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vorlesung 710-06-09 gerichtete / ungerichtete Konstruktionen ...

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V7_<strong>09</strong>.<strong>06</strong>.2010B04c SS 2010Gerichtete / un<strong>gerichtete</strong><strong>Konstruktionen</strong>HolzoberflächenArchitektur Klassiker:Fritz HallerWerner SobekPeter Zumthor


Status Quo > Skelettbau


Feedback ZwischentestatKonzept/Modellbau /Zeichnungen


Projekt 1


Projekt 2


Projekt 2


Projekt 2 > Volumetrisches Modell 1:100 + strukturelles Modell 1:50


Projekt 3 > einfaches Grundprinzip > hervorragend durchgearbeitet


Fazit Modellbau- Grundleistung war bei fast allen präsentierten Arbeiten erfüllt- je deutlicher / umfangreicher präsentiert wird desto präziser das Feedback- Modell 1:100: - wurde kaum genutzt- wichtiges Hilfsmittel zur Konzepterläuterung- Modell kann abstrahiert dargestellt werden > wichtig: Einbindung in denKontext und Bezüge zur Umgebung / Massstäblichkeit / Proportionen- Bezug und Relation zum Wasser werden dargestellt- Modell 1:50: - besser - teilweise sehr gut genutzt- vollständige Erläuterung des strukturellen Systems- Teildarstellung von Einzelaspekten (Fassade / Fenster / etc.)- wichtig: korrekte Nutzung von Profilproportionen / - Stärken- wichtig: korrekte Differenzierung in Haupt- / Nebengtragwerk undAussteifung > ggf. Nutzung einer unterschiedlichen Materialität für Druckund Zugelemente- Modell ermöglicht direktes, intuitives, interaktives Feedback zur Funktionalität des gewählten strukturellen Systems- teilweis wird anhand des Modellbaus deutlich, dass der gewählte Ansatz zukompliziert ist


Fazit Planung / Planzeichnung / Präsentation- Grundleistung war bei fast allen präsentierten Arbeiten erfüllt- Plankonventionen waren nur bei einem Teil der Arbeiten erfüllt> jede Darstellungsebene (Modell / Plan / Skizze) hat andere Aussageebene > nutzen!- Situationsplan: - wichtiger Plan zur Konzepterläuterung (vgl. Modell 1:100)- wichtiges Hilfsmittel zur Konzepterläuterung- Modell kann abstrahiert dargestellt werden > wichtig: Einbindung in denKontext und Bezüge zur Umgebung / Massstäblichkeit / Proportionen- Pläne 1:50: - deutliche / kräftige / schnell erfassbare Zeichnungstechnik wichtig- logische Bezüge der Pläne zueinander, bereits während der Planung (desZeichnens) unterstützt die Arbeitseffizienz und hilft Fehler zu vermeiden- Nutzung von Achs- und Höhenkotenbezügen zwischen allen Zeichnungenund Zeichnungsebenen > hilft der Lesbarkeit und Selbstkontrolle- Nutzung von ausreichender Blattfläche > ggf. Erweiterung der BlattflächePlanübergreifend- deutliche Beschriftung der Blätter mit Titel (etc.) sowie Planbezeichnungen- Nutzung der Zeichnungskonventionen der DIN- Nutzung der richtigen Zeichenwerkzeuge > Effizienz und Präzision


Layoutprinzip > DIN A1, vertikal > Definition + Hilfestellung FG e_kon


Francis Ching > Handbuch der Architekturzeichnung > eigene Weiterbildung


Handbuch der Architekturzeichnung > Zeichenwerkzeuge / Zweck


Otl Aicher, 1922 - 1991 > Typograph, Grahpik Designer, Zeichner


Otl Aicher > Reduktion auf das Wesentliche > minimalistische Zeichentechnik


Otl Aicher > Die Küche zum Kochen > klare Bezüge und Disposition


<strong>gerichtete</strong> +un<strong>gerichtete</strong><strong>Konstruktionen</strong>


Skelettbau > Gerichtete vs. Un<strong>gerichtete</strong> <strong>Konstruktionen</strong>


Gerichtete Konstruktion > klare Differenzierung in Haupt- und Nebenträger


Un<strong>gerichtete</strong> Konstruktion > Trägerlager in beiden Richtung gleichwertig


Un<strong>gerichtete</strong> Konstruktion > Auswirkung im Detail


Holzoberflächen /Holzfassaden


Guter Script der österreichischen Holzforschung > am FG einsehbar


Verschalungstypen


Sea Ranch, USA, Charles Moore, Vertikalverschalung


Vertikalverschalung mit flächenbündigen Fenstern


Vertikalverschalung mit horizontaler Metallprofilgliederung


Vertikalverschalung in der Tiefe versetz


Vertikalverschalung in Elementbauweise vs. Vertikalverschalung in einzelnen Brettern


Horizontalverschalung in mit Einbindung von Sonderelementen


Horizontalverschalung Aussen und Innen


Horizontalverschalun als gestalterisches Mittel


Projekt Guckelhupf > Schichtholzbekleidung


Projekt Guckelhupf > Schichtholzbekleidung


Projekt Guckelhupf > Schichtholzbekleidung


Projekt Guckelhupf > Schichtholzbekleidung


Literaturtipp > Architektenmonographien Zumthor / Haller / Burkhalter + SumiFachgebiet hat Handapparat in der BibliothekLichtwiese eingerichtet >Name - B04 - Holzbau / Skelettbau / Bootshaus


Werner Sobek, *1953


Werner Sobek > Wohnhaus R 128


Werner Sobek > Wohnhaus R 128


Werner Sobek > Wohnhaus R 128


Werner Sobek > Wohnhaus R 129


Fritz Haller, *1924USM, Mini, Midi, Maxi


Maxi, Midi, Mini, USM-Möbelsystem


USM Möbelsystem


USM Möbelsystem


Mini-System >Lochprofilträgersystem > primär für den Wohnhausbau


Mini-System > primär für den Wohnhausbau


Mini-System > Hauptträger mit eingehangenen Nebenträgern


Midi-System > primär für den Büro- / Gewerbebau


Midi-System > Systematik bis in die Leitungsführung hinein


Midi-System > Geometrische Räume für Installationssysteme


Midi-System > Flexibler Ausbau


Midi-System > neutrale Gebäudeästhetik


Peter ZumthorAtelier Zumthor bei Chur


Atelier Zumthor > Lage / Situation


Atelier Zumthor > Lage / Situation / Ausrichtung


Atelier Zumthor > Einbindung in die örtliche Bebauung


Atelier Zumthor > Grundriss


Atelier Zumthor > Längsschnitt


Atelier Zumthor > Umgang mit Material / Oberlfäche / Öffnungen


Pflichtprogramm - HEUTE ABEND ! Vortrag und Diskussion Gasser / Jocher / Lederer / Loch


Fussball WM 2010Stadionstrukturen


Exkurs: WM 2010 > Stadionarchitektur


1. Spiel: Stadion Durban > Dachkonstruktion von Bogen abgehangen


1. Spiel: Stadion Durban > Dachkonstruktion von Bogen abgehangen


2. Spiel: Nelson-Mandela Stadium, Port Elisabeth


Nelson-Mandela Stadium > oval angeordnete Kragträgerstruktur mit Membran bespannt


2. Spiel: Nelson-Mandela Stadium > Konstruktionsprinzip


1/8 Finale, 1/4 Finale, 1/2 Finale ?: Stadion Kapstadt


Finale ?: Stadion Johannesburg


Olympia-Stadion, München 1972 > Behnisch Architekten


Olympia-Stadion, Peking 2008 > Herzog & de Meuron


Olympia-Stadion, Peking 2008 > Herzog & de Meuron > spektakulär vs. effizient


Stadion München, 2004 > Herzog & de Meuron


Stadion München, 2004 > Wettbewerb 2001


Stadion München, 2004 > Umsetzung 2002 - 2005


Stadion München, 2004 > Umsetzung 2002 - 2005


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