbukett 12,90 €<br />
Schweinerückensteak mit Würzfleisch und Edamer<br />
Käse überbacken, dazu Buttererbsen, Kartoffelkroketten<br />
und ein Salatbukett 12,90 €<br />
Alle Informationen zu Treffpunkten und<br />
Routen erhalten Sie gern im Stadtteilbüro<br />
Lobeda, Telefon 36 10 57.<br />
17
Winzerlaer machen Zeitung<br />
4 x im Jahr gibt‘s den „Stadtbalkon“<br />
Was haben die 11jährige Jasmin Schlegel<br />
und der 70jährige Baldur Haase gemeinsam?<br />
Beide wohnen in Winzerla und sind<br />
Redakteure der Zeitschrift „Stadtbalkon<br />
- Generationenblatt für Winzerla“, das<br />
Anfang März an alle Haushalte des Stadtteils<br />
erstmals verteilt wurde. Herausgeber<br />
ist das Stadtteilbüro, finanziert wird das<br />
Projekt über Städtebaufördermittel.<br />
Jasmin und ihre Freundin Josefine, die beiden<br />
Rentnerinnen Annemarie Osada und<br />
Rose Leonhardt sowie Ulrike Ullrich und<br />
Baldur Haase trafen sich seit Jahresbeginn<br />
regelmäßig im Büro des Ortsteilbürgermeisters,<br />
um gemeinsam ein Konzept für<br />
die Zeitung zu entwickeln, Themen zu finden,<br />
Termine abzusprechen und Fotos zu<br />
bearbeiten. Betreut wird die Zeitung von<br />
der freien Journalistin Gabriele Meister-<br />
Groß, die auch für die Stadtteilzeitung<br />
von Winzerla verantwortlich ist.<br />
Aber anders als die Stadtteilzeitung soll<br />
„Stadtbalkon“ Themen aus dem Wohngebiet<br />
aufgreifen, die die Anwohner<br />
selbst bearbeiten. Dabei sollen Talente<br />
gefördert und Wissen über die Zeitungsarbeit<br />
vermittelt werden. Josefine begeistert<br />
sich z.B. sehr für das Bearbeiten<br />
von Fotos. Als sich herausstellte, dass Ulrike<br />
Ullrich Erzählungen schreibt, wurde<br />
sie von allen ermuntert, eine davon mit zu<br />
veröffentlichen. Beim Lesen der Gruselgeschichte<br />
„Geistertruck“ läuft es einem<br />
eiskalt über den Rücken. Die Anwohner<br />
Magdalene und Bernhard Glatzel lieferten<br />
ein Gedicht über den Hahnengrund<br />
im Winter, zu dem sie vom Blick aus ihrem<br />
Fenster inspiriert wurden. Die Kinder, zu<br />
denen auch noch Jenny Winter gehört,<br />
besuchten das Tierheim in Göschwitz, sahen<br />
sich dort um und schilderten ihre Eindrücke.<br />
Außerdem bauten sie ein Rätsel<br />
mit Winzerla-Begriffen zusammen, dessen<br />
Lösung den einen oder anderen ins<br />
Grübeln bringen wird. Birgit Franz stellt<br />
in einem Artikel die Sportangebote der<br />
WSG Lobeda vor, die in Winzerla stattfinden.<br />
Ein Hingucker sind auf jeden Fall die<br />
Fotos, die von den Kindern, aber auch vor<br />
allem von Baldur Haase gemacht wurden,<br />
Josefine (links) und Jasmin besuchen die 5.<br />
Klasse der Regelschule und waren mit großem<br />
Eifer bei der Sache. (Foto: Schorcht)<br />
18<br />
Als das fertige Blatt vorlag, wurde natürlich gemeinsam angestoßen – mit Sekt, Saft und Tee.<br />
Baldur Haase, Stadtteilmanager Andreas Mehlich, Projektleiterin Gabriele Meister-Groß, Ulrike<br />
Ullrich, Annemarie Osada und Silke Wittorek, Mitarbeiterin im Stadtteilbüro, Josefine Schmitt<br />
und Jasmin Schlegel (von links).<br />
der für das Titelblatt die Figuren der Winzerlaer<br />
Brunnen im Winter raffiniert ins<br />
Bild setzte.<br />
Entstanden ist eine bunte Illustrierte, deren<br />
Themen von dem angesprochenen<br />
Besuch im Tierheim über ein Interview mit<br />
dem Rollstuhlfahrer Jürgen Voigt bis hin<br />
zu einem Bericht über das neugegründete<br />
Theater „Dèja vu“ reichen. Gut lesen sich<br />
auch die kleinen Geschichten, die Annemarie<br />
Osada einfallen, wenn sie mit ihrem<br />
Hund einen Spaziergang durch Winzerla<br />
macht und die Menschen beobachtet,<br />
die sie dort trifft. Rose Leonhardt kennt<br />
wahre Geschichten, die Nachbarn ihr er-<br />
zählten und die Liebe unter Tieren und zu<br />
Tieren zum Inhalt haben.<br />
Seit Anfang März wird an der zweiten<br />
Ausgabe gearbeitet, die Ende Mai erscheinen<br />
soll. Dabei sein kann jeder, der in<br />
Winzerla wohnt und Lust und Zeit hat, an<br />
dem Zeitungsprojekt mitzuarbeiten, sei es<br />
als Texter, Fotograf oder Layouter. Möglich<br />
ist alles. Interessenten melden sich im<br />
Stadtteilbüro, Telefon 354570, oder kommen<br />
einfach zu einer der wöchentlichen<br />
Redaktionssitzungen, die jeweils montags<br />
ab 14 Uhr im Stadtteilbüro stattfinden.<br />
(mei)
Wir stellen uns vor:<br />
Die AWO-Wohnberatung für Senioren<br />
Wir helfen Ihnen, ein selbständiges<br />
Leben im eigenen Haushalt zu führen.<br />
„Die Badewanne würde ich gern benutzen,<br />
wenn ich nicht solche Angst beim<br />
Ein- und Aussteigen hätte. Schmale Türen<br />
und zusätzlich noch Schwellen in der<br />
Wohnung – mit meinem Rollstuhl ist das<br />
ein zu großer Balanceakt.“<br />
„Ich wohne im fünften Stock und habe<br />
einen herrlichen Ausblick, aber die Treppen<br />
kann ich wegen gesundheitlicher<br />
Probleme nicht mehr allein gehen. Dadurch<br />
bin ich sehr einsam“.<br />
Geht es Ihnen ähnlich und Sie wünschen<br />
sich Hilfe? Dann können Sie sich an die<br />
Wohnberatungsstelle (Telefon: 394887)<br />
im „LISA“ in Lobeda, Werner-Seelenbinder-Str.<br />
28a wenden, die in Trägerschaft<br />
der AWO ist. Hier erreichen Sie Eva-Maria<br />
Eigentlich wollten wir bereits im vergangenen<br />
oktober mit dem Rad und<br />
unseren Mietern nach Weimar fahren.<br />
Aber das Wetter hatte uns einen<br />
Strich durch die Rechnung gemacht<br />
und es ging bei nasskalten Temperaturen<br />
über die Schlachtfelder… doch<br />
egal: Am 21. Mai ist es nun soweit,<br />
wir laden Sie ein, mit uns auf dem<br />
Rad nach Weimar zu wandern. Ganz<br />
entspannt für Jung und Alt.<br />
Start ist um 12.30 Uhr die Papiermühle.<br />
Dann geht es ein Stück entlang durchs<br />
Mühltal bis zum „<strong>Carl</strong> August“, dort links<br />
auf den Radweg durch den Wald bis nach<br />
Großschwabhausen. Nach einem Stück<br />
Landstraße fahren wir durch Lehnstedt<br />
bis Mellingen, dort dann auf dem Feininger-Radwanderweg<br />
nach Weimar. Wir<br />
durchfahren den Ilmpark und passieren<br />
das Goethehaus, kurz darauf sind wir bereits<br />
am Weimarer Schloss.<br />
Auf dem Marktplatz ist dann Zeit für einen<br />
Kaffee und einen Imbiss, bevor es<br />
Gerhardt – Dipl./Sozialarbeiterin (auch<br />
unter wohnberatung@awo-jena-weimar.<br />
de) und Uta Goden – Bauingenieurin (ehrenamtlich<br />
tätig).<br />
Wir reden mit Ihnen über Ihre Wohnungsprobleme<br />
und beraten zur individuellen<br />
Anpassung des Wohnraumes an Ihre Bedürfnisse.<br />
Dieses Gespräch kann in der<br />
Beratungsstelle aber auch auf Wunsch<br />
bei Ihnen zu Hause geführt werden.<br />
So kann durch Ausstattungs- und bauliche<br />
Veränderungen und durch den<br />
Einsatz von Hilfsmitteln die Wohnung so<br />
gestaltet werden, dass die selbständige<br />
Lebensführung in der eigenen Wohnung<br />
erhalten bleibt, gefördert oder wiedergewonnen<br />
wird. Diese Maßnahmen zur<br />
Wohnungsanpassung können häusliche<br />
Pflege erleichtern, Angehörige entlasten<br />
Am 21. Mai gilt´s:<br />
Mit dem Rad nach Weimar<br />
wieder Richtung Jena zurück geht. Alle,<br />
die sich den zweiten Teil der Strecke nicht<br />
zutrauen, können natürlich von Weimar<br />
mit der Bahn zurück nach Jena fahren,<br />
die Züge fahren fast im Stundentakt.<br />
„Endstation“ für alle Radler ist wieder die<br />
Papiermühle. Hier wollen wir uns nach<br />
getaner „Arbeit“ gemeinsam noch auf<br />
eine kleine Stärkung zusammensetzen,<br />
bevor es wieder für alle nach Hause geht.<br />
Übrigens: Wir wollen zwischen Mai und<br />
September monatlich mit Ihnen<br />
und ihnen helfen, mit ihren Kräften zu<br />
haushalten.<br />
Wir unterstützen Sie bei der Planung der<br />
Finanzierung von wohnumfeldverbessernden<br />
Maßnahmen, z.B. der Antragstellung<br />
bei der Pflegekasse (bei vorhandener Pflegestufe<br />
können bei der Pflegekasse bis<br />
2.557,- Euro Zuschuss beantragt werden).<br />
Außerdem beraten wir zu barrierefreiem<br />
Wohnraum, zu sonstigen Wohnformen im<br />
Alter (z.B. Servicewohnen für Senioren),<br />
sowie zu Wohnhilfen (z.B. ambulante<br />
Dienste), die das selbständige Wohnen sichern<br />
und fördern. Indem Selbständigkeit<br />
erhalten bleibt, kann einem Pflege- oder<br />
Hilfebedarf vorgebeugt werden bzw.<br />
ein solcher Bedarf reduziert werden, vor<br />
allem aber können Unfallrisiken beseitigt<br />
werden. (AWO)<br />
radeln. Der nächste Termin steht schon<br />
fest, am 25. Juni soll es Richtung Camburg<br />
gehen. Treffpunkt ist in diesem Fall<br />
der kostenlose Parkplatz Am Stadion.<br />
Anmeldungen unter:<br />
WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“, Telefon 504 211, per<br />
Mail an reisz@wgcarlzeiss.de oder mit<br />
Postkarte an die WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>,<br />
Redaktion WIR, Emil-Wölk-Straße 13 in<br />
07747 Jena. Wir melden uns mit Tourbestätigung!<br />
19
Fit in den Frühling:<br />
„Frühjahrsmüdigkeit“ kontra Winterspeck<br />
Sonne oder Schnee, frieren oder<br />
schwitzen, Regenmantel oder doch<br />
schon das Straßencafé: Der Frühling<br />
ist in jedem Jahr eine Wundertüte, niemand<br />
kann genau sagen, was er uns<br />
in Sachen Wetter so bringt. Sicher ist<br />
dafür nur eines: Jedes Jahr stehen wir<br />
aufs Neue vor den guten Frühjahrsvorsätzen,<br />
packt uns ein wahrer Fitness-<br />
Aktionismus – oder eben auch nicht…<br />
Fit in den Frühling: bei den meisten<br />
bleibt´s beim frommen Wunsch. Denn<br />
irgendetwas kommt immer dazwischen,<br />
wenn es dem Weihnachtsspeck<br />
an den Kragen gehen soll. Alltagsstress,<br />
Beruf, schlechtes Wetter<br />
- in der Regel findet sich immer ein<br />
Hintertürchen, um dem Sport ein<br />
Schnippchen zu schlagen. Und dann<br />
droht ja auch noch die „Frühjahrsmüdigkeit“…<br />
Denn während Igel &<br />
Co. aus dem Winterschlaf erwachen,<br />
gähnt ihnen der Mensch träge ins Gesicht,<br />
denn jeder zweite von uns leidet<br />
angeblich unter Frühjahrsmüdigkeit.<br />
Doch woran liegt´s? Hormone? Vitaminmangel?<br />
oder gar das Wetter?<br />
Die Hormon-Theorie: Lange Zeit galt<br />
die Meinung, dass Frühjahrsmüdigkeit<br />
auf eine Wechselwirkung der Hormone<br />
Melatonin und Serotonin zurückzuführen<br />
sei. Ein hoher Melatonin-Spiegel im<br />
Blut sorgt für Müdigkeit. Die Höhe dieses<br />
Hormonspiegels hängt von den Lichtverhältnissen<br />
ab: Fällt Licht ins Auge, wird<br />
die Melatonin-Ausschüttung gestoppt.<br />
Da es im Winter jedoch lange dunkel<br />
ist, wird das Melatonin an den kürzeren<br />
Tagen nicht ausreichend abgebaut. Das<br />
wieder hat Einfluss auf den Serotonin-<br />
Spiegel. Serotonin ist das „Gute-Laune-<br />
Hormon“, weshalb im Winter übrigens<br />
die Gefahr für Depressionen größer ist.<br />
Warum aber sollte der Hormon-Haushalt<br />
20<br />
auch im Frühling gestört sein, wenn die<br />
Tage wieder länger werden und ausreichend<br />
Licht vorhanden ist? Die medizinische<br />
Erklärung: Der Körper braucht<br />
seine Zeit, um die Umstellung hormonell<br />
nachzuvollziehen und die Müdigkeit fällt<br />
im Frühling einfach stärker auf als in der<br />
ohnehin dunklen Jahreszeit…<br />
Die Vitamin-Theorie: Eine andere Theorie<br />
setzte auf die Ernährung. Im Winter<br />
neigen viele Menschen zu einseitiger Ernährung,<br />
Obst und Gemüse würden seltener<br />
gegessen. Durch häufige Infekte<br />
werde nach Ansicht einiger Experten der<br />
Vitaminspiegel zudem heruntergefahren.<br />
Dadurch fühlt man sich eher schlapp und<br />
müde.<br />
Die Wetter-Theorie: Inzwischen ist die<br />
Ursache für Frühjahrsmüdigkeit aber<br />
identifiziert: Forscher, die sich mit dem<br />
Einfluss von Zeit und Rhythmus auf den<br />
Organismus befassen, sogenannte Chronobiologen,<br />
gehen davon aus, dass der<br />
Jahreszeitenwechsel den Körper stärker<br />
beansprucht, als lange Zeit angenommen.<br />
Wenn der Frühling sich nicht nur im<br />
Ab an die frische Luft! Bewegung<br />
hilft gegen Müdigkeit und gibt neuen<br />
Schwung. Längere Spaziergänge, sportliches<br />
Wandern, Radeln oder Joggen<br />
– alles ist erlaubt. Aber: Jogging-Anfänger<br />
sollten sich vor Beginn vom Arzt<br />
durchchecken lassen, ob Gelenke, Herz<br />
und Kreislauf den Belastungen gewachsen<br />
sind.<br />
Überfordern Sie Ihren Körper nicht. Zu<br />
Beginn sportlicher Aktivitäten sollten<br />
Sie kürzere Trainingseinheiten bei geringer<br />
bis mäßiger Belastung einplanen.<br />
Starten sie vor jedem Training mit einer<br />
kleinen Aufwärmphase, dehnen Sie die<br />
Muskulatur ein wenig, um Zerrungen<br />
und Verletzungen vorzubeugen.<br />
Sollten sich unterwegs Muskel- oder<br />
Gelenkschmerzen bemerkbar machen,<br />
unterbrechen Sie das Training. Leichte<br />
Kalender, sondern auch durch Sonne und<br />
höhere Temperaturen ankündigt, muss<br />
der Mensch erst einmal mit der veränderten<br />
Großwetterlage zurechtkommen.<br />
Der Stoffwechsel wird stärker belastet,<br />
der Blutdruck fällt ab, der Mensch wird<br />
müde.<br />
Sport, Sport, Sport…<br />
Das beste Mittel gegen die Frühjahrsmüdigkeit<br />
ist Aktivität im Freien, empfehlen<br />
daher die Experten. Man müsse<br />
sich anfangs einfach durchringen, denn<br />
bei leichter sportlicher Aktivität an der<br />
frischen Luft gewöhne sich der Körper<br />
schneller an die veränderten klimatischen<br />
Gegebenheiten. Auf diese Weise sei die<br />
besagte Frühjahrsmüdigkeit rasch überwunden.<br />
Außerdem plädieren Schlafforscher für<br />
einen regelmäßigen kurzen Mittagsschlaf.<br />
Damit könne man das Leistungstief<br />
in der Tagesmitte überbrücken, sich<br />
erholen - und auch die Stimmung heben.<br />
Kein „Rezept“ haben die Forscher allerdings<br />
dafür, wie wir dies im Berufsalltag<br />
realisieren können...<br />
Wandern – Joggen – Radfahren<br />
Dehn- und Lockerungsübungen können<br />
die angespannte Muskulatur wieder<br />
entspannen. Riskieren Sie aber nichts:<br />
Schmerzt es immer noch, brechen Sie<br />
das Training ab!<br />
Stellen Sie Ihre Ernährung auf viel<br />
frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte<br />
um. Vitamine sind Trumpf!<br />
Trinken, trinken, trinken… Schon bei<br />
einer leichten Wanderung kann der<br />
Körper einen Liter Flüssigkeit verlieren.<br />
Mit der Flüssigkeit gehen dem Körper<br />
gleichzeitig Mineralstoffe verloren. Bei<br />
einem Liter Schweiß sind das ungefähr<br />
35 mg Magnesium und 300 mg Kalium.<br />
Zur Aufrechterhaltung der Stoffwechselvorgänge<br />
sowie zum Abtransport<br />
von Abbauprodukten ist ausreichendes<br />
Trinken unbedingt erforderlich. Hilfreich<br />
sind zudem Mineralstofftabletten aus<br />
der Apotheke.
Essen nach Plan<br />
8 Tipps zur gesunden Ernährung<br />
Abnehmen bedeutet nicht nur Sport,<br />
sondern ist in der Regel auch eine<br />
Frage der gesunden Ernährung. Und<br />
da kommen viele bereits ins Straucheln.<br />
Denn Laufband, Liegestütze<br />
und Mucki-Bude helfen nicht, wenn<br />
am Abend die Tafel Schokolade wieder<br />
griffbereit auf dem Wohnzimmertisch<br />
liegt. Will man gesund und fit<br />
ins neue Jahr starten, gilt es, einige<br />
Aspekte gleichermaßen zu beachten.<br />
1. Die Sache mit dem „Speiseplan“…<br />
„Frustfressen“, „Glücksschokolade“ oder<br />
„Gewohnheitsbier“ – in vielen Situationen<br />
ist Essen längst zur Gewohnheit<br />
geworden. Schieben Sie hier einen Riegel<br />
vor! Greifen Sie lieber mal zu Obst statt<br />
zu Süßigkeiten. Statt Bier am Abend hilft<br />
auch Wasser gegen den Durst. Und vor<br />
allem: Essen Sie nicht aus Langeweile!<br />
2. Ziele setzen!<br />
Eine „Null-Diät“ ist selten sinnvoll. Essen<br />
Sie fettarm und kommen Ihrem Wunschgewicht<br />
mit mindestens 1.200 Kilokalorien<br />
(kcal) täglich näher. Setzen Sie sich<br />
vernünftige Ziele, denn manchmal lässt<br />
der Abnehmerfolg länger auf sich warten.<br />
Solide 2 – 3 Kilo in 4 Wochen sind<br />
durchaus ganz o.k.<br />
3. Lieber mehr… kleine Häppchen<br />
Fünf kleine Mahlzeiten pro Tag sind besser<br />
als ein opulentes Mahl am späten<br />
Abend – auch wenn Sie denken, Job und<br />
Familie würden nur für dieses Hau-Ruck-<br />
Essen Zeit lassen. Stimmt nicht! Und:<br />
Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter<br />
Flüssigkeit, zwischendurch immer mal ein<br />
Glas Wasser oder Tee.<br />
4. Hilfe, das Wochenende!<br />
Insbesondere an Wochenenden wackelt<br />
die Disziplin. Immer dann, wenn die Familie<br />
kommt oder eine Feierlichkeit droht.<br />
Aber: Ein klares Süppchen als Vorspeise<br />
schützt an der Sonntagstafel ebenso vor<br />
„Heißhunger“ wie Tomaten, Gurken,<br />
Möhren, Kohlrabi oder Paprikaschoten als<br />
gesunde, kalorienarme Appetitbremsen.<br />
5. Besser fettarm…<br />
Zeigen Sie dem fettigen Essen die „rote<br />
Karte“, denn Fett hat viele Kalorien.<br />
Obst und Gemüse gehen dagegen im-<br />
mer! Schon längst liegen die ersten frischen<br />
Früchte und Gemüsesorten in der<br />
Auslage Ihres Einkaufmarktes. Greifen<br />
Sie zu, denn nach dem langen Winter<br />
muss der Körper seine Speicher füllen<br />
– das ist insbesondere dann doppelt<br />
wichtig, wenn Sie sportlich ins Frühjahr<br />
starten wollen. Auch der Eisenmangel,<br />
der viele Menschen müde macht,<br />
sollte jetzt schleunigst behoben werden.<br />
Nicht ganz umsonst liest sich der ideale<br />
Abnehm-Speiseplan ein wenig wie der<br />
Ernährungsberater aus der Frauenzeitschrift:<br />
ein Ei und Müsli zum Frühstück,<br />
mageres Fleisch oder Fisch zum Mittag,<br />
Vollkornprodukte, Obst und Hülsenfrüchte.<br />
Dazu reichlich trinken, Wasser, frische<br />
Säfte und gern auch fruchtige Tees (ohne<br />
Zucker!).<br />
6. In aller Ruhe<br />
Stellen Sie die Mahlzeiten bewusst in den<br />
Mittelpunkt. Essen Sie mit Ruhe, „schlingen“<br />
Sie nicht, schließlich sind Frühstück<br />
oder Abendbrot kein Formel-1-Rennen!<br />
Diesbezüglich ist unser Körper immer 2.<br />
Sieger: Er signalisiert uns erst nach gut<br />
20 Minuten, ob wir satt sind oder (noch)<br />
nicht.<br />
7. Das Auge isst mit…<br />
Auch Kleinigkeiten können schön angerichtet<br />
sein, das gehört zum Genuss<br />
dazu. Warum nicht Tomaten, gedünstete<br />
Zucchini und Lachs auf einzelnen kleinen<br />
Tellern anrichten? In jedem Falle sieht es<br />
nach mehr aus…<br />
8. Vernünftig einkaufen<br />
Gehen Sie lieber nicht einkaufen, wenn<br />
Ihnen der Magen so richtig knurrt.<br />
Schnell landet mehr im Einkaufswagen,<br />
als eigentlich nötig. Und vermeiden Sie<br />
„Hamsterkäufe“, insbesondere Vorräte<br />
mit Süßigkeiten locken und verführen<br />
gern in schwachen Momenten. Kaufen<br />
Sie lieber mehrmals in der Woche ein, je<br />
nach Bedarf. Letztlich bedankt sich auch<br />
Ihr Geldbeutel für einen besonnenen Einkauf.<br />
21
Schneiden, Harken, Stutzen<br />
Mit Vollgas in die Gartensaison<br />
Nicht umsonst ist der Gartenzwerg –<br />
vermutlich – eine deutsche Erfindung.<br />
Denn der Garten ist der Deutschen liebstes<br />
Kind. Immerhin: Fast jeder dritte<br />
Bürger sucht hierzulande nach Feierabend<br />
und an den Wochenenden sein<br />
Schrebergärtchen auf, schätzen Ruhe<br />
und Entspannung beim Werkeln an<br />
Hecken, Beeten und Laube. Und neben<br />
dem botanischen Faible ist obendrein<br />
ausreichend Platz zum Sonnenbaden,<br />
Kicken mit den Kindern oder für den<br />
Grillabend mit Freunden und Nachbarn.<br />
Nach dem schneereichen Winter geht´s<br />
jetzt für viele Gartenbesitzer wieder zur<br />
In Sachen Energiesparen will das richtige<br />
Heizen und Lüften gelernt sein. Aber<br />
nicht nur an der Heizung lässt sich sparen,<br />
sondern auch am Stromverbrauch.<br />
Erst vor wenigen Tagen haben einige<br />
Energieanbieter wieder mit einer Preiserhöhung<br />
gedroht. Nachfolgend ein paar<br />
„Stellschrauben“, an denen jeder selbst<br />
drehen kann – dem Sparstrumpf und der<br />
Umwelt zuliebe.<br />
Drehen Sie die Heizkörper in regelmäßig<br />
benutzten Räumen nie ganz ab.<br />
Wenn Räume auskühlen, sinken die<br />
Wandtemperaturen. Der Raum bleibt<br />
daher auch bei kurzzeitigem Erwärmen<br />
unbehaglich.<br />
Heizen Sie kalte Räume nicht über<br />
andere beheizte Räume mit. Das erhöht<br />
die Schimmelgefahr – die wärmere Luft<br />
transportiert Feuchtigkeit in den kalten<br />
Raum, wo sie kondensieren kann. Wenn<br />
eine Wohnung nur über einen Heizkörper<br />
beheizt wird können unter Umständen<br />
auch die Energiekosten steigen, weil<br />
an dem Heizkörper besonders viele Einheiten<br />
gezählt werden.<br />
20 – 22°C Raumlufttemperatur sind in<br />
der Heizperiode ausreichend. Es ist nicht<br />
nötig, den Raum so stark zu heizen, dass<br />
man darin im T-Shirt sitzen kann.<br />
22<br />
Sache. In den kommenden Wochen wartet<br />
reichlich Arbeit. Überwinternde Pflanzen<br />
müssen zurückgeschnitten oder umgetopft<br />
werden, damit sie bei den ersten warmen<br />
Sonnenstrahlen wieder ins Freie können.<br />
Sobald der Boden abgetrocknet ist, wird<br />
der „grüne Teppich“ auf Vordermann gebracht.<br />
Abgestorbenen Gräsern, Moos und<br />
Unkraut wird mit Harke oder dem elektrischen<br />
Vertikutierer á la Baumarkt zu Leibe<br />
gerückt. Und nach dem letzten Frost ist<br />
nun auch der Schnitt an Büschen und Bäumen<br />
möglich – schließlich soll im Sommer ja<br />
alles in Form sein.<br />
Natürlich muss man neben den Pflanzen<br />
auch ein wenig Augenmerk auf die „Infra-<br />
Verdecken Sie die Heizkörper nicht<br />
durch Gardinen oder Möbel. Das behindert<br />
die Wärmeabgabe an den Raum und<br />
führt so zu höheren Heizkosten.<br />
Schließen Sie während des Lüftens die<br />
Thermostatventile. Durch die kalte Außenluft<br />
„denkt“ das Thermostatventil<br />
sonst, der Raum sei kalt. Das Ventil würde<br />
vollständig öffnen, wodurch der Heizkörper<br />
besonders viel Wärme abgeben<br />
würde, während das Fenster offen ist.<br />
struktur“ gelegt werden. Hat der strenge<br />
Frost Schäden an der Dachpappe hinterlassen?<br />
Regnet es irgendwo rein? Oder wie<br />
sieht es mit den Wegen aus: Sind Risse zu<br />
sehen, heben sich Pflastersteine? Und wie<br />
hat der Brunnen die kalte Jahreszeit überstanden?<br />
Sind etwa Rohre geplatzt? Die<br />
Liste der Arbeiten<br />
ist fingerdick.<br />
Und<br />
so manches<br />
Mal auch die<br />
der Fragen.<br />
Hier hilft dann<br />
nur der Gang<br />
zum Experten.<br />
Mehr im Geldbeutel<br />
Tipps zum Energiesparen in der Wohnung<br />
Ein energieeffizienter neuer Kühlschrank<br />
kann gegenüber einem Altgerät<br />
40 Euro und mehr an Stromkosten<br />
im Jahr einsparen. Achten Sie deshalb<br />
bei der Anschaffung neuer Elektrogeräte<br />
auf die Energieeffizienz-Kennzeichnung<br />
A++.<br />
Lassen Sie Fernseher und andere Elektrogeräte<br />
nach der Nutzung nicht im<br />
Standby-Modus, sondern schalten Sie sie<br />
ganz aus.
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Die Rautal – Ihr Partner rund um den Bau<br />
Die Rautal GEBÄUDEMANAGEMENT<br />
GmbH Jena bietet Ihnen zu den bereits bekannten<br />
Dienstleistungen auch an:<br />
Alles rund um den Garten- und<br />
Landschaftsbau<br />
· Beratung und Planung<br />
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Wir haben in den vergangenen Jahren<br />
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den Neubau von Containerstellplätzen,<br />
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Geländerbau, Hausentwässerungen,<br />
Kellerwandabdichtungen und Drainagearbeiten<br />
übernommen.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Senden Sie uns einfach eine Nachricht mit Ihren Wünschen an<br />
unsere Adresse:<br />
Rautal GEBÄUDEMANAGEMENT GmbH Jena<br />
Lobedaer Straße 11a in Jena<br />
Tel.: 03641/504-280, Fax: -289<br />
Ansprechpartner: Herr Thomas Woytas<br />
Mail: woytas@rautal.de<br />
Wir beraten Sie gern!<br />
23
Der japanische Rätselspaß<br />
Sudoku-Rätsel<br />
Sudoku-Rätsel<br />
... der japanische Rätselspaß ...<br />
amm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile<br />
und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen.<br />
Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.<br />
7 8<br />
8 3<br />
5<br />
1<br />
8<br />
7<br />
6 9<br />
4 5 1<br />
9 8 6<br />
3 4 8<br />
Auflösung Ausgabe<br />
Dezember 2009<br />
Auflösung Leser-Rätsel<br />
„Weihnachtsliederabend“ lautete die Lösung unseres Kreuzworträtsels in der letzten WIR<br />
des vergangenen Jahres. 211 richtige Einsendungen sind eingegangen – Grund genug,<br />
uns bei allen Rätsel-Freunden herzlich zu bedanken.<br />
Und hier die Gewinner: Eva-Maria<br />
Klohr aus der Leipziger Straße gewinnt den<br />
1. Preis, einen Gutschein für die „Noll“. Auf<br />
Waltraud Böhmel aus der Tieckstraße und<br />
Helga Löbnitz aus der Platanenstraße warten<br />
die beiden Sachpreise. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Bitte setzen Sie sich mit uns hinsichtlich<br />
der Gewinnübergabe in Verbindung.<br />
24<br />
5 6 3 9 2 7 8 4 1<br />
4 7 1 8 3 6 9 5 2<br />
2 9 8 1 5 4 3 6 7<br />
9 2 4 7 6 5 1 8 3<br />
8 3 6 4 1 9 2 7 5<br />
7 1 5 2 8 3 6 9 4<br />
3 8 7 6 4 2 5 1 9<br />
1 4 2 5 9 8 7 3 6<br />
6 5 9 3 7 1 4 2 8<br />
Auflösung 007<br />
Das Diagramm ist mit<br />
den Zahlen 1 bis 9 auszufüllen.<br />
Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile<br />
und jeder Spalte und in jedem<br />
3x3-Feld nur einmal vorkommen.<br />
Viel Vergnügen bei diesem<br />
japanischen Rätselspaß.<br />
... der japanische<br />
Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzuf<br />
und jeder Spalte und in jedem 3x3-F<br />
Viel Vergnügen bei diesem jap<br />
4 5 7 9<br />
8 2 1<br />
7 1 9<br />
7 6 5 4<br />
7<br />
5 6 1 9<br />
4 5 2<br />
1 2<br />
6<br />
7 4 9 3<br />
010_2 Au<br />
F A L C V Q C E<br />
E I S D I E L E U M L A U F<br />
B U R G C E N G E N S E<br />
I B R H U M E R K A H N<br />
P L A K A T E A F F E A D<br />
L G D K N A L L R E N I<br />
E P I L O T S O N N I G<br />
S T E A K M I E T E I W A N<br />
O T A U E N E T A G E R E<br />
A N G E L T E E R E N I B<br />
A I<br />
N I S S E<br />
A B G A S<br />
P O S S E N<br />
R E S T<br />
B H N<br />
A S<br />
K A N A R I<br />
G U T E S<br />
U C E<br />
T A K T H S E H E R<br />
P R U E G E L E I K U T T E<br />
A A R G A U R A S U R H<br />
A A E L I Z A N B I S<br />
B R A N C H E L A F R I K A<br />
L Z N S O N S T K F<br />
A K T T E X A S K B E R T<br />
B A E R I N H S E N O R A<br />
T R B P A L A S R S W<br />
E W E S I R A E S T H E T<br />
T R A K T K A H L T E N N O<br />
(1-21) Weihnachtsliederabend<br />
s1626.10-7<br />
3<br />
8<br />
6<br />
2<br />
4<br />
5<br />
9<br />
1<br />
7
Mitmachen und Gewinnen! Einsendeschluss: 1. Juni 2010 an WIR-Redaktion, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>, Leutragraben 1, 07743 Jena<br />
1. Preis: Gutschein für ein Abendessen für 2 Personen in der Gaststätte „Zur Noll“<br />
Der 2. und 3. Preis: wieder eine nette Überraschung Ihrer WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />
Riesenschlange<br />
Bad in<br />
Schleswig-<br />
Holstein<br />
Ex-Beatle<br />
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(... Mc-<br />
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Cartney)<br />
meist<br />
ungiftige<br />
Schlange<br />
Bewohner<br />
eines<br />
Erdteils<br />
Teil<br />
einer<br />
Pflanze<br />
elektr.<br />
Umspanner<br />
(Kurzw.)<br />
Gebetsschlusswort<br />
Bücherfreund<br />
römischer<br />
Kaiser<br />
(54-68)<br />
Abrechnungsbeleg<br />
Stadt<br />
im<br />
Sauerland<br />
stützender<br />
Bauteil<br />
Abk.:<br />
und so<br />
weiter<br />
offene<br />
Feuerstelle<br />
Abk.:<br />
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States<br />
Spaßmacher<br />
im<br />
Zirkus<br />
1<br />
2<br />
10<br />
Erwerb<br />
auf<br />
Abzahlung<br />
mit einer<br />
Hand<br />
geführtes<br />
Ruder<br />
3<br />
von<br />
oben<br />
her<br />
Amateurin<br />
erster<br />
Mensch<br />
(A. T.)<br />
Fell der<br />
Bärenrobbe<br />
(engl.)<br />
ein<br />
wenig,<br />
ein<br />
bisschen<br />
7<br />
Schmetterlingsart<br />
Teil<br />
einer<br />
Blume<br />
streng<br />
vegetarisch<br />
4<br />
stopp!<br />
3<br />
früherer<br />
Teil<br />
von Anzündern<br />
römischerGrenzwall<br />
Abk.:<br />
Nordwest<br />
Herbstblume<br />
Pflanzenwuchs<br />
5<br />
8<br />
edle<br />
Blume<br />
Stärke<br />
Baumwollstoff<br />
6<br />
1<br />
zittern<br />
Fluss zur<br />
Weser<br />
Terminplaner<br />
weibl.<br />
Nachkomme<br />
geografischesKartenwerk<br />
Farbton<br />
feste Bewegungsabfolge<br />
z.<br />
Entspannung<br />
bejahrter<br />
Mann<br />
Bundesstaat<br />
in<br />
Brasilien<br />
7<br />
9<br />
Spaßmacher<br />
an<br />
Burgen im<br />
Mittelalter<br />
Beherbergungsbetrieb<br />
Abk.:<br />
angeblich<br />
unüberlegt<br />
leichte<br />
Damenschuhe<br />
(engl.)<br />
8<br />
vergnügt<br />
9<br />
Stauwerk<br />
6<br />
Mixbecher<br />
natürliche<br />
Erdabtragung<br />
Wissensdurst,Schaulust<br />
weit<br />
weg<br />
religiöser<br />
Brauch<br />
Himmelsrichtung<br />
längl.<br />
Vertiefung,<br />
Fuge<br />
10<br />
4<br />
Erklärer<br />
Ausruf<br />
der<br />
Verwunderung<br />
Bewohner<br />
d. Obernilgebiets<br />
11<br />
11<br />
gehärtetes<br />
Eisen<br />
Gymnasialklasse<br />
Anfang,<br />
Start<br />
ZerstäubungsvorrichtungSportgerät<br />
der<br />
Werfer<br />
Wahl-,<br />
Leitspruch<br />
kaum<br />
hörbar<br />
Gebiet, Disneyvon<br />
dem Tierfigur:<br />
Unruhen ... und<br />
ausgehen Strolch<br />
Rehjunges<br />
Strom zur<br />
Ostsee<br />
LaubbaumWüsteninsel<br />
Sport:<br />
Finish,<br />
Finale<br />
Stallmist<br />
Abk.:<br />
Ultraleichtflugzeug<br />
einer der<br />
ersten<br />
Frühlingsboten<br />
Futterbehälter<br />
Ausruf:<br />
hoppla!<br />
2<br />
starker<br />
Zweig<br />
Hunderasse<br />
wohlschmeckend<br />
geistige<br />
Vorstellung<br />
Trumpf<br />
im Kartenspiel<br />
(frz.)<br />
Titelfigur<br />
bei<br />
Brecht<br />
Klubjacke<br />
Wortteil:<br />
Hitze...,<br />
Wärme...<br />
ugs.:<br />
Verstand<br />
Handmähgerät<br />
Ungebrauchtes<br />
5<br />
Brite<br />
Täuschung,Blendwerk<br />
Inseleuropäer<br />
®<br />
s1626.10-8<br />
25
Unsere Jubilare<br />
Wir wünschen all unseren Mitgliedern, die in den letzten Monaten Geburtstag hatten, alles Gute,<br />
vor allem beste und stabile Gesundheit, optimismus, viel Freude am Leben und die Erfüllung<br />
ihrer persönlichen Wünsche.<br />
Zum 70.<br />
Erika Fleischhauer<br />
Roswith Müller<br />
Ingrid Klemm<br />
Doris Krüger<br />
Gisela Frank<br />
Renate Kellner<br />
Elisabeth Rüger<br />
Johanna Altmann<br />
Karin Rödiger<br />
Uta Winter<br />
Brigitte Steppan<br />
Brigita Töpfer<br />
Renate Glöckner<br />
Erika Müller<br />
Dora Dallmann<br />
Luise Glauer<br />
Gisela Großmann<br />
Erika Lenk<br />
Lucie Ellenberg<br />
Waltraut Friedelt<br />
Horst Jilek<br />
Peter Arlt<br />
Volkmar Ruck<br />
Uwe Maiss<br />
Günter Müller<br />
Hans-Peter Rossa<br />
Jürgen Wölfl<br />
Wolfgang Schammer<br />
Bernd Holzhei<br />
Bernhard Weidner<br />
Horst Fiedler<br />
Günter Butterich<br />
Jürgen Müller<br />
Dietrich Rothe<br />
Günter Reich<br />
Uwe Rudolph<br />
Lothar Koch<br />
Dieter Lorenz<br />
Edgar Tiller<br />
Horst Veit<br />
Hanno Schulze<br />
Zum 75.<br />
Gisela Feige<br />
Elfriede Kahle<br />
Hannelore Jeschull<br />
26<br />
Irmgard Aepfler<br />
Anneliese Schlegel<br />
Anna Göpfert<br />
Brigitte Gründer<br />
Marianne Kutsche<br />
Johanna Schäfer<br />
Erika Weber<br />
Marga Oswald<br />
Maria Kadura<br />
Ursula Heidrich<br />
Ingrid Müller<br />
Inge Cybulski<br />
Helgard Klüßendorf<br />
Harry Schirdewahn<br />
Günther Fumfahr<br />
Karl-Heinz Langelotz<br />
Walter Wacha<br />
Dieter Götze<br />
Prof. Dr. Werner Kahle<br />
Heini Spilke<br />
Heinrich Pemsel<br />
Franz Rindt<br />
Florian Holub<br />
Siegfried Schöne<br />
Eckehard Pfennig<br />
Joachim Schindewolf<br />
Dr.Georg Kuschel<br />
Prof. Dr. Peter Petzold<br />
Manfred Koberling<br />
Artur Brese<br />
Josef Weber<br />
Richard Tautz<br />
Dieter Buchert<br />
Hagen Zimmermann<br />
Wolfgang Gansow<br />
Rudolf Umbreit<br />
Hans Thorwarth<br />
Horst Behlert<br />
Gerhard Rottenbach<br />
Haribert Rochelt<br />
Zum 80.<br />
Hannelore Klaus<br />
Hermine Eichhorn<br />
Marga Dietl<br />
Ingeborg Tippelt<br />
Inge Hofmann<br />
Jutta Schmidt<br />
Anneliese Apel<br />
Hannelore Botsch<br />
Ruth Pätzold<br />
Ingeburg Brendel<br />
Karl-Friedrich Abbe<br />
Günther Möbius<br />
Karl Möckel<br />
Otto Brendel<br />
Horst Voigt<br />
Rolf Hüttenrauch<br />
Gotthard Treiber<br />
Horst Hartwig<br />
Werner Bredack<br />
Gerhard Wiesner<br />
Zum 85.<br />
Christel Eckert<br />
Waltraut Brand<br />
Ursula Kirchner<br />
Irma Stockmann<br />
Christine Scholze<br />
Elisabeth Müller<br />
Anni Heinicke<br />
Harry Leppert<br />
Erich Müller<br />
Herbert Stengel<br />
Franz Lindenthal<br />
Johannes Venth<br />
Zum 90.<br />
Hildegard Pohland<br />
Irmgard Matz<br />
Irene Boeringer<br />
Gerhard Völkel<br />
Josef Ohme<br />
Heinz Knabe
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verfügbar. Der Mieterbonus wird Ihnen auf einer Ihrer nächsten Telefonrechnungen gutgeschrieben. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
2 Jeden Mittwoch drei wöchentlich wechselnde Top-Filme für je 1,99 Euro abrufen. Aktionspreis gilt nicht bei Abruf über PC. Aktion befristet bis 30.06.2010.<br />
3 Entertain Pur/Standard kostet monatlich 27,95 Euro, Entertain Pur/Universal 31,95 Euro. Telefonieren ab 2,9 Cent/Min. Entertain Pur Flat mit Flatrate ins deutsche Festnetz kostet 12,00 Euro Aufpreis.<br />
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sechs Werktage; Verpfl ichtung zur Rückgabe des Geräts!) sowie ein IPTV-fähiger Router. Ggf. zzgl. Versandkosten in Höhe von 6,99 Euro.<br />
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27
Ihre Kundenbetreuer<br />
Stadt und Umland<br />
Herr Neumann<br />
Bachstr., Camsdorfer Ufer, Dornburger<br />
Str., Leipziger Str., Scharnhorststr., Friedrich-Wolf-Str.,<br />
Frauengasse, Am Rähmen<br />
Frau Leumann<br />
Naumburger Str. 2, 4, 6, Merseburger Str.<br />
19, 19a + b, 21, 23, Altenburger Str. 15,<br />
17, 19, Erich-Kuithan-Str., Freiligrathstr.,<br />
Friedensstr., Naumburger Str., Am Hang,<br />
Schützenhofstr., G.-Neumann-Str., Closewitzer<br />
Str.<br />
Herr Fiedler<br />
Neustr., Brückenstr., Zum Stünzertal, Am<br />
Heerweg, Str. der AWG, Jenaer Str., Am<br />
Rosengarten, W.-Bender-Str., H.-Teuscher-<br />
Str., Große Scheeren, Georg-Weerth-Str.,<br />
Georg-Büchner-Str., Schirnewitz, <strong>Carl</strong>-<br />
Orff-Str., Telemannweg, Lerchenweg,<br />
Arvid-Harnack-Str., Käthe-Kollwitz-Str.<br />
und Am Planetarium<br />
Spareinrichtung<br />
Stadt und Umland<br />
Herr Heinz<br />
Tel.: 0 36 41/50 42 02<br />
Ihre Hausmeister<br />
Stadt und Umland<br />
Am Hang 5, Tel.(0 36 41) 82 68 25<br />
Herr Tiede<br />
Dornburger Str., Scharnhorststr.,<br />
Friedrich-Wolf-Str., Leipziger Str.<br />
Herr Rotter<br />
Freiligrathstr., Friedensstr., Am Hang,<br />
Schützenhofstr. 102–108, Closewitzer Str.,<br />
<strong>Carl</strong>-Orff-Str., Telemannweg, Erich-Kuithan-<br />
Str., G.-Neumann-Str., Jenaer Str. 11<br />
G-Bücher-Str. 4, Tel. (03 64 41) 22 76 70<br />
Herr Riemer<br />
Schützenhofstr. 65 – 81, Frauengasse,<br />
Am Rämen, Bachstr., Camsdorfer Ufer,<br />
Georg-Weerth-Str., Georg-Büchner-Str.,<br />
Schirnewitz, Haus zur Sonne, Arvid-<br />
Harnack-Str., Käthe-Kollwitz-Str. und Am<br />
Planetarium<br />
Jenaer Str. 11, Tel. (03 64 41) 22 76 70<br />
Herr Gerhardt<br />
Naumburger Str., Merseburger Str. 19 a<br />
+ b, 21, 23, Altenburger Str. 15, 17, 19,<br />
Neust., Brückenstr., Zum Stünzertal, Am<br />
Heerweg, Str. der AWG, W.-Bender-Str.,<br />
H.-Teuscher-Str., Gr. Scheeren/Lerchenweg,<br />
Jenaer Str., Am Rosengarten<br />
Ihre Rautal<br />
Jena-Burgau, Lobedaer Straße 11a<br />
Heizung & Sanitär, Tel.: 504-280<br />
Herr Schöffel, Herr Apitius<br />
Elektroinstallation & Elektronanlagen,<br />
Tel.: 504-280, Herr Sander<br />
Lobeda<br />
Herr Drechsler<br />
Felix-Auerbach-Str., Platanenstr., Lindenstr.,<br />
Ernst-Schneller-Str., Richard-Sorge-Str.<br />
Frau Mlocek<br />
Rudolf-Breitscheid-Str., Liselotte-Herrmann-Str.<br />
Frau Nincke<br />
Carolinenstr., Musäusring, Novalisstr.<br />
Herr Marx<br />
Tieckstr., Salvador-Allende-Str., Drackendorfer<br />
Str.<br />
Herr Pretzsch<br />
Theobald-Renner-Str., Stauffenbergstr.,<br />
Werner-Seelenbinder-Str., Fritz-Ritter-Str.,<br />
Hans-Berger-Str.<br />
Herr Merkel<br />
Ziegesarstr.<br />
Lobeda<br />
Herr Merkel<br />
Tel.: 0 36 41/50 42 07<br />
Lobeda<br />
Lieselotte-Herrmann-Str. 8<br />
Tel. (0 36 41) 39 47 47<br />
Herr Brumme<br />
Carolinenstr., Ziegesarstr.<br />
Herr Schoknecht<br />
L.-Herrmann-Str., R.-Breitscheid-Str.<br />
Herr Förste<br />
Musäusring, Novalisstr., R.-Sorge-Str.,<br />
E.-Schneller-Str.<br />
Emil-Wölk-Straße 13<br />
Tel. (0 36 41) 504 135<br />
Herr Schubert<br />
Tieckstr., Fr.-Ritter-Str., H.-Berger-Str.,<br />
Drackendorfer Str.<br />
Herr Koch<br />
Th.-Renner-Str., Stauffenbergstr.,<br />
W.-Seelenbinder-Str., F.-Auerbach-Str.<br />
Herr Schmidt<br />
Lindenstr., Platanenstr., S.-Allende-Platz<br />
Heizungsanlagen & Wartung,<br />
Tel.: 504-280, Frau Findeisen<br />
Außenanlagen & Erdarbeiten,<br />
Tel.: 504-280, Herr Woytas<br />
WIR für Sie<br />
Winzerla<br />
Herr Probst<br />
Wanderslebstr., Schomerusstr., Anna-<br />
Siemsen-Str. 16 – 28; 6 c, d, e, f; 68 c,d,e<br />
Frau Büchner-Grau<br />
Ernst-Zielinski-Str., Bauersfeldstr., Hugo-<br />
Schrade-Str.<br />
Herr Reißig<br />
Helene-Weigel-Str., Hanns-Eisler-Str.,<br />
Johannes-R.-Becher-Str., Schrödingerstr.<br />
2 – 42, 27 – 37, Boegeholdstr.<br />
Frau Heise<br />
Anna-Siemsen-Str. 61–69, 71, 73–79,<br />
81–87, 89–95, 97; Schrödingerstr. 86,<br />
88–92, 96; Max-Steenbeck-Str. 2a, 6–10,<br />
14, 22, 36–40; Wacholderweg 4, 6–10,<br />
12–14<br />
Geschäftsstelle am Leutragraben 1 I Servicetel: 0 36 41/50 40<br />
Mo. bis Fr. von 9.00 bis 18.00 Uhr – Für Beratungsgespräche<br />
Ihrer Kundenbetreuer und der Mitarbeiter der Spareinrichtung<br />
ist eine persönliche Terminvereinbarung möglich.<br />
Winzerla<br />
Herr Kroll<br />
Tel.: 0 36 41/50 42 03<br />
Winzerla<br />
Ernst-Zielinski-Str. 18<br />
Tel. (0 36 41) 60 36 29<br />
Herr Rödiger<br />
Helene-Weigel-Str., Hans-Eisler-Str.,<br />
J.-R.-Becher-Str., Schrödingerstr. 2–30<br />
Herr Frische<br />
Schrödingerstr. 27– 37, 32– 42,<br />
Ernst-Zielinski-Str., Hugo-Schrade-Str.<br />
Anna-Siemsen-Straße<br />
Tel. (0 36 41) 21 76 57<br />
Herr Rycke<br />
Anna-Siemsen-Str. 61–97, 16–28,<br />
Boegeholdstr.<br />
Herr Pitzschler<br />
Bauersfeldstr., Wanderslebstr., Schomerusstr.<br />
9, 11<br />
Herr Neubauer<br />
Wacholderweg, Max-Steenbeck-Str.,<br />
Schrödinger Str. 86 – 96, Anna-Siemsen-<br />
Str. 6c – f, 68c – e<br />
Hausmeisterbüros<br />
sind Mo. bis Fr. von 7.00 bis 7.30 Uhr, Di. und Do. von 17 bis 18 Uhr für<br />
Terminvereinbarungen besetzt.<br />
Jena-Nord, Closewitzer Straße 4e<br />
Hausverwaltung &<br />
Geschäftsbesorgung, Tel.: 504-260,<br />
Frau Pähtz, Herr Thierolf,<br />
Frau Kneusel, Frau Voigt