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Lead<strong>in</strong>g <strong>in</strong> purity and varietystOssen sie mit uns auf unser Jubiläum an –wir freuen uns auf iHren besuCH <strong>bei</strong>m dOC KOnGress!stOssen sie mit uns auf e<strong>in</strong> GlasprOseCCO am Geu<strong>der</strong>-stand an!1 9 5 12 0 1 1J a h r eGeu<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> DOG | Stand Nr 26Geu<strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>iKberiCHtGeu<strong>der</strong> im GespräCH mit prOf. dr. med. Gerd u. auffartHneuer ärztliCHer direKtOr an <strong>der</strong> universitätsauGenKl<strong>in</strong>iKHeidelberGEasyGas ®Prof. Dr. med. Gerd U. AuffarthÄrztlicher Direktor an <strong>der</strong> Augenkl<strong>in</strong>ik <strong>der</strong> Universität <strong>Heidelberg</strong>Seit April 2011 ist Prof. Dr. Auffarth ärztlicherDirektor <strong>der</strong> Universitäts-Augenkl<strong>in</strong>ik <strong>Heidelberg</strong>.Zuvor hat er als kommissarischer Direktor undleiten<strong>der</strong> Oberarzt über lange Jahre die Augenkl<strong>in</strong>ik<strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> mitgeprägt. Insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Aufbaudes ambulanten OP-Zentrums für ambulante Katarakt-Chirurgie,<strong>der</strong> Aufbau <strong>der</strong> Hornhautbank unddie E<strong>in</strong>führung neuer OP-Techniken im Bereich <strong>der</strong>IOL-Implantate wie auch <strong>der</strong> Femtosekunden-Technologies<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> Aktivitäten, die er <strong>in</strong> denletzten Jahren <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> auf den Weg gebrachthat. <strong>Heidelberg</strong> gilt als Zentrum für die Entwicklungund Testung von Spezial-Intraokularl<strong>in</strong>sen. Die erstenmultifokaltorischen Intraokularl<strong>in</strong>sen wurden <strong>in</strong><strong>Heidelberg</strong> entwickelt und implantiert.Jahrzehntelange allianz: geuDer unDDie universitäts-augenkl<strong>in</strong>ik heiDelbergSeit den 60er Jahren begleitet Geu<strong>der</strong> die <strong>Heidelberg</strong>erAugenkl<strong>in</strong>ik auf ihrem Weg zu e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> heutemo<strong>der</strong>nsten Augenfachkl<strong>in</strong>iken bundesweit. Bereitsdamals betreute Hans Geu<strong>der</strong> junior die Augenkl<strong>in</strong>ikpersönlich, als diese noch unter <strong>der</strong> Leitung von Prof.Jäger ihren Sitz im <strong>Heidelberg</strong>er Stadtteil Bergheimhatte. Als die Augenkl<strong>in</strong>ik im Jahr 1986 an denneuen Studien- und Forschungsstandort für Naturwissenschaften<strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong>, das sog. NeuenheimerFeld umzog, erfolgte die komplette Ausstattung <strong>der</strong>Augenkl<strong>in</strong>ik mit dem Geu<strong>der</strong> Instrumentarium.Im Laufe <strong>der</strong> Jahre konnte dank <strong>der</strong> engen Zusammenar<strong>bei</strong>tmit den Ärzten <strong>der</strong> <strong>Heidelberg</strong>er Augenkl<strong>in</strong>ike<strong>in</strong>e große Anzahl neuer ophthalmologischerInstrumente entwickelt werden. Dazu zählen<strong>bei</strong> spiels weise <strong>der</strong> Nucleusspalter nach Völcker, <strong>der</strong>RPE-Sheet Transpantations-Handgriff nach Holz, dieTrabekulotomie-Kanüle nach Burk, sowie <strong>in</strong> diesemJahr die neue MICS Cross-Action Kapsulorhexisp<strong>in</strong>zettenach Auffarth.Mitte <strong>der</strong> 80er Jahre stattete Geu<strong>der</strong> die Kl<strong>in</strong>ik auchmit se<strong>in</strong>em Gerätesystem aus. Zu den ersten Gerätesystemengehörte z. B. das Geu<strong>der</strong> Aspitron, dasPhako-Aspitron, das Xenotron sowie die Serie <strong>der</strong>Megatron-Geräte. Heute steht <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik das neueVor<strong>der</strong>- und H<strong>in</strong>tersegmentgerät Megatron S4 zurVerfügung. Zudem engagiert sich Geu<strong>der</strong> traditionellauch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung und Fortbildung <strong>der</strong>MICS Cross-Action Kapsulorhexisp<strong>in</strong>zette nach AuffarthAssistenten und Ärzte an <strong>der</strong> Universitäts-Augenkl<strong>in</strong>ik<strong>Heidelberg</strong>. So wurde von Geu<strong>der</strong> e<strong>in</strong> EYESiOP-Simulator <strong>der</strong> Firma VRmagic gestiftet,mit welchem e<strong>in</strong>zelne Operationsschritte gezielttra<strong>in</strong>iert und die jeweiligen Fortschritte dokumentiertwerden können. Zukünftig s<strong>in</strong>d an <strong>der</strong> Universitäts-Augenkl<strong>in</strong>ik <strong>Heidelberg</strong> <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong>Firma Geu<strong>der</strong> sowohl Kurse mit diesen Simulations-Geräten als auch richtige Wet Labs geplant.ausblick <strong>in</strong> Die zukunftProf. Auffarths Ambition ist es, e<strong>in</strong>e Vielzahl vongrundlegenden Umstrukturierungen und Neuerungenan <strong>der</strong> <strong>Heidelberg</strong>er Augenkl<strong>in</strong>ik e<strong>in</strong>zuführen.Neben <strong>der</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>der</strong> Industrie ist fürihn vor allem <strong>der</strong> Kontakt zu den nie<strong>der</strong>gelassenenKollegen von höchster Priorität. Die langjährigeexzellente Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen <strong>der</strong> Unikl<strong>in</strong>ik<strong>Heidelberg</strong> und Geu<strong>der</strong> soll auch <strong>in</strong> Zukunft zahlreicheProdukt<strong>in</strong>novationen hervorbr<strong>in</strong>gen, so dass <strong>der</strong>Mediz<strong>in</strong>technik- und Wissenschaftsstandort <strong>Heidelberg</strong>auch zukünftig se<strong>in</strong>em <strong>in</strong>novativen Führungsanspruchgerecht wird.Sicher doSiert,e<strong>in</strong>fach appliziert,präziSe tamponiert.die erste GebrauCHsfertiGeGastampOnade <strong>in</strong> Geu<strong>der</strong>-Qualität.e<strong>in</strong>fach,Schnell, Sicher<strong>in</strong> gebrauchsfertigen spritzen– Verwechslungssichere Auswahldurch Farbcodierung <strong>der</strong> drei Gase– Schnelle und e<strong>in</strong>fache Vorbereitungdurch steriles vorgefülltes System– Präzises Mischungsverhältnis durchDosierungsanleitung auf je<strong>der</strong> Spritzee<strong>in</strong>fachi

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