Lesen und Verfassen von wissenschaftlichen Texten

Duale Hochschule Baden-Württemberg 

Villingen-Schwenningen 

Schramberger Straße 26 

Telefon 07720 / 3906 - 200 

Fakultät SOZIALWESEN 

Vorlesungsplan 

Studienjahrgang 2012 / I 

Kurs A 

Studienorganisation: Prof. Dr. Sennekamp / Ursula Schmidt 

Studierende der Studiengänge: 

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen / 

Altenhilfe 

Netzwerk- und Sozialraum 

1. Studienphase 

Theoriephase 

vom 01.10.2012 

bis 22.12.2012



Modul / zugehörige Lehrveranstaltung 

Modul 1 – Propädeutik 

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Horn/ 

Prof. Dr. Wanner 

Einführungsseminar 

12 Std. 

Wissenschaftliches Arbeiten 

21 Std. 

Übungen: 

(jeweils 21 Std.) 

Zeit- und Stressmanagement (Pfeifer 1+2) 

Selbstmanagement 

Wissenschaftliches Arbeiten 

(nur für Kurse A/B) 

Selbstmanagement 

(Dirks 1+2) 

Arbeiten mit Office 

(Lübben 1+2) 

Für jede Übung wird ein Testat vergeben! 

Modul 2 – Geschichte, Theorie u. Arbeits- 

felder der Sozialen Arbeit 

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Gögercin 

Grundlagen der Sozialen Arbeit 

Prüfungsleistung: Klausur im 2. Sem. 

30 Std. 

Dozenten/innen 

Studiengangsleitungen 

Dr. Andeselassie Hamednaka 

Politologe 

Tübingen 

Alexandra Pfeifer 

Dipl.-Sozialpädagogin (BA) 

Heiligenberg 

Katharina Scheuble-Rudolph 

Dipl.-Sozialpäd. / Dipl.- 

Verwaltungsw. 



Politologe 

Tübingen 

Wiebke Dirks 

Motivations- u. Mentaltrainerin 

Consulting & Business Coaching 

Schönaich 

Manuela Lübben 

Kommunikationsassistentin / 

EDV-Trainerin 

Fischbach 

Prof. Dr. Doreen Cerny 

Duale Hochschule 


A 

A 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

A 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

A 

Tutorium 

(Std.) 

3 

3




Modul 3 – Methodische Grundlagen 

der Sozialen Arbeit 

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Brungs 

Methodenlehre 

Prüfungsleistung: Klausur 

36 Std. 

Übungen: Interaktion 

(jeweils 24 Stunden 

1. Transaktionsanalyse (TA) 

(Remmé 1+2) 

2. System. Arbeit in sozialpädagogischen 

Handlungsfeldern 

3. Psychodrama 

4. Selbsterfahrung (SE) 

(Remmé 1+2) 

5. Gesprächsführung 

(Purpisch-Manzl 1+2) 

6. Mediation 

7. Rhetorik 

8. Mit Persönlichkeitskompetenz 

zur Teamfähigkeit 

9. Verschiedene Methoden der 

systemischen Praxis 


Petra Demmer 

Dipl.-Sozialpädagogin (BA) / 

Oscar Hannabach 

Dipl.-Sozialpädagoge (BA) 

Stadtverwaltung Tuttlingen 

Jochen Remmé 

Päd.-therapeut. Berater 

Pforzheim 

Martin Schloß 

Dipl.-Sozialarb. (FH) 

System. Familientherapie Freiburg 

Carina Weisser 

Diplom-Sozialpädagogin (FH) 

Freiburg 

Jochen Remmé 

Päd.-therapeut. Berater 

Pforzheim 

Renita Purpisch-Manzl 

Diplom-Psychologin 

Radolfzell 

Andreas Mattenschlager 

Diplom-Psychologe 

Dellmensingen 

Josef Uhl 

Sozialarbeiter 

Schramberg 

Frank Gerlach 

Diplom-Sozialpädagoge (FH) 

Jugend- u. Kinderbüro 

Schramberg 

Ilona Köhler 

Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)/ 

Supervisorin, Freiburg / 

Annette Bury 

Dipl.-Pädagogin, Ammerbuch 

A 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

Tutorium 

(Std.) 

3




Modul 3 – Methodische Grundlagen 



Übungen: Interaktion (Fortsetzung) 

(jeweils 24 Stunden) 

10. Nonverbale Kommunikation (Röther 1) 

11. Soziale Interaktion und Kommunikation 

(Purpisch-Manzl 3) 

12. Kommunikation und Gesprächsführung 

(Fecht-Nischak 1+2) 

Für jede Übung wird ein Testat vergeben! 

Modul 4 – Medienpäd. Handlungsansätze/ 

Ästhetik 

Modulbefauftragter: Prof. Dr. Brungs 

Kultur, Ästhetik, Medien 

Prüfungsleistung: Klausur 

36 Std. 

Übungen: Medienpädagogik 


Malen als therapeutisches Medium 

(Ruge 1+2) 

Kurzfilm- u. Multi-Media-Projekt 

(Rösel 1+2) 

Theaterpädagogik 

(Röther 2) 

Pädagogische Zauberprojekte 


Marika Röther 

Theaterpädagogin 

Stuttgart 

Renita Purpisch-Manzl 


Radolfzell 

Margret Fecht-Nischak 

Dipl.-Sozialpädagogin (FH) 

Dornhan 

Andreas Schreib 

Diplom-Pädagoge 

CJD Karlsruhe 

Hildegard Ruge 

Kunst-Therapeutin 

Stuttgart 

Michael Rösel 

Dipl.-Kulturpädagoge 

Filmakademie Ludwigsburg 

Marika Röther 

Theaterpädagogin 

Stuttgart 

Hans-Georg Lauer 

Sonderschullehrer 

Jugendwerk Gailingen 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

A 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

Tutorium 

(Std.) 

3




Modul 4 – Medienpäd. Handlungsansätze/ 

Ästhetik 

Modulbefauftragte: Prof. Dr. Karin Sauer 

Übungen: Medienpädagogik (Fortsetzung) 


Gebärdensprache bei Menschen 

mit geistiger Behinderung 

(Breitkopf 1+2) 

Moderation und Präsentation 

(Bosch 1 + 2) 

Kunsttherapie 

(Rist 1+2) 

Choreografisches Arbeiten 

(Heizmann 1+2) 

Arbeiten mit Office 

(Lübben 3) 

Mach mal was mit Medien – Planvoller 

Medieneinsatz in der Kinder- und Jugendhilfe 

Modul 5 – Erziehung, Bildung Sozialisation 

Modulbefauftragter: Prof. Dr. Clauß 

Theoretische Grundlagen 

Prüfungsleistung: Klausur / Seminararbeit 

24 Std. im 2. Sem. 


Walter Breitkopf 

Jugend- und Heimerzieher / 

Sonderschullehrer 

Bodman-Ludwigshafen 

Bernhard Bosch 

Dipl.-Päd. / Dipl.-Oek. 

Meckenbeuren 

Thomas Rist 

Dipl.-Sozialpädagoge(BA) 

Holzbildhauer, Fachlehrer 

Zinsendorfschulen Königsfeld 

Brigitte Heizmann 

Tanzpädagogin 

Musikschule Ulm 

Manuela Lübben 

Kommunikationsassistentin / 

EDV-Trainerin 

Fischbach 

Martin Heller 

Sozialpädagoge 

Kinder- und Familienzentrum 


Prof. Dr. Doreen Cerny 



alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

alle 

Kurse 

A 

Tutorium 

(Std.) 

5




Modul 6 – Geistes- u. sozialwiss. Grundlagen 


Modulbeauftragter: Prof. Dr. Böhmer 

Philosophie und Soziale Arbeit 

18 Std. 

Gesellschaftstheorie 

18 Std. 

Sozialphilosophie 

21 Std. 

Prüfungsleistung: Klausur aus Philosophie u. 

Soz.Arbeit/Gesellschaftstheorie/Sozialphilosophie 

Modul 7 – Psychologische Grundlagen 


Entwicklungspsychologie I 

24 Std. 

Sozialpsychologie I 

24 Std. 

Prüfungsleistung: Klausur / Seminararbeit 

im 2. Sem. 


Martin Böhler 

Philosoph M.A. 

Tübingen 



Tübingen 



Tübingen 

Gerhard Weeber 

Dipl.-Heilpädagoge 

Löffingen-Bachheim 

Hildegard Mantel 


Titisee-Neustadt 

A 

A 

A 

A 

A 

Tutorium 

(Std.) 

3 

3 

3 

5 

5




Modul 9 - Praxisreflexion 

Modulbeauftragte: Studiengangsleiter 

THEORIE-PRAXIS-SEMINARE (TPS) 


- Soziale Arbeit – Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Hans-Werner Horn / 

Prof. Dr. Annette Clauß 



- Soziale Arbeit – Psychisch Kranke Prof. Dr. Winfried Sennekamp 

und Suchtkranke Duale Hochschule 


- Soziale Arbeit im Gesundheitswesen / Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz 

Altenhilfe Duale Hochschule 


- Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Prof. Brigitte Reinbold / 

Prof. Dr. Andreas Polutta 



- Bildung und Beruf Prof. Dr. Matthias Brungs 



- Netzwerk- und Sozialraumarbeit Prof. Dr. Süleyman Gögercin 



TPT-Einführung 

(Einführung in die Theorie-Praxis-Transferaufgaben, Anja Teubert /Andreas Sauter 

die während der Praxisphasen zu bearbeiten sind. Angelika Köhnlein-Welte / 

Tutorium 

(Std.)

Modul 1 – Propädeutik

Zeitm anagem ent für Studierende 

Vor allem jungen Menschen fällt es häufig schwer, m it ihrer Zeit um zugehen. 

Für viele Studierende ist es das erste Mal, dass sie auf sich allein gestellt sind. 

Es gibt weder Eltern noch Lehrer m ehr, die einem sagen, wo es langgeht. Jetzt 

ist eigene Disziplin gefragt und trotzdem will die neue Freiheit ausreichend 

genossen werden. 

Das Wochenend-Sem inar verm ittelt Grundlegendes zum Zeitm anagem ent und 

bietet konkrete Anleitung zur Arbeitsplanung, um studienrelevante Arbeiten und 

Prüfungsvorbereitung zeitlich sowie inhaltlich zu strukturieren und sich 

zielorientiertes Arbeitsverhalten anzueignen. 

Der Kurs ist so aufgebaut, dass Arbeits- und Planungstechniken direkt um gesetzt 

und auf die eigene Situation angewendet werden können. Selbsterkundungs- und 

Selbstevaluationssequenzen vertiefen das Gelernte. Ziel ist es, dass alle 

Teilnehm enden eine individuelle Strategie zur Bewältigung ihres Studienalltags 

entwickeln. 

Them enauszug: 

-Welcher Zeittyp bin ich? 

-Einschätzung des eigenen Zeitm anagem ent-Verhaltens 

-Analyse des persönlichen (Arbeits-)Alltags 

-Zielsetzung nach der SMART-Methode 

-„Motivation“ und wie ich sie bekom m e 

-Prioritäten, Dringlichkeit/ Wichtigkeit (Eisenhower-Prinzip), ABC-Analyse 

-Planungstechniken, -prinzipien und -system e 

-Planung eines größeren Studienprojekts 

-Study-Life-Balance statt „Stress” 

Alexandra Pfeifer ist Dipl.-Sozialpädagogin (BA) und selbständige Trainerin und 

Coach zu Them en der Persönlichkeitsentwicklung und sozialen 

Kom petenzerweiterung

Kathrin Sc he uble -Rudolph 

„Selbstmanagement für Studierende“ 

sic h se lbst „managen“ = strukturie re n – mo tivie re n - führe n 

Pflic htwahlse minar im Fac hbe re ic h So zialwe se n 

Se lbstmanage me nt geht übe r de n e ffe ktive n Umg ang mit ve rfüg bare r Ze it hinaus. 

Se lbstmanage me nt umfasst die Ke nntnis individue ller Eige nheite n, die im Umgang 

mit zu be wältige nde n Aufg aben fö rde rlic h o de r he mme nd sind und stärkt das 

Be wusstsein für selbstbe stimmte s und eige nve rantwo rtlic he s Hande ln. 

The me n 

das pe rsö nlic he Pro fil ke nne n Eige nsc hafte n 

Erfahrung e n 

Stärke n und Sc hwäc he n 

Entsc he ide n Prio ritäte n se tze n 

Wic htige s vo n Unwic htige m tre nne n 

auswähle n 

Ze it plane n 

nutze n 

ge stalte n 

Zie le e ntwic ke ln 

strukturie re n 

ve rfolge n 

Se lbstbe wusstse in zum e ige ne n Pro fil ste he n 

sic h be haupte n 

Ste llung be zie he n 

Sic h für e ine Sac he einse tze n 

sic h se lbst führe n mo tivie re n 

strukturie re n 

Hinde rnisse übe rwinde n 

Me tho de n 

Impulsre fe rate 

Ple num 

Kleingruppe n 

Einzelarbeit 

Das Se minar se tzt die Be re itsc haft zur Selbsterfahrung voraus.

DHBW Villingen-Schwenningen 

Fachbereich Sozialwesen 

Übung: Wissenschaftliches Arbeiten 

Lesen und Verfassen von wissenschaftlichen Texten 


1. Studienhalbjahr (2012) (Nur für Kurse A/B) 

Inhaltliche Schwerpunkte/Zielsetzung: 

Lesen und Verfassen 

von wissenschaftlichen Texten 

In dieser Übung soll versucht werden, die in der Pflichtveranstaltung 

Wissenschaftliches Arbeiten als grundlegend zu bezeichnenden Einsichten und 

Erkenntnisse hinsichtlich des Lesens und Verfassens von wissenschaftlichen Texten 

anhand praktischer Übungen zu vertiefen. 

Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen, wissenschaftliche 

Texte zu lesen, deren Grundaussagen zu verstehen und die wichtigsten Aussagen zu 

exzerpieren. Gleichzeitig werden wir Grundregeln herausarbeiten und an praktischen 

Beispielen anwenden, wie eigene wissenschaftliche Texte sinnvoll geplant, 

ausgearbeitet und zumindest ansatzweise formuliert werden können. 

Arbeitsformen: 

Referate und Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter 

wissenschaftlicher Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen, 

Diskussion im Plenum. 

Didaktisch-methodische Hinweise: 

- Teilnehmer- und prozeßorientiert angelegte Veranstaltung 

- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !) 

Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme: 

- Interesse am Thema und Bereitschaft, sich aktiv und konstruktiv am Seminar-/ 

Übungsgeschehen zu beteiligen 

- Neugierde 

- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Grundlagen erarbeitet 

Literatur

Bohl, Thorsten: Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Pädagogik. 

Arbeitsprozesse, Referate, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen und mehr. 

Weinheim: Beltz Verlag, 2008. 

BÜNTING, K.-D./BITTERLICH, A./POSPIECH, U. 2003: Schreiben im Studium: 

mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin. 

GRUNWALD, K., SPITTA, J.: Wissenschaftliches Arbeiten. Grundlagen zu 

Herangehensweisen, Darstellungsformen und Regeln. Magdeburg: Klotz 

Verlag, 2. Auflage 2010. 

KRUSE, O. 20008: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden 

durchs Studium. Frankfurt/ Main, New York.

Berufsakademie Villingen-Schwenningen 




Prof. Dr. B. Sommer 

1. Studienhalbjahr (2012) -Nur für Kurse C/D- 



Inhaltliche Schwerpunkte / Zielsetzungen: 

Wir werden versuchen, die in der Pflichtveranstaltung 

Wissenschaftliches Arbeiten als grundlegend zu bezeichnenden 

Einsichten und Erkenntnisse hinsichtlich des Lesens und Verfassens 

von wissenschaftlichen Texten anhand praktischer Übungen zu 

vertiefen. 

Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen, 

wissenschaftliche Texte zu lesen, deren Grundaussagen zu verstehen 

und die wichtigsten Aussagen zu exzerpieren. Gleichzeitig werden wir 

Grundregeln herausarbeiten und an praktischen Beispielen anwenden, 

wie eigene wissenschaftliche Texte sinnhaft geplant, ausgearbeitet und 

zumindest ansatzweise formuliert werden können. 


Referate und Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher 

Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion im Plenum 


- teilnehmer- und prozeßorientiert angelegte Veranstaltung 





- Neugierde 

- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Grundlagen erarbeitet

Literatur 

BÜNTING, K.-D./BITTERLICH, A./POSPIECH, U. 2002 3 : Schreiben im 

Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin. 

FRANCK, N. 2000: Schlüsselqualifikationen vermitteln. Ein 

hochschuldidaktischer Leitfaden. Marburg/ Lahn. 

KRUSE, O. 2000 8 : Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden 

durchs Studium. Frankfurt/ Main, New York. 

NARR, W.-D./STARY, J. (Hg.) 2000 2 : Lust und Last des wissenschaftlichen 

Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tips. 

Frankfurt/Main. 

PAETZEL, U. 2001: Wissenschaftliches Arbeiten. Überblick über Arbeitstechnik 

und Studienmethodik. Berlin. 

RÜCKRIEM, G./STARY, J. 2001: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (CD- 

ROM). Berlin. 

SOMMER, B. 2004: Wissenschaftliches Arbeiten. Zu Konzeption, Durchführung 

und Auswertung von Einführungsseminaren für Studierende sozialer und 

pädagogischer Fächer. Marburg/Lahn. 

STARY, J./KRETSCHMER, H. 2000 2 : Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. 

Eine Arbeitshilfe für das sozial- und geisteswissenschaftliche Studium. 

Frankfurt/Main. 

STEINER, V. 2003 7 : Exploratives Lernen. Der persönliche Weg zum Erfolg. Ein 

Arbeitsbuch für Studium, Beruf und Weiterbildung. Zürich. 

WINTER, W. 2004: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Frankfurt/Main. 

WERDER, L. von 1995: Grundkurs des wissenschaftlichen Schreibens. Berlin, 

Milow. 

VS-Schwenningen, im August 2012 

(Übung WA-2012)

DHBW Villingen-Schwenningen 




Dipl.Päd. Heike Matejka 

1. Studienhalbjahr (2012), Kurse E/F 




Wir werden versuchen, die in der Pflichtveranstaltung 

Wissenschaftliches Arbeiten als grundlegend zu bezeichnenden 

Einsichten und Erkenntnisse hinsichtlich des Lesens und Verfassens 

von wissenschaftlichen Texten anhand praktischer Übungen zu 

vertiefen. 

Die TeilnehmerInnen sollen im ersten Teil der Veranstaltung lernen, 

wissenschaftliche Texte zu lesen, diese formal zu strukturieren, deren 

Grundaussagen zu verstehen und die wichtigsten Aussagen zu 

exzerpieren. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird es darum gehen, 

eigene wissenschaftliche Texte zu planen, auszuarbeiten und zu 

formulieren. 


Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in 

Kleingruppen, Präsentation und Diskussion im Plenum 








Literatur 

BOHL, THORSTEN: 

Wissenschaftliches Arbeitenim Studium der Pädagogik. Arbeitsprozesse, Referate, 

Hausarbeiten, mündliche Prüfungen und mehr. 

Weinheim: Beltz Verlag, 2005 

BÜNTING K.-D., BITTERLICH A., POSPIECH U.: 

Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden. 

Berlin: Cornelsen Verlag, 5. Auflage 2006 

ESSELBORN-KRUMBIEGEL, HELGA: 

Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. 

Paderborn: Schöningh Verlag, 3. Auflage 2008 

FRANCK, NORBERT: 

Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten 

Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag, 2. Auflage 2007 

GRUNWALD, K., SPITTA, J.: 

Wissenschaftliches Arbeiten. Grundlagen zu Herangehensweisen, Darstellungsformen und 

Regeln. 

Magdeburg: Klotz Verlag, 2. Auflage 2010 

KRUSE, OTTO: 

Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 

Frankfurt:Campus Verlag, 12.Auflage 2007

PRESLER, GERD: 

Referate halten - Referate schreiben. Ein Ratgeber. 

München: UTB Verlag, 2. Auflage 2004 

ROST, FRIEDRICH: 

Lern-und Arbeitstechniken für das Studium. 

Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 4. Auflage 2004 

SEIWERT, LOTHAR: 

Das neue 1x1 des Zeitmanagement. 

München: GU Verlag, 2003 

Rottenburg August 2012

Modul 1 – Übung „Wissenschaftliches Arbeiten“ (Nur für den Kurs G) 

In diesem Kompaktseminar soll anhand praktischer Beispiele das wissenschaftliche Arbeiten 

erprobt werden. Grundlage hierfür ist das Seminar „Wissenschaftliches Arbeit“. Des Weiteren ist 

Ihre Phantasie gefragt, um die Übungen mit Inhalten zu füllen. Gemeinsam erarbeiten wir, was bei 

einem Handout zu beachten ist, welche Kriterien bei Hausarbeiten erfüllt sein müssen, wie eine 

Literaturliste aussieht und wir üben uns im Referieren. Das Ziel des Seminars besteht darin, Ihnen 

die Scheu vor wissenschaftlichem Arbeiten zu nehmen und den Spaß daran zu wecken, sodass Sie 

am Ende des Semesters einen sicheren Umgang in dieser Form des Arbeitens erlangt haben. 

Dozentin: Lucy Pyroth, Dipl.-Sozialpädagogin, LRA Tübingen

Duale Hochschule Villingen-Schwenningen 


Übung: Wissenschaftliches Arbeiten (Nur für Kurs H) 


Tobias Kaphegyi 




Diese Übung schließt sich an die Pflichtvorlesung Wissenschaftliches 

Arbeiten an. Die grundlegenden Einsichten und Erkenntnisse 

hinsichtlich des Lesens und Verfassens von wissenschaftlichen Texten 

werden anhand praktischer Übungen vertieft. 

Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen, 

wissenschaftliche Texte zu lesen, deren Grundaussagen zu verstehen 

und die wichtigsten Aussagen zu exzerpieren. Gleichzeitig werden wir 

Grundregeln herausarbeiten und an praktischen Beispielen anwenden, 

wie eigene wissenschaftliche Texte sinnhaft geplant, ausgearbeitet und 

formuliert werden können. 


Referate und Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher 

Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion im Plenum 







- Neugierde 


Exposé zum Kurs Office-Anwendungen / EDV (Lübben 1+2) 

Kursleiterin: 

Manuela Lübben-Konstantinoff, 

Kommunikations-Assistentin und EDV-Dozentin 

1. Textverarbeitung mit Word / 9 UE 

Grundlagen der Textverarbeitung (1 UE) 

Texteingabe, Ansichten, Symbolleisten, Bewegen im Text, Löschen und Ein- 

fügen von Text, Überschreibmodus, Speichern und Laden, Öffnen und Schliessen 

Grundlagen der Textgestaltung (2 UE) 

Markieren, Formate für Absatz, Schrift, Seite vergeben, Tabstopps, Übertragen 

von Formaten, Drucken und Druckoptionen 

Weiterführende Techniken (2 UE) 

Formatvorlagen, AutoText, Verwalten der Dokumente in Ordnern, Suchen und 

Ersetzen von Textteilen, Rechtschreibprüfung und Silbentrennung 

Arbeiten mit Tabellen (2 UE) 

Tabellen erstellen und formatieren, Umwandlung von Text in Tabelle, einfache 

Berechnungen durchführen, Sortieren 

Serienbriefe (2 UE) 

Seriendokumente und Datenquellen erstellen und bearbeiten, Bedingungs- 

felder einfügen, Arbeiten mit Listen, Selektionen und Adressaufklebern 

2. Tabellenkalkulation mit Excel / 9 UE 

Einführung in die Tabellenkalkulation (2 UE) 

Funktionen, Bildschirmaufbau, Symbolleisten und Menüs, Ansichten, Text- und 

Zahleneingabe, markieren, kopieren, verschieben, AutoAusfüllen, Formate 

Grundfunktionen (1 UE) 

Arbeiten mit Mappen und Tabellenblättern, speichern und öffnen 

Grundfunktionen der Tabellenkalkulation (1 UE) 

Grundrechenarten, Summenbildung, Prozentrechnen 

Diagramme (1 UE) 

Erstellen, Formatieren und Verändern von Diagrammen 

Bezüge (2 UE) 

Relative und Absolute Bezüge, Feldnamen 

Funktionen (2 UE) 

Übersicht und Einsatzmöglichkeiten, logische Operatoren, WENN-Bedingungen, Bedingte 

Formatierung,

3. Präsentieren mit Powerpoint / 5 UE 

Einführung Präsentation (1 UE) 

Bildschirmaufbau, Symbolleisten und Menüs, Ansichten, Folienformate, Foliendesigns 

Der AutoInhaltsAssistent (1 UE) 

Erstellen einer Präsentation mit dem AutoInhaltsAssistenten, Bearbeiten der Folien 

Manuelle Erstellung einer Präsentation (1 UE) 

Folien verschiedener Art erzeugen, Öffnen, Speichern, Drucken, Verschieben, Kopieren 

Gestalten von Präsentationen (2 UE) 

Arbeiten mit grafischen Elementen, Tabellen, Folienübergänge, Animationen, Erstellen 

einer Präsentation in der Kleingruppe, Vorstellen über Beamer 

Lernmethoden und Lernziele 

Methoden: 

Vorstellen der zu erlernenden Funktionalität der Software 

Gemeinsames Erarbeiten an Hand von Anwendungsbeispielen 

Lösungen für Aufgabenstellungen selbstständig entwickeln 

Lernziele: 

Erkennen von Aufgabenstellungen für den Softwareeinsatz 

Selbstständiges Lösen von Beispielaufgaben 

Lernzielkontrolle durch Eigen- (Student) und Fremdbeurteilung (Dozentin)

Modul 3 – Methodische Grundlagen der Sozialen Arbeit

Transaktionsanalyse (TA) = Was ist das? 

(Remmé 1+2) 

„Die Transaktionsanalyse ist die Theorie der menschlichen Persönlichkeit und zugleich 

eine Richtung der Psychotherapie, die darauf abzielt, sowohl die Entwicklung wie auch 

Veränderungen der Persönlichkeit zu fördern.“ 

„So lautet die Definition der TA, die die internationaleVereinigung für Transaktionsanalyse 

(International Transactional Analysis Association) vorschlägt. Sicher trifft das so zu, und doch ist 

TA weit mehr. Unter den Methoden der Psychologie zeichnet sich die Transaktionsanalyse aus 

durch die Tiefe ihrer Theorie und den weiten Fächer ihrer Anwendungsmöglichkeiten. 

Als Theorie der menschlichen Persönlichkeit vermittelt die TA ein Bild davon, wie Menschen 

psychologisch beschaffen sind. Zur Veranschaulichung dient eine Darstellung mit drei 

übereinander liegenden Kreisen, die als Ich-Zustands-Modell bekannt geworden ist. Dieses 

Modell hilft uns, menschliche Verhaltensweisen zu verstehen, d.h. zu begreifen, wie ihre 

Persönlichkeit sich in ihrem Tun und Lassen äußert. 

Die TA stellt auch eine Kommunikationstherorie dar. Daraus lässt sich eine Methode ableiten 

zur Analyse von Systemen und Organisationen. 

Des Weiteren bietet die TA eine Entwicklungstheorie an. Das Konzept des Lebensskripts 

erklärt, wie die Erlebens- und Verhaltensmuster, die unser heutiges Leben kennzeichnen, in 

unserer Kindheit entstanden sind. Im Rahmen der Skriptheorie gibt die TA Erklärungen dafür, wie 

wir manchmal Strategien aus der Kindheit im Erwachsenendasein wieder einsetzen, selbst wenn 

die Ergebnisse für uns verheerend oder schmerzlich sind. Damit hält die TA auch eine 

Theorie der Psychopathologie bereit. 

Auf dem Gebiet ihrer praktischen Anwendungen stellt die TA zunächst eine Methode der 

Psychotherapie dar. Sie wird eingesetzt zur Behandlung aller möglichen psychischen Störungen, 

von alltäglichen Daseinsproblemen bis hin zur schweren Psychosen. Die Methode wird 

angewandt in der Einzeln-, Gruppen-, Paar- und Familientherapie. 

Außer in der Therapie wird die TA auch im Schulwesen eingesetzt. Sie hilft Schülern und Lehrern 

zu klarer Kommunikation und zur Vermeidung unproduktiver Konfrontationen. Sie eignet sich ganz 

besonders dort, wo es um Beratung geht. 

Bei der Ausbildung von Führungskräften und im Kommunikationstraining sowie zur Analyse von 

Organisationen hat sich TA als überaus effektiv erwiesen. 

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Fachrichtungen, in denen die TA Anwendung findet. Hier seien 

genannt: Soziale Dienste aller Art, Polizei- und Strafvollzugsbehörden und die Seelsorge. 

So lässt sich die TA auf jedem Gebiet anwenden, wo es um das Verständnis des einzelnen, das 

Erfassen von Beziehungen und die Theorie und Praxis der Kommunikation geht.“ 

(Auszug aus „Die Transaktionsanalyse - Eine Neue Einführung in die TA“ Ian Stuart Vann Joines 

Herder 1990)

Ihr Trainer für das Seminar: 

Jochen Remmé 

Gestalttherapeut & Orientierungsanalytiker 

(BVPPT), freie Praxis für Orientierungsanalyse 

und Coaching in Pforzheim. 

Meine Methoden: 

Gestalttherapie 

Orientierungsanalyse 

Transaktionsanalyse 

Psychodrama 

Kunsttherapie 

Traumarbeit 

Meine Philosophie: 

Ich bin ok. - Du bist ok. 

Konsequenzen: 

Freundlichkeit mit mir selbst, 

Wertschätzung für andere, 

Vermeidung von Abwertungen. 

Das Seminar besteht etwa zu 25% aus Theorie und zu 75% aus praktischen Übungen und 

Selbsterfahrung

Ausschreibung für das Seminar „Methodische Grundlagen für die 

soziale Arbeit“ 

In der BA Villingen-Schwenningen 

„Systemisches Arbeiten in sozialpädagogischen 

Handlungsfeldern“ 

Was bedeutet systemisches Arbeiten? 

In den 50igern Jahren wurde in der Psychotherapie ein neues Paradigma entwickelt, 

das Modell der Systemtheorie und der Kybernetik, speziell das der 

Selbstorganisation. Der Fokus der Aufmerksamkeit verschob sich von der 

Untersuchung der Eigenschaften isolierter Objekte (lineares Denken) hin zur 

Betrachtung der Wechselbeziehungen miteinander interagierender Objekte, die 

gemeinsam eine zusammengesetzte übergeordnete Einheit – ein System – bilden. 

Nicht mehr die Strukturen und Prozesse innerhalb der Psyche des Patienten standen 

im Mittelpunkt, sondern die Kommunikation, die Beziehungen, die mit Gefühlen und 

Gedanken verknüpft sind, und somit bewertet werden. 

Unter systemischem Denken versteht man ein vernetztes, rekursives, zirkuläres 

Denken. 

Auftrags-, Ressourcen- und Lösungsorientierung haben sich als hilfreiche Haltungen 

in der pädagogischen Praxis etabliert. 

„Systemisches Arbeiten in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“ 

Sie arbeiten mit Jugendlichen, Behinderten, in Krankenhäuser, in Seniorenheimen, in 

Institutionen oder in Schulen. 

Die Beziehungen zwischen Klienten und pädagogischem Personal sind oft durch 

eine große Dynamik geprägt. In diesem Stadium sind professionelle MitarbeiterInnen 

besonders gefordert. 

Wesentlich für die theoretische Orientierung des Seminars ist der systemische 

Ansatz und der damit verbundenen prinzipiellen Ressourcenorientierung. 

Kommunikationsmuster werden im Hinblick auf ihre Bedeutung im jeweiligen 

Beziehungskontext betrachtet sowie vor dem Hintergrund persönlicher und sozialer 

Wirklichkeitskonstruktionen der Betroffenen. 

Systemische Interventionen zielen somit vor allem darauf ab, Beziehungsmuster zu 

verdeutlichen, Ressourcen zu aktivieren und Handlungsmöglichkeiten der 

Betroffenen zu erweitern.

Expose zum Bachelorstudiengang 

Unit 2: Übung Kommunikation / Interaktion 

Einführung ins Psychodrama 

Dr. J.L. Moreno ist Begründer der Gruppenpsychotherapie, der 

Soziometrie, sowie des Psychodramas und ist international bekannt. 

Seine Methoden finden heute in der Erwachsenenbildung, im 

Management, im therapeutischen und pädagogischen Umfeld und als 

Basismethode in der sozialen Arbeit ein breites Anwendungsgebiet. Die 

Wurzeln seiner Arbeit liegen in der Sozialpsychologie, Soziometrie, 

Psychoanalyse, dem sokratischen Dialog und dem griechischen Drama. 

Die Methoden initiieren auf lebendige Art und Weise Einsicht in vernetzte 

Lebens- und Sinnzusammenhänge und vermitteln den Moment der 

Freiheit in der aktiven Gestaltung von Lebenssituationen und im 

Bezogensein auf ein herausforderndes Umfeld. Ziel ist es, sich selbst 

mehr und mehr in Beziehung zu den schöperischen und kreativen 

Aspekten des eigenen Lebens zu setzen. Im Spiegeln neuer Rollen und 

Perspektiven erfahren die StudentInnen, wie sie diese Vielfalt der 

Qualitäten und Rollen in neue Situationen einfließen lassen können, um 

das Lebensskript aktiv, schöpeferisch und selbstbestimmt 

mitzugestalten. 

Es entsteht ein transparenter und innovativer Erkenntnis- und 

Lernprozess, der ins Berufsleben einfliesst und sowohl im lebendigen, 

als auch gemeinsamen Raum der Gruppe stattfindet. 

Ziel: 

Das Ziel dieser Veranstaltung liegt neben der Selbsterfahrung in der 

theoretischen und zugleich paraxisbezogenen Vermittlung von 

Fachkompetenzen und kreativen didaktischen Prinzipien, um 

Erfahrungs- und Lernprozesse in den verschiedenen Berufs- und 

Bildungsfeldern differenziert und lebendig gestalten und durchführen zu 

können. 

Die die persönlichen Denkmuster und die eigene Lebensgeschichte 

deutlich werden lassende Förderung des Einzelnen, Erweiterung des 

persönlichen Rollenrepertoires und die Reflektion, basieren auf den 

vielfältigen und bewährten Methoden und Techniken des Psychodramas 

und der Soziometrie. 

Dozentin: Carina Weisser

Gesprächsführung 

Renita Purpisch-Manzl, Diplom-Psychologin 

In diesem Seminar werden folgende Fragen bearbeitet: 

- Welche zentralen Merkmale der Gesprächsführung sind in zwischenmenschlichen 

Interaktionen wichtig, um eine positive soziale Beziehung aufzubauen? 

- Welche Anforderungen an die Gesprächsführung ergeben sich aus verschiedenen 

sozialpädagogischen Aufgabenbereichen? 

- Wie wird ein Gespräch aufgabenspezifisch vorbereitet? 

Die wesentlichen Prinzipien, Ziele und Anwendungsmöglichkeiten der klientenzentrierten 

und der kommunikationstheoretisch orientierten Gesprächsführung werden dargestellt und 

durch eine Vielzahl von Übungen (z.B. Rollenspiel) sowie ausgewähltes Fall – und Beispiel- 

material vertieft und reflektiert. 

Purpisch-Manzl 1+2

„Rhetorik und Kommunikation aktiv“ 

Inhalt der Lehrveranstaltung: 

Kennenlernen und Vertiefen des Basiswissens in der Kunst von Rede und Gespräch 

Der berufliche Alltag des Menschen in unserer heutigen Gesellschaft erfordert eine hohe 

Kompetenz, um eigene Gedanken, Ideen, Wissen und Fähigkeiten überzeugend zu 

vermitteln. 

Dabei geht es wie beim ABC von A – wie Atemtechnik bis Z – wie Ziel. 

Weitere Inhalte sind: Angstüberwindung, aktives Zuhören, Argumentation, 

Beziehungsebene, Gedächtnis verbessern, freies Reden, Haltung, Information, allgemeine 

Kommunikation und Körpersprache, Präsentation, Thema finden, Überzeugen, 

Wahrnehmung und zusammenhängend Sprechen. 

Informationen können dort am besten aufgenommen und umgesetzt werden, wo es 

gelingt, neben dem äußeren das innere Ohr zu erreichen. Es geht darum, möglichst ohne 

zu manipulieren, die Einstellungen anderer in Bewegung zu bringen. Anders gesagt, 

Fragen zu stellen, Denkprozesse einzuleiten und Antworten zu suchen und zu finden. 

In angenehmer Atmosphäre wird teilnehmerorientiert mit zeitgemäßen Methoden gelehrt 

und gelernt. Das praktische Üben steht im Vordergrund. 

Die aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung führt zu mehr Selbstsicherheit, 

verbesserter Kommunikationsfähigkeit und überzeugender Persönlichkeit. 

Josef Uhl 

Fichtenweg 4 

78713 Schramberg 

Tel.: 07422/52200

Nonverbale Kommunikation – Körpersprache erkennen und verstehen 

(Röther 1) 

Mein Gegenüber stützt das Gesicht in die Hände, blinzelt an die Decke, 

räuspert sich – 90 % unserer Kom m unikation finden nonverbal statt. Gestik 

und Körperhaltung, Mim ik, Stim m klang und Körperabstand sind beim 

I nform ationsaustausch signifikant. Der Körper reagiert 2-3 Sekunden schneller 

und unverfälschter als die Sprache. Wer offene Sinne und ein waches Auge für 

die eigenen Signale und für die körpersprachlichen Botschaften der Anderen 

hat, kom m uniziert besser. I n diesem Sem inar geht es um Wahrnehm ungs- und 

Aufm erksam keitstraining von körpersprachlichen Verhaltensm ustern. 

Them en sind: 

1. I m Kontakt m it sich sein: 

Grundlagen der Körpersprache 

- Atm ung/ Rhythm us/ Körperhälften 

- Haltung/ Gestik/ Mim ik 

2. I m Kontakt m it Anderen sein: 

Signale erkennen 

- Gang/ Sitzarten/ Sitzordnungen 

- Dom inanz/ Unterwerfungsgebaren 

- Territorialverhalten 

Bitte bewegungsfreundliche Kleidung, bequem e Schuhe und eine Decke 

m itbringen. 

Leitung: Marika Röther 

Schauspielerin, Theaterpädagogin, Mediatorin 

Seit 15 Jahren Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung für freie, 

kirchliche und staatliche Träger. Leitung von Theatergruppen in der 

Psychiatrie und Jugendarbeit m it ehem aligen Drogenabhängigen. 

Ausbilderin in Spiel- und Theaterpädagogik. Zur Zeit Durchführung 

von Anti-Gewalttraining in Grund- und Hauptschulen in 

Zusam m enarbeit m it SchülerI nnen, Lehrkräften und Eltern.

Selbsterfahrung auf Basis der Orientierungsanalyse 

(frühe Kindheitserinnerungen) 

Zu Beginn eine kleine Übung: 

„Du bist selbst der Verfasser deiner Lebensgeschichte. Bei der Geburt hast Du begonnen, sie zu schreiben. 

Als du vier Jahre alt warst, standen die groben Umrisse für dich schon fest. Mit sieben Jahren war es dann 

soweit, dass du deine Geschichte mit allen wesentlichen Einzelheiten fertig hattest. Anschlie0end, ungefähr 

bis zum Alter von zwölf, hast du sie geglättet und hier und da ein paar Besonderheiten eingefügt. Als 

Jugendlicher hast du sie schließlich überarbeitet und den Figuren eine größere Realitätsnähe gegeben. Wie 

alle Geschichten, so hat auch deine Lebensgeschichte einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, ihre Helden 

und Heldinnen, ihre Bösewichte, ihre Statisten und Komparsen. Sie hat ein Hauptthema und 

Seitengeschichten. Sie kann komisch oder tragisch sein, fesselnd oderlangweilig, begeisternd oder trist. 

Heute sind für dich als Erwachsener die Anfänge deiner Geschichte der bewussten Erinnerung nicht mehr 

zugänglich. Vielleicht ist die bisher nicht einmal erlebbar gewesen, dass du überhaupt eine geschrieben hast. 

Und dennoch, auch ohne dass dir das bewusst ist, wirst du wahrscheinlich die Geschichte, die du vor so 

langer Zeit einmal ersonnen hast, in deinem Lebensvollzug verwirklichen. Diese Geschichte ist dein 

Lebensskript. 

Auch wenn du das noch nicht recht glauben kannst, nimm einmal an, du hast in der Tat die ganze Geschichte 

geschrieben, die heute dein Leben ist. Nimm Papier und Bleistift und notiere deine Antwort auf folgende 

Fragen. Tu das schnell und aus Intuition heraus, schreib immer das hin, was dir so 

als erstes einfällt. 

Wie heißt der Titel deiner Geschichte? Was ist es für eine Geschichte? Ist sie 

glücklich oder traurig? Nimmt sie ein gutes Ende oder ist sie tragisch? Ist sie 

interessant oder langweilig? Sag das alles in deiner eigenen Sprache und schreib es so 

hin, wie es dir gerade einfällt. Und dann schreib in ein paar Worten die 

Schlussszene. Wie geht deine Geschichte aus? Behalte dieses Blatt! Es wird dir noch 

nützlich sein, wenn du mehr liest über das Wesen des Lebensskripts.“ 

Aus: Die Transaktionsanalyse — Eine neue Einführung in die TA Ian Stewart 

und Vann Joines . Herder Verlag Freiburg 1990 Zweite Auflage. 

Wenn du jetzt neugierig geworden bist auf dein Lebensdrehbuch, dann melde dich zu dieser 

Selbsterfahrungsgruppe an. 

Das Wochenendseminar wird mit Sicherheit aufschlussreich und intensiv für dich werden. 

Der Hauptanteil besteht aus praktischen Übungen zum Lebensskript mit einigen theoretischen 

Grundlageninformationen. 

Wenn du möchtest, kannst du dir auf meiner Homepage einen ersten Eindruck von der 

Skriptarbeit machen. 

Jochen Remmé 

Counselor grad. (BVPPT) 

Pädagogisch/therapeutischer Berater 

Gestalttherapeut und Orientierungsanalytiker 

http://www.orientierungsanalyse-und-coaching.de

Ausschreibung für das Seminar „Methodische Grundlagen der Sozialen Arbeit“ – Modul 3 

Ziele: 

„Kommunikation und Gesprächsführung „ 

Neben der Vermittlung methodisch-praktischem Know-hows und der Unterfütterung 

mit den entsprechenden theoretischen Kommunikationsmodellen liegt mir vor allem 

am persönlichen Lernprozess mit allen Sinnen, sodass Kommunikation auf 

verschiedenen Ebenen erfahrbar wird. 

Alternative Kommunikationsmuster können im Übungsfeld der Lerngruppe erprobt 

und weiterentwickelt werden. 

Inhalt: 

• Hinführung zum Thema Kommunikation 

• Grundannahmen der Kommunikation 

• Die verschiedenen Ebenen der Kommunikation 

• Aktives Zuhören, kontrollierter Dialog 

• Nonverbale Kommunikation; Körpersprache 

• Ich- und Du-Botschaften 

• Gesprächsstrategien 

• Reflexion des eigenen Kommunikationsstils 

• Feedback 

• Metakommunikation 

• Das gezielt vorbereitete Gespräch 

• Schwierige Gespräche führen 

• Fehler in Gesprächen 

• Lösungsorientierte Gespräche 

• Frageformen 

• Geschlechtsspezifische Kommunikation 

• Wahrnehmung – Interpretation (Verknüpfung der Kommunikation mit 

Gefühlen und Gedanken und daraus folgende Bewertung) 

• Das Ressourcen-Interview 

Methoden: 

Über interaktive Übungen, Rollenspiele, erlebnisorientierte Lernprojekte, 

Wahrnehmungsübungen, Kleingruppenarbeit und daran gekoppelte 

Reflexionsschleifen können eigene Kommunikationsmuster erkannt und reflektiert 

werden. 

Dozentin: Margret Fecht-Nischak, Dipl.-Sozialpädagogin(FH), Dornhan

Modul 4 – Medienpädagogische Handlungsansätze

Therapeutisches Malen Hildegard Ruge Kunsttherapeutin 

Was ist therapeutisches Malen? 

„Der Prozess des Malens verwickelt uns in einen Dialog, der das Unbewusste und das 

Bewusste miteinander verbindet. Aus dieser Begegnung entwickelt sich die Gestaltung des 

Bildes.“ 

Das heißt für den Grundkurs im Therapeutischen Malen: 

Ziel 

Malen, Staunen, Experimentieren, neue Erfahrungen sammeln, Erkenntnisse gewinnen und 

Wissen erweitern. 

Methoden 

Aus der Kunst-und Gestaltungstherapie, Musik, Meditationen, Austausch im Dialog 

Themen 

Erkunden verschiedener Malmaterialien 

Vertiefung in die Symbolik der Farben und Formen 

Baummalen, Partnermalen, Gruppenmalen, LandART –gestalten in und mit der Natur, 

Theorie-Bücher

Video als pädagogische Medien 

KURZFILM-PROJEKT 

T E I L N E H M E R B E G R E N Z U N G 

max. 12 Teilnehmer 

I N H A L T 

An diesem Wochenendseminar werden die Seminarteilnehmer mit den 

Grundkenntnissen des filmischen Erzählens (Dramaturgie, Kameraführung, Regie, 

Schnitt) vertraut gemacht. Das Seminar wird durch eine intensive praktische Übung 

ergänzt. 

Nach einer Aufteilung in zwei Einzelgruppen realisiert jede Gruppe an einem Dreh-, 

sowie einem Schnitttag jeweils einen Kurzfilm von max. 3 Minuten Länge. Es 

empfiehlt sich bereits vor Seminarbeginn erste Ideen für einen Kurzfilm zu 

entwickeln. 

Die notwendige Technik wird von der Berufsakademie zur Verfügung gestellt. Der 

Umgang damit ist innerhalb des Seminars sehr schnell zu erlernen - Anfänger 

willkommen! 

PS: Alljährlich finden in Rottweil und Schwenningen KurzFilmFestivals statt, die 

hoch interessiert an Heimspielen sind! 

T E R M I N E (Rösel 1) (Rösel 2, 07.12. – 09.12.12) 

Fr, 12.10.12 14:00 - 19:00 Uhr Theoretischer Unterricht 

Regie-Übung 

Gruppeneinteilung 

erste Konzeptüberlegungen 

Sa, 13.10.12 10:00 – 19:00 Uhr filmische Auflösung anhand eines 

Storyboards 

Dreh Gruppe 1& 2 (parallel) 

Einladen des Rohmaterials in den 

Schnittcomputer (Casablanca) 

So, 14.10.12 09:00 - 13:00 Uhr Schnitt & Analyse

Expose 

Gebärdenkurs nach dem Handbuch „Schau doch meine Hände an“ 

(Standartwerk im Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe) 

In Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung gibt es viele Schüler bzw. Bewohner, die 

sich nicht oder nur eingeschränkt verständigen können. Die daraus resultierende mangelnde 

Kommunikationsfähigkeit und Interaktionsmöglichkeit beeinträchtigt den Umgang miteinander und 

erschwert das soziale Leben. 

In diesem Kurs lernen Sie die Gebärden aus den verschiedenen Bereichen des Alltags, Umwelt, 

Freizeit bis hin zur Religion kennen. Im Dialog können Sie dann etwas mitteilen, verstehen, 

erreichen oder bewirken. Dazu werden auch die Fingerzeichen (PMS oder DGS) zur Unterstützung 

oder Verdeutlichung angewandt. 

. 

Walter Breitkopf 

Fachoberlehrer 

und Stufenleiter der Werkstufe 

in der Heimsonderschule Haslachmühle 

walter-breitkopf@t-online.de

Tanzpädagogik I 

Choreographisches Arbeiten 

Dieser Kurs richtet sich an Anfänger als auch Fortgeschrittene, die im 

Bereich des modernen Tanzes ein Tanzstück erarbeiten möchten. 

Festgelegte Tanzkombinationen sowie kurze themenzentrierte Improvisationsteile 

bilden den Rahmen des Stückes. 

Kombiniert mit einem Aufwärmtraining über speziell erarbeitete tanztechnische 

Schwerpunkte werden die auf Musik angelegten Tanzkombinationen verfeinert. 

- Bewegungsgedächtnis geschult 

- Rhythmische Klarheit in der Bewegung 

- Bewegungsqualität und Ausdruck verfeinert 

- Spannungszustände erlebbar gemacht. 

Tanzpädagogik II 

Tänzerische Ausdrucksschulung mit Objekten 

Dieser Kurs ermöglicht Ihnen die Inhalte in Ihrem Praxisumfeld weitergeben zu können. 

Zentrales Thema: 

Neue Bewegungen entstehen lassen mit sich und anderen. 

Die Objekte geben uns Inhalte, vermitteln uns Stimmungen und führen uns über ihren 

Rhythmus in eine authentische Bewegungssprache. 

Ziel dabei ist, über den Charakter des Objektes sich mit ihm als auch über ihn in 

Bewegungsfluß zu kommen. 

Voraussetzung sind Neugierde am Objekt als auch an der Gruppe! 

Mögl. Objekte: 

- Masken 

- Folien 

- Schlauchkleider 

- Röhren etc. 

Dozentin: Brigitte Heizmann 

Tanzpädagogin 

Musikschule Ulm

Exposé zum Kurs Office-Anwendungen / EDV (Lübben 3) 

Kursleiterin: 

Manuela Lübben-Konstantinoff, 

Kommunikations-Assistentin und EDV-Dozentin 

1. Textverarbeitung mit Word / 9 UE 

Grundlagen der Textverarbeitung (1 UE) 

Texteingabe, Ansichten, Symbolleisten, Bewegen im Text, Löschen und Ein- 

fügen von Text, Überschreibmodus, Speichern und Laden, Öffnen und Schliessen 

Grundlagen der Textgestaltung (2 UE) 

Markieren, Formate für Absatz, Schrift, Seite vergeben, Tabstopps, Übertragen 

von Formaten, Drucken und Druckoptionen 

Weiterführende Techniken (2 UE) 

Formatvorlagen, AutoText, Verwalten der Dokumente in Ordnern, Suchen und 

Ersetzen von Textteilen, Rechtschreibprüfung und Silbentrennung 

Arbeiten mit Tabellen (2 UE) 

Tabellen erstellen und formatieren, Umwandlung von Text in Tabelle, einfache 

Berechnungen durchführen, Sortieren 

Serienbriefe (2 UE) 

Seriendokumente und Datenquellen erstellen und bearbeiten, Bedingungs- 

felder einfügen, Arbeiten mit Listen, Selektionen und Adressaufklebern 

2. Tabellenkalkulation mit Excel / 9 UE 

Einführung in die Tabellenkalkulation (2 UE) 

Funktionen, Bildschirmaufbau, Symbolleisten und Menüs, Ansichten, Text- und 

Zahleneingabe, markieren, kopieren, verschieben, AutoAusfüllen, Formate 

Grundfunktionen (1 UE) 

Arbeiten mit Mappen und Tabellenblättern, speichern und öffnen 

Grundfunktionen der Tabellenkalkulation (1 UE) 

Grundrechenarten, Summenbildung, Prozentrechnen 

Diagramme (1 UE) 

Erstellen, Formatieren und Verändern von Diagrammen 

Bezüge (2 UE) 

Relative und Absolute Bezüge, Feldnamen 

Funktionen (2 UE)

Übersicht und Einsatzmöglichkeiten, logische Operatoren, WENN-Bedingungen, Bedingte 

Formatierung, 

3. Präsentieren mit Powerpoint / 5 UE 

Einführung Präsentation (1 UE) 

Bildschirmaufbau, Symbolleisten und Menüs, Ansichten, Folienformate, Foliendesigns 

Der AutoInhaltsAssistent (1 UE) 

Erstellen einer Präsentation mit dem AutoInhaltsAssistenten, Bearbeiten der Folien 

Manuelle Erstellung einer Präsentation (1 UE) 

Folien verschiedener Art erzeugen, Öffnen, Speichern, Drucken, Verschieben, Kopieren 

Gestalten von Präsentationen (2 UE) 

Arbeiten mit grafischen Elementen, Tabellen, Folienübergänge, Animationen, Erstellen 

einer Präsentation in der Kleingruppe, Vorstellen über Beamer 

Lernmethoden und Lernziele 

Methoden: 

Vorstellen der zu erlernenden Funktionalität der Software 

Gemeinsames Erarbeiten an Hand von Anwendungsbeispielen 

Lösungen für Aufgabenstellungen selbstständig entwickeln 

Lernziele: 

Erkennen von Aufgabenstellungen für den Softwareeinsatz 

Selbstständiges Lösen von Beispielaufgaben 

Lernzielkontrolle durch Eigen- (Student) und Fremdbeurteilung (Dozentin)

DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN 

Fakultät: SOZIALWESEN 

Studienhalbjahr 1/2012 

VORLESUNGSPLAN 

01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 

Pflichtveranstaltungen 

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 

01.10.2012 02.10.2012 03.10.2012 04.10.2012 05.10.2012 

10:00 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Begrüßung Einführungs- Feiertag Böhler 

seminar 

11:00 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Einführungs- Hamednaka Böhler 

seminar 

Wahlveranstaltungen 

(für alle Kurse des Semesters) 


01.10.2012 02.10.2012 03.10.2012 04.10.2012 05.10.2012 

13:30 - 15:00 14:00 - 15:00 

Einführungs- Einführung 

seminar Lernplattform 

WILLI 

Kurse 

Raum D014 

(Campus) 

15:00 - 15:30 

Fototermin für 

Studentenausweis 

Rechenzentrum 

Gebäude D 

Untergeschoss 

(gleiches Gebäude)





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



08.10.2012 09.10.2012 10.10.2012 11.10.2012 12.10.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Demmer Mantel Böhler Hamednaka Schreib 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Böhler Weeber Mantel 




08.10.2012 09.10.2012 10.10.2012 11.10.2012 12.10.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 

Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare: 

Sommer Uhl Hamednaka Rösel 1 

14.00 - 18.45 Rist 1 

14.30 - 16.45 Röther 1 Weisser 

Ott 14:00 - 17:15 

14.00 - 17.15 Lübben 3 

16.30 Heizmann 1 

Morat 

14.00 - 18.45 

16:30 - 18:45 16.30 - 18.00 Kaphegyi 

Purpisch-Manzl 2 Post 

16:30 - 18:45 

17.00 - 19.15 Breitkopf 2 

Gerlach 16:30 - 18:45 

Lübben 2 16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



15.10.2012 16.10.2012 17.10.2012 18.10.2012 19.10.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Demmer Studientag Demmer Böhler Hamednaka 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Böhler Schreib 




15.10.2012 16.10.2012 17.10.2012 18.10.2012 19.10.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 


Sommer Uhl Matejka Dirks 1 

Röther 2 

14.30 - 16.45 14.00 - 18.45 Heller 

Ott Röther 1 14:00 - 17:15 

Lübben 3 14.00 - 16.15 

16:30 - 18:45 14.00 - 17.15 Hamednaka 

Purpisch-Manzl 2 Heizmann 1 

14.00 - 18.45 

17.00 - 19.15 Kaphegyi 

Gerlach 16:30 - 18:45 

Lübben 2 

18.00 16:30 - 18:45 

Begrüßungs- Breitkopf 2 

veranstaltung im 16.30 - 18.00 

Franziskaner Post 

VS-Villingen 16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



22.10.2012 23.10.2012 24.10.2012 25.10.2012 26.10.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Demmer Schreib Demmer Böhler Mantel 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Böhler Schreib Hamednaka 




22.10.2012 23.10.2012 24.10.2012 25.10.2012 26.10.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 


Uhl Heizmann 2 

14.00 - 18.45 Rist 2 

14.30 - 16.45 Röther 1 Lauer 

Ott 14:00 - 17:15 Remmè 1 (TA) 

14.00 - 17.15 Lübben 3 Pfeifer 1 

14.00 - 18.45 Heizmann 1 

Scheuble-R. 

14.00 - 18.45 14.00 - 16.15 

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 Kaphegyi Hamednaka 

Purpisch-Manzl 2 Lübben 2 

16:30 - 18:45 

17.00 - 19.15 16.30 - 18.00 Breitkopf 2 

Gerlach Post 

16.30 - 18.00 

Spanisch





29.10.2012 30.10.2012 31.10.2012 01.11.2012 02.11.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Demmer Schreib Cerny Feiertag Hamednaka 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Schreib 


29.10.2012 30.10.2012 31.10.2012 01.11.2012 02.11.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 

Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Matejka Seminare: 

Sommer Uhl Schloß 

Matejka Remmè 1 (SE) 

14.30 - 16.45 Mattenschlager 

Ott 

16.30 - 18.00 

Post 

14.00 - 16.15 

Hamednaka 

16:30 - 18:45 

Purpisch-Manzl 2 

17.00 - 19.15 

Gerlach 


01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



(für alle Kurse des Semesters)





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



05.11.2012 06.11.2012 07.11.2012 08.11.2012 09.11.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Demmer Demmer Schreib Schreib 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Böhler Cerny Hamednaka Böhler 




05.11.2012 06.11.2012 07.11.2012 08.11.2012 09.11.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 


Sommer Uhl Matejka Hamednaka Bosch 1 

Köhler/Bury 

14.30 - 16.45 14.00 - 18.45 Ruge 1 

Ott Röther 1 14:00 - 17:15 Remmè 2 (TA) 

Lübben 3 

14.00 - 18.45 14.00 - 17.15 

Scheuble-R. Heizmann 1 14.00 - 16.15 

Kaphegyi 

16:30 - 18:45 

Purpisch-Manzl 2 16:30 - 18:45 

Lübben 2 

16:30 - 18:45 

17.00 - 19.15 Breitkopf 2 

Gerlach 16.30 - 18.00 

Post 

16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



12.11.2012 13.11.2012 14.11.2012 15.11.2012 16.11.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Cerny Schreib Weeber Böhler Studientag 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Mantel Cerny Hamednaka Cerny 




12.11.2012 13.11.2012 14.11.2012 15.11.2012 16.11.2012 

14.30 - 16.45 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 

Ott Uhl Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare: 

Matejka Pyroth 

14.00 - 18.45 Hamednaka 

Scheuble-R. 

14:00 - 17:15 14:00 - 17:15 

Heizmann 1 Lübben 3 

17.00 - 19.15 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 

Gerlach Lübben 2 Breitkopf 2 

16.30 - 18.00 

Post 16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



19.11.2012 20.11.2012 21.11.2012 22.11.2012 23.11.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Mantel Böhler Demmer Weeber Böhler 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Schreib Cerny Böhler Weeber 




19.11.2012 20.11.2012 21.11.2012 22.11.2012 23.11.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 


Sommer Uhl Hamednaka Dirks 2 

Fecht-Nischak 1 

14.30 - 16.45 Remmè 2 (SE) 

Ott 14:00 - 17:15 14:00 - 17:15 

Heizmann 1 Lübben 3 

14.00 - 18.45 

Scheuble-R. 

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 

Purpisch-Manzl 2 Lübben 2 Breitkopf 2 

17.00 - 19.15 16.30 - 18.00 

Gerlach Post 16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



26.11.2012 27.11.2012 28.11.2012 29.11.2012 30.11.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Mantel Transfer TPS Weeber Schreib 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Weeber TPS Böhler Mantel 




26.11.2012 27.11.2012 28.11.2012 29.11.2012 30.11.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 


Sommer Uhl Bosch 2 

Matejka Fecht-Nischak 2 

14.30 - 16.45 Pfeifer 2 

Ott 

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 

Purpisch-Manzl 2 Lübben 2 Breitkopf 2 

17.00 - 19.15 16.30 - 18.00 

Gerlach Post 

16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



03.12.2012 04.12.2012 05.12.2012 06.12.2012 07.12.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Demmer Böhler Cerny TPS Böhler 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Mantel Weeber Böhler TPS Weeber 




03.12.2012 04.12.2012 05.12.2012 06.12.2012 07.12.2012 

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend- 

Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Matejka Breitkopf 1 Seminare: 

Rösel 2 

Ruge 2 

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 

Purpisch-Manzl 2 Breitkopf 2 

16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



10.12.2012 11.12.2012 12.12.2012 13.12.2012 14.12.2012 

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 

Demmer Cerny Böhler TPS Klausur 

Medienpädagogik 

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 

Cerny Böhler Cerny TPS 




10.12.2012 11.12.2012 12.12.2012 13.12.2012 14.12.2012 

14:00 - 16:15 

Sommer 

16.30 - 18.00 

Spanisch





01.10.2012 bis 21.12.2012 

1. Semester 

Kurs A 



17.12.2012 18.12.2012 20.12.2012 21.12.2012 23.12.2012 

Studientag Klausur Studientag Klausur Semester- 

Methodenlehre Philosophie abschlusstag 




17.12.2012 18.12.2012 20.12.2012 21.12.2012 23.12.2012

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