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Mehr Vertrauen in Forschung: Interview mit Univ.-Prof. Dipl.

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<strong>in</strong>terview<strong>Mehr</strong> <strong>Vertrauen</strong> <strong>in</strong> <strong>Forschung</strong><strong>Univ</strong>.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dipl</strong>.-Ing. Dr. Günther Leis<strong>in</strong>gforscht und lehrt am Institut für Festkörperphysikder TU Graz, ist CEO der vonihm gegründeten Firma LUMITECH Hold<strong>in</strong>g,Kopf des JOANNEUM RESEARCHNanotechnologie <strong>Forschung</strong>szentrumsWeiz und Proponent zahlreicher Initiativen<strong>in</strong> Wissenschaft und <strong>Forschung</strong>.Die e&i sprach <strong>mit</strong> ihm über <strong>Vertrauen</strong><strong>in</strong> der <strong>Forschung</strong>, die Attraktivität e<strong>in</strong>estechnisch-wissenschaftlichen Berufs unddie Vorbildrolle von Organismen für dieGestaltung von Netzwerken.e&i: Herr <strong>Prof</strong>. Leis<strong>in</strong>g, als <strong>Univ</strong>ersitätsprofessorfür Physik waren Sie auch fünf Jahretechnischer Vorstand beim HalbleiterherstellerAT&S, haben weiters e<strong>in</strong> <strong>Forschung</strong>szentrumund e<strong>in</strong>e eigene Unternehmensgruppeaufgebaut. Sie verb<strong>in</strong>den da<strong>mit</strong> <strong>in</strong> idealerWeise <strong>Forschung</strong>, Entwicklung, Innovationund Unternehmergeist. Was war für diesebisher so abwechslungsreiche beruflicheKarriere ausschlaggebend?Günther Leis<strong>in</strong>g: Begonnen hat alles 1980bei „null“ an der TU Graz – <strong>mit</strong> leeren Bürosund Labors, aber dafür <strong>mit</strong> vielen Ideen.Zehn Jahre später zählte me<strong>in</strong>e Abteilung„Physics of Advanced Materials“ über 70Forscher<strong>in</strong>nen und Forscher, und zwei Drittelunserer Aufwendungen waren über externeProjekte und <strong>Forschung</strong>saufträge f<strong>in</strong>anziert.Während me<strong>in</strong>er Zeit als <strong>Forschung</strong>schef beiAT&S habe ich zwar weiter an der TU gelehrt,war aber formal karenziert, um mich voll aufden Aufbau der <strong>Forschung</strong>s- und Entwicklungsaktivitätenbei AT&S konzentrieren zukönnen. E<strong>in</strong> wichtiges strategisches Ziel warauch die E<strong>in</strong>bettung der AT&S-<strong>Forschung</strong> <strong>in</strong>e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationales Netzwerk zur Weiterentwicklungder Leiterplattentechnologien, wiez. B. die optische Leiterplatte.e&i: Was ist Ihr persönliches Erfolgsrezeptfür Ihren beruflichen Werdegang?Leis<strong>in</strong>g: ... dass ich bei me<strong>in</strong>en Karriere-Entscheidungen nie E<strong>in</strong>zelerfolge, sondernimmer e<strong>in</strong>e nachhaltige Gesamtstrategie verfolgthabe.e&i: Lässt sich der Umstand, dass Sie nache<strong>in</strong>er gewissen Zeit stets wieder etwas Neues<strong>in</strong> Angriff nehmen, als „persönliche Halbwertszeit“bezeichnen? Ist es schwierig, sichnach e<strong>in</strong>em erfolgreichen Aufbau aus e<strong>in</strong>emProjekt zurückzuziehen, um sich neuen Aufgabenzu widmen?Leis<strong>in</strong>g: Natürlich ist es schwierig, ab e<strong>in</strong>emgewissen Zeitpunkt loszulassen. Aber fürmich ist das Loslassen auch immer e<strong>in</strong> Teildes Ziels, nämlich zu bestimmten ZeitpunktenPersonen zu f<strong>in</strong>den und zu fördern, diedann den Ball übernehmen und zu ihremmachen.e&i: Sie haben am Institut für Festkörperphysikan der TU Graz, <strong>mit</strong> der Gründung IhresUnternehmens LUMITECH <strong>in</strong> Jennersdorfsowie <strong>mit</strong> der Gründung des <strong>Forschung</strong>szentrumsfür Nanotechnologie <strong>in</strong> Weiz stetsAufbauarbeit im wissenschaftlichen Bereichgeleistet. Wie sehen Sie die Rahmenbed<strong>in</strong>gungenbeim Aufbau von wissenschaftlichenAktivitäten <strong>in</strong> Österreich?Leis<strong>in</strong>g: In den 1980er und 1990er Jahrenwurden wissenschaftliche Aktivitäten nichtsehr gefördert, das hat sich <strong>in</strong> den letztenJahren verbessert. Me<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>schätzung nachfehlt <strong>in</strong> Österreich aber das Sensorium fürWissenschaft. Ich fordere schon seit Jahren,dass Werte wie Kultur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Atemzug <strong>mit</strong>Wissenschaft genannt werden. Für mich istWissenschaft e<strong>in</strong> wesentlicher Teil der Gesellschaftskultur.e&i: Was hat sich Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach <strong>in</strong>Bezug auf die <strong>Forschung</strong>sförderung geändertoder was waren die treibenden Kräftedah<strong>in</strong>ter?Leis<strong>in</strong>g: Es gibt <strong>mit</strong>tlerweile e<strong>in</strong>e sehr gutabgestimmte Förderstruktur und Förderlandschaft<strong>in</strong> Österreich, die auf die verschiedenenFacetten <strong>in</strong> der Wissenschaftslandschaft e<strong>in</strong>geht.Am Beg<strong>in</strong>n me<strong>in</strong>er <strong>Forschung</strong>saktivitätenwurden die Förder<strong>mit</strong>tel „verwaltet“,nun passiert Förderpolitik, aber leider nochohne ausreichendes <strong>Vertrauen</strong>skapital.e&i: Vor zehn bis 15 Jahren wurde postuliert,Österreich müsste viel mehr <strong>in</strong> applikationsorientierte<strong>Forschung</strong> <strong>in</strong>vestieren. Wirs<strong>in</strong>d jetzt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Phase, wo zu Recht gefordertwird, dass e<strong>in</strong> reiches Land wie Österreichsich auch Grundlagenforschung leistet.Gibt es aus Ihrer Sicht Kennzahlen für dieAufteilung <strong>in</strong> Grundlagenforschung und Applikationsforschung,die belegen, dass e<strong>in</strong>eWissensgesellschaft nachhaltig, <strong>in</strong>novativ,überlebensfähig ist?Leis<strong>in</strong>g: E<strong>in</strong> Drittel Grundlagenforschungzu zwei Drittel Applikationsforschung wärenme<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach e<strong>in</strong> gutes Verhältnis.Es gibt Beispiele aus dem Verhalten andererLänder. Japan hat zum Beispiel <strong>in</strong> den 1990erJahren realisiert, dass es im angewandten<strong>Forschung</strong>sbereich sehr gut war, aber im Bereichder Grundlagenforschung sehr wenigSubstanz hatte. Daraufh<strong>in</strong> wurde <strong>mit</strong> enormennationalen Mitteln <strong>in</strong> universitäre unduniversitätsnahe <strong>Forschung</strong>se<strong>in</strong>richtungen<strong>in</strong>vestiert. Nun, zehn Jahre später, ist schone<strong>in</strong>e gewisse positive Wirkung feststellbar.e&i: In unseren Zeiten permanenter Evaluierungvon Leistungen, auch von <strong>Forschung</strong>sprojekten,stellt sich die Frage, welcheMaßstäbe bei der Grundlagenforschung angesetztwerden sollen?Leis<strong>in</strong>g: Me<strong>in</strong> Zugang ist, dass Grundlagenforschungausreichend Dotierung erhaltensollte, die sichert, dass auch der Kuriositätals Triebkraft für <strong>Forschung</strong> freier Raum gelassenwerden kann. Ich me<strong>in</strong>e, dass e<strong>in</strong>estarke Positionierung des <strong>Forschung</strong>s- undTechnologiestandortes Europa vor allem <strong>Vertrauen</strong><strong>in</strong> die <strong>Forschung</strong> und deren Akteurevoraussetzt. Nach me<strong>in</strong>er Erfahrung herrschtvielerorts immer noch tiefes Misstrauen aufSeiten der Geldgeber, was den Bedarf unddie Verwendung der Mittel betrifft.e&i: War diese von Ihnen angesprocheneNeugierde auch Ihre Triebfeder, als Sie <strong>in</strong> den1980er Jahren an der TU Graz begonnenhatten, e<strong>in</strong> <strong>Forschung</strong>steam aufzubauen?Leis<strong>in</strong>g: Ja, natürlich. Allerd<strong>in</strong>gs lauteteme<strong>in</strong> Motto auch „go <strong>in</strong>ternational and seewhat people are do<strong>in</strong>g“. Das heißt also, bevornoch irgendwelche Schritte zum Aufbauunserer <strong>Forschung</strong> unternommen wurden,b<strong>in</strong> ich zu <strong>in</strong>ternationalen Konferenzen gefahren,z. B. nach Japan und <strong>in</strong> die USA, undhabe mir angeschaut, woran dort geforschta 10 heft 12.2006e&i elektrotechnik und <strong>in</strong>formationstechnik


<strong>in</strong>terviewwird. Daraus habe ich dann Konzepte entwickelt,die auf die Möglichkeiten und Stärken<strong>in</strong> Österreich abgestimmt waren.e&i: Wor<strong>in</strong> lagen oder liegen die Stärken desStandortes Österreich und wie sehen Sie dieZukunft angesichts der unaufhaltbaren Globalisierung?Leis<strong>in</strong>g: Das technischeEquipment fürdie <strong>Forschung</strong> ist weltweitaustauschbar, daskann sich jeder kaufen.Unsere Stärke liegt <strong>in</strong>den Humanressourcen– <strong>in</strong> den Talenten, diesich aus dem kulturbed<strong>in</strong>gtenVerhalten derhandelnden Personen ergeben. Für mich istdie Zukunft hier <strong>in</strong> Österreich, und zwar deswegen,weil wir jeweils selbst dazu beitragenmüssen, die Zukunft attraktiv zu gestalten.e&i: Wie sehen Sie <strong>in</strong> diesem Zusammenhangdie <strong>in</strong>genieurwissenschaftliche Ausbildung<strong>in</strong> Österreich? Ist sie aktuell oder gehtsie zu stark an der Praxis vorbei?Leis<strong>in</strong>g: Die Schwierigkeit im Bereich derAusbildung ist, dass es e<strong>in</strong>e sehr großeZeitkonstante gibt, d. h. neue Maßnahmenentfalten ihre Wirkung erst <strong>in</strong> fünf bis zehnJahren. Es geht also nicht darum, bei derAusbildung kurzfristigen Trends zu entsprechen,sondern nachhaltige Segmente herauszufilternund die Ausbildung <strong>in</strong> diesenBereichen zu verbessern.e&i: Welche Ausbildung haben Ihre Mitarbeiterund wie populär ist e<strong>in</strong> „technischer“Beruf?Leis<strong>in</strong>g: Sowohl <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Arbeitsgruppe ander TU Graz als auch <strong>in</strong> den Unternehmen<strong>in</strong> Jennersdorf und im <strong>Forschung</strong>szentrum <strong>in</strong>Weiz beschäftige ich Physiklaboranten, Fachkräfteaus verschiedenen Bereichen, Absolventenvon Fachhochschulen und <strong>Univ</strong>ersitäten.Was zählt ist das Gesamtgebilde – e<strong>in</strong>Organismus, der nur im Zusammenspiel dere<strong>in</strong>zelnen Kräfte optimal funktioniert. Wichtigist dabei aber auch, e<strong>in</strong>en entsprechendenStimulus zu schaffen, dass das Berufsfeldfür junge Damen und Herren attraktiv istund sie dazu bewegt, e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>genieurwissenschaftlicheRichtung e<strong>in</strong>zuschlagen.„Ich fordere schon seitJahren, dass Werte wie Kultur<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Atemzug <strong>mit</strong>Wissenschaft genanntwerden. Für mich ist Wissenschafte<strong>in</strong> wesentlicher Teilder Gesellschaftskultur.“e&i: „Netzwerk“ ist e<strong>in</strong> Schlagwort unsererZeit, allerd<strong>in</strong>gs auch e<strong>in</strong> Erfolgsmodell. Siearbeiten auch <strong>in</strong> Ihrem gegenwärtigen <strong>Forschung</strong>sgebietim <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Netzwerk.Was macht den Erfolg von Netzwerkenaus?Leis<strong>in</strong>g: Für mich ist es wichtig, dassauch e<strong>in</strong> Netzwerk wie e<strong>in</strong> Organismusfunktioniert. E<strong>in</strong> funktionierender Organismusoder e<strong>in</strong> funktionierendes Netzwerkzeichnet sich durch erfolgreichen Informationsaustauschaus. Eskann nicht se<strong>in</strong>, dasse<strong>in</strong>zelne Zellen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emOrganismus über jedee<strong>in</strong>zelne MuskelfaserBescheid wissen unddiese steuern müssen.Genauso laufen erfolgreicheNetzwerke: Esmuss effiziente Suborganismengeben, überdie die Kommunikation automatisiert abläuft.e&i: Sie s<strong>in</strong>d ganz wesentlich bei der Etablierungdes NANONET-Styria – e<strong>in</strong>er Intiativezur Förderung der Steiermark als nationalund <strong>in</strong>ternational anerkannte Regionim Bereich der Nanotechnologie – beteiligtgewesen. Worum geht es Ihnen bei diesemNetzwerk?Leis<strong>in</strong>g: Letztlich läuft es auf die Erzeugungvon Wirkung h<strong>in</strong>aus. Gel<strong>in</strong>gt es uns,noch stärker als bisher hier Wirkung im <strong>in</strong>dustriellenBereich zu erzeugen? WelchePerspektiven können wir bieten, da<strong>mit</strong> bestehendeFirmen organisch schneller wachsenbzw. neue Unternehmen <strong>in</strong>s Leben gerufenwerden können?Wir werden Synergiennutzen, um hohe Wertschöpfungzu erreichenund da<strong>mit</strong> neue attraktiveArbeitsplätze schaffenzu können.e&i: Sie s<strong>in</strong>d Proponentder Initiative „GeistigesEigentum“. Waren konkrete Erfahrungenfür diesen E<strong>in</strong>satz ausschlaggebend? War espersönlicher Leidensdruck?Leis<strong>in</strong>g: Ne<strong>in</strong>, das ist e<strong>in</strong> Teil des Gesamt-Segmentes. Im wissenschaftlichen Bereichspielt die geistige Kreation die Hauptrolle. Ichmöchte da nicht von Leidensdruck sprechen,vielmehr von e<strong>in</strong>er gewissen Erfahrung. Leiderist es <strong>in</strong> Österreich oft so, dass die geistigeLeistung nicht als wirklicher Wert anerkanntwird. Ich trete dafür e<strong>in</strong>, dass geistigeLeistung e<strong>in</strong>en Wert haben muss, der auch<strong>in</strong> Österreich anerkannt und entsprechendhonoriert werden sollte.„Man muss gewisseSegmente völlig aufbrechen,um neue Gedankenzu suchen, auch wenn manda<strong>mit</strong> nicht immer soforte<strong>in</strong>e Lösung f<strong>in</strong>det.“e&i: In welchem Bereich liegen im MomentIhre <strong>Forschung</strong>sschwerpunkte? Was s<strong>in</strong>d IhreHaupt<strong>in</strong>teressen?Leis<strong>in</strong>g: Ich beschäftige mich seit vielen Jahren<strong>mit</strong> der Fragestellung, wie funktioniertdas Gehirn und was kann man daraus <strong>in</strong> H<strong>in</strong>blickauf organische Elektronik, organischeSensorik lernen. Die Frage ist, wie kann manOrganismen – <strong>in</strong> Bezug auf ihre Funktionalität– realisieren ohne sie nachzubilden? Wasmich irritiert, ist, dass <strong>in</strong> vielen technischenSegmenten noch immer e<strong>in</strong> archaischer Zugang,e<strong>in</strong> „Höhlenzugang“, gewählt wird.Man muss gewisse Segmente völlig aufbrechen,um neue Ansätze zu suchen, auchwenn man da<strong>mit</strong> nicht immer sofort e<strong>in</strong>eLösung f<strong>in</strong>det.e&i: Ist es dabei Ihr Ansatz, von der Naturzu lernen und die Natur <strong>in</strong> der Technik nachzubilden?Leis<strong>in</strong>g: Pr<strong>in</strong>zipiell ja, nur geht es nicht darum,die D<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelteile zu zerlegen unddann e<strong>in</strong> Abbild davon zu machen. Ich gehevon e<strong>in</strong>em gesamten Gebilde aus und suchenach der Funktionalität. Mich <strong>in</strong>teressiertdabei, was weit h<strong>in</strong>ter dem Horizont se<strong>in</strong>könnte, z. B. komplexe Systeme zu kreieren,diese dann zu vernetzen und sie <strong>in</strong> weitererFolge zu Organismen zusammenzufassen,daraus Gebilde zu fertigen, die dann e<strong>in</strong>facherstrukturiert s<strong>in</strong>d.Dabei verfolge ich e<strong>in</strong>en konvergentenAnsatz als <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Weg zwischender Festkörperphysik, der Informationstechnologie,der Elektronik,Optik und Organik undder Chemie.e&i: Zum Abschlusswürden wir gerne diePerson Günther Leis<strong>in</strong>ge<strong>in</strong> wenig kennenlernen. Dürfen wir Siefragen, welche InteressenSie außerhalb Ihres beruflichen Umfeldshaben?Leis<strong>in</strong>g: Me<strong>in</strong>e Familie ist mir sehr wichtig,me<strong>in</strong>e Frau Denise, <strong>mit</strong> der ich seit 32 Jahrenverheiratet b<strong>in</strong>, und unsere Dalmat<strong>in</strong>er-Hünd<strong>in</strong>Dea. Weiters spielen Künstler und Kunste<strong>in</strong>e große Rolle <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben. Auch beiunserer Kunstsammlung geht es um orig<strong>in</strong>äreIdeen.e&i: Vielen Dank für das Gespräch!Das Gespräch führten <strong>Dipl</strong>.-Ing. Peter Reichelund Mag. Jutta Ritsch.Dezember 2006 heft 12.2006 a 11

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