Auto Strobl Feldbach - Steirische Volkspartei
Auto Strobl Feldbach - Steirische Volkspartei
Auto Strobl Feldbach - Steirische Volkspartei
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An einen Haushalt, Postentgelt bar bezahlt. Ausgabe 1/2007<br />
Erscheinungsort und Aufgabepostamt: 8490 Bad Radkersburg<br />
Der Hl. Franziskus<br />
ist das neue Wahrzeichen von<br />
Tieschen. Lesen Sie mehr über<br />
die größe Statue Europas auf<br />
Seite 12.<br />
<strong>Auto</strong> <strong>Strobl</strong> <strong>Feldbach</strong><br />
Tel. 03152/3565 - www.auto-strobl.at<br />
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2<br />
„Ich bin entsetzt und ratlos“ sagte<br />
SPÖ-LH Voves über das von<br />
Gusenbauer verhandelte Regierungsübereinkommen<br />
gegenüber<br />
den Medien. Hat er einfach vergessen,<br />
dass er selbst im Verhandlungsteam<br />
gesessen ist und auch<br />
das Regierungsübereinkommen<br />
selbst unterschrieben hat?<br />
Übrigens, SPÖ-LH Stv. Flecker<br />
hat im Bundesparteivorstand für<br />
die Studiengebühren gestimmt,<br />
alle Nationalräte der SPÖ haben<br />
im Parlament für die Studiengebühren<br />
gestimmt. Jetzt, in der<br />
politischen Auseinandersetzung,<br />
haben es alle SPÖ-Mandatare<br />
einfach vergessen.<br />
Auf der Suche nach Millionen<br />
befindet sich SPÖ-LR Wegscheider.<br />
Er hat einfach vergessen für<br />
seine Partikelfilteraktion auch ein<br />
entsprechendes Budget aufzustellen.<br />
Zahlreiche Kfz-Betriebe<br />
mussten und müssen auf ihr Geld<br />
warten.<br />
Oder der Bau der Landesberufsschule<br />
Mureck. Fast ein Jahr ging<br />
durch SPÖ-LR Vollath verloren.<br />
Sie hat einfach vergessen in ihrem<br />
EHRLICH<br />
GESAGT<br />
LAbg. Anton Gangl<br />
Vieles anders,…einfach vergessen!<br />
Impressum:<br />
Ressort die Budgetmittel für den<br />
Bau freizumachen, obwohl sie das<br />
Projekt fix und fertig von ihrer<br />
Vorgängerin ÖVP-LR Edlinger-<br />
Ploder übernommen hat.<br />
Ich könnte noch einige Beispiele<br />
aus der Vergangenheit anführen.<br />
Doch schauen wir in die Zukunft.<br />
Wie kann man mit einer Partei<br />
wie der SPÖ arbeiten, wenn sie<br />
vieles einfach vergisst?<br />
Die Budgetverhandlungen stehen<br />
unter solchen Voraussetzungen<br />
unter keinem guten Stern. Die<br />
SPÖ wird alles fordern. Die SPÖ<br />
wird aber einfach vergessen wer<br />
alles finanzieren soll.<br />
Übrig bleiben werden wir als<br />
Steuerzahler, aber das sollten<br />
wir einfach vergessen, hofft die<br />
SPÖ.<br />
So eine Politik ist wirklich einfach<br />
zu vergessen, entgeht aber<br />
hoffentlich und davon bin ich<br />
überzeugt, nicht der Wahrnehmung<br />
unserer Bürgerinnen und<br />
Bürger, meint<br />
Ihr Landtagsabgeordneter<br />
Anton Gangl<br />
Herausgeber und Medieninhaber: VP Radkersburg.<br />
Anschrift: Hauptplatz 22, 8490 Bad Radkersburg. E-Mail: radkersburg@stvp.at<br />
Geschäftsführer: Mag. Josef Majcan . Anzeigen: Michaela Gomboc.<br />
Redaktionelle Mitarbeit: Iris Kazianschütz, Günther Zweidick, LAbg. Anton Gangl,<br />
Mag. Josef Majcan, Franz Mauerhofer. Gestaltung: Werbeagentur Promotion, <strong>Feldbach</strong><br />
Druck: Scharmer, <strong>Feldbach</strong>. F. d. I. v.: LAbg. Anton Gangl.<br />
Erscheinungsort: Bad Radkersburg. Verlagspostamt: 8490 Bad Radkersburg.<br />
„Druckfehler sind für jene beabsichtigt, die danach suchen“.<br />
ACHTUNG BEI DIGITALBILDERN: Da wir nun fast ausschließlich Digitalbilder in die<br />
Redaktion bekommen, weisen wir darauf hin, dass wir in Zukunft nur mehr Bilder einsetzen,<br />
die einwandfrei belichtet und scharf sind und die für den Zeitungsdruck notwendige Auflösung<br />
besitzen (Bilddatei: Photoshop, 1181 x 775 Pixel - 300 dpi). Berichte werden nach Datum der<br />
Einsendung und nach dem zur Verfügung stehenden Platz berücksichtigt.<br />
Gerechtere<br />
Verteilung von<br />
Fachärzten<br />
gefordert<br />
Die Abgeordneten des <strong>Steirische</strong>n Vulkanlandes<br />
Anton Gangl und Sepp Ober wollen, dass zukünftig<br />
Facharztstellen nicht nur für die urbanen Bereiche vergeben<br />
werden. Von LAbg. Gangl wird vor allem ein<br />
Kinderarzt für den Bezirk gefordert. Parlamentarische<br />
Aktivitäten werden gesetzt.<br />
Immer häufiger kommen<br />
Beschwerden der Bevölkerung<br />
aus den Bezirken <strong>Feldbach</strong> und<br />
Radkersburg sowie auch aus<br />
anderen Teilen der ländlichen<br />
Steiermark, dass der Besuch<br />
eines Facharztes mit langen<br />
Wartezeiten beim Arzt verbun-<br />
den ist. Rechnet man noch die<br />
längeren Anreisezeiten, Anreisekosten<br />
und die Parkkosten<br />
dazu so sind gerade die Bürgerinnen<br />
und Bürger in den ländlichen<br />
Bereichen gegenüber den<br />
städtischen<br />
Bereichen<br />
benachteiligt.<br />
Viele<br />
müssen für<br />
einen Facharztbesuch<br />
von Familienangehörigen<br />
auch noch<br />
Urlaub nehmen um die ärztlich<br />
Versorgung der Familienmit-<br />
glieder sicher zu stellen.<br />
Die Argumentation von Ärztekammer<br />
und Gebietskrankenkasse<br />
bei der Vergabe von Planstellen<br />
bezieht sich vorwiegend<br />
auf die Bevölkerungsdichte pro<br />
Facharztstelle. Dieser Argu-<br />
Ausgangssituation<br />
Ärzte pro 1.000 EW Prakt. Ärzte Fachärzte Zahnärzte/Dentisten<br />
Vulkanland 0,64 0,31 0,24<br />
Graz Stadt 1,01 1,75 0,68<br />
Steiermark 0,76 0,61 0,37<br />
LAbg. Gangl: „Ich fordere<br />
mehr Gerechtigkeit bei<br />
der Vergabe von Planstellen<br />
für Fachärzte und<br />
einen Kinderarzt für den<br />
Bezirk!“<br />
mentation kann man aber nicht<br />
unbedingt folgen wie oben stehende<br />
Tabelle beweist.<br />
Die Tabelle zeigt deutlich, dass<br />
im Steiermarkdurchschnitt<br />
zwei Fachärzte<br />
auf<br />
1.000 Einw<br />
o h n e r<br />
k o m m e n ,<br />
i n G r a z<br />
sogar 5,6<br />
Ärzte pro<br />
1.000 Einwohner, während es<br />
im <strong>Steirische</strong>n Vulkanland nur<br />
zwei Fachärzte pro 1.000 Ein-
„Unsere Mamis müssen mit uns<br />
immer weit zum Kinderarzt fahren. Das<br />
ist für uns manchmal sehr anstrengend.<br />
Deshalb hoffen wir, dass bald ein<br />
Kinderarzt in den Bezirk kommt.“<br />
wohner gibt. Auch wenn man<br />
die Statistik damit bereinigt,<br />
dass nicht jeder Bezirk jeden<br />
Facharzt haben kann, bleibt<br />
dennoch eine Ungleichbehandlung<br />
bei der Vergabe von<br />
Planstellen übrig.<br />
Fachärztemangel<br />
am Beispiel<br />
Kinderarzt im<br />
Bezirk Radkersburg<br />
Besonders im Bezirk Radkersburg<br />
kommt es zu ständigen<br />
Beschwerden von Eltern beim<br />
Besuch der Kinderärzte. Der<br />
Bezirk selbst hat keinen Facharzt<br />
für Kinder- und Jugendheilkunde.<br />
Die Eltern müssen<br />
in die Nachbarsbezirke ausweichen.<br />
Lange Wartezeiten<br />
sind die Folge, da die Ordinationen<br />
überfüllt sind, obwohl<br />
viele Eltern mit ihren Kindern<br />
zuerst zum Hausarzt gehen. Als<br />
weiteres wichtiges Argument<br />
führt Gangl zusätzlich an, dass<br />
die Geburtenrate im Vulkanland<br />
um 30 % höher ist als in<br />
Graz. Es kommen demnach auf<br />
1000 EW mehr Kinder als in<br />
der Stadt.<br />
Die Forderung der<br />
Abgeordneten:<br />
n Gerechte Verteilung von<br />
Facharztstellen zwischen<br />
städtischem und ländlichem<br />
Bereich.<br />
n Mehr Objektivität bei der<br />
Vergabe von Planstellen durch<br />
die Ärztekammer und Gebietskrankenkasse<br />
- Landbezirke<br />
nicht benachteiligen.<br />
n Eine Planstelle für einen Kinderarzt<br />
im Bezirk Radkersburg<br />
um eine bessere medizinische<br />
Versorgung zu gewährleisten<br />
und unnötige Wartezeiten<br />
zu verhindern (berufstätige<br />
Eltern).<br />
Eine gerechtere Verteilung für<br />
die Steiermark bedeutet keine<br />
zusätzlichen Planstellen und<br />
Kosten. Es würde nur zu einer<br />
Umverteilung und gerechteren<br />
Aufteilung der Kosten und<br />
Wegstrecken kommen.<br />
Landesberufsschule<br />
Mureck: Werkstätten<br />
vor dem Neubau<br />
„Die Landesberufsschule<br />
Mureck wird endlich neu<br />
gebaut“, freut sich LAbg.<br />
Anton Gangl. Damit wird das<br />
gut vorbereitete Projekt aus<br />
der vergangenen Landtagsperiode<br />
umgesetzt.<br />
Die Finanzmittel werden vom<br />
Land Steiermark freigegeben.<br />
ÖVP-LR Buchmann musste<br />
helfend einspringen, da im<br />
Budget der zuständigen SPÖ-<br />
LR Vollath für Mureck keine<br />
Budgetmittel vorgesehen<br />
waren. Die Ausschreibungen<br />
haben sich dadurch fast um<br />
ein Jahr verzögert. Mit dem<br />
Beschluss des Landtages ist der<br />
Standort gesichert und eine<br />
bessere qualitative Ausbildung<br />
der Berufsschüler zukünftig<br />
gegeben. Dazu stehen Mittel<br />
in der Höhe von 7,2 Millionen<br />
Euro zur Verfügung.<br />
Gangl freut sich, dass die konsequente<br />
Vorbereitung durch<br />
ihn, der Landesberufsschule<br />
selbst und ÖVP-LR Mag.<br />
Kristina Edlinger-Ploder jetzt<br />
in die Umsetzung kommt, die<br />
Ausschreibung durchgeführt<br />
werden kann und dem Neubau<br />
der Werkstätten nichts<br />
mehr im Wege steht.
4 www.radkersburg.stvp.at<br />
Der neue Wirtschaftspark: Bgm. Anton Stradner ist es gelungen, die Firma SSM Montagen<br />
nach Ratschendorf zu holen.<br />
15 Mitarbeiter verrichten hier ab Frühjahr ihre Arbeit. Die Firma SSM Montagen erzeugt und<br />
montiert Schiffseinrichtungen und Stahlmontagen aller Art.<br />
Gewerbepark<br />
Ratschendorf<br />
Der neue Gewerbepark soll bald noch mehr Schwung<br />
in die Wirtschaft in Ratschendorf bringen.<br />
Auf dem neu errichteten Wirtschaftspark<br />
in Ratschendorf<br />
konnte eine neue Firma angesiedelt<br />
werden. Es handelt sich<br />
um die Firma SSM Montagen,<br />
Firma Schantl aus St. Peter am<br />
Ottersbach. Der Betrieb ist derzeit<br />
in St. Peter am Ottersbach<br />
und wird in diesem Frühjahr<br />
seine Arbeit in Ratschendorf<br />
mit 15 Mitarbeitern aufnehmen.<br />
Die Firma erzeugt und<br />
montiert Schiffseinrichtungen<br />
und Stahlmontagen aller Art.<br />
Nach langen Verhandlungen<br />
ist es Bgm. Anton Stradner<br />
gelungen, diesen Betrieb nach<br />
Ratschendorf zu holen.<br />
Weiters laufen sehr viele<br />
Gespräche und Verhandlungen<br />
über eine Betriebserweiterung<br />
auf dem Wirtschaftspark der<br />
Firma Sako. Die Firma Sako<br />
soll dabei der Leitbetrieb werden.<br />
Gedacht ist an die Zusammenarbeit<br />
von 6 Gemeinden<br />
als Kleinregion Ratschendorf<br />
(Eichfeld, Mureck, Gosdorf,<br />
Deutsch Goritz, Halbenrain<br />
und Ratschendorf). Es könnte<br />
sich als Leitprojekt der Süd-<br />
Ost-Steiermark entwickeln.
www.radkersburg.stvp.at<br />
Mag. Rinner: Neue Impulse<br />
für die <strong>Steirische</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
Der neue Landesgeschäftsführer Mag.<br />
Bernhard Rinner möchte Hermann Schützenhöfer<br />
bei seinem Gipfelsieg begleiten.<br />
Unter dem Titel „Lebensräume für<br />
unsere Fischwelt“ lud das überparteiliche<br />
Murschutzkomitee Steirer<br />
und Slowenen, Kroaten und Ungarn<br />
zum Ramsar-Wandertag. Heuer wurde<br />
die Wanderung erstmals auf der<br />
Österreichisch-Slowenischen Grenze<br />
zwischen Halbenrain und Bad Radkersburg<br />
durchgeführt. Nach der<br />
Ansprache von Dr. Darko Anzelj, Bürgermeister<br />
Gemeinde Abstall und den<br />
Grußworten von Dir. Lydia Königshofer,<br />
Gemeinde Halbenrain, brach die<br />
Menschenmasse mit Auwaldführern<br />
Mag. Bernhard Rinner ist der neue Landesgeschäftsführer der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>.<br />
Er hat sein Ziel klar abgesteckt: „Mit Schützenhöfer Nummer 1 werden!“<br />
„Mit Hermann Schützenhöfer<br />
Nummer 1 im Land werden!“,<br />
ist klares Ziel für den neuen<br />
Landesgeschäftsführer Mag.<br />
Bernhard Rinner. Rinner sieht<br />
seine Aufgabe darin, der <strong>Steirische</strong>n<br />
<strong>Volkspartei</strong> neue Impulse<br />
zu geben und das inhaltliche<br />
Programm zu erneuern und zu<br />
erweitern. „ Mir geht es darum,<br />
Schützenhöfer zu unterstützen<br />
und die <strong>Volkspartei</strong> voranzutreiben,<br />
um wieder stärkste<br />
Kraft im Land zu werden.“<br />
„Die <strong>Steirische</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
übernimmt wieder die The-<br />
Bgm. Ing. D. Tschiggerl, Kontr. Insp. Kommandant J. Hatzl, Mag. B. Wieser, Gebietsbetreuer<br />
Mag. J. Pfeiler, Naturschutzbeauftragter d. Bez. Dr. F. Delago, Mag. H. Prelicz<br />
Menschenmassen für unsere<br />
Fischwelt: Natur geht uns alle an!<br />
in Richtung Bad Radkersburg auf.<br />
Heuer stand die Ramsar-Wanderung<br />
im Zeichen der Fische. Nur eine barrierefreie<br />
Verbindung kann die hohe Zahl<br />
von 50 Fischarten weiterhin erhalten.<br />
Dass wir hier an der Mur ein vorzeigbares<br />
Wasser-Revitalisierungsprojekt<br />
haben, ist der Initiative des Landes<br />
Steiermark unter ÖVP-Landesrat Johann<br />
Seitinger - zuständig für Wasserwirtschaft,<br />
der Wasserbauingenieure<br />
des Landes, Naturschützern und den<br />
Gemeinden des Wasserverbandes von<br />
Radkersburg zu verdanken.<br />
menführerschaft“, so Rinner.<br />
Erstes Beispiel dafür ist die<br />
kleinregionale Gemeindezusammenarbeit<br />
mit dem<br />
„Schützenhöfer Modell“ – ein<br />
VP-Konzept für die Zusammenarbeit<br />
in lebenswerten<br />
Kleinregionen. Weitere Schwerpunktthemen<br />
sind „gerechter<br />
Lohn für harte Arbeit“, ein<br />
„offenes und modernes Familienbild“<br />
sowie die „Stärkung des<br />
neuen Mittelstandes“.<br />
Richtung SPÖ und LH Voves<br />
meinte Rinner: „Voves singt,<br />
spielt Gitarre, verweigert dem<br />
MODE,<br />
die Freude<br />
macht<br />
für Deine<br />
Bundeskanzler das Telefonat,<br />
um sich dann später wieder mit<br />
ihm zu versöhnen.<br />
Er unterschreibt Verträge,<br />
gegen deren Vertragsinhalte er<br />
sich dann stellt. Das ist eines<br />
Landeshauptmannes nicht<br />
würdig.<br />
Die Steirerinnen und Steirer<br />
brauchen starke, verlässliche<br />
Stimmen, die sich ihrer Wünsche<br />
und Probleme annehmen.<br />
Sie wollen für ihren Alltag ausschlaggebende<br />
politische Inhalte<br />
und Handlungen und keinen<br />
Aktionismus“.<br />
Erstkommunion und Firmung<br />
Das<br />
Kaufhaus<br />
für ALLE!<br />
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5
6<br />
<strong>Auto</strong>straße-Teilstück<br />
Eichfeld und<br />
Ortsdurchfahrt Gosdorf<br />
werden gebaut<br />
Nach Verzögerungen, die Verträge zwischen<br />
Land und Regionen mussten erst<br />
erarbeitet werden, wird jetzt begonnen das<br />
<strong>Auto</strong>straßenkonzept umzusetzen.<br />
Mit dem eingeleiteten Vergabeverfahren<br />
durch die FA 18B und dem gesetzten<br />
Schlusstermin 27.02.2007 für den Eingang<br />
der Angebote der Ausschreibung<br />
kann nach Prüfung der Angebote mit den<br />
Bau des ersten Teilstückes im heurigen Jahr<br />
begonnen werden.<br />
Gangl: „Mit dem <strong>Auto</strong>straßenkonzept<br />
werden wir<br />
höherrangige Verkehrswege<br />
besser und sicherer erreichen<br />
und trotzdem nicht zur<br />
Transitroute verkommen.“<br />
Der Bezirk hat bei der Umsetzung der steirischen<br />
Verkehrskonzepte die Nase vorne,<br />
betont LAbg. Anton Gangl, Initiator des<br />
Regionalen Verkehrskonzeptes Radkersburg.<br />
Das Teilstück zwischen Gosdorf und<br />
Eichfeld wird als Erstes fertig gestellt.<br />
Die Lage des Bezirkes ist unmittelbar an<br />
der <strong>Auto</strong>bahn im Vergleich mit vielen<br />
anderen Bezirken in der Steiermark. Es<br />
gilt diese so gut wie möglich zu erreichen,<br />
jedoch ist auch darauf zu achten, dass der<br />
Bezirk nicht als Transitroute benutzt wird.<br />
„Mit dem <strong>Auto</strong>straßenkonzept“, so Gangl,<br />
„werden wir diesem Anspruch gerecht<br />
werden.“ „Ich werde weiterhin Druck<br />
machen“, versichert Gangl abschließend.<br />
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Wie schnell 2 Jahre vergehen<br />
Bezirksgeschäftsführerin an ihrem ersten Arbeits-<br />
Iris Kazianschütz ist mit tag. Ihre Karenzvertretung<br />
Februar wieder im Bezirks- Margreth Huber hat zur<br />
büro tätig. Nach genau Landentwicklung Steier-<br />
zwei Jahren Karenz trat sie mark gewechselt, wo sie für<br />
ihre Arbeit im Bezirksbüro die Bezirke Radkersburg<br />
wieder an. „Ich freue mich und <strong>Feldbach</strong> tätig ist. Der<br />
auf die Begegnungen mit Radkersburger Standpunkt<br />
den Menschen unseres wünscht den Damen alles<br />
BGF Iris Kazianschütz ist wieder im Dienst. Bezirkes“, so Kazianschütz Gute für ihre Aufgaben.<br />
Der neue Landesgeschäftsführer Mag. Bernhard Rinner<br />
sieht sich als Impulsgeber für neue Ideen.<br />
NAbg. DI Hannes Missethon ist<br />
neuer ÖVP-Generalsekretär<br />
„Es ist eine große Freude für die Steirerinnen<br />
und Steirer, dass noch ein Steirer<br />
mehr in einer führenden Funktion in<br />
Wien tätig ist. Es ist natürlich auch ein<br />
weinendes Auge dabei, weil Hannes Missethon<br />
seine Aufgabe als Landesgeschäftsführer<br />
gut gemacht hat“, so LPO Landeshauptmann-Stv.<br />
Hermann Schützenhöfer<br />
zu GS NAbg. DI Hannes Missethon.<br />
Der bisherige steirische Landesgeschäftsführer<br />
Missethon wird der 17. Generalsekretär<br />
der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong> in<br />
der Zweiten Republik als direkter Nachfolger<br />
seines steirischen Landsmannes<br />
Reinhold Lopatka, der ins Sportstaatssekretariat<br />
wechselte.<br />
Hannes Missethon, der ehemalige Landesgeschäftsführer,<br />
ist nun Generalsekretär der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong>.<br />
Die Steiermark ist in Wien gut aufgestellt!<br />
Von den 66 ÖVP-Nationalratsabgeordneten<br />
kommen elf aus der Steiermark.<br />
Mit Wirtschafts- und Arbeitsminister<br />
Bartenstein, Sportstaatssekretär Lopatka,<br />
Bauernbundpräsident Grillitsch, ÖAAB-<br />
Generalsekretär Amon, ÖVP-Generalsekretär<br />
Missethon, Landwirtschaftskammerpräsident<br />
Wlodkowski haben wir<br />
die wichtigsten steirischen Botschafter<br />
in Wien.<br />
Neuer Landesgeschäftsführer der <strong>Steirische</strong>n<br />
<strong>Volkspartei</strong> wird Mag. Bernhard<br />
Rinner. "Mit ihm hat die ÖVP einen<br />
hervorragenden Organisator", so Schützenhöfer.
Gemeindezusammenarbeit: Die Bürgermeister stehen hinter dem Schützenhöfer Modell, denn Kleinregionen werden es<br />
den Bürgern erleichtern, die Qualität der kommunalen Angebote zu verbessern und der Zentralisierung entgegenzuwir-<br />
Gemeindezusammenarbeit<br />
stärkt die ganze Region<br />
Das erklärte Ziel von LH-Stv. Schützenhöfer ist die Stärkung der Gemeinden<br />
durch die Entwicklung von lebenswerten Kleinregionen.<br />
„Die Kleinregionen werden es den Bürgern<br />
erleichtern, die Qualität der kommunalen<br />
Angebote zu verbessern und der Zentralisierung<br />
entgegenzuwirken. Damit können<br />
kleinere Gemeinden ein Serviceniveau für<br />
ihre Bürger erreichen, das in der Vergangenheit<br />
undenkbar, weil es unfinanzierbar<br />
war.“<br />
Die Bürgerinnen und Bürger gewinnen!<br />
Kommunale und regionale Probleme ori-<br />
entieren sich immer weniger an historisch<br />
gewachsenen Gemeindegrenzen, sondern<br />
nach funktionalen Gesichtspunkten.<br />
„Wohnen“, „Arbeiten“, „Versorgung“,<br />
„Bildung“ und „Freizeit und Erholung“<br />
sind Grundbedürfnisse des Zusammenlebens<br />
jeder Gemeinde und jeder funktionierenden<br />
Kleinregion. Deshalb erfordern<br />
neue Problemlösungen eine intensive<br />
fachübergreifende Zusammenarbeit, wie<br />
es das SCHÜTZENHÖFER MODELL<br />
„Gemeindezusammenarbeit“ vorsieht.<br />
Die Menschen haben ein Recht auf eine<br />
sparsame Verwaltung!<br />
Gemeinden sind das pulsierende Herz<br />
der Steiermark. Um dieses Herz weiterhin<br />
stark zu erhalten, müssen sie freiwillig,<br />
aber konsequent, nachhaltige Partnerschaften<br />
und Planungen über Gemeindegrenzen<br />
hinweg eingehen. Gefragt ist<br />
eine sparsame Verwaltung bei gleichzeitig<br />
hoher Dienstleistungsqualität und eine<br />
Kooperation bei kommunalen Angeboten,<br />
wenn diese dadurch effizienter erbracht<br />
werden können. Vor diesem Hintergrund<br />
hat das SCHÜTZENHÖFER MODELL<br />
„Gemeindezusammenarbeit“ zur Bildung<br />
von Kleinregionen nachhaltige Zukunft.<br />
Wir wollen sichere Lebensqualität!<br />
Ob Wasserversorgung, Abfallbeseitigung,<br />
öffentlicher Personenverkehr, Kinder- und<br />
Altenbetreuung oder Tourismus: GemeindeübergreifendeEntwicklungsvorhaben<br />
können gemeinsam besser bewältigt<br />
werden. Das SCHÜTZENHÖFER<br />
MODELL „Gemeindezusammenarbeit“<br />
steht für starke Gemeinden, die ihre Leistungsfähigkeit<br />
durch gezielte Zusammenarbeit<br />
verbessern. Die Bürgerinnen und<br />
Bürger haben ein Recht auf Rahmenbedingungen,<br />
die sie dabei unterstützen, sich<br />
ihre Lebensträume in ihrer abgestammten<br />
Heimat erfüllen zu können.<br />
Gemeindefilm über St. Peter/Ottersbach<br />
Bgm. Franz Thuswohl und Regisseur Alfred Ninaus.<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Der steirische Filmproduzent und Regisseur<br />
Alfred Ninaus hat mit seinem Filmteam<br />
den Versuch unternommen das<br />
Landleben über ein durchgehendes Jahr<br />
zu allen vier Jahreszeiten, am Beispiel der<br />
südosteirischen Marktgemeinde St. Peter<br />
am Ottersbach, filmisch zu portraitieren.<br />
An zahlreichen Drehtagen entstand ein<br />
Film über das Wein- und Erholungsdorf<br />
St. Peter am Ottersbach, mitten im süd-<br />
steirischen Teich- und Hügelland mit<br />
einer Dauer von 53 Minuten.<br />
Die Präsentation dieses Gemeindefilmes<br />
mit dem Titel „Landleben“ findet am<br />
Samstag, dem 10. März 2007 um 20:00<br />
Uhr in der Ottersbachhalle in St. Peter am<br />
Ottersbach statt. Jeder ist zu dieser kostenlosen<br />
Filmpremiere, bei welcher der<br />
Gemeindefilm auf Großleinwand gezeigt<br />
wird, herzlichst eingeladen.<br />
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LR Edlinger-Ploder und LAbg. Gangl haben sich mit den Gästen von heute und den Gästen von morgen, den Kindern, vom<br />
modernst ausgestatteten Zug überzeugt.<br />
Erfolg: Radkersburger Bahn<br />
längerfristig gesichert<br />
Auf Initiative von LAbg. Gangl und den betroffenen Gemeinden wird die Radkersburger Bahn attraktiver.<br />
RVK- Regionales Verkehrskonzept Radkersburg, Bereich Bahn, in der Umsetzung.<br />
Die Qualitätsoffensive auf der Radkersburger<br />
Bahn wird fortgesetzt, gaben Verkehrslandesrätin<br />
Mag. Kristina Edlinger-Ploder,<br />
Dr. Franz Suppan und LAbg. Anton Gangl<br />
bei einer Pressekonferenz bekannt. Der<br />
neue Desiro-Nahverkehrszug, der täglich<br />
zwischen Spielfeld und Bad Radkersburg<br />
fährt, bietet modernen Reisekomfort und<br />
ist behindertengerecht ausgestattet.<br />
2006 wurden 1,1 Mio. Euro von der ÖBB<br />
und dem Land Steiermark in den Ausbau<br />
der Bahnhöfe investiert. Das nächste Projekt<br />
ist der Ausbau des Bahnhofes Mureck.<br />
Ab dem Fahrplan 2007/2008 wird es eine<br />
bessere Abstimmung und Vertaktung von/<br />
nach Graz geben („Steirertakt 2008“). Das<br />
Fahrplanangebot wird verdichtet und ausgeweitet,<br />
10 zusätzliche Züge stellen eine<br />
weitere Alternative zum PKW dar. Die<br />
derzeitige Auslastung der Radkersburger<br />
Bahn von 20 – 30 % soll auf jeden Fall<br />
erhöht werden. Wichtigster Ansatzpunkt<br />
für die Zukunft ist das barrierefreie Reisen<br />
und mögliche Zubringerbusse zB zur<br />
Parktherme Bad Radkersburg. Auch das<br />
Angebot für Fahrradtouristen soll erwei-<br />
Der Mazda5. Jetzt mit<br />
€ 1.500,– Hut-Ab-Prämie!<br />
LAbg. Anton Gangl: „Mit<br />
der Radkersburger Bahn<br />
gehören wir zu jenen<br />
privilegierten Regionen,<br />
die auch in Zukunft auf<br />
ein leistungsstarkes<br />
öffentliches Verkehrsmittel<br />
zugreifen können,<br />
welches uns mit einem<br />
leistungsstarken Raum<br />
verbindet!“<br />
tert werden. Mit Aktionen, wie „Kinder<br />
am Zug“ oder „Senioren am Zug“, soll das<br />
Bahnfahren allen Bevölkerungsschichten<br />
wieder schmackhaft gemacht werden.<br />
Es zeigt sich europaweit, das jene Regionen<br />
die eine gute Anbindung mittels Bahn an<br />
urbane Bereiche vorweisen können, längerfristig<br />
profitieren und die Entscheidung<br />
der Bürgerinnen und Bürger, in der Region<br />
zu wohnen, erleichtert wird. LAbg. Gangl<br />
freut sich, dass auf seine Initiative die Bahn<br />
zwischen Bad Radkersburg und Spielfeld<br />
längerfristig gesichert werden konnte.
vulkanland-news<br />
Um die Wälder auch für nachkommende Generationen abzusichern, soll durch die Produktion von Energiepflanzen auf<br />
landwirtschaftlichen Flächen ein weiterer wichtiger Betriebszweig entstehen.<br />
Vulkanland-Energievision:<br />
„Landwirt als Energiewirt“<br />
Die Bezirkskammer wird ihren Beitrag in<br />
der Holzmobilisierung leisten:<br />
n In den eher kleinstrukturierten Betrieben<br />
mit geringer Waldausstattung durch<br />
gezielte Beratung von geschultem Forstpersonal<br />
die vorhanden Ressourcen nutzen.<br />
n Schaffung von Biomassehöfen für die<br />
Vermarktung von Ofenholz, Holzschnitzel<br />
und Agro-/Heupellets. Auch kleine Holzmengen<br />
können dort angeliefert und damit<br />
ein dementsprechender Preis erzielt werden.<br />
Beliefert werden sollen Einfamilienhäuser,<br />
öffentliche Gebäude, Wohnbauten, Gewer-<br />
be, Heizwerke und Contracting-Projekte.<br />
Um die Wälder auch für nachkommende<br />
Generationen abzusichern, wird durch die<br />
Produktion von Energiepflanzen (Feldfrüchte,<br />
Weiden, Pappeln, Energiegräser<br />
oder Heu) ein weiterer wichtiger Betriebszweig<br />
entstehen.<br />
Um diese Pflanzen künftig besser nutzen<br />
zu können, bedarf es auch Forschung und<br />
Entwicklung:<br />
n Effiziente Flächennutzung<br />
n Bereitstellung von Anbau- und Erntetechnologie,<br />
Logistik, wo auch die Maschi-<br />
Die Bezirkskammer wird ihren Beitrag in der Holzmobilisierung<br />
leisten.<br />
Die Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Radkersburg unterstützt mit ihren Funktionären und<br />
Mitarbeitern die Energieversion 2025. Die Sicherung der Rohstofferzeugung ist dabei oberstes Gebot.<br />
nenringe gefordert sind.<br />
n Landw. Pelletieranlagen zur Produktion<br />
von Agropellets und Heupellets.<br />
Im nachgelagerten Bereich liegt ebenfalls<br />
ein großes Potential für die Wirtschaft:<br />
n Entwicklung der Feuerungstechnologie<br />
n Reduzierung der Feinstaub-Emissionen<br />
bei Biomassefeuerungen<br />
n Optimierung des Biogasprozesses<br />
n Erhöhung der Wirkungsgrade bei der Bioenergieerzeugung<br />
Die Vision vom „Landwirt als Energiewirt“<br />
soll bis 2025 voll realisiert sein.<br />
Basaltinos - süße Verführung aus dem Vulkanland<br />
Die Vulkanland-Obmänner Gangl und Ober verkosten die<br />
feurigen Pralinen aus der Backstube Binder.<br />
„Regionale Zutaten und die Hand am Werk<br />
sind Garant für ein echtes Lebensmittel“.<br />
Entsprechend hat sich Brigitte Binder von<br />
der Traditionsbäckerei in Deutsch Goritz<br />
auch um eine feine Vulkanland-Produktinnovation<br />
bemüht. Basaltinos (der Name<br />
orientiert sich am Vulkan) heißen die feinen<br />
Bäckereien. Mit verschiedenen Fruchtfüllungen<br />
gefüllt, werden die neuen Pralinen<br />
in feuriger Verpackung präsentiert. Nicht<br />
nur, dass mit solchen kulinarischen Innovationen<br />
der „Marktplatz Region“ attraktiver<br />
werde, so Gangl, auch die Entwicklung der<br />
„Basaltinos“ als feine Praline und die beseelte<br />
Philosophie dahinter seien eine echte<br />
Bereicherung für die Region, ist Ober überzeugt.<br />
Die Bäckerei Binder ist Mitglied der<br />
Meisterstraße Vulkanland.<br />
9
10 jugend<br />
Fundierte Ausbildung an den polytechnischen Schulen im Bezirk Radkersburg.<br />
Hauptschule - was nun?<br />
Zahlreiche Bereiche werden durch Schulen<br />
in unserem Bezirk abgedeckt:<br />
Für alle jene die gerne mit Kindern arbeiten<br />
ist die Bundesbildungsanstalt<br />
für Kindergartenpädagogik Mureck<br />
(BAKIP) die perfekte Ausbildungsstätte.<br />
Nach einer Ausbildungsdauer von 5 Jahren<br />
schließt man mit der Reife- und Diplomprüfung<br />
ab und ist damit zur pädagogischen<br />
Arbeit in Kindergärten und<br />
Kleinkindgruppen, zum Studium an Pädagogischen<br />
Akademien, Akademien für<br />
Sozialarbeit und zur berufsspezifischen<br />
Weiterbildung berechtigt.<br />
Eine weitere Ausbildungsstätte ist das<br />
BORG Bad Radkersburg, wo im naturwissenschaftlichen<br />
und im musischkreativen<br />
Zweig unterrichtet wird. Ab<br />
dem kommenden Schuljahr wird ein<br />
Sprachenzweig, der 3 Fremdsprachen anbietet,<br />
gestartet. Und die Informatik-Ausbildung<br />
im Bereich Office-Assistant kann<br />
in Kooperation mit dem Technikum nun<br />
auch mit der Lehrabschlussprüfung zum<br />
Büro-Kaufmann/frau bzw. EDV-Kaufmann/frau<br />
abgeschlossen werden.<br />
Wer eine fundierte berufliche Vorbereitung<br />
für soziale, touristische, kaufmännische<br />
und gärtnerisch – landwirtschaft-<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
270 Hauptschulabgänger stehen in diesen Tagen vor der Entscheidung<br />
in welche Richtung sie sich orientieren sollen.<br />
liche Berufe möchte, wendet sich an die<br />
Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft<br />
Halbenrain-St. Martin. Die<br />
ersten beiden Jahre befassen sich mit der<br />
Grundausbildung. Danach hat man die<br />
Möglichkeit verschiedene Lehrberufe<br />
auszuüben. Mit Abschluss der 3. Klasse<br />
erweitert sich das Berufsfeld. Mureck<br />
bietet noch eine weitere Ausbildungsstätte:<br />
die ein- oder zweijährige Wirtschaftsfachschule<br />
mit vorbereitender<br />
Berufsqualifikation für die Berufsfelder<br />
Dir. Tschiggerl von der FS Halbenrain-St.Martin.<br />
Dr. Eduard Fasching ist Direktor des BORG Bad Radkersburg.<br />
Gesundheit und Ernährung, Wirtschaft<br />
und Tourismus. Ein weiterer Zweig ist die<br />
3-jährige Fachschule für wirtschaftliche<br />
Berufe mit den Ausbildungsschwerpunkten<br />
„Kreatives Gestalten-Medien“ und<br />
„Marketing“. Mit der Reife- und Diplomprüfung<br />
schließt die 5-jährige HLW ab.<br />
Ausbildungsschwerpunkt ist die internationale<br />
Kommunikation der Wirtschaft.<br />
Die 5-jährige Internationale HTL für<br />
Regelungstechnik mit Schwerpunkt Anlagenmanagement<br />
ist ein weiteres Angebot<br />
für ein internationales Bildungszentrum<br />
Bad Radkersburg.<br />
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit sind<br />
die Polytechnischen Schulen Radkersburg.<br />
Das Kooperationsmodell „Polytechnische<br />
Schule Radkersburg“ mit den<br />
Standorten in Mureck, St. Peter/O. und<br />
Straden besteht seit neun Jahren. Durch<br />
diesen Schulverbund war es möglich, die<br />
Lehrplanforderungen mit der Führung<br />
von Fachbereichen umzusetzen. Jährlich<br />
werden zwischen 70 und 90 Jugendliche<br />
durch den Besuch der Fachbereiche Holz<br />
bzw. Metall in Mureck, Bau bzw. Handel,<br />
Büro, Dienstleistungen in St. Peter/O.<br />
und die Bereiche Elektro und Tourismus<br />
in Straden optimal auf den Berufseinstieg<br />
vorbereitet! Für die Aufnahme in<br />
die Schule für allgemeine Gesundheits-<br />
und Krankenpflege muss man die 10.<br />
Schulstufe positiv abgeschlossen haben<br />
und das 16. Lebensjahr vollendet haben.<br />
Die Ausbildung dauert drei Jahre.<br />
BAKIP MURECK<br />
www.bakip-Mureck.stsnet.at<br />
BORG BAD RADKERsBURG<br />
www.borg-radkersburg.stsnet.at<br />
Fs HALBENRAIN-sT. MARTIN<br />
www. fshalbenrain.eduhi.at<br />
HLW MURECK www.hlw-mureck.stsnet.at<br />
I-HTL BAD RADKERsBURG<br />
www.stadtbadradkersburg.at<br />
POLyTECHNIsCHE sCHULEN<br />
PTs Mureck: Tel. 03472/2202<br />
PTs straden: Tel. 03473/8386<br />
PTs st. Peter/O.: Tel. 03477/4024-0<br />
GEsUNDHEITs-KRANKENPFLEGEsCHULE<br />
BAD RADKERsBURG<br />
www.gesundheitsausbildungen.at
ückblick<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Der Tourismusverband Klöch errichtet gerade einen Traminerweg. Unter dem Motto „In der Gemeinschaft liegt die Kraft“<br />
waren alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen der Einladung des Bürgermeisters gefolgt, bei der Errichtung mitzuhelfen.<br />
Die Grabarbeiten für die Fundamente lagen in den Händen der Gemeindevertreter.<br />
ÖkR Karl Totter, Eurosolar-Präsident Dr. Hermann Scheer<br />
Vzbgm. Waltraud Sudy und Bgm. Josef Galler (v. l.).<br />
Energiepreis<br />
für Mureck<br />
Die Gemeinde Mureck verfolgt seit Jahren<br />
eine konsequente Energiepolitik, um den<br />
regionalen Energiebedarf mit erneuerbaren<br />
Energien zu decken. Aufgrund der<br />
landwirtschaftlichen Prägung der Region<br />
lag eine Konzentration auf die Biomasseverwertung<br />
nahe. Der Gemeinde gelang<br />
es, die weltweit erste autarke Bioenergieversorgung<br />
aufzubauen, womit Mureck<br />
zum Vorbild für eine energieautonome<br />
Region wurde. Der nachhaltige Energiegewinnungsprozess<br />
ermöglicht unter<br />
Mithilfe der regionalen Landwirtschaft<br />
die Erzeugung von Biodiesel, Elektrizität<br />
und Wärme. Den organisatorischen Rahmen<br />
hierfür bilden die SEEG Mureck, der<br />
Ökostrom Mureck und die Nahwärme<br />
Mureck. Hierbei erzeugen eine Biodieselanlage,<br />
ein Biomasseheizkraftwerk und<br />
eine Biogasanlage für Ökostrom zusammengenommen<br />
ein Energieangebot von<br />
110 GWh, dem ein Gesamtenergieverbrauch<br />
von 78 GWh gegenübersteht. So<br />
deckt die Region ihren Energiebedarf an<br />
Wärme, Elektrizität und Kraftstoff mit<br />
160 % aus Erneuerbaren Energien ab, was<br />
sie nicht nur zum Selbstversorger, sondern<br />
auch zum Energieexporteur macht.<br />
Besonders stolz ist man über den europäischen<br />
Solarpreis, welcher im Dezember<br />
des Vorjahres wegen ihrer selbstständigen<br />
Bioenenergieversorgung in Berlin an die<br />
Stadt<br />
11
12 land<br />
LH-Stv. Hermann Schützenhöfer mit den Verantwortungsträgern des Bezirkes bei der Einweihung<br />
der größten Franziskus-Statue Europas.<br />
Der größte Franziskus<br />
Aufgrund der Initiative von<br />
LAbg. Anton Gangl und der<br />
Zusammenarbeit mit Pfarrer<br />
Pater Terentius und dem Pfarrgemeinderat<br />
von Tieschen ist<br />
es gelungen, die größte Franziskusstatue<br />
Europas durch<br />
den Eisenkünstler Fernando<br />
Crespo aus Bolivien anzufertigen.<br />
Zurückzuführen ist das<br />
auf die Zusammenarbeit des<br />
& leutewww.radkersburg.stvp.at<br />
<strong>Steirische</strong>n Vulkanlandes mit<br />
der Partnerregion Independencia<br />
in Bolivien.<br />
Der begnadete Eisenkünstler<br />
Fernando Crespo ist seit Oktober<br />
2006 im Vulkanland<br />
unterwegs, um sich Wissen bei<br />
der Herstellung von einfachen<br />
Geräten zur Verarbeitung von<br />
landwirtschaftlichen Erzeugnissen<br />
anzueignen.<br />
Zahlreiche Gäste waren der Einladung von Bgm. Josef Galler gefolgt und nahmen am Neujahrsempfang<br />
teil.<br />
Empfang in Mureck<br />
Der Bürgermeister der Stadtgemeinde<br />
Mureck, Josef Galler,<br />
lud zum Neujahrsempfang<br />
und zahlreich sind die Gäste<br />
dieser Einladung gefolgt. Im<br />
Rahmen dieser Veranstaltung<br />
wurde nicht nur über Vergangenes<br />
und Zukünftiges gesprochen,<br />
sondern es wurden<br />
auch verdienstvolle Personen<br />
geehrt. So erhielten die Ein-<br />
Franz Pölzl feierte seinen 60. Geburtstag<br />
Der Jubilar Franz Pölzl mit den Feuerwehrkollegen.<br />
Die Geschichte um den Sportplatz<br />
in Oberrakitsch und<br />
die später errichtete <strong>Auto</strong>crossbahn<br />
begann 1975. Drei<br />
Männer sahen der damaligen<br />
Jugend beim Fußballspielen<br />
auf einer Wiese zu. Einer da-<br />
von, Franz Pölzl, hatte die Idee,<br />
beim damaligen Bürgermeister<br />
Franz Trummer um eine Unterstützung<br />
zur Errichtung<br />
eines eigenen Sportplatzes in<br />
Oberrakitsch anzusuchen. Der<br />
Sportplatz wurde gebaut, spä-<br />
ter auch das Sporthaus. Durch<br />
Kontakte mit dem Bergrally-<br />
Fahrer Werner Eibel wurde der<br />
Grundstein zur Errichtung einer<br />
<strong>Auto</strong>crossstrecke geboren.<br />
Die Sportjugend übernahm<br />
von der Gemeinde das Grundstück<br />
und mit dem damaligen<br />
Ortsvorsteher Franz Stoisser<br />
hatte Franz Pölzl eine wichtige<br />
Unterstützung.<br />
Der Bau der Rennbahn begann,<br />
und im Herbst 1976<br />
war es endlich soweit. Es wurde<br />
das erste Rennen veranstaltet.<br />
Sämtliche <strong>Auto</strong>crossfahrer<br />
aus Österreich folgten der Ein-<br />
satzkräfte des Österreichischen<br />
Bundesheeres eine Urkunde<br />
für die Bergung der Murecker<br />
Schiffsmühle. Frau Ing. Helmtraud<br />
Frohnwieser, Rosemarie<br />
Ornig und Herr Josef Bund<br />
wurden für ihre langjährigen<br />
Verdienste rund um das Veranstaltungsgeschehen<br />
in Mureck<br />
mit der Ehrennadel ausgezeichnet.<br />
ladung nach Oberrakitsch.<br />
Das Rennen war ein voller Erfolg<br />
und zum Grundstein für<br />
die nachfolgenden Rennen geworden.<br />
Um ein weiteres Rennen<br />
veranstalten zu können,<br />
haftete Pölzl persönlich mit<br />
20.000 Schilling.<br />
All diese Dinge wurden bei<br />
der großen Geburtstagsfeier,<br />
die von der Feuerwehr und<br />
dem MSV Oberrakitsch zu<br />
Ehren des Jubilars Franz Pölzl<br />
veranstaltet wurde, positiv erwähnt.<br />
Auch der Radkersburger<br />
Standpunkt schließt sich<br />
den Glückwünschen an!
www.radkersburg.stvp.at<br />
Die Schnapserkönige der Region!<br />
Mureck<br />
Tieschen<br />
Radkersburg Umg.<br />
Trössing Weinburg<br />
101. Geburtstag: Tropper Maria feierte im Pflegezentrum Radkersburg ihren 101. Geburtstag.<br />
Unter den vielen Gratulanten waren Direktor Pfeifer, LAbg. Gangl, Bezirkshauptmann<br />
HR Dr. Majcan, Dechant Niederl, Bgm. KR Merlini, Vzbgm. Mir, Freunde und Verwandte. Die<br />
rüstige Jubilarin erzählte Anekdoten aus ihrem Leben und gab einige Volkslieder zum Besten.<br />
Wir wünschen alles Gute und viel Gesundheit.<br />
Überall im Bezirk wurden über die Wintermonate<br />
Preisschnapsen ausgetragen. Die geselligen<br />
Veranstaltungen sind bei der Bevölkerung sehr<br />
beliebt. Das Dreikönigsschnapsen der ÖVP<br />
Mureck gewann Karl Kohlberger sen., der im Finale<br />
über den Weitersfelder Schnapser-Champion<br />
Paul Senekowitsch die Oberhand behielt. Beste<br />
Schnapserin wurde Manuela Schuster. Lokalmatador<br />
Franz Hopfer gewann nach sieben Runden<br />
das Schnapsen des Sportvereines Tieschen, vor<br />
Peter Neubauer und Josef Domatschitz.<br />
Der Sieger des ÖAAB-Schnapsens von Radkersburg<br />
Umgebung heißt Peter Weiss. Er siegte<br />
vor Gerhard Simentschitsch und Josef Schrötter.<br />
Das Preisschnapsen des ESV Trössing in der<br />
Mehrzweckhalle wurde von einem Brand eines<br />
Wirtschaftsgebäudes des Trössinger Bürgermeisters<br />
überschattet. Obwohl einige Teilnehmer zum<br />
Brandeinsatz mussten, konnten Zita Klampfer<br />
und Franz Wagist als würdige Sieger ermittelt<br />
werden. Das Schnapserturnier der ÖVP Weinburg<br />
gewann Franz Pusnik aus Slowenien. Weitere<br />
Gewinner: Martin Hofer u. Patrick Rebene.<br />
Der Lichendorfer Maurer Anton Pöschl wird in der Winterzeit immer zum Hobbybastler. So<br />
hatte er im Vorjahr einen Brunnen und ein Vogelfutterhaus gebastelt, die er mit Holzschindel<br />
gedeckt hat. Im heurigen Winter baute er ein Almhaus, das sich sehen lassen kann. Der Keller<br />
wurde mit Stein gemauert. Das Erdgeschoß wurde in Blockbauweise errichtet und das Dach<br />
wurde mit Stroh gedeckt.<br />
1
14 land<br />
Echte Chancen<br />
von Gerhard Wlodkowski<br />
Österreich ist Trendsetter in der<br />
europäischen Agrarpolitik. Unser in<br />
Brüssel sehr hart erkämpftes System<br />
ist für viele EU-Länder ein Vorbild.<br />
Zukunftsweisend ist beispielsweise,<br />
dass wir frühzeitig auf die „Ländliche<br />
Entwicklung“ gesetzt haben. Dadurch<br />
ist es etwa möglich Anreize für spezielle<br />
Umweltleistungen, für Produktinnovationen<br />
bis zur Investitionsförderung<br />
zu geben.<br />
Neben den wichtigen agrarpolitischen<br />
Weichenstellungen, sind aber die<br />
Preise für uns Bauern entscheidend.<br />
Erfreulicherweise ist hier nach Jahren<br />
der Stagnation und nicht zuletzt durch<br />
den forcierten Einsatz agrarischer Rohstoffe<br />
für Energiezwecke ein Aufwind<br />
spürbar. Als Bauern haben wir erstmals<br />
neben der Lebensmittelproduktion<br />
auch echte Chancen, verstärkt in die<br />
Energieproduktion einzusteigen.<br />
Es ist mir ein Herzensanliegen in meiner<br />
kommenden neuen Aufgabe als<br />
Präsident der Landwirtschaftskammer<br />
Österreich alle Bauern – ob im<br />
Voll- oder Nebenerwerb, ob groß oder<br />
klein, ob biologisch oder konventionell<br />
wirtschaftend – bestmöglich zu unterstützen.<br />
Ebenso werde ich mich für<br />
zukunftsgebende neue Entwicklungen<br />
in der Landwirtschaft einsetzen. Wenn<br />
gleichzeitig alle Bauern auch geschlossen<br />
an einem Strang ziehen, dann können<br />
in der Agrarpolitik auch „große<br />
Brocken“ leichter gelöst werden.<br />
& leute www.radkersburg.stvp.at<br />
Gerhard Wlodkowski folgt<br />
Präsident Schwarzböck<br />
Ein Radkersburger an der Spitze der Landwirtschaftskammer Österreich<br />
Gerhard Wlodkowski, Präsident der steirischen<br />
Landwirtschaftskammer, wird<br />
Anfang Mai Rudolf Schwarzböck als Präsident<br />
der Landwirtschaftskammer Österreich<br />
nachfolgen. Mit Wlodkowski wird<br />
nach Schwarzböck wieder ein Praktiker<br />
an die Spitze der bäuerlichen Interessensvertretung<br />
stehen. Der Gosdorfer ist seit<br />
1993 Präsident der Landwirtschaftskam-<br />
mer Steiermark und seit 2004 Obmann<br />
des <strong>Steirische</strong>n Bauernbundes. Weiters<br />
bekleidet er die Funktion des Vorsitzenden<br />
des Verwaltungsrates der Agrarmarkt Austria<br />
(AMA).<br />
In der gesamten Agrarbranche wird er für<br />
seine hohe fachliche Kompetenz und sein<br />
Verhandlungsgeschick geschätzt.<br />
Der Standpunkt wünscht alles Gute.<br />
Marktmusikkapelle Straden<br />
bei Bundesmusikparade 2007<br />
Unter der Leitung von Kapellmeister Michael Binder bot die<br />
MMK Straden ein tolles Showprogramm mit Figuren wie<br />
dem <strong>Steirische</strong>n Herz.<br />
Die Marktmusikkapelle Straden erhielt<br />
die einzigartige Möglichkeit, Österreich<br />
mit 53 MusikerInnen und vier Marketenderinnen<br />
bei der Bundesmusikparade<br />
in Deutschland für ein Wochenende zu<br />
vertreten. Gemeinsam mit Kapellen aus<br />
Polen, Italien, Deutschland, den Niederlanden<br />
und der Ukraine konnten bei den<br />
Auftritten in Bremerhaven, Rostock und<br />
Braunschweig jeweils bis zu 5.000 Zuschauer<br />
begeistert werden.<br />
Es war für alle Musiker ein großartiges Erlebnis,<br />
bei dem auch die Region Straden<br />
auf besondere Weise vorgestellt wurde.<br />
Mehr Informationen bzw. Fotos zu dieser<br />
Konzertreise finden Sie auf der Homepage<br />
www.marktmusik-straden.at bzw. beim<br />
Frühlingskonzert der Marktmusikkapelle<br />
Straden am Samstag, dem 31. März<br />
2007.<br />
Vater als Geburtshelfer: Bgm. Franz Gepp gratulierte den Eltern Robert und Brigitta Gröbacher aus Perbersdorf/St.Veit zur<br />
Geburt ihres Sohnes Simon, der im Gemeindegebiet Mettersdorf a. S. das Licht der Welt erblickte, mit einem Blumenstrauß<br />
und einer Geschenkspackung „SassTaler“. Kurios: Das Baby erblickte das Licht der Welt am 22. Jänner 2007 um 4:53 Uhr auf der<br />
Landesstraße 213 bei Straßenkilometer 4/2. Die Geburt fand im <strong>Auto</strong> statt, gerade als der glückliche Vater mit seiner Gattin zur<br />
Entbindung ins LKH <strong>Feldbach</strong> unterwegs war. Der kleine Simon wog 4,50 kg bei einer Größe von 53 cm.
handel & gewerbe<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
„Follow me“:<br />
Betriebsnachfolge<br />
Sie suchen einen Nachfolger für Ihr Unternehmen?<br />
Sie wollen ein bestehendes<br />
Unternehmen übernehmen?<br />
Dann ist das Projekt „Follow me“ Betriebsnachfolge<br />
in der Steiermark, gestartet<br />
zum Jahresbeginn 2007 von der<br />
Wirtschaftskammer, genau das Richtige<br />
für Sie.<br />
Das aktive Nachfolgemanagement der<br />
Wirtschaftskammer Steiermark und der<br />
Regionalstellen. Mit dem aktiven Nachfolgemanagement<br />
wird eine neue Serviceeinrichtung<br />
angeboten, mit dem Ziel Betriebsübernahmen<br />
und Betriebsübergaben<br />
erfolgreich einzuleiten und zu begleiten.<br />
Die Leistungen im Einzelnen:<br />
n Gemäß dem One-Stop-Shop Gedanken<br />
werden die Daten von Anbietern und<br />
Nachfragern, auf Wunsch auch anonymisiert,<br />
erhoben<br />
n Vertrauliche Profilerstellung und diskrete<br />
Profilverwaltung<br />
n Unterstützung bei der Partnersuche<br />
und Partnerauswahl<br />
n Gegenseitiges Abgleichen von Angebot<br />
und Nachfrage<br />
n Koordination persönlicher Betriebsnachfolgegespräche<br />
n Die Vermittlung zu Fachabteilungen<br />
und Servicestellen der Wirtschaftskammer<br />
n Weiters Vermittlung zu den Projektpartnern<br />
und<br />
n Punktgenaue Information zum Thema<br />
Betriebsnachfolge<br />
Projektträger sind die Wirtschaftskammer<br />
Steiermark, das Land Steiermark<br />
mit Landesrat Christian Buchmann und<br />
die SFG. Unterstützt wird dieses Projekt<br />
auch von den Notaren und den Steuerberatern.<br />
Mehr Infos bei der Wirtschaftskammer<br />
Regionalstelle Südsteiermark,<br />
Tel. 03452/82120 bzw. unter www.wko.<br />
at/stmk/followme.<br />
Josefine Rüschitz und Karin Maller betreuen den „Nimm dir<br />
das Beste“-Shop im Lagerhaus Altneudörfl.<br />
„Nimm dir das Beste“<br />
beim Lagerhaus<br />
Die Marke „Nimm dir das Beste“ stellt<br />
eine erfolgreiche Kooperation zwischen<br />
Lebensmittelhandel und Landwirtschaft<br />
dar. Die Plattform „Gutes vom Bauernhof“<br />
überzeugt mit einem neuen Konzept von<br />
Kundennähe, Servicestärke, hochwertigen<br />
regionalen Produkten und bietet damit einen<br />
Schlüssel zum Erfolg in der heimischen<br />
Nahversorgung. „Gutes vom Bauernhof“-<br />
Produkte findet man in den Lagerhäusern<br />
Altneudörfl, Jörgen und St. Peter a.O.<br />
Manfred Wiedner, Ing. Herbert Saurug, Ing. Werner Luttenberger<br />
und Franz Gölles bei der Eröffnung.<br />
Weinlabor im Lagerhaus<br />
Jörgens<br />
Die Agrarunion Südost hat das Lagerhaus<br />
Jörgen zu einem Weinkompetenzzentrum<br />
mit Weinlabor erweitert. Laborleiter<br />
Franz Gölles präsentierte gemeinsam mit<br />
Standortleiter Manfred Wiedner das neue<br />
Zentrum. Eröffnet wurde das Weinlabor<br />
durch Weinbaudirektor Ing. Werner<br />
Luttenberger. Die Wirtschaftskammer<br />
wünscht der Agrarunion Südost weiterhin<br />
viel geschäftlichen Erfolg.<br />
Bewertung des<br />
Regierungsprogramms<br />
Das Regierungsprogramm kann aus Sicht der Verbesserung<br />
des Wirtschafts- und Arbeitsstandortes<br />
grundsätzlich positiv bewertet werden.<br />
Positiv ist auch das Bekenntnis zur nachhaltigen<br />
Budget- und Finanzpolitik. Nicht übersehen werden<br />
darf, dass in vielen Bereichen ein expliziter<br />
Eingriff des Staates in das Wirtschaftsgeschehen<br />
vorgesehen ist.<br />
Nun zu den positiven Maßnahmen:<br />
n Umsetzung einer umfassenden Staats- und<br />
Verwaltungsreform.<br />
n Umfassende Steuerreform für das Jahr<br />
2009/2010.<br />
n Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur<br />
(Straße, Bahn, Energie, Telekommunikation).<br />
n Regionaloffensive für den ländlichen Raum,<br />
KMU und Gemeinden in der Höhe von fast 100<br />
Mio. Euro („Grüner Pakt“).<br />
n Erste Schritte zur Arbeitszeitflexibilisierung,<br />
Erhöhung der Normalarbeitszeitgrenzen bei Gleitzeit<br />
auf 10 Stunden.<br />
n Erleichterungen bei Betriebsübergaben und<br />
Verbesserungen im Anlagen- und Mietrecht.<br />
n Halbierung der KFZ-Steuer auf österreichische<br />
LKW.<br />
n Verlängerung des Blum-Bonus zur Förderung<br />
neuer Lehrstellen um ein Jahr und wechselseitige<br />
Kündigungsmöglichkeiten am Ende des ersten<br />
und zweiten Lehrjahres.<br />
n Flexible Erteilung von Beschäftigungsbewilligungen<br />
für EU-Bürger.<br />
n Freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige.<br />
n Errichtung eines mit 500 Mio. Euro dotierten<br />
Energie- und Klimaschutzfonds.<br />
n Ausweitung des wöchentlichen Öffnungszeitenrahmens<br />
von Geschäften unter Beibehaltung<br />
der Sonntagsruhe.<br />
Es gibt aber auch Wehrmutstropfen wie die Erhöhung<br />
der LKW-Maut um 4 Cent, die Anhebung<br />
der KV-Beiträge usw.<br />
Insgesamt darf aber bemerkt werden, dass, sollten<br />
alle Maßnahmen umgesetzt werden, sich diese<br />
insgesamt positiv auf Beschäftigung, Wachstum,<br />
Bildung, Forschung und Entwicklung sowie Infrastruktur<br />
auswirken werden.<br />
Foto: Fischer<br />
von Mag. Josef Majcan<br />
15
16 handel<br />
Die erfolgreichen Teilnehmer an der Kaderschmiede 2006 Tankstelleninhaber Wolfgang<br />
Schweigler und Immobilienmakler Ing. Klaus Rappold.<br />
Kaderschmiede des<br />
Wirtschaftsbundes<br />
Die Wirtschaftsbund-Kaderschmiede<br />
ist ein exklusives<br />
Ausbildungsprogramm für<br />
entschlossene, einsatzfreudige<br />
UnternehmerInnen und wirtschaftspolitisch<br />
interessierte<br />
Personen.<br />
Jährlich werden 20 Personen<br />
ausgesucht, die im Rahmen<br />
der WB Kaderschmiede<br />
zu TOP-Nachwuchskräften<br />
ausgebildet werden. Für die<br />
Bezirke Radkersburg und<br />
Leibnitz nahmen am letzten<br />
Programm Ing. Klaus Rappold<br />
und Wolfgang Schweigler teil.<br />
In 4 komprimierten Einheiten<br />
���������������<br />
���������<br />
������������<br />
��������������<br />
����������<br />
�������������<br />
& gewerbe<br />
wurden im Zeitraum von Juni<br />
bis Oktober Inhalte aufbereitet<br />
und verarbeitet.<br />
Zu den Schwerpunkten gehören:<br />
die persönlichen Stärken<br />
erweitern, insbesondere<br />
Durchsetzungsvermögen,<br />
Kommunikationsfähigkeit,<br />
Kooperationsbereitschaft und<br />
Organisationsvermögen. Der<br />
zweite wichtige Inhalt ist das<br />
Erlernen der politischen Arbeit,<br />
sich im wirtschaftspolitischen<br />
Umfeld bewegen zu<br />
können, die Strukturen zu<br />
kennen und mögliche Strategien<br />
zu analysieren.<br />
�����������������������������<br />
��������������������������<br />
Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der österreichischen Exportbetriebe<br />
von 15.000 auf 26.000 nahezu verdoppelt. Diese Erfolge brachten allein<br />
im letzten Jahr 38.000 neue Jobs in ganz Österreich. Was einmal mehr beweist:<br />
Geht’s der Wirt schaft gut, geht’s uns allen gut.<br />
KoR. Alois Kögl: „Ein Arbeitsplatz im FOC<br />
vernichtet 2,5 Arbeitsplätze in der Region.“<br />
Laut einschlägigen Pressemeldungen<br />
drohen die Projektwerber<br />
des geplanten Factory Outlet<br />
Centers (FOC) in Jöss im<br />
Falle einer Nichtgenehmigung<br />
mit der Abwanderung in den<br />
slowenischen Grenzraum. Diese<br />
Argumentation ist hinlänglich<br />
bekannt. Alle bisher angedrohten<br />
Projekte wurden nie realisiert.<br />
Eine Abwanderung eines<br />
FOC-Projektes ist deshalb unrealistisch,<br />
weil wirtschaftlich<br />
nicht sinnvoll:<br />
n Geringe Bevölkerungsdichte<br />
- der slowenische Grenzraum<br />
(Region Pomurska) mit Nord-<br />
Bgm. Josef Galler: „Mureck beispielsweise<br />
würde das FOC Jöss massiv spüren.“<br />
Ist ein Outlet Center in<br />
Slowenien realistisch?<br />
kroatien und Südungarn ist sehr<br />
dünn besiedelt. Nur 123.000<br />
Menschen wohnen dort.<br />
n Stagnierende, leicht abnehmende<br />
Bevölkerungsdichte. In<br />
den nächsten 20 Jahren -0,8 %.<br />
n Niedrige Kaufkraft. Die Region<br />
Pomurska weist eine Kaufkraft<br />
pro Kopf im Jahr 2006<br />
von EUR 5.461,- auf. Im Bezirk<br />
Radkersburg liegt sie vergleichsweise<br />
bei EUR 12.903,-.<br />
Regionalverantwortliche aus<br />
Maribor bestätigen, dass es keine<br />
diesbezüglichen Aktivitäten<br />
der Projektwerber in Slowenien<br />
gibt.<br />
http://wko.at
kunst & kultur<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
60 Schülerinnen und Schüler gaben in mehreren Vorführungen ihr Bestes. Die Zuschauer<br />
waren vom Musical „Borgland“ begeistert.<br />
Borgland: Musicalprojekt<br />
des BORG Bad Radkersburg<br />
Höchst professionell wurde die<br />
Musicalproduktion „Borgland“<br />
in Szene gesetzt. Vom Chorleiter<br />
bis zur Bühnenbildnerin werkten<br />
Profis mit den 60 Schülern<br />
des Gymnasiums Bad Radkersburg.<br />
Dir. Eduard Fasching war<br />
zu Recht stolz auf „seine“ Schüler<br />
und Lehrer. „Wir knüpfen an<br />
die Tradition des musisch-krea-<br />
Opernball in Varazdin<br />
Seit zwölf Jahren feiert die<br />
österreichisch-kroatische Kulturgemeinschaft<br />
aus Varazdin<br />
den Fasching mit Freunden<br />
aus Bad Radkersburg und Bad<br />
Gleichenberg. Der Opernball<br />
im städtischen Theater erfüllte<br />
höchste Ansprüche!<br />
Radkersburger<br />
Faschingssitzungen<br />
Mit viel Spaß, Musik und guter<br />
Laune gingen die drei ausverkauften<br />
Faschingssitzungen<br />
in Bad Radkersburg über die<br />
Bühne. Die Lachmuskeln der<br />
Zuschauer wurden hart auf die<br />
Probe gestellt. Den Akteuren<br />
entging kein Schmankerl der<br />
letzten Monate. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgte<br />
die Faschingsbigband „Die<br />
Kometen“.<br />
tiven Bildungsangebotes der<br />
letzten vier Jahrzehnte an.“ Bekannten<br />
Formationen wie „Music<br />
& Voice“, die Jazz-Combo<br />
„Rhythm Reeds“, die Tanztruppe<br />
„X-Sight“ und ein Querflötenquintett<br />
von Rosemarie<br />
Meyer wurden durch die Musicalexpertin<br />
Bettina Oswald koordiniert.<br />
Das Bühnenbild und<br />
Auszeichnung für den Klöcher Maler und Bildhauer Gerhard Guttmann (4. v. l.) im Kurzentrum<br />
Bad Radkersburg.<br />
Das Lachen in der Kunst<br />
Eine beeindruckende Ausstellung<br />
der Oststeirischen<br />
Städtekooperation endete im<br />
Kurzentrum Bad Radkersburg<br />
mit der Verleihung des Publikumspreises<br />
an Gerhard Guttmann<br />
aus Klöch. 22 Künstler<br />
von Friedberg bis Bad Radkersburg<br />
setzten das Wettbewerbsthema<br />
in Form von Plastiken aus<br />
Holz, Metall, Stein, Ton und<br />
die Kostüme stellten die Schüler<br />
mit Ulli Schilling her.<br />
Die von den Schülern selbst geschriebene<br />
Story spielt im Kultlokal<br />
„BORGLAND“. Hier soll<br />
die Modeschau der Designerin<br />
Anastacia über die Bühne gehen.<br />
Im Mittelpunkt steht eine Jukebox<br />
aus den 70ern, die bekannte<br />
Hits wie „Nightshift“, „Yesterday“,<br />
„Lady Marmelade“ und „I<br />
feel good“ spielt. Aus ausgesuchten<br />
Popsongs ergänzt mit neuen<br />
Schauplätzen, einer modernen<br />
Geschichte und interessanten<br />
Interpretationen entstand ein<br />
neues Musical. Natürlich trugen<br />
die Aufführungen die<br />
Handschrift des Pop-Professors<br />
Mani Mauser. Als herausragende<br />
Solisten seien stellvertretend<br />
für alle Akteure Tamara Adam,<br />
Wolfgang Vrecar und Christoph<br />
Rumpler erwähnt.<br />
Kunststoff um. Eine Fachjury<br />
kürte zwei Preisträger, Stefan<br />
Maitz aus Fehring und Walter<br />
Köstenbauer aus Weiz. Das Publikum<br />
von Bad Radkersburg<br />
gab seine Stimme dem Klöcher<br />
Maler und Bildhauer Gerhard<br />
Guttmann mit der aus Sandstein<br />
gehauenen Frauenbüste.<br />
Das Kulturforum und die<br />
Stadtgemeinde gratulieren.<br />
Veranstaltungen<br />
sa. 17.03.2007 – ab 20:00 Uhr<br />
Galanacht der Volksmusik;<br />
Teichhalle Ratschendorf<br />
17.03. – 18.03.<br />
Chorkonzert, Singkreis Halbenrain;<br />
Rothhof Halbenrain<br />
sa. 24.03.<br />
Frühlingsweinkost; Vinothek<br />
„Wein & Glas“; Perbersdorf / St. Veit 29<br />
24.03. – 25.03.<br />
Hausmesse <strong>Auto</strong>haus Schaffer,<br />
Halbenrain<br />
sa. 31.01. – 20:00 Uhr<br />
Frühlingskonzert;<br />
Marktmusikkapelle Straden;<br />
Kulturhaus Straden<br />
sa. 31.03.<br />
Frühlingskonzert;<br />
Weinlandkapelle Klöch<br />
31.03., 1., 8., 9. und 14.04.<br />
Theater der Landjugend Halbenrain;<br />
Pfarrsaal Halbenrain<br />
so. 01.04.<br />
Osterkonzert; Musikverein Sasstal-<br />
Siebing, GH Jöbst, Mettersdorf a. S.<br />
sa. 07.04.<br />
„Wenn die Musi rockt“; Landjugend<br />
Pichla / R.; Mountainbikestrecke Pichla<br />
so. 07.04.<br />
Osterfeuer;<br />
Landjugend Metterdorf-Siebing; Siebing<br />
sa. 14.04.<br />
Frühlingskonzert;<br />
Musikverein Bierbaum a. A.<br />
sa. 21.04.<br />
Rockfrühling; The Pumpkins; Kulturzentrum<br />
Mureck<br />
sa. 21.04.<br />
Klöcher weinspitz(e) Georgi Weinkost<br />
Di. 01.05. – 13:00 Uhr<br />
Gemütlicher Radwandertag;<br />
ÖVP Mettersdorf a. S.;<br />
Trinkpavillon Ursulaquelle<br />
Di. 01.05.<br />
Speedway, Mureck<br />
Kultur-Highlights<br />
Fr. 23.03. – 20:00 Uhr<br />
HOTMALE in Concert;<br />
Chor der Pfarre Deutsch Goritz;<br />
Pfarr-/Kultursaal Deutsch Goritz<br />
sa. 24.3. - 19:30 Uhr<br />
Die Kometen,<br />
Bigband-Konzert des Rotary-Club,<br />
BORG Bad Radkersburg<br />
so. 1.4. - 19:30 Uhr<br />
Ansichten eines Klons<br />
mit Josy Prokopetz,<br />
Kurzentrum Bad Radkersburg<br />
21.4. – 20:00 Uhr<br />
Bläserensemble Prof. Carsten Svanberg,<br />
Rothof Halbenrain<br />
21.4.<br />
Festkonzert des Gesangsvereines,<br />
BORG Bad Radkersburg<br />
17
18 sport<br />
Zu- und Abgänge bei<br />
den Bezirksvereinen<br />
Stand: 31. Jänner 2007<br />
Deutsch Goritz:<br />
Zu: Darko Bojovic (Slo)<br />
Thomas Flock (TuS Mureck)<br />
Ab: Manfred Pieberl (Siebing )<br />
Halbenrain:<br />
Zu: Duritsch Armin (SG Radkersburg)<br />
Hof:<br />
Ab: Christopher Gaber (verletzt)<br />
Thomas Fuchs (Hausbau)<br />
Klöch:<br />
Zu: Goran Jagetic ( NK Radgona)<br />
Ab: Karba Jernej (SLO)<br />
Mettersdorf:<br />
Zu: Michael Kaufmann ( Siebing)<br />
Blagus Kreso (Siebing)<br />
Daniel Skribic (NK Grad)<br />
Michael Robin (Straden)<br />
Mario Ivkovic (St. Stefan)<br />
Klaus Suppan (St. Stefan)<br />
Ab: Markus Lipp (St.Veit)<br />
Michael List<br />
Aleksandar Ilievski (Weinburg)<br />
Dejan Zolek<br />
Denis Kancler<br />
Gernot Fink (Siebing)<br />
Mureck:<br />
Zu: ---<br />
Ab: Thomas Flock (D-Goritz)<br />
Murfeld:<br />
Zu: Markus Dick (Weinburg)<br />
Andreas Bedianitsch (Strass)<br />
Ab: Thomas Hasler (Gamlitz)<br />
USG Radkersburg-Laafeld :<br />
Zu: Herbert Bäck (Trainer)<br />
Fatih Erdem (Bad Gleichenberg)<br />
Michael Ivanic (Kalsdorf-SLO)<br />
Luka Ivanic (3. Liga SLO)<br />
Udo Mauerhofer (Hlg. Kreuz/W)<br />
Ab: Duritsch Armin (Halbenrain)<br />
St. Peter/O:<br />
Keine Veränderungen<br />
Siebing:<br />
Zu: Robert Schmerböck (Trainer)<br />
Gernot Fink (Mettersdorf)<br />
Manfred Pieberl (Deutsch Goritz)<br />
Rene Kraxner (reaktiviert)<br />
Ab: Blagus Kreso (Mettersdorf)<br />
Michael Kaufmann (Mettersdorf)<br />
Straden:<br />
Zu: ---<br />
Ab: Mario Schabler (TSV Kirchberg)<br />
Tieschen:<br />
keine Veränderungen<br />
Weinburg:<br />
Zu: Aleksandar Ilievski (Mettersdorf)<br />
Boris Krcek (SLO)<br />
Ab: ---<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Die Siegermannschaft mit Organisator Unger, Union-BZO<br />
Mauerhofer, Obmann Neubauer und Turnierleiter Treichler.<br />
Lokalmatador gewinnt<br />
Hallencup in Tieschen<br />
Nach 15 trefferreichen Spielen gewann<br />
der Lokalmatador „Key West Barcadi<br />
United“ mit Kapitän Werner Schadl (SV<br />
Tieschen) vor dem Team Maitz (SV Halbenrain).<br />
Den dritten Platz belegte „Vulkanlandstadl<br />
Unger“. Torschützenkönig wurde Daniel<br />
Hatzl vom „Vulkanlandstadl Unger“ mit<br />
18 Treffern (3,6 Tore/Spiel), bester Tormann<br />
wurde Daniel Schmerböck (Key<br />
West Bacardi United).<br />
Die neu gewählte Vorstand des USV Hof um BZO Franz<br />
Mauerhofer.<br />
UsV Hof Jahreshauptversammlung<br />
2007<br />
An der JHV 2006 des aktuellen Tabellenführers<br />
der UL Süd nahmen 38 Mitglieder<br />
und Gäste teil.<br />
Die Vereinsstatuten wurden geändert,<br />
BZO Franz Mauerhofer führte die Neuwahl<br />
durch:<br />
Präsident Gerald Schuster, Obmann Adi<br />
Reiter, Stv. Franz Flucher u. Franz Hajdinjak,<br />
Sektionsleiter Alfred Dietl, Kassier<br />
Erich Wonisch sen., Schriftführer Wolfgang<br />
Schadler, Jugendleiter Hans Geigl.<br />
Voller Stolz zog Obmann Sigi Hopfer bei der Jahreshauptversammlung des UVC Tieschen Bilanz über das abgelaufene Jahr.<br />
Alle Turniere in der Beach Saison waren ein großer Erfolg, ebenso die errungenen Platzierungen des Nachwuchses. Stockerlplätze<br />
bei steirischen und den österreichischen Meisterschaften wurden errungen. Auch das Vereinsleben kam nicht zu kurz.<br />
Die 9. UNION Bezirksmeisterschaft im Fußball fand in St.Peter<br />
am Ottersbach als erstes großes Turnier in der neuen Sporthalle<br />
statt. 10 Vereine haben teilgenommen, die Turnierleitung<br />
oblag dem Obmann von St. Peter/O. Hansi Hölzl und<br />
UNION-Bezirksobmann Franz Mauerhofer. Es siegte Deutsch<br />
Goritz (Foto) vor Siebing und Laafeld (SG Süd). Auf den<br />
weiteren Plätzen: Straden, Klöch, Mettersdorf, Halbenrain,<br />
Mureck, St. Peter/O. und Weinburg.<br />
Lauf- und Walking Opening<br />
in der Parktherme am 10.März<br />
Die Parktherme Bad Radkersburg möchte mit<br />
dem Lauf- und Walking Opening am 10. März<br />
2007, Beginn 10.00 Uhr alle Bewegungshungrigen<br />
unterstützen – kompetent begleitet und<br />
anschließend mit wohltuendem Thermalwasser<br />
umspült – in das neue Jahr zu starten. Mit<br />
Lauf- und Walkingtipps von den Profis des Nr. 1<br />
Laufsport Teams „Kolland Top Sport“ bzw. den<br />
Parkthermen-Walkingprofis, mit dem ASICS<br />
Checkpoint (Fußanalyse) und mit GIGA Sport<br />
Laufschuh- und Walkingberatung und Verkauf<br />
vor Ort! Natürlich gilt es dabei gleich die Wüstenlaufstrecken<br />
2007 einzulaufen – aber ohne<br />
Zeitnehmung, locker und entspannt!
Landesmeisterschaften (Zielbewerb):<br />
Alexandra Puntigam:<br />
Gold (U18) und Silber (U23).<br />
Markus Puntigam: Silber (U<br />
18). Thomas Puntigam: Gold<br />
(U16) und Silber (Schüler).<br />
Alle drei stiegen in die österreichische<br />
Meisterschaft auf. Hier<br />
holten Alexandra Puntigam<br />
einen 1. und 4. Platz, Markus<br />
Puntigam einen 5. und Tho-<br />
mas Puntigam den 1. Platz.<br />
Das U18-Team wurde ebenfalls<br />
Landesmeister und bestritt die<br />
österreichische Meisterschaft,<br />
wo sie auf Rang 4 kamen.<br />
Sensationeller Erfolg der Herrenmannschaft<br />
bei der Landesmeisterschaft.<br />
Mit dem 2.<br />
Platz nach der ersten Runde<br />
und dem Sieg am Finaltag<br />
erkämpften sich Thomas und<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Die „Edla Buam“ qualifizierten sich für die Staatsliga 2008. Die Mannschaft wurde von Funktionären und Schlachtenbummlern begleitet.<br />
Top-Erfolge des ESV Edla<br />
Große Freude herrschte bei den Nachwuchskickern.<br />
Größtes Hallenturnier<br />
Etwa 800 Nachwuchsfußballer<br />
von 80 Mannschaften in acht<br />
Altersgruppen jagten an zwei<br />
Wochenenden in der Sporthalle<br />
Straden dem runden Leder hinterher<br />
- und sorgen für neuen<br />
Teilnehmerrekord.<br />
Das bedeutet natürlich auch<br />
vollen Einsatz für das Veranstaltungsteam<br />
um Organisator<br />
Herbert Kohlroser. U10-Sieger<br />
wurde <strong>Feldbach</strong> vor Breitenfeld<br />
und Straden, bei der U12 standen<br />
Murfeld, Bairisch Kölldorf<br />
und Gnas am Stockerl. Beste<br />
Torschützen: Maxi Lindenau<br />
(U8 Mühldorf), Rene Fortmüller<br />
(U10 Straden), Manuel Pichler<br />
(U12 Deutsch Goritz), Alen<br />
Ploj (Jarenina), Emanuel Wruss<br />
(Gamlitz) und Rene Juric (Riegersburg)<br />
im U15-Bewerb.<br />
Bernhard Rübenbauer, Andreas<br />
und Gerhard Kaufmann<br />
und Markus Puntigam den<br />
Aufstieg in die Bundesliga.<br />
Dort kam der große Erfolg:<br />
Ein vierter Platz für die „Edla<br />
Buam“ bedeutet die Qualifikation<br />
für die Staatsliga 2008.<br />
Der ganze Bezirk ist stolz auf<br />
die Leistungen und gratuliert!<br />
Mit den Altersgruppen U9, U11,<br />
U13 und U17 beendete die SU<br />
Straden die Turnierserie.<br />
Gnas stellte diesmal zwei Sieger.<br />
In der Gruppe U13 und in der<br />
Gruppe U17. Gancani siegte in<br />
der U11 vor Deutsch Goritz und<br />
Gnas. Die besten Torjäger waren<br />
Bernd Stocker, Jan Hartmann,<br />
Andreas Lackner, Christoph<br />
Fink und Marko Sundl.<br />
fit & Vital<br />
in den Frühling 2007!<br />
Therme der Bewegung -<br />
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Jetzt ist die richtige Zeit neue Energie<br />
zu tanken. Die Parktherme Bad Radkersburg<br />
ist der ideale Ort dafür.<br />
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den Frühling. Sie sind es sich wert!<br />
Lauf- & WaLking-Opening<br />
in Bad Radkersburg, am 10. März 2007<br />
Starten Sie mit uns in die Laufsaison<br />
2007! Beginn: 10.00 Uhr.<br />
umfangreiches programm:<br />
� gemeinsames Einlaufen<br />
der Wüstenlaufstrecken<br />
� Einwalken der Nordic Au<br />
Walking Strecke<br />
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� GIGA Sport - Beratung<br />
und Verkauf vor Ort!<br />
Die Teilnahme ist kostenlos! gratis<br />
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Zu den Problemen der Region nehmen Stellung:<br />
Agrarlandesrat Johann Seitinger<br />
Präsident Gerhard Wlodkowski<br />
LAbg. Anton Gangl, LKR Alois Decker<br />
Kammerobmann Siegfried Klobassa