perspektive mint
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PersPektIVe mInt<br />
Perspektive MINT<br />
MINT ist kein Beruf,<br />
MINT ist eine Perspektive<br />
Orientierungskurse, Beratungstermine, Informationsabende<br />
und eine ganze Menge gut gemeinter<br />
Ratschläge zur großen Frage: Was fange ich nach<br />
der Schule mit meiner Zukunft an? Die Antwort<br />
liegt irgendwo zwischen persönlichen Interessen,<br />
rationalen Überlegungen und angebotenen Möglichkeiten.<br />
Vielfältige Chancen und Perspektiven<br />
bieten die Berufe aus dem Bereich MINT.<br />
MINT, das ist die Abkürzung für die Bereiche Mathematik,<br />
Informatik, Naturwissenschaften und Technik.<br />
MINT bedeutet ein breites Berufsspektrum von der<br />
Versicherungsmathematikerin, dem Informatikkaufmann,<br />
dem Biochemiker bis hin zur Kardiotechnikerin.<br />
MINT steht für Zukunftsbranchen wie<br />
beispielsweise Medizintechnik, Energieversorgung,<br />
Informationstechnik oder Biotechnologie. In diesen<br />
Wirtschaftsfeldern verbindet sich Erfndungsreichtum<br />
mit Leistungsfähigkeit. So entstehen Einstiegs- und<br />
Karrieremöglichkeiten – vor der Haustür – bundesweit<br />
und international.<br />
MINT ist grenzenlos und öffnet viele Türen.<br />
Die Berufswelt ist heute eng vernetzt. Im MINT-Bereich<br />
gilt das umso mehr, weil die Grenzen zwischen<br />
den Fachbereichen fießend sind – Informatik funktioniert<br />
nicht ohne Mathematik, technische Innovationen<br />
entspringen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
und so weiter. Das wiederum bedeutet, dass<br />
eine MINT-Ausbildung oftmals nicht dauerhaft auf<br />
einen bestimmten Job festlegt. Die Entwicklungen der<br />
letzten Jahre zeigen vielmehr, dass sich immer wieder<br />
neue Möglichkeiten oder sogar ganz neue Berufsfelder<br />
für die persönliche, fachliche und auch fnanzielle<br />
Weiterentwicklung ergeben. Mit einem MINT-Beruf<br />
kann man also langfristig einen vielversprechenden<br />
Weg einschlagen.<br />
Vier Bereiche, alle Möglichkeiten:<br />
Einstiege in MINT<br />
MINT-Karrieren beginnen mit einer Berufsausbildung<br />
oder einem Studium in einem technisch-naturwissenschaftlichen<br />
Bereich. Natürlich ist es dafür hilfreich,<br />
wenn man mit den Schulfächern Mathe, Physik &<br />
Co. nicht auf Kriegsfuß steht. In der Praxis zählen<br />
aber genauso Kreativität, Sorgfalt und Begeisterung,<br />
um abstrakte Formeln in konkrete Anwendungen zu<br />
übersetzen – und das in vier immer enger vernetzten<br />
Feldern:<br />
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