PROgesundheit - Ruppiner Kliniken
PROgesundheit - Ruppiner Kliniken
PROgesundheit - Ruppiner Kliniken
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Juni 2010<br />
9<br />
Hilfe, mein Kind spricht nicht!<br />
<strong>PROgesundheit</strong><br />
Magazin der PRO Klinik Holding GmbH<br />
Schöne Beine<br />
Strategien gegen<br />
Krampfadern<br />
10<br />
Impfungen – Sicherer<br />
Schutz durch einen kleinen Pieks
dum gut betreut<br />
rundum gut betreut<br />
Ambulantes Operieren im ZAK<br />
• modern eingerichtete<br />
Station mit 15 Betten<br />
<strong>PROgesundheit</strong><br />
Zentrum für Ambulante und Kurzzeitchirurgie<br />
• festes Team aus zwei<br />
Anästhesisten, je zwei OP- und Stationsschwestern,<br />
einer Anästhesieschwester und<br />
einer Arzthelferin<br />
• 2 Operationssäle mit<br />
neuester apparativer<br />
Ausstattung<br />
Das Zentrum für Ambulante und Kurzzeitchirurgie finden Sie im Haus F der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>.<br />
Fehrbelliner Straße 39 | 16816 Neuruppin | Chefarzt: Dr. Jens Tülsner | Telefon: 03391 39-4510
Impressum<br />
Inhalt<br />
Inhalt<br />
Das Thema 4<br />
Krampfadern,<br />
Besenreiser und Co.<br />
Wie Sie Ihren Venen helfen<br />
Für Senioren 8<br />
Fitness für die Finger<br />
Ratgeber 10<br />
Impfungen – Sicherer Schutz durch<br />
einen kleinen Pieks<br />
Tipps 12<br />
Gefahr Cholesterin!<br />
Anti-Aging – Das perfekte<br />
Mittelchen gegen Falten?<br />
Weitere Themen<br />
Weitere Themen<br />
Hilfe, mein Kind spricht nicht! 9<br />
Fit mit Merten 11<br />
Für Kinder – Spiel & Spaß 13<br />
Aktuelles 14<br />
Unser Körper – Von Kopf bis Fuß<br />
Thema: Der Wurmfortsatz 15<br />
Kreuzworträtsel 16<br />
Herausgeber: PRO Klinik Holding GmbH, Fehrbelliner Str. 38, 16816 Neuruppin | V.i.S.d.M.: Geschäftsführer Horst-Michael Arndt, Telefon: 03391 39 - 0, E-Mail: gf@ruppiner-kliniken.de,<br />
www.ruppiner-kliniken.de | Realisierung: cap agentur für pr, Junckerstraße 6 a, 16816 Neuruppin, Telefon: 03391 45 80 80, E-Mail: info@cap-pr.de, www.cap-pr.de |<br />
Fotos: <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH, cap, Dirk Mahler, Fotolia, Grafiken: cap | Redaktionsschluss: Mai 2010<br />
<strong>PROgesundheit</strong>
Das Thema<br />
Krampfadern<br />
Besenreiser und Co.<br />
Dr. Olaf Hinze,<br />
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie<br />
4<br />
Veröden, Lasern, Venenstripping – viele verschiedene Behandlungsmethoden für ein Problem:<br />
Krampfadern. Nach Expertenschätzungen leiden etwa 15 % der Erwachsenen unter den kno-<br />
tigen und bläulich schimmernden Adern. Neun von zehn haben zumindest leicht veränderte<br />
Beinvenen. Je älter man wird, desto häufiger treten Veränderungen an den Venen auf.<br />
Viele Menschen sehen Krampfadern nicht als Problem an. Sieht zwar nicht schön aus, aber die kommen eh<br />
wieder!, ist oft die Meinung. Dr. Olaf Hinze, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie an den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>, rät<br />
hier zur Vorsicht. Die Beschwerden stehen oft nicht im direkten Zusammenhang zum Ausmaß und zur Größe des<br />
Venenleidens. Ohne eine detaillierte Diagnose durch einen Facharzt und die darauf abgestimmte, individuelle<br />
Therapie sind Venenerkrankungen später nur schwer oder gar nicht therapierbar. Wo anfänglich ein kleiner<br />
Eingriff genügt hätte, muss der Patient nach Jahren ohne Behandlung mit schweren Folgeschäden wie offenen<br />
Beinen leben. Das muss nicht sein.<br />
Um das zu verhindern, erklären wir Ihnen, wie venöse Leiden entstehen, wie Sie Ihren Venen am besten helfen<br />
können und wann der Gang zum Facharzt empfehlenswert ist.<br />
<strong>PROgesundheit</strong>
Besenreißer? Besenreiser!<br />
Der erste Urlaub des Jahres steht vor der Tür.<br />
Kataloge werden gewälzt, Reisebüros kontaktiert<br />
und die Garderobe kritisch beäugt.<br />
Badeanzug und Bikini, kurze Hose und Rock<br />
müssen anprobiert werden. Dann der Schock:<br />
Blau-rote, geschwollene kleine Äderchen zieren<br />
die Beine. Besenreiser – die waren letztes<br />
Jahr doch noch nicht da!<br />
Fälschlicherweise oft als „Besenreißer“ bezeichnet,<br />
hat diese Unterform von Krampfadern<br />
jedoch nichts mit reißen zu tun, sondern<br />
leitet sich vom botanischen Begriff Reiser für<br />
Zweig her. Diese bläulichen, zweigartigen<br />
Verästelungen an den Beinen sind keine Seltenheit.<br />
Rund 60 % aller Erwachsenen leiden<br />
darunter. Vor allem Frauen ab dem 40.<br />
Lebensjahr entdecken sie an den Innenseiten<br />
der Unterschenkel oder in den Kniekehlen.<br />
„Besenreiser lösen in erster Linie keine<br />
gesundheitlichen Beschwerden aus. Sie<br />
werden daher oftmals nicht als Problem<br />
betrachtet und nur aus kosmetischen<br />
Gründen entfernt“, erklärt der<br />
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie.<br />
„Eine Untersuchung mit Ultraschall vom<br />
Fachmann ist jedoch in<br />
jedem Fall geraten, da<br />
Besenreiser auch auf<br />
schwerwiegendere<br />
Erkrankungen<br />
hinweisen können.“<br />
Von Krampfadern, den<br />
so genannten Varizen, sind<br />
etwa 15 % der Erwachsenen<br />
in Deutschland betroffen. Sie<br />
werden anfangs von deutlichen<br />
Spannungs- und Schweregefühle in<br />
den Beinen begleitet. Später leiden<br />
Betroffene unter vermehrtem Druckgefühl,<br />
Ziehen und Schmerzen oder/und<br />
geschwollenen Knöcheln. Auch offene Beine<br />
und Entzündungen können auftreten.<br />
Lange Wege für das Blut<br />
Unsere Venen transportieren das Blut gegen die<br />
Schwerkraft zum Herzen zurück. Die Pumparbeit<br />
des Herzens und damit der Blutdruck werden<br />
durch die Wadenmuskulatur und die elastischen<br />
Venenwände unterstützt. Dabei befördern die<br />
oberflächlichen Venen das Blut über Verbindungskanäle<br />
in die tiefen Beinvenen. Spezielle<br />
Klappen dienen zudem als Ventile und verhindern,<br />
dass das Blut wieder zurückfließen kann.<br />
„Langes Stehen oder Sitzen, wie es heutzutage in<br />
vielen Berufen erfolgt, führt dazu, dass sich das<br />
Blut in den Beinen staut. Die Venen überdehnen<br />
und buchten aus“, erklärt Chefarzt Dr. Hinze.<br />
„Sind unsere Venen dauerhaft diesen Belas -<br />
tungen ausgesetzt, führt das über kurz oder<br />
lang zur Erschlaffung des Gewebes“. Die Venenwände<br />
verlieren an Elastizität und die Venenklappen<br />
schließen nicht mehr richtig. Das<br />
Blut kann nun nicht wie gewünscht den langen<br />
Weg nach oben zum Herzen<br />
antreten, sondern fließt<br />
durch die undichten Klappen<br />
wieder in das tiefe<br />
Venensystem zurück.<br />
Wie die Mama so…<br />
„Die Ursachen von Varizen<br />
(Krampfadern) sind bisher<br />
nicht abschließend geklärt“,<br />
so Chefarzt Dr. Olaf Hinze. „Eine<br />
Veranlagung zur Schwäche<br />
des Bindegewebes ist<br />
zwar erblich bedingt, es<br />
gibt aber auch zahlreiche<br />
weitere Risikofaktoren.“<br />
Frauen sind häufiger von<br />
Krampfadern betroffen,<br />
da die weiblichenGeschlechtshormone(Östrogene)<br />
zu einer<br />
gesunde Vene<br />
kranke Vene<br />
Erschlaffung des Bindegewebes führen. Dagegen<br />
bilden sich Varizen, die sich in der Schwangerschaft<br />
entwickeln, zum größten Teil nach<br />
der Geburt wieder zurück. Bewegungsmangel<br />
und ein genereller ungesunder Lebensstil spielen<br />
ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung von<br />
Krampfadern.<br />
Wie erfolgt die Diagnose?<br />
Bei auftretenden Problemen wie Juckreiz,<br />
Flechten oder schweren Beinen, die auf ein<br />
Venenleiden hinweisen können, sollte man<br />
sich zunächst bei seinem Hautarzt vorstellen.<br />
Dieser begutachtet die betroffenen Stellen,<br />
ordnet weitere Untersuchungen an oder<br />
überweist an den Facharzt. Oberflächliche Venenleiden<br />
wie etwa Besenreiser können auch<br />
direkt vom Hautarzt therapiert werden.<br />
So bietet Frau Dr. Forschner die Sklerosierung,<br />
das heißt die Verödung, von Besenreisern in<br />
ihrer Praxis im Medizinischen Versorgungszentrum<br />
(MVZ) I an. Andere Ursachen wie<br />
tiefere Gefäßstörungen werden hierfür im<br />
Vorfeld durch eine gründliche Ultraschall-<br />
Diagnostik ausgeschlossen.<br />
Venendruckmessungen und andere Screening-Methoden,<br />
wie sie etwa viele Apotheken<br />
anbieten, bringen keine sichere Diagnose.<br />
<strong>PROgesundheit</strong> 5
6<br />
Das Thema<br />
Bei bestehender Unsicherheit können sie aber<br />
erste Hinweise auf ein Venenleiden geben.<br />
Im Allgemeinen wird bei Venenleiden in der<br />
Medizin zwischen primären und sekundären<br />
Varizen unterschieden. Erstere entstehen<br />
auf Grund einer genetischen Disposition zusammen<br />
mit weiteren Risikofaktoren. Die<br />
sekundären Venenleiden sind Folge einer<br />
Erkrankung im tiefen Venensystem wie z. B.<br />
einer Thrombose. „Aus diesem Grund empfehlen<br />
wir generell die Konsultation eines<br />
Facharztes“, so Dr. Olaf Hinze. Dieser kann mit<br />
Hilfe spezieller Ultraschall-Untersuchungen<br />
(Doppler-/Duplex-Sonografie) eine genaue<br />
Diagnostik durchführen, bei der sowohl das<br />
oberflächliche als auch das tiefe Venensystem<br />
eingeschlossen wird. „Nur der Facharzt kann<br />
feststellen, wie der Zustand der tiefen Venen<br />
ist, ob eine Thrombose vorliegt und die Venenklappen<br />
funktionstüchtig sind. Auch die<br />
Strömungsrichtung und -geschwindigkeit des<br />
Blutes werden gemessen und so eine sorgfältige<br />
Diagnose gestellt.“<br />
<strong>PROgesundheit</strong><br />
Individuelle Therapie<br />
Das Ziel einer ärztlichen Therapie ist generell<br />
die Zerstörung der Vene, so dass das Gewebe<br />
besser versorgt und Geschwüre nicht entstehen<br />
können. Der Facharzt erstellt dafür<br />
auf Basis einer körperlichen Untersuchung,<br />
der Krankengeschichte und des Schweregrades<br />
der Erkrankung einen individuellen<br />
Therapieplan. Auch die Lebensumstände des<br />
Patienten sind entscheidend.<br />
Konservative Therapie<br />
Kosmetische Gründe für eine Entfernung<br />
von Varizen treten bei älteren Patienten oftmals<br />
in den Hintergrund. Dann genügt eine<br />
konservative Therapie. Bei dieser kommen<br />
maßgeschneiderte Kompressionsstrümpfe<br />
zum Einsatz, die durch Druck von außen<br />
den Durchmesser der erschlafften Gefäße<br />
verkleinern, so dass die Klappen wieder<br />
schließen.<br />
Zur Venenstärkung und Unterstützung<br />
der Kompression werden Medikamente<br />
mit Rosskastanienextrakt verabreicht. Sie<br />
lindern die Beschwerden und wirken entstauend.<br />
Daneben gibt es eine Vielzahl an<br />
Venensalben. Ob jedoch die Stoffe, die<br />
durch die Haut aufgenommen werden,<br />
tatsächlich eine Wirkung zeigen, ist nicht<br />
bewiesen.<br />
Verödung (Sklerosierung)<br />
Oberflächliche Krampfadern oder Besenreiser<br />
werden ohne Betäubung verödet.<br />
Varizenverödung mit Hilfe des Lasers<br />
Dabei wird ein Präparat in die Vene gespritzt,<br />
wodurch diese verklebt wird und<br />
sich dauerhaft verschließt. Eine Alternative<br />
ist die Schaumverödung, bei der das Verödungsmittel<br />
mit Luft aufgeschäumt wird.<br />
Bei der Verödung in der Praxis von Frau Dr.<br />
Forschner bringt der Patient das Sklerosierungsmittel,<br />
das er auf Rezept in der Apotheke<br />
erhält, zum vereinbarten Termin mit.<br />
Ein Kompressionsverband, der 24 Stunden<br />
nach dem Eingriff getragen werden muss,<br />
staut das Gewebe und verhindert ein Abfließen<br />
des Mittels. Ein erneutes Vorstellen<br />
beim Hautarzt ist nur bei Beschwerden erforderlich.<br />
Laser- und Radiofrequenztherapie<br />
Größere Krampfadern können auch mit Hilfe<br />
des Lasers oder mit Radiofrequenzwellen<br />
behandelt werden. Seit etwa zwei Jahren<br />
kommt auch die Wasserdampftherapie zum<br />
Einsatz, bei der die Vene durch die Hitze<br />
des Wasserdampfes verschlossen wird.<br />
Tipp:<br />
Nicht jede Therapie ist in den Leistungskatalogen<br />
der Krankenkassen aufgenommen.<br />
Erkundigen Sie sich bei Ihrer<br />
Krankenkasse, bevor Sie sich für eine<br />
Behandlung entscheiden, ob diese die<br />
Kosten trägt.
Venenstripping<br />
Das Standardverfahren zur Entfernung von<br />
Krampfadern, insbesondere bei höherem<br />
Schweregrad der Erkrankung, ist das „Stripping“.<br />
Dabei entfernt der Chirurg die Vene<br />
vollständig mit Hilfe eines Drahtes. „Das<br />
moderne Venenstripping, wie wir es in den<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> anbieten, ist viel schonender<br />
als früher. Wir können die Vene mit<br />
Hilfe von Ultraschall exakt lokalisieren und<br />
es sind nur kleine Schnitte notwendig“,<br />
erläutert der Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie,<br />
Dr. Olaf Hinze. Schon ein bis zwei<br />
Wochen nach dem Eingriff kann auf das Tragen<br />
eines Kompressionsstrumpfes verzichtet<br />
werden.<br />
„Wir können unseren Patienten in den<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> eine Reihe der modernsten<br />
Verfahren bei der Behandlung von Krampfadern<br />
anbieten“, so Chefarzt Dr. Olaf Hinze.<br />
Am häufigsten kommen dabei das Stripping<br />
und die Lasertherapie zum Einsatz, da diese<br />
bewährt und im Langzeitergebnis getestet<br />
wurden. „Auch die moderne CHIVA-Methode<br />
zählt zu unserem Leistungsspektrum.“ Bei<br />
dieser Therapie unter örtlicher Betäubung,<br />
wird die veränderte Vene nicht zerstört, sondern<br />
der Blutfluss durch das Durchtrennen<br />
von Krampfadern reguliert. Überschüssiges<br />
Blut fließt ab und die Krampfadern können<br />
sich zurückbilden.<br />
Damit helfen Sie Ihren Venen am besten<br />
● Liegen und Gehen statt Sitzen und Stehen<br />
● Bequeme Schuhe mit einem Fußbett statt Absatzschuhe tragen<br />
● Bei langer Büroarbeit öfter die Beine bewegen, die Füße hochlegen<br />
● Häufiges Saunieren und Solariumbesuche vermeiden<br />
● Regelmäßig leichte sportliche Betätigung wie Joggen oder Spazieren gehen<br />
(3 x 30 Minuten pro Woche)<br />
● Kalte Beingüsse beim Duschen verbessern die Durchblutung<br />
● Gesunde Lebensweise: ausgewogene Ernährung, nicht rauchen,<br />
Übergewicht vermeiden<br />
Venengymnastik hält strapazierte Venen fit<br />
1. Ausfallschritt<br />
Das Knie leicht beugen,<br />
linke Ferse in Richtung<br />
Boden drücken,<br />
5 x pro Bein.<br />
2. Fersendrehen<br />
Ferse vom Boden abheben,<br />
nach außen drehen,<br />
absetzen. Bewegung in<br />
umgekehrter Richtung<br />
durchführen, 5 x pro Fuß.<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />
Klinik für Gefäßchirurgie<br />
Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Olaf Hinze<br />
Fehrbelliner Straße 38<br />
16816 Neuruppin<br />
Telefon: 03391 39-3237<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag, Freitag 10.00 - 13.00 Uhr<br />
3. Oberschenkel dehnen<br />
5 x pro Fuß<br />
PRO Klinik Holding GmbH<br />
4. Beinunterseite dehnen<br />
Bein auf die Sitzfläche oder<br />
Lehne heben, einige Sekunden<br />
durchgedrückt halten,<br />
3 x pro Bein.<br />
Ostprignitz-<strong>Ruppiner</strong><br />
Gesundheitsdienste GmbH<br />
Hautarztpraxis<br />
Ansprechpartnerin: Dr. Karin Forschner<br />
Medizinisches Versorgungszentrum<br />
Neuruppin I | „Alte Poliklinik“<br />
Neustädter Str. 44 | 16816 Neuruppin<br />
Telefon: 03391 6590-70<br />
<strong>PROgesundheit</strong> 7
Etwas für den Kopf<br />
Sudoku<br />
Senioren<br />
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in je-<br />
7 3 5 8 2<br />
der Zeile, Spalte und in jedem 3x3-Kasten die<br />
Zahlen 4 von 2 1 bis 3 9 jeweils 8 nur einmal stehen.<br />
8<br />
Fitness für die Finger<br />
Die Tablette aus der Verpackung drücken, die Teetasse halten oder die Butterdose öffnen. Für viele<br />
ältere Menschen, die unter schmerzenden Fingergelenken leiden, sind solch alltägliche Handgriffe ein<br />
riesiges Problem. Wer unter Gelenkverschleiß, der so genannten Arthrose, oder auch unter Rheuma in<br />
den Fingern leidet, muss seine Beweglichkeit fördern. Gerade morgens ist es wichtig, die steifen Fingergelenke<br />
zu lockern. Dazu empfehlen sich folgende Übungen für Daumen, Zeige- und Ringfinger:<br />
Begreifen durch Greifen<br />
Unsere Hände werden auch als das „äußere<br />
Gehirn“ bezeichnet. Wegen ihrer außerordentlichen<br />
Geschicklichkeit beanspruchen<br />
sie ein größeres Gebiet in der Hirnrinde als<br />
zum Beispiel unsere Füße. Für Handarbeit<br />
brauchen wir mehr Nervenbahnen und Nervenverbindungen<br />
als für Fußarbeit. Deshalb<br />
ist es enorm wichtig, die Finger beweglich zu<br />
halten und damit Gedächtnis und Koordination<br />
zu trainieren.<br />
6 1 3 7<br />
9 1 7 6<br />
6 4 2 8<br />
5 1 7<br />
2 6<br />
<strong>PROgesundheit</strong><br />
5<br />
4 5 9<br />
1<br />
2 3<br />
Selbstständigkeit durch Ergotherapie<br />
Nach einem Unfall oder einem Schlaganfall gibt<br />
es meist erhebliche Einschränkungen in der Gesundheit.<br />
Nun ist es besonders wichtig, die Fingermotorik<br />
zu trimmen und ergotherapeutische<br />
Hilfe in Anspruch zu nehmen. So kann durch<br />
gezielte Übungen und Aktivitäten die alltägliche<br />
Handlungsfähigkeit, Produktivität und Verarbeitung<br />
von Sinnesreizen therapiert und gestärkt<br />
werden.<br />
Der Fächer<br />
• die rechte Hand und den Unterarm auf den Tisch legen<br />
• Daumen abspreizen<br />
• jeden Finger wie einen Fächer nacheinander heben<br />
• anschließend den Finger in Richtung Daumen legen<br />
Das O<br />
• die rechte Handkante auf den Tisch legen<br />
• mit dem Daumen und dem Zeigefinger ein O formen<br />
• nun nacheinander mit jedem Finger ein O formen<br />
• nach jedem O Finger wieder strecken<br />
Die Rolle<br />
• einen dünnen Stab auf den Tisch legen<br />
• mit den Fingerspitzen vom Oberkörper weg rollen<br />
• anschließend zurück rollen<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />
Ergotherapie<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Fröhlich<br />
Fehrbelliner Straße 38 | 16816 Neuruppin<br />
Telefon: 03391 39-3296<br />
Präventionsangebot: 03391 39-2820
Was braucht mein Kind?<br />
An erster Stelle steht die Diagnose, so dass<br />
jedes Kind die Behandlung bekommt, die<br />
es braucht. Die Gründe für Auffälligkeiten<br />
in der Sprachentwicklung können vielfältig<br />
sein. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig<br />
um Sprachstörungen handeln. Beispielsweise<br />
können soziale Belastungen die Sprachentwicklung<br />
hemmen. Oft reicht es bei diesen<br />
Kindern aus, die Sprachentwicklung zu fördern,<br />
indem die vorhandenen allgemeinen<br />
Fähigkeiten in den Bereichen Grammatik<br />
oder Wortschatz ausgebaut werden. Dies<br />
kann durch Förderprogramme im Kindergarten<br />
oder auch durch logopädische Beratung<br />
geschehen.<br />
Wenn bei einem Kind jedoch eine Sprachstörung<br />
festgestellt wurde, dann ist eine individuelle<br />
logopädische Therapie erforderlich.<br />
Die Behandlung bei einer Sprachstörung<br />
verläuft spielerisch und ist an die Symptome,<br />
an das Alter des Kindes und seinen Entwicklungsstand<br />
angepasst.<br />
Was sollte mein Kind können?<br />
1. Lebensjahr: Das Kind befindet sich in<br />
der „Einwortphase“ und spricht die ersten<br />
Worte. Meist steht ein Wort für eine gesamte<br />
Situation („Hund“ = alle Tiere auf vier Pfoten).<br />
Circa 50 verschiedene Wörter werden in<br />
dieser Entwicklungsphase erlernt.<br />
2. Lebensjahr: Wörter können miteinander<br />
kombiniert werden („Papa weg“). In der so<br />
genannten „Zweiwortphase“ beginnt die<br />
Wortschatzexplosion, das schnelle Heranwachsen<br />
des aktiven Wortschatzes. Das Kind<br />
entdeckt das Nein-Sagen, das Fragen und<br />
kann seinen Namen benennen.<br />
3. Lebensjahr: Die Sätze werden länger<br />
und grammatisch vollständiger. Es werden<br />
die schweren Lautverbindungen (bl-, fr-,<br />
kn-, kl-, tr- usw.) beherrscht. Merkmal dieser<br />
Altersstufe ist das Fragen („2. Fragealter“).<br />
Nun werden Fragewörter und Wie-Fragen<br />
gebraucht.<br />
Familie<br />
Hilfe, mein Kind spricht nicht!<br />
Mama, Papa, Ball – Die ersten Worte eines Kindes, mit denen die Verständigung einfacher wird. Die meisten Kinder<br />
sprechen viel, haben Spaß daran und nehmen so Kontakt zur Umwelt auf. Die Fähigkeit dazu ist angeboren.<br />
Doch der Spracherwerb ist ein Lernprozess und jedes Kind hat sein eigenes Tempo beim Sprechen lernen.<br />
Tatsächlich verläuft die Sprachentwicklung<br />
sehr unterschiedlich. Das eine Kind lernt<br />
schnell, das andere nur beschwerlich. Wenn<br />
Eltern also Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung<br />
ihres Kindes feststellen, sollten sie<br />
sich nicht sofort beunruhigen lassen. Wichtig<br />
ist, die Sprachentwicklung des Kindes in Ruhe<br />
zu beobachten. Auffälligkeiten sollten mit<br />
dem Kinderarzt besprochen werden.<br />
Artikulationsstörungen<br />
Wörter werden nicht richtig verwendet bzw. Laute<br />
können nicht richtig gebildet werden.<br />
Sprachentwicklungsstörungen<br />
Neben der Lautbildung sind hier auch Satzbau, Wortschatz<br />
und/oder das Sprachverstehen gestört.<br />
Die häufigsten Sprachstörungen<br />
bei Kindern<br />
Redeflussstörungen<br />
Redeflussstörungen äußern sich durch unflüssiges<br />
Sprechen, Blockaden oder Wiederholen von Wörtern<br />
oder Wortteilen (Stottern, Poltern).<br />
Tipps für zu Hause:<br />
• Sprechen Sie mit einem kindgerechten<br />
Wortschatz.<br />
• Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Kind, lesen<br />
Sie ihm vor, erzählen Sie Geschichten.<br />
• Dabei deutlich und langsam sprechen und<br />
das Kind ansehen.<br />
• Korrigieren Sie es nicht, sondern wiederholen<br />
Sie das Wort noch einmal richtig.<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />
Praxis für Sprachtherapie<br />
Ansprechpartnerin: Eileen Schröder<br />
Dipl. Patholinguistin / Klinische Linguistin<br />
Fehrbelliner Straße 38 | 16816 Neuruppin<br />
Telefon: 03391 39-2645<br />
<strong>PROgesundheit</strong> 9
10<br />
Ratgeber<br />
Impfungen<br />
Sicherer Schutz durch<br />
einen kleinen Pieks<br />
Impfungen. Ein Thema, an dem sich die Geister scheiden. Für die einen<br />
vergeht kein Herbst ohne den geeigneten Grippeschutz. Die anderen vertrauen<br />
auf althergebrachte Mittel aus Omas Apotheke. Wer erinnert sich<br />
nicht an das Panikthema des Herbstes 2009: Der Schweinegrippeimpfstoff<br />
sollte erst nicht für alle reichen und liegt nun in den Lagern ungenutzt herum.<br />
Die Angst der Menschen vor der Impfung war am Ende größer. Dabei<br />
ist Impfen eine der wichtigsten Maßnahmen in der Medizin und mögliche<br />
Komplikationen einer Erkrankung könnten weitaus gefährlicher sein als<br />
der kleine Impf-Pieks.<br />
Der menschliche Körper ist mit einer eigenen<br />
Schutzpolizei ausgestattet – die körpereigene<br />
Immunabwehr. Milliarden von<br />
Abwehrzellen bekämpfen ungebetene Gäste<br />
und helfen so, uns gesund zu halten. Das<br />
Immunsystem merkt sich die Eigenschaften<br />
eines jeden „Feindes“, den es einmal erfolgreich<br />
bekämpft hat und bildet dagegen so<br />
genannte Antikörper aus.<br />
Dieses Prinzip macht sich die Medizin bei der<br />
Impfung zu nutze. Indem abgeschwächte,<br />
abgetötete oder auch nur einzelne Bestandteile<br />
des Krankheitserregers verabreicht<br />
werden (aktive Impfung) oder direkt die spezifischen<br />
Antikörper durch das Impfserum<br />
aufgenommen werden (passive Impfung),<br />
<strong>PROgesundheit</strong><br />
kann man sich vor vielen Infektionskrankheiten<br />
schützen.<br />
Die Erreger sind dabei genau dosiert und die<br />
Zusammensetzung der Produkte wird durch<br />
ständige Weiterentwicklung kontinuierlich<br />
verbessert. Die Gefahr von Nebenwirkungen<br />
bei einer Impfung kann so verringert und die<br />
Verträglichkeit erhöht werden.<br />
Masern,<br />
Mumps, Röteln<br />
(MMR)<br />
Kinderlähmung<br />
Polioviren schädigen<br />
das Rückenmark,<br />
bleibende Lähmungen<br />
bis zum Tod möglich<br />
(IPV)<br />
D + T + KH<br />
Humane<br />
Papillomviren<br />
Hauptrisikofaktor für die<br />
Entstehung von<br />
Gebärmutterhalskrebs<br />
(HPV)<br />
Windpocken<br />
Varizellen, auch:<br />
Spitze Blattern oder<br />
Wilde Blattern<br />
Tetanus<br />
Wundstarrkrampf<br />
(T)<br />
Alter in Monaten<br />
2 3 4 11 - 14 15 - 23<br />
A = Auffrischung | G = Grundimmunisierung, wenn nicht als Säugling geimpft<br />
S = Standardimpfung mit allgemeiner Anwendung<br />
Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)<br />
des Robert Koch-Instituts zur Durchführung von Impfungen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten<br />
der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut:<br />
www.rki.de<br />
Lassen Sie sich beraten!<br />
Im individuellen Fall sind Abweichungen von den gängigen Impfempfehlungen möglich. Lassen Sie<br />
sich daher immer von Ihrem Hausarzt beraten. Für Fernreisende ist außerdem rechtzeitig vor<br />
Reisebeginn eine reisemedizinische Beratung sinnvoll. Hier werden Sie nicht nur über die notwendigen<br />
Impfungen, sondern auch über weitere Gesundheitsrisiken, zusätzliche Schutzmaßnahmen<br />
und den Inhalt Ihrer Reiseapotheke informiert.<br />
IPV<br />
Hib<br />
HB<br />
Pneumokokken<br />
MMR<br />
Varizellen<br />
Grippe<br />
HPV<br />
1. 2. 3. 4.<br />
1. 2. 3. 4.<br />
1. 2. 3. 4.<br />
1. 2. 3. 4.<br />
1. 2. 3. 4.<br />
1. 2.<br />
1. 2.
Diphtherie<br />
Rachenentzündung<br />
mit Husten,<br />
mitunter hohem Fieber<br />
(D)<br />
Pneumokokken<br />
Vielzahl von Krankheiten<br />
durch Pneumokokken-<br />
Bakterien verursacht<br />
Grippe<br />
Influenza<br />
Keuchhusten<br />
Erkältungsartige Hustenattacken,<br />
Atemstillstand möglich<br />
(KH)<br />
Hepatitis B<br />
Entzündung der Leber,<br />
Leberzirrhose<br />
und Leberkrebs möglich<br />
(HB)<br />
Haemophilus-Infektion<br />
v. a. bei Kindern schwere<br />
Entzündungen des<br />
Nasen-Rachen-Raums<br />
und der Lunge<br />
(Hib)<br />
Alter in Jahren<br />
5 - 6 9 - 17 > 18 > 60<br />
A A A<br />
A<br />
G<br />
G<br />
1. 2. 3.<br />
S<br />
jährlich<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />
Medizinisches Versorgungszentrum Neuruppin I<br />
Praxis für Allgemeinmedizin<br />
Ansprechpartnerin: Maren Thierock<br />
Neustädter Straße 44 | 16816 Neuruppin<br />
Telefon: 03391 6590-70<br />
Fit mit Merten<br />
Armschwingen<br />
kurze Liegestütz<br />
Frank Merten, Leiter des Rehazentrums<br />
„Alte Schwimmhalle“,<br />
Frank gibt Ihnen Merten, praktische Leiter Tipps,<br />
des gesund Ambulanten und fit durch Theraden<br />
Alltag<br />
pie- zu kommen. und Rehazentrums<br />
„Alte Schwimmhalle“,<br />
Bleiben Sie<br />
gibt Ihnen praktische<br />
Tipps, gesund und fit<br />
So in Balance haben Sie<br />
durch den Altag zu<br />
kommen.<br />
den Bogen raus!<br />
Fit-Disk (besteht aus zwei Platten,<br />
die durch einen Gummikern getrennt<br />
sind, erhältlich im Fachhandel), kleine<br />
Hanteln oder Wasserflaschen.<br />
Alternativ<br />
Bogenschießen ist eine Sportart für jeden.<br />
Sie ist leicht zu erlernen und geeignet für<br />
Menschen jeden Alters. Es trainiert sowohl<br />
die Arm- als auch die Rückenmuskulatur,<br />
fördert die Konzentration und die Koordination<br />
feinmotorischer Bewegungsabläufe.<br />
Dabei vereint der Sport Ausdauer, Kraft und<br />
Konzentration. Bogenschießen dient dem<br />
Platte in Balance halten, Knie leicht gebeugt,<br />
Stressabbau und Oberkörper der Entspannung, leicht nach sorgt vorn aber geneigt, Rücken ge-<br />
gleichzeitig für einen rade, starken Arme bewegen Rumpf. sich alternierend vor und<br />
zurück, Bauch und Rücken leicht anspannen.<br />
Es ist die ideale Methode, sich vom Arbeitsall-<br />
Beckenlift<br />
tag zu erholen und neue Kraft zu tanken.<br />
Spezielle körperliche In Voraussetzungen Rückenlage liegen, sind Füße auf die<br />
für das Bogenschießen Platte nicht stellen erforderlich. und ausbalancieren,<br />
Becken anheben, Rumpf und Oberschenkel<br />
bilden eine Linie. 10 x wiederholen,<br />
2 - 3 Serien.<br />
Platte befindet sich ausbalanciert unter den<br />
Schultern, Unterschenkel übereinanderschlagen,<br />
Arme leicht gebeugt. Arme<br />
weiter Die geeignete beugen, Ausrüstung bis der Oberkörper gibt es im Fachhandel.<br />
eine waagerechte Linie bildet. 6 - 8<br />
Das Rehazentrum "Alte Schwimmhalle" bietet Trainingseinheiten an.<br />
Wiederholungen, 2 - 3 Serien.<br />
Alle Kurse des Rehazentrums „Alte Schwimmhalle“ erfahren Sie unter Telefon: 03391 39-2847<br />
sporttherapie@ruppiner-kliniken.de<br />
<strong>PROgesundheit</strong> 11
12<br />
Ernährung und Kosmetik<br />
Das Fett Cholesterin<br />
„Gutes“ und „böses“ Cholesterin<br />
Das Steuerungsorgan für den Cholesterinstoffwechsel<br />
ist die Leber. Von ihr wird das<br />
LDL-Cholesterin, im Volksmund auch „böses“<br />
Cholesterin genannt, zu den Organen<br />
transportiert. Das Cholesterin, das nicht<br />
mehr gebraucht wird – als HDL oder auch<br />
„gutes“ Cholesterin bezeichnet – wird wieder<br />
zur Leber zurückbefördert. Dort kann es<br />
dann ausgeschieden werden. Das „gute“<br />
Cholesterin sorgt also dafür, dass sich nicht<br />
zu viel Cholesterin im Blut ansammelt.<br />
Das Kollagen<br />
baut mit zunehmendem<br />
Alter ab. Es ist<br />
ein Struktureiweiß<br />
des Bindegewebes, das auch für die<br />
Elastizität verantwortlich ist. Dadurch wird<br />
das Bindegewebe geschwächt und es entstehen<br />
„Schwerkraftfalten“. Das Zeitaltern<br />
der Haut lässt sich kaum aufhalten, auch<br />
wenn die Kosmetikindustrie das Gegenteil<br />
verspricht.<br />
Künstliches Kollagen, gewonnen aus der<br />
Haut von Säugetieren und Fischen oder aus<br />
Fragen zu Ihrem Hauttyp<br />
und der richtigen Pflege?<br />
<strong>PROgesundheit</strong><br />
Ein zu hoher Cholesterinspiegel im Blut kann<br />
viele Ursachen haben. Meist ist jedoch eine falsche<br />
Ernährung der Grund für schlechte Werte. Das<br />
Cholesterin im Blut kommt zum größten Teil aus<br />
der Nahrung. Wenn man zu viel Fett zu<br />
sich nimmt, steigt der Cholesterinspiegel<br />
im Blut an. Das kann gefährlich werden<br />
und zu Ablagerungen an den Gefäßwänden<br />
(Arteriosklerose) oder<br />
zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.<br />
Gefährlich wird es, wenn das Verhältnis LDL<br />
zu HDL nicht mehr stimmt. In solchem Falle<br />
wird mehr „böses“ Cholesterin zu den Organen<br />
befördert, als tatsächlich gebraucht.<br />
Das „Restcholesterin“ lagert sich dann im<br />
Blut ab, was zur Arterienverengung führen<br />
kann.<br />
Kurz und knapp: Besonders das „böse“<br />
LDL-Cholesterin stellt ein Risiko für Gefäßschädigungen<br />
dar, während das „gute“ HDL-<br />
Cholesterin sogar einen Schutzfaktor vor<br />
Arterienverkalkung darstellt.<br />
verschiedenen Pflanzen, ist eines der Zaubermittelchen.<br />
Außerdem gibt es den anorganischen<br />
Kollagenersatz Hyalurongel.<br />
Die Kosmetikindustrie boomt vor kollagenhaltigen<br />
Cremes. Sie regulieren den Feuchtigkeitshaushalt<br />
und tragen zur Regeneration<br />
der Haut bei. So sieht die Haut frischer und<br />
glatter aus. Neben den Cremes sind auch<br />
anregende Fluids, Seren und Ampullenkuren<br />
mit Kollagen auf dem Markt. Wer schnell für<br />
einen Verjüngungseffekt sorgen will, kann auf<br />
straffende Masken, die aus reinem Kollagen<br />
vor jedem Auftragen frisch angerührt werden<br />
oder auch SOS-Stifte, die mit Soforteffekt auf<br />
Ausgewogene Ernährung<br />
Um die gefährlichen Blutfette zu<br />
senken bzw. den Cholesterinwert zu<br />
verbessern, ist die Umstellung der<br />
Ernährung äußerst wichtig:<br />
• Ernähren Sie sich fettarm.<br />
• Nehmen Sie möglichst täglich Obst und<br />
Gemüse zu sich.<br />
• Essen Sie wenig Käse und Ei (1-2 pro<br />
Woche) und wenig tierische Lebensmittel.<br />
• Benutzen Sie nur kaltgepresste Pflanzenöle<br />
(Olivenöl).<br />
• Trinken Sie viel (nur ungezuckerte Getränke).<br />
• Benutzen Sie Margarine mit pflanzlichem<br />
Cholesterin.<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />
Ernährungsberatung<br />
Ansprechpartnerin: Meike Pallagst<br />
Telefon: 03391 39-3214<br />
E-mail: m.pallagst@ruppiner-kliniken.de<br />
Anti-Aging mit Kollagen<br />
Das perfekte Mittelchen gegen Falten?<br />
Krähenfüße, Runzeln auf der Stirn und Nasolabialfalten. Verschont bleibt wohl keiner.<br />
einzelne Fältchen wirken, zurückgreifen.<br />
Eine „Hautstraffung“ dieser Art hält jedoch<br />
nicht lange vor. In der Plastischen Chirurgie<br />
gilt daher Kollagen als Nummer-1-Standard<br />
in der Faltenunterspritzung. Das Ergebnis ist<br />
dann von längerer Dauer. Im Gegensatz zu einer<br />
Unterspritzung mit dem bekannten Botox,<br />
einem Nervengift, ist eine Behandlung mit<br />
Kollagen risikoärmer. Dennoch beginnt schöne<br />
Haut beim Lebensstil. Um also Ihrer Haut<br />
einen Gefallen zu tun, sollten eine gesunde<br />
Ernährung, viel Flüssigkeit und der Verzicht<br />
auf Nikotin und Alkohol ganz oben auf Ihrer<br />
Schönheits-Liste stehen.<br />
„Alte Schwimmhalle“ • Fehrbelliner Str. 38 • 16816 Neuruppin<br />
Telefon: 03391 39-2614
Für Für<br />
Mini Sudoku<br />
Um Sudoku zu lösen sind keine Rechenkünste nötig – logisches<br />
Denken ist gefragt. Fülle die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 4.<br />
Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block nur<br />
ein Mal vorkommen.<br />
2<br />
4 3<br />
1 2<br />
4<br />
3 1<br />
1<br />
1 3<br />
3 2<br />
4 1<br />
2 4<br />
1 2 4 3<br />
4 3 2 1<br />
3 4 1 2<br />
2 1 3 4<br />
LÖSUNGEN:<br />
Die zwei Bilder unterscheiden<br />
sich durch 7 Abweichungen<br />
voneinander. Finde Sie heraus!<br />
Familie Rukli - Der Frühling ist da!<br />
3 2 4 1<br />
4 1 2 3<br />
1 4 3 2<br />
2 3 1 4<br />
Sieben<br />
Unterschiede<br />
LÖSUNGEN:<br />
Es fehlen:<br />
-ein Ohr<br />
-ein Sonnenstrahl<br />
-an der Nase ein Nasenloch (Nüster)<br />
-eine Augenbraue<br />
-ein Huf<br />
-die Schwanzquaste<br />
-und der rosarote Bauchfleck<br />
Kinder Kinder<br />
2<br />
9<br />
10<br />
14<br />
15<br />
8<br />
11<br />
16<br />
13<br />
1<br />
7<br />
17<br />
3<br />
4<br />
12<br />
18<br />
6<br />
2<br />
23<br />
22<br />
5<br />
24<br />
48<br />
21<br />
19<br />
47<br />
45<br />
20<br />
49<br />
46<br />
44<br />
25<br />
39<br />
43<br />
26<br />
40<br />
38<br />
27<br />
30<br />
42<br />
41<br />
37<br />
28<br />
29<br />
36<br />
HaHa Ha! Hi Hi Hi! Ha Ha!<br />
31<br />
Punkt um<br />
Punkt<br />
Verbinde die Punkte in der<br />
richtigen Reihenfolge!<br />
Um was für ein Tier handelt<br />
es sich?<br />
35<br />
32<br />
Ein dünnes und ein dickes Pferd treffen sich. Sagt das<br />
Dicke: „Wenn man dich anguckt, könnte man meinen,<br />
eine Hungersnot ist ausgebrochen!“ Darauf das Dünne:<br />
„Und wenn man dich anschaut, könnte man meinen,<br />
du bist schuld daran!“<br />
Fritz fragt den Lehrer: ,,Kann man eigentlich bestraft<br />
werden, wenn man nichts gemacht hat?''<br />
,,Natürlich nicht!'', entgegnet dieser. ,,Prima'', meint<br />
Fritz, ,,ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht<br />
gemacht!''<br />
3<br />
33<br />
34<br />
Diese Geschichte<br />
kommt von<br />
Marie-Luise<br />
(11 Jahre) aus<br />
Neuruppin<br />
Soll auch eure<br />
Geschichte veröffentlicht<br />
werden,<br />
dann schickt sie<br />
zusammen mit<br />
eurem Namen und<br />
dem Kennwort<br />
„Familie Rukli“ an:<br />
cap<br />
agentur für pr<br />
junckerstr. 6a<br />
16816 Neuruppin<br />
Mit etwas Glück<br />
erscheint eure<br />
Geschichte in<br />
der nächsten<br />
Ausgabe!<br />
13
14<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> Aktuell<br />
Darmkrebszentrum zertifiziert<br />
Das Darmkrebszentrum Brandenburg-<br />
Nordwest der PRO Klinik Holding unter<br />
der Leitung von Dr. Thomas Buthut und<br />
Prof. Dr. Dieter Nürnberg konnte nach<br />
einem erfolgreichen Audit durch Onko-<br />
Kooperationspartner Prof. asoc. Dr. Hartmut Köppen<br />
Pilotprojekt Medikationssicherheit<br />
Wirkstoffe in unterschiedlichen Dosierungen,<br />
Nachahmerpräparate (Generika), Wechselwirkungen<br />
mit anderen Medikamenten und<br />
<strong>PROgesundheit</strong><br />
Zert zertifiziert werden. OnkoZert ist ein<br />
unabhängiges Institut, das im Auftrag der<br />
Deutschen Krebsgesellschaft Krebszentren<br />
betreut.<br />
Ziel ist die Optimierung der Behandlungsqualität<br />
von Patienten mit onkologischen<br />
Erkrankungen. Das Zertifikat von Onko-<br />
Zert bestätigt die hervorragende Arbeit<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Darmkrebszentrums Brandenburg-Nordwest<br />
bei der ganzheitlichen Betreuung von an<br />
Darmkrebs erkrankten Patienten.<br />
Im Darmkrebszentrum Brandenburg-Nordwest<br />
bündeln die Experten der verschiedenen<br />
Fachrichtungen ihre Kompetenzen,<br />
um jeden Patienten individuell, optimal<br />
zu behandeln. Das Netzwerk verbindet<br />
verschiedene klinische Einrichtungen, niedergelassene<br />
Ärzte sowie ambulant tätige<br />
Spezialisten und regelt die enge Kooperation<br />
zwischen den Experten.<br />
Nahrungsmitteln, schlechte Handschrift und<br />
unbekannte Präparate – alles Fehlerquellen,<br />
durch die Medikationsfehler auftreten können.<br />
Um die Arzneimitteltherapiesicherheit<br />
weiter zu verbessern, arbeiten die Apotheker<br />
der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH mit einem<br />
so genannten Fast-Dispensing-System (FDS).<br />
Mithilfe dieses Systems werden die Fehlerquellen<br />
beim Verschreiben und Aufstellen<br />
der Medikamente reduziert, zudem spart das<br />
Pflegepersonal Zeit. Eine spezielle Verschreibungssoftware<br />
macht nun die gezielte Anwahl<br />
eines Präparates notwendig und zeigt<br />
Wechselwirkungen mit anderen verschriebenen<br />
Medikamenten auf. Zudem können<br />
die Apotheker individuelle Hinweise zu den<br />
Medikamenten hinterlegen. Die Software<br />
steuert nun die Dosierung der Medikamente<br />
für jeden Patienten. Verpackt werden die<br />
Präparate in leicht zu öffnenden Plastiktütchen.<br />
Um Einnahmefehler zu vermeiden, umfasst<br />
der Aufdruck den Patientennamen, die<br />
Arzneimittel, die Dosis, die Applikationszeit<br />
und ggf. einen speziellen Einnahmehinweis.<br />
Bis Ende 2010 sollen fast alle Stationen der<br />
<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> an das Fast-Dispending-<br />
System angeschlossen sein.<br />
Kardiologie und<br />
Gastroenterologie<br />
ziehen um<br />
Ostansicht - Haus A<br />
Nordansicht - Haus A<br />
An einem Komplex wie den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />
gibt es nie baulichen Stillstand. Bis Ende<br />
2010 werden Haus A und Haus L modernisiert.<br />
Dabei erhalten nicht nur die Bettenhäuser<br />
eine Rundumerneuerung. Auch die<br />
funktionsdiagnostischen Abteilungen werden<br />
den modernsten Standards angepasst.<br />
So werden die Linksherzkathetermessplätze<br />
erneuert und damit die Möglichkeiten der<br />
elektrophysiologischen Untersuchung erweitert.<br />
Auch die Medizinische Klinik B erhält<br />
neue Endoskopietechnik.<br />
Im Haus A sind die kardiologische Funktionsdiagnostik,<br />
die Dialyse und die internistischkardiologische<br />
Intensivstation zukünftig in<br />
einem verglasten Anbau, der mittig am historischen<br />
Gebäude platziert wird, untergebracht.<br />
Nach Beendigung der Bauarbeiten ist<br />
die Medizinische Klinik A mit Schwerpunkt<br />
Kardiologie dann zentral in einem Haus zu<br />
finden. Bisherige Wege für Patienten und<br />
Mitarbeiter zwischen Station und Funktionsabteilung<br />
entfallen.<br />
Das Haus L wird nach der Sanierung neue<br />
Heimat der Medizinischen Klinik B mit<br />
Schwerpunkt Gastroenterologie, Angiologie<br />
und Hämatologie.
Die Lage des Wurmfortsatzes in der Bauchhöhle<br />
ist sehr flexibel. Meist ist er aber auf<br />
dem so genannten McBurney-Punkt, dem<br />
Ort zwischen Bauchnabel und Vorsprung<br />
am Hüftknochen, zu finden. An dieser<br />
Stelle lässt sich bei einer Erkrankung des<br />
Blinddarms häufig ein Druckschmerz herbeiführen.<br />
Bei rund 65 % der Menschen<br />
liegt die Appendix aufwärts hinter dem<br />
Blinddarm.<br />
Der Wurmfortsatz ist äußerst anfällig für<br />
Entzündungen. Irrtümlich wird dann von<br />
einer Blinddarmentzündung gesprochen.<br />
Unser Körper – von Kopf bis Fuß<br />
Tatsächlich ist es aber der Wurmfortsatz,<br />
der entzündet ist. Bei einer Blinddarmoperation<br />
wird dann auch nur die Appendix<br />
entfernt und nicht der ganze Blinddarm.<br />
Der Wurmfortsatz verfügt über den klassischen<br />
Aufbau der Darmwand, in der jedoch<br />
unzählig viele Lymphfollikel zu finden sind.<br />
Wissenschaftler haben herausgefunden,<br />
dass der Wurmfortsatz als „Auffanglager“<br />
für Bakterien, etwa bei Durchfallerkrankungen,<br />
fungiert. Die Innenseite des Darms<br />
ist von einem Schleimfilm benetzt. Auf ihm<br />
befinden sich nützliche Bakterien, die nicht<br />
Wandern Sie mit uns durch den menschlichen<br />
Körper – von Kopf bis Fuß. In jeder<br />
Ausgabe von <strong>PROgesundheit</strong> erfahren Sie<br />
mehr über den komplexen Aufbau, die Funktionen<br />
und das Zusammenwirken einzelner<br />
Elemente wie Skelett, Organe, Muskeln etc.<br />
Seien Sie gespannt!<br />
Innerhalb der Gattung der Säuger haben<br />
nur Ratten, Hasen und Kaninchen<br />
solch ein vergleichbares Konstrukt<br />
vorzuweisen. Dabei scheint es, als ob<br />
seine Existenz völlig nutzlos wäre.<br />
Er ist halt einfach da. Er stört auch<br />
nicht großartig. Der Wurmfortsatz.<br />
Der Wurmfortsatz, auch Appendix<br />
genannt, ist ein circa 10 Zentimeter<br />
langer Anhang des Blinddarms.<br />
Das ist auch der Grund, warum<br />
er oftmals hämisch als Metapher<br />
verwendet wird. Ach, der ist<br />
doch nur ein Wurmfortsatz – also<br />
ein Anhängsel. Doch obwohl oft<br />
verspottet, kommt ihm eine bedeutende<br />
Rolle zu.<br />
durch das Immunsystem bekämpft werden<br />
können. Diese Bakterien werden von dem<br />
umgebenden Lymphgewebe versorgt und<br />
wirken sich somit gut auf die Darmflora<br />
aus. Die nützlichen Bakterien nehmen den<br />
schädlichen Bakterien, die beispielsweise<br />
durch verdorbenes Essen in den Darm<br />
gelangt sind, einfach die Möglichkeit, sich<br />
breit zu machen.<br />
Somit übernimmt der Wurmfortsatz eine<br />
wichtige Aufgabe bei der Immunabwehr.<br />
Das ist auch der Grund, warum er einen<br />
besseren Ruf verdient hätte.<br />
<strong>PROgesundheit</strong> 15
tritt häufig nach<br />
der Entbindung auf<br />
gibt Impfempfehlungen<br />
Rätsel<br />
stationäres<br />
Hospiz<br />
erhielt<br />
Zertifizierung<br />
neues System gegen<br />
Medikationsfehler<br />
Therapie von<br />
Sprachstörungen<br />
10<br />
Die Preise<br />
spanisches Restaurant<br />
am <strong>Ruppiner</strong> See<br />
1<br />
Senden Sie das Lösungswort mit Adresse und<br />
Telefonnummer an folgende Anschrift:<br />
<strong>PROgesundheit</strong> – Redaktion<br />
c/o cap Agentur für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Junckerstraße 6 a · 16816 Neuruppin<br />
R<br />
U<br />
P<br />
P<br />
I -<br />
N<br />
E<br />
R<br />
K<br />
L<br />
I<br />
N<br />
- I -<br />
Erläuterung: Umlaute wie „ü“ werden zu „ue“ und „ß“ zu „ss“. steht für Leerzeichen zwischen 2 Wörtern<br />
Lösungswort:<br />
Gelenkverschleiß<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21<br />
Dinner für 2 Personen im<br />
Restaurant La Caleta<br />
auch Appendix<br />
genannt<br />
7 17<br />
Wirkung von<br />
Kollagen<br />
anderer Begriff für<br />
Medikament<br />
befindet sich in der<br />
„Alten Schwimmhalle“<br />
5 19<br />
anderer Begriff für<br />
Anästhesie<br />
21<br />
Träger der Krankenversicherung<br />
Zustand psychischer<br />
Niedergeschlagenheit<br />
4<br />
20<br />
Abwehrsystem von<br />
Krankheiten<br />
3<br />
1<br />
12<br />
13<br />
9<br />
11<br />
2<br />
3<br />
K<br />
E<br />
N<br />
Kosmetikbehandlung<br />
Einsendeschluss ist der 16. Juli 2010!<br />
Aus allen richtigen Einsendungen werden<br />
5 Gewinner ausgelost, die per Post oder Telefon<br />
benachrichtigt werden!<br />
16<br />
18<br />
6<br />
15<br />
2<br />
8<br />
Schnupperkurs<br />
Aquafitness<br />
Beim letzten Rätsel haben gewonnen:<br />
1. Preis: Cornelia Mertzky<br />
2. Preis: Ingried Nieß<br />
3. Preis: Alexander Rössel<br />
Das Lösungswort war:<br />
„Bewegung braucht Ihr Kind“<br />
Auflösung: Sudoku von Seite 8<br />
6 7 3 4 5 8 9 2<br />
2 3 7 8 9 5 6 1<br />
5 8 9 6 1 2 4 3 7<br />
9 3 1 4 5 8 7 2 6<br />
6 4 5 2 9 7 1 8 3<br />
2 7 8 1 3 6 9 5<br />
3 5 4 9 6 1 2 8<br />
7 1 6 8 2 4 3 5 9<br />
8 9 2 5 7 3 6 1 4<br />
7<br />
4<br />
14<br />
4<br />
1<br />
Fotos: cap