Download - DRK Kreisverband Märkisch Oder Spree eV
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III. Quartal 2010<br />
<strong>Kreisverband</strong><br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
MITGLIEDER-BRIEF<br />
Editorial<br />
Heißer Sommer und Klimawandel<br />
Klaus Bachmayer<br />
Liebe Freunde und<br />
Förderer des Roten<br />
Kreuzes,<br />
kaum hatten wir<br />
den ewig langen, kalten<br />
und schneereichen<br />
Winter hinter uns gelassen<br />
begann schon<br />
der extrem heiße Sommer<br />
des Jahres 2010.<br />
Fast 40 Grad für eine gefühlte Ewigkeit – wir<br />
schnauften und viele waren von nie gekannten<br />
Überschwemmungen im Neiße-Gebiet bedroht.<br />
Wenn man den Klimaforschern glauben darf,<br />
sind das alles Vorgriffe auf unsere „klimakatastrophale<br />
Zukunft.“<br />
Der Klimawandel ist tatsächlich schon in<br />
vollem Gange und stellt die gesamte humanitäre<br />
Arbeit von Hilfsorganisationen weltweit vor<br />
neue Herausforderungen. Darauf hat das Deutsche<br />
Rote Kreuz schon mehrfach hingewiesen.<br />
So hat die Zahl der wetterabhängigen Naturkatastrophen<br />
seit 1990 von etwa 200 im Jahr<br />
Bombensache<br />
auf jährlich fast 400 in den letzten beiden Jahren<br />
zugenommen. Immer öfter sind die Helfer<br />
nach Fluten, Dürren oder Erdrutschen im Einsatz.<br />
Rotes Kreuz und Roter Halbmond stellen<br />
sich darauf ein, die Folgen des Klimawandels<br />
für die Menschen „überlebbar“ zu machen.<br />
Erhöhte Temperaturen und Wetterextreme<br />
werden zur Gefahr für Saat- und Erntezeiten.<br />
Dürren ebenso wie großfl ächige Überschwemmungen,<br />
wie sie zurzeit in Pakistan wüten, vernichten<br />
die Lebensgrundlage der Menschen.<br />
Tropenkrankheiten wie Malaria und Denguefi<br />
eber breiteten sich dadurch weiter aus. Durch<br />
die 186 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften<br />
ist unsere, die weltgrößte humanitäre Organisation<br />
nah an den Bedürfnissen der Klimaopfer<br />
– aber es bedarf erheblicher, wachsender<br />
Anstrengungen. Bis 2015 wird die Zahl der Menschen,<br />
die von Naturkatastrophen betroffen sind,<br />
nach Rotkreuz-Berechnungen von 243 Millionen<br />
jährlich auf 375 Millionen Betroffene ansteigen.<br />
Daher fordert das Rote Kreuz, dass mindestens<br />
zehn Prozent der Gelder für die Anpassung an<br />
Die Entschärfung einer russischen 250-Kilogramm-Bombe hatte am 9. Juli das öffentliche<br />
Leben in einem Großteil von Fürstenwalde lahmgelegt. Um 13.30 Uhr gab Sprengmeister Peter<br />
Ewler Entwarnung: Er hatte die beiden Zünder erfolgreich herausgeschraubt.<br />
Die Bombe war zwei Tage zuvor bei Schachtarbeiten auf einem Privatgrundstück etwa 250 Meter<br />
nördlich der Bahnlinie gefunden worden. Ab 8 Uhr war die Stadt in einem Radius von 750<br />
Metern um die Fundstelle gesperrt. In dieser Sperrzone sind 8.250 Menschen gemeldet, darunter<br />
fast 600, die über 75 Jahre alt sind.<br />
Der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> erhielt den Auftrag, bei der Evakuierung gehbehinderter<br />
Fürstenwalder Bürgerinnen und Bürger mitzuwirken. 41 Helfer und insgesamt sieben<br />
Fahrzeuge der Bereitschaften und der SEG sowie fünf Fahrzeuge des Fahrdienstes waren im<br />
Einsatz.<br />
Insgesamt wurden 87 Personen fachgerecht und mit größter Sorgfalt befördert und versorgt.<br />
Hervorzuheben ist die engagierte Betreuung und Fürsorge für all jene Bürgerinnen und Bürger,<br />
die in den Sporthallen Zufl ucht gefunden hatten.<br />
Vorstand und Geschäftsführung des <strong>Kreisverband</strong>es schließen sich dem Landrat und dem<br />
Fürstenwalder Bürgermeister an und danken herzlich allen ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften,<br />
die in einer für Fürstenwalde komplizierten Situation mit der erforderlichen Ruhe,<br />
Umsicht und Einsatzbereitschaft wirksame Hilfe geleistet haben.<br />
Eine Illjuschin 76 bringt die mobile <strong>DRK</strong>-Einheit zur<br />
Trinkwasseraufbereitung und Seuchenvorsorge<br />
(TWS 15) nach Pakistan.<br />
die Folgen des Klimawandels in Maßnahmen<br />
zur Katastrophenvorsorge fl ießen müssen.<br />
Eine Herausforderung der nahen Zukunft.<br />
Und heute? Heute müssen wir den 20 Millionen<br />
Pakistanern helfen, die in den Fluten des Indus<br />
alles außer ihr Leben verloren haben.<br />
Themen in dieser Ausgabe:<br />
Herzlich<br />
Ihr Klaus Bachmayer<br />
• Editorial/Bombensache 1<br />
• Sommerfest bei „Matroschka“ 2<br />
• Kindertag im Eurocamp 3<br />
• 2. Deutsch-Polnische<br />
Sommerakademie 4<br />
• Betreutes Wohnen 5<br />
• Nachrichten<br />
aus dem <strong>Kreisverband</strong> 5/6/7<br />
• Lehrgangstermine/Aus- und<br />
Weiterbildung/Impressum 7<br />
• Jubiläen 8<br />
Seite 1
Sommerfest bei „Matroschka“<br />
Großartige Stimmung bei einem schönen Fest.<br />
Am 9. Juli feierten die Kinder und Erzieher der<br />
Kindertagesstätte „Matroschka“ in Fürstenwalde<br />
ihr Sommerfest 2010. Alle Eltern, die Omas<br />
und Opas und die Geschwister waren bei bestem<br />
Wetter eingeladen und kamen in großer<br />
Anzahl.<br />
In Fürstenwaldes schönster Kita in der Frankfurter<br />
Straße wurde der gerade erst fertig gestellte,<br />
neu gestaltete Garten für das Fest zum Strandbad<br />
umgestaltet. Der mit viel Liebe angelegte<br />
Garten strahlte an diesem Tag mit noch mehr<br />
Grün und in vielen Farben. Die Erzieherinnen hatten<br />
mit schönen Dekorationen ein tolles Strandfeeling<br />
herbeigezaubert. Im ganzen Garten waren<br />
Schilf, Binsen und Luftballons verteilt und so<br />
konnte man seine Augen bei herrlichem Wetter<br />
und toller Livemusik im Rund wandern lassen.<br />
Es war ein riesiges Fest. In den letzten Jahren<br />
hatte die Kita ihr, nun schon zur Tradition gewordenes,<br />
Sommerfest immer schöner gestaltet.<br />
Aber was sich dem Besucher in diesem Jahr bot,<br />
war einfach nur Spitze. Alle Beteiligten feierten<br />
mit viel Spaß und Freude ein schönes Fest. Die<br />
Clowns und Artisten der Varieté-Show zogen<br />
alle mit Diabolospielen, Zauberei und Jonglerie,<br />
sowie Tellerbalancen in Ihren Bann. Die Kinder<br />
hatten viel Freude und der eine und andere<br />
konnte sich dann auch noch selbst ausprobieren.<br />
Mitmachen war hier sowieso den ganzen<br />
Nachmittag die Devise. Ab 15.00 Uhr wurde<br />
für die Kinder viel geboten. Sie konnten malen<br />
und töpfern, singen und tanzen. Hüpfburg, Keramikwerkstatt,<br />
Kinderschminken, Luftballonbasteln,<br />
Eismobil und Livemusik mit den „Par-<br />
Es gab so manche Tanzeinlage … … zur tollen Livemusik der „Partykomplitzen“.<br />
Varieté-Flair zum Mitmachen …<br />
Seite 2<br />
tykomplitzen“ waren weitere Highlights des<br />
Festes. Auch hatten die Kinder einiges für die<br />
Eltern einstudiert. So stellte sich die Englischgruppe<br />
vor und für Unterhaltung sorgte der<br />
Chor aus allen Gruppen.<br />
Zu einer richtigen Strandparty gehört natürlich<br />
neben Eis schlecken auch viel zu essen und<br />
trinken. Auch daran hatte das elfköpfi ge Erzieherinnenteam<br />
um Leiterin Grit Adam selbstverständlich<br />
gedacht. Mit Hilfe des Hausmeisters<br />
und der anderen Mitarbeiter in Küche und Haus<br />
sowie vieler Eltern gab es ein reichhaltiges Angebot<br />
an Speis und Trank. Frischer Kaffee und<br />
selbstgebackener Kuchen, Wurst vom Grill (ein<br />
Hoch auf den Grillmeister!) und ein fast unübersehbares<br />
Buffet mit Salaten, frischem Obst<br />
und Gemüse und andere Köstlichkeiten luden<br />
ein. Und es wurde richtig geschlemmt. 30 Liter<br />
Brause und 120 Grillwürste waren bis zum<br />
Abend verbraucht. Eis und Brause machten die<br />
Hitze für die Kinder erträglich.<br />
Belohnt wurden alle Mitstreiter von den vielen,<br />
über 140 Besuchern, die an diesem Tage<br />
auch sehr lange blieben und dieses gelungene<br />
Fest abrundeten.<br />
Ich weiß gar nicht was jetzt beim nächsten<br />
Mal kommen soll. Aber das wird sich zeigen.<br />
Auf jeden Fall habe ich schon von einigen neuen<br />
Ideen für weitere Verbesserungen gehört.<br />
Ich bin froh darüber, nach unserer Tochter auch<br />
den jüngsten Spross unserer Familie in diese<br />
schöne, kompetente und freundliche Kindereinrichtung<br />
gegeben zu haben.<br />
Danke ans ganze Team.<br />
Bernd Norkeweit<br />
… und eine tolle Performance von Clowns und Artisten.
Kindertag im Eurocamp<br />
Tolle artistische Vorführungen …<br />
Zum Internationalen Tag des Kindes am 1. Juni<br />
luden das Eurocamp und der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong><br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V. Kinder aus<br />
Frankfurt, dem Landkreis <strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> und den<br />
polnischen Städten Słubice, Rzepin und Swiebodzin<br />
herzlich ein.<br />
In den Räumen und auf dem Freigelände des<br />
Eurocamps am Helenesee wurde eine der größten<br />
Kindertagsfeiern der Region gefeiert. Alle<br />
kleinen Gäste hatten zum Basteln und Zeichnen<br />
die Gelegenheit. Auch der Streichelzoo lud zum<br />
Kennenlernen ein. Einen großen Andrang gab<br />
es beim Kinderschminken. Hier verzauberte das<br />
Team des Jugendrotkreuzes Strausberg die kleinen<br />
Gäste in wenigen Minuten in geheimnisvolle<br />
Tiergesichter und liebenswerte Phantasiegestalten.<br />
Aber auch die Technik der Wasserwacht Frankfurt,<br />
der Rettungswagen und die Polizei, die aus<br />
Deutschland und Polen kamen, waren für die<br />
Kinder von riesigem Interesse und wurden nur<br />
… begeisterten die Kindertagsgäste im Eurocamp.<br />
durch das große Feuerwehrauto der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Frankfurt (<strong>Oder</strong>) getoppt. So war es<br />
nicht nur toll, den Helm zu tragen, sondern<br />
auch das Blaulicht und die Sirene zu steuern.<br />
Nach Herzenslust konnten die Kinder auf<br />
der angrenzenden Wiese unter Anleitung auf<br />
drei Pferden reiten. Dabei war wieder einmal zu<br />
sehen, dass besonders die Mädchen große Freude<br />
daran haben, sich mit Pferden zu beschäftigen.<br />
Die Jungs hatten ihren großen Spaß am<br />
Toben auf den Hüpfburgen.<br />
Und wie es sich bei einer richtigen Kindertagsfeier<br />
gehört, wurde dafür gesorgt, dass niemand<br />
verdurstete oder verhungerte. Zuckerwatte,<br />
Fassbrause ohne Limit und leckeres Eis sowie<br />
Nudeln zum Mittagessen gab es für die Kinder<br />
unbegrenzt.<br />
Geladen waren mehr als 700 Kinder. Jedoch<br />
hatte das Hochwasser einen kleinen Beigeschmack<br />
hinterlassen. Unsere 300 Gäste aus<br />
Slubice bekamen ihre Kindertagsfeier zwei Wo-<br />
Feuerwehrnachwuchs Körperertüchtigung Kinderschminken<br />
Pferdeliebhaber Trommeleleven<br />
chen später, da das Schulfrei auch eine Fahrt<br />
nach Deutschland verhinderte. Dennoch war<br />
auch die verspätete Kindertagsfeier ein großer<br />
Erfolg und ein besonderer Tag für unsere polnischen<br />
Gäste, da für sie das Programm nochmals<br />
gestaltet wurde.<br />
Steuerübungen<br />
Seite 3
2. Deutsch-Polnische Sommerakademie<br />
Unter dem Titel „Notfallrettung<br />
im grenzüberschreitenden<br />
Kontext“<br />
veranstaltete die Landesrettungsschule<br />
Bad Saarow in<br />
enger Zusammenarbeit mit<br />
dem <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong><br />
am 27./28.<br />
August die „2. Deutsch-Polnische<br />
Sommerakademie“.<br />
Damit fand eine entsprechende<br />
Initiative eine weitere<br />
Ausprägung, die von Dr.<br />
Siegfried Lederer und Jürgen<br />
Wabnik von der Landesschule,<br />
Mario Deutschländer und<br />
anderen vom <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong><br />
vor geraumer Zeit angeschoben<br />
worden war und im<br />
vergangenen Jahr als „1. Sommerakademie“<br />
begann. Das<br />
Protokoll entsprach wieder der Bedeutung des<br />
Themas: Die Veranstaltung stand unter Schirmherrschaft<br />
der Gesundheitsminister der Bundesrepublik<br />
Deutschland und der Republik Polen<br />
sowie der Brandenburger Ministerin für Umwelt,<br />
Gesundheit und Verbraucherschutz.<br />
In der zweitägigen Tagung erörterten deutsche<br />
und polnische Gesundheitsexperten und<br />
Politiker Perspektiven der grenzüberschreitenden<br />
Notfallrettung, der Hilfeleistungspfl icht<br />
Im Auditorium der Sommerakademie Prof. Dr. Peter Sefrin und Dr. Siegfried Lederer.<br />
im Grenzgebiet und zur Ausbildung des Rettungsdienstpersonals<br />
in Polen und Deutschland.<br />
Die Veranstaltung diente dem weiteren<br />
Kennenlernen der jeweiligen Rettungssysteme<br />
und befasste sich insbesondere mit dem Stand<br />
eines Rahmenabkommens, das künftig die grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit regeln soll.<br />
Dazu referierten auch die Staatssekretäre Stefan<br />
Kapferer vom Bundesgesundheitsministerium<br />
und Dr. Heinrich-Daniel Rühmkorf vom Brandenburger<br />
Gesundheitsministerium sowie Edward<br />
Wlodarczyk vom Gesundheitsministerium<br />
der Republik Polen.<br />
Im Präsidium der Veranstaltung Eduar Wlodarczyk, Direktor im Gesundheitsministerium der Republik Polen,<br />
Clausjürgen Schierbaum, Bundesgesundheitsministerium, Ulrike Geith, Deutsche Botschaft Warschau.<br />
Der hohe Anspruch der 2. Sommerakademie<br />
wird in seinen interessanten, breiten Themenstellungen<br />
deutlich. „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
im Rettungsdienst in der EU-Regio<br />
Rhein-Maas“ – Aktuelles und Zukünftiges<br />
aus dem Blickwinkel der Städte Region Aachen<br />
standen im Mittelpunkt der sehr interessanten<br />
Betrachtungen von Dr. Joachim Habers, Ärztlicher<br />
Leiter Rettungsdienst Städte Region Aachen.<br />
Jacek Konsewicz, Kommandant Feuerwehr<br />
Słubice, berichtete über Erfahrungen in der Zusammenarbeit<br />
deutscher und polnischer Rettungskräfte<br />
beim <strong>Oder</strong>-Hochwasser 2010. Der<br />
„Papst der deutschen Notfallmedizin“, Prof. Dr.<br />
med. Peter Sefrin, Universität Würzburg, Vorsitzender<br />
der AG in Bayern tätiger Notärzte, sprach<br />
über Erfahrungen der grenzüberschreitenden<br />
Rettung an der Grenze zur Republik Österreich.<br />
„Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der<br />
Rettungsdienste in der EU-Regio Gronau-Enschede“<br />
war das Thema von Thomas Bode, Leiter<br />
Rettungsdienstschule, Akademie für Gesundheitsberufe<br />
am Mathias-Spital Rheine, Christian<br />
Müller-Ramcke sprach zum Thema „Grenzüberschreitende<br />
Luftrettung – ein ausbaufähiges<br />
Konzept?“, Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle/Kommunikation<br />
der Berufsfeuerwehr Cottbus<br />
lotete Erfahrungen und Projektideen zur<br />
Frage „Grenzüberschreitende Kommunikation?“<br />
aus.<br />
Dr. Joachim Habers Jacek Konsewicz<br />
Stefan Kapferer<br />
Dr. Heinrich-Daniel Rühmkorf<br />
Seite 4
Betreutes Wohnen<br />
Vor genau sechs Monaten berichteten wir<br />
an dieser Stelle vom geplanten Neubau<br />
„Betreutes Wohnen“ auf dem Gelände des <strong>DRK</strong>-<br />
Altenpfl egeheims am Dämeritzsee in Erkner.<br />
Kniehoher Schnee bedeckte das Gelände. Der<br />
Betreutes Wohnen<br />
am Dämeritzsee<br />
in Erkner<br />
�<br />
� Vorfl ur: ca. 7,13 m²<br />
� Wohnen: ca. 19,95 m²<br />
� Schlafen: ca. 16,60 m²<br />
� Küche: ca. 4,56 m²<br />
Am 14. Juli war es endlich so weit. Das lang<br />
ersehnte Erste-Hilfe-Camp fand statt. Die<br />
Storkower Wasserwacht stellte uns hierfür einen<br />
Platz für das Grillen und Campen, einen Seminarraum<br />
und ein Übungsgerät mit Materialien<br />
bereit – hierfür möchten wir ein großes Dankeschön<br />
sagen. Frau Kathrin Hirsch leitete den<br />
Erste-Hilfe-Kurs mit sehr viel Engagement – auch<br />
dafür sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
ausgesprochen.<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
� Bad: ca. 4,88 m²<br />
� Abstellraum:<br />
ca. 2,64 m²<br />
� Balkon: ca. 5,50 m²<br />
Schnee ist längst weg. Und auch die zwischenzeitlich<br />
entstandene Baugrube ist bereits Vergangenheit.<br />
Unübersehbar entstand auf dem<br />
schönen Seegrundstück ein imposanter Rohbau.<br />
Anfang nächsten Jahres werden die Wohnungen<br />
bezugsfertig sein. Glückliche Mieter werden<br />
einziehen, viele Wartende zurücklassend. Der<br />
Bedarf an solchen komfortablen Wohnungen,<br />
an den Bedürfnissen älterer, aber noch selbständig<br />
lebender Menschen orientiert, ist größer<br />
als das Angebot. Wir werden diese Aufgabe<br />
nicht aus den Augen verlieren, das Angebot<br />
muss erweitert werden, nach dem Maß unserer<br />
Möglichkeiten – Schritt für Schritt…<br />
� � �<br />
� Einraumwohnung<br />
Giebellage<br />
� Einraumwohnung<br />
Mittellage<br />
� Zweiraumwohnung<br />
Erste-Hilfe-Camp der OG Scharmützelsee<br />
Unsere Wasserplanscher Sarah (10), Vanessa<br />
(10), Emily (10), Johann (13) und Paul (10)<br />
hatten Spaß, zeigten großes Interesse und waren<br />
sehr wissbegierig. Die vielen praktischen<br />
Übungen meisterten sie ohne große Probleme.<br />
Die zur Wissensüberprüfung ausgegebenen Arbeitsblätter<br />
wurden von ihnen sicher und schnell<br />
ausgefüllt.<br />
Neben dem Erste-Hilfe-Kurs war natürlich<br />
auch Zeit für Volleyball- und Fußballspielen,<br />
Der Rohbau „Betreutes Wohnen“ am Dämeritzsee<br />
in Erkner nimmt Gestalt an.<br />
Baden und Grillen; das Wetter war hierfür mit<br />
30 Grad und viel Sonnenschein einfach ideal.<br />
Wir alle hatten viel Freude an dem Camp<br />
und hoffen, dass wir es im nächsten Jahr mit<br />
weiteren Wasserplanschern wiederholen können.<br />
Ab September können somit unsere ersten<br />
Wasserplanscher an der Ausbildung zum Juniorretter<br />
bzw. DRSA in Bronze teilnehmen.<br />
Nicole Bergmann<br />
OG-Leiterin<br />
Präsentation der Urkunden: Bestanden! Erste-Hilfe-Übungen am Phantom. Die „verfl ixte“ stabile Seitenlage.<br />
�<br />
Hinweis: Mit der weiteren Detailplanung können<br />
die Flächen der Räume geringfügig von den hier<br />
angegebenen abweichen! Bei der dargestellten<br />
Möblierung handelt es sich nur um einen Vorschlag!<br />
Seite 5
5. Aktionstag „Helfende Hände“<br />
Großes Interesse beim Roten Kreuz.<br />
Am 10. Juni fand unter der Schirmherrschaft<br />
der Frankfurter Bürgermeisterin Katja Wolle<br />
und der Koordinierungsstelle Rund ums Alter<br />
(KORA) der 5. Aktionstag für Senioren<br />
Rund ums Alter statt.<br />
Das Deutsche Rote Kreuz präsentierte sich<br />
in dieser Informations- und Beratungsmesse<br />
im Frankfurter <strong>Oder</strong>turm und stellte sich den<br />
Fragen der Senioren, Angehörigen und allen<br />
Interessierten über ihre vielseitigen Leistungsangebote.<br />
Sehr interessiert zeigten sich die Besucher<br />
über die Angebote der Sozialstationen rund<br />
um die Häusliche Pfl ege, Gewährleistung<br />
an Sicherheit der Senioren oder Angehörigen<br />
durch die Bereitstellung eines Hausnotrufsystems<br />
bis zum Fahrdienstangebot für Rollstuhlnutzer<br />
und Patienten bei Inanspruchnahme<br />
von Krankenfahrten.<br />
Als besonderen kostenlosen Service führten<br />
die Mitarbeiter bei den Gesprächspartnern<br />
und allen Interessierten Blutzuckermessungen<br />
und Blutdruckmessungen durch.<br />
Schnell bildete sich eine Warteschlange, um<br />
diese Messungen in Anspruch zu nehmen.<br />
Verkürzt wurde die Wartezeit durch unsere<br />
Mitarbeiter Petra Köchling und Andreas Barownick,<br />
die mit viel Witz und Charme Informationen<br />
und Gespräche mit den Besuchern<br />
über und rund um das Deutsche Rote Kreuz<br />
führten.<br />
Veranstalter, Besucher und ca. 50 Aussteller<br />
waren mit dem langen und ereignisreichen<br />
Tag sehr zufrieden und hoffen auf ein Wiedersehen<br />
im nächsten Jahr.<br />
Tag des Helfers<br />
„Katastrophenschutz geht alle an! – Jeder wird<br />
gebraucht!“ Unter diesem Motto stand am<br />
26. Juni 2010 in Eisenhüttenstadt der „Tag<br />
des Helfers“. Bereits zum 2. Mal lud der Landkreis<br />
<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> dazu ein, mehr über die Arbeit<br />
der Hilfsorganisationen und Einrichtungen<br />
des Katastrophenschutzes im Landkreis zu erfahren<br />
und vielleicht in der einen oder anderen<br />
Einheit mitzuarbeiten.<br />
Unser <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong><br />
e.V. präsentierte sich mit dem Kreisauskunftsbüro,<br />
der SEG Beeskow und der SEG Eisenhüt-<br />
Seite 6<br />
38 Lebensretter geehrt<br />
Vor allem aus dem Altkreis Strausberg kamen<br />
die 38 mehrfachen Lebensretter, die am<br />
18. Juni bei einer Fahrt mit der „Scherri“ auf<br />
dem Buckower Schermützelsee ausgezeichnet<br />
worden sind. Die Frauen und Männer haben<br />
inzwischen 50 Blutspenden geleistet, 13 sogar<br />
75. Die Spender, welche 100 und mehr Spenden<br />
leisteten, erhalten ihre Ehrung über den<br />
<strong>DRK</strong>-Landesverband Brandenburg e.V. Die Geschäftsstelle<br />
Strausberg hatte sich bezüglich<br />
der Ehrung ihrer Spender etwas Besonderes einfallen<br />
lassen. So gab es nach Kaffee und Kuchen<br />
nicht nur die Auszeichnungsurkunde, sondern<br />
auch noch einen Gutschein für die Buckower<br />
Keramikscheune. Dass am gleichen Tag die 45.<br />
Buckower Rosentage eröffnet wurden, war be-<br />
„Sehen und Gesehen werden“<br />
Seit Jahren engagiert sich das <strong>DRK</strong> im Bereich<br />
der Prävention zur Gefahrenabwehr und der<br />
Ersten Hilfe im Straßenverkehr. So unterstützen<br />
wir Schulen und Kindergärten bei der Durchführung<br />
von Verkehrstagen oder anderen Veranstaltungen.<br />
Eine solche Veranstaltung war der<br />
Tag der Verkehrserziehung der Oberschule Müllrose<br />
und des dortigen Kindergartens. Mit Unterstützung<br />
der Kooperationspartner erhielten<br />
die Kinder an mehreren Stationen zu den Themen<br />
Gefahren im Straßenverkehr die Möglichkeit,<br />
ihr bereits vorhandenes Wissen theoretisch<br />
und praktisch in vielfältiger Form anzuwenden<br />
bzw. neue Informationen aufzunehmen.<br />
Mit Hilfe der sogenannten Suchtbrillen konnten<br />
sie die Auswirkungen von Alkohol und anderen<br />
Drogen auf das Reaktionsvermögen und<br />
das Fahrverhalten simulieren. Gemeinsam mit<br />
der Polizei bestand die Möglichkeit, die Laserpistole<br />
zu testen und in Zusammenarbeit mit<br />
dem Lehrer das Bremsverhalten bei verschiedenen<br />
Geschwindigkeiten und Straßenverhältnissen<br />
zu berechnen.<br />
Wie wichtig das „Sehen und Gesehen werden“<br />
im Straßenverkehr ist, wurde bei der Station<br />
„Toter Winkel“ mit Hilfe des LKW sehr anschaulich<br />
dargestellt.<br />
tenstadt sowie der SEG Tauchen aus Grünheide.<br />
Dass es für die Hilfsorganisationen immer schwerer<br />
wird, ehrenamtliche Helfer zu fi nden, zeigte<br />
auch dieser Tag, da das Interesse an dieser Veranstaltung<br />
doch eher gering war. Dennoch konnten<br />
dem einen oder anderen Besucher Informationen<br />
zur Arbeit in den SEG näher gebracht<br />
werden. In einer kleinen Vorführung wurde der<br />
Aufbau eines Sichtungsplatzes gezeigt.<br />
Auf dem Infostand des <strong>Kreisverband</strong>es wurde<br />
insbesondere auf die Arbeit des Suchdienstes<br />
eingegangen.<br />
Mit der „Scherri“ auf dem Schermützelsee –<br />
große Fahrt unserer Jubiläumsblutspender.<br />
reits bei der Planung aufgefallen. So konnten<br />
die „Lebensretter“ anschließend einen Spaziergang<br />
durch den Schlosspark und die Stadt unternehmen.<br />
Der Rettungsdienst fand besonderes Interesse.<br />
Mit viel Spaß konnten die Kinder des Kindergartens<br />
etwas über die Arbeit im Rettungsdienst<br />
erfahren und den RTW bestaunen. Dabei<br />
wurden ihnen auch die Verhaltensweisen am<br />
Notruf erklärt.<br />
Die Schüler der Oberschule hatten sich bereits<br />
etwas mehr in der Praxis zu beweisen. Im<br />
ersten Teil ging es um das Auffi nden einer Person,<br />
im zweiten Teil bestand die Möglichkeit,<br />
etwas über den Rettungsdienst im Landkreis<br />
<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> zu erfahren.<br />
Die guten Erfahrungen aus den Vorjahren<br />
trugen auch in diesem Jahr dazu bei, dass das<br />
Ziel dieses Tages erreicht wurde.
<strong>Oder</strong>landmarsch<br />
Zum nunmehr 15. Mal fand am 12. Juni der<br />
<strong>Oder</strong>landmarsch statt. Aufgrund der anhaltenden<br />
Hochwasserlage musste der sonst traditionell<br />
beiderseits der <strong>Oder</strong> stattfi ndende<br />
Wettstreit auf die deutsche Seite beschränkt<br />
werden.<br />
Das Organisationsteam vom Landeskommando<br />
Brandenburg und dem Wojewodschafts-<br />
Militärstab Zielona Gora bezog nach guten Erfahrungen<br />
aus den letzten Jahren auch dieses<br />
Mal die <strong>DRK</strong>-Wasserwacht Ortsgruppe Frankfurt<br />
(<strong>Oder</strong>) in die Vorbereitungen ein. Es galt, die<br />
Station „Schlauchboot“ wasserseitig und die<br />
Veranstaltung medizinisch abzusichern. Dazu<br />
wurde die Wasserwacht durch das Polnische<br />
Rote Kreuz Slubice tatkräftig unterstützt.<br />
Es gingen neben etwa 40 Mannschaften<br />
der Bundeswehr, des Reservistenverbandes, der<br />
Armeen der Länder Polen, Tschechien, Großbritannien,<br />
Schweden und der Niederlande, der<br />
Polizei, der Bundespolizei und der Feuerwehr<br />
auch wieder eine schlagkräftige Truppe der<br />
<strong>DRK</strong>-Wasserwacht Frankfurt (<strong>Oder</strong>) an den Start.<br />
Nach einem hervorragenden 11. Platz im letzten<br />
Jahr hatte sich die Mannschaft den Sprung unter<br />
die besten zehn Teams als Ziel gesetzt.<br />
Nach der feierlichen Eröffnung am Fort Gorgast<br />
begann für Roberto Bohm, Mathias Sackser,<br />
Erik Hawelky, Daniel Trusch und Michal<br />
Panek ein anstrengender Tag mit kilometerlangen<br />
Eilmärschen, Hindernisparcours, Verwundetentransport,<br />
Wissenstest und Überwinden<br />
von Wasserhindernissen.<br />
Beim Überwinden von Wasserhindernissen<br />
zeigten sich die „echten Kerle“.<br />
Die Mühe hat sich gelohnt. Die inzwischen<br />
erfahrenen Wettkämpfer belegten den fantastischen<br />
6. Platz und ließen dabei aktive Militäreinheiten<br />
und Spezialeinheiten der Polizei<br />
hinter sich.<br />
Die <strong>DRK</strong>-Wasserwacht konnte sich so erneut<br />
als starker Partner in der Zivil-Militärischen-Zusammenarbeit<br />
präsentieren und hat gezeigt,<br />
dass sie auch für schwierigste Einsatzanlässe<br />
unter hoher Belastung bestens gerüstet ist.<br />
Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine IV. Quartal 2010 <strong>DRK</strong>-KV <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
16.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 09.10. Eisenhüttenstadt 14.10. Strausberg<br />
13.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 20.11. Eisenhüttenstadt 16.10. Strausberg<br />
11.12. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 11.12. Eisenhüttenstadt 30.10. Strausberg<br />
06.11. Strausberg<br />
09.10. Fürstenwalde 02.10. Beeskow 27.11. Strausberg<br />
23.10. Fürstenwalde 30.10. Beeskow 18.12. Strausberg<br />
04.11. Fürstenwalde 12.11. Beeskow<br />
06.11. Fürstenwalde<br />
20.11. Fürstenwalde<br />
04.12. Beeskow<br />
18.12. Fürstenwalde 13.11. Erkner<br />
Erste-Hilfe-Lehrgang<br />
05./06.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 12./13.10. Fürstenwalde 10./11.10. Beeskow<br />
11./12.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 01./02.11. Fürstenwalde 15./16.10. Beeskow<br />
26./27.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 16./17.11. Fürstenwalde 19./20.11. Beeskow<br />
02./03.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 27./28.11. Fürstenwalde<br />
10./11.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 01./02.12. Fürstenwalde 25./26.10. Strausberg<br />
22./23.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 06./07.12. Fürstenwalde 28./29.10. Strausberg<br />
01./02.12. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 15./16.12. Fürstenwalde 04./05.11. Strausberg<br />
07./08.12. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 10./11.11. Strausberg<br />
15./16.12. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 20./21.10. Eisenhüttenstadt 18./19.11. Strausberg<br />
01./02.12. Eisenhüttenstadt 22./23.11. Strausberg<br />
16./17.12. Strausberg<br />
Erste-Hilfe-Training<br />
07.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 19.11. Fürstenwalde 04.10. Erkner<br />
13.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 23.11. Fürstenwalde<br />
20.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 29.11. Fürstenwalde 02.10. Strausberg<br />
28.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 10.12. Fürstenwalde 15.10. Strausberg<br />
04.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 11.12. Fürstenwalde 18.10. Strausberg<br />
09.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 13.12. Fürstenwalde 19.10. Strausberg<br />
15.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 20.10. Strausberg<br />
24.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 13.10. Eisenhüttenstadt 27.10. Strausberg<br />
30.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 27.10. Eisenhüttenstadt 08.11. Strausberg<br />
06.12. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 10.11. Eisenhüttenstadt 12.11. Strausberg<br />
13.12. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 24.11. Eisenhüttenstadt 15.11. Strausberg<br />
14.12. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 08.12. Eisenhüttenstadt 16.11. Strausberg<br />
24.11. Strausberg<br />
01.10. Fürstenwalde 09.10. Beeskow 08.12. Strausberg<br />
05.10. Fürstenwalde 23.10. Beeskow 09.12. Strausberg<br />
11.10. Fürstenwalde 06.11. Beeskow 13.12. Strausberg<br />
28.10. Fürstenwalde 27.11. Beeskow<br />
11.11. Fürstenwalde 11.12. Beeskow<br />
Erste Hilfe am Kind Erste Hilfe am Kind fresh up<br />
03./04.10. Strausberg 16.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
06./07.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
13./14.11. Fürstenwalde<br />
20.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
Fortbildung Pfl egehilfsdienst<br />
20.10. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 03.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 17.11. Frankfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
Impressum<br />
Herausgeber des Mitgliederbriefes:<br />
<strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37-38<br />
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Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer<br />
Fotos: Nicole Bergmann, Mario Deutschländer,<br />
<strong>DRK</strong>-Kita „Matroschka“, <strong>DRK</strong>-KV MOS, Lutz<br />
Eckardt, G.Wicker<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken<br />
die Meinung des Autors aus, die nicht mit der<br />
der Redaktion übereinstimmen muss.<br />
Seite 7
Unseren Jubilaren zum Geburtstag<br />
98 Jahre geb. 1912<br />
Johanna Hohenhaus, Eisenhüttenstadt, 1.8.; Franziska<br />
Dannebaum, Fürstenwalde, 14.9.<br />
97 Jahre geb. 1913<br />
Charlotte Fenske, Fürstenwalde, 3.7.<br />
96 Jahre geb. 1914<br />
Anni Osten, Frankfurt, 17.8.; Hildegard Böttcher, Erkner,<br />
12.9.; Ruth Blum, Frankfurt, 30.9.<br />
90 Jahre geb. 1920<br />
Frieda Dahl, Frankfurt, 2.7.; Heinz Ansorge, Frankfurt,<br />
6.7.; Horst Kuhnke, Petershagen, 26.7.; Gerhard Jonscher,<br />
Ragow-Merz, 27.7.; Herta Lampe, Langewahl,<br />
12.8.; Günter Huth, Eisenhüttenstadt, 12.8.; Annemarie<br />
Schmidt, Eisenhüttenstadt, 31.8.; Helmut Rappmann,<br />
Beeskow, 5.9.; Luzie Schmoginski, Frankfurt,<br />
6.9.; Gerhard Wessely, Neuenhagen, 30.9.; Wally Furchert,<br />
Strausberg, 30.9.<br />
85 Jahre geb. 1925<br />
Klara Knick, Strausberg, 1.7.; Wolfgang Müller, Bad<br />
Saarow, 4.7.; Elfriede Knobel, Rüdersdorf, 7.7.; Gertrud<br />
Kutzner, Fürstenwalde, 8.7.; Anna Reimann, Frankfurt,<br />
8.7.; Heino Senff, Strausberg, 21.7.; Margot Regmann,<br />
Strausberg, 24.7.; Ilse Klauss, Frankfurt, 25.7.; Hans-<br />
Georg Wildenrother, Fürstenwalde, 31.7.; Margot Reinicke,<br />
Bad Saarow, 6.8.; Anita Pospiech, Petershagen,<br />
6.8.; Ilse Ringk, Reichenwalde, 7.8.; Heinz Lindner,<br />
Frankfurt, 12.8.; Brundhilde Jeibmann, Erkner, 12.8.;<br />
Herbert Zamzow, Frankfurt, 14.8.; Else Bähr, Fürstenwalde,<br />
24.8.; Erika Koss, Fürstenwalde, 1.9.; Alfred<br />
Koss, Fürstenwalde, 3.9.; Otto Schwarz, Fürstenwalde,<br />
6.9.; Heinz Hoffmann, Berlin, 10.9.; Gerda Onderka,<br />
Frankfurt, 10.9.; Karl-Heinz Richter, Rauen, 12.9.;<br />
Hans Templin, Hennickendorf, 14.9.; Hein Kirchner,<br />
Rüdersdorf, 19.9.; Anna Epperlein, Eisenhüttenstadt,<br />
20.9.; Gilda Winter, Eisenhüttenstadt, 28.9.<br />
80 Jahre geb. 1930<br />
Hildegard Wagner, Eisenhüttenstadt, 1.7.; Brigitte<br />
Czirr, Fürstenwalde, 1.7.; Günther Sprecher, Rietz-Neuendorf,<br />
3.7.; Tilo Lehnert, Strausberg, 10.7.; Marianne<br />
Marquardt, Steinhöfel, 11.7.; Helmut Ahrendt, Strausberg,<br />
11.7.; Heinz Kunkel, Strausberg, 12.7.; Ursula<br />
Schwidde, Frankfurt, 13.7.; Ingrid Sokolowski, Frankfurt,<br />
14.7.; Siegfried Götzke, Erkner, 15.7.; Siegfried<br />
Kreuziger, Rehfelde, 22.7.; Brigitte Schumacher, Erkner,<br />
25.7.; Ilse Gieler, Frankfurt, 28.7.; Herbert Kalläne,<br />
Wiesenau, 28.7.; Charlotte Imhof, Bad Saarow,<br />
30.7.; Rolf Ermer, Neuenhagen, 4.8.; Ursula Gahlow,<br />
Frankfurt, 9.8.; Irene Brumm, Frankfurt, 10.8.; Rudi<br />
Bronkow, Hennickendorf, 10.8.; Gertrud Stock, Grünheide,<br />
12.8.; Günter Kurzke, Erkner, 13.8.; Otto Konrad,<br />
Straus berg, 14.8.; Hans-Peter Ewald, Erkner, 14.8.;<br />
Kurt Engel, Eisenhüttenstadt, 18.8.; Horst Marscheider,<br />
Straus berg, 18.8.; Ingeborg Eichler, Neuenhagen,<br />
18.8.; Hans-Joachim Hennig, Frankfurt, 20.8.;<br />
Hans-Joachim Walter, Frankfurt, 23.8.;<br />
Hildegard Meiß, Grünhei de, 25.8.; Erika<br />
Scheer, Neuzelle, 28.8.; Margit<br />
Dallmann, Müncheberg, 28.8.; Charlotte<br />
Welke, Müncheberg, 28.8.;<br />
Aldona Mannsfeld, Frankfurt,<br />
31.8.; Walter Linke, Eisenhüttenstadt,<br />
7.9.; Walter Gesper,<br />
Müllrose, 8.9.; Olaf Schlöbcke, Bad<br />
Saarow, 8.9.; Edith Serdinski, Strausberg,<br />
9.9.; Karl Heinz Kuckert,<br />
Strausberg, 10.9.; Hil de gard Hartmann,<br />
Friedland, 15.9.; Ur sula Gierling,<br />
Berkenbrück, 15.9.; Eri ka Boguslabske, Frank furt, 19.9.;<br />
Gerhard Weber, Straus berg, 20.9.; Erwin Kotschan,<br />
Strausberg, 20.9.; Hi ldegard Beschoner, Eisenhüttenstadt,<br />
23.9.; Gisela Köppen, Hoppegarten, 25.9.;<br />
Inge Klee, Bad Saa row, 27.9.<br />
Seite 8<br />
75 Jahre geb. 1935<br />
Horst Bieske, Arensdorf, 2.7.; Helmut Grossmann,<br />
Wiesenau, 5.7.; Helga Karge, Frankfurt, 9.7.; Dieter<br />
Jahn, Rüdersdorf, 9.7.; Marianne Kunzke, Wiesenau,<br />
10.7.; Helmut Klose, Petershagen, 10.7.; Edith Musick,<br />
Rietz-Neuendorf, 11.7.; Bruno Zabel, Müncheberg, 11.7.;<br />
Kurt Koloske, Frankfurt, 12.7.; Jutta Ignatius,<br />
Frankfurt, 14.7.; Irmgard Schirk, Grünheide,<br />
15.7.; Gisela Krause, Altlandsberg,<br />
15.7.; Ursula Rothhaar, Erkner,<br />
15.7.; Bruno Mustroph, Frankfurt,<br />
17.7.; Hallgard Birkholz,<br />
Frankfurt, 22.7.; Brigitte Briesenick,<br />
<strong>Spree</strong>nhagen, 22.7.;<br />
Eleonore Karl, Brieskow-Finkenheerd,<br />
24.7.; Gisela Unglaube,<br />
Frankfurt, 24.7.; Gertraud Schmidt,<br />
Strausberg, 24.7.; Manfred Schulz,<br />
Strausberg, 26.7.; Edith Steffen,<br />
Woltersdorf, 27.7.; Rudi Schmidt, Neuzelle,<br />
27.7.; Gertrud Jäger, Frankfurt, 29.7.; Gerda<br />
Kuhn, Altlandsberg, 30.7.; Manfred Ränike, Fürstenwalde,<br />
31.7.; Brigitte Wolf, Fürstenwalde, 2.8.; Helga<br />
Schulz, Buckow, 2.8.; Egon Sorg, Schöneiche, 3.8.; Anna<br />
Biermann, Beeskow, 4.8.; Günter Kraft, Hennickendorf,<br />
4.8.; Egon Schönefeld, Woltersdorf, 6.8.; Brigitte<br />
Schmolling, Fürstenwalde, 9.8.; Annelies Mietz, Müncheberg,<br />
10.8.; Hans Feldmann, Frankfurt, 11.8.; Hannelore<br />
Lange, Neuenhagen, 12.8.; Sigrid Ilchmann,<br />
Fürstenwalde, 14.8.; Anna Solodchuk, Eisenhüttenstadt,<br />
16.8.; Gertrud Hir che, Eisenhüttenstadt, 17.8.;<br />
Hildegard Schieche, Bees kow, 18.8.; Else Marie Minz,<br />
Fürstenwalde, 19.8.; Elfrie de Hacia, Strausberg, 20.8.;<br />
Helmut Göricke, Neuenhagen, 20.8.; Marianne Pokrant,<br />
Fürstenwalde, 21.8.; Hannelore Hahn, Eisenhüttenstadt,<br />
21.8.; Marianne Prokant, Fürstenwalde,<br />
21.8.; Gerhard Dolk, Fürstenwalde, 21.8.; Gisela Radtke,<br />
Rüdersdorf, 22.8.; Irma Frick, Frankfurt, 25.8.;<br />
Marianne Fischer, Fürstenwal de, 25.8.; Elfriede David,<br />
Erkner, 26.8.; Helga Reimann, Fürstenwalde, 27.8.;<br />
Ernst Domnik, Schöneiche, 28.8.; Inge Habersaat,<br />
<strong>Märkisch</strong>e Höhe, 28.8.; Hans Martin Meyer, Strausberg,<br />
7.9.; Ingeborg Schwinger, Fürstenwalde, 9.9.;<br />
Irmgard Luban, Fürstenwalde, 11.9.; Christa Pfl ughöft,<br />
Groß Lindow, 12.9.; Helga Wulf, Strausberg, 12.9.; Hans<br />
Müller, Briesen, 12.9.; Brigitte Jerichau, Erkner, 15.9.;<br />
Martin Stahlberg, Altlandsberg, 17.9.; Jürgen Ulitzsch,<br />
Grünheide, 21.9.; Elfriede Walzer, <strong>Märkisch</strong>e Höhe,<br />
22.9.; Irmgard Burrmann, Frankfurt, 23.9.; Erika Herrmann,<br />
Neuhardenberg, 28.9.; Mätha Wolff, Siehdichum,<br />
29.9.; Christa Kühnel, Königs Wusterhausen,<br />
29.9.; Margarete Laugsch, Buchholz, 29.9.; Helmut<br />
Bastigkeit, Hoppegarten, 30.9.; Walburg Schmidt, Grünheide,<br />
30.9.<br />
70 Jahre geb. 1940<br />
Erhard Siewert, Frankfurt, 1.7.; Helga Schumacher,<br />
Rietz-Neuendorf, 1.7.; Hans Schramm, Für stenwalde,<br />
2.7.; Jürgen Hass, Neuenhagen, 4.7.; Christa<br />
Hulsmann, Mün cheberg, 4.7.; Gerhard<br />
König, Für sten wal de, 6.7.; Eleonore<br />
Borowski, Frankfurt, 7.7.; Margot<br />
Limbach, Fürstenwalde, 9.7.; Heide<br />
Kinnigkeit, Strausberg, 10.7.; Bärbel<br />
Zörnig, Herzfelde, 11.7.; Jutta Brendel,<br />
Hennickendorf, 12.7.; Helga<br />
Rohr, Strausberg, 12.7.; Jutta Bachmann,<br />
Erkner, 13.7.; Jo hanna Schmalz,<br />
Fürstenwalde, 17.7.; Walter Krause,<br />
Hennickendorf, 18.7.; Brigitte Herrich,<br />
Strausberg, 22.7.; Hannelore Biermann,<br />
Altlandsberg, 23.7.; Hannelore Nauke, Rüdersdorf,<br />
26.7.; Horst Gläser, Storkow, 27.7.; Erhard Kerger, Tauche,<br />
27.7.; Dora Schumacher, Waldsieversdorf, 2.8.;<br />
Jutta Voigt, Erkner, 4.8.; Barbara Vockeroth, Strausberg,<br />
6.8.; Ursula Schmied, Fürstenwalde, 7.8.; Hannelore<br />
Ruhe, Fürstenwalde, 11.8.; Uwe Trampe, Fürsten-<br />
walde, 16.8.; Inge Böh me, Ragow-Merz, 16.8.; Editha<br />
Wollank, Frankfurt, 18.8.; Helga Gericke, Peters hagen,<br />
19.8.; Sieglinde Schneewolf, Frankfurt, 20.8.; Sigrid<br />
Porchert, Frankfurt, 20.8.; Johanna Köbsch, Beeskow,<br />
23.8.; Brigitte Höhne, Fürstenwalde, 26.8.; Gisela<br />
Lemke, Fürstenwalde, 28.8.; Erwin Menz, Frankfurt,<br />
1.9.; Christa Hartwich, Rehfel de, 2.9.; Dieter Voigt,<br />
Beeskow, 3.9.; Rosemarie Schlosser, Neuenhagen,<br />
3.9.; Karin Hodde, Eisenhüttenstadt,<br />
5.9.; Hans-Jürgen Daun, Erkner,<br />
6.9.; Siegrid Haake, Fürstenwalde,<br />
9.9.; Katharina Mann, Fredersdorf-Vogels<br />
dorf, 10.9.; Robert<br />
Sturm, Eisen hüt tenstadt, 15.9.; Karin<br />
Seiring, Frank furt, 15.9.; Kurt<br />
Gurek, Storkow, 17.9.; Dieter Kirstein,<br />
Erkner, 17.9.; Karin Ketzer, Strausberg,<br />
19.9.; Axel Freund, Für stenwalde, 22.9.;<br />
Siegfried Weimann, Neißemünde, 23.9.;<br />
Heinz-Joachim Schwarz, Frankfurt, 23.9.; Brigitte<br />
Gesche, Strausberg, 24.9.; Hanne-Lore Franz, Fürstenwalde,<br />
24.9.; Wolfgang Schauer, Rietz-Neuendorf,<br />
26.9.; Norma Seela, Eisenhüttenstadt, 28.9.; Heinz<br />
Münch, Reh felde, 29.9.<br />
65 Jahre geb. 1945<br />
Cipriano Pontigo, Frankfurt, 2.7.; Ingeborg Greifenhahn,<br />
Beeskow, 3.7.; Ilse Jänchen, Neuzelle, 4.7.; Marlis<br />
Feist, Tauche, 8.7.; Anita Güth, Oberbarnim, 16.7.; Heinz<br />
Bäumler, Storkow, 19.7.; Maria-Luise Stahl-Schäckel,<br />
Eisenhüttenstadt, 20.7.; Brigitte Stein, Strausberg, 23.7.;<br />
Barbara Maul, Frankfurt, 24.7.; Günther Gatschke, Gosen-Neu<br />
Zittau, 29.7.; Monika Katerbau, Buckow, 1.8.;<br />
Brigitte Fillschak, Rüdersdorf, 2.8.; Herbert Edgar Hänke,<br />
Storkow, 13.8.; Astrid Radszat, Für sten wal de, 15.8.;<br />
Gerd Specht, Petershagen, 16.8.; Ur sula Herzog, Eisenhüttenstadt,<br />
23.8.; Waltraud Gutt, Zeschdorf, 28.8.;<br />
Regine Budack, Hasenfelde, 2.9.; Ire ne Schenk, Storkow,<br />
10.9.; Erhard Baumgarten, Grünhei de, 13.9.; Bärbel<br />
Schulze, Strausberg, 18.9.; Dieter Möl ler, Strausberg,<br />
18.9.; Gudrun Weiß, Frankfurt, 29.9.<br />
60 Jahre geb. 1950<br />
Karla Fröhlich, Beeskow, 6.7.; Leonore Müller-Koitzsch,<br />
Strausberg, 6.7.; Angelika Knoblich, Strausberg, 7.7.;<br />
Joachim Thiessen, Frankfurt, 8.7.; Henriette Ullrich,<br />
Müncheberg, 8.7.; Wolfgang Löbbicke, Frankfurt,<br />
9.7.; Hedwig Wilczek, Fürstenwalde, 9.7.; Hannelore<br />
Pfeiffer, Strausberg, 9.7.; Brigitte Hesse, Strausberg,<br />
12.7.; Erika Rauch, Fürstenwalde, 14.7.; Hannelore<br />
Kohl, Neuenhagen, 14.7.; Waltraud Otto, Wiesenau,<br />
17.7.; Margrit Reese, Beeskow, 18.7.; Dieter Reimann,<br />
Strausberg, 18.7.; Rosemarie Opitz, Petershagen, 21.7.;<br />
Hartmut Budras, Neuzelle, 22.7.; Christel Zinke, Beeskow,<br />
22.7.; Dagmar Voltz, Frankfurt, 24.7.; Georg Hinz,<br />
Bad Saarow, 25.7.; Elfron Sosath, Frankfurt, 28.7.;<br />
Brigitte Blase, Frankfurt, 28.7.; Doris Rosin, Beeskow,<br />
30.7.; Ka rin Steppin, Heinersdorf, 30.7.; Wolfram<br />
Bach, Frankfurt, 7.8.; Katharina Tevs, Storkow, 7.8.;<br />
Rita Falk, Alt landsberg, 8.8.; Elvira Schütte, Fürstenwalde,<br />
9.8.; Jutta Clemens, Erkner, 9.8.; Klaus-Dieter<br />
Bäcker, Frankfurt, 10.8.; Gerhard Schnieder, Erkner,<br />
11.8.; Irmgard Mischnik, Strausberg, 13.8.; Gabriele<br />
Mangler, Frankfurt, 18.8.; Regina Hartwig-Sprenger,<br />
Eggersdorf, 18.8.; Jadwiga Wylezol, Rüdersdorf, 19.8.;<br />
Bärbel Krüger, Ei senhüttenstadt, 20.8.; Hartmut Gohl,<br />
Frankfurt, 21.8.; Wolfgang John, Wriezen, 23.8.; Astrid<br />
Zühlsdorf, Frank furt, 26.8.; Herbert Fehring, Eisenhüttenstadt,<br />
4.9.; Hartmut Gallaun, Fürstenwalde,<br />
8.9.; Erika Müller, Frankfurt, 10.9.; Helmut Schmolke,<br />
Frankfurt, 11.9.; Pe ter Klossek, Eisenhüttenstadt,<br />
12.9.; Anneliese Kopp, Rüdersdorf, 13.9.; Martha Sieber,<br />
Strausberg, 13.9.; Pe ter Düsekow, Fürstenwalde,<br />
14.9.; Karin Jonas, Eggers dorf, 18.9.; Wilfried Stein,<br />
Rehfelde, 19.9.; Gisela Weichert, Rietz-Neuendorf,<br />
20.9.; Siegfried Tillack, Jacobsdorf, 20.9.; Bernd Ihle,<br />
Frankfurt, 21.9.