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Arbeitsgemeinschaften/-kreise<br />

Arbeitsgemeinschaften:<br />

Christlich Soziale Arbeitnehmerschaft (CSA) · Mittelstandsunion (MU) · Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) · Union der Vertriebenen (UdV)<br />

Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft (AGL)<br />

Arbeitskreise:<br />

Gesundheitspolitischer Arbeitskreis (GPA) · AK Öffentlicher Dienst (ÖD) · Evang. Arbeitskreis (EAK) · AK Umweltsicherung und Landesplaung<br />

Kulturpolitischer Arbeitskreis · AK Juristen (AKJ) · AK Polizei (AK Pol) · AK Sport · Wehr- und Sicherheitspolitischer Arbeitskreis (WPA)<br />

csa<br />

Vorstandswahlen<br />

Dieter Heisig neuer<br />

CSA-Kreisvorsitzender<br />

Lichtenfels. Dieter Heisig aus Altenkunstadt<br />

ist bei der Kreisversammlung<br />

der Christlich-Sozialen<br />

Arbeitnehmer-Union (CSA) in<br />

Schwürbitz zum neuen Kreisvorsitzenden<br />

gewählt worden.<br />

Stellvertretender Kreisvorsitzender<br />

Georg Vogel und Schriftführerin<br />

Rosemarie Swieca gingen auf<br />

die Arbeit des Kreis-, Bezirks- und<br />

Landesverbandes ein. Gerade auf<br />

Landesversammlungen gelte es,<br />

Sachanträge vor den Delegierten<br />

überzeugend zu begründen und<br />

durchzusetzen, was dem Kreisverband<br />

schon in vielen Landesversammlungen<br />

gelungen sei.<br />

Die Wahlen erbrachten folgendes<br />

Ergebnis: Neuer Kreisvorsitzender<br />

wurde Dieter Heisig, seine<br />

drei Stellvertreter sind Anton Ziegelhöfer,<br />

Georg Vogel jr. und Gerhard<br />

Noll. Schatzmeister wurde<br />

Dieter Swieca, Schriftführer sind<br />

Rosemarie Swieca und Herbert<br />

Hennemann.<br />

CSU-Bezirksvorsitzender Heinz<br />

Hausmann, MdL nahm zu aktuellen<br />

sozialpolitischen Fragen Stellung.<br />

Die deutsche Bevölkerung<br />

wird im Durchschnitt immer älter.<br />

Im Jahr 2000 kamen auf 100 Beitragszahler<br />

52 Rentner und im<br />

Jahr 2040 werden auf 100 Beitragszahler<br />

102 Rentner kommen.<br />

Deshalb hat bereits vor Jahren der<br />

frühere Bundesminister Dr. Norbert<br />

Blüm gefordert, dass der Sozialstaat<br />

umgebaut werden muss.<br />

Von der SPD wurde die CDU/CSU<br />

gegeißelt und ihr Sozialabbau vorgeworfen.<br />

Vor der Bundestagswahl<br />

im Jahr 1998 versprach Gerhard<br />

Schröder: Wir machen alles besser,<br />

an die Renten gehen wir nicht ran.<br />

Heinz Hausmann stellte fest,<br />

dass es sehr bedauerlich ist, was<br />

aus diesem Versprechen geworden<br />

ist. Niemand hat die Rentner so<br />

verunsichert wie Gerhard Schröder<br />

und Walter Riester.<br />

30 Oberfranken-Kurier · 2/2001<br />

Edith Heger weiterhin<br />

CSA-Kreisvorsitzende<br />

Coburg. Beim CSA-Kreisverband<br />

wurden Neuwahlen durchgeführt.<br />

Die bisherige CSA-Kreisvorsitzende<br />

Edith Heger wurde in ihrem<br />

Amt bestätigt. Weitere Wahlergebnisse:<br />

Stellvertretende Kreisvorsitzende<br />

Ottmar Kraus, Werner<br />

Heller, Otto Jahrsdörfer und Klaus<br />

Fertsch, Schriftführer Jens Golle<br />

und Ulrich v. Mindung und Kassier<br />

Udo Wank.<br />

Edith Heger gab einen interessanten<br />

Rückblick. Sie ging dabei<br />

auch auf die Rentenreform und auf<br />

das Betriebsverfassungsgesetz ein,<br />

welches modernisiert werden muß,<br />

weil sich in der Berufs- und Arbeitswelt<br />

viel verändert hat.<br />

Edith Heger erwähnte, die rotgrüne<br />

Bundesregierung sieht in ihrem<br />

Entwurf vor, dass bei Freistellung<br />

bzw. der Bildung von Betriebsausschüssen<br />

ausschließlich<br />

das Mehrheitswahlrecht zur Anwendung<br />

kommt.<br />

Fehler im Entwurf<br />

Kleinere Gewerkschaften und<br />

Verbände bzw. Arbeitnehmergruppen<br />

und einzelne Arbeitnehmer<br />

wären dann von der Willensbildung<br />

und Entscheidung ausgeschlossen.<br />

Damit kann eine CSA<br />

niemals einverstanden sein.<br />

Stellv. CSA-Bezirksvorsitzender<br />

Bürgermeister Siegfried Stengel<br />

aus Stegaurach überbrachte die<br />

Grüße des CSA-Bezirksverbandes.<br />

CSA – sozialer Motor der CSU<br />

Die CSA ist seit über 50 Jahren<br />

der soziale Motor der CSU und<br />

muß es auch in Zukunft bleiben.<br />

Die CSU-Kreisvorsitzenden<br />

Christian Müller und Jürgen W.<br />

Heike, MdL, bedanken sich für die<br />

unverzichtbare Arbeit und nahmen<br />

zur Bundes- und Landespolitik<br />

Stellung.<br />

In der jüngsten Vorstandssitzung<br />

der Mittelstands-Union (MU) des<br />

Kreisverbandes Hof-Stadt/Hof-<br />

Land wurde festgelegt, dass die<br />

Reihe der Diskussionsabende mit<br />

dem aktuellen Thema „Betriebsverfassungsgesetz“<br />

fortgesetzt<br />

wird.<br />

Dazu konnten verschiedenste<br />

Diskutanten gewonnen werden;<br />

die Politik vertritt Dr. Hans-Peter<br />

Friedrich MdB; den Mittelstand<br />

Peter Scherdel von der Privatbrauerei<br />

Scherdel und Vorstand<br />

im Wirtschaftsbeirat der Union;<br />

Dr. Dorothee Strunz, LAMILUX<br />

Heinrich Strunz GmbH & Co.KG,<br />

Rehau; Jürgen Küspert, GE-<br />

ALAN-Werke, Fickenscher GmbH<br />

in Oberkotzau.<br />

Die Gewerkschaftsseite ist mit<br />

Albert Schieder vom DGB besetzt,<br />

außerdem nimmt der stellv.<br />

Betriebsratsvorsitzende Wolfgang<br />

Pettirsch, GEALAN-Werke<br />

teil.<br />

Reformen zum Nachteil der<br />

klein- und mittelständischen<br />

Unternehmen (KMU)<br />

Die bereits in Kraft getretenen<br />

Benachteiligungen des Mittelstandes<br />

bei der Unternehmenssteuerreform,<br />

der Rentenreform,<br />

der Gesundheitsreform mit all<br />

den Abhängigkeiten auf die<br />

Lohnnebenkosten haben die Position<br />

der KMU`s in großem Umfang<br />

geschwächt.<br />

Mit dem neuerlichen Generalangriff<br />

auf den Mittelstand wird<br />

die Wettbewerbsfähigkeit weiter<br />

geschmälert und damit Arbeitsplätze<br />

gefährdet. Unerträglich<br />

sind die Überregulierungen im<br />

Arbeitsrecht, so zum Beispiel das<br />

generelle Recht auf Teilzeit,<br />

www.csu-kulmbach.de<br />

mu hof<br />

Bevormundung statt<br />

Eigenverantwortung!<br />

Wo führt das geänderte Betriebsverfassungsgesetz<br />

den Mittelstand hin?<br />

Rücknahme des bisherigen Kündigungsschutzes<br />

und der Lohnfortzahlung,<br />

Verschärfung der<br />

Regelungen von geringfügig und<br />

befristeten <strong>Job</strong>s, es sollen gewerkschaftlich<br />

total kontrollierte<br />

Betriebsräteunternehmen, selbst<br />

in kleineren und mittleren Firmen<br />

entstehen.<br />

Existenzgründungen<br />

werden erschwert<br />

Die Voraussetzungen für etablierte<br />

Unternehmen, Existenzgründer<br />

und Investoren stimmen<br />

immer weniger, da in marktwirtschaftlich<br />

geprägten Unternehmen<br />

Entscheidungen über Investitionen<br />

etc. auf kurzem Wege<br />

erfolgen müssen.<br />

Das neue Betriebsverfassungsgesetz<br />

sorgt<br />

für mehr Unfrieden<br />

Die Veränderung des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

schafft Unfrieden<br />

und trägt sachfremde<br />

Tatbestände in die Betriebe. Ein<br />

modernes Betriebsverfassungsgesetz<br />

muss die gravierenden<br />

Veränderungen in der Arbeitswelt<br />

berücksichtigen, mit ideologischem<br />

Blockdenken brechen<br />

und eine vernünftige, effiziente<br />

Arbeitnehmermitwirkung dort<br />

gewährleisten, wo es notwendig<br />

ist.<br />

Rot/Grün bedeutet: Mittelstandsfeindliche<br />

Politik<br />

Nur mit zufriedenen, loyalen,<br />

qualifizierten und motivierten<br />

Arbeitnehmern ist eine langfristige<br />

und erfolgreiche Unternehmenspolitik<br />

möglich. Die Berliner<br />

Regierung muss ihre „Mittelstandsfeindliche“<br />

Politik aufgeben!<br />

gd


Junge Union Oberfranken Telefon Telefax<br />

JU-Bezirksvorsitzender: Jürgen Baumgärtner Eichenbühl 16 96352 Steinberg 09260-6575 09260-6426<br />

JU-Bezirksgeschäftsführer: Oliver Thamm Stöppacher Str. 4 96253 Untersiemau 09565-1046<br />

JU-Bezirksgeschäftsstelle: Sonnenplatz 2 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

SU-Bezirksvorsitzender: Dominik Liebhardt Winterleite 16 96317 Kronach 09261-51406<br />

Verantw. für Oberfr.Kurier: Marco Hader Ahornweg 30 95119 Naila 09282-97125 09282-97126<br />

ju oberfranken<br />

Weichenstellung Kommunalwahl<br />

JU-Bezirksvorsitzender Jürgen Baumgärtner zur Kommunalwahl 2002<br />

Der Verlust an Gemeinsinn ist die<br />

größte Bedrohung unserer Demokratie.<br />

Geschlossenheit bei aller<br />

Freunde zur Kritik, Vertrauen trotz<br />

Wachsamkeit und Lebensfreude<br />

statt Berufsnörgelei sind die Voraussetzungen<br />

für eine funktionierende<br />

Gemeinschaft.<br />

Gerade für die junge Generation<br />

ist das Engagement in kommunalen<br />

Gremien von existentieller Bedeutung.<br />

Die Politik vor der Haustür<br />

bietet das beste Mittel gegen<br />

die mangelnde Bereitschaft vieler,<br />

sich im Gemeinwesen über den<br />

persönlichen Vorteil hinaus einzubringen.<br />

Oberfranken ist keine Insel der<br />

Seligen: die globalen Herausforderungen<br />

in den Bereichen der<br />

Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik,<br />

der Umweltpolitik und der<br />

Inneren Sicherheit berühren gerade<br />

auch die kommunalpolitischen<br />

Die Neuwahlen in den Kreisverbänden<br />

der JU zeigen: Junge<br />

Frauen sind auf dem Vormarsch.<br />

Erstmalig in der Geschichte der<br />

JU Coburg Stadt, steht eine Frau<br />

an deren Spitze.<br />

Die Mitglieder wählten einstimmig<br />

die 31 jährige Gymnasiallehrerin<br />

Tina Troche zu ihrer<br />

neuen Kreisvorsitzenden. Tina<br />

46 Oberfranken-Kurier · 2/2001<br />

Belange. Man denke an die Belastung<br />

der Gemeinden durch soziale<br />

Verpflichtungen, Rückgang von<br />

Steuereinnahmen oder an die verstärkte<br />

gesundheitliche, hauptsächlich<br />

immissionsbedingte Belastung<br />

von Anliegern in Problemgebieten.<br />

Getreu dem allgemein gültigen<br />

Grundsatz der Subsidiarität müssen<br />

vorrangig die Kommunen<br />

selbst Daseinsvorsorge für das<br />

nächste Jahrtausend betreiben.<br />

Die junge Generation wird sich<br />

morgen für die politischen Weichenstellungen<br />

von heute zu verantworten<br />

haben.<br />

Deshalb ist es das erklärte Ziel<br />

der JU Oberfranken bei den anstehenden<br />

Kommunalwahlen deutlich<br />

mehr Vertreter der jungen Generation<br />

in die Kommunalparlamente<br />

zu schicken als bisher. Dies ist kein<br />

Troche tritt die Nachfolge von<br />

Oliver Voigt an, der aus beruflichen<br />

Gründen nicht mehr kandidierte.<br />

Auch in der JU Bayreuth<br />

brachten die Neuwahlen junge<br />

Frauen in führende Positionen.<br />

“Ob der neue Vorstand noch bessere<br />

Arbeit leisten wird, werden<br />

wir in zwei Jahren sehen – schon<br />

heute ist sicher, dass der neue<br />

Vorstand erheblich attraktiver<br />

ist!“, so fasste der wiedergewählte<br />

Kreisvorsitzende Oliver Junk<br />

die Ergebnisse der Neuwahlen zusammen.<br />

Er spielte damit auf den deutlich<br />

erhöhten Frauenanteil im JU-<br />

Vorstand an. Zu Junks Stellvertretern<br />

gehören mit Nadja Ross<br />

Misstrauensbeweis gegenüber den<br />

Kommunalpolitikern der CSU.<br />

Vielmehr wollen wir in engem<br />

Schulterschluss mit der CSU neue<br />

Wähler im Bereich der Erst- und<br />

Jungwähler erschließen und die<br />

Kontinuität christlich-sozialer<br />

Kommunalpolitik durch fortschrittliche<br />

Initiativen gewährleisten.<br />

ju oberfranken<br />

Neuwahlen in den Kreisverbänden<br />

Junge Frauen auf dem Vormarsch<br />

Tina Troche ist Kreisvorsitzende<br />

der JU Coburg-Stadt<br />

JU-Bezirksvorsitzender<br />

Jürgen Baumgärtner<br />

und Sibylle Schwarz auch zwei<br />

Frauen.<br />

“Erheblich attraktiver” wurde das<br />

Team der JU Bayreuth-Stadt...<br />

Einen Wechsel gab es auch bei<br />

der JU Coburg-Land. Dort heißt<br />

der neue Kreisvorsitzende Steffen<br />

Kanzler. Wiedergewählt wurde<br />

Oliver Bär als Kreisvorsitzender<br />

der JU Hof-Land.<br />

www.ju-oberfranken.de<br />

Unsere Schwerpunkte:<br />

- Wirtschaftspolitik mit dem Ziel,<br />

örtliche Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

zu aktivieren<br />

-Finanzpolitik mit dem Ziel, die<br />

Ausgaben der öffentlichen Hand<br />

strikt an den Grundsätzen der<br />

Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit<br />

zu orientieren<br />

-Sozialpolitik mit dem Ziel, jedes<br />

Mitglied der örtlichen Gemeinschaft<br />

zu einem persönlichen Beitrag<br />

heranzuziehen und so die<br />

Gemeinschaft von Leistungen<br />

ohne Gegenleistung zu entlasten<br />

-Familien und Jugendpolitik mit<br />

dem Ziel, dass sich alle in ihrer<br />

Kommune zu Hause fühlen<br />

-Umweltpolitik mit dem Ziel, die<br />

Kommunen in das System der<br />

Kreislaufwirtschaft zu überführen<br />

-Verkehrspolitik mit dem Ziel, Arbeitsplätze<br />

in Oberfranken zu<br />

schaffen und zu erhalten<br />

hochfranken<br />

Gemeinsames Papier<br />

zur Verkehrspolitik<br />

Eine gemeinsames Papier zur<br />

Verkehrspolitik in Hoch-<br />

Franken haben die drei hochfränkischen<br />

JU-Kreisverbände<br />

Hof-Land, Hof-Stadt und Wunsiedel<br />

erarbeitet.<br />

Zentrale Forderungen: die<br />

Schaffung einer leistungsfähigen<br />

Ost-West-Straßenverbindung von<br />

der Tschechischen Republik bis<br />

zur A9, sinnvolle Eisenbahnverbindungen<br />

von und nach Berlin<br />

und der zügige Ausbau des Flughafens<br />

Hof-Plauen.<br />

In einem offenen Brief hat inzwischen<br />

Jochen Ulshöfer, Kreisvorsitzender<br />

der JU Hof-Stadt,<br />

EU-Kommissar Verheugen an ein<br />

im Hofer OB-Wahlkampf gegebenes<br />

Versprechen erinnert, den<br />

Flughafensausbau mit 10 Mio.<br />

DM aus EU-Mitteln zu fördern.


Frauen-Union Oberfranken Telefon Telefax<br />

FU-Bezirksvorsitzende: Gudrun Brendel-Fischer Tannenbach 95500 Heinersreuth 0921-7413800 0921-42798<br />

FU-Bezirksgeschäftsstelle: Sonnenplatz 2 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

Verantw. für Oberfr.Kurier: Anni Rieß Tränkbühl 51 95466 Weidenberg 09278-555<br />

ov aischgrund-eggerbachgrund<br />

Neuer Name -<br />

neue Vorsitzende<br />

Stärkere Einbindung von Eggolsheim<br />

Umbenannt in FU Aischgrund-<br />

Eggerbachgrund hat sich der<br />

bisherige Ortsverband Aischgrund-<br />

Hallerndorf.<br />

Damit möchten die Frauen das<br />

Gemeindegebiet Eggolsheim stärker<br />

einbinden und auch im Namen<br />

berücksichtigt wissen.<br />

Zur neuen Vorsitzenden wurde<br />

die 34jährige Gudrun Leugner, ihre<br />

Stellvertreterinnen sind Helga<br />

Wilhelm-Heitz, Erika Kursaw und<br />

Monika Vieth. Letztere verzichtete<br />

auf eine nochmalige Kandidatur<br />

als Vorsitzende, da sie sehr ehrenamtlich<br />

sehr intensiv durch ihre<br />

Außenstellenleitung beim Weißen<br />

Ring gefordert ist.<br />

Von Seiten der Bezirksvorsitzenden<br />

ein dickes Dankeschön an<br />

Monika Vieth für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz und ihr erfolgreiches<br />

Wirken im Forchheimer Land.<br />

Die Präsenz oberfränkischer CSU-Frauen in übergeordneten Parlamenten,<br />

überreichte FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer<br />

in Form einer Diagrammdarstellung an CSU-Bezirkschef Dr.<br />

Werner Schnappauf anlässlich einer Bezirksvorstandssitzung in Thurnau.<br />

Anlass für alle Verantwortlichen, über diese Situation mal intensiv<br />

nachzudenken!!!<br />

ov heroldsbach<br />

Wechsel bei FU-Heroldsbach<br />

Neue Vorsitzende der FU-Heroldsbach ist Heidi Obenauf (Mitte). Sie<br />

ist Nachfolgerin von Waltraud Neubauer, der alle Anwesenden<br />

für Ihre Vorsitzendentätigkeit und ihr Engagement dankten. Zur Stellvertreterin<br />

wurde Roswitha Böhm gewählt.<br />

ov weidenberg<br />

www.frauen-union-oberfranken.de<br />

FU-Weidenberg traf ins Schwarze!<br />

Beim 10. Bürgerschießen des heimischen Schützenvereins errang die<br />

FU vier vordere Plätze ... und stellt mit Christine Dörfler (Bildmitte)<br />

die Bürgerschützenkönigin 2001! Erfreulich, dass die Thronfolge<br />

wieder in weibliche Hände überging! Frauen treffen einfach sicherer ...<br />

ohne dabei übers Ziel hinauszuschießen!<br />

ov schesslitz<br />

Nie wieder Schweigen<br />

- Grenzen der Toleranz<br />

Von 15.000 registrierten Delikten<br />

im Bereich der Polizeidirektion<br />

Bamberg, waren<br />

nach Auskunft von Kriminalhauptkommissar<br />

Andreas Heck<br />

74 rechtsmotiviert.<br />

Dabei war die Schändung des<br />

Walsdorfer Judenfriedhofs im<br />

Frühjahr 2000 das herausragende<br />

Negativereignis.<br />

Die Mehrzahl der Straftaten<br />

bezieht sich auf die Verwendung<br />

verbotener Spiele, die Verbreitung<br />

von Musikträgern, Schriften und<br />

PC-Spielen mit volksverhetzenden<br />

Inhalten sowie Hakenkreuzschmierereien.<br />

Dabei sei die einschlägige Szene<br />

der Polizei bekannt und von<br />

daher kontrollierbar. Ein interessanter<br />

Aspekt sei, dass Männer in<br />

diesem Milieu zwar noch dominieren,<br />

die Frauen aber im Kommen<br />

seien.<br />

Vorsitzende Helga Geheeb, Organisatorin<br />

der Veranstaltung der<br />

FU-Scheßlitz appellierte an alle,<br />

sich nicht zu verhalten wie die<br />

berühmten drei Affen, nach dem<br />

Motto: Nichts sehen, nichts hören,<br />

nichts sagen!<br />

termin<br />

30.6.2001 — 13 Uhr<br />

Thurnau,<br />

Gasthaus Schorrmühle<br />

FU-Bezirksdelegiertentagung<br />

mit Neuwahlen<br />

kv ba-stadt<br />

Neuwahlen<br />

Die FU-Neuwahlen bestätigten<br />

Stadträtin Renate Dietz<br />

mit überwältigender Mehrheit<br />

als Kreisvorsitzende.<br />

Stellvertreterinnen sind weiterhin<br />

Maria Klecha und Regina<br />

Zeißner, als Schatzmeisterin fungiert<br />

Elfriede Eichfelder.<br />

Für das Amt der Schriftführerin<br />

konnten Hilde Hofmann und Rita<br />

Stährgewonnen werden. Dem<br />

Vorstand gehören weiterhin G.<br />

Oppelt, E. Krone, A. Schaupert, M.<br />

Klug, R. Christ, J. Kremer, R. Deubert<br />

und Dr. Reber als Beisitzerinnen<br />

an.<br />

In ihrem Rechenschaftsbericht<br />

bedankte sich Renate Dietz besonders<br />

bei der bisherigen Vorstandschaft<br />

mit Ehrenvorsitzender<br />

Renate Lell bat die Mitglieder,<br />

auch die neue Vorstandschaft zu<br />

unterstützen.<br />

Oberfranken-Kurier · 2/2001<br />

47

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