12.07.2015 Aufrufe

10 - MNU Landesverband Westfalen

10 - MNU Landesverband Westfalen

10 - MNU Landesverband Westfalen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Deutscher Verein zur Förderung desmathematischen und naturwissenschaftlichenUnterrichtes e.V.9.00 Uhr Eröffnung / MitgliederversammlungHörsaal 19.30 Uhr OStR Michael Winkhaus, WuppertalAstronomische Projekte an der Sternwartedes Carl-Fuhlrott-GymnasiumsHörsaal Maschinenbaugebäude Prof. Dr. Heinz Rehage, DortmundKolloid- und Grenzflächenchemie:Neue Einblicke in die Welt der vernachlässigtenDimensionen?Hörsaal 1 Dipl.-Umweltwiss. Thomas Korte, EssenAquaWis – ein UmweltbildungsprojektHörsaal 2 OStR Joachim Deckers, ArnsbergKonzeption eines Faches „informatische Bildung“in der Sekundarstufe I (Klassen: 5-7)Seminarraum C1-02-<strong>10</strong>1<strong>10</strong>.45 UhrDer <strong>Landesverband</strong> <strong>Westfalen</strong> lädt ein zurJahrestagungam 22. September 2009Technische Universität DortmundChemiegebäude / Maschinenbaugebäude 9-17 Uhr___________________________________________________________________________________________ RL Matthias Römer, SaarbrückenMathematiklernen in LernumgebungenHörsaal Maschinenbaugebäude StD i. H. Dr. Martin Gröger, SiegenDas Gesetz vom Minimum – von Liebig oderSprengel? – Und wer brachte das Fass zumÜberlaufen?Hörsaal 1 Prof. Dr. J.U. Fischbach, WuppertalSchulPOOL: eine Standort-unabhängigeSammlung physikalischer Experimente für dengemeinsamen und gleichzeitigen Gebrauch anunterschiedlichen SchulenHörsaal 212.00 Uhr StD Klaus Gerber, LeverkusenKompetenzorientierter Mathematikunterricht inSI und SIIHörsaal Maschinenbaugebäude Prof. Dr. Karl-Heinz Lotze, JenaLicht vom Ende der Welt? - Horizonte in derKosmologieHörsaal 1 Prof. Dr. Werner Kunz, DüsseldorfWäre die Entstehung des Menschen inevolutionärer Vorzeit naturgesetzlichvorhersagbar gewesen?Hörsaal 213.00 – 14.00 Uhr Mittagspause14.00 Uhr Prof. Dr. Katja Maaß, PH FreiburgUnd man braucht sie doch! - Die Nützlichkeitvon Mathematik erfahrbar machen?Hörsaal Maschinenbaugebäude Dr. Thomas Meier, Göttingen"Erneuerbare Energie" – Experimente mit deminteraktiven E-Learning System interTESSHörsaal 1 Dr. Tobias Cantz, HannoverStammzellenforschung - ein kontroverses Themafür einen anspruchsvollen UnterrichtHörsaal 215.15 Uhr OStD i.R. Heinz Klaus Strick, LeverkusenDer Zufall hat kein Gedächtnis, aber seineGesetzmäßigkeitenHörsaal Maschinenbaugebäude OStR Patrick Woldt, Hagen; StR MartinBusch, DortmundNanotechnologie – eine kontextorientierteUnterrichtseinheit für die Sek IHörsaal 1 Dipl.-Inf. Sören Kerner, DortmundWarum auch Roboter trainierenHörsaal 2Workshops<strong>10</strong>.45 Uhr Michael u. Mathias Brüning, BochumUnterrichtlicher Einsatz der digitalen Lernumgebung„Mathematik Verstehen und Üben“12.00 Uhr StR Thomas Hilger, KirchhundemMehr Zeit für Mathematik14.00 Uhr und 15.30 Uhr Anna Windt, OStR i. H. Dr. RupertScheuer, Prof. Dr. Insa Melle, DortmundBrausepulver – ein Thema für den Sachunterricht Prof. Dr. Oliver Schwarz u. Mitarbeiter,SiegenWas Galilei mit seinem Fernrohr sehen konnte Dr. Andreas Mettenleiter, Pfaffenhofen14.00 Uhr Schülerversuche Sachunterricht Klasse1 u. 2 (Licht, Luft, Schall und Wasser)15.30 Uhr Schülerversuche SachunterrichtKlasse 3 u. 4 (Elektrizität, Magnetismus, Wärme)Zu den Workshops ist eine Anmeldung über dasInternet www.mnu-westfalen.de notwendig!Die Räume erfahren Sie im Tagungsbüro.8.30 – 16.30 UhrSchulbuch- und LehrmittelausstellungEingeladen sind alle <strong>MNU</strong>-Mitglieder, interessierte Studentinnen,Studenten, Referendarinnen, Referendare, Fachlehrerinnen undFachlehrer der Mathematik und Naturwissenschaften.Der Eintritt ist frei.


Informationen zu Vorträgen und WorkshopsMathematikRL Matthias Römer, SaarbrückenMathematiklernen in LernumgebungenWie können aktuelle Lerntheorien und neueste Ergebnisseder Hirnforschung zu einem besseren Erfolg des Mathematikunterrichtsbeitragen? Wie sehen veränderte Unterrichtsarrangementsunter diesen Voraussetzungen aus? ImVortrag werden mittels eines Unterrichtswerks, welcheskonsequent auf die Umsetzung konstruktivistischer Ideen inkomplexen Lernumgebungen setzt, Wege aufgezeigt.StD Klaus Gerber, LeverkusenKompetenzorientierter Mathematikunterrichtin der Sekundarstufe I und IIKompetenzraster oder Kompetenzlisten und darauf aufbauendeSelbsteinschätzungsbögen bieten gute Ansatzpunktezur inhaltlichen Strukturierung eigenverantwortlichenLernens im Mathematikunterricht.Im Vortrag werden Beispiele und Erfahrungen aus beidenSekundarstufen vorgestellt und eine praktikable Konzeptionfür Förderkurse entwickelt.Prof. Dr. Katja Maaß, FreiburgUnd man braucht sie doch! - Die Nützlichkeit vonMathematik erfahrbar machen?Fragt man Schüler nach konkreten Situationen, in denenMathematik benötigt wird, fällt den meisten nicht viel mehrals Einkaufen ein. Und selbst da muss man in Zeiten vonScannerkassen kaum noch rechnen. Der Vortrag gibt anhandzahlreicher geeigneter Alltagsbeispiele Einsicht in die Nützlichkeitvon Mathematik jenseits des Rechnens im Alltagund zeigt, wie dies im Unterricht verwendet werden kann.OStD i.R. Heinz Klaus Strick, LeverkusenDer Zufall hat kein Gedächtnis, aber seineGesetzmäßigkeiten - Anregungen für einenanwendungsorientierten StochastikunterrichtIm Vortrag soll auf solche „Gesetzmäßigkeiten des Zufalls“eingegangen werden, ihre Anwendungen, Behandlung undHerleitung im Unterricht, z. B. im Zusammenhang mit Prognosenfür zukünftige Ereignisse (Binominaltest) oder bei derModellierung von Zufallsvorgängen durch das Kugel-Fächer-Modell (1/e-Gesetz, Geburtstagsproblem u.a.).PhysikOStR Michael Winkhaus, WuppertalAstronomische Projekte an der Sternwarte desCarl-Fuhlrott-GymnasiumsSeit Jahren besteht am Carl-Fuhlrott-Gymnasium inWuppertal eine sehr aktive Astronomie-AG, die zur Zeiteine Schülersternwarte auf dem Dach der Schule baut.Durch eine Kooperation mit dem SchulPOOL-Projekt dernahe gelegenen Bergischen Universität wird dieseSternwarte nach ihrer Fertigstellung für alle Schulenbuchbar sein.Prof. Dr. J.U. Fischbach, WuppertalSchulPOOL: eine Standort-unabhängigeSammlung physikalischer Experimente für dengemeinsamen und gleichzeitigen Gebrauch anunterschiedlichen SchulenWir berichten über eine Sammlung physikalischer Versuche,bestehend aus aufwendigen Klassensätzen oder Demonstrationsexperimenten,welche die Lehrkräfte eines Clusters vonSchulen gleichzeitig und gemeinsam nutzen.Prof. Dr. Karl-Heinz Lotze, JenaLicht vom Ende der Welt? – Horizonte in derKosmologieIst es möglich, heute das Licht auch der entferntestenGalaxien zu empfangen, das diese am Beginn ihrer Existenzausgesandt haben oder ist ein Teil dieser Galaxien hintereinem Horizont verborgen?Dr. Thomas Meier, Phywe, GöttingenSchülerversuche zum Thema "Erneuerbare Energie"– Experimente mit dem interaktivenE-Learning System interTESSDurch den Einsatz der Experimentiersoftware interTESSzum interaktiven computerunterstützten Lernen bei den vorgestelltenSchülerversuchen lassen sich sowohl Vorbereitungszeitenals auch die benötigten Zeiten für die Durchführungund Auswertung der Experimente minimieren.ChemieProf. Dr. Heinz Rehage, DortmundKolloid- und Grenzflächenchemie: Neue Einblickein die Welt der vernachlässigten Dimensionen?Die Kolloidchemie beschäftigt sich mit Molekülen oderPartikeln, deren Größen zwischen einem und hundert Nanometernliegen. Typische Beispiele betreffen die Herstellungvon elektronischen Speichern, Sensoren, Ferrofluiden oderschaltbaren Gelen (künstliche Muskeln).StD i.H. Dr. Martin Gröger, SiegenDas Gesetz vom Minimum – von Liebig oderSprengel? – Und wer brachte das Fass zumÜberlaufen?Im Vortrag werden der historische Entwicklungsprozess desGesetzes vom Minimum sowie der Visualisierungen dazuund einige Ansatzpunkte zu einer Thematisierung imBiologie- oder Chemieunterricht vorgestellt.OStR Patrick Woldt, Hagen;StR Martin Busch, DortmundNanotechnologie – eine kontextorientierteUnterrichtseinheit für die Sek IIn einer Lernfirma werden die Schülerinnen und Schüler alsAuszubildende zum Beruf des „Nanotechnologen“ begrüßtund durchlaufen zunächst eine Grundausbildung in Formeiner Stationenarbeit. In der zweiten Phase werden dieSchülerinnen und Schüler verschiedenen Abteilungen derFirma zugeteilt, in denen sie theoretisch und teilweiseexperimentell die Wirkungsweise von Nanoproduktenuntersuchen.


BiologieDipl.-Umweltwiss. Thomas Korte, EssenAquaWis – ein UmweltbildungsprojektAquaWis ist ein Umweltbildungsprojekt für die gymnasialeOberstufe in NRW. Eins der Hauptziele von AquaWis ist,die Fließgewässerökologie stärker ins Curriculum dergymnasialen Oberstufe einzubinden.Prof. Dr. Werner Kunz, DüsseldorfWäre die Entstehung d. Menschen in evolutionärerVorzeit naturgesetzlich vorhersagbar gewesen?Die Naturgesetze bestimmen, was in der Evolution möglichist und was nicht. Hätte ein Naturwissenschaftler vor Jahrmillionenvoraussagen können, dass der Mensch entstehenwird? Welche Rolle spielt der Zufall?Dr. Tobias Cantz, HannoverStammzellforschung – ein kontroverses Thema füreinen anspruchsvollen UnterrichtMit der Gründung des Stammzellportals „www.zellux.net“will das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizineinerseits einen aktiven Beitrag zur Information der Öffentlichkeitund der Entscheidungsträger leisten, andererseitssoll anhand des Themas Stammzellforschung die Diskurskompetenzvon Jugendlichen nachhaltig gefördert werden.InfomatikOStR Joachim Deckers, ArnsbergKonzeption eines Unterrichtsfaches „InformatischeBildung“ in der Sekundarstufe I (Kl. 5-7)Der Umgang mit Informatiksystemen hat sich zu einer Kulturtechnikentwickelt.Dennoch findet ein reflektierter Umgangim Sinne der Nutzung, der Gestaltung und begründetenAuswahl bzw. Beurteilung von Informatiksystemen häufignicht statt. Ein inhaltliches Konzept für ein Unterrichtsfachzur Vermittlung informatischer Kompetenz wird in demVortrag mit dem Angebot der Diskussion vorgestellt.Dipl.-Inf. Sören Kerner, DortmundWarum auch Roboter trainieren müssenIn dem Vortrag werden die Problematiken angesprochen, diemoderne Robotik aufwirft. Genauer wird auf die Problematikdes Laufens und die Lösung durch „selbstlernende Algorithmen“eingegangen.WorkshopsDipl.-Math. Michael BrüningDipl.-Math. Mathias Brüning, BochumUnterrichtlicher Einsatz der digitalen Lernumgebung„Mathematik Verstehen und Üben“Das Software-Paket „Mathematik Verstehen und Üben“ vonwww.KLSoft.de ist eine elektronische Schulbuchreihe mitangebundenen Werkzeugen, mit welcher der gesamte Stoffdes Mathematikunterrichts von Klasse 5 bis zum Abiturerarbeitet, wiederholt und gesichert werden kann. An Beispielenaus der Software soll verdeutlicht werden, wie dieSoftware zum Kompetenzerwerb in verschiedenen Unterrichtsformenim Mathematikunterricht genutzt werden kann.StR Thomas Hilger, KirchhundemMehr Zeit für MathematikModerne Graphikrechner, wie der neue CASIO FX-9860GII, können weitaus mehr als lediglich Graphenzeichnen. Mit ihnen lassen sich zahlreiche mathematischePhänomene schnell und direkt veranschaulichen. AnBeispielen aus dem Unterrichtsalltag wird erläutert, wie mandadurch Zeit für die eigentliche Mathematik gewinnen kann.Anna Windt, OStR i.H. Dr. RupertScheuer, Prof. Dr. Insa Melle, DortmundBrausepulver – ein Thema für den SachunterrichtBrausepulver ist eine sehr beliebte Süßigkeit, die sich durchein erfrischendes Prickeln auszeichnet. Aber Brausepulverist nicht nur lecker, sondern bietet sich auch zum Entdeckenund Forschen an. Es wird eine Experimentierreihe mit aufeinanderaufbauenden Experimenten zum Thema Brausepulvervorgestellt, die bereits in den Klassenstufen 1 und 2durchgeführt werden kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmerkönnen im Workshop die Experimente erproben.Prof. Dr. Oliver Schwarz und Mitarbeiter, SiegenWas Galilei mit seinem Fernrohr sehen konnteWie mögen sich die Forscher gefühlt haben, als sie zumerstem Mal die Berge des Mondes, die Lichtgestalten derVenus, Flecken auf der Sonne oder die Monde des PlanetenJupiter gesehen haben? Was konnten sie mit ihren einfachenFernrohren tatsächlich erkennen?Um diese Fragen zu beantworten, wird jeder Teilnehmergemeinsam mit den Mitarbeitern und Studenten der UniversitätssternwarteSiegen sein eigenes galileisches Fernrohrbauen und ausprobieren.(Kostenbeitrag von 5 Euro für Material)Dr. Andreas Mettenleiter, MekruphyPfaffenhofenSchülerexperimente in der Grundschule:Klassenstufe 1 + 2 (Schall, Wasser u.a.)Bereits in den ersten beiden Grundschuljahren lassen sichmit schülergerechten Geräten zahlreiche Schülerexperimentezur Sachkunde durchführen, wobei die Kinder Schritt fürSchritt an ein selbstständiges Experimentieren in Zweiergruppenherangeführt werden. Eine große Hilfe für nichtnaturwissenschaftlich vorgebildete Lehrkräfte ist dabei einBegleitheft, das neben ausführlichen Hintergrundinformationenund Tipps zur Durchführung auch Kopiervorlagenmit separatem Lösungsteil enthält. Der Workshop stellt einerprobtes, hochwertiges und in der Handhabung unkompliziertesExperimentiersystem vor. Die Teilnehmer erhaltennach einer kurzen theoretischen Einführung Gelegenheit, dieExperimente in Partnergruppen selbst durchzuführen.Schülerexperimente in der Grundschule:Klassenstufe 3 + 4 (Elektrizität, Magnetismus,Energie, Wärme, Chemie, Biologie)Mit zunehmender Experimentiererfahrung können Grundschulkinderder 3. und 4. Jahrgangsstufe auch anspruchsvollereThemengebiete selbstständig mit einem Experimentiersystemerarbeiten, das sich an den Gegebenheiten derGrundschule orientiert. Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit,die Experimente selbst durchzuführen.


In der nachfolgenden Übersicht finden Sie die Emailkontakte der Referenten:Name Kontakt Name KontaktProf. Dr. H. Rehage heinz.rehage@tu-dortmund.de OStD i.R. H.K. Strick strick.lev@t-online.deStD i.H. Dr. Martin Gröger groeger@chemie.uni-siegen.de StD K. Gerber klaus@gerfi.deStR M. Busch m.busch@dokom.net Prof. Dr. K. Maaß Katja.Maass@ph-freiburg.deA. Windt Anna.windt@tu-dortmund.de Dipl-Umweltwiss. Th. Korte thomas.korte@uni-due.deProf. Dr. K.-H. Lotze kh.lotze@uni-jena.de Dr. W. Kunz Kunz@uni-duesseldorf.deProf. Dr. O. Schwarz schwarz@physik.uni-siegen.de Dr. med. T. Cantz cantz.tobias@mh-hannover.deDr. Th. Meier thomas.meier@phywe.de Dipl.-Inf. S. Kerner soeren.kerner@udo.eduOStR M. Winkhaus Michael.Winkhaus@t-online.de OStR J. Deckers joachim@deckers.nameProf. Dr. J.U. Fischbach fisch@uni-wuppertal.de Dipl.-Math. M. Brüning Michael@KLSoft.deRL M. Römer matthiasroemer@gmx.de Dr. A. Mettenleiter Mekruphy@t-online.deStR Th. Hilgerthomas.hilger@online.deTAGUNGSLEITUNG UND ORGANISATION:StD P. Gietz, <strong>MNU</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Westfalen</strong>Prof. Dr. I. Melle, Prof. Dr. B. Ralle, Lehrbereich Didaktik der Chemie der Universität DortmundTAGUNGSORT:Die Vorträge finden statt im Chemiegebäude der Universität Dortmund (Campus Nord) Otto-Hahn-Straße 6,in den Hörsälen 1, 2 und im Hörsaal des nahe gelegenen Maschinenbaugebäudes .TAGUNGSBÜRO:Ein Tagungsbüro ist im Foyer vor den Hörsälen im Chemiegebäude eingerichtet. Es wird darum gebeten, sich indie ausgelegten Teilnehmerlisten einzutragen. Die Seminarräume für die nachmittäglichen Workshops erfahrenSie im Tagungsbüro. Auch über freie Plätze in den Workshops erhalten Sie im Tagungsbüro Auskunft.EINTRITT:Der Eintritt ist frei; von Nichtmitgliedern erbitten wir eine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit.ERFRISCHUNGEN:Die Mensa kann während der Öffnungszeiten benutzt werden. Getränke und ein Imbiss werden in der<strong>MNU</strong>-Cafeteria bereitgehalten.SONDERURLAUB:Der zur Teilnahme erforderliche Sonderurlaub gemäß §5 der Sonderurlaubsverordnung kann gemäß BASS 20 –23, Nr. 3 auf Antrag von der Schulleitung gewährt werden. Eine Erstattung der Reisekosten aus dem Schulbudgetist möglich.ANREISE PKW:Falls Sie über die Sauerlandlinie A 45 kommen, nehmen Sie die Abfahrt Nr. 6 Eichlinghofen. Reisen Sie vonOsten oder Westen über die B1 an, ist der Weg über die Abfahrt DO-Dorstfeld / Universität leicht zu finden.Südlich des Chemiegebäudes liegt ein großer Parkplatz – eine gute Übersichtskizze vom Campus Nord finden Sieauf unserer Internetseite.ANREISE BAHN:Vom Hauptbahnhof Dortmund gibt es einen S-Bahn-Anschluss Richtung Universität. Bei der Anreise von Westenkann es günstiger sein, am Hauptbahnhof Bochum in die S-Bahn zu wechseln und vor dem DO-Hauptbahnhof ander Haltestelle DO-Universität auszusteigen. Von der Haltestelle neben der Bibliothek gelangen Sie direkt zumChemiegebäude.Achten Sie auf dem Uni-Gelände auf die Hinweisschilder <strong>MNU</strong>!Kontakt und Informationen zum <strong>Landesverband</strong> <strong>Westfalen</strong>:Internet: www.mnu-westfalen.deE-mail: <strong>Westfalen</strong>@mnu.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!