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reflex 'variomat' Druckhaltestation Montage-, Betriebs- und ...

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eflex ’variomat’<strong>Montage</strong>’variomat’ Steuereinheit anschließen,AusdehnungsleitungenDetail EinbindungDetailEinbindungmax. 70 °Cvon oben≥ 500AusdehnungsleitungenDimensionierungNachspeisungp ≤ 6 bar<strong>reflex</strong> ’fillset’NS Ü PHauptstrom VKreislaufwassergasreichgasarmvon unten alsTauchrohroder seitlichHauptstrom VKreislaufwasser≥ 500Steuereinheit VG Gr<strong>und</strong>gefäß VF FolgegefäßAnschlussset G 1 <strong>reflex</strong> ’SU Schnellkupplung’R 1x1Leitung DN 25 bauseitsgasreichgasarm10variomat 1variomat 2-1/...variomat 2-2/35variomat 2-2/...p 0≤ 3,5 barvariomat 2-2/...p 0> 3,5 barDN DN DN DN25 32 40 50xxx- p0 = Mindesbetriebsdruck, → S. 15- Ausdehnungsleitungen > 10 m Längeeine Dimension größer verlegenxxvon untenstumpfangeschweißtnicht erlaubtHauptstrom VKreislaufwasserAusdehnungsleitungen (Ü, P)Bei ’variomat’ sind wegen der zusätzlichen Entgasungsfunktionstets zwei Ausdehnungsleitungen (Ü, P) zu verlegen.Unabhängig von der ’variomat’ Anschlussnennweite mussdie Dimension der Ausdehnungsleitungen den angegebenenTabellenwerten mindestens entsprechen.In Strömungsrichtung der Anlage gesehen, ist die Überströmleitung(Ü) vor der Pumpenleitung (P) einzubinden.Die Einbindung von ’variomat’ muss in einen repräsentativenHauptvolumenstrom des Anlagensystems erfolgen.Max. Mediumtemperatur am Einbindepunkt 70° C, max.Glykolgehalt 50 %.Um das Eindringen von Grobschmutz <strong>und</strong> die Überlastungdes ’variomat’ Schmutzfängers zu vermeiden, hat die Einbindungnach dem obigen Schema zu erfolgen (siehe „DetailEinbindung“). Die Rohrleitungen der Heizungsanlage <strong>und</strong>der Trinkwassernachspeisung sind vor der Inbetriebnahmezu spülen.Bei Wasserheizungsanlagen nach DIN EN 12828 (bisherDIN 4751 T 2) ist zu beachten, dass zwischen ’variomat’ <strong>und</strong>den Wärmeerzeugern keine bzw. nur gesicherte Absperrungeneingebaut werden. Ansonsten sind die Wärmeerzeugereinzeln abzusichern.(wird für ’variomat’ empfohlen)Einzelabsicherung: Auf Gr<strong>und</strong> der guten Entgasungsleistungvon ’variomat’ empfiehlt es sich, zur Minimierung derSchalthäufigkeit, auch bei Einkesselanlagen ein Membran-Druckausdehnungsgefäß (z. B. ’<strong>reflex</strong> N’) am Wärmeerzeugerzu installieren.Anschlussleitung für Nachspeisung: Bei direktem Anschlussder Nachspeiseleitung an ein Trinkwassernetz ist<strong>reflex</strong> ’fillset’ (Absperrungen, Systemtrenner, Wasserzähler,Schmutzfänger) vorzuschalten. Ist <strong>reflex</strong> ’fillset’ nicht installiert,so muss zumindest zum Schutz des Nachspeisemagnetventilesein Schmutzfänger mit einer Maschenweite≤ 0,25 mm eingebaut werden. Die Leitung zwischenSchmutzfänger <strong>und</strong> Magnetventil ist so kurz wie möglichzu halten <strong>und</strong> zu spülen.Wird die automatische Nachspeisung nicht angeschlossen,so ist der Anschluss (NS) Nachspeiseleitung mit einem StopfenR ½ zu verschließen.Hinweis: Wird nicht rechtzeitig per Hand nachgespeist, gehtdie ’variomat’ <strong>Druckhaltestation</strong> auf Störung.Der Ruhedruck p am Nachspeisemagnetventil von ’variomat’darf 6,0 bar nicht überschreiten. Ggf. ist ein Druckminderervorzuschalten.

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