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Die15-Ausgabe-41

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Aus dem SchulzentrumAus der Grundschule5Naturnaher Schulhof bietet Lärm und SichtschutzFielmann stiftet Kilian-Grundschule Solitäre und SträucherLichtenau/Paderborn. Deutschlands größter Optiker Fielmann stiftete derKilian-Grundschule in Lichtenau insgesamt 86 Pflanzen, darunter Solitäreund Sträucher zahlreicher einheimischer Arten für die naturnahe Umgestaltungdes Schulhofs. Das Konzept entstand mit Beteiligung von Kindern,Eltern und Lehrern unter der Anleitung des Vereins „IdeenwerksattLebenstraum“.Nach Umsetzung des zweiten Abschnitts übergab Birgit Hünting-Horsthemke, Leiterin der Fielmann-Niederlassung Paderborn, am 19. November,die Pflanzenspende symbolisch an Schulleiterin Astrid Terstiege.Hünting-Horsthemke sagte: „Wir pflanzen Bäume und Sträucher nichtfür uns, wir pflanzen für nachkommende Generationen. Und so hoffeich, dass noch viele Kinder an diesem Grün Freude haben werden.“ DerSchulhof liegt an einer vielbefahrenen Straße, war bisher grau und trist.Die gespendeten Pflanzen bieten einen Lärm- und auch Sichtschutz zurVon links: Martina Wolf-Sedlatschek (Vorsitzende des Fördervereins), LukasAltrogge (Schülersprecher), Astrid Terstiege(Schulleiterin) Natalie Baier(stellvertretende Schülersprecherin), Frau Hünting-Horsthemke (Leiterinder Fielmann Niederlassung Paderborn) und die beiden fleißigen HelferGerrit und Ricarda SaligerLichtenauer Schüler zu Besuch im tbs PaderbornLichtenau. Von 18. November 2013 bis zum 21. November 2013 durchliefendie beiden 8ter Klassen der Städt. Realschule Lichtenau bei der tbzBildung in Paderborn eine jeweils 2tägige Kompetenzfeststellung nachdem hamet 2 - Verfahren.hamet 2 wurde vom Berufsbildungswerk Waiblingen entwickelt undsteht für „handwerklich–motorischer Eignungstest“. Es besteht aus einemhandlungsorientiertem Testverfahren zur Überprüfung und Förderungpraktischer beruflicher Basiskompetenzen und sozialer Kompetenzen, dieheute in allen Berufen von Bedeutung sind.Ingesamt durchliefen die Schüler in 2 Tagen 13 praktische Übungen. Hierwurden Routine und Tempo, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnisund Instruktionsumsetzung, Werkzeugeinsatz und Werkzeugsteuerungsowie Messgenauigkeit und Präzision getestet. Hinzu kamendrei Übungen zur Sozialkompetenz. Hier wurden die zukünftigen Auszubildendenund Berufseinsteiger auf die entsprechenden Anforderungenvorbereitet wie z.B. Umgang mit Vorgesetzten, Kommunikationsregelnund Umgang mit Kunden. Die Ergebnisse und Beobachtungen wurden imStraße.Wie in Lichtenau engagiert sich Fielmann seit Jahrzehnten im NaturundUmweltschutz. Das Unternehmen pflanzt für jeden Mitarbeiter jedesJahr einen Baum, bis heute mehr als eine Million Bäume, AugenoptikermeisterinBirgit Hünting-Horsthemke: „Der Baum ist Symbol des Lebens,Naturschutz eine Investition in unser aller Zukunft.“Nachgang mitden Schülernund derenEltern inpersönlichenGesprächenerörtert.Gefördertwird diesesProjekt bereitszumdritten Malin Folge durch die Familie-Osthushenrich-Stiftung (Geschäftsführer Dr.Lehmann), die die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichenin Ostwestfalen unterstützt. Erstmals beteiligte sich die WestfalenwindGmbH (Geschäftsführer Agethen) zu 50% an den Kosten. Auch der Fördervereinder Realschule Lichtenau beteiligte sich mit einem Zuschuss.


6Aus den 15 DörfernTruppmannausbildung erfolgreich bestandenAlle Kameradinnen und Kameraden des Lehrgangs, sowie Heinz JürgenEikmeier (Leiter der Feuerwehr Lichtenau, rechts), Christoph Müller (stellv.Leiter der Feuerwehr Lichtenau, links) und Lars Arendes (Ausbildungsleiter,zweiter von rechts)Lichtenau. Zwei Mal in der Woche theoretischer Unterricht und samstagspraktische Übungen. So sahen die vergangenen Wochen für neun Feuerwehrfrauenund -männer der freiwilligen Feuerwehr der Stadt Lichtenau und derGemeinde Altenbeken aus. Der Feuerwehr-Grundlehrgang, den jede/r Feuerwehrfrau/mannabsolvieren muss, wurde in Lichtenau durchgeführt. ZweiFeuerwehrfrauen und sieben Feuerwehrmänner aus den Stadtgebieten Lichtenauund Altenbeken wurden für den Ernstfall ausgebildet. In den TruppmannModulen 1+2 wurden sie unter anderem in der Ersten Hilfe, Rechtsgrundlagen,Fahrzeug- und Gerätekunde unterwiesen. Am 19. Oktober 2013war der Prüfungstag. Nach der schriftlichen Prüfung, folgte die praktischePrüfung. Hier mussten die jungen Kameraden/innen zeigen, was sie in denletzten Wochen gelernt hatten. Alle Teilnehmer/innen haben den Lehrgangmit Erfolg bestanden und können nun auch weiterführende Lehrgänge an derKreisfeuerwehrzentrale in Ahden besuchen. Teilnehmer/innen waren: AnnaHahnke, Alina Tegethoff, Alexander Buchholz, Cederic Glahn, Johann Nachtigall,Dominik Sicken, Patrick Vogt, Sebastian Wächter und Jens Wittlage.Deutscher Wandertag 2015 in PaderbornMagazinbroschüre ab sofort erhältlichPaderborn (IP). Die druckfrischeImagebroschüre zum DeutschenWandertag 2015 (DWT) in Paderbornist schon beim diesjährigenWandertag in Oberstdorfeinem bundesweiten Publikumvorgestellt worden. Jetzt ist dieinformative text- und bildstarkeBroschüre im Bürgerbüro Lichtenauerhältlich. Das kostenloseund umfangreiche Heft imDIN-A4-Magazinformat stellt auf60 Seiten die Vielfalt der WanderregionPaderborner Land dar.„Die Broschüre erlaubt auch einenguten Überblick über unsere„Wandern an Quellen“: (v.l.) ChristianStork und Ulrich Berns, Geschäftsführerder Deutschen Wandertags GmbH, inWandermontur mit der druckfrischenImagebroschüre am Paderquellbecken -dem Herzen des Austragungsortes 2015.erlebnisreichen Wanderwege inklusive Routenzeichnungen und Darstellungdes Höhenprofils,“ erklärt Christian Stork, Geschäftsführer des PaderbornerDWT, den Inhalt des Heftes und ist überzeugt, dass das transportierte Imageder Broschüre gut ankommen wird.Die Stadt als Universitäts- und Kulturstandort mit seiner mehr als 1.200-jährigenspannenden Geschichte ist der ideale Ausgangspunkt für erlebnisreicheWanderungen in die naturschöne und vielfältige Landschaft. Dazu gehörendie tiefen Wälder und Kämme des Eggegebirges, die Weite der PaderbornerHochfläche, die urwüchsige Heide der Senne und die Klosterregion Höxter.Ulrich Berns, Geschäftsführer der Deutschen Wandertags GmbH: „Wenn mandiese Broschüre durchblättert, ist man doch erstaunt - auch als ein Kindder Region - was das Paderborner Land und seine Umgebung alles zu bietenhaben.“Die Stadt und das Paderborner Land werden 2015 Veranstaltungsort desDeutschen Wandertags und damit erstmals Schauplatz der größten deutschenWanderveranstaltung. Der DWT ist jedes Jahr Treffpunkt für rund30.000 Wanderfreunde, die sich in der Regel vier bis sechs Tage in der jeweiligenRegion aufhalten. Veranstalter des DWT ist der „Deutsche Wanderverband“mit Sitz in Kassel, die Dachorganisation der 58 deutschen Wander- undGebirgsvereine mit rund 600.000 Mitgliedern. Die fünftägige Veranstaltungwird vom 17. bis 22. Juni 2015 stattfinden und vor Ort vom Eggegebirgsvereine. V. (EGV) gemeinsam mit der Stadt und dem Kreis Paderborn ausgerichtet.


Aus den 15 Dörfern7Familienbibeltag – „Auf den Spuren Jesu“Anna, Nico, Luca, Xenia, Lena, Jasmin und Franka mit Sonja Fecke-Sievers und Petra Tölle.Lichtenau. Am 9. November 2013 fand in den Räumen der katholischen KiTa St.Kilian in Lichtenau der Bibelnachmittag mit den Kommunionkindern 2014 und ihrenFamilien statt. Nun mehr zum siebten Mal bot der Pfarrgemeinderat St. KilianEltern und Kindern die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben.In sechs Stationen wurden Glaubensfragen und Bibeltexte zu Jesu Leben vonKindern und Eltern kreativ erarbeitet.Der Einstieg in den Nachmittag für Kleine wie Große bildete die Geschichte von derBerufung der ersten Jünger. Danach durchliefen die Kinder in kleinen Gruppen vierStationen und erlebten, bedachten und gestalteten kreativ biblische Ereignisse wiez.B. „Die Heilung des Blinden“ oder „Jesus ist auferstanden“. Die letzte Station derKinder war ein musikalischer Workshop mit Monika Richters. Die Eltern arbeitetenwährend des Stationsgangs zu den Fragen: Wie wurde mir der Glaube vermittelt?Was möchte ich davon an mein Kind weitergeben? Wie kann mir das gelingen?Außerdem bedachten sie anhand eines Bibliologs Jesu Streitgespräch mit den Sadduzäern,das sich ebenfalls um die Frage der Auferstehung drehte. Zwischendurchblieb für die Erwachsenen aber auch genug Zeit, sich mit Kaffee und Kuchen zustärken und kleine Laternen für den gemeinsamen Lichtermarsch zur Kirche zugestalten.Dieser Nachmittag wurde durch 10 Ehrenamtliche aus St. Kilian möglich. Sie kauftenein und bastelten im Vorfeld die Materialien, die die Kinder in den Stationen andie Hand bekamen. Auch für die Verpflegung war bestens gesorgt. Die Eltern warenvon der liebevollen und systematischen Vorbereitung beeindruckt und spendeten50,50 €. Das Geld kommt der Messdienerarbeit in St. Kilian zu gute. Den gelungenenAbschluss bildete die Feier des Familiengottesdienstes in der Pfarrkirche.


8Aus den 15 DörfernWellness gegen Winterfrust in der DRIBURG THERME- Anzeige -Bad Driburg. Fürein paar Stundenin wohlige Wärmetauchen unddie Seele baumelnlassen - das hilftsofort dabei, sichvollkommen zuentspannen undden Winterfrustzu vergessen.Besonders angenehmlässt sich diese Wirkung in wohligem Thermalwasser erleben. ImTeutoburger Wald sprudeln so viele Thermalquellen wie kaum irgendwosonst in Deutschland und vor allem das staatlich anerkannte MineralundMoorheilbad Bad Driburg wird von der Natur mit dem warmen Wasseraus der Tiefe beschenkt.Der Begriff „Therme“ (aus dem griech./lat. für Wärme) heißt aber nichtnur heiße Quelle: moderne Thermalbäder, wie die Driburg Therme, sindregelrechte Wohlfühl- und Gesundheits-Tempel, in denen man sich richtigverwöhnen lassen kann. So vereint die aus einer staatlich anerkanntenHeilquelle gespeiste DRIBURG THERME mit verschiedenen Innen- und Außenbecken,einer vielfältigen Saunalandschaft und attraktiven Wellness-Angeboten alles, was für ein vollkommenes Wohlbefinden sorgt. Ein Besuchin der DRIBURG THERME ist wie ein "Kurzurlaub für die Seele", denndas gesundheitsorientierte Thermalbad, dessen Wasser 32-36°C warm ist,konzentriert sich ganz auf die Erholung des Körpers und die Erhaltungund Förderung der Gesundheit. Das angenehm warme Heilquellenwasserbietet eine der wesentlichen Voraussetzungen für eine tiefgehendeEntspannung des Körpers und hilft, den angestauten Alltagsstreß abzubauen.Das Außenbecken ist ganzjährig geöffnet und macht das Badenauch im Winter zum Erlebnis, zumal der 36°C warme Hot-Whirlpool imInnenbereich der Therme für zusätzliche Tiefenentspannung sorgt. Besondersbeliebt bei den Besuchern der DRIBURG THERME ist die großzügigkonzipierte Saunalandschaft mit ihren unterschiedlich temperiertenSaunen, zwei römischen Dampfbädern, einem Tepidarium mit integrierterFarblichttherapie, einem Caldarium, Infrarot-Wärmekabine, Warm- bzw.Heißluftraum sowie zwei weiteren Whirlpools. Selbstverständlich fehlenauch die typischen Kaltwasserbecken nicht: es können sowohl Innen- alsauch Außenbecken genutzt werden. Abgerundet wird das Angebot derDriburg Therme durch verschiedene Gesundheitsbehandlungen, wie Seifenbürsten-und Ganzkörpermassagen, Kosmetik von Kopf bis Fuss, Wassergymnastikkurse,Solarien und eine Caféteria.Das Konzept der DRIBURG THERME hat sich bewährt, zumal es sich vonanderen Bädern in der Region durch seine gesundheitsorientierte Ausrichtungabgrenzt. Durch die positive Wirkung des staatlich anerkanntenHeilwassers sowie die kleinen Besonderheiten wie das Quästen, Eisaufgüsse,Klangschalenzerenomien und Saunieren im Zirkuswagen bei 100°Cüberzeugen die GästeNähere Informationen erhalten Sie direkt bei der DRIBURG THERME, Georg-Nave- Straße 24, 33014 Bad Driburg, Tel. 05253/70116 oder im Internetunter www.driburg-therme.de


Aus den 15 Dörfern9„Mit Kleinen Glauben leben und feiern“Familienwochenende wieder gelungenes ErlebnisLichtenau/Hardehausen. „Mit Kleinen Glauben leben & feiern“ so wardas Familienwochenende in Hardehausen überschrieben, das vom 11.bis zum 13. Oktober 2013 stattfand. Inhaltlich beschäftigten sich die 10Mütter und Väter und die insgesamt 11 Kinder mit dem Thema „Beten“.Dabei wurde näher auf die biblische Figur Noah geschaut. Besonderslebendig wirkte Noahs Geschichte durch ein kleines Erzähltheater, aberauch in der Mitmachgeschichte konnten sich Kinder sowie Erwachsene inNoahs Gedankenwelt einfühlen.Die Eltern beschäftigte am ersten Abend besonders Gottes Rigorosität,wie hart seine Entscheidung die Menschen traf. In einer gemütlichenGesprächsrunde wurde über das alttestamentlicheGottesbild gesprochen. Denn dasVolk Israel glaubt im Gegensatz zu vielenMenschen der damaligen Zeit an den einzigenGott Jahwe. Deshalb erzählten die Israelitendie Noahgeschichte so, dass in Gottes Seeleein innerer Streit stattfindet: Gott ist gerechtund kann die Bosheit der Menschen nicht ertragen– Gott ist barmherzig und kann seineMenschen nicht im Stich lassen. Am Anfangder Geschichte siegt Gottes Gerechtigkeit, am Ende seine Barmherzigkeit.Das eigene Gottesbild blieb in dieser Erwachsenen-Abendrunde nicht außenvor. Aber welches Bild hatte Noah von Gott? Noah vertraut auf Gottund hört seine Weisungen. Können Noahs Vertrauen und sein Leben inGottes Gegenwart schon als Gebet verstanden werden?Darüber machten sich die Kinder nur wenig Gedanken. Sie hatten vielSpaß dabei, Noahs Arche zu füllen. Sie kneteten die schönsten Tiere inden tollsten Farben und erlebten so Noahs großes Vertrauen ganz selbstverständlich.In der großen Turnhalle konnten sie unter einem Schwungtuchdie Enge und die Wärme in der Arche nachempfinden; aber ebensodie Freude und den Bewegungsdrang der Tierenach der Rettung.Das Wochenende war ein gelungenes Erlebnisfür große wie kleine und besonders die harmonischeAtmosphäre innerhalb der Gruppe hatalle beeindruckt. „Wir fahren auf jeden Fallwieder mit!“ war dann auch der Tenor bei denAnwesenden. Das kann auch möglich werden,denn das nächste Familienwochenende ist in2014 vom 19. bis 21. September angedacht.


10Aus den 15 DörfernDialog zwischen Politik und Wirtschaft - Lichtenauer Wirtschaftsjunior in DüsseldorfLichtenau/Düsseldorf. Der Wirtschaftsjunior Markus Rustemeier ausLichtenau hat den Paderborner Landtagsabgeordneten Volker Jung zweiTage lang in Düsseldorf begleitet. Rustemeier war Teilnehmer des Projekts„Know-How-Transfer“ der Wirtschaftsjunioren NRW. Der selbstständigeBauingenieur begleitete Jung während einer Plenarwoche zu Terminen,Sitzungen und Veranstaltungen. Zwischen den Programmpunkten botsich dem Wirtschaftsjunior die Gelegenheit, mit „seinem“ Abgeordnetenins Gespräch zu kommen. Rustemeier interessierte sich besonders für dieThemen Energiewende, Infrastruktur und kommunale Finanzen.Bedenklich stimmte ihn die Komplexität politischer Prozesse: „Die Vorlagenwaren so umfangreich, dass ich mich gefragt habe, ob die Abgeordnetennoch durchblicken, worüber sie dann abstimmen müssen“, sagte er.Know-How-Transfer zwischen Wirtschaftund Politik: Der WirtschaftsjuniorMarkus Rustemeier (rechts) begleiteteden Landtagsabgeordneten Volker Jungzwei Tage im Düsseldorfer Landtag.„Es ist wohl die Achillesferse derDemokratie, jede Partei will ihrenSenf dazugeben - raus kommenGesetze, die den administrativenAufwand für den Staat, den Bürgerund die Unternehmer gleichermaßenstetig erhöhen.“Rustemeier bewertete seinen Einblickin die Landespolitik dennochpositiv: „Volker Jung hat mich vorallem durch sein politisches Engagementund das ehrliche Interessean meiner Arbeit beeindruckt.“ Essei sehr aufschlussreich gewesen,Politik hautnah zu erleben.„Wer sich als Selbstständiger die Zeit nimmt, in die Landespolitik hineinzuschnuppern,übernimmt in meinen Augen in hohem Maße gesellschaftlicheVerantwortung“, zeigte sich Jung über dessen Engagementbegeistert.Wildkatzen im HochstiftForschungsergebnisse vorgestelltBad Driburg (Regionalforstamt Hochstift). Dass die streng geschützte, selteneWildkatze im Eggegebirge als heimliche Waldbewohnerin vorkommt,war von Forstleuten und Jägern schon lange vermutet worden. Jetzt liegendie Genuntersuchungen nach einem mehrmonatigen Forschungsprojektvor. Fast 400 Haarproben an so genannten „Wildkatzen-Lockstöcken“ wurdengesammelt und deren DNA untersucht. Eindeutig identifiziert wurden31 Wildkatzen im gesamten Eggegebirge und in südwestlich angrenzendenWaldgebieten. Das von den Kreisen Paderborn und Höxter, der BezirksregierungDetmold und dem Landesbetrieb Wald und Holz (RegionalforstamtHochstift) getragene Forschungsprojekt war bereits im vorletzten Wintermit dem Einschlagen von 159 Lockstöcken im Staats- und Kommunalwaldgestartet. Der eindeutige Beweis aber, dass es sich um richtige Wildkatzenund nicht um ähnlich aussehende Hauskatzen oder Mischlinge, die so genannten„Blendlinge“ handelt, konnte aber nur über eine Genuntersuchungerfolgen. Die Untersuchungsergebnisse eines auf Wildtiergenetik spezialisiertenInstituts liegen jetzt vor und stimmen die Auftraggeber grundsätzlichzufrieden. Die Wälder des Eggegebirges und hier anscheinend besondersdie im südlichen Teil sind ein guter Lebensraum für Wildkatzen.


Aus den Vereinen11Ansgar Ploß ist neuer BezirkskönigEssentho/Atteln (mj). Am 18. Oktober trafen sich 17 Könige mit ihren Abordnungenzum Bezirkskönigsschießen auf der Schießbahn in Essentho.Hierzu hatte Bezirksbundesmeister Bruno Wiemers alle Mitgliedsvereineim Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften eingeladen.Aus dem Stadtgebiet Lichtenau hat für den Heimatschutzverein GrundsteinheimRobert Wibbeke, für den Heimatschutzverein Lichtenau JensBabel und von der St. Johannes Schützenbruderschaft Atteln Ansgar Ploßteilgenommen. Ansgar Ploß erzielte mit 28 von 30 möglichen Ringen denersten Platz und errang damit den Titel des Bezirkskönigs. Damit konntesich ein Schützenkönig aus Atteln nach 2004 zum zweiten Mal gegenüberseiner Konkurrenz durchsetzen. Den 2. Platz belegte Ralf Raschke(26 Ringe) aus Thüle.Ehrung auf dem Bezirksverbandstag2013 inHaaren: (von links) BezirksbundesmeisterBrunoWiemers, 2. BezirkskönigRalf Raschke aus Thüle,Bezirkskönig Ansgar Ploßaus Atteln und BezirkspräsesMartin Göke.Im Rahmen des Bezirksverbandstages am 16. November 2013 in Haarenwurde Ansgar Ploß während des Festgottesdienstes die Bezirkskönigskettevon Bezirksbundesmeister Bruno Wiemers überreicht. Ebenfalls erhieltdie St. Johannes Schützenbruderschaft die Bezirksstandarte, die sie einJahr mitführen darf. Als Bezirkskönig ist Ansgar Ploß zum Bundeskönigsschießenim kommenden Jahr in Kerkrade (Niederlande) qualifiziert.Ebenfalls ist er zur Teilnahme am Europakönigsschießen 2015 in Peine(bei Hannover) berechtigt.


12Aus den 15 DörfernMerschjohann bleibt am Ball - Bürgermeisterwahl in Lichtenau 2014Vom 21. Dezember bis 01. Januarbleibt die Lichtenauer Verwaltung geschlossenLichtenau (mgb). Bürgermeister Dieter Merschjohann und die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Stadtverwaltung Lichtenau bitten die LichtenauerBevölkerung wichtige und planbare Verwaltungsangelegenheitenbis zum 20. Dezember 2013 zu den gewohnten Öffnungszeiten zu erledigen.Weil sich in diesem Jahr die Feiertage und Wochenenden so aneinanderreihen,dass nur wenige Werktage von einer Schließung betroffensind, nutzt die Verwaltung das Einsparpotenzial.Das Rathaus der Stadt Lichtenau bleibt somit vom 21. Dezember bis einschließlich01. Januar 2014 geschlossen. In dringenden Angelegenheitenwird den Lichtenauer Bürgerinnen und Bürgern über die zentrale Servicenummer05295 / 89-0 weitergeholfen.Bild vom Stadtparteitag der CDU Lichtenau in Holtheim, von links nachrechts: Karl-Heinz Wange, Thorsten Temme, Manfred Junker, Birgit Rebbe-Schulte, Andreas Rehermann, Friedhelm Wimmer, Ralf Zumbrock, PeterHagelüken, Claudia Keiter, Volker Jung, Albert Günther, Heinz Köhler undDieter Merschjohann.Lichtenau (hg). Dieter Merschjohann stellt sich, zusammen mit den Kandidatenfür den Rat der Stadt, schon im nächsten Jahr zur Wahl, obwohler als Bürgermeister bis 2015 gewählt ist. Auf dem Parteitag der LichtenauerChristlichen Demokraten in Holtheim wurde er dazu ermuntert,eine weitere Wahlzeit anzunehmen.„Ich nehme die Wahl gern an, ich bin uneingeschränkt motiviert, für weiteresechs Jahre Bürgermeister in Lichtenau zu sein!“ sagte er mit demDank für das einstimmige Votum.Dies sei zwar seine persönliche Entscheidung, er wolle sie aber mit vielZustimmung der Bürgerinnen und Bürger untermauern. Für ihn sei es Verpflichtung,die Bürgerinnen und Bürger in aktuellen Versammlungen zuinformieren und sie bei allen wichtigen Entscheidungen mitzunehmen.Damit z.B. sei eine ganz positive Entwicklung der Bau- Gewerbegebietegelungen, das Technologiezentrum Lichtenau (TZL), eines der Alleinstellungsmerkmaleder Stadt, mit nahezu sechzig Prozent auszulasten undeine ausnehmend gute Versorgung der unter dreijährigen Kinder mit Plätzenim Kindergarten zu gewährleisten. In einer Stadt mit fünfzehn Dörfernsei zwar immer wieder eine nicht immer einfache vielfache Infrastrukturvorzuhalten, es sei aber auch ein fünfzehnfaches bürgerschaftliches Engagementzu beobachten. Der von ihm erwarteten Windkraftdiskussionstelle er sich. Er sei zuversichtlich, gemeinsam mit den Bürgerinnen undBürgern eine verträgliche, akzeptable, aber auch eine rechtlich einwandfreieLösung zu erreichen.Der Kreisvorsitzende der CDU, Karl-Heinz Wange, nahm in seinem GrußwortGelegenheit, sich vor allem bei den zahlreichen Mit- und Zuarbeiternin den Ortsunionen für ihren stetigen ehrenamtlichen Einsatz herzlich zubedanken. „Wir wollen zu den kommunalen Wahlen im kommenden Jahrantreten und gern gewinnen. Wir werden bei unserer Arbeit und bei notwendigenEntscheidungen die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen! Derdemografische Wandel sei dabei genau zu beobachten“, so Wange. Er seiaber der Meinung, dass gerade im Kreis Paderborn noch ein angemessenesWachstum möglich sei.Termine der GrünschnittannnahmeLichtenau. Die Grünschnittannahme ist in den Monaten Dezember, Januarund Februar 14-tägig (in den geraden Wochen) Samstags von 9.00 Uhrbis 12.00 Uhr geöffnet.Erste Termine: 14. Dezember 2013; am 28. Dezember 2013 bleibtdie Grünschnittannahme geschlossen. Weitere Termine im neuenJahr: Am 11. Januar 2014, 25. Januar 2014, 08. Februar 2014 und22. Februar 2014.


Aus den 15 Dörfern15Köstliches aus des Klosters KücheDas Klosterwirtshaus in Dalheim lädt zum Genießen einDalheim. Schon im 15.Jahrhundert kamen AugustinerChorherren nachDalheim. Hier errichtetensie mit viel Mühe eineimposante Klosteranlagemit Gärten und Teichen,die heute nahezu vollständigerhalten ist undseit 2003 das einzigartigeWolfgang Hoffmann u. Regina SchafmeisterMuseum für Klosterkultur beherbergt. Die Gastronomie zum Museum,das Klosterwirtshaus bietet dazu kulinarischen Genuss in einzigartigemAmbiente.“Unsere Gäste können in der Chorherrenstube, in der Gesindestube,auf der Gartenterrasse oder im Braukeller speisen“, berichtetRegina Schafmeister. Sie ist Vorsitzende der Stiftung Kolping Form, diedas Klosterwirthaus im Jahr 2010 übernommen hat. Die Stiftung betreibtneben der Gastronomie in Dalheim auch noch das Hotel Aspethera inPaderborn, das als Integrationsunternehmen auch Ausbildungshotel fürbenachteiligte Jugendliche ist.meister. Gerade die Gastronomie bietet eine Zukunft für die Integration.Teamarbeit ist daher ganz wichtig: Insgesamt sind 22 integrative Kräftein Paderborn im Einsatz, fünf verstärken das zehnköpfige DalheimerTeam. „Ob im Houskeeping, an der Rezeption oder in der Klosterküche,die Stärken der Menschen werden nach der Idee Adolph Kolpings optimalgefördert. So arbeiten wir alle miteinander an unserer gemeinsame Aufgabe:dem Wohl der Gäste.“Einzigartiges Dalheimer AmbienteDas ehemalige Augustiner Chorherrenkloster bietet nach den umfassendenRenovierungen auch eine wunderbare Kulisse für Firmenevents,Familienausflüge oder den gemütlichen Kuchengenuß am Nachmittag.Das Klosterwirtshaus verwöhnt alle, die gern die Ruhe und das besondereAmbiente in Dalheim suchen: „Das sind natürlich Museumsbesucher, aberauch die Freunde der regionalen Küche,“ betont Regina Schafmeister.Schöne Räume verschiedener Größe stehen im alten Kloster für jeden Anlasszur Verfügung. Auch außerhalb der regulären Museumszeiten kannhier nach vorheriger Anmeldung die köstliche Klosterküche genossenwerden: „Wer nicht ins Museum und nur ins Wirtshaus möchte, hat freienEintritt. Die Gäste bekommen am Eingang in der Klosterpforte einfacheinen Aufkleber, der sie als Besucher des Klosterwirtshauses ausweist.“www.klosterwirtshaus-dalheim.deVon links:: Wolfgang Hoffmann, Maja Stark, Angelina Suchaciova, ReginaKasakow und Regina SchafmeisterMitarbeiter mit und ohne Handicaps arbeiten in Paderborn und in Dalheimoptimal zusammen: „Menschen sind immer leistungsfähig, wenn siedie Möglichkeit bekommen, auch Leistung zu zeigen“, sagt Regina Schaf-


16Aus den 15 DörfernMaurice sucht ein neues ZuhauseMarsberg (Tierschutz-Marsberg). Der junge Rüde ist noch kein Jahralt. Er zeigt sich von seiner liebevollen und temperamentvollen Seite, erkennt keine Berührungsängste, ist nur nett, auch zu größeren Kindern.Kleinen Kindern gegenüber könnte er zu stürmisch sein.Maurice wäre ein toller Familienhund, der mit seinen Menschen auchgern eine Hundeschule besuchen würde. Er läuft gut an der Leine, an derErziehung muss bei dem aufmerksamen,fröhlichen Hundnoch gearbeitet werden. Durchsein gutes soziales Verhalten ister umgänglich mit Rüden undHündinnen.Anfragen an:Tierschutzverein Marsberg e.V.Telefon 02994 / 908372Mobil 0151 / 19111717www.tierschutz-marsbergSankt Martin in der Seniorenresidenz LichtenauEbbinghausen. Die Bewohner und Mitarbeiter der Seniorenresidenz Lichtenaukonnten sich zu Sankt Martin gleich dreifach freuen, denn vonSamstag bis Montag, dem 11. November 2013 kamen drei verschiedeneGruppen zu Besuch in die Seniorenresidenz.Am späten Samstagnachmittag kam, wie auch schon die Jahre zuvor,der Heimat- und Verkehrsverein Ebbinghausen mit tragkräftigster Unterstützungvieler Kinder. Es wurde ein Martinsspiel im großen Speisesaalaufgeführt und zusammen mit den Bewohnern Martinslieder gesungen.Als Stärkung für den anschließenden Umzug durch das Dorf wurden alsDankeschön noch die begehrten Stutenkerle verteilt.Am Sonntagnachmittag hatte die Seniorenresidenz spontan Besuch vonKindern und Jugendlichen aus Friedrichsgrund, die für die Bewohnerselbstgebastelte Tischlaternen mit Märchenmotiv mitgebracht hatten.Auch an diesem Nachmittag wurden Martinslieder im ganzen Haus gesungen.Zum Abschluss besuchten die Seniorenresidenz am 11. November2013 die Schulanfängerkinder mit ihren Erzieherinnen vom KindergartenSonnenschein in Atteln. Mit Gesang und leuchtenden Laternen zogen siein den großen Speisesaal ein. Als Höhepunkt führten die Kinder ein Martinsspielauf, welches sie extra zu diesem Anlass eingeübt hatten. Auchhier gab es ganz traditionell als Dankeschön die Stutenkerle.Auf diesem Wege möchte sich die Seniorenresidenz Lichtenau im Namender Bewohner bei allen Beteiligten bedanken, die zum Gelingen dieserdrei Tage beigetragen haben.


Aus den 15 Dörfern17Im Alltag diakonisch Kirche seinOffizielle Beauftragung von Elke Koch zur Geistlichen Begleiterin in der kfd LichtenauLichtenau. „Ihr seid unsere Empfehlungsschreiben. Ihrseid Briefe Christi, die wir dorthin entsenden, wo sie gelesenwerden.“ Mit diesen Worten wurden Elke Koch ausLichtenau und weitere zehn Frauen von Christa Mertens,der Geistlichen Begleiterin des Diözesanverbandes Paderbornder Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands(kfd) und Diözesanpräses Roland Schmitz offiziellzu Geistlichen Begleiterinnen beauftragt. Die Messfeierbildete den abschließenden Höhepunkt der diesjährigen Austauschtagungin der Katholischen Akademie in Schwerte.„Im Diözesanverband sind inzwischen über 90 Geistliche Begleiterinnenim Amt. Es kommt nicht nur auf die theologische Ausbildung an. UnsereFrauen stehen vor Ort im ganz normalen Alltag für eine diakonischeKirche ein. Papst Franziskus ermutigt die Gläubigen, dass nicht Reichtumzählt. Wir sollen das Besondere, was wir haben, einbringen“, sprachRoland Schmitz dem persönlichen Zuspruch eine große Bedeutung zu.Herzlich dankte er den „kfd-Männern“ und den „kfd-Familien“ sowie denkfd-Vorstandsfrauen aus den Gemeinden und Pastoralverbunden, die imHintergrund die nötige Unterstützung leisten würden. Viele von ihnenund bereits offiziell tätigeGeistliche Begleiterinnennahmen an der Beauftragungsfeierteil.„Mut, Gelassenheit und vielFreude“, wünschte ChristaMertens den Neuen bei ihrenzukünftigen Aufgabenund hängte ihnen eine Kettemit dem kfd-Abzeichenfür Geistliche Begleiterinnenum. Sie erläuterte dieBedeutung: „Ein wiegendesKreuz: Frauen deuten esanders. Das Kreuz ist obenoffen: Alle sind eingeladen,auf dem Weg mitzugehen.Ein Stern: Es kann noch sodunkel sein, es gibt immerein Licht, dem wir zu Gottfolgen, wie die drei Weisenaus dem Morgenland. Sternund Kreuz, Geburt und Tod,umfassen das ganze Leben.Die Bedeutung von Goldin der Ikonenmalerei: WoGold ist, ist die GegenwartGottes.“Die offizielle Beauftragungvon Geistlichen Begleiterinnenim Verband ist seitdem Jahr 2000 möglich. 2005 erteilte der Bischof die Zustimmung zurFestschreibung in der kfd-Satzung. In der Diözese Paderborn übernehmeninzwischen über 90 kfd-Frauen in ihren Gemeinschaften wichtige,spirituelle Aufgaben. Voraussetzungen für eine Beauftragung sind dieMitgliedschaft in der kfd und die Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche,die Teilnahmen an einem theologischen Grundlagenkurs (wenn keinetheologische Berufsausbildung oder Qualifikation vorliegt) und an einemVorbereitungskurs des Verbandes sowie die Wahl bei der Mitgliederversammlungin der Pfarrgemeinde oder bei der kfd-Dekanatskonferenz.


18Aus den 15 DörfernWarenkorb Lichtenau als gelebte christliche NächstenliebeRäume des Warenkorbes feierlich eröffnetLichtenau (hv/hk). „Dieses Gebäude ist der Beitrag unsererGemeinde für den Ort“, erklärte Pastor Heinrich Friesen bei derfeierlichen Eröffnung des Gebäudes für den Warenkorb Lichtenau.Er ist nach18 Monaten Bauzeit auf dem Gelände der FreienChristen-Gemeinde durch den tatkräftigen Einsatz vieler ehrenamtlicherKräfte fertiggestellt worden. Dabei konnte alles, bisauf den Innenputz, ehrenamtlich gestemmt werden. „Es habewohl etwas länger gedauert wie geplant, aber Ehrenamt könneman nicht planen“, erklärte Pastor Heinrich Friesen. „Motivierthabe man sich dabei durch einen Vers aus der Bibel „der Stadtbestes zu suchen“ (Prophet Jeremia) und so kam es zum „Warenkorbvon Lichtenau für Lichtenau.“ Von den von dem ArchitektenJosef Striewe veranschlagten 222 000 Euro hat das Ganze nur rund 120000 Euro gekostet. Möglich sei das nur durch ehrenamtliches Engagementund Spenden gewesen. So wurden von der Firma Happe Fließengespendet, Regale kamen von einem ausgedienten Drogeriemarkt undEdelstahltische wurden gebraucht gekauft.Natürlich läuft ein Warenkorb nur durch die vielen Lebensmittelspendender Läden und Geschäfte sowie dem Engagement der Warenkorb-Mitarbeiter beim Abholen und Verpacken sowie dem Ausgeben der Lebensmittelkörbe.Die Stadt hat das Ausstellen der Berechtigungsscheineder Abnehmer übernommen sowie die Kosten für die KFZ-Steuer unddie KFZ-Versicherung für das Lieferfahrzeug. Zusätzlich ist vom Stadtratseit Oktober 2013 ein Nutzungsentgeld in Höhe von 350 Euro und einweiterer Zuschuss in Höhe von 150 Euro monatlich bis Dezember 2015zugesagt worden.215 Abholer sind es zurzeit in der Stadt Lichtenau. Der Wunsch sei zwarvon Anfang an gewesen, dass der Warenkorb sich selbst trage, aber vonden 2 Euro pro Korb und Abholer selbst können die Kosten leider nichtgedeckt werden. „Die Warenkorb-Mitarbeiter sind Kümmerer,“ sagte Friesen„und die Gesellschaft bräuchte mehr Kümmerer.“ Weiterhin dankte erallen, die an der Fertigstellung des Gebäudes beteiligt waren - insbesondereauch den vier Diakonen und deren Familien aus Holtheim, Asseln,Lichtenau und Henglarn sowie den Kooperationspartnern, dem PastoralverbandLichtenau, dem Caritasverband im Dekanat Büren e.V., der Caritaskonferenzenin der Region Lichtenau und der Stadt Lichtenau für diegute Zusammenarbeit. Schon in der Vereinbarung mit den Kooperationspartnernmit der Freien Christen-Gemeinde selbst stand, dass allen dieSorge der Einwohner, die mit geringem finanziellen Mitteln ihren Lebensunterhaltbestreiten müssen, am Herzen liege und das der Warenkorbdeshalb auch ein Ausdruck christlicher Nächstenliebe sei.Der Warenkorb Lichtenau hat jetzt mit dem 10 x 10 m eingeschossigemNeubau auf dem Gelände der Freien Christen-Gemeinde genügend Platzfür die <strong>Ausgabe</strong> und Lagerstelle von Lebensmitteln. Die andere Hälfte desNeubaus soll für die offene Jugendarbeit genutzt werden. Der Warenkorbwar bislang in privaten Räumlichkeiten in der Mühlenstraße untergebracht.Auch soll bald eine Hecke angepflanzt werden, um die Hemmschwellebedürftiger Bürger zu senken, auch von dem ihnen zustehendenAngebot Gebrauch zu machen. Diese können sich direkt beim Warenkorboder bei der Stadt Lichtenau bei Herrn Werner melden.„Lasst uns gemeinsam dieses Projekt fördern und darauf achten, dass denMenschen, die in Not sind, geholfen wird,“ appellierte Pastor HeinrichFriesen schließlich noch an seine Zuhörer, bevor bei Kaffee und Kuchendie neuen Räume in Augenschein genommen werden konnten.


Aus den 15 Dörfern19Aus Lichtenaus vergangenen Tagen - Historischer Kalender aus Lichtenau 2014Lichtenau. Nach den Erfolgen der vorrausgegangenen Jahre gibt es nunauch für 2014 wieder einen historischen Jahreskalender mit Ansichtenunter dem Thema: „Aus Lichtenaus vergangenen Tagen“.Über fünf Jahrzehnte sammelte der ehemalige Vorsitzende des Förderkreisesfür Heimatgeschichte und Stadtheimatpfleger Heinrich Hillebrandalte Fotos, Postkarten, Gemälde und Urkunden aus seiner HeimatstadtLichtenau. Nach der Herausgabe mehrerer Heimatbücher hat er nun wiederdiesen schönen Wandkalender im DIN A3 Format herausgegeben. DerKalender kann gegen eine Schutzgebühr von 18,50 € in der BuchhandlungGlahn Inh. Küting Sander oder auch direkt beim Autor Heinrich Hillebranderworben werden.Gezeigt werden zum Teil Aufnahmen, die bisher noch nicht veröffentlichtwurden, und daher Seltenheitswert haben. Hillebrands Anliegen und Zielwar es u.a. mit den gezeigten Bildern auch Heimatkunde zu betreiben. Erhat versucht alle Abbildungen zu datieren und ausführlich zu beschreiben.So kann sich der Betrachter leichter in die Historie des 20. Jahrhundertshinein versetzen. Eine große Anzahl der Personen auf den Fotoskonnte identifiziert werden. Bei den noch unbekannten Lichtenauern, bittetHeinrich Hillebrand um Mithilfe der Betrachter. Auf Wunsch könnenbei ihm auch Namenslisten angefordert werden. Der Druck ist hochwertigund eignet sich später eingerahmt als schöner Wandschmuck.Mehrere der ältesten Ansichten stammen aus den Anfängen der Fotografie.Darunter ist auch ein seltenes Foto vom Jubelschützenfest 1913/14mit dem Königspaar Wilhelm Zieren und Mathilde Risse in der festlichgeschmückten Kutsche. Es ist ein Hinweis auf das im nächsten Jahr stattfindende350-jährige Jubiläum des Lichtenauer Schützenvereins.Eine andere Ansicht zeigt das stattliche zweigeschossige Fachwerkhausmit dem Hotel, Gastwirtschaft und Bauerngehöft von Franz Flörken, dassweit über die Grenzen von Lichtenau bekannt war. Im Haus Flörken befandsich fast 100 Jahre (1835-1933) auch die Posthalterei mit einerStation, in der die Pferde der Postkutschen ausgespannt bzw. für eineWeitereise gewechselt werden konnten.Weitere Motive sind Winteraufnahmen, Ausfug der Frauengemeinschaftmit Pfarrer Martin Lütteken, das erste Erntedankfest nach dem ZweitenWeltkrieg, Schülerinen der Landwirtschaftsschule und das Krippenspielder Kinder aus dem Kindergarten von 1949/50.Kalenderblatt Dezember 2014: Die damals mit sehr viel Liebe vorbereitetenWeihnachtsfeiern durch die Franziskaner-Schwestern und Mitarbeiterinnendes Kindergartens waren für die Kinder immer etwas Besonderes, wiehier bei einem Krippenspiel. Der Lichtenauer Kindergarten war zur damaligenZeit in der Volksschule untergebracht.Auf dem Bild von links: (das erste Kind ist unbekannt), Ursula Ernst alsMutter Gottes, dahinter Gisela Tölle (Beckers), Thea Wigge (Preuße), HanneloreEggebrecht und Marianne Leifeld. Vorne stehen Bärbel Marx undMarita Thiele. Das Foto ist während der Weihnachtsfeiertage 1949/50entstanden.Die Leitung hatte die Kinder gartenschwester Friedlinde, von den SalzkottenerFranziskanerinnen, die auch im Krankenhaus ihren Dienst versah. Ihrzur Seite stand Sophie Sieren, die von den Kindern liebevoll Tante Sophiegenannt wurde.(Foto: Hans Raudisch†, LichtenauHusen; Archiv: Heinrich K. Hillebrand)


20 Aus den 15 DörfernLichtenau (ae). Inden letzten zwanzigJahren dienten dieunterschiedlichstenSchauplätze alsKulisse für die Theatertruppeder SpielscharLichtenau: einKreuzfahrtschiff, einSchloss, ein Buchladen,eine Arztpraxisoder auch ein Labor,um nur einige zunennen. An ihremzwanzigsten Jubiläumaber haben sichdie Akteure an eineaußergewöhnlicheStätte gewagt – inein Kloster.Wer nun denkt, dassdie Komödie „DieUraufführung der Spielschar begeistert vor ausverkauftem HausPinguinfalle“ von Gudrun Ebner zur Satire gerät, irrt sich gewaltig, denndem Ensemble gelingt es, die Gradwanderung zwischen Spannung undHumor zu halten, ohne Respekt und Feingefühl zu verlieren. Es geht modernzu im Kloster der Nonnen Irmilindes, Genoveva und Orielda. Sie habenGeldsorgen und müssen sich etwas einfallen lassen, um ihren „Chef“von der Rentabilität ihres Klosters zu überzeugen. Claudia Arendt, HeikeWigge und Anja Ebner verkörperndie drei Schwestern miteiner Authentizität, die ihreLeidenschaft fürs Spiel beeindruckendzeigt. Nach Jahrender Abstinenz kehrt JohannesGlahn als Monsignore Lausigauf die Bühne zurück und führtdamit den Reigen der ehemaligenSpieler an, die zum Jubiläumnoch einmal auftreten.Zusammen mit Christian Pittig,der als sein Sekretär energischund überzeugend seltsam auftritt,besucht der Monsignoredas Kloster, um nach dem Rechtenzu sehen. Auch der Onkelvon Orielda, Archäologie Prof.Theobald Nett undseine Studenten Janund Mickey haltensich im Kloster auf.Das Dreigestirn derWissenschaft trägtgekonnt zur Lösungder vielen Problemebei. Neben den Urgesteinender TheatertruppeWilli Wiegandals Professor, der anentscheidender Stelleden Gelehrtenhabitusirrwitzig durchbricht,und der mit eineraufbrausenden DynamikfederführendeLudger Henke, agiertnach seinem Debütim letzten Jahr BerndLilienweiss als sensiblerFrauenversteher. Ebenfalls im Kloster halten sich Annegret undChantal auf. Beide Mädchen müssen Sozialstunden im Kloster ableisten.Während Annegret einsichtig ist, lehnt sich Chantal auf. Astrid Bentlerals Annegret spielt das eingeschüchterte Mädchen mit einer solchenIdentität, dass das Publikum mitfühlend die Luft anhält, wenn ihr Unheildroht. Simona Peppel als Chantal hingegen ist die verwöhnte Tochter inPerson, die es nicht gewohnt ist, Regel einzuhalten. Unterstützung erhaltendie Nonnen von der Sozialarbeiterin Frau Frosch und dem Chauffeurdes Monsignores Manuel. Rita Rehermann und Jürgen Hanitz spielen eindoppeltes Spiel, dieses aber so glaubhaft, dass am Ende nicht nur derMonsignore überrascht ist. Die ehemaligen Spieler Reinhard Richters,Marcus Arendt, Carsten Waldeyer und Stefan Knoop spielen an diesemAbend eine ganze besondere Rolle, die an dieser Stelle nicht weiter verratenwird. Wie in jedem Jahr wurde das Bühnenbild von der gesamtenTruppe detailverliebt entworfen. Frauke Glahn als Souffleuse und NicoleKessenbrock als Regisseurin komplettieren die erfolgreiche Truppe.Ein ausverkauftes Haus, mehrere Vorhänge und donnernder Applaus warder verdiente Lohn für das Ensemble und die anwesende Autorin. GudrunEbner verfasste das Stück extra zum Jubiläum und schrieb den Spielerndie Rollen auf den Leib. „Ihr habt meine Vorstellungen und Ideen Klasseumgesetzt“, lobte sie die Spieler auf der anschließenden Premierenfeier.Insgesamt sechsmal schnappte die Pinguinfalle zu und begeisterte dasPublikum. Herzlichen Glückwunsch der Spielschar zum erfolgreichen Jubiläum!Simona Peppel, Claudia Arendt, Astrid Bentler, Heike Wigge, Anja Ebner, Ludger Henke, Willi Wiegand,Rita Rehermann, Jürgen Hanitz, Johannes Glahn, Bernd Lilienweiss und Christian Pittig agieren mitSpielfreude zum Jubiläum.Immer gutinformiert:Erscheinungstermin:01. Februar 2014Anzeigen-/Redaktionsschluss:18. Januar 2014


Aus den 15 Dörfern21Weihnachtsbaum leuchtet für NRW in BerlinVon links: Sascha Meyer (THW Arnsberg), Roland Schockemöhle (Forstamtsleiter),Förster Wilhelm Heinrich Brandenburg, Dr. Hans-Ingo Schliwienski,(THW-Landesbeauftragter) und Bernd Mielisch (THW-Geschäftsführer)Lichtenau (hg). Seit fünf Jahren schon ist es eine Fichte aus dem ForstbetriebsbezirkTorfbruch des Regionalforstamtes Hochstift im StadtgebietLichtenau, die vor der Landesvertretung NRW im Bezirk Tiergarten inBerlin die rechte adventliche Stimmung verbreiten soll. Förster WilhelmHeinrich Brandenburg hat wieder einen ebenmäßig gewachsenen Solitärausgesucht, den das Technische Hilfswerk (THW) nach Berlin, ins Diplomatenviertelan der Hiroshimastraße, schaffen wird. Wenn die Fichteaus dem Eggegebirge weihnachtliche Stimmung in Berlin verbreitet, istnichts mehr von dem Aufwand für die Bergung und Transport zu spüren,den der etwa 15-jährige Sechsmeterbaum dann hinter sich hat. SeineHeimat war bisher ein Moorgebiet im Forstbetriebsbezirk Torfbruch imStadtgebiet Lichtenau. Brandenburg will der Moorfläche Torfbruch imAsseler Wald wieder ganz den ursprünglichen Charakter eines Mooresverleihen. Jahrzehnte war es durch Gräben entwässert worden, um dieFläche forstwirtschaftlich nutzen zu können. Inzwischen hat der Wert desMoores aber deutlich an ökologischer Bedeutung gewonnen, deshalb istdie Umwandlung zeitnah im Gange. Das geschieht durch Abholzung derwenigen noch vorhandenen standortfremden Fichten, durch das Schließender Entwässerungsgräben und durch die Ansiedlung torfbildenderVegetation.Die gemeinsame Aktion ist wieder ein exemplarisches Beispiel für diegute Zusammenarbeit zwischen dem THW und dem Landesbetrieb Waldund Holz, die in zahlreichen gemeinsamen Aktionen im Verlauf einesJahres sichtbar wird. So findet auch im Bereich Ausbildung an der Motorsägeeine enge Kooperation statt, wie sich beide Seiten im Ernstfallaufeinander verlassen können. So sind bei den schweren Überflutungenin Ostdeutschland auch mehrere Mitarbeiter von Wald und Holz, zusammenmit dem THW tätig geworden. Forstamtsleiter Roland Schockemöhle,THW-Beauftragter Dr. Hans-Ingo Schliwienski, die THW MitarbeiterBernd Mielisch und Sascha Meyer (Arnsberg) gingen Förster WilhelmBrandenburg zur Hand, als die Sechsmeterfichte (Größe war von Berlinvorgegeben) im Torfbruch ausgesucht und anschließend gefällt wurde.


22Aus den 15 DörfernSchöne Tauben prämiertDie Prämierten Züchter: von links nach rechts: Johannes Even. Henglarn,Franz Lange (Vorsitzender) mit Nichte und Taubenfreundin Kendra Lange(5) und jüngster Aussteller Jost Knapp (10,)( vorne), Jörg Arens, Haaren,Karl und Stefan Striewe, beide Schwaney, Heinz Drüke Alfen.Henglarn (hv/hk). Wenn es in der Henglarner Schützenhalle in allenEcken gurrt, dann ist wieder Taubenausstellung. Die InteressengemeinschaftAltenautal-Henglarn und ihr Vorsitzender Franz Lange hattengeladen und viele Taubenfreunde sind gekommen. Für die jüngsten Besuchergab es kleine nützliche Geschenke und für alle anderen winktenneben den begehrten Pokalen attraktive Tombolapreise.Die Platzierungen im Einzelnen:Klasse 1a, Junge Männchen: 1. Platz Koch-Bressler, Schwaney, 2. PlatzHermann Kanthak, Alfen, 3. Platz: Reinhold Kurbjuweit, Lichtenau, 4.Platz: Bernhard Budde, Borchen.Klasse 2 a: 1. Platz: Johannes Droll, Haaren, 2. Platz: Johannes Even,Henglarn, 3. Platz: Stefan Hesse, Borchen, 4. Platz: Lorens Heggers, Steinhausen.Klasse 3 a: 1. Platz: Johannes Droll, Husen, 2. Platz: Schlag-Gemeinschaft,(SG) Koch-Bressler, Schwaney, 3. Platz: Norbert Dransfeld, Alfen,4. Platz: Reinhold Kurbjuweit, Lichtenau.Klasse 4 a: Junge Männchen aus Henglarn: 1. Johannes Even Henglarn,2. Johannes Even Henglarn.Klasse 1 B Junge Weibchen: 1. Hermann Kanthak, Alfen, 2. Patrik Sendermann,Schwaney, 3. Franz Lange, Atteln, 4. Beate Ernst, Atteln.Klasse 2 b: 1. Karl Stiewe, Schwaney, 2. Stefan Hesse, Borchen, 3. JohannesDroll, Haaren, 4. Johannes Rüsing, Steinhausen.Klasse 3 b: 1. Johannes Rüsing, Steinhausen, 2. Heinrich Striewe undSohn, Schwaney, 3. Beate Ernst, Atteln, 4. Heinz und Michael Schlucker,Leiberg.Klasse 4 b: Weibchen aus Henglarn: 1. Johannes Even, Henglarn, 2. FranzLange, Atteln.Beste Gesamtleistung aller Vereine mit sechs gewerteten Tauben: 1.Schwaney, 2. Haaren, 3. Alfen. Schönste Weibchen: Karl Stiewe, Schwaney.Schönste Männchen Johannes Droll, Haaren. Beste GesamtleistungHenglarn: Johannes Even.


Aus dem Schulzentrum23Wachsamkeit und Handeln eingefordertGedenkstunde am jüdischen Friedhof in Lichtenauund wurde in den 50er Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen. Aberder Anordnung zur Verhaftung wurde auch in Lichtenau Folge geleistet.Ein derartiges Ereignis dürfe sich nicht wiederholen, mahnte HermannDickgreber, stellvertretender Bürgermeister, in seiner Ansprache zurWachsamkeit. Dazu riefen auch die Schülerinnen und Schüler der Simon-Archenhold-Schuleauf. Sie erinnerten daran, dass sich die Schändungder Synagogen vor den Augen der Bevölkerung abspielte, und sichdie Mehrheit still verhielt und nicht offen für ihre jüdischen Mitbürgereintrat. Da sie auch in der heutigen Gesellschaft Tendenzen zur Ausgrenzungund Bedrohung von Bevölkerungsgruppen sehen, fordertendie jungen Leute plakativ: „Tu deinen Mund auf für die Stummen“.Nach einem Fürbittgebet der Vertreterinnen der evangelischen und derkatholischen Kirchengemeinde legte Dickgreber gemeinsam mit seinemAmtskollegen Josef Hartmann einen Kranz am Mahnmal für die in derNS-Zeit ermordeten Juden Lichtenaus nieder.Bernd Kruse erinnert an das Pogrom am 9. November 1938 (rechts: stellvertretenderBürgermeister Hermann Dickgreber, Hintergrund: Schüler der10. Klassen der Simon-Archenhold-Schule)Lichtenau. Vor 75 Jahren zeigten die Anhänger des Nationalsozialismusin aller Deutlichkeit, dass sie gewillt waren, ihre menschenverachtendeIdeologie gegenüber den jüdischen Mitbürgern umzusetzen. Am 9.November 1938 brannten Synagogen, Mitbürger jüdischen Glaubenswurden umgebracht oder geschlagen, inhaftiert, in Konzentrationslagerverschleppt und nach einiger Zeit als gebrochene Menschen wieder inihre Heimatorte entlassen.Zum Gedenken an dieses Pogrom und die jüdischen Opfer der nationalsozialistischenSchreckensherrschaft kamen jetzt auf Einladung desFörderkreises für Heimatgeschichte und Naturkunde wieder über 50Lichtenauer, darunter viele Ratsmitglieder, Vereinsvertreter und Angehörigeder Simon Archenhold-Schule, am jüdischen Friedhof zusammen.Auch in den Orten des damaligen Kreises Büren wurden die ausBerlin eingegangenen detailliertenWeisungen aufgegriffen. Bernd Kruse,Vorsitzender des Förderkreises,zitierte aus den vom Landrat weitergegebenenbürokratischen Hinweisenund den Vollzugsmeldungenan vorgesetzte Stellen. Zwar gehörteder Brand der Lichtenauer Synagogenicht dazu, diese blieb durch dasbeherzte Eintreten eines Bürgersvon einer Brandstiftung verschontDie Schüler der Simon-Archenhold-Schule fordern dazu auf, für die oftstummen Minderheiten unserer Gesellschaft einzutreten.KLEINANZEIGEMIETANGEBOTWohnung zu vermieten,Lichtenau, Zentrum,3 Zimmer, Küche, Bad,ca. 90 qm, ab 1.1.2014,420 Euro kalt,Telefon 05295 / 243


24Aus den 15 DörfernDie sieben häufigsten Pflege-IrrtümerJetzt staatliche Förderung zur Pflege-Zusatzversicherung nutzenLichtenau. Wunsch und Wirklichkeit driften auch beim Thema „Pflege“oft auseinander. Ich bin noch jung, ich brauche keine Absicherung. Irrtum:Jeder Mensch kann zum Pflegefall werden, sei es durch einen Unfall odereine Krankheit. Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet eine ausreichendeAbsicherung? Weit gefehlt. „Die gesetzliche Pflegeversicherung decktin der Regel allenfalls die Hälfte der Kosten einer professionellen Pflege,die häufig mehr als 3.000 Euro im Monat betragen“, weiß Franz Münstermann,Leiter Filiale Lichtenau der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold.Die Fakten zu den häufigsten Pflege-Irrtümern:Pflege-Irrtum 1: Ich werde kein Pflegefall! Die Statistik sagt leider etwasanderes: Ab dem 30. Lebensjahr wird jeder zweite Mann im weiteren Lebenpflegebedürftig, bei Frauen sind es drei von vier. Hier macht sich dieum fünf Jahre höhere Lebenserwartung von Frauen bemerkbar.- Anzeige -Pflege-Irrtum 2: Wenn ich gepflegt werde, dann erst im hohen Alter!Pflegebedürftigkeit ist nicht nur eine Frage des Alters. Zwar steigt dasRisiko mit jedem Lebensjahr an, aber auch durch Unfall oder Krankheitkann man jederzeit zum Pflegefall werden.Pflege-Irrtum 3: Wenn ich gepflegt werde, dann nur kurz! Die Pflegedauerkann mehrere Jahre betragen. Durchschnittlich rund fünf Jahre sind eslaut einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge bei Frauen,rund vier Jahre bei Männern.Pflege-Irrtum 4: Ich werde von meiner Familie gepflegt! 62 Prozent derDeutschen, die pflegebedürftige Angehörige haben, kümmern sich lautder Studie „Weil Zukunft Pflege braucht“ der R+V-Versicherung selbstum die Betreuung. Zumindest heute noch. Denn zukünftig wird dies immerschwieriger werden – aufgrund der demografischen Entwicklung undgeänderter Familien- und Haushaltsstrukturen. So gibt es beispielsweiseimmer mehr Single-Haushalte.Pflege-Irrtum 5: Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht aus! Die gesetzlichePflegeversicherung stellt nur eine „Teilkasko“-Absicherung dar.Je nach Betreuungsaufwand und Pflegestufe fehlen bei professionellerPflege durchschnittlich zwischen 450 und 1.950 Euro monatlich, die dannprivat zu finanzieren sind.Pflege-Irrtum 6: Die Pflegekosten kann ich selbst tragen! Knapp jedersechste Pflegebedürftige in Deutschland benötigt Sozialhilfe. Denn Pflegekostet: Bei einer monatlichen Versorgungslücke von beispielsweise 1.500Euro müssen 18.000 Euro pro Jahr selbst getragen werden.Pflege-Irrtum 7: Ich habe schon eine private Pflege-Zusatzab-sicherung!Das glauben 23 Prozent der Deutschen, so die R+V-Studie. Doch offenbarverwechseln viele die gesetzliche Pflegeversicherung mit einer freiwilligenprivaten Zusatzversicherung – letztere haben nämlich erst knapp dreiProzent der Bevölkerung. Hier gibt es noch viel Luft nach oben.Verteiler im Raum Neuenheerse gesucht!DIE15 sucht einen zuverlässigen Verteiler im Raum Neuenheerse,um dort das Verteilerteam zu unterstützen undunser Monatsmagazin DIE15 an den entsprechenden Wochenendenbis Samstagnachmittag verlässlich zu verteilen.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Geschäftsstelleder Marketinggemeinschaft Stadt Lichtenau/Westfalen e.V.unter Telefon: 05295 - 9989528, per Email an redaktion@die15.com oder postalisch an Marketinggemeinschaft StadtLichtenau/Westfalen e.V., Leihbühl 21, 33165 Lichtenau.Franz Münstermann empfiehlt:„Jeder − ob jung oder alt − solltedie Pflegevorsorge ernst nehmenund sich persönlich beraten lassen.Eine private Vorsorge hilft, die Versorgungslückezu verringern. Jetztunterstützt auch der Staat dabei.Zum Jahresbeginn 2013 wurde einefinanzielle Förderung der privatenPflegefallversicherung eingeführt – der so genannte „Pflege-Bahr“. Diestaatliche Zulage kann bis zu einem Drittel des Beitrages ausmachen. DieAbwicklung ist ganz einfach: Alle Formalitäten zur Beantragung und Verwaltungder staatlichen Zulage übernimmt unser Partner aus der genossenschaftlichenFinanzGruppe, die R+V Versicherung, für unsere Kunden.“


Aus den Vereinen27Schwer kranke und sterbende Menschen begleitenGrundsteinheim. Unter diesem Mottofand am Montag, den 04. November2013 der 3. Veranstaltungsabend zurVortragsreihe: „Der Trauer Raum geben“in Grundsteinheim statt. Bei diesemsehr informativen Abend, referiertvon Elisabeth Kahler und Gerda Göckedevom ambulanten HospizdienstMutter Teresa im Alt- Dekanat Büren,wurde deutlich, wie unbekannt dieHilfe dieses Dienstes, der ehrenamtlicharbeitet, ist. Gerade in Zeiten derKrankheit fällt es schwer Kontakt zusuchen und um Hilfe zu bitten. Dabeihaben gerade schwerkranke Menschenund auch deren Angehörige besondereUnterstützung nötig. Im ambulanten Hospizdienst Mutter Teresa arbeitenzur Zeit ca. 60 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen aus dem gesamten AltDekanat Büren, die in Befähigungskursen und Fortbildungen umfassendVeranstaltungstipps kfd Lichtenau13. Dezember 2013: Adventlichen Feier bei Kaffee und Kuchen imPfarrheim - Unter dem Thema “Advent und Weihnachten – es duftetnach Gott” lädt die kfd Lichtenau alle Frauen herzlich ein. Beginnder Adventsfeier ist 14.30 Uhr mit einer Andacht in der Pfarrkirche. Umeine Anmeldung bis zum 10.10.2013 wird gebeten bei Marlies Hofnagelunter Telefon 05295 / 1605 oder Elke Koch unter Telefon 05295 / 526.Kostenbeitrag 5 Euro.28. August bis 31. August 2014: Jahresausfluges nach London - Geplantist die Fahrt mit dem Reisebus. Die Überfahrt erfolgt von Calaisnach Dover mit der Fähre. Im Angebot enthalten - zu den 3 Übernachtungenmit Frühstück - ist eine halbtägige Stadtrundfahrt mit Reiseleitungund der Besuch des Schlosses Windsor. Der Preis ist abhängig vonder gemeinsam vereinbarten Hotelkategorie und beträgt pro Person im3*Hotel 335 Euro, im 4*Hotel <strong>41</strong>0 Euro. Einzelzimmerzuschlag 175 Eurobzw. 195 Euro.geschult wurden und auch weiterhingeschult werden.Vor einigen Tagen wurde in Lichtenauein Befähigungskurs abgeschlossenund 13 neue Hospizhelfer ausgebildet.Fast alle werden sich in der kommendenZeit um schwerkranke Menschenund deren Angehörige im häuslichenUmfeld aber auch in Altenhilfeeinrichtungenkümmern. Sie werden Schwerkrankenund Sterbenden helfen, ihrenLebensweg in Würde zu Ende gehenzu können und Angehörigen Beistandund Begleitung anbieten, unabhängigvon der religiösen und ethischen Zugehörigkeit.In Ihrem Handeln haben sieimmer die Wünsche, die Persönlichkeit und die Würde der betroffenenMenschen im Blick. Durch Besuche, Gespräche, Spaziergänge, Beratungund Unterstützung, vor allem aber Zeit, möchten sie diesen Menschen ein„Leben bis zuletzt“ in vertrauter Umgebung ermöglichen.Zusätzlich gibt es auch für trauernde Menschen Hilfsangebote wie Einzelgespräche,Beratung und ein Trauercafe.Nähere Informationen erhalten Interessierte bei Andrea Müller und ElisabethKahler, die beide als Koordinatorinnen für den Dienst tätig sind. Beidestehen unter Telefon 0176 - 47744989 oder auch für persönliche Gesprächein der Geschäftsstelle, Rahbusch 40,33142 Büren, zur Verfügung.Jahreshauptversammlung derSt. Johannes Schützenbruderschaft AttelnAtteln. Die Schützenbruderschaft Atteln lädt zu ihrer ordentlichen Mitgliederversammlungam 04. Januar 2014 um 20:15 Uhr in die AltenauhalleAtteln alle Mitglieder recht herzlich ein. Vor Beginn der Versammlungwerden neue Mitglieder aufgenommen.Nach der Begrüßung durch den 1. Brudermeister Manfred Kutsche stehenfolgende Programmpunkte auf der Tagesordnung:• Verlesung und Genehmigung des Protokollsüber die Jahreshauptversammlung 2013• Kassenbericht und Entlastungserteilung• Bericht der Jungschützen• Neuwahlen• Gründungstag 04.02.2014• Vorbereitung des Vogelschießens und des Schützenfestes 2014• VerschiedenesÜber eine rege Beteiligung würde sich der Vorstand sehr freuen.


28Advents- und Weihnachtszeitin den 15 DörfernMusikalische Einstimmung in den AdventHusen. Am 15. Dezember um 16.00 Uhr findet in der St. Magdalenen Kirchein Husen eine Kirchenmusikalische Andacht statt. Der Musikverein lädthierzu herzlich ein. Unter Mitwirkung des Chores und des Tambourcorpswerden die Anwesenden mit Konzertdarbietungen und Liedern zum Mitsingenin die vorweihnachtliche Zeit eingestimmt. Durch den eindrucksvollenKlang und die festliche Atmosphäre in der Kirche ist dies für die gesamteFamilie eine gute Gelegenheit den Zusammenhalt der gesamten Gemeindezu spüren, und Kraft für das nächste Jahr zu schöpfen. Im Anschluss andie Andacht lädt der Musikverein alle Gäste herzlich ein im Pfarrheim denAbend bei einem Getränk und netten Gesprächen ausklingen zu lassen.Über eine rege Teilnahme würden sich die Veranstalter freuen.Weihnachtsandacht an der AnnenkapelleChorgemeinschaft lädt zur Musik im AdventLichtenau. Die Chorgemeinschaft St. Kilian Lichtenau lädt interessierteBürgerinnen und Bürger aus dem Stadtgebiet Lichtenau sowie dem PaderbornerLand zur Musik im Advent "Nah ist der Herr" am 15. Dezember2013 um 15.30 Uhr in die St. Kilian Kirche in Lichtenau ein. Die Chorgemeinschaft,der Kinder - und Jugendchor, das Blasorchester Lichtenau,Walter Müller an der Orgel, Blockflöten der Kreismusikschule Paderbornu. a. präsentieren adventliche Musik zum entspannen und genießen.Husen. Am Sonntag, den 29. Dezember 2013 findet um 14.00 Uhr an derhistorischen Annenkapelle erstmalig eine weihnachtliche Andacht statt.Diese wird von Franz-Josef Heim aus Husen gestaltet und von der Jagdhornbläsercorpsgemeinschaft"Altenautal - Delbrück" unter der Leitungvon Hermann Hasse musikalisch begleitet! In der Kapelle ist gleichzeitigeine Krippenausstellung angedacht! Zu dieser christlichen Begegnung ineinmaliger Natur sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen! Ausrichterder weihnachtlichen Andacht ist der Heimatverein Husen.Abendandacht mit Kerzenweihein der AnnenkapelleLichtenau (jd). Sie kamen mittwochsper Bus aus Rietberg, an einem spätenNovemberabend, der schönernicht sein konnte. Warm eingepacktund mit festem Schuhwerk wandertensie mit Laternen und Taschenlampenum den ruhenden kleinen See hinzur Annenkapelle Lichtenau. Mond- und Sternenlicht zauberten eine ganzbesondere Atmosphäre der Stille. Um 19.30 Uhr schloss sich die Kapellentür.Bei flackerndem Kerzenlicht feierten jetzt dicht gedrängt über vierzigjüngere und ältere Stimmgewalten der katholischen MännergemeinschaftSt. Marien Varensell mit ihrem Pastor Guido Schulte eine harmonische Andachtbei Mutter Anna. Höhepunkt der Feier war eine Kerzenweihe. Sie wareigens mitgebracht und wurde dem Schutzpatron ihrer Gemeinschaft, demHeiligen Josef geweiht. Im Anschluss erfolgten kurze Erläuterungen zurhistorischen Annenkapelle und dem ehemaligen kleinen Örtchen Amerungen.Unter der sangesfreudigigen Männergemeinschaft machte die Runde,dieses versteckte Kleinod unbedingt sonntags einmal mit ihren Ehefrauenzu besuchen. Man malte sich aus, wie schön es hier wohl tagsüber seinwürde! Der beeindruckende Abend wurde abgerundet bei einem gemütlichenAbendessen im lieblichen Blankenrode im Stadtgebiet.Evangelische Gemeinde LichtenauPfarramt, An der Burg 2, Pfarrerin Karin Röthemeyer, Telefon: 05295 - 1035Gemeindebüro: mittwochs und freitags von 9.00 Uhr bis 12.00 UhrE-Mail: PAD-KG-Lichtenau@kkpb.de, www.evangelisch-in-lichtenau.deFreie Christen-Gemeinde LichtenauLange Str. 14, Telefon: 05295 - 1847 und 930484, www.fcgl.deKatholische Gemeinden: Pastoralverbund Lichtenau, buero@pv-lichtenau.deLeiter des Pastoralverbundes, Pfarrer Josef WördehoffTelefon: 05295 - 1532, E-Mail: pastor.woerdehoff@pv-lichtenau.dePfarrgemeinde St. Kilian LichtenauAm Kirchplatz 6, Telefon: 05295 - 98560, E-Mail: buero@pv-lichtenau.dePfarrbüro: Mo., Di., Mi., Fr. von 9.00 bis 11.00 Uhr, Do. von 15.00 bis 17.00 UhrPfarrgemeinde St. Achatius AttelnPastor Johannes Wiechers, E-Mail: pastor.wiechers@pv-lichtenau.deAchatiusstr. 4, Telefon: 05292 - 1622, Pfarrbüro: 1. u. 3. Do. von 16.00 bis 17.00 UhrPfarrgemeinde St. Cyriakus KleinenbergPastor Stefan Stratmann, E-Mail: pastor.stratmann@pv-lichtenau.deTelefon: 05647 - 9467822, Telefon: 05647 - 221 (Pfarrbüro)Pfarrbüro: 1. und 3. Mittwoch 14.00 bis 15.00 UhrPfarrgemeinde St. Alexander IggenhausenPfarramt, Glasebachstr. 23, Telefon: 05295 - 221Pfarrbüro: 1. Dienstag 9.00 bis 10.00 UhrPfarrgemeinde St. Johannes Baptist HerbramJohannesweg 4, Telefon: 05295 - 1532Pfarrbüro: 1. und 3. Donnerstag von 12.00 bis 13.00 UhrPfarrgemeinde St. Franziskus-Xaverius HoltheimZum Kornbühl 7, Telefon: 05295 - <strong>41</strong>3Pfarrbüro: 1. und 3. Donnerstag 16.00 bis 17.00 UhrGemeindereferentin Annette Wagemeyer, Telefon: 05295 - 1690Mobil: 0152 - 01734094, E-Mail: annette.wagemeyer@pv-lichtenau.de


Gottesdienste Dezember - Januar29Angaben ohne Gewähr!!!Katholische Gemeinden - Pastoralverbund Lichtenauwww.pv-lichtenau.deSamstag, 07.12.17.30 Uhr LichtenauFamiliengottesdienst17.30 Uhr Husen19.00 Uhr KleinenbergSonntag, 08.12.2. Advent08.45 Uhr Asseln08.45 Uhr Iggenhausen10.15 Uhr Atteln10.15 Uhr Holtheim10.15 Uhr Herbram10.30 Uhr DalheimSamstag, 14.12.17.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Atteln19.00 Uhr HoltheimSonntag, 15.12.3. Advent08.45 Uhr Lichtenau08.45 Uhr Asseln10.15 Uhr Henglarn Familiengottesdienst10.15 Uhr Kleinenberg10.15 Uhr Herbram10.30 Uhr DalheimSamstag, 21.12.17.30 Uhr Lichtenau17.30 Uhr Husen19.00 Uhr KleinenbergSonntag, 22.12.4. Advent08.45 Uhr Asseln08.45 Uhr Iggenhausen10.15 Uhr Atteln10.15 Uhr Holtheim10.15 Uhr Herbram10.30 Uhr DalheimDienstag, 24.12.Heiligabend16.00 Uhr Holtheim16.00 Uhr LichtenauKrippenfeier16.30 Uhr GrundsteinheimKrippenfeier16.30 Uhr Atteln18.00 Uhr Lichtenau18.30 Uhr Husen19.00 Uhr Asseln22.00 Uhr KleinenbergMittwoch, 25.12.1.Weihnachtstag09.00 Uhr Iggenhausen09.00 Uhr Lichtenau09.00 Uhr Henglarn10.30 Uhr Atteln10.30 Uhr Herbram10.30 Uhr HoltheimDonnerstag, 26.12.2. Weihnachtstag09.00 Uhr Grundsteinheim09,.00 Uhr Husen09.00 Uhr Lichtenau10.30 Uhr Atteln10.30 Uhr Herbram10.30 Uhr KleinenbergSamstag, 28.12.17.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Holtheim19.00 Uhr HenglarnSonntag, 29.12.201308.45 Uhr Lichtenau08.45 Uhr Asseln10.15 Uhr Atteln10.15 Uhr Kleinenberg10.15 Uhr Herbram10.30 Uhr DalheimDienstag, 31.12.Silvester17.00 Uhr Asseln17.00 Uhr Husen17.00 Uhr Holtheim18.30 Uhr Atteln18.30 Uhr Lichtenau18.30 Uhr KleinenbergMittwoch, 01.01.Neujahr10.30 Uhr Herbram10.30 Uhr Iggenhausen19.00 Uhr HenglarnSamstag, 04.01.17.30 Uhr LichtenauFamiliengottesdienst17.30 Uhr Husen19.00 Uhr Kleinenberg19.00 Uhr AttelnEwige AnbetungSonntag, 05.01.08.45 Uhr Iggenhausen08.45 Uhr Asseln10.15 Uhr Holtheim10.15 Uhr Herbram10.30 Uhr DalheimSamstag, 11.01.17.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Henglarn19.00 Uhr HoltheimSonntag, 12.01.08.45 Uhr Asseln08.45 Uhr Lichtenau10.15 Uhr Kleinenberg10.15 Uhr Herbram10.15 Uhr Atteln10.30 Uhr DalheimSamstag, 18.01.17.30 Uhr Lichtenau17.30 Uhr Husen19.00 Uhr Kleinenberg19.00 Uhr AttelnSonntag, 19.01.8.45 Uhr Asseln8.45 Uhr Iggenhausen10.15 Uhr Holtheim10.15 Uhr Herbram10.30 Uhr DalheimSamstag, 25.01.17.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Henglarn19.00 Uhr HoltheimSonntag, 26.01.8.45 Uhr Lichtenau8.45 Uhr Asseln10.15 Uhr Atteln10.15 Uhr Kleinenberg10.15 Uhr Herbram10.30 Uhr DalheimSamstag, 01.02.17.30 Uhr Lichtenau17.30 Uhr Husen19.00 Uhr KleinenbergSonntag, 02.02.08.45 Uhr Asseln08.45 Uhr Iggenhausen10.15 Uhr Holtheim10.15 Uhr Herbram10.15 Uhr Atteln10.30 Uhr DalheimSonntag, 08.12. - 2. Advent10.00 Uhr Lichtenau GottesdienstFreitag, 13.12.10.30 Uhr EbbinghausenGottesdienst SeniorenresidenzSonntag, 15.12.- 3. Advent10.00 Uhr LichtenauGottesdienst zum 3. AdventSonntag, 22.12.- 4. Advent10.00 Uhr LichtenauGottesdienst zum 4. AdventEvangelische Kirchengemeindenwww.evangelisch-in-lichtenau.deDienstag, 24.12.- Heiligabend16.00 Uhr LichtenauFamiliengottesdienst mit Krippenfeier18.00 Uhr Lichtenau ChristvesperMittwoch, 25.12.1. Weihnachtstag10.00 Uhr Lichtenau Weihnachtsgottesdienstmit AbendmahlDonnerstag, 26.12.2. Weihnachtstag10.00 Uhr LichtenauWeihnachtsgottesdienstWochentagsmessen in den KapellengemeindenBlankenrode 19.00 Uhr 17.12.13,14.01.14, 28.01.14Ebbinghausen 16.30 Uhr 10.12.13, 07.01.14, 14.01.14 (Seniorenresidenz)18.00 Uhr 19.12.13, 23.01.14 (Kapelle)Grundsteinheim 08.45 Uhr 19.12.13, 16.01.14, 30.01.14Hakenberg 18.00 Uhr 10.12.13, 07.01.14, 21.01.14Henglarn 18.00 Uhr 10.12.13, 07.01.14, 14.01.14, 21.01.14, 28.01.14Freie Christengemeinde Lichtenau - www.fcgl.deGottesdienst jeden Sonntag 10.30 UhrSonntag, 29.12.10.00 Uhr LichtenauGottesdienst mit TaufenDienstag, 31.12. - Silvester18.oo Uhr Lichtenau Jahresschlussgottesdienst(Herr Vorwald)Mittwoch, 01.01. - Neujahr10.00 Uhr Lichtenau Gottesdienstmit Abendmahl (Herr Vorwald)Sontag, 05.01.10.00 Uhr LichtenauGottesdienst mit AbendmahlSonntag, 12.01.10.00 Uhr Lichtenau GottesdienstSonntag, 19.01.10.00 Uhr Lichtenau GottesdienstFreitag, 24.01.10.30 Uhr Ebbinghausen,Gottesdienst SeniorenresidenzSonntag, 26.01.10.00 Uhr Lichtenau GottesdienstSonntag, 02.02.10.00 Uhr LichtenauGottesdienst mit AbendmahlMusikalische Andacht zum 4. Adventam 22. Dezember 2013 um 17.30 Uhrin der St. Andreas Kirche in Henglarn.Musikalische Gestaltung übernimmtder gemischte Chor und Musikverein Henglarn.


30Aus den 15 DörfernWeihnachtsbaumgeschichte(n)Was wäre Weihnachten ohne Weihnachtsbaum! Er gehört einfachdazu. Sicher haben auch Sie sich schon Gedanken über die Geschichtedes Weihnachtsbaumes gemacht?Wie wäre es mit einer Ausbildungbei der Stadtwerke Lichtenau GmbH?Wir bilden ab 01.08.2014eine Kauffrau/ einen Kaufmann für Büromanagement(bisherige Bezeichnung: Bürokaufmann/ Bürokauffrau) aus.Die Stadtwerke Lichtenau GmbH ist ein junges, aufstrebendes undkundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Ver- und Entsorgung.Wir stellen die Trinkwasserversorgung sicher und sind fürden reibungslosen Ablauf der Abwasserentsorgung im StadtgebietLichtenau zuständig. Außerdem betreiben wir Anlagen zur Erzeugungregenerativer Energien.Ein wichtiges Anliegen ist uns die Ausbildung qualifizierter Fachkräftezur Bewältigung unserer vielschichtigen Aufgaben.Zu den Ausbildungsinhalten gehören u. a.:- Erledigung kaufmännischer Büro-, SekretariatsundSachbearbeitungsaufgaben- Handhabung der betrieblichen Arbeits- und Organisationsmittel- Informationsverarbeitung am Telefon und PC, Kundengespräche- Organisation von Terminen und Bearbeitung von Korrespondenz- Datenverarbeitung- Darstellung von Kosten und Erträgen betrieblicher Leistungen- Unterstützung bei Jahresabschlussarbeiten- Aufgaben der Lagerhaltung- Personalverwaltung- Mitarbeit bei ProjektenSie bieten:- Fachoberschulreife- gute Kenntnisse in Mathematik und Deutsch- Interesse an einem kaufmännischen Beruf- PC-/EDV – Kenntnisse (z.B. MS-Office)- Engagement und hohe Lernbereitschaft- Teamfähigkeit, Sorgfalt, Konzentration und ZuverlässigkeitWir bieten:- 3 Jahre qualifizierte Ausbildung- teamorientiertes Betriebsklima- angemessene VergütungFür weitere Fragen steht Ihnen Herr Dickgreber unter der Telefonnummer05295 / 99768811 gernzur Verfügung.Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,Zeugnis usw.) übersenden Sie bitte bis zum 20. Dezember2013 an folgende Adresse: Stadtwerke Lichtenau GmbHHerrn GF Hermann Dickgreber- persönlich -Leihbühl 2133165 LichtenauDer Ursprung dieses Brauchtums geht in die vorchristliche Zeit zurück.Damals verkörperten immergrüne Pflanzen wie Fichte, Tanne, Kiefer,Eibe, Stechpalme, Mistel, Wacholder oder Efeu Lebenskraft, und dasGrün gab im dunklen Winter Hoffnung auf die Wiederkehr des Frühlings.Immergrüne Bäume und Zweige, ins Haus gebracht zur Zeit der Wintersonnenwende,galten als Sinnbild des Lebens und der Fruchtbarkeit. Sobegrünten bereits die Römer zum Jahreswechsel ihre Häuser mit Lorbeerzweigen.Im Mittelalter hatte sich das Schmücken ganzer Bäume zu bestimmtenAnlässen entwickelt (z.B. Maibäume und Richtbäume). Ein wichtigerSchritt hin zur Verwendung von Christbäumen im heutigen Sinne liegtim mittelalterlichen Weihnachtsspiel. Zu Weihnachten wurde in der Kirchevor dem Krippenspiel die Szene von Adam und Eva im Paradies aufgeführt,wozu ein mit Äpfeln behangener Paradiesbaum gehörte.Zuerst im Elsass und im BreisgauDie erste Erwähnung eines Weihnachtsbaums, der dem heutigen schonsehr nahekommt, stammt möglicherweise aus dem Jahr 1<strong>41</strong>9. Die Bäckervon Freiburg im Breisgau sollen einen Baum mit allerlei Naschwerk,Früchten und Nüssen behängt haben, den die Kinder an Neujahr aberntendurften. Zahlreiche gesicherte Quellen aus Ortschaften am Oberrheinberichten im 16. Jahrhundert vom Schmücken der Wohnstube mit grünenTannenzweigen, den sogenannten "Weihnachtsmeien". Das Elsassund die Gebiete auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins geltendeshalb als Wiege des Christbaums.Zunächst waren Tannenbäume selten und teuer, und nur die reicherenBevölkerungsschichten konnten sich einen Weihnachtsbaum leisten. DieBeschaffung der Christbäume, damals hauptsächlich Weisstannen, wurdeauch für die Forstleute zu einem Problem. Gegen das "Überhandnehmender alljährlich wiederkehrenden nachhaltigen Waldverwüstungendurch Aushauen der Christbäume" findet man in alten Forstverordnungeneinschränkende Vorschriften oder Verbote mit Strafandrohung. ZumBeispiel sah sich die Stadt Freiburg bereits 1554 gezwungen, gegen dasAbhauen einzuschreiten: "Dweil yetz mit den weyhenacht meyen, so abgehawenwerden, grosser schad beschieht, so ist erkhannt, uf morgensollichs zu verbieten und ußzeruefen bei straff 10 Rappen".Der Christbaum setzt sich durchDie frühesten Belege für einen geschmückten Tannenbaum im Innerendes Hauses stammen von 1570. In einer Zunftchronik der Stadt Bremenwird von einem kleinen Tannenbaum berichtet, der mit Datteln, Äpfeln,Nüssen, Brezeln und Papierblumen behängt und im Zunfthaus zur "allgemeyniglichenFreude" aufgestellt wurde.Anfang des 17. Jahrhunderts werden dann erstmals Weihnachtsbäumeals gesellschafts- und familiengebundene Geschenkbäume urkundlicherwähnt, allerdings noch ohne Kerzen. Erste Weihnachtsbäume mitLichtschmuck sind für den Hannoverschen Hof um 1660 belegt. Mit denKerzen werden Weihnachtsfeiern im 17. und 18. Jahrhundert zunehmendzu häuslichen Familienfesten.Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich der lichtergeschmückte Nadelbaumendgültig als Weihnachtsbrauch durch, zunächst in evangelischen,später auch in katholischen Familien. Der mit Kerzen geschmückteTannenbaum gehört heute zu jeder gemütlichen Weihnachtsstube!


Apothekennotdienst | Service3109.12. Pader-Apotheke, Borchener Str. 29, 33098 Paderborn10.12. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wünnenberg11.12. Löwen-Apotheke, Kamp 25, 33098 Paderborn12.12. Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau13.12. Drei Hasen Apotheke OHG, Westernstr. 27, Paderborn14.12. Apotheke am Hauptbahnhof, Bahnhofstr. 40, Paderborn15.12. Dom Apotheke, Neuer Platz 2, 33098 Paderborn16.12. Apoth. im TAO-Gesundheitspark, Driburger Str. 42, PB17.12. City-Apotheke, Lange Str. 106, 33014 Bad Driburg18.12. Neue Apotheke, Am Hellweg 17, 33014 Bad Driburg19.12. Residenz-Apotheke, Schatenweg 2 A, 33104 Paderborn20.12. Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Atteln21.12. St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen22.12. Apotheke Wilhelmshöhe, Elsener Straße 88, Paderborn23.12. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wünnenberg24.12. Südstadt-Apoth., Dringenbergerstr. 47, Bad Driburg25.12. Apoth. Am Lichtenturm, Lichtenturmweg <strong>41</strong>, Paderborn26.12. Apoth. am Berliner Ring, Arndtstr. 23, 33100 Paderborn27.12. Dom Apotheke, Neuer Platz 2, 33098 Paderborn28.12 Sintfeld-Apoth., Forstenburgstr. 14, Bad Wünnenberg29.12. Süd-Apotheke im Südring, Pohlweg 110, Paderborn30.12. Adler-Apotheke, Imadstr. 1, 33102 Paderborn31.12. Heierstor-Apotheke, Heierswall 2, 33098 Paderborn01.01. Sonnen-Apotheke, Adenauerstr. 63, 33184 Altenbeken02.01. Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Atteln03.01. St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen04.01. Apoth. Am Lichtenturm, Lichtenturmweg <strong>41</strong>, Paderborn05.01. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wünnenberg06.01. St.Laurentius-Apoth., Paderborner Str. 62, 33178 Borchen07.01. Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau08.01. St.Meinolf-Apotheke, Winfriedstr. 73, 33098 Paderborn09.01. Matthäus-Apotheke, Lohweg 12, 33154 Salzkotten10.01. Sintfeld-Apotheke, Forstenburgstr. 14, Bad Wünnenberg11.01 Adler-Apotheke, Imadstr. 1, 33102 Paderborn12.01. Apoth. am Hauptbahnhof, Bahnhofstr. 40, Paderborn13.01. Löwen-Apotheke, Kamp 25, 33098 Paderborn14.01. Le Mans-Apotheke, Le Mans-Wall 9, 33098 Paderborn15.01. Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Atteln16.01 St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen17.01 Apoth. Am Lichtenturm, Lichtenturmweg <strong>41</strong>, Paderborn18.01. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wünnenberg19.01. Apoth. im Facharztzentrum, Mersinweg 22, Paderborn20.01. Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau21.01. Brunnen-Apotheke, Lange Str. 119, 33014 Bad Driburg22.01. St.Laurentius-Apoth., Paderborner Str. 62, 33178 Borchen23.01. St.Meinolf-Apotheke, Winfriedstr. 73, 33098 Paderborn24.01. MediCo Apoth. oHG - Brüderk., Husener Str. 48, PB25.01. Apotheke am Hauptbahnhof, Bahnhofstr. 40, Paderborn26.01. Marien-Apotheke, Kasseler Tor 18, 34<strong>41</strong>4 Warburg27.01. Kastanien-Apotheke, Eggestr. 57, 33100 Benhausen28.01. Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Atteln29.01. St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen30.01. Apoth. am Berliner Ring, Arndtstr. 23, 33100 Paderborn31.01. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad WünnenbergApotheken:Engel-ApothekeLange Straße 46 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 98 620 l www.engelapolichtenau.deAmts-ApothekeFinkestraße 32 l 33165 Lichtenau-AttelnTelefon: 0 52 92 / 642 l www.apotheke-atteln.deApotheken-Notdienst:Telefon: 0137 / 88 82 28 33Notfalldienst der niedergelassener Ärzte:Telefon: 0180 / 50 44 100Ärzte:AllgemeinmedizinDr. med. Stefan AlbrechtLange Str. 55 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 93 05 60Allgemeinmedizin + SportmedizinGemeinschaftspraxis Dr. med. Frank BaggerDriburger Str. 15 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 228 und 229Allgemeinmedizin + NaturheilkundeDr. med. Gerhard LayErmlandstr. 17 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 10 05 und 10 11Allgemeinmedizin + PsychotherapieDr. med. Norbert UphoffHeierstr. 13 l 33165 Lichtenau-AttelnTelefon: 0 52 92 / 18 00 l www.dr-med-uphoff.deZahnärzte:Dr. Vytautas PonelisZur Heiligenrieke 24 l 33165 AttelnTelefon: 0 52 92 / 15 00Dr. med. dent. Kai Gerrit MuhlackLange Str. 60 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 16 06 l www.dr-muhlack.deTierärzte und Tierheilpraxen:Tierärztliche Praxis für Kleintiere Peter SöhlLange Straße 18 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 99 8 99-0 l www.tgz-lichtenau.deTieräztliche Klinik für Kleintiere - Tierärztliche PraxisKarl-Josef KnoopIm Soratfeld 2 - 4 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 98 500 l www.tierklinik-lichtenau.deTierheilpraxis - Naturheilkunde für Tiere SablotnySandheide 1a l 33165 HerbramTelefon: 0 52 95 / 99 75 57 l www.tierheilpraxis-sablotnyStadtverwaltung:Stadt LichtenauLange Str. 39 l 33165 Lichtenau l www.lichtenau.deWichtige Telefonnummern:Zentrale: 0 52 95 / 89-0Bürgerbüro: 0 52 95 / 89-50TZL: 0 52 95 / 99 88 <strong>41</strong>Stadtwerke: 0 52 95 / 99 76 88-11Anzeigenberatung und -verkaufMarketinggemeinschaft Stadt Lichtenau/Westfalen e.V.Im Leihbühl 21 l 33165 LichtenauTel.: 0 52 95 / 99 89 528 l Fax: 0 52 95 / 132 27-401 61E-Mail: anzeigen@die15.com · redaktion@die15.comImmer gut informiert:Unsere nächste <strong>Ausgabe</strong>:Erscheinungstermin: 01. 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