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kirche am ort - 1., Pfarre St. Augustin

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P. b. b. · Verlagspost<strong>am</strong>t 1010 Wien · GZ 02Z032664MKIRCHEAM ORTMitteilungsblattder <strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong><strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>, Wien I10. Jahrgang · Nr. 2März · April · Mai 2005Was nützt es, sich zu bekreuzigen?Gott sucht nicht Menschen,die seine Zeichen malen,sondern solche,die sie ausführen.Hl. <strong>Augustin</strong>us · Sermo 32,13www.augustiner.at • www.augustiner.at/<strong>kirche</strong>nmusik NEU


AUF EINWORTJESUS CHRISTUS -SEIN KREUZDEN MENSCHEN ZEIGENIn meinem Zimmer hängt überdem Schreibtisch ein schönesKreuz. Es blickt mich an, wenn icharbeite, lese oder schreibe. Esfällt jeden Augenblick derSegen dieses Kreuzesauf mich, und dafür binich dankbar - ja, es machtmich glücklich, dass ichmeinen Blickimmer auf diesesKreuz richtenkann.So k<strong>am</strong> mir oft der Gedanke,dass der <strong>am</strong> Kreuz hängende Jesusmich segnet. Von diesem Segen alsolebe ich. Diesen Segen soll ich aberauch weitergeben, jeden Tag, jedemMenschen, der mir tagsüber begegnet.So sollen wir Segen spenden, nichtnur als Priester, sondern auch alsMann und Frau, Vater und Mutter,eben jeder. Wer nämlich im Zeichendes Kreuzes segnet, der verändert dieWelt. Wer segnet, der schafft Frieden inder Welt. Wer segnet, der bringt Heilungfür die Kranken, schafft Versöhnungunter den Menschen. Der Segengibt Trost den Trauernden, bringtHoffnung den Mutlosen, nimmt denArmen ihre Not weg, erleichtert ihr Dasein.Wer Segen spendet, schenkt Ruhe undSicherheit, lässt manches Schicksalleichter annehmen.In der Fastenzeitwäre esgut, wiedereinmal über denSegen, über das Segnennachzudenken. Öfterswurde ich gebeten „SegnenSie mich!“, speziell vonMenschen, die berufstätigsind, kaum in die Kirchekommen können. Einer krankenFrau gebe ich jeden Tag den Segenweit über Österreich hinweg. Sie istdafür sehr dankbar und hat Mut,zu ihrer Krankheit zu stehen, siezu ertragen.Segnen wir uns und andere mitdem Zeichen unseres Erlösers, demKreuz. Im Kreuz ist „Heil, Rettungund Auferstehung“ heißt es in derSchrift. Blicken wir immer wiederauf das Kreuz. Jesus gab sich füruns in den Tod. Er war gehors<strong>am</strong>bis zum Tod <strong>am</strong> Kreuz. Im Kreuzoffenbart der Vater seine Liebeund Güte zu uns.Gesegnete Kreuzes-Nachfolge!Ihr P. Jordan Fenzl OSARegionalvikar & PriorWAS ICH SCHON IMMERWISSEN WOLLTEASCHERMITTWOCHDer Aschermittwochmarkiert den Beginnder österlichen Bußzeit.Die Gläubigen werdenan der <strong>St</strong>irn mitAsche bezeichnet, dieden Einzelnen an dieBuße und an die eigeneVergänglichkeit erinnernsoll. Der Priesterspricht bei der Bezeichnung:„Bedenke Mensch, dass du aus <strong>St</strong>aubbist und wieder zum <strong>St</strong>aub zurückkehrenwirst.“ oder: „Kehr um und glaub an dasEvangelium.“ Doch Christen wissen, ausder Asche entsteht neues Leben.Der Aschermittwoch hat bereits eine langeTradition und st<strong>am</strong>mt ursprünglich aus derBußpraxis der alten Kirche. D<strong>am</strong>als wurdendie Büßer mit Asche bestreut, sie bek<strong>am</strong>enein spezielles Gewand und durften sich biszum Gründonnerstag nicht waschen. Inder Messe <strong>am</strong> Gründonnerstag wurden siewieder feierlich in die Gemeinschaft aufgenommen.Von daher leitet sich auch dieRedensart „in Sack und Asche gehen“ her.Der Aschermittwoch ist ein Fasttag, andem man die Lust <strong>am</strong> Essen und Trinkenfür einen Tag vergessen sollte, um Appetitauf das zu bekommen, was unser Lebeneigentlich ausmacht.FASTENZEITBereits aus dem 2. Jahrhundert gibt esÜberlieferungen, dass sich Christen durchein mehrtägiges Fasten auf das Osterfestvorbereiteten. Und auch heute noch istdie Fastenzeit die Zeit der Vorbereitung,der Buße und d<strong>am</strong>it auch eine Zeit derinneren Reinigung. Die Einhaltung einersolchen „reinigenden“ Phase ist allerdingsnicht ausschließlich eine Charakteristik desChristentums, sondern findet sich in vielenverschiedenen Religionen und Kulturen inunterschiedlicher Ausprägung.Die Fastenzeit soll den Gläubigen aberauch die Botschaft des Osterfestes, dasErlöstwerden der Menschen verdeutlichen,und sie dafür öffnen. Äußerliches Zeichenfür diese Zeit der Umkehr, der Buße undder Besinnung, ist das Fasten, das - imSinne von Verzicht gesehen - sich sowohlim Verzicht auf materielle Dinge, und dasWeitergeben dieser an Bedürftige (Almosengeben), als auch im Verzicht auf besonderslustig gestaltete Veranstaltungen und Unternehmungenniederschlägt.Früher wurde der Speisezettelrigoros durch den Verzichtauf jegliches Fleisch verändert,und Tanzveranstaltungenund ähnliches warenteilweise sogar per Gesetzverboten. Heute liegt dieHandhabung vor allem imErmessen eines jeden Einzelnen;Almosen werden aber immernoch, etwa in Form desFastensuppenessens, gerneund großzügig gegeben.KREUZWEGIm Kreuzweg wird der Weg Jesu von seinerVerurteilung bis zur Grablegung in 14<strong>St</strong>ationen dargestellt. An vielen Ortengibt es auch im Freien 14 Kapellen oderMarterln.2 KIRCHE AM ORTKIRCHE AM ORT 3


Der Kreuzweg wird vorallem in der Fastenzeitgebetet, auf jeden Fallaber <strong>am</strong> Karfreitag. Meistum drei Uhr Nachmittag(die Todesstunde Christi)beten die Gläubigen denKreuzweg; sie vollziehenin Betrachtung und Gebetinnerlich und äußerlich denLeidensweg Jesu nach.DAS ÖSTERLICHE TRIDUUMDas „österliche Triduum“ sind die heiligendrei Tage, an denen die Kirche das Festvon Leiden, Tod und Auferstehungfeiert: Sie sind vomGründonnerstagabend wegbis Ostern in Wirklichkeit„ein einziger Feiertag“,an dem die Gläubigen teilhaben<strong>am</strong> Geheimnis derErhöhung Jesu, an seinemHinübergehen aus dieserWelt zum Vater.GRÜNDONNERSTAGWoher der Gründonnerstag seinen N<strong>am</strong>enhat, kann heute nicht restlos geklärt werden.Möglich ist einerseits, dass sich das „Grün“vom W<strong>ort</strong> „greinen“ oder „grienen“ ableitet,was soviel wie „Weinen“ bedeutet und sichauf die Büßer (auch „Weinende“ genannt)beziehen könnte, die <strong>am</strong> Gründonnerstagwieder in die Gemeinde aufgenommenwurden.Durchaus denkbar ist aber auch, dass das„Grün“ tatsächlich die Farbe grün meint,denn im Mittelalter trugen die Geistlichenan diesem Tag grüne Messgewänder. Einanderer N<strong>am</strong>e für diesen Tag ist auch „HoherDonnerstag“.Die Abendmesse des Gründonnerstags istvor allem vom Gedenken an das Letzte AbendmahlJesu mit seinen 12 Aposteln geprägt,mit dem Jesus die Eucharistie einsetzte.Aber auch der Ritus der Fußwaschung isttraditionell Teil dieser Messe.Im Volksmund ist der Gründonnerstag auchals der Tag bekannt „an dem die Glockennach Rom fliegen“, denn beim Gloria indieser Messe erklingen Glocken und Altarschellenzum letzten Mal vor Ostern undes wird ab dann auch traditionellerweiseauf das Orgelspiel verzichtet („Fasten derOhren“).FUSSWASCHUNGIn vielen Kirchen ist esBrauch, dass der Priesternach der Predigt einigendie Füße wäscht. D<strong>am</strong>itfolgt er dem BeispielJesu beim Letzten Abendmahl.Jesus stand vom Mahlauf, wusch und trockneteden Jüngern die Füße.Die Fußwaschung warursprünglich im alten Orientund MittelmeerraumBrauch der Gastfreundschaft. Die Menschengingen d<strong>am</strong>als barfuß oder in Sandalen,die Sklaven wuschen bei der Ankunft diestaubigen Füße. Jesus war sich nicht zugut, dies selbst zu tun. So wie er denüberraschten Jüngern diesen Dienst erwies,so sollten auch sie sich für ihre Mitmenscheneinsetzen. Jesus forderte sieauf: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben,d<strong>am</strong>it auch ihr so handelt, wie ich an euchgehandelt habe“ (Joh 13,15)KARFREITAGDer Karfreitag, der Todestag und derTag der Grabesruhe Christi, ist jener Tagan dem an das Leiden und <strong>St</strong>erben Jesugedacht wird, was sich schon in seinemN<strong>am</strong>en niederschlägt: „kara“ bedeutetsoviel wie Trauer oder Klage. Er ist einbesonders strenger Fasttag; wir verzichtenauf Fleischspeisen und Genussmittel undsättigen uns nur ein Mal.Bis zum heutigen Tag findet <strong>am</strong> Karfreitagkeine Messe statt. Die Gläubigen werdennach der Kreuzverehrung entlassen. Siesind eingeladen das Fest in der Osternacht„zu Ende“ zu feiern.Am Karfreitag ist die KreuzverehrungMittelpunkt des Gottesdienstes.Bei der „Erhebungdes Kreuzes“enthüllt der Priesterentweder ein Kreuz, oderer trägt ein Kreuz vomEingang der Kirche herin den Altarraum, wobeier dreimal den Ruf „Sehtdas Holz des Kreuzes,an dem das Heil derWelt gehangen“ singt.Geistliche und Gläubigegehen dann einzeln zum Kreuz und macheneine Kniebeuge, eine Verneigung, küssen esoder verehren es durch ein anderes Zeichen.In vielen Kirchen bringen die Menschenzur Kreuzverehrung auch Blumen mit. DieMessgewänder sind an diesem Tag rot, dieFarbe der Märtyrer.HEILIGES GRABVom Karfreitag bis zur Auferstehungsfeierin der Osternacht ist in manchen KirchenWAS ICH SCHON IMM ER WISSEN WOLLTEdas „Heilige Grab“ aufgebaut. Umringtvon gedämpftem Kerzenlicht liegt eineJesusfigur im Grab.Vom Karfreitagabend an halten die Gläubigenabwechselnd Wache <strong>am</strong> Grab undbeten, wie es Maria Magdalena getan hat(„Auch Maria Magdalena und die andereMaria waren d<strong>ort</strong>; sie saßen dem Grabgegenüber.“ Mt 27,61).Seit dem Mittelalter ist das Heilige GrabBestandteil des kirchlichen Brauchtums inder Karwoche. Es soll ein Ort der Ruhe, desGebetes und der Besinnung sein.KARSAMSTAGDer Kars<strong>am</strong>stag , auch „Heiliger S<strong>am</strong>stag“genannt, steht, wie auch der Karfreitag,noch ganz im Zeichen der Trauer um Jesusund ist der Tag der Grabesruhe Jesu. Deshalb4 KIRCHE AM ORT KIRCHE AM ORT 5


ist auch der Kars<strong>am</strong>stagnoch ein Fasttag. Da dieOsternachtsfeierlichkeiten infrüherer Zeit immer häufigerauf den Kars<strong>am</strong>stag verlegtwurden, verlor er aber allmählichteilweise diesen Charakterzug.Erst eine Reformin den 50er Jahren des 20.Jahrhunderts durch PapstPius XII. gab ihm seineneigentlichen Charakter alsFast- und Trauertag wieder.OSTERNACHTDiese Nachtfeier ist das höchste christlicheFest des Jahres. Nach der Trauer in derKarwoche über den Tod Jesu <strong>am</strong> Kreuzvers<strong>am</strong>meln sich die Gläubigen und feiernseine Auferstehung.Je nach Brauch werden <strong>am</strong> frühen Abend,in der Nacht oder in den frühen Morgenstundenvor der Kirche Holzfeuer entfachtund gesegnet, an denen die Osterkerzeentzündet wird. Dann wird sie in diedunkle Kirche getragen. Dabei singt derDiakon dreimal: „Christus das Licht“. DieGläubigen entzünden Kerzen an der Osterkerze.Dieser Übergang vom Dunkel zumLicht symbolisiert die Auferstehung Jesu,der Tod und Sünde besiegt hat.In den Lesungen geht es um die Erschaffungder Welt und die Errettung des Volkes Israelaus Ägypten. Das Evangelium berichtet vonder Auferstehung Jesu. Nach der Predigtwird das Taufversprechen persönlich erneuertund das Taufwasser gesegnet. Mancher<strong>ort</strong>sfolgt auch eine Taufe. In der abschließendenEucharistiefeier lädt Gott zuseinem Gastmahl ein.SPEISENSEGNUNGSpeisensegnungen sind seit tausend Jahren<strong>am</strong> Ostersonntag Tradition. Gesegnetwerden an diesem Tag vor allem Eier, aberauch Butter und Brot, Fleisch - wie etwa dasOsterl<strong>am</strong>m, und auch Milch und Honig.Herausragende Bedeutung hat bei dieserSpeisensegnung eindeutig das Osterei - dasals Symbol für das Leben gilt. Da früher inder strengen Fastenzeit auch der GenussOstern ist das höchstechristliche Fest, dasunsere Religion begründet.Nach der Feier derOsternacht wird auchder Ostersonntag als„Erster aller Sonntage“feierlich begangen.Die feierlicheOstervesper <strong>am</strong> Abenddes Ostersonntags beschließtdie hl. Woche,die zwischen Palmsonntagund Ostersonntag alle zentralen Ereignissedes Heilswirkens Gottes in JesusChristus bedenkt.OSTERKERZEDie Osterkerze ist ein Symbol für denauferstandenen Christus und wird in derOsternacht entzündet.Verziert mit Kreuz,Jahreszahl und dengriechischen BuchstabenAlpha undOmega brennt siebis Pfingsten bei derMesse im Altarraum.Fünf Weihrauchkörnerim Kreuz erinnern andie Wunden Jesu anHänden, Füßen, Herzund Kopf. Danachsteht sie an einem anderen würdigen Platz.An ihrer Fl<strong>am</strong>me werden die Taufkerzenentzündet.OSTERHASE„Mein N<strong>am</strong>e ist Hase, ich weiß von nichts.“,ist die einzig sinnvolle Antw<strong>ort</strong> auf dieFrage, wie sich das Symbol des Hasen zumOsterfest gesellte. Denn mit dem Inhaltdes Festes, der Auferstehung Christi, hater nichts zu tun. Von alters her ist der Hasejedoch ein Symbol der Fruchtbarkeit undder Erneuerung des Lebens. Dass er mitoffenen Augen schläft, wird als Gleichnisfür das ewige Leben verstanden. DerHase findet sich in vielen frühchristlichenTon- und <strong>St</strong>eindarstellungen, auch auffrühen christlichen Grabstätten in denKatakomben, als Symbol für Christus, dernicht im Tod geblieben ist.WAS ICH SCHON IMMER WISSEN WOLLTE6KIRCHE AM ORTaller tierischen Produkte verboten war,wurden diese Speisen zu Ostern zum erstenMal nach langen Wochen wieder konsumiertund ihre Besonderheit durch die Segnungunterstrichen.OSTERNIn unseren Breiten wird das Osterfesttraditionell <strong>am</strong> <strong>1.</strong> Sonntag nach dem <strong>1.</strong>Frühlingsvollmond gefeiert. Das ist auchder Grund dafür, warum Ostern nicht jedesJahr auf dasselbe Datum fällt.Allen Lesern und Freunden der<strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong> wünschen wir einegnadenreiche Karwoche und Gottes Schutzund Segen zum hohen Osterfest!P. Jordan, P. Albin, P. Dominic, P. Matthias, P. Nikolaus & Frt. RupertKIRCHE AM ORT 7


VERGELT’S GOTTDer beiliegende Erlagschein ist keine Aufforderung zum Zahlen. Doch sind wir aufIhre Spenden angewiesen. KIRCHE AM ORT erhält sich nur durch Ihre Spende!Ein besonderes Vergelt’s Gott sagen wir allen, die spenden und bereits gespendethaben und so die Herausgabe dieses Blattes ermöglichen!Österreich:Deutschland:<strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong> Mitteilungsblatt<strong>Augustin</strong>erkonvent WienP.S.K.Raiffeisenbank Chiemgau-Nord - Obing eGKto.Nr.: 92062094 · BLZ: 60000 Kto.Nr.: 1820915 · BLZ: 70169165DERAUGUSTINERORDEN„Euch, die ihr eineKlostergemeinschaftbildet, tragen wirauf, folgendes ineurem Leben zu verwirklichen:Zu allererstsollt ihr einmütigzus<strong>am</strong>menwohnen,wie ein ,Herz und eineSeele’ (Apg 4,32) auf dem Wegzu Gott. Denn war das nicht derentscheidende Grund, weshalbihr euch zum gemeins<strong>am</strong>en Lebenentschlossen habt?”(Aus der <strong>Augustin</strong>us-Regel)Diesem Auftrag unseres Ordensvaters,des hl. <strong>Augustin</strong>us,suchen wir <strong>Augustin</strong>er inunserer klösterlichen Gemeinschaft gerechtzu werden. Die gemeins<strong>am</strong>e Feierder hl. Messe, das Chorgebet wie das persönlicheGebet, die Weiterbildung und diegemeins<strong>am</strong>e Rekreation (Zeit für Gesprächeund Erholung) bilden die Basis für dieArbeit in unseren Aufgabengebieten: derzeitvorwiegend imSeelsorgsdienst in<strong>Pfarre</strong>n und im Schuldienst.Wir sind gegenwärtigsechs <strong>Augustin</strong>erin ganz Österreichund stellen unsauch der wichtigenAufgabe, den <strong>Augustin</strong>erordenin Österreich wieder aufzubauenbzw. zu stärken.Wenn Sie sich für ein Leben inunserer Ordensgemeinschaftinteressieren, nehmen Siebitte Kontakt mit uns auf. Wirfreuen uns auf ein gemeins<strong>am</strong>esGespräch.<strong>Augustin</strong>erkloster WienKontaktperson P. Dominic OSAA 1010 Wien, <strong>Augustin</strong>erstraße 3Tel. (01) 533 09 47Email: info@augustiner.atInternet: www.augustiner.atAUGUSTINERNEUE ORDENSLEUTEAm Freitag, dem 28. Jänner 2005, wurdenDr. Inge und HR Adolf Düringer, sowieWalter Kaiser im Erzbischöflichen Palaiszu „Ordensleuten“: Weihbischof Dr. LudwigSchwarz SDB verlieh ihnen in Vertretungunseres Erzbischofs den „<strong>St</strong>ephanusordenin Bronze“ als Dank für ihre Verdienste umdie Kirche in der Erzdiözese Wien.Die Feier, an der neben F<strong>am</strong>ilienmitgliedernder Geehrten auch die <strong>Augustin</strong>er und Mitgliederder <strong>Pfarre</strong> teilnahmen, wurde nacheiner Agape und Begegnung mit den neuen„Ordensleuten“ in einem nahe gelegenenGasthaus fröhlich f<strong>ort</strong>gesetzt.KIRCHENMUSIK IN ST. AUGUSTINMit einer musikalisch besonders festlichgestalteten Messe verabschiedete sich<strong>am</strong> 6. Februar 2005 Prof. Mag. AloisGlaßner nach zwölfjähriger Tätigkeit alsKirchenmusikdirektor von <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>.Seine berufliche Zukunft im Bereichder Chormusik und die Professur an derUniversität für Musik und darstellendenKunst sind sehr arbeitsintensiv, so dasser sich entschlossen hat, seine überausprofessionelle und engagierte Arbeit inKurz notiert<strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong> zu beenden. Die <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>.<strong>Augustin</strong> ist ihm in vielen Belangen zu Dankverpflichtet, hat er doch den Chor immerwieder zu Höchstleistungen anspornenkönnen.Seine Nachfolge wird in der nächsten Zeitgeregelt werden. Bis dahin wird unserChor von <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong> die Hochämter ingewohnter und bewährter Weise singen.Geleitet wird der Chor bis zur Nominierungdes neuen Leiters von verschiedenen Dirigentenund einer Dirigentin, die sichbemühen werden, die Hochämter in der<strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong> auch weiterhin in höchstermusikalischer Qualität zu gestalten.Wenn Sie die großartigen klassischenMessen mitsingen möchten und Zeit habenfür regelmäßige Probenarbeit, kommenSie zu einer Chorprobe. Musikinteressierteund stimmbegabte D<strong>am</strong>en und Herren, dieNEWS • NEWS • NEWS • NEWS8 KIRCHE AM ORT KIRCHE AM ORT 9


NEWS • NEWS • NEWS • NEWSNEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWSsonntags in der <strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong> mitsingenmöchten und Chorerfahrung haben, ladenwir dazu herzlichst ein!Informationen bekommen Sie bei UlrikeHeger (Tel.: 0650 / 914 71 63; Email: u-h@gmx.at).NEUE KIRCHENMUSIK-HOMEPAGESeit Ende Jänner haben wir eine neueKirchenmusik-Homepage:www.augustiner.at/<strong>kirche</strong>nmusikNeben dem aktuellen Kirchenmusikprogr<strong>am</strong>mund Informationen über die Kirchenmusikfinden Sie auch Wissenswertes über unsereSolisten und Organisten. InteressanteLinks führen Sie außerdem in die Weltder Chorszene und der Musik.Herzliche Einladung zu einem Online-Besuch!OSTERMARKTBereits zum 10. Mal findet heuer der, schonzur Tradition gewordene, Ostermarkt in derGeorgskapelle statt. Angeboten werden u. a.Palmkätzchen, Osterkerzen, Osterschmuck,Bäckereien und div. Bioköstlichkeiten,wie Nussbrot, Marmeladen, Honig,Gr<strong>am</strong>melschmalz, Speck und Würste, aberauch Literatur von und über <strong>Augustin</strong>us undKirchenmusik von <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>.Geöffnet ist der Ostermarkt von Freitag,18. März 2005 bis Sonntag, 20. März2005, jeweils von 10.00 bis 20.00 Uhr.Auf Wiedersehen beim Ostermarkt!KAISER-KARL-ALTARAm 3. Oktober 2004 hat Papst JohannesPaul II. in Rom Kaiser Karl in die Schar derSeligen aufgenommen. Aus diesem Anlasswurde ein Seitenaltar der <strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong>,die durch viele Jahrhunderte als kaiserlicheHof<strong>kirche</strong> diente, renoviert und soll demneuen Seligen unserer Heimat gewidmetsein. Am <strong>1.</strong> April, dem Todestag des letztenKaisers von Österreich, wird in einer feierlichenMesse, die um 17.00 Uhr beginnt,ein neugeschaffenes Bild, das Kaiser Karlals Friedenssuchenden darstellt, gesegnetund der renovierte Altar d<strong>am</strong>it seiner neuenBestimmung übergeben.Sehr herzlich wird zu diesem Festgottesdiensteingeladen!3. FUSSWALLFAHRTNACH MARIAZELLBereits zum dritten Mal macht sich eineGruppe aus unserer <strong>Pfarre</strong> und unseremKloster vom 1<strong>1.</strong> - 14. Mai 2005 auf nachMariazell, um in vier Tagen des gemeins<strong>am</strong>enWeges Berg und Tal zuüberwinden, manchmal auchan die persönlichen Grenzen zukommen, die Hilfe der Gemeinschaftzu erfahrenund Gott zu loben,zu danken und zubitten.Herzliche Einladungmit Ihrem persönlichen „Pinkerl“mit nach Mariazell zu kommen!Nähere Informationen zur Fußwallfahrterhalten Sie auchauf unserer Homepage www.augustiner.at oder in der Pfarrkanzlei(Tel.: 533 70 99).Anmelden können Sie sich bis spätestens15. April persönlich oder via Email(wallfahrt@augustiner.at).FEST DER HL. RITADie hl. Rita von Cascia OSA, die Heiligen inaussichtslosen Anliegen, wird seit vielenJahren in unserer Kirche besonders verehrt.Vor ihrem Altar brennen immer viele Kerzenund oft sieht man untertags Gläubige vordem Bild der Heiligen im Gebet vertieft.Ihr Festtag, der 22. Mai, fällt in diesemJahr auf den Dreifaltigkeitssonntag. Ausdiesem Grund feiern wir um 1<strong>1.</strong>00 Uhr dasHoch<strong>am</strong>t zu Ehren der heiligsten Dreifaltigkeit(unser Chor gestaltet das Hoch<strong>am</strong>t mitder „Trinitatismesse“ von W. A. Mozart) und<strong>am</strong> Abend um 18.30 Uhr die Festmesse zuEhren der hl. Rita (gestaltet mit Festmusikfür Orgel & Trompete). Nach der Abendmessewerden wie jedes Jahr die Rita-Rosengesegnet und an die Gläubigen verteilt.Außerdem kann man auch in diesem Jahrden Einzelsegen mit der Reliquie der hl.Rita empfangen.Herzliche Einladung: Sonntag, 22. Mai2005, 18.30 Uhr!WIEDEREINTRITTImmer wieder sorgen Kirchenaustritte undihre unterschiedlichen Beweggründe fürSchlagzeilen. Daneben gibt es aber auchMenschen, die nach einer kürzeren oderlängeren Zeit den Wiedereintritt in dieKirche wagen. Diese Wiederaufnahmenfinden entweder in schlichten Feiern „im<strong>St</strong>illen“ statt oder in der hl. Messe.In unserer <strong>Pfarre</strong> sind wir sehr dankbar fürdrei Menschen, die diesen Schritt gesetzthaben, und für einen jungen Mann, der unsbereits in Aussicht gestellt hat, wieder indie Gemeinschaft der Kirche zurückkehrenzu wollen.Der Wiedereintritt ist einfach undunbürokratisch und prinzipiell in jeder<strong>Pfarre</strong> möglich, unabhängig vom Wohnsitz.Voraussetzung ist eine persönlicheEntscheidung, wieder dauerhaft zurGemeinschaft der röm.-kath. Kirche zugehören.Bitte suchen Sie das Gespräch mit einemunserer Priester und beachten Sie auchden Ratgeber auf unserer Homepage: www.augustiner.at.10 KIRCHE AM ORTKIRCHE AM ORTNEWS • NEWS • NEWS • NEWS11


DIE WOCHE DES REL IGIONSUNTERRICHTS1<strong>1.</strong> - 16. 04. 200512Die christlichen Kirchen, die isl<strong>am</strong>ischeund die jüdische Glaubensgemeinschaftveranstalten gemeins<strong>am</strong> in dieser Wocheein Projekt, durch das das Schulfach „Religion“in seiner Bandbreite und in seinenMöglichkeiten und Chancen über den„schulischen Tellerrand“ hinaus öffentlichpräsentiert wird. In allen Bezirken solles Schwerpunktschulen geben, die alleInteressierten einladen, wieder einmalSchulluft zu schnuppern. Gleich einem „Tagder offenen Tür“ gibt es Gelegenheit, verschiedeneReligionsstunden zu besuchen,Erträge und Ergebnisse des jeweiligen Unterrichteskennen zu lernen und selbst aktivim Unterricht gemeins<strong>am</strong> mit den Kindernund Jugendlichen mitzumachen. Höhepunktder Woche wird auch eine gemeins<strong>am</strong>eGroßveranstaltung <strong>am</strong> <strong>St</strong>ephansplatz sein,die den ganzen 12. April andauern wird undvon Religionsklassen aus allen Schultypengestaltet und getragen wird. Hierbei werdenProjekte und konkrete Umsetzungen desSchuljahresthemas „leben ganz gut sinnvoll“vorgestellt. Diese Themenfelder wurden mitder Herausgabe eines Schülerkalenders imSeptember eingeleitet, der für alle Schüler,KIRCHE AM ORTdie den Religionsunterricht besuchen, durchdie verschiedenen Religionsgemeinschaftenvorbereitet wurde.Genauere Informationen zur Woche desReligionsunterrichts erhalten Sie bei P. Nikolaus(Email: p.nikolaus@augustiner.at).So sollen auch in KIRCHE AM ORTangesichts dieser Woche des Religionsunterrichteseinige Überlegungen zur religiösenErziehung in der Schule abgedrucktsein:Da Lernen nicht nur durch organisierte Wissensvermittlungim Unterricht geschieht,sondern auch überall, wo es zu einer bewusstenund aufmerks<strong>am</strong>en Begegnungmit der Wirklichkeit kommt, bedarf es einerReflexion dieser „lernenden Begegnung mitder Wirklichkeit“. Im Religionsunterrichtsoll neben aller notwendigen Vermittlungder Lerninhalte auch immer Zeit sein für dasaustauschende, reflektierende Gespräch.Eine wichtige Erfahrung hierbei ist die,dass die eigenen Fragen auch die von anderensind und Gespräche oft einen Schrittweiterhelfen.Weil wir Menschen immer fragende, suchendeWesen sind, ja wir uns selbst zur Fragewerden, ist der erste religionspädagogischeAuftrag wohl die Eröffnung des Fragens undhierbei vor allem der Grundfragen nach demWoher, Wozu und Wohin des menschlichenLebens. Die ReligionslehrerInnen müssenoft mit großer Kreativität Situationen imUnterricht schaffen, in denen die häufigdurch Oberflächlichkeit vermiedene Fragenach dem Wesentlichen unseres Daseins (somitreligiöse Frage!) erweckt und eröffnetwird.Religiöse Erfahrung ist aber in ersterLinie immer Widerfahrnis, so werden imReligionsunterricht auch Wege der Ermöglichungreligiöser Erfahrung besprochenund beschritten. Schlüsselerlebnisse undsignifikante Erfahrungen von Menschen,bezeugt und „verdichtet“ in den heiligenSchriften, Literatur, Musikstücken, Bildern,... und Lebenszeugnisse herausragenderMenschen werden eingebaut und zumöglichen Wegweisern für die eigeneErfahrung.Die Kinder und Jugendlichen müssen beiihrer Suche nach Gott begleitet werdenund das durch persönliche Begegnung.Die Lehrerinnen und Lehrer wirken hierdurch Persönlichkeitsüberzeugung, durchihren Bericht und ihr Glaubenszeugnis, dasfühlbar, nachlebbar, nachvollziehbar wird.Neben allen vermittelten Informationenwird auch fallweise im Unterricht ein „Raumder <strong>St</strong>ille“ zu eröffnen sein, durch den wirMenschen in die Tiefe kommen, zu jenerSchicht unserer psychischen Existenz aufder Schnittstelle zwischen Bewusstem undUnterbewusstem.Dieser Prozess ist sicher nicht mit dem Endeder Schulzeit abgeschlossen, so wie ja auchlernen ein lebenslanger Vorgang ist. Deshalbkann die Woche des Religionsunterrichtesauch Impulse des Fragens und der Reflexionund Herausforderungen für alle bieten, fürgroß und klein, alt und jung.Also, schon Lust auf „Reli“?KIRCHE AM ORT13


14KLEINE WEISHEITEN DER MÖNCHEZwei Mönche waren niedergeschlagen,weil sie derAbt vor der Gemeinschaftder Brüder getadelt hatte.Da sagte der Abt bei nächsterGelegenheit: „Ist es nichtVon Visitationen„Sie sehen so bedrückt aus“, sagt ein Mann zuseinem Ortspfarrer. „Haben Sie Sorgen?“„Und ob ich Sorgen habe!“ antw<strong>ort</strong>et der. „Morgenkommt der Bischof zur Visitation!“„Was ist denn das: Visitation?“„Einem jungverheirateten Mann wie Ihnen kannich das leicht erklären: Wenn Ihr Schwiegervaterzu Besuch kommt, dann ist das eine Visite,kommt aber Ihre Schwiegermutter, dann wirdaus der Visite eine Visitation.“Bei einer Visitation besichtigt der Bischof auchdie Kellerräume des Pfarrhauses. Mit Befremdenbemerkt er Berge von leeren Weinflaschen, diehier aufgestapelt sind.„Hier liegen aber sehr viele Leichen!“ sagt erzu dem <strong>Pfarre</strong>r.merkwürdig, dass wir Menschen lieber ein Lobannehmen, auch wenn wir wissen, dass es nichtstimmt und wir dadurch in die Gefahr geraten,selbstzufrieden zu werden, als einen Tadel,der uns vorwärtsbringen und d<strong>am</strong>it glücklichmachen will?!“DER KLERIKALE WITZ„Keine Sorge, Exzellenz“, antw<strong>ort</strong>et der <strong>Pfarre</strong>r,„keine ist ohne geistlichen Beistand gestorben.“Der Weihbischof begibt sich auf Visitationsreise.Um den hohen Herrn bei Laune zu halten, erkundigtsich die Haushälterin eines der betroffenen<strong>Pfarre</strong>r vorher in aller Heimlichkeit nach demLeibgericht des Bischofs. „Leber“, bekommt siezur Antw<strong>ort</strong>. Dem Bischof ist das lieb, doch imnächsten Pfarrhof stellt sich heraus, dass derd<strong>ort</strong>igen Haushälterin der gleiche Gedankegekommen war, und so geht das die ganzenvierzehn Tage weiter: Jeden Tag Leber, Leberund nochmals Leber.„Früher hat mir der arme Prometheus Leid getan“,seufzt der Bischof nach seiner Reise, „andessen Leber täglich ein Adler fraß. Aber heutebedaure ich schon eher den Adler!“AUS DER CHRONIK DER AUGUSTINERKIRCHEUnsere Jubilare: Dr. Maria Tröster (<strong>1.</strong>03.), Erika Kruntorad(7.03.), Anna Matousek (1<strong>1.</strong>03.), Dr. Adelheid Wrabetz(1<strong>1.</strong>03.), Dr. Mathilde Schubert (16.03.), Maria Pasa (22.03.),Dr. Erna Wotipka (27.03.), Angela Pauser (28.03.), JohannaMautner-Markhof (29.03.), Friedrich Wahringer (5.04.), AnnaSzabo (1<strong>1.</strong>04.), Dkfm. Dr. Hertha Hommer (12.04.), Dkfm.Dr. Christa Chorherr (17.04.), Kristina Bernad (19.04.),Jolan Ussar (22.04.), Regina Hafelbrödl (25.04.), Mag.Kurt Schmid (8.05.), Edith Blöch (1<strong>1.</strong>05.), Annelore KarnikKIRCHE AM ORT(14.05.), Maria Schrott (15.05.), Melanie Heinisch (23.05.).Gesundheit und Gottes Segen!Durch die Taufe wurden in die Kirche eingegliedert: ErikTimothy Smerznak (19.12.), Vivien Felicitas Rumplmayr (6.0<strong>1.</strong>),Vincenz Eugen Salvator Dörner (29.0<strong>1.</strong>), Mika Alexander Wutzl(5.02.). Wir freuen uns mit den Eltern!Anahita Sara Zangeneh (Erwachsenentaufe <strong>am</strong> 26.03.).Viel Freude und Halt in der Gemeinschaft der Kirche!TERMINE Auf einen BlickMÄRZ 2005Di, <strong>1.</strong>03. 19.30 Uhr BIBEL pur · Die Bibelrunde in <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong> (Thema: Das Matthäus-Evangelium)Do, 3.03. 18.30 Uhr Hl. Messe um Ordensnachwuchs, anschl. Eucharistische Anbetung (bis 20.00 Uhr)Fr, 4.03. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe, anschl. Herz-Jesu-Litanei und Eucharistischer Segen18.15 Uhr Orgelmeditation in der Fastenzeit mit P. Albin OSA19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen (Thema: Polen)Sa, 5.03. 17.45 Uhr Rosenkranz um Priester- und OrdensberufungenSo, 6.03. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum 4. Fastensonntag, anschl. Agape in der GeorgskapelleFr, 1<strong>1.</strong>03. 18.15 Uhr Orgelmeditation in der Fastenzeit mit P. Albin OSADi, 15.03. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Fest des hl. Klemens M. Hofbauer CSsR, <strong>St</strong>adtpatron von Wien19.30 Uhr BIBEL pur · Die Bibelrunde in <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong> (Thema: Das Matthäus-Evangelium)Mi, 16.03. 18.30 Uhr Pfarrgemeinderats-Sitzung im PfarrsaalFr, 18.03. 10.00 Uhr Eröffnung des Ostermarktes in der Georgskapelle (bis 20.00 Uhr)18.15 Uhr Orgelmeditation in der Fastenzeit mit P. Albin OSASa, 19.03. 10.00 Uhr Ostermarkt in der Georgskapelle (bis 20.00 Uhr)So, 20.03. 10.00 Uhr Ostermarkt in der Georgskapelle (bis 20.00 Uhr)1<strong>1.</strong>00 Uhr Palmsegnung auf dem Josefsplatz,anschl. Hoch<strong>am</strong>t zum Palmsonntag (F. Schubert: Messe G-Dur)Do, 24.03. 18.30 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, anschl. Ölbergandacht (bis 2<strong>1.</strong>00 Uhr)Fr, 25.03. 15.00 Uhr Kreuzweg und Grablegung18.30 Uhr Feier vom Leiden und <strong>St</strong>erben des Herrn, anschl. Anbetung beim Hl. Grab (bis 2<strong>1.</strong>00 Uhr)Sa, 26.03. 9.00 Uhr Trauermette, anschl. Anbetung beim Hl. Grab (bis 15.00 Uhr)2<strong>1.</strong>00 Uhr Segnung des Osterfeuers auf dem Josefsplatz, anschl. OsternachtsfeierSo, 27.03. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Ostersonntag (F. Schubert: Messe B-Dur)Mo, 28.03. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Ostermontag (W. A. Mozart: „Krönungsmesse“)13.30 Uhr Abfahrt nach Aspersdorf („Emmaus und die offene Kellertüre“)Anmeldung in der Pfarrkanzlei (Tel.: 533 70 99)Do, 3<strong>1.</strong>03. 14.00 Uhr Hl. Messe mit den Senioren in der Schotten<strong>kirche</strong>18.30 Uhr Hl. Messe um Ordensnachwuchs, anschl. Eucharistische Anbetung (bis 20.00 Uhr)APRIL 2005Fr, <strong>1.</strong>04. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe, anschl. Herz-Jesu-Litanei und Eucharistischer Segen17.00 Uhr Festmesse und Segnung des neuen Kaiser-Karl-AltaresSa, 2.04. 17.45 Uhr Rosenkranz um Priester- und OrdensberufungenSo, 3.04. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Weißen Sonntag, anschl. Agape in der GeorgskapelleMo, 4.04. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Hochfest der Verkündigung des HerrnDi, 5.04. 19.30 Uhr BIBEL pur · Die Bibelrunde in <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong> (Thema: Das Matthäus-Evangelium)Do, 14.04. 14.00 Uhr Hl. Messe mit den Senioren, anschl. Figurenkabinett (Heiligenkreuzerhof)So, 17.04. 13.00 Uhr Cassiciacum · <strong>Augustin</strong>er on Tour (Bis<strong>am</strong>berg)Di, 19.04. 19.30 Uhr BlickwinkeL · Ein ökumenischer AbendDi, 26.04. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Fest Mariens, der Mutter vom guten RatDo, 28.04. 12.30 Uhr Abfahrt zum Seniorenausflug (<strong>St</strong>ift Herzogenburg)MAI 2005Di, 3.05. 19.30 Uhr BIBEL pur · Die Bibelrunde in <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong> (Thema: Das Matthäus-Evangelium)Mi, 4.05. 9.00 Uhr Hl. Messe zum Fest der hl. Mutter MonikaDo, 5.05. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Hochfest Christi Himmelfahrt (W. A. Mozart: „Spatzenmesse“)18.30 Uhr Hl. Messe um Ordensnachwuchs, anschl. Eucharistische Anbetung (bis 20.00 Uhr)Fr, 6.05. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe, anschl. Herz-Jesu-Litanei und Eucharistischer SegenSa, 7.05. 17.45 Uhr Rosenkranz um Priester- und OrdensberufungenMi, 1<strong>1.</strong>05. 6.45 Uhr Beginn der 3. <strong>Augustin</strong>er-Fußwallfahrt nach Mariazell (Treffpunkt: Rodaun)Sa, 14.05. 7.15 Uhr Beginn der <strong>Augustin</strong>er-Bahnwallfahrt nach Mariazell (Treffpunkt: Westbahnhof)15.00 Uhr Hl. Messe <strong>am</strong> Gnadenaltar von MariazellSo, 15.05. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes (F. Schubert: Messe F-Dur)Mo, 16.05. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Pfingstmontag (W. A. Mozart: „Krönungsmesse“)So, 22.05. 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit (W. A. Mozart: „Trinitatismesse“)18.30 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Fest der hl. Rita von Cascia (Orgel & Trompete),anschl. Segnung der Rita-RosenDi, 24.05. 19.30 Uhr BIBEL pur · Die Bibelrunde in <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong> (Thema: Das Matthäus-Evangelium)Do, 26.05. 8.30 Uhr Pontifikal<strong>am</strong>t im <strong>St</strong>ephansdom mit Erzbischof Dr. Christoph Kardinal Schönborn OPanschl. Fronleichn<strong>am</strong>sprozession durch die Innenstadt (<strong>1.</strong> Altar: <strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong>)KIRCHE AM ORT 15


GOTTESDIENSTESa 18.30 Uhr VorabendmesseSo 1<strong>1.</strong>00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t18.30 Uhr Hl. MesseDi 7.00 Uhr Lesehore & Laudes18.00 Uhr Vesper18.30 Uhr KonventsmesseMi 7.00 Uhr Lesehore & Laudes9.00 Uhr Hl. MesseDo 7.00 Uhr Lesehore & Laudes18.00 Uhr Vesper18.30 Uhr KonventsmesseFr 7.00 Uhr Lesehore & Laudes9.00 Uhr Hl. MesseHOCHÄMTER · Auf einen Blick6.03. J. G. Rheinberger: Missa Sanctae Crucis13.03. A. Bruckner: Choral-Messe F-Dur20.03. F. Schubert: Messe G-Dur27.03. F. Schubert: Messe B-Dur28.03. W. A. Mozart: „Krönungsmesse“3.04. W. A. Mozart: Missa solemnis C-Dur10.04. J. Haydn: „Nelsonmesse“17.04. J. Haydn: „Große Orgelsolomesse“24.04. J. Haydn: „Mariazellermesse“<strong>1.</strong>05. W. A. Mozart: „Piccolominimesse“5.05. W. A. Mozart: „Spatzenmesse“8.05. W. A. Mozart: „Loretomesse“15.05. F. Schubert: Messe F-Dur16.05. W. A. Mozart: „Krönungsmesse“22.05. W. A. Mozart: „Trinitatismesse“29.05. W. A. Mozart: „Große Credomesse“5.06. J. Haydn: „Cäcilienmesse“12.06. W. A. Mozart: „Orgelsolomesse“19.06. A. Bruckner: Messe e-Moll26.06. J. Haydn: „Theresienmesse“Die Freundschaftfließt aus vielen Quellen,<strong>am</strong> reinsten aberaus dem Respekt.Daniel DefoeIMPRESSUMKIRCHE AM ORT · Mitteilungsblatt der <strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong><strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>, Wien I. Kommunikationsorgan der <strong>Augustin</strong>er<strong>kirche</strong>.Herausgeber, Eigentümer und Verleger: <strong>Augustin</strong>erkonventWien, <strong>Augustin</strong>erstraße 3, 1010 Wien. Email:<strong>kirche</strong>.<strong>am</strong>.<strong>ort</strong>@augustiner.at. Redaktion: P. Albin ScheuchOSA, P. Dominic Sadrawetz OSA, P. Matthias Schlögl OSA(Schriftleiter). Bankverbindung: Bankhaus Schelh<strong>am</strong>mer &Schattera, <strong>Augustin</strong>erkonvent Wien, Kto.Nr.: 155234, BLZ:19190. Herstellung: ©kren medienmanufaktur, Schmiedgasse69, 8911 Admont, Tel. 03613/2672. Druck: Wallig, 8962Gröbming.KIRCHE AM ORT 2005-Nr. 3 erscheint <strong>am</strong> 5. Juni 2005.Redaktionsschluss: 4. Mai 2005. N<strong>am</strong>entlich gekennzeichneteArtikel müssen nicht mit der Ansicht der Redaktionübereinstimmen. Bildernachweis: P. Matthias Schlögl OSA,Ernst Kren & Medienmanufaktur der ED Wien.P. b. b. · Verlagspost<strong>am</strong>t 1010 Wien · GZ 02Z032664MAUGUSTINERORDENIN ÖSTERREICH UND SÜDDEUTSCHLANDEmail: info@augustiner.atInternet: www.augustiner.atAUGUSTINERKLOSTER4 533 09 47 7 533 09 47 150Email: augustinerkloster.wien@augustiner.atPFARRE ST. AUGUSTIN4 533 70 99 7 533 70 99 350Email: pfarre.st.augustin@augustiner.atKanzleistundenMo, Di, Do, Fr: 10.00 - 12.00 UhrMi: 15.00 - 18.00 UhrSprechstunden des <strong>Pfarre</strong>rsMi: 16.00 - 17.30 UhrFr: 10.00 - 1<strong>1.</strong>30 Uhrund nach telefonischer VereinbarungKIRCHENMUSIK ST. AUGUSTIN4 533 70 99 7 533 70 99 350Email: <strong>kirche</strong>nmusik.wien@augustiner.atInternet: www.augustiner.at/<strong>kirche</strong>nmusik

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