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Nur wer gut wirtschaftet, schafft Arbeit und Wohlstand. Wirtschafts- und Arbeitsminister<br />
Dr. Martin Bartenstein freut sich über <strong>die</strong> Rekordbeschäftigung.<br />
55.000 Jobs mehr als im Vorjahr.<br />
Eine neue Beschäftigungsoffensive,<br />
<strong>die</strong> nochmals 45.000 Arbeitsplätze<br />
bringen soll. Die Zahl der Arbeitslosen<br />
sank unter 200.000. Und<br />
besonders erfreulich: Mehr Ausbildungsplätze<br />
für Jugendliche.<br />
Die Gründe für den Erfolg: Die<br />
erfolgreiche Arbeitsmarkt- und<br />
Wirtschaftspolitik unserer Bundesregierung!<br />
55.000 Jobs mehr als im<br />
Vorjahr! „Das ist der höchste<br />
Anstieg seit August 1992“,<br />
freut sich Wirtschafts- und<br />
Arbeitsminister Dr. Martin<br />
Bartenstein. Im internationalen<br />
Vergleich liegt Österreich<br />
mit einer Arbeitslosenquote<br />
von 4,8 Prozent im absoluten<br />
Spitzenfeld. Doch damit<br />
nicht genug: Anfang Jänner<br />
Rekordbeschäftigung! Arbeitslosigkeit sinkt!<br />
Prisma Herbst 2006 11<br />
A_10_2006<br />
Quelle: AMS, APA<br />
3.165.040<br />
1998<br />
Regierung<br />
Klima (SPÖ)<br />
W a h l 2 0 0 6<br />
+215.153<br />
startete <strong>die</strong> Beschäftigungsinitiative<br />
„Unternehmen Arbeitsplatz“. 285 Millionen<br />
Euro stehen dafür bereit. In<br />
S<strong>um</strong>me hat <strong>die</strong> Bundesregierung 1,8<br />
Milliarden Euro für ihre erfolgreiche<br />
Arbeitmarkpolitik eingesetzt.<br />
Das WIFO prognostiziert für heuer<br />
ein Beschäftigungsplus von 1,6 Prozent.<br />
„Das bedeutet, dass zusätzlich<br />
45.000 Jobs geschaffen werden“, so<br />
Bartenstein.<br />
Nur wer gut wirtschaftet, schafft Arbeit<br />
und Wohlstand. Gute Wirtschaftspolitik<br />
ist Voraussetzung für <strong>die</strong> Sicherung<br />
und Schaffung von Arbeitsplätzen.<br />
Viele Klein- und Mittelbetriebe bilden<br />
das Rückrat der österreichischen Wirtschaft.<br />
Zwei Drittel der Beschäftigten<br />
arbeiten in solchen Unternehmen.<br />
Beschäftigte (Juli)<br />
Die Bundesregierung schnürte deshalb<br />
ein Mittelstandspaket. Verwaltungskosten<br />
werden damit eingespart. Ebenfalls<br />
ein wichtiger Baustein: Der Handel mit<br />
dem Ausland: „Wir sind Export-Europameister<br />
und haben sogar <strong>die</strong> Schweiz<br />
überholt“, erklärt Bartenstein.<br />
Besonders erfreulich sind <strong>die</strong> Erfolge<br />
im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit.<br />
Es gibt mehr offene Stellen und<br />
Ausbildungsplätze für Lehrlinge. Seit<br />
Ende der 90er Jahre steigt <strong>die</strong> Zahl der<br />
Lehrlinge wieder deutlich an.<br />
„Wir halten unser Versprechen: Jeder<br />
Jugendliche erhält einen Arbeits- oder<br />
Ausbildungsplatz“, versichert Bartenstein.<br />
Dazu wurde auch der „Bl<strong>um</strong>-Bonus“ verlängert.<br />
Damit erhalten Unternehmen,<br />
<strong>die</strong> Lehrlinge ausbilden, auch weiterhin<br />
eine entsprechende Förderung.<br />
3,380.193<br />
2006<br />
Regierung<br />
Schüssel (ÖVP)<br />
Aktuelle Anzahl<br />
der Beschäftigten<br />
in Österreich.<br />
Aktuelle Anzahl der<br />
Arbeitslosen in Österreich.<br />
197.958<br />
1998<br />
Regierung<br />
Klima (SPÖ)<br />
-1.259<br />
Arbeitslose (Juli)<br />
196.699<br />
2006<br />
Regierung<br />
Schüssel (ÖVP)<br />
5,9<br />
1998<br />
Regierung<br />
Klima (SPÖ)<br />
Aktuelle Arbeitslosenquote<br />
in Prozent.<br />
-0,4<br />
Prozentpkte (Juli)<br />
5,5<br />
2006<br />
Regierung<br />
Schüssel (ÖVP)<br />
Grafi k: ÖVP