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Zukunftsperspektive - Ruppiner Kliniken

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Magazin für Patienten der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH Juni 2008<br />

<strong>Zukunftsperspektive</strong><br />

Ausbildungen in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

INHALT<br />

PROservice<br />

Teich<br />

Lageplan Gesundheitspark der <strong>Ruppiner</strong> Zufahrt <strong>Kliniken</strong> Heinrich-Rau-Straße Gmbh<br />

Aufzug Aufzug<br />

zur Orientierung Y<br />

W im Gelände<br />

Parkplatz (Südseite)<br />

D<br />

F<br />

G<br />

Aufzug A<br />

PROaktuell<br />

RCS<br />

unter anderem:<br />

E<br />

Kegelhalle<br />

Sommerfest H 2008<br />

Haupteingang<br />

Gärtnerei<br />

Aufzug<br />

HAUPTGEBÄUDE<br />

zur A24 Berlin-Hamburg 5 km Fehrbelliner Straße<br />

Stadtzentrum 1,5 km<br />

Kurzzeitparken (3 Std.)<br />

PROmedizin<br />

Die Saubermänner –<br />

Krankenhaushygiene in den <strong>Kliniken</strong><br />

PROklinik<br />

In die Zukunft investieren –<br />

Die Schule für Gesundheitsberufe<br />

PROgesundheit<br />

unter anderem:<br />

Radeln „pro Organspende“ 2008<br />

PROunterhaltung<br />

Büchertipps aus der Klinikbibliothek,<br />

Veranstaltungstipps KulturKirche<br />

PROwissen<br />

27<br />

Freizeitbeschäftigung<br />

auf dem Wasser<br />

R<br />

umgangssprachliche Bezeichnung<br />

eines bildgebenden Verfahrens U<br />

Rätselspaß 6 rund um die P<br />

ein Highlight beim Sommerfest<br />

<strong>Ruppiner</strong> der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

äußerliche Anwendung<br />

von Heilmitteln<br />

U<br />

Aufzug<br />

C<br />

B<br />

Aufzug<br />

Neues Diagnoseverfahren<br />

an den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Dafür engagieren<br />

sich die <strong>Kliniken</strong><br />

Traditionelles Augustereignis<br />

in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Gesundheitliche<br />

Wiederherstellung<br />

Standard-Vorsorgeuntersuchung<br />

für Frauen<br />

Verein für Transplantierte<br />

und Dialysepatienten<br />

Zentrale Aufnahme<br />

Z<br />

Wirtschaftsgebäude<br />

Labor<br />

V<br />

Aufzug<br />

M<br />

L<br />

K<br />

Aufzug Aufzug<br />

Aufzug<br />

9<br />

23<br />

-<br />

Fußgängereingang<br />

P<br />

I<br />

N<br />

E<br />

R<br />

K<br />

L<br />

I<br />

N<br />

I<br />

K<br />

E<br />

N<br />

S<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

P<br />

Aufzug<br />

N<br />

T<br />

Orthop.<br />

Werkstatt<br />

Kita<br />

4 20<br />

29<br />

Verfahren zur<br />

Blutwäsche<br />

5<br />

25<br />

Fachdisziplin, in der sich<br />

alles uns Herz dreht<br />

19<br />

21<br />

Bei Notfällen in<br />

die Klinik für ...<br />

2<br />

15<br />

12<br />

Aufzug<br />

R<br />

O<br />

Zufahrt zur Kita<br />

24<br />

3<br />

Parkplatz (Nordseite)<br />

17<br />

10<br />

18<br />

SPZ<br />

14<br />

WH<br />

- Wirtschaftshof<br />

- Zentralküche<br />

Hospiz<br />

GE<br />

- MVZ II<br />

- Geriatrie<br />

- Rehazentrum<br />

11<br />

28<br />

22<br />

16<br />

26


PROservice<br />

Lageplan der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH<br />

Parkplatz (Südseite)<br />

Haupteingang<br />

RCS<br />

H<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Y<br />

D<br />

F<br />

G<br />

Aufzug<br />

E<br />

Gesundheitspark<br />

3<br />

Gärtnerei<br />

Aufzug<br />

7<br />

U<br />

Aufzug<br />

C<br />

B<br />

A<br />

Kegelhalle<br />

zur A24 Berlin-Hamburg 5 km Fehrbelliner Straße<br />

Stadtzentrum 1,5 km<br />

Patientenaufnahme<br />

Telefon/Radio/Fernseh-Anmeldung<br />

Bei der Aufnahme können Patienten für 30 Euro eine Telefon-<br />

und TV-Karte erwerben. Bei der Anmeldung am Krankenbett<br />

entscheiden Sie, ob Sie nur fernsehen oder auch telefonieren<br />

wollen. Die Nutzung des TV-Gerätes ist kostenlos,<br />

für das Telefon wird eine Tagespauschale von 1,50 Euro zzgl.<br />

der anfallenden Gesprächskosten von der Karte abgezogen.<br />

Am Tag der Entlassung wird ein auf der Karte verbliebenes<br />

Guthaben zurückerstattet.<br />

Cafeteria<br />

(Mo bis Fr: 10 - 17 Uhr; Sa und So: 13 - 17 Uhr)<br />

Mini-Markt<br />

(Mo bis Fr: 7.30 - 14.30 Uhr)<br />

EC-Automat (Sparkasse)<br />

9<br />

Aufzug<br />

Aufzug Aufzug<br />

1<br />

2<br />

Teich<br />

W<br />

X<br />

Z<br />

Wirtschaftsgebäude<br />

Labor<br />

2<br />

Zentrale Aufnahme<br />

HAUPTGEBÄUDE<br />

V<br />

Aufzug<br />

Aufzug Aufzug<br />

Aufzug<br />

4 5 6<br />

M<br />

L<br />

K<br />

Kurzzeitparken (3 Std.)<br />

8<br />

Zufahrt Heinrich-Rau-Straße<br />

Fußgängereingang<br />

S<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

P<br />

Aufzug<br />

N<br />

T<br />

Orthop.<br />

Werkstatt<br />

Kita<br />

Aufzug<br />

R<br />

O<br />

Zufahrt zur Kita<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Parkplatz (Nordseite)<br />

SPZ<br />

WH<br />

- Wirtschaftshof<br />

- Zentralküche<br />

Hospiz<br />

- MVZ II<br />

- Geriatrie<br />

- Rehazentrum<br />

GE<br />

Friseur<br />

(Di, Mi, Fr: 8 - 18 Uhr; Do: 8 - 19 Uhr; Sa: 8 - 13 Uhr)<br />

Auf Wunsch kommen die Friseurinnen auch zu Ihnen auf die<br />

Station.<br />

Bibliothek<br />

(Mo bis Mi: 8 - 12 u. 13 - 16 Uhr; Do: 13 - 16 Uhr,<br />

Fr: 8 - 12 u. 13 - 15 Uhr)<br />

Gottesdienste (Seelsorger-Telefon: 03391 - 39 49 39, aktuelle<br />

Termine der Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen)<br />

Gesundheitspark<br />

(Parkanlage mit befestigten Wegen, einer Teichlandschaft<br />

und einem Naturpfad. Ideal auch für Walker.)<br />

Kontakt Patientenfürsprecher<br />

Dieter Böttcher (Dipl. Pädagoge), Kontakt: 03391 - 35 88 31


PROaktuell<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

niemand geht gern und die wenigsten<br />

freiwillig in ein Krankenhaus, möge es<br />

noch so modern sein. Darum wollen wir<br />

Ihren Aufenthalt in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

mit diesem Magazin ein wenig kurzweiliger<br />

gestalten.<br />

Damit Sie sich in unserem Haus so wohl<br />

wie möglich fühlen, legen wir großen<br />

Wert auf eine bestmögliche medizinischpflegerische<br />

Betreuung. Um diese auch langfristig zu sichern, investieren<br />

wir in den Nachwuchs. Am 1. April haben unsere neuen<br />

Auszubildenden für Gesundheits- und Krankenpflege sowie für<br />

Gesundheits- und Krankenpflegehilfe ihre drei- bzw. einjährige<br />

Ausbildung begonnen. Kerstin Cerbe, die Leiterin unserer Schule<br />

für Gesundheitsberufe, stellt Ihnen in dieser Zeitschrift die verschiedenen<br />

Ausbildungsberufe und deren Anforderungen vor.<br />

Weiterhin zeigen wir in einem Beitrag, welche Standards bei<br />

unserer Krankenhaushygiene Anwendung finden und was unser<br />

Haus tut, um diese noch weiter zu optimieren.<br />

Sollte dennoch einmal etwas nicht nach Ihren Wünschen verlaufen,<br />

möchte ich Sie ermuntern, sich mit Ihren Problemen und<br />

Erfahrungen an den Patientenfürsprecher Dieter Böttcher zu<br />

wenden. Der Dipl.-Pädagoge Dieter Böttcher ist unabhängig,<br />

nicht weisungsgebunden und unterstützt Patienten während<br />

der Behandlung bei Problemen und Beschwerden.<br />

Mit 400 PS gegen Brustkrebs –<br />

Mammamobile in Brandenburg unterwegs<br />

Brustkrebs ist mit 55.000 Neuerkrankungen<br />

im Jahr in<br />

Deutschland die häufigste<br />

Krebserkrankung<br />

bei Frauen. Jährlich<br />

sterben 18.000 Frauen<br />

daran, auch weil zwei<br />

Drittel der Tumore häufig<br />

erst entdeckt werden,<br />

wenn sie bereits zwei Zentimeter<br />

groß sind. Durch das<br />

Mammografie-Screening, eine<br />

Röntgenuntersuchung der<br />

Brust, können selbst<br />

kleinste Tumore erkannt werden. Eine schonende Behandlung<br />

kann, frühzeitig angesetzt, die Lebensqualität steigern.<br />

Da die meisten Erkrankungen bei Frauen über 50 Jahren auftreten,<br />

lädt das Mammografie-Screening-Team alle Frauen zwischen<br />

50 und 69 alle zwei Jahre persönlich zu dieser Früherkennungsuntersuchung<br />

ein.<br />

Die dünne Besiedlung Brandenburgs und die vergleichsweise<br />

große Fläche sind für ein flächendeckendes Screening eher<br />

schlechte Voraussetzungen. Deshalb setzt Brandenburg auf den<br />

Einsatz von so genannten „Mammamobilen“. Das sind für die Untersuchung<br />

umgerüstete Kleinbusse, die seit April 2008 durch das<br />

3<br />

Selbstverständlich können Sie sich mit<br />

Ihren Problemen sehr gern direkt auch an<br />

mich oder an andere Mitglieder der Krankenhausleitung<br />

wenden. Denn nur, wenn<br />

wir wissen, was Sie bewegt, können wir<br />

darauf reagieren. Mit Ihren Hinweisen<br />

tragen Sie folglich mit dazu bei, die Qualität<br />

der Leistungen der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

stetig zu verbessern.<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie<br />

den Schwestern und Pflegern Ihre Meinung<br />

über dieses Magazin mitteilen.<br />

Natürlich können Sie sich mit Ihren Anregungen<br />

auch direkt an den Medienbeauftragten<br />

unseres Hauses, Michael Bülow<br />

(Telefon 03391 - 39 10 12), wenden.<br />

Im Namen aller Mitarbeiter wünsche ich<br />

Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und<br />

eine baldige Genesung.<br />

Horst-Michael Arndt · Geschäftsführer<br />

Brandenburger Flächenland fahren.<br />

„Eine Untersuchung dauert in der Regel<br />

zehn Minuten. Hierbei konsultieren die<br />

Frauen keinen Arzt, sondern werden von<br />

der Röntgenassistentin betreut. Jede Aufnahme<br />

wird später von zwei Spezialisten<br />

unabhängig voneinander begutachtet.<br />

Besteht ein Verdacht auf Brustkrebs,<br />

entscheidet man dann, ob weitere Untersuchungen<br />

notwendig sind“, erläutert Dr.<br />

Tilmann Ehrenstein, Radiologe und einer<br />

der für das Programm verantwortlichen<br />

Ärzte in der Screening-Einheit Nord / West.<br />

Nehmen viele Frauen an dem Programm<br />

teil, lassen sich die Erkenntnisse ausbauen<br />

und die Chancen auf Früherkennung und<br />

Heilung weiter erhöhen.<br />

Kontakt<br />

Zentrale Stelle Brandenburg<br />

Martin-Luther-Str. 3-7<br />

10777 Berlin<br />

Telefon: 0800 - 500 23 45<br />

Ernennung zum Professor<br />

Dr. Dieter Nürnberg,<br />

der Chefarzt der Medizinischen<br />

Klinik B<br />

der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>,<br />

wurde am 2.<br />

April zum außerplanmäßigen<br />

Professor<br />

für Innere Medizin an der Medizinischen<br />

Fakultät der Universität Rostock ernannt.<br />

Der 56-jährige Alt <strong>Ruppiner</strong> ist seit 1979<br />

an den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> tätig. Im November<br />

1991 wurde er Chefarzt der<br />

Medizinischen Klinik B und leitet seit<br />

dem Jahr 2000 als Ärztlicher Direktor<br />

das Medinizische Zentrum des Krankenhausbetriebes.<br />

Rudern gegen den Krebs<br />

Am 6. September veranstalten die<br />

<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>, die <strong>Ruppiner</strong> Ruderklubs<br />

und die Stiftung „Leben mit Krebs“<br />

eine Benefizregatta auf dem <strong>Ruppiner</strong><br />

See. Für die Mannschaften stellen die<br />

Ruderclubs die Boote zur Verfügung,<br />

zudem werden drei zweistündige Trainingskurse<br />

angeboten, die auf das<br />

Rennen vorbereiten.<br />

Die Startgebühr in Höhe von 250 Euro<br />

pro Boot soll bei der Finanzierung von<br />

speziellen Sportmöglichkeiten für Krebspatienten<br />

der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> helfen.<br />

Sommerfest 2008<br />

Auch in diesem Jahr können Sie sich auf<br />

das Sommerfest der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

freuen. Am 30. August erwartet die Gäste<br />

ein buntes Programm aus Musik, Vorträgen<br />

und Führungen.<br />

Zudem informieren die Fachkliniken über<br />

ihr Leistungsspektrum und Neuerungen.<br />

Wie in jedem Jahr werden auch dieses<br />

Mal wieder Helikopterflüge über Neuruppin<br />

angeboten. Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen der Assistent der Ärztlichen<br />

Leitung, Daniel Hoffmann, unter Telefon<br />

03391 - 39 20 03 zur Verfügung.


PROmedizin<br />

Der Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin leitet das Krankenhaushygienemanagement<br />

der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>, dem neben<br />

den Hygieneschwestern Irmgard Franke und Dana Pillatzki auch<br />

die Hygienebeauftragten angehören. Das sind erfahrene Fachärzte,<br />

die in ihrem Krankenhausbereich bzw. auf ihrer Station für<br />

die Krankenhaushygiene verantwortlich sind. Sie tragen schließlich<br />

dafür Sorge, dass Auffälligkeiten gemeldet und entsprechend<br />

untersucht werden können. „Bemerken oder sehen sie<br />

etwas, nehmen sie sofort mit den Hygieneschwestern Kontakt<br />

auf“, erklärt Dr. Klaus-Dieter Zastrow. „Sie hat aufgrund einer<br />

einjährigen Fachausbildung das notwendige Hintergrundwissen<br />

und entscheidet über das weitere Vorgehen.“<br />

Eine Hygieneschwester indes dokumentiert aufgetretene Krankenhausinfektionen,<br />

hilft außerdem bei deren Aufdeckung<br />

durch regelmäßige Besuche auf den Stationen und Einsicht in<br />

alle wesentlichen klinischen und mikrobiologischen Unterlagen.<br />

Zu ihren weiteren Aufgaben gehören Schulungen des Personals<br />

in hygienerelevanten Bereichen sowie die Mitwirkung bei der<br />

Bekämpfung von Krankenhausinfektionen.<br />

In der Regel werden diese Infektionen durch Keime verur-<br />

sacht, die jeder Mensch an sich trägt. „Diese können jedoch für<br />

Menschen mit geschwächtem Immunsystem und / oder offenen<br />

Wunden bzw. bei invasiven Eingriffen gefährlich werden“, weiß<br />

Dr. Klaus-Dieter Zastrow. „Kommen diese Keime beispielsweise<br />

in eine offene Wunde kann dies schmerzhafte Komplikationen<br />

verursachen.“ Harnwegsinfektionen, Atemwegserkrankungen,<br />

entzündete Operationswunden oder sogar eine Blutvergiftung<br />

4<br />

Die Saubermänner<br />

Krankenhaushygiene in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Bringt man es auf eine einfache Formel, gehen kranke Menschen in eine medizinische Einrichtung, um diese dann gesund zu<br />

verlassen. Doch in seltenen Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt zu weiteren Erkrankungen führen: dann, wenn es zu so<br />

genannten Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen) kommt. Um das Risiko einer Erkrankung zu minimieren, setzen<br />

die <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> konsequent die gesetzlichen Bestimmungen und medizinischen Leitlinien der Krankenhaushygiene in der<br />

täglichen Praxis um. Beratend, unterstützend und kontrollierend steht Dr. Klaus-Dieter Zastrow zur Seite.<br />

(Sepsis) wären die Folgen<br />

und damit verbunden<br />

auch ein unnötig<br />

verlängerter Krankenhausaufenthalt.„Besonders<br />

gefährlich ist eine<br />

durch multi-resistente<br />

Staphylococcus aureus<br />

Bakterien (MRSA)<br />

verursachte Infektion“,<br />

so Zastrow. „Diese ist<br />

ungleich schwerer zu behandeln, da die Bakterien gegen eine<br />

Vielzahl von Antibiotika resistent sind.“<br />

Damit es nicht so weit kommt, sind viele Dinge genau im Auge<br />

zu behalten, denn die Keime können sich auf verborgenen Wegen<br />

verbreiten. Raumluft, Wäsche, Instrumentarium und nicht<br />

zuletzt das Personal sind hier zu nennen. Daher ist z. B. auf eine<br />

gründliche Händedesinfektion zu achten. Auch bei Blasenkatheterisierung<br />

und Urindrainage finden strenge Hygienestandards<br />

Anwendung. Ein weiterer Fokus liegt auf der Operationssaalhygiene<br />

und damit verbunden auf der Sterilisation der verwendeten<br />

medizinischen Instrumente.<br />

Für diesen Zweck haben die <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> im vergangenen<br />

Jahr die Zentralsterilisation erheblich modernisiert. So gehört<br />

die apparative Ausstattung zu den modernsten Europas. Mithilfe<br />

von Reinigungs- und Desinfektionsautomaten werden die<br />

Instrumente hier gereinigt und desinfiziert.<br />

Für die Grundplanung der Zentralsterilisation zeichnet das<br />

Team um Dr. Klaus-Dieter Zastrow ebenso verantwortlich wie<br />

für deren Überprüfung. „Zwei bis vier Mal im Jahr führen wir<br />

hier Kontrollen durch“, sagt der Leiter des Krankenhaushy-<br />

gienemanagements. „Noch häufiger inspizieren wir die einzelnen<br />

Stationen sowohl angemeldet als auch überraschend,<br />

ebenso Klimaanlagen, Wasserleitungen usw. Alles, um Patienten<br />

unnötige Beschwerden zu ersparen.“<br />

Ein Krankenhaushygienemanagement, wie es die <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> umsetzen, ist keine Selbstverständlichkeit. „Viele<br />

Krankenhäuser machen gar nichts“, weiß Zastrow. „Patienten<br />

sollten sich daher unbedingt, z. B. im Internet informieren, was<br />

ein Krankenhaus diesbezüglich unternimmt.“<br />

Kontakt<br />

Hygieneschwestern<br />

Irmgard Franke<br />

Dana Pillatzki<br />

Telefon: 03391 - 39 30 27


PROklinik 5<br />

In die Zukunft investieren<br />

Die Schule für Gesundheitsberufe<br />

Am 1. April hat in der Medizinische<br />

Bildungsakademie Neuruppin GmbH<br />

(MBN) das neue Ausbildungsjahr begonnen.<br />

35 junge Menschen freuen sich<br />

auf die Erlernung der anspruchsvollen<br />

Aufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege,<br />

sowie der Gesundheits- und<br />

Krankenpflegehilfe. Die Ausbildung<br />

zum Physiotherapeuten beginnt am 1.<br />

Oktober dieses Jahres. In den <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> absolvieren die Auszubildenden<br />

den praktischen Teil der Ausbildung, die<br />

viel abverlangt.<br />

Seit 1965 existiert in Neuruppin die Schule für Gesundheitsberufe.<br />

Im Verlauf ihrer Geschichte war sie unterschiedlichen<br />

Trägern unterstellt. Seit 1991 gehört die Schule zu den <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong>. Durch die Umstrukturierung des Gesamtunternehmens<br />

in eine Holdinggesellschaft ist sie nunmehr als MBN GmbH eine<br />

Tochtergesellschaft der PRO Klinik Holding.<br />

Jobs mit Zukunft<br />

Zurzeit bietet die MBN 180 Ausbildungsplätze: 100 in der Gesundheits-<br />

und Krankenpflege, 60 in der Physiotherapie und<br />

weitere 20 in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe.<br />

„Wir bieten den jungen Menschen sehr gute Ausbildungbedingungen<br />

in einem zukunftssicheren Arbeitsfeld“, erklärt die Leiterin<br />

der Schule, Kerstin Cerbe. „Fachkräfte im sozialen Bereich<br />

sind gefragt, die Jobs haben auch langfristig Perspektive. Das<br />

sehen wir auch und besonders in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>.“ So<br />

konnten in den letzten zwei Jahren nahezu 100 Prozent der Auszubildenden<br />

übernommen werden. Dies verdeutlicht auch die<br />

Zufriedenheit der Ausbilder mit Schülern und Absolventen.<br />

Große Erwartungen<br />

Um eine Ausbildung bei der MBN beginnen zu können, sind<br />

bestimmte Voraussetzungen unabdingbar zu erfüllen. Für eine<br />

Lehrstelle im Bereich der Kranken- und Gesundheitspflege sind<br />

ein Realschulabschluss, die Hochschulreife oder der Abschluss<br />

einer Fachoberschule erforderlich.<br />

Ähnliche Zugangsvoraussetzungen gelten<br />

für die dreijährige Ausbildung zu<br />

einem Physiotherapeut bzw. einer Physiotherapeutin.<br />

In der Krankenpflegehilfe muss die<br />

Hauptschule erfolgreich abgeschlossen<br />

worden sein. In allen drei Ausbildungsgängen<br />

erfolgt eine Einstellung nur nach<br />

Prüfung der gesundheitlichen Eignung.<br />

Pflegerisches Praktikum<br />

Doch nicht nur die schulische Bildung<br />

zählt. Jeder an einer Ausbildung bei der<br />

MBN Interessierte muss ein wenigstens<br />

dreiwöchiges (Pflicht)Praktikum in der<br />

stationären Pflege bzw. der Physiotherapie<br />

absolvieren. „Die Einführung dieses<br />

Praktikums war eine wichtige und richtige<br />

Entscheidung“, erläutert Kerstin<br />

Cerbe. „Die Schüler lernen so, den Beruf<br />

praktisch und realitätsnah kennen. Sonst<br />

wissen die meisten gar nicht, was auf sie<br />

zukommt und haben völlig falsche Vorstellungen.<br />

Da kann es schnell passieren,<br />

dass jemand seine Ausbildung schon<br />

nach kurzer Zeit abbricht.“ Seitdem das<br />

Praktikum obligatorisch ist, hat es im<br />

Probehalbjahr keine Kündigung seitens<br />

eines Azubis gegeben.<br />

Qualität und Wissen<br />

Die Ausbildung verlangt nicht nur praktisch<br />

viel von den Azubis, auch der theoretische<br />

Teil hat es in sich:<br />

Medizinpädagogen, Krankenschwestern,<br />

Physiotherapeuten und Praxisanleiter<br />

setzen sich für eine qualitativ hochwertige<br />

Ausbildung, die Kenntnisse der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege, Na-<br />

turwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften<br />

aber auch Recht, Politik<br />

und Wirtschaft vermittelt, ein. Um bei der<br />

anspruchsvollen theoretischen Schulung<br />

mithalten zu können, sind gute naturwissenschaftliche<br />

Kenntnisse gefragt.<br />

Die Dozenten in Fächern der Krankheitslehre<br />

sind Fachärzte des jeweiligen<br />

Bereichs. Da in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

fast alle Fachdisziplinen vertreten sind,<br />

muss nicht auf externe Lehrkräfte zurück-<br />

gegriffen werden, perfekte Voraussetzungen<br />

für die Ausbildung also.<br />

Soft Skills<br />

Noch wichtiger als die Noten auf dem<br />

Abschlusszeugnis sind den Mitarbeitern<br />

der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> andere Fähigkeiten<br />

der Azubis: so genannte Soft Skills, die im<br />

Wesentlichen soziale und persönliche Eigenschaften<br />

eines Menschen umreißen.<br />

Die angehenden Fachkräfte im Gesundheitswesen<br />

müssen Menschen mögen,<br />

dürfen auch engen körperlichen Kontakt<br />

zu Fremden nicht scheuen, ein gutes Einfühlungsvermögen<br />

besitzen und viel Verständnis<br />

für andere aufbringen können.<br />

Wer Interesse an einer Ausbildung in<br />

den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> hat, kann sich<br />

vorab telefonisch informieren. Telefon:<br />

03391 - 39 48 21.


PROgesundheit<br />

Berlin<br />

Die Schwangerschaft ist für Eltern eine sehr<br />

schöne Zeit, geprägt von Vorfreude auf die<br />

Geburt des Kindes. Jedoch spielen auch<br />

Ängste vor möglichen Komplikationen oder<br />

betreffend den Gesundheitszustand des<br />

Nachwuchses eine wesentliche Rolle. Durch<br />

die pränatale Feindiagnostik kann man den<br />

Eltern Ängste nehmen. Diese ist in den <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> auf einem sehr hohen Niveau.<br />

So wird bereits seit 2005 in der Klinik für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe die kostenfreie<br />

3D- bzw. 4D-Sonografie bei allen Schwangeren<br />

ab der 20. Schwangerschaftswoche angewendet.<br />

Das Verfahren der 3D-Sonografie<br />

ermöglicht die räumliche Darstellung des<br />

Fötus in der Gebärmutter. Mit hilfe der 4D-<br />

Sonografie kann das ungeborene Kind sogar<br />

dreidimensional in bewegten Bildern gezeigt<br />

werden.<br />

Nach der positiven Resonanz im vergangenen Jahr hat der Verein<br />

TransDia e. V. auch 2008 wieder eine Radtour für Transplantierte<br />

und Dialysepatienten organisiert. Ziel dieser Tour, die<br />

von Berlin über u.a. Neuruppin, Rostock, Schwerin, Lübeck und<br />

Hamburg bis nach Hannover geht, ist die Sensibilisierung der<br />

Öffentlichkeit für das Thema Organspende.<br />

Mit der Tour, die 9 Etappen von jeweils zwischen 80 und 100<br />

Kilometer Länge umfasst, zeigen Vereinsmitglieder und andere<br />

Mitradler, wie leistungsfähig Menschen nach einer erfolgreichen<br />

Organtransplantation sein können. Zudem soll ein<br />

Anreiz für andere Dialysepatienten geschaffen werden, sich<br />

trotz gesundheitlicher Einschränkungen für eine eventuell bevorstehende<br />

Organtransplantation fit zu halten. Auf der<br />

Strecke von Berlin nach Hannover machen die Radler<br />

Station in vielen Krankenhäusern, die sich für das<br />

Thema Organspende engagieren, so auch in<br />

den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter hier<br />

Start<br />

Neuruppin<br />

Bewegende Bilder<br />

3D- und 4D- Sonografie erleichtern pränatale Diagnostik<br />

Radeln „pro Organspende“ 2008<br />

Rostock<br />

6<br />

Die Eltern und der behandelnde Arzt sehen auf dem Ultraschallmonitor ein Bild, das<br />

sich ständig aktualisiert, so dass die Bewegungen des Kindes fast ohne zeitliche Verzögerung<br />

dargestellt werden. Beide Untersuchungen dienen der Optimierung der<br />

Diagnostik. So können körperliche Besonderheiten des Kindes besser erkannt und<br />

eingeschätzt werden, insbesondere der Wirbelsäule und des Gesichts.<br />

Leidet das Ungeborene beispielsweise unter einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte, ist<br />

die plastische Darstellung dieses Defekts weit vor der Geburt realisierbar. Die Eltern<br />

erhalten ein genaues Bild, dies erleichtert den behandelnden Ärzten (im konkreten<br />

Fall Gynäkologen und Gesichtschirurgen) eine umfangreiche und verständliche Aufklärung<br />

der Eltern über die weitere Entwicklung des Kindes bzw. die Behandlungsmöglichkeiten<br />

nach der Geburt. Die 3D- und 4D-sonografische Untersuchung dient<br />

zur Feststellung körperlicher Merkmale des ungeborenen Kindes.<br />

Mongoloide und ähnliche<br />

Erbstörungen können<br />

mit dieser Technik zwar<br />

nicht sicher erkannt,<br />

aber doch mit größerer<br />

Sicherheit ausgeschlossen<br />

werden.<br />

legen großen Wert auf die intensive und umfassende Aufklärung über Organspenden.<br />

Wer mehr über Organspende und Dialyse im Allgemeinen und über die Radtour „Pro<br />

Organspende“ erfahren möchte, kann sich an den Medienbeauftragten der <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong>, Michael Bülow (Telefon: 03391 - 39 10 12), wenden.<br />

Kontakt: TransDia • Wolfgang Ludwig • Tel.: 0174 - 43 25 833 • Fax: 0251 - 86 23 50<br />

Lübeck<br />

Info<br />

Kiel<br />

Info<br />

Für Eltern entstehen durch die Zusatzuntersuchung in den<br />

<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> keine weiteren Kosten.<br />

Informationen und Kontakt:<br />

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Chefarzt: Dr. Bernd Christensen<br />

Sekretariat: Daniela Kose<br />

Telefon: 03391 - 39 39 10<br />

E-Mail: gyn@ruppiner-kliniken.de<br />

Hamburg<br />

Ziel<br />

Hannover<br />

TransDia ist ein eingetragener Verein, in dem sich Dialysepatienten, Transplantierte<br />

und deren Angehörige sowie weitere Interessierte organisieren.<br />

Mit unterschiedlichen Veranstaltungen (z. B. der Ausrichtung der Deutschen<br />

Meisterschaften für Dialysepatienten und Transplantierte oder der Radtour<br />

„pro Organspende“) schaffen die Vereinsmitglieder die notwendige Öffentlichkeit<br />

für ein Thema, mit dem man sich auseinandersetzen sollte.


PROunterhaltung<br />

Büchertipps aus der Klinik-Bibliothek<br />

Ein Besuch der Bibliothek lohnt sich nicht nur für ausgesprochene<br />

Leseratten. Über 10.000 Bücher / Hörbücher aller Sachgebiete<br />

laden zum Schmökern und zur entspannten Freizeitgestaltung<br />

ein. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.<br />

Immer gern gelesen werden Krimis, historische Romane oder Bücher<br />

und Bildbände über das <strong>Ruppiner</strong> Land bzw. Neuruppin. Und<br />

wer sich nicht entscheiden kann, für den hat Bibliotheksleiterin<br />

Martina Prokop immer einen Tipp parat.<br />

Charlotte Link – „Die letzte Spur“<br />

Elaine Dawson ist vom Pech verfolgt. Als sie nach Gibraltar reisen<br />

will, werden sämtliche Flüge in Heathrow wegen Nebels gestrichen.<br />

Anstatt in der Abflughalle zu warten, nimmt sie das Angebot<br />

eines Fremden an, in seiner Wohnung zu übernachten und wird<br />

von diesem Moment an nie wieder gesehen. Fünf Jahre später<br />

rollt die Journalistin Rosanna Hamilton den Fall neu auf. Plötzlich<br />

gibt es Hinweise, dass Elaine noch lebt. Doch Rosanna ahnt nicht,<br />

dass sie selbst bald in Lebensgefahr schweben wird ...<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Doris Lessing – „Das fünfte Kind“<br />

Luke, Helen, Jane und Paul sind die vier reizenden Sprößlinge<br />

der Familie Lovatt. Da tritt unverhofft noch ein Nachzügler in ihr<br />

idyllisches Leben, und mit ihm wird alles anders ... Ben erscheint<br />

ihnen als Eindringling aus einer anderen Welt. Nach heftigen inneren<br />

Kämpfen ist es schließlich die Mutter, die sich ganz bewußt<br />

dem Dunklen, Unergründlichen aussetzt ...<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Sabine Weigand – „Das Perlenmedaillon“<br />

Gegen ihren Willen muss Helena den Patrizier Konrad Heller<br />

heiraten. Doch eine verbotene Liebe verbindet sie mit dem<br />

Goldschmied Niklas. Das Perlenmedaillon, das sie zu Anna, der<br />

»Hübschlerin« führt, gibt ihr Hoffnung. Mit Annas Hilfe wagt Helena<br />

das Unerhörte: sie begehrt gegen ihren Mann auf, ruft den<br />

Nürnberger Rat an. Kann sie ihr Schicksal besiegen?<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Volker Klüpfel, Michael Kobr – „Erntedank. Kluftingers zweiter Fall“<br />

Der Allgäuer Kriminalkommissar Kluftinger traut seinen Augen<br />

nicht: Auf der Brust eines toten Mannes in einem Wald bei<br />

Kempten liegt, sorgfältig drapiert, eine tote Krähe. Im Lauf der<br />

Ermittlungen taucht der Kommissar immer tiefer in die mystische<br />

Vergangenheit des Allgäus ein, und es beginnt ein Katz-und-<br />

Maus-Spiel mit dem Mörder, bei dem die Zeit gegen ihn arbeitet.<br />

Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswertkantige<br />

Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer<br />

Postkartenidylle und deckt Abgründe auf.<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek<br />

Mo - Mi 8 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr<br />

Do 13 - 16 Uhr<br />

Fr 8 - 12 Uhr und 13 - 15 Uhr<br />

Kontakt Martina Prokop<br />

Tel. 03391 - 39 48 18, Fax: 03391 - 39 48 69<br />

E-Mail: m.prokop@ruppiner-kliniken.de<br />

- die Kritiken sind Auszüge von Amazon.de -<br />

7<br />

Klinik TV<br />

Unser Service für die Patienten der<br />

<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>: Das Klinik-TV!<br />

Auf Kanal 2 Ihrer Fernbedienung.<br />

Sendebeginn: zu jeder vollen Stunde<br />

Jeden Monat neu informieren wir Sie umfassend<br />

zu einem medizinischen Schwerpunktthema,<br />

stellen Ihnen Mitarbeiter des<br />

Unternehmens vor und berichten kurz und<br />

knapp in den Kliniknachrichten über unsere<br />

Arbeit. Darüber hinaus gibt es für Sie im<br />

Klinik-TV Berichte vom Geschehen aus der<br />

Region rund um Neuruppin.<br />

Events KulturKirche<br />

14.06.2008<br />

Gala der Chöre<br />

Uhrzeit: 19 Uhr<br />

15.06.2008<br />

Konzert - Möhring Chor Alt Ruppin<br />

Uhrzeit: 17 Uhr<br />

03. / 04.07.2008<br />

Italienische Nacht<br />

Uhrzeit: 19 Uhr<br />

03.08.2008<br />

Internationaler Kinderchor<br />

Uhrzeit: 19 Uhr<br />

Weitere Veranstaltungen und Informationen zum<br />

Kartenverkauf erhalten Sie hier: 03391 - 511 611.


PROwissen 8 Kreuzworträtsel<br />

Zentrum, das u.a. die chirurgischen<br />

Fachdisziplinen umfasst<br />

Gastronomische Einrichtung<br />

in der „Alten Schwimmhalle“<br />

8<br />

Erläuterung: Umlaute wie „ü“ werden zu „ue“ und „ß“ zu „ss“. steht für Leerzeichen zwischen 2 Wörtern<br />

Lösungswort:<br />

Heil- und Krankengymnastik<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Ein Highlight beim Sommerfest<br />

der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Pränatales Diagnoseverfahren an<br />

den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Dafür engagieren sich<br />

die <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Traditionelles Augustereignis<br />

in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Wiederherstellung der physischen / psychischen<br />

Fähigkeiten eines Patienten<br />

Krebsvorsorgeuntersuchung<br />

für Frauen<br />

4<br />

Verein für Transplantierte<br />

und Dialysepatienten<br />

5<br />

6<br />

6<br />

27<br />

Freizeitbeschäftigung<br />

auf dem Wasser<br />

Umgangssprachliche Bezeichnung<br />

eines bildgebenden Verfahrens<br />

Ausbildung an der Schule für<br />

Gesundheitsberufe<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

-<br />

11<br />

PROwellness Wohlfühlprogramm in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Das Therapie- und Rehazentrum „Alte<br />

Schwimmhalle“ der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

zeichnet sich nicht nur durch hervorragende<br />

medizinische Einrichtungen aus.<br />

Auch ein umfassendes Fitness- und Wellnessangebot<br />

ist hier zu finden.<br />

Es reicht vom Sport an modernen Fitnessgeräten<br />

über Sportkurse, wie Aquafitness,<br />

Rückenschule oder ambulanten Rehasport<br />

bis hin zu entspannenden Massage- und<br />

Kosmetikanwendungen.<br />

Und auch gastronomisch hat die „Alte<br />

Schwimmhalle“ etwas zu bieten. Im Café<br />

Deli, das im Juni vergangenen Jahres eröffnete,<br />

bekommen Patienten, Besucher<br />

und Gäste der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> eine<br />

reiche Auswahl an Kaffee- und Teevariationen<br />

sowie gesunden Snacks serviert.<br />

Zu den besonderen Angeboten gehört<br />

9<br />

12<br />

Herausgeber: PRO Klinik Holding GmbH, Fehrbelliner Str. 38, 16816 Neuruppin, V.i.S.d.M.: Geschäftsführer Horst-Michael Arndt, Realisierung: cap agentur für pr, www.cap-pr.de, Fotos: <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH, cap<br />

13<br />

13<br />

R<br />

U<br />

P<br />

P<br />

I<br />

N<br />

E<br />

R<br />

4 20<br />

29<br />

Verfahren zur<br />

Blutwäsche<br />

5<br />

25<br />

Fachdisziplin, in der sich<br />

alles uns das Herz dreht<br />

19<br />

21<br />

Behandlung von Unfallfolgen<br />

und Verletzungen<br />

23<br />

2<br />

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K<br />

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N<br />

I<br />

K<br />

E<br />

N<br />

14<br />

außerdem der wöchentliche Sonntagsbrunch,<br />

das abwechslungsreichen Hochgenuss<br />

garantiert. In loser Folge finden<br />

auch Brunchfeste statt. Hier gibt es neben<br />

der gastronomisch anspruchsvollen<br />

Versorgung auch Livemusik und Kinderprogramm.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Café Deli erhalten Sie telefonisch unter<br />

03391 – 40 47 97.<br />

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