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Editorial
Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!
Liebe Jugend!
E
s ist wieder einmal soweit! Bei der Nationalratswahl am 1. Oktober entscheiden wir über die weitere Zukunft unseres Landes.
Ich bitte Sie vor allem um eines: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht, denn Demokratie lebt vom Engagement und der Beteiligung aller
Bürgerinnen und Bürger.
Worum geht es an diesem 1. Oktober eigentlich? Zurück zur
alten SPÖ-Schuldenpolitik unter ihrem Vorsitzenden Dr. Alfred
Gusenbauer ohne Regierungserfahrung oder um die Fortsetzung
des rot-weiß-roten Erfolgskurses unseres Bundeskanzlers
Dr. Wolfgang Schüssel.
Vergleichen Sie die Wahlwerbung der Parteien und achten Sie auf
Themen wie etwa Beschäftigung, Sicherheit oder soziale Sicherheit für
Senioren und Hilfe für Familien oder Chancen für die Jugend. Hand
aufs Herz, die Bilanz der Regierung Schüssel kann sich sehen lassen.
Rekordbeschäftigung, sinkende Kriminalität und steigende Verbrechensaufklärung
– Bundesministerin Liese Prokop leistete dabei gute
Arbeit - Kinderbetreuungsgeld, die Familien-Hospizkarenz und die
Steuerreform sowie der Investitionsschub im universitären Bereich – als
Gegensatz zum schädigenden Zick-Zack-Kurs der SPÖ bei der Standortauswahl
der Elite-Uni in Klosterneuburg-Gugging – oder an die enormen Leistungen im Gesundheitsbereich wie etwa das MedAustron-Projekt in
Wr. Neustadt als Krebsforschungs- und Krebstherapiezentrum und den Impulsen zur Stärkung des ländlichen Raumes auf Initiative von Bundesminister
Dipl. Ing. Josef Pröll. Gerade im letzt genannten Bereich spüren wir unmittelbar die positiven Auswirkungen hautnah. Durch die Leaderplusprojekte
wie u. a. beim Ahrenberger&Eichberger Korkenzieher sind Vorhaben möglich geworden, die ohne finanzielle Unterstützung unmöglich gewesen wären.
Umso dramatischer ist es, dass der SPÖ-Spitzenkandidat zu den Nationalratswahlen eine gewaltige Kürzung dieser Mittel für den ländlichen Raum
einforderte und somit eine Weiterentwicklung des Lebensraumes für viele Mitbürgerinnen und Mitbürger aus unserer Region negativ beeinflusste.
Was das mit neuer Fairness zu tun hat, weiß ich nicht!
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll betonte kürzlich, dass es nicht egal ist, wer als Verhandlungspartner auf Bundesebene gegenüber sitzt. Er meinte,
beides probiert, kein Vergleich! Dem möchte ich nichts hinzufügen. Das Regierungsteam von Bundeskanzler Dr. Schüssel ist exzellent. Liese Prokop
und Dr. Josef Pröll sind zwei davon und sie sind Niederösterreicher mit Handschlagqualität und haben ausgezeichnet gearbeitet.
Ein Satz auch zum BAWAG-Skandal, einem unvorstellbaren Finanzdesaster in Euro-Milliardenhöhe. Finden Sie die Aussage des kürzlich verhafteten
BAWAG-Chefs auf eine Journalistenfrage, er lebe in Südfrankreich nicht Luxuriös sondern einfach angemessen nicht auch ungeheuerlich? Das ist ein
Keulenschlag mitten ins Gesicht unseren Eltern- und Großelterngeneration, die mit harter Arbeit unser Land aus den Trümmern des 2. Weltkrieges
wiederaufgebaut haben und Luxus a` la Elsner mit Villa, Porsche, Golf und mehr nur aus dem Fernsehen kennen. Da stimmt doch was nicht.
Am 1. Oktober steht Österreich vor einer wichtigen Entscheidung. Es geht um das österreichische Modell:
= Kann gute Wirtschaftsleitung und damit Arbeitsplätze mit sozialer Balance und Umweltschutz kombiniert werden
= Oder gibt es eine Linkswende unter dem Motto alle gegen Schüssel mit einer Rückkehr zur alten SPÖ-Schuldenpolitik
Wir leben in einem lebenswerten und erfolgreichen Land und Österreich steht international gut da. Bundeskanzler Dr. Wolfgang
Schüssel hat dazu einen großen Beitrag geleistet. Das soll so bleiben. So bitte ich Sie, Dr. Wolfgang Schüssel und somit die ÖVP bei der
Nationalratswahl zu wählen damit Österreich auch in Zukunft modern, sicher und leistungsstark bleibt.
Mit den besten Grüßen
„ÖVP wählen, damit Österreich auch in Zukunft
modern, sicher und leistungsstark bleibt.“
Bgm. Franz Redl
Unser Dorf lebt auf Franz Redl + Team
Foto: Ernst Reinberger jun.