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Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informations- und ...

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<strong>Studienordnung</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

der Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />

Vom 18.10.2004<br />

zuletzt geändert durch die Sechste Satzung zur Änderung der <strong>Studienordnung</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<br />

<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences:<br />

Technology, Business and Design vom 01.06.2012 (Die Änderung gilt erstmalig <strong>für</strong> die Studieren<strong>den</strong>, die im<br />

Wintersemester 2012/2013 <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik an der<br />

Hochschule Wismar eingeschrieben wur<strong>den</strong>.)<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

§ 1 Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong><br />

§ 2 Ziele des Studiums<br />

§ 3 Zulassungsvoraussetzungen<br />

§ 4 Regelstudienzeit<br />

§ 5 Studienbeginn<br />

§ 6 Gliederung des Studiums<br />

§ 7 Inhalt des Studiums<br />

§ 8 Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />

§ 9 Exkursionen<br />

§ 10 Praktikum<br />

§ 11 <strong>Studiengang</strong>wechsel<br />

§ 12 Studienberatung<br />

§ 13 Inkrafttreten<br />

Anlage 1: Studienplan<br />

Anlage 2: Modulbeschreibungen<br />

Anlage 3: Besondere Bestimmungen<br />

Anlage 4: Praktikumsordnung<br />

§ 1<br />

Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong> �<br />

(1) Diese <strong>Studienordnung</strong> regelt auf der Gr<strong>und</strong>lage der Prüfungsordnung <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

<strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik das Studium <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<br />

<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik an der Hochschule Wismar, University of<br />

Applied Sciences: Technology, Business and Design. Die zu erbringen<strong>den</strong><br />

Prüfungsleistungen sind in der Prüfungsordnung geregelt.<br />

(2) Die <strong>Studienordnung</strong> dient zur Information <strong>und</strong> Beratung der Studieren<strong>den</strong> <strong>für</strong> eine<br />

sinnvolle Gestaltung des Studiums. Sie ist zugleich Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> die studienbegleitende<br />

fachliche Beratung der Studieren<strong>den</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> die Planung des Lehrangebots durch <strong>den</strong><br />

Bereich.<br />

� Die <strong>Studienordnung</strong> dient der Anwendung der Gesetze <strong>und</strong> der Gestaltung des Studiums auch im<br />

Hinblick auf die Gleichstellung von Frau <strong>und</strong> Mann. Soweit die folgen<strong>den</strong> Vorschriften<br />

geschlechtsspezifische Wortformen verwen<strong>den</strong>, gelten diese gleichermaßen <strong>für</strong> beide Geschlechter.


(3) Der Studienplan (Anlage 1), die Modulbeschreibungen (Anlage 2), die Besonderen<br />

Bestimmungen (Anlage 3) <strong>und</strong> die Praktikumsordnung (Anlage 4) sind Bestandteile der<br />

<strong>Studienordnung</strong>.<br />

§ 2<br />

Ziele des Studiums<br />

(1) Ziel des Studiums in <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-Studiengängen ist der erste berufsqualifizierende<br />

Abschluss mit dem akademischen Grad<br />

Fächergruppe Abschlussbezeichnung<br />

Gestaltung <strong>Bachelor</strong> of Arts (B.A.)<br />

Ingenieurwissenschaften Nach der inhaltlichen Ausrichtung des <strong>Studiengang</strong>s:<br />

<strong>Bachelor</strong> of Science (B.Sc.)<br />

oder<br />

<strong>Bachelor</strong> of Engineering (B.Eng.)<br />

Rechtswissenschaften <strong>Bachelor</strong> of Laws (LL.B)<br />

Wirtschaftswissenschaften nach der inhaltlichen Ausrichtung des <strong>Studiengang</strong>s:<br />

<strong>Bachelor</strong> of Arts (B.A.)<br />

oder<br />

<strong>Bachelor</strong> of Science (B.Sc.)<br />

Die genaue Bezeichnung <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-Grad regelt die Anlage 3.<br />

(2) Die Hochschule Wismar vermittelt durch anwendungsorientierte Lehre ein breites<br />

Fachwissen sowie die Fähigkeit, verantwortlich praxisrelevante Probleme zu erkennen,<br />

mögliche Problemlösungen auszuarbeiten <strong>und</strong> kritisch gegeneinander abzuwägen sowie<br />

eine gewählte Lösungsalternative erfolgreich in der Praxis umzusetzen. Die Übernahme<br />

von verantwortlichen Aufgaben erfordert neben Fachwissen Sicherheit <strong>und</strong><br />

Entscheidungsfreude. Dementsprechend ist die Ausbildung auch auf die Vermittlung von<br />

Schlüsselqualifikationen <strong>und</strong> die Förderung der Persönlichkeitsbildung ausgerichtet. Am<br />

Ende des Studiums sollen die Studieren<strong>den</strong> in der Lage sein, auf wissenschaftlicher<br />

Gr<strong>und</strong>lage selbständig innerhalb einer vorgegebenen Frist Probleme<br />

anwendungsbezogen zu bearbeiten.<br />

§ 3<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

Zugelassen wer<strong>den</strong> kann, wer die Zugangsvoraussetzungen gemäß §§ 17-19 des<br />

Landeshochschulgesetzes erfüllt. Weitere Zulassungsvoraussetzungen wer<strong>den</strong> in der<br />

Anlage 3 geregelt.<br />

§ 4<br />

Regelstudienzeit<br />

Die Regelstudienzeit wird in der Anlage 3 geregelt. Sie umfasst die theoretischen<br />

Studiensemester, eine integrierte Praxisphase <strong>und</strong> die Prüfungen, einschließlich der<br />

<strong>Bachelor</strong>-Thesis.


§ 5<br />

Studienbeginn<br />

Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus <strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong> Bestimmungen<br />

der Immatrikulationsordnung. Die Immatrikulation von Studienanfängern erfolgt jeweils<br />

zum Wintersemester.<br />

§ 6<br />

Gliederung des Studiums<br />

(1) Das Studium ist in Module gegliedert. Module sind in sich abgeschlossene<br />

Lehreinheiten, deren erfolgreicher Abschluss durch eine Modulprüfung dokumentiert<br />

wird. Die erfolgreiche Teilnahme an einer Modulprüfung ist Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />

Vergabe von Credits gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von<br />

Studienleistungen (ECTS). Näheres regelt die Prüfungsordnung <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<br />

<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik.<br />

(2) Module können zu gemeinsamen Veranstaltungen zusammengelegt wer<strong>den</strong>. Darüber<br />

entscheidet der jeweils zuständige Prüfungsausschuss. Zusammengelegte Module<br />

können nur gemeinsam belegt wer<strong>den</strong>.<br />

(3) Die Zahl der Semesterwochenstun<strong>den</strong>, die einzelnen Module sowie die Art der<br />

Lehrveranstaltungen je Semester sind dem Studienplan (Anlage 1) zu entnehmen.<br />

(4) Die Bearbeitungszeit <strong>für</strong> die <strong>Bachelor</strong>-Thesis wird in der Anlage 3 geregelt.<br />

(5) Ein Semester soll nach Möglichkeit an einer der ausländischen Hochschulen<br />

absolviert wer<strong>den</strong>, mit <strong>den</strong>en die Hochschule Wismar Kooperationsvereinbarungen<br />

geschlossen hat. Die Anerkennung der Module, die im Ausland erbracht wer<strong>den</strong> sollen,<br />

ist mit dem Prüfungsausschuss vor Aufnahme des Studienaufenthaltes im Ausland zu<br />

klären.<br />

§ 7<br />

Inhalt des Studiums<br />

Das Lehrangebot im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik umfasst die<br />

im Studienplan (Anlage 1) näher beschriebenen Pflicht- <strong>und</strong> Wahlpflichtmodule.<br />

(1) Lehrveranstaltungen sind:<br />

§ 8<br />

Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />

� Lehrvortrag: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesung,<br />

� Seminaristischer Unterricht: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesungen, Seminare<br />

<strong>und</strong> betreute Projektarbeit,<br />

� Seminar: Bearbeitung von Spezialgebieten durch Diskussionen, gegebenenfalls mit<br />

Referaten der Teilnehmer,<br />

� Übung: Verarbeitung <strong>und</strong> Vertiefung des Lehrstoffs in theoretischer <strong>und</strong> praktischer<br />

Anwendung,


� Praktikum: Praktische Ausbildung in einem Unternehmen,<br />

� Exkursion: Studienfahrt zu Firmen, Institutionen, Messen etc.,<br />

� Laborpraktikum.<br />

(2) Aus welchen dieser Veranstaltungsformen sich die einzelnen Module<br />

zusammensetzen, ist im Studienplan (Anlage 1) festgelegt.<br />

(3) Lehrveranstaltungen können auch als Blockveranstaltungen durchgeführt wer<strong>den</strong>.<br />

§ 9<br />

Exkursionen<br />

(1) In das Studium sind Fachexkursionen als fachwissenschaftliche Veranstaltungen<br />

integriert, die als eigenständige Lehrveranstaltungen außerhalb der Hochschule<br />

angeboten wer<strong>den</strong>. Der Gesamtumfang wird in der Anlage 3 geregelt.<br />

(2) Die Teilnahme an – durchgeführten – Exkursionen ist Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />

Gewährung der <strong>für</strong> die jeweilige Veranstaltung vorgesehenen Credits.<br />

§ 10<br />

Praktikum<br />

(1) Zur Ergänzung der Ausbildung <strong>und</strong> Erhöhung des Anwendungsbezugs ist eine<br />

integrierte Praxisphase als Unternehmenspraktikum in das Studium eingeordnet. Sie ist<br />

bis zum Beginn der <strong>Bachelor</strong>-Thesis abzuschließen. Der Umfang ist in der Anlage 4<br />

geregelt. Auf Antrag des Studieren<strong>den</strong> kann das Praktikum auch an einer Hochschule im<br />

In- bzw. Ausland abgeleistet wer<strong>den</strong>.<br />

(2) Im Rahmen der Studienberatung wird <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> bei der Auswahl <strong>und</strong> der<br />

Durchführung der praktischen Studienzeit Hilfestellung geleistet.<br />

§ 11<br />

<strong>Studiengang</strong>wechsel<br />

(1) Der Wechsel vom Diplomstudiengang zum <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> ist unter<br />

Anerkennung vergleichbarer Studienleistungen möglich.<br />

(2) Vergleichbare Module oder deren Teile aus einem Diplomstudiengang, <strong>Bachelor</strong>-<br />

<strong>Studiengang</strong> oder Master-<strong>Studiengang</strong> der Hochschule Wismar oder vergleichbaren<br />

Studiengängen anderer Hochschulen wer<strong>den</strong> anerkannt. Die Vergleichbarkeit stellt der<br />

jeweilige Prüfungsausschuss im Benehmen mit <strong>den</strong> Fachvertretern fest.


§ 12<br />

Studienberatung<br />

(1) Alle Studieren<strong>den</strong> können sich in allgemeinen Angelegenheiten ihres Studiums vom<br />

Dezernat <strong>für</strong> stu<strong>den</strong>tische <strong>und</strong> akademische Angelegenheiten der Hochschule Wismar<br />

beraten lassen.<br />

(2) Die Hochschule informiert außerdem im Rahmen der allgemeinen Studienberatung<br />

über die von ihr getragenen weiterbil<strong>den</strong><strong>den</strong> Studienmöglichkeiten.<br />

(3) Die Beratung zu Fragen der Studiengestaltung einschließlich aller spezifischen<br />

Prüfungsangelegenheiten wird vom zuständigen Bereich durchgeführt. Die<br />

Studienfachberatung sollte insbesondere zu Beginn des Studiums, bei nicht<br />

bestan<strong>den</strong>en Prüfungen <strong>und</strong> bei Studienplatzwechsel in Anspruch genommen wer<strong>den</strong>.<br />

§ 13<br />

(Inkrafttreten)


Anlage 1 Studienplan<br />

Modul<br />

1. Semester<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P<br />

2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />

Summe<br />

Credits<br />

CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

M 01 Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I 2/2/4/0 8 8<br />

M 02 Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I 2/2/3/1 7 7<br />

M 03<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />

Informatik<br />

2/1/0/1 5 5<br />

M 04 Experimentalphysik 1/2/0/1 5 5<br />

M 05 Betriebswirtschaftslehre 0/4/0/0 5 5<br />

M 06 Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II 2/2/4/0 7 7<br />

M 07 Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II 2/2/3/1 8 8<br />

M 08 Programmierung 1/1/0/2 5 5<br />

M 09 Englisch 0/0/4/0 5 5<br />

M 10 Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien 2/0/1/1 5 5<br />

M 11<br />

Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />

(Teil I)<br />

1/1/1/1 3 3<br />

M 12<br />

Gerätetechnik / Technische<br />

Mechanik<br />

1/1/2/0 5 5<br />

M 13<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der<br />

Automatisierungstechnik<br />

1/1/0/2 5 5<br />

M 14 Signale <strong>und</strong> Systeme 1/1/1/1 5 5<br />

M 15 Elektroenergietechnik I 1/1/1/1 5 5<br />

M 16 Messtechnik 1/1/1/1 5 5<br />

M 17 Computational Engineering 1/1/0/2 5 5<br />

M 11<br />

Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />

(Teil II)<br />

1/1/0/2 5 5<br />

M 18 Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik 1/1/0/2 5 5<br />

M 19 Nachrichtentechnik 1/1/1/1 5 5<br />

M 20 Mikroprozessortechnik 1/1/1/1 5 5


Modul<br />

Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />

Summe<br />

SWS<br />

Credits<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

M 21 <strong>Informations</strong>übertragung 2/2/1/1 7 7<br />

M 24 Simulation diskreter Prozesse 1/1/1/1 5 5<br />

M 25<br />

Optische<br />

Kommunikationssysteme<br />

1/1/1/1 5 5<br />

M 26 Kommunikationstechnik 1/0/1/2 5 5<br />

M 27 Mikrosystemtechnik I 1/1/1/1 5 5<br />

M 30<br />

Echtzeit- <strong>und</strong><br />

Netzwerkprogrammierung<br />

1/1/0/2 5 5<br />

WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />

M 36 Theoretische Elektrotechnik 1/1/2/0 5 5<br />

M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />

M 38 EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung 1/1/1/1 5 5<br />

M 41 <strong>Bachelor</strong>-Seminar 0/0/4/0 4 4<br />

Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />

<strong>Bachelor</strong>-Thesis 12 Wochen<br />

einschl. Kolloquium<br />

12 12<br />

Summe<br />

Credits<br />

30 30 33 27 30 30 30 210<br />

Modul<br />

Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />

Summe<br />

SWS<br />

Credits<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

M 22 Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik 2/2/0/2 7 5<br />

M 27 Mikrosystemtechnik I 1/1/1/1 5<br />

M 28 Robotik/Mechatronik 1/1/0/2 5 5<br />

M 29 Embedded Control Systems I 1/1/0/2 5 5<br />

M 30<br />

Echtzeit- <strong>und</strong><br />

Netzwerkprogrammierung<br />

1/1/0/2 5 5<br />

M 34 Leistungselektronik I 1/1/1/1 5 5<br />

WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />

M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />

M 38 EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung 1/1/1/1 5 5


M 39<br />

Automatisierungstechnik-<br />

Anwendungen<br />

1/0/0/3 5 5<br />

M 41 <strong>Bachelor</strong>-Seminar 0/0/4/0 4 4<br />

Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />

<strong>Bachelor</strong>-Thesis 12 Wochen<br />

einschl. Kolloquium<br />

12 12<br />

Summe<br />

Credits<br />

30 30 33 27 30 30 30 210<br />

Modul<br />

Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />

Summe<br />

SWS<br />

Credits<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

SWS<br />

LV/SU/Ü/P CR<br />

M 23 Energieversorgung 2/2/0/2 7 5<br />

M 31 Antriebstechnik I 1/1/1/1 5 5<br />

M 32 Energiewirtschaft 1/1/1/1 5 5<br />

M 33 Regenerative Energien 1/2/0/1 5 5<br />

M 34 Leistungselektronik I 1/1/1/1 5 5<br />

M 35 Intelligente Gebäudetechnik 1/1/1/1 5 5<br />

WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />

M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />

M 38 EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung 1/1/1/1 5 5<br />

M 40<br />

Elektroenergietechnik-<br />

Anwendungen<br />

1/1/1/1 5 5<br />

M 41 <strong>Bachelor</strong>-Seminar 0/0/4/0 4 4<br />

Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />

<strong>Bachelor</strong>-Thesis 12 Wochen<br />

einschl. Kolloquium<br />

12 12<br />

Summe<br />

Credits<br />

30 30 33 27 30 30 30 210<br />

CR Credits SWS Semesterwochenstun<strong>den</strong> LV Lehrvortrag SU seminaristischer Unterricht<br />

Ü Übung P Praktikum M Modul WPM Wahlpflichtmodul<br />

Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls WPM kann aus allen an der Hochschule Wismar angebotenen Modulen mit einer äquivalenten Anzahl an Kreditpunkten<br />

gewählt wer<strong>den</strong>. Wahlmodule dürfen jeweils nur einmal während des <strong>Bachelor</strong>-Studiums ausgewählt wer<strong>den</strong>.<br />

Die Kreditpunkte <strong>für</strong> ein Modul wer<strong>den</strong> gr<strong>und</strong>sätzlich erst nach erfolgreicher Modulprüfung anerkannt.


Anlage 2 Modulbeschreibungen<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Modulhandbuch<br />

Modul 01: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />

Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen Informatik<br />

Modul 04: Experimentalphysik<br />

Modul 05: Betriebswirtschaftslehre<br />

Modul 06: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />

Modul 07: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II<br />

Modul 08: Programmierung<br />

Modul 09: Englisch<br />

Modul 10: Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien<br />

Modul 11: Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />

Modul 12: Gerätetechnik / Technische Mechanik<br />

Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik<br />

Modul 14: Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

Modul 15: Elektroenergietechnik I<br />

Modul 16: Messtechnik<br />

Modul 17: Computational Engineering<br />

Modul 18: Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />

Modul 19: Nachrichtentechnik<br />

Modul 20: Mikroprozessortechnik<br />

Modul 21: <strong>Informations</strong>übertragung<br />

Modul 22: Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik<br />

Modul 23: Energieversorgung<br />

Modul 24: Simulation diskreter Prozesse<br />

Modul 25: Optische Kommunikationssysteme<br />

Modul 26: Kommunikationstechnik<br />

Modul 27: Mikrosystemtechnik I<br />

Modul 28: Robotik / Mechatronik<br />

Modul 29: Embedded Control Systems I<br />

Modul 30: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />

Modul 31: Antriebstechnik I<br />

Modul 32: Energiewirtschaft<br />

Modul 33: Regenerative Energien<br />

Modul 34: Leistungselektronik I<br />

Modul 35: Intelligente Gebäudetechnik<br />

Modul 36: Theoretische Elektrotechnik<br />

Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />

Modul 38: EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />

Modul 39: Automatisierungstechnik-Anwendungen<br />

Modul 40: Elektroenergietechnik-Anwendungen


Modul 01: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

Kürzel MA I<br />

Untertitel Lineare Algebra <strong>und</strong> Analysis<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/4/0<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS<br />

Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />

KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 240 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 8 CP<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />

organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />

Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />

durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />

beurteilen<br />

Lineare Algebra<br />

� Komplexe Zahlen<br />

� Vektoren, Matrizen<br />

� Lineare Gleichungssysteme<br />

Analysis<br />

� Funktionen<br />

� Grenzwerte<br />

� Differential- <strong>und</strong> Integralrechnung<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

� Schott, D.: Ingenieurmathematik mit MATLAB.<br />

Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />

� Schäfer, W.; Trippler, G.: Kompaktkurs<br />

Ingenieurmathematik. Fachbuchverlag Leipzig 2001<br />

� Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik 1.<br />

Springer – Verlag 1995<br />

� Papula, L.: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure <strong>und</strong><br />

Naturwissenschaftler, Band 1 – 3. Verlag Vieweg 2001


Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />

Kürzel GET I<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/3/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Kammler<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Kammler<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 3 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 7 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zur Analyse linearer <strong>und</strong> nichtlinearer Netzwerke bei<br />

Gleichstromerregung,<br />

Befähigung zur Berechnung elektrostatischer <strong>und</strong> elektrischer<br />

Strömungsfelder<br />

� Größen <strong>und</strong> Einheiten<br />

� Netzwerkanalyse<br />

� Analyseverfahren linearer Netzwerke bei<br />

Gleichstromerregung<br />

� Analyse einfacher nichtlinearer Gleichstromnetzwerke<br />

� Das elektrostatische Feld<br />

� Das elektrische Strömungsfeld<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, , Overhead - Präsentation, Vorlesungsbegleitende<br />

Skripte<br />

� Weißgerber, W. : Elektrotechnik <strong>für</strong> Ingenieure 1<br />

Vieweg + Teubner Verlag<br />

� Lunze, Klaus : Einführung in die Elektrotechnik<br />

Verlag Technik


Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen Informatik<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen Informatik<br />

Kürzel GTI<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen: 2/1/0/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Lehrvortrag, 1 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 20<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Empfohlen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />

� elementare Bausteine von Rechnersystemen kennen<br />

� Boolesche Logik, Zahlendarstellung <strong>und</strong> deren Umsetzung in<br />

Schaltnetzen verstehen<br />

� Ablauf der Befehlsabarbeitung in einem Mikroprozessor<br />

verstehen<br />

� gr<strong>und</strong>legende Rechnerarchitekturen kennen <strong>und</strong> bewerten<br />

können, Umsetzung von Hochsprachen in Maschinenbefehle<br />

verstehen<br />

� Zahlendarstellung. Codes<br />

� Boolesche Algebra (Normalformen, Minimierung)<br />

� einfache Gr<strong>und</strong>schaltungen (FlipFlop, Multiplexer,<br />

Addierer) <strong>und</strong> Rechenwerke<br />

� Speicher: Komponenten, Organisation, Cache<br />

� Aufbau <strong>und</strong> Programmierung von Mikroprozessoren<br />

� Rechnerarchitekturen: Klassifikation, Leistungsbewertung<br />

� Ein-/Ausgabe-System, Schnittstellen, Interrupt-Verwaltung<br />

� Übersetzungsvorgang bei imperativen Hochsprachen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />

� Hoffmann, D.W. Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />

Informatik. Hanser Verlag 2007<br />

� Tanenbaum, A. Computerarchitektur. Strukturen –<br />

Konzepte – Gr<strong>und</strong>lagen. Pearson Studium 2005<br />

� Oberschelp W.; Vossen G. Rechneraufbau <strong>und</strong><br />

Rechnerstrukturen. Ol<strong>den</strong>bourg Verlag 2006<br />

� Schneider U., Werner D.: Taschenbuch der Informatik.<br />

Fachbuchverlag Leipzig 2004


Modul 04: Experimentalphysik<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Experimentalphysik<br />

Kürzel ExPhy<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/2/0/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Timm<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Timm<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Lehrvortrag,2 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 20<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Keine<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Befähigung die Bedeutung der Verbindung zwischen<br />

physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> ingenieur-wissenschaftlicher<br />

Umsetzung zu erkennen<br />

� Mechanik<br />

� Wärme<br />

� Schwingungen <strong>und</strong> Wellen<br />

� Optik<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />

Literatur:<br />

� Stroppe, H.: Physik<br />

Fachbuchverlag Leipzig 1994<br />

� Hering, E.; Martin, R.; Stohrer, M .: Physik <strong>für</strong><br />

Ingenieure Springer – Verlag 1999<br />

� Leute, U.: Physik <strong>und</strong> ihre Anwendungen in Technik<br />

<strong>und</strong> Umwelt Hanser 2004<br />

� Douglas C. Giancoli : Physik Pearson 2006


Modul 05: Betriebswirtschaftslehre<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Betriebswirtschaftlehre<br />

Kürzel BWL<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

0/4/0/0<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />

Dozent(in): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

4 SWS seminaristischer Unterricht<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Seminaristischer Unterricht 35 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Keine<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Modul 06: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />

Vermittlung des Verständnisses <strong>und</strong> von Kompetenzen <strong>für</strong> das<br />

Management eines Unternehmens, dabei vor allem Fokus auf die<br />

wichtigsten Funktionsbereiche in Betrieben <strong>und</strong> deren<br />

übergreifende Wirkzusammenhänge.<br />

� Rahmenbedingungen der BWL<br />

� Betriebliche Funktionsbereiche<br />

� Leistungsprozess <strong>und</strong> Finanzwirtschaft<br />

� Management als Aufgabe <strong>und</strong> Strategie<br />

� Werkzeuge der BWL<br />

� Wertschöpfung <strong>und</strong> ihre Verteilung<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, Overhead<br />

Präsentation<br />

� Weber, W., Einführung in die BWL<br />

� Gabler, ISBN 3-409-23011-4<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />

Kürzel MA II<br />

Untertitel Diskrete Mathematik, Analysis II, Numerik <strong>und</strong> Stochastik<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/4/0


Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />

KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 7 CP<br />

Voraussetzungen: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />

organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />

Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />

durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />

beurteilen<br />

Diskrete Mathematik<br />

� Mengen <strong>und</strong> Relationen<br />

� Kombinatorik<br />

� Graphen<br />

Analysis <strong>und</strong> Numerik<br />

� Iterative Lösung von Gleichungen<br />

� Differentialgleichungen<br />

� Funktionaltransformationen<br />

Stochastik<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen<br />

� Wahrscheinlichkeitsverteilungen<br />

� Zuverlässigkeitstheorie<br />

� Schätzungen <strong>und</strong> Tests<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

� Haggarty, R.: Diskrete Mathematik <strong>für</strong> Informatiker,<br />

Pearson Studium 2004<br />

� Mohr, R.: Numerische Metho<strong>den</strong> in der Technik. Verlag<br />

Vieweg 1998<br />

� Handrock-Meyer, S.: Differenzialgleichungen <strong>für</strong><br />

Einsteiger. Fachbuchverlag Leipzig 2007<br />

� Dobner, G.; Dobner, H.-J.: Gewöhnliche<br />

Differenzialgleichungen. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />

� Preuß, W.: Funktionaltransformationen. Fachbuchverlag<br />

Leipzig 2002<br />

� Greiner, M.; Tinhofer, G.: Stochastik <strong>für</strong> Studienanfänger<br />

der Informatik. Carl Hanser Verlag 1996<br />

� Litz, L.: Wahrscheinlichkeitstheorie <strong>für</strong> Ingenieure. Hüthig<br />

Verlag 2001<br />

� Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung <strong>und</strong> Statistik.<br />

Fachbuchverlag Leipzig 2003.


Modul 07: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II<br />

Kürzel GET II<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/3/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Kammler<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Kammler<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 3 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 240 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 8 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zur Berechnung stationärer magnetischer Felder,<br />

Befähigung zur Berechnung einfacher Netzwerke im Zeitbereich<br />

<strong>und</strong> zur Analyse harmonisch erregter linearer Netzwerke;<br />

Beherrschung der symbolischen Methode der<br />

Wechselstromrechnung <strong>und</strong> der Leistungsberechnung in<br />

Wechselstromkreisen<br />

Befähigung zur Analyse einfacher verteilter Systeme<br />

� Das stationäre magnetische Feld<br />

� Analyse linearer Netzwerke bei Wechselstromerregung<br />

� Berechnung im Zeit- <strong>und</strong> Frequenzbereich<br />

� Vierpole <strong>und</strong> Leitungen<br />

� Einführung in die rechnergestützte Netzwerksimulation<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag , Overhead - Präsentation, Vorlesungsbegleitende<br />

Skripte<br />

� Weißgerber, W. : Elektrotechnik <strong>für</strong> Ingenieure 2 <strong>und</strong> 3<br />

Vieweg+Teubner Verlag<br />

� Lunze, Klaus : Einführung in die Elektrotechnik Verlag<br />

Technik


Modul 08: Programmierung<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Programmierung<br />

Kürzel PRO<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Müller<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Müller<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der technischen Informatik<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zum Programmieren in C / C++<br />

Inhalt:<br />

� Einführung in die Entwicklungsumgebung<br />

� Elementare Sprachelemente<br />

� Steueranweisungen<br />

� Funktionen<br />

� Datenstrukturen<br />

� Fortgeschrittene Zeigertechnik<br />

� Ein-/ Ausgabeoperationen<br />

� Programmstrukturierung, Speicherklassen<br />

� Objektorientierte Programmierung (Klassen, Vererbung,<br />

Polymorphie)<br />

� Anwendung WinAPI<br />

� MFC Programmierung<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Literatur:<br />

� Goll, G.; Grüner, U.; Wiese, H.: C als erste Programmiersprache.<br />

4. Auflage, B. G. Teubner Stuttgart Leipzig<br />

Wiesba<strong>den</strong> 2003<br />

� Louis, D.: Easy C++: 1. Auflage, Verklag Markt + Technik<br />

München 2001<br />

� Mittelbach, H.: Einführung in C++. 2. Auflage,<br />

Fachbuchverlag Leipzig 2002<br />

� Helmke, H.; Isernhagen, R.: Softwaretechnik in C <strong>und</strong> C++ -<br />

Das Lehrbuch. Hanser Verlag München Wien 2001


Modul 09: Englisch<br />

� Isernhagen, R.: Softwaretechnik in C <strong>und</strong> C++ - Das Kompendium.<br />

Hanser Verlag München Wien 2001 , 3. Auflage<br />

� Beymann, U.: C++ Einführung <strong>und</strong> professionelle<br />

Programmierung. Hanser Verlag München Wien 2003<br />

� Kyle Loudon: C++ - kurz & gut. 1. AuflageO´Reilly<br />

Verlag 2003<br />

� Prinz, P; Kirch-Prinz, U: C - kurz & gut. 1.<br />

AuflageO´Reilly Verlag 2004<br />

� Wigard, S.: Visual C++ 6. 1. Auflage Verlag Moderne<br />

Industrie Buch AG&Co. KG, Landsberg 2004<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Englisch<br />

Kürzel ENG<br />

Untertitel English for Electrical Engineering, Fachsprache Elektrotechnik<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

0/0/4/0<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): A. Cleve M.A.<br />

Dozent(in): A. Cleve M.A.<br />

Sprache: Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

4 SWS Übung<br />

zugelassene Teilnehmer: Übung 20,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: 5 – 6 Jahre Schulenglisch (Gr<strong>und</strong>- oder Leistungskurs) oder<br />

äquivalente Sprachkenntnisse<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur elementaren schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen<br />

fachsprachlichen Kommunikation<br />

Inhalt:<br />

� Principles of electricity; atomic model; conductors and<br />

insulators<br />

� Electron tubes, oscilloscopes<br />

� Electric current (d.c. and a.c.)and electrical circuits<br />

� Electrical components: different types of resistors;<br />

capacitors; coils and transformers<br />

� Diagrams, graphs (characteristic curves) and the<br />

language of developments and trends<br />

� Diodes and bridge rectifiers (rectification)<br />

� Electrochemistry(cells and batteries)<br />

� Semiconductors (incl. doping)<br />

� IC technology<br />

� Telecommunications: radio waves; transmission lines;<br />

transmission technologies


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Fachsprachliche Inhalte via Text-, Hör- <strong>und</strong><br />

Videoprojektorpräsentation – Powerpoint, (overhead;<br />

audiovisuelle Medien; Skripte)<br />

Modul 10: Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien<br />

� Evers, G. <strong>und</strong> Rhode, E.; Englisch <strong>für</strong> elektrotechnische<br />

Berufe (Cornelsen & Oxford University Press Berlin 1991)<br />

� Herrmann, Th. M.; Sprachen in Wirtschaft <strong>und</strong> Technik,<br />

Electricity/Electronics (Hueber Verlag München, 1974)<br />

(mit dazugehörigem Vokabeltrainer: Minimum Wordage)<br />

� Hoffmann/Howatt; Einführung in das technische Englisch<br />

(Hueber Verlag, Ismaning 1962)<br />

� Glendinning, E. and McEwan, J.; Oxford English for<br />

Electronics (Oxford University Press 1993)<br />

� Skript: Einzeltexte als ‘Cloze texts’/Hörverständnisübung,<br />

zusammengestellt aus allgemeinen englischsprachigen<br />

Nachschlagewerken, wie z.B.:<br />

� Mastering Electrical Engineering, Morris, N.M.;<br />

Macmillan Master Series, London 1985<br />

� Mastering Electronics, Watson, J.; Macmillan Master<br />

Series, London 1983<br />

� Mastering Science, Barrass, R.; Macmillan Master Series,<br />

London 1991<br />

� Electronics, Plant, M.; Teach Yourself Books, London 1988<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Werkstoffe <strong>und</strong> Technologie<br />

Kürzel WuT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wienecke<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Wienecke<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Abitur oder technische Ausbildung<br />

Lernziele / Kompetenzen: Dieses Modul vermittelt Gr<strong>und</strong>kenntnisse in <strong>den</strong> Fächern<br />

Werkstoffk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Technologien der Elektrotechnik <strong>und</strong><br />

Elektronik. Durch Vorlesungen <strong>und</strong> Praktika wer<strong>den</strong> die Stu<strong>den</strong>ten


Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

befähigt, Einsatzmöglichkeiten <strong>und</strong> Fertigungstechniken der<br />

Werkstoffe in der Elektrotechnik <strong>und</strong> Elektronik zu beurteilen <strong>und</strong><br />

anzuwen<strong>den</strong>. Besonderer Wert wird auf das physikalische<br />

Verständnis elektrischer, magnetischer <strong>und</strong> mechanischer<br />

Eigenschaften von Werkstoffen mit Blick auf deren Anwendungen<br />

in der Elektrotechnik gelegt.<br />

� Atombau, Perio<strong>den</strong>system der Elemente,<br />

� Kristallstrukturen, Mischkristalle,<br />

� Werkstoffgruppen, mechanische, thermische, elektrische<br />

<strong>und</strong> magnetische Eigenschaften<br />

� Metalle: als Leiterwerkstoffe, Kontaktwerkstoffe,<br />

Widerstände, Heizleiter, Metallsensoren,<br />

Umformtechniken, Dick- <strong>und</strong> Dünnschichttechnik,<br />

Verbindungstechniken<br />

� Halbleiter: elektronisches Bändermodell,<br />

Halbleiterübergänge,<br />

� Dio<strong>den</strong>, Transistoren, Halbleitersensoren,<br />

� Keramiken <strong>und</strong> Gläser: Dielektrika, elektronenleitende<br />

<strong>und</strong> ionenleitende Sensoren, piezo- <strong>und</strong> pyroelektrische<br />

Sensoren, Fertigungstechniken von Keramiken <strong>und</strong><br />

Gläsern,<br />

� Polymere: Massenkunststoff, technische Thermoplaste,<br />

spezielle Polymere, Harze, Elastomere, leitfähige<br />

Polymere, passive Anwendungen, elektrisch aktive<br />

Anwendungen, Spritzguss<br />

� Magnetwerkstoffe: Anwendungen von Magnetwerkstoffen,<br />

metallische Hart- <strong>und</strong> Weichmagnete, keramische Hart-<br />

<strong>und</strong> Weichmagnete, Herstellung metallische Gläser<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Modul 11: Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

� H. Schaumburg, Einführung in die Werkstoffe der<br />

Elektrotechnik, Teubner, Stuttgart, 1993<br />

� W. v. Münch, Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner,<br />

Stuttgart, 1989<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen I<br />

Kürzel BESch<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen: 1/1/1/1 (Teil I),<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2 (Teil II)<br />

Semester:<br />

Jährlich im Wintersemester Teil 1,<br />

jährlich im Sommersemester Teil II<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Müller<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Müller<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch


Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

Teil I:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Laborpraktikum<br />

Teil II:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Laborpraktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 240 h, davon je 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 8 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I / II<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Verstehen von Funktion <strong>und</strong> Wirkungsweise elektronischer<br />

Bauelemente;<br />

Befähigung zum Entwurf analoger Schaltungen;<br />

Befähigung zur Simulation von analogen Schaltungen mit PSPICE<br />

Teil I:<br />

� Halbleiterphysik<br />

� Dio<strong>den</strong><br />

� Bipolartransistoren<br />

� Feldeffekttransistoren<br />

� Verstärkerschaltungen<br />

� Leistungshalbleiter<br />

� Optoelektronische Bauelemente<br />

Teil II:<br />

� Operationsverstärker<br />

� Oszillatorschaltungen<br />

� Schaltalgebra<br />

� Schaltkreisfamilien<br />

� Kippstufen<br />

� Zähler <strong>und</strong> Frequenzteiler<br />

� Kombinatorische Schaltungen<br />

� Halbleiterspeicher<br />

� Analog – Digital – Umsetzer<br />

� PSPICE Simulationen<br />

� Laborpraktikum<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

� Böhmer, E.: Elemente der angewandten Elektronik. 13.<br />

Auflage, Verlag Vieweg Wiesba<strong>den</strong> 2001<br />

� Reisch, M.: Elektronische Bauelemente – Funktion,<br />

Gr<strong>und</strong>schaltungen, Modellierung mit SPICE. Berlin,<br />

Heidelberg, NY: Springer Verlag 1998<br />

� Müller, R.: Gr<strong>und</strong>lagen der Halbleiter-Elektronik. Springer<br />

Verlag 1991<br />

� Müller, R.: Bauelemente der Halbleiter-Elektronik. Springer<br />

Verlag 1987<br />

� Möschwitzer, A.: Halbleiterelektronik. VCH Verlag<br />

Weinheim 1993


� Seifart, M.: Analoge Schaltungen. 5. Auflage, Berlin: Verlag<br />

Technik 1996<br />

� Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik. 12.<br />

Auflage, Berlin: Springer Verlag 2002<br />

� Goßner, S.: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik. Shaker Verlag 2002<br />

� Bernstein, H.: Analoge Schaltungstechnik mit diskreten <strong>und</strong><br />

integrierten Bauelementen. Heidelberg: Hüthig Verlag 1997<br />

� Na<strong>und</strong>orf, U.: Analoge Elektronik, Gr<strong>und</strong>lagen, Berechnung,<br />

Simulation. Heidelberg: Hüthig Verlag 2001<br />

� Sedra, A; Smith, K.: Microelectronik Circuits. Oxford<br />

University Press 2003<br />

� Koß, G; Reinhold, W.: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch<br />

ELEKTRONIK. Fachbuchverlag Leipzig 1998<br />

� Böhmer, E.: Rechenübungen zur angewandten Elektronik. 5.<br />

Auflage, Verlag Vieweg Wiesba<strong>den</strong> 1997<br />

� Brauer, H.: Elektronik – Aufgaben, Band 1: Bauelemente <strong>und</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schaltungen. Fachbuchverlag Leipzig 1997<br />

� Beetz, B.: Elektronik-Aufgaben mit PSPICE. Vieweg Verlag<br />

Wiesba<strong>den</strong> 2000<br />

� Heinemannn, R.: PSPICE. Einführung in die<br />

Elektroniksimulation. Hanser Verlag 2001<br />

Modul 12: Gerätetechnik / Technische Mechanik<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Gerätetechnik / Technische Mechanik<br />

Kürzel GT / TM<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/2/0<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminar. Unterricht, 2 SWS Übung,<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Elektrotechnik/Elektronik <strong>und</strong> Physik<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

� Befähigung zur konstruktiven Gestaltung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />

Geräten<br />

� Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen in technischer Mechanik<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen technischer Mechanik<br />

� Konstruktive Gestaltungsgr<strong>und</strong>lagen<br />

� Wärmemanagementberechnungen


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

� Aspekte der Bedienbarkeit<br />

� Schnittstellenkonzepte<br />

� Computergestützte mechanische Konstruktion<br />

� Computergestützte elektrische Konstruktion<br />

� Optische Elemente in der Gerätekonstruktion<br />

� Entwicklung PC basierter Test- <strong>und</strong> Bediensoftware<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende<br />

Skripte<br />

� Krause, Werner: Gerätekonstruktion in Feinwerktechnik<br />

<strong>und</strong> Elektronik, Hanser Verlag<br />

� Magnus, Kurt: Gr<strong>und</strong>lagen der technischen Mechanik,<br />

Teubner Verlag<br />

� Hering, E. u.a.: Physik <strong>für</strong> Ingenieure, Springer Verlag<br />

� Czichos, Horst (Herausgeber):HÜTTE. Die Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Ingenieurwissenschaften, Springer Verlag<br />

Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik<br />

Kürzel GAT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): NN<br />

Dozent(in): NN<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Mathematik, Physik, Programmierung<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Aufbau gr<strong>und</strong>legender Fertigkeiten zur Analyse technischer<br />

Systeme <strong>und</strong> zur Lösung einfacher Automatisierungsaufgaben,<br />

Kennenlernen der Technik automatisierungs-technischer Geräte,<br />

aktueller Beschreibungsmittel <strong>und</strong> Programmierelemente<br />

- Technische Prozesse <strong>und</strong> Technologieschema, Eigenschaften<br />

technischer Prozesse<br />

- Anforderungen, Arbeitsschritte beim Entwurf von AT-Lösungen<br />

- Strukturen von AT-Systemen, zentrale/dezentrale Automation,


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Modul 14: Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

- Gerätetechnik der AT,<br />

- Beschreibungsmittel <strong>und</strong> Funktionsstrukturen,<br />

- Gr<strong>und</strong>legende Elemente der Programmierung,<br />

- Automaten<br />

- Anwendung von Speicherprogrammierbaren<br />

<strong>und</strong> eingebetteter Steuerungen (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Experimentalvorlesung,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

� Kaspers/Küfner: Messen - Steuern - Regeln: Elemente der<br />

Automatisierungstechnik (Broschiert) Vieweg+Teubner<br />

� Wellenreuther/ Zastrof: Automatisieren mit SPS - Theorie<br />

<strong>und</strong> Praxis, Vieweg <strong>und</strong> Teubner<br />

� Lauber, R./Göhner, P.: Prozessautomatisierung 1 <strong>und</strong> 2,<br />

Berlin u.a.: Springer, 1999<br />

� Töpfer, H./Besch, P.: Gr<strong>und</strong>lagen der<br />

Automatisierungstechnik, München/Wien: Hanser, 1990<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

Kürzel SuS<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

F<strong>und</strong>ierte Kenntnisse in <strong>den</strong> Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik,<br />

gesicherte Kenntnisse der höheren Mathematik<br />

Vermittlung theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen zur Beschreibung <strong>und</strong><br />

Analyse von kontinuierlichen Signalen <strong>und</strong> Systemen im Zeit- <strong>und</strong><br />

Frequenzbereich; Anwendung theoretischer Kenntnisse zur Lösung<br />

praktischer Problemstellungen<br />

� Determinierte kontinuierliche Signale <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />

� Kontinuierliche Systeme <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />

� Beschreibung von Zufallsprozessen


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Modul 15: Elektroenergietechnik I<br />

� Signalabtastung <strong>und</strong> -rekonstruktion<br />

� Diskrete Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />

� Girod, B.; Rabenstein, R.; Stenger, A.: Einführung in<br />

die Systemtheorie. Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg+Teubner, 2005<br />

� Fliege, N.; Gaida, M.: Signale <strong>und</strong> Systeme.<br />

Wilburgstetten: J. Schlembach Fachverlag, 2008<br />

� Bossert, M.; Frey, T. : Signal- <strong>und</strong> Systemtheorie,<br />

Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg+Teubner, 2005<br />

� Werner, M.: Signale <strong>und</strong> Systeme, Braunschweig,<br />

Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg, 2000<br />

� Doblinger, G.: Zeitdiskrete Signale and Systeme.<br />

Wilburgstetten: J. Schlembach Fachverlag, 2007<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Elektroenergietechnik I<br />

Kürzel EET I<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Kammler<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Kammler<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I <strong>und</strong> II<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Befähigung zur Berechnung von Mehrphasensystemen; Befähigung<br />

zur Auswahl <strong>und</strong> Berechnung von Transformatoren, Befähigung<br />

zur Auswahl von NS- Netzen<br />

� Mehrphasensysteme, Leistung, Energie<br />

� Energiewandler<br />

� Symmetrische Komponenten<br />

� Ein- <strong>und</strong> Mehrphasentransformatoren<br />

� Niederspannungsnetze<br />

� Schutzmaßnahmen


Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, Overhead - Präsentation, Vorlesungsskript,<br />

Literatur:<br />

Modul 16: Messtechnik<br />

� Peier, Dirk : Einführung in die elektrische Energietechnik,<br />

Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg<br />

� Khoramnia, G. : Einführung in die elektrische Energietechnik<br />

– Arbeitsbuch , Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg<br />

� Nelles, D. u. Tuttas, Ch.: Elektrische Energietechnik , B. G.<br />

Teubner Verlag Stuttgart<br />

� Harrison „Elektrische Energieversorgung“ Pearson<br />

� Flosdorff, Hilgarth „Elektrische Energieverteilung“, Teubner<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Messtechnik<br />

Kürzel MT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Studiengang</strong> <strong>Bachelor</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Selbständigkeit bei der Lösung mathematischer <strong>und</strong> physikalischer<br />

Aufgaben, Programmierkenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeit zur Analyse<br />

elektronischer Gr<strong>und</strong>schaltungen<br />

Beherrschung der Auswahl <strong>und</strong> Anwendung von Sensoren <strong>und</strong><br />

Messgeräten, Erfassung, Filterung <strong>und</strong> statistische Analyse von<br />

Messsignalen, Befähigung zum Einsatz von Algorithmen der<br />

digitalen Messsignalverarbeitung, Programmierung <strong>und</strong><br />

Anwendung von PC-gestützter Messtechnik, Beherrschung von<br />

Analyseverfahren im Zeit- <strong>und</strong> Spektralbereich<br />

� Messwertdarstellung, Fehlerrechnung, statistische Test<strong>und</strong><br />

Analyseverfahren<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen Messwertaufnehmer <strong>und</strong><br />

Messverstärkerschaltungen<br />

� Erfassung von Messdaten mit Rechnersystemen<br />

� Auswertung von Messsignalen im Zeitbereich


� Auswertung von Messsignalen im Frequenzbereich<br />

� Korrelationsmesstechnik<br />

� Analoge <strong>und</strong> digitale Filterung von Messsignalen<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PC - unterstützte Präsentation,<br />

Literatur:<br />

� Profos, Paul, T. Pfeifer: Gr<strong>und</strong>lagen der Messtechnik,<br />

Ol<strong>den</strong>bourg<br />

� Schrüfer, E.: Signalverarbeitung, Hanser<br />

� Stearns, S.D.: Digitale Verarbeitung analoger Signale,<br />

Ol<strong>den</strong>bourg<br />

� Johnson, J.R.: Digitale Signalverarbeitung, Prentice-Hall<br />

� Götz, H.: Einführung in die digitale Signalverarbeitung,<br />

Teubner<br />

� Tietze, U.; Ch. Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer<br />

Modul 17: Computational Engineering<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Computational Engineering<br />

Kürzel CE<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. S. Pawletta<br />

Dozent(in): Prof. Dr. S. Pawletta<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Befähigung zur Modellierung, Simulation <strong>und</strong> Analyse einfacher<br />

technischer Systeme<br />

� experimentelle <strong>und</strong> theoretische Modellbildung (statische<br />

<strong>und</strong> dynamische Systeme)<br />

� Simulation kontinuierlicher Systeme<br />

� praktische Anwendungsbeispiele unter Verwendung von<br />

SCEs (Matlab u.ä.)<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3


Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Modul 18: Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />

Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />

Skripte <strong>und</strong> Web-Seiten<br />

� Quarteroni, A.; Fausto, S.: Scientific Computing with Matlab,<br />

Springer Verlag<br />

� Biran, A.; Moshe, B.: Matlab <strong>für</strong> Ingenieure, Addison Wesley<br />

� Kahlert, J.: Simulation technischer Systeme, Vieweg Verlag<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />

Kürzel GReTe<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Studiengang</strong> <strong>Bachelor</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Mathematik, Automatisierungstechnik, Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zur Analyse dynamischer Prozesse, zum Entwurf von<br />

Regelkreisen sowie zur Anwendung moderner Entwurfswerkzeuge<br />

� Beschreibung von Regelungssystemen; Modellierung <strong>und</strong><br />

Simulation dynamischer Systeme,<br />

� Entwurfsverfahren, Anwendung moderner<br />

Entwurfswerkzeuge (Entwurfsmethodik),<br />

� Frequenzgangmetho<strong>den</strong> <strong>für</strong> Analyse <strong>und</strong> Entwurf<br />

� spezielle Reglerstrukturen<br />

� Stabilität <strong>und</strong> Robustheit von Regelkreisen<br />

� schaltende Regler<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Entwurf digitaler Regelungen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag,<br />

Experimentalvortrag, Simulation, Skripte<br />

� Foellinger1. Regelungstechnik, Einführung in die Metho<strong>den</strong><br />

<strong>und</strong> ihre Anwendung. Hüthig-Verlag, 1994.<br />

� J. Lunze. Regelungstechnik Band I, Systemtheoretische<br />

Gr<strong>und</strong>lagen, Analyse <strong>und</strong> Entwurf Einschleifiger<br />

Regelungen. Springer-Verlag, 2001.


Modul 19: Nachrichtentechnik<br />

� H. Unbehauen. Regelungstechnik Band I bis III. Vieweg-<br />

Verlag, 2001.<br />

� W. Wendt, Taschenbuch der Regelungstechnik,<br />

Verlag Harri Deutsch, 2005<br />

� Schmidt, G., Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik.<br />

2. Auflage. Berlin: Springer, 1994.<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Nachrichtentechnik<br />

Kürzel NT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens <strong>und</strong> Prof. Dr. Lochmann<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der Elektrotechnik, vertiefte Kenntnisse der<br />

Signal- u. Systemtheorie<br />

Kennenlernen der Gr<strong>und</strong>lagen der Nachrichtentechnik,<br />

Systemkonzepte, Bewertung von Nutz- <strong>und</strong> Störsignalen<br />

� Diskretisierung von Quellensignalen<br />

� Digitale Übertragung im Basisband<br />

� Bandbreitenbestimmung<br />

� Signalausbreitung auf Leitungen<br />

� Streuparameter and Smith Diagramm<br />

� Fehlerrate <strong>und</strong> Signal-Rausch-Verhältnis<br />

� Analoge Übertragung<br />

� Digitale Modulation<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />

� Kammeyer, K. D.: Nachrichtenübertragung. Wiesba<strong>den</strong>:<br />

Teubner, 2008<br />

� Kammeyer, K. D.; Kühn, V.: MATLAB in der<br />

Nachrichtentechnik. Weil der Stadt: J. Schlembach<br />

Fachverlag, 2002


Modul 20: Mikroprozessortechnik<br />

� Goldsmith, A.: Wireless Communications. New York:<br />

Cambridge, 2005<br />

� Lindner, J.: <strong>Informations</strong>übertragung. Berlin, Heidelberg:<br />

Springer, 2004<br />

� Haykin, S.; Moher, M.: Communication Systems.<br />

Chichester: Wiley, 2010<br />

� Ziemer, R.E.; Tranter, W. H.: Principles of<br />

Communications: Systems, Modulation, and Noise.<br />

Chichester: Wiley, 2010<br />

� Öberg, T.: Modulation, Detection and Coding. Chichester:<br />

Wiley, 2001<br />

� Meinke, H.; G<strong>und</strong>lach, F.: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik.<br />

Springer-Verlag, Berlin u.a. 1986<br />

� Rint, C. u.a.: Handbuch <strong>für</strong> Hochfrequenz- <strong>und</strong> Elektro-<br />

Techniker. Huethig, Heidelberg 1982<br />

� Voges, E.: Hochfrequenztechnik, Bauelemente,<br />

Schaltungen, Anwendungen. Huethig-Verlag, Bonn 2004<br />

� Hoffmann, M.: Hochfrequenztechnik. Springer 1997<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Mikroprozessortechnik<br />

Kürzel MPT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Studiengang</strong> <strong>Bachelor</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Fähigkeit zur Analyse elektronischer Schaltungen , Selbständigkeit<br />

bei der Lösung von Programmieraufgaben, anwendungsbereite<br />

Kenntnisse der Technischen Informatik<br />

Befähigung zur Auswahl, Anwendung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />

Baugruppen mit Mikroprozessoren,<br />

Befähigung zur Programmierung von Mikroprozessoren in<br />

einfachen multimedial <strong>und</strong> technisch orientierten Anwendungen<br />

� Strukturbestandteile <strong>und</strong> ihre Funktion in verschie<strong>den</strong>en<br />

Mikroprozessorsystemen ( PC, Programmable System on a<br />

Chip, Digitaler Signalprozessor)


� universelle Schnittstellen <strong>und</strong> ihre praktische Nutzung zur<br />

Ansteuerung von Ein / Ausgabe - Modulen, u.a. <strong>für</strong> grafische<br />

Anzeigen<br />

� PSoC : Schaltkreisspezifikation <strong>und</strong><br />

Strukturprogrammierung in einem grafisch orientierten<br />

Entwicklungssystem (PSoC -Designer)<br />

� Ein / Ausgabe - Funktionen mit PSoC , Realisierung von<br />

einfachen Anwendungsbeispielen, praktischer Test der<br />

programmierten Schaltkreise<br />

� Digitaler Signalprozessor : Schaltkreisstruktur <strong>und</strong> C++<br />

Programmierung (Entwicklungsumgebung Visual DSP ++ ),<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen der digitalen Signalverarbeitung,<br />

programmtechnische Umsetzung in Anwendungen <strong>für</strong> einen<br />

Signalprozessor (u.a. zur Audiosignalverarbeitung)<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PC - unterstützte Präsentation<br />

Literatur:<br />

Modul 21: <strong>Informations</strong>übertragung<br />

� Zeitschrift Elektor, fortlaufend<br />

� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit PSoC , PSoC-Designer<br />

- Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />

http://www.cypress.com/<br />

� Alex N. Doboli & Edward H. Currie: Introduction to<br />

Mixed-Signal, Embedded Design, THE CYPRESS<br />

University Alliance, Cypress Semiconductor Corporation,<br />

� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit ADSP-BF533 EZ-Kit<br />

Lite, fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />

� VisualDSP++ - Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />

http://www.analog.com/<br />

� Hardware-Referenz BF-533, Firmenschrift Analog Devices<br />

Inc., fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />

� Alan V. Oppenheim, Roland W. Schafer, John R. Buck:<br />

Zeitdiskrete Signalverarbeitung, PEARSON Studium<br />

� Kainka, Burkhard: Messen, Steuern <strong>und</strong> Regeln mit USB,<br />

Franzis<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: <strong>Informations</strong>übertragung<br />

Kürzel IÜ<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik,<br />

Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik


Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 6 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 7 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der Elektrotechnik, gesicherte Kenntnisse in<br />

der Signal- u. Systemtheorie, Kenntnisse der Nachrichtentechnik,<br />

Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der numerischen Mathematik<br />

Kennen lernen der gr<strong>und</strong>legen<strong>den</strong> Probleme bei der Übertragung<br />

digitaler Signale über gestörte Kanäle einschließlich der<br />

Wirkungsweise <strong>und</strong> Anwendungsmöglichkeiten von Verfahren der<br />

Kanalcodierung zur Erhöhung der Datensicherheit in<br />

Übertragungskanälen; Analyse <strong>und</strong> Konzeption von<br />

Systemkomponenten, Anwendung theoretischer Kenntnisse zur<br />

Lösung praktischer Problemstellungen<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen der Nachrichtenübertragung, Aufbau <strong>und</strong><br />

Komponenten von Nachrichtenübertragungssystemen<br />

� Lineare <strong>und</strong> nichtlineare Modulationsverfahren<br />

� Eigenschaften von Übertragungskanälen<br />

� Empfängeroptimierung bei Kanälen mit<br />

Mehrwegeausbreitung<br />

� <strong>Informations</strong>theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

� Fehlererkennende <strong>und</strong> fehlerkorrigierende Kodes (Lineare<br />

Blockcodes, Faltungscodes)<br />

� Codeverkettung, Interleaving<br />

� Iterative Decodierverfahren<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />

Literatur: � Friedrichs, B.: Kanalcodierung - Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />

Anwendungen in Kommunikationssystemen. Berlin:<br />

Springer, 1995<br />

� Goldsmith, A.: Wireless Communications. New York:<br />

Cambridge, 2005<br />

� Öberg, T.: Modulation, Detection and Coding. Chichester:<br />

Wiley, 2001<br />

� Schneider-Obermann, H.: Kanalcodierung - Theorie <strong>und</strong><br />

Praxis fehlerkorrigierender Codes.<br />

Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg, 1998<br />

� Proakis, J. G.: Digital communications. Boston: McGraw-<br />

Hill, 2000<br />

� Kammeyer, K. D. : Nachrichtenübertragung. Wiesba<strong>den</strong>:<br />

Teubner+Vieweg, 2008<br />

� Kammeyer, K. D.; Kühn, V.: MATLAB in der<br />

Nachrichtentechnik. Weil der Stadt: J. Schlembach<br />

Fachverlag, 2002<br />

� Lindner, J.: <strong>Informations</strong>übertragung. Berlin, Heidelberg:<br />

Springer, 2004<br />

� Pätzold, M.: Mobilfunkkanäle. Braunschweig, Wiesba<strong>den</strong>:<br />

Vieweg, 1999<br />

� Haykin, S.; Moher, M.: Modern Wireless Communications.<br />

New Jersey: Pearson Prentice Hall, 2005


Modul 22: Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik<br />

� Haykin, S.; Moher, M.: Communication Systems.<br />

Chichester: Wiley, 2010<br />

� Ziemer, R.E.; Tranter, W. H.: Principles of<br />

Communications: Systems, Modulation and Noise.<br />

Chichester: Wiley, 2010<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>technik <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik<br />

Kürzel StLT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): NN<br />

Dozent(in): NN<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automatisierungstechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 6 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 7 CP<br />

Voraussetzungen: Automatisierungstechnik (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

gr<strong>und</strong>legendes Verstehen von Steuerungssystemen <strong>und</strong> der zu<br />

steuern<strong>den</strong> Prozesse, Befähigung zur Lösung von<br />

Automatisierungsaufgaben auf der Basis speicher-<br />

programmierbarer Steuerungen <strong>und</strong> moderner Prozessleitsysteme<br />

Funktionselemente der Steuerungstechnik,<br />

Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), IEC61131,<br />

PC basierte Steuerungen, Gr<strong>und</strong>lagen der Prozessleittechnik,<br />

Bussysteme, Modell- <strong>und</strong> Simulationsbasierte Entwurfsverfahren,<br />

Projektierung von Steuerungssystemen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Experimentalvorlesung,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

� Wellenreuther, Günther <strong>und</strong> Dieter Zastrow: Automatisieren<br />

mit SPS; Theorie <strong>und</strong> Praxis Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>:<br />

Vieweg, 3. Aufl. 2005.<br />

� Wellenreuther, Günther <strong>und</strong> Dieter Zastrow: Steuerungstechnik<br />

mit SPS. Bitverarbeitung <strong>und</strong> Wortverarbeitung Von<br />

der Steuerungsaufgabe zum Steuerungsprogramm.<br />

Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>: Friedr. Vieweg & Sohn, 1996.


Modul 23: Energieversorgung<br />

� Wellenreuther, Günther <strong>und</strong> Dieter Zastrow: Lösungsbuch<br />

Steuerungstechnik mit SPS. Lösungen der Übungsaufgaben.<br />

Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>: Friedr. Vieweg & Sohn, 1993.<br />

� Adam, Hans-Joachim <strong>und</strong> Adam, Mathias: SPSprogrammieren<br />

in Anweisungsliste nach IEC 1131-3; eine<br />

systematische <strong>und</strong> handlungsorientierte Einführung in die<br />

strukturierte Programmierung. Aachen: Elektor, 1998.<br />

� L. Litz Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik, Ol<strong>den</strong>burg<br />

Verlag, 2005<br />

� Seitz, Matthias: Speicherprogrammierbare Steuerungen: Von<br />

<strong>den</strong> Gr<strong>und</strong>lagen der Prozessautomatisierung bis zur<br />

vertikalen Integration. Leipzig: Carl-Hanser-Verlag, 2003.<br />

� H. Ernst: Einführung in die digitale Bildverarbeitung,<br />

Franzis, 1991<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Energieversorgung<br />

Kürzel EV<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 6 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 7 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik <strong>und</strong> Elektroenergietechnik<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Befähigung das physikalische Verhalten typischer Netzelemente<br />

der Elektroenergieübertragung in adäquate Ersatzschaltbilder zu<br />

überführen <strong>und</strong> diese <strong>für</strong> Netzberechnungen zu nutzen<br />

� Transformatoren, Freileitungen, Kabel, Schaltanlagen<br />

� Eigenschaften <strong>und</strong> Ersatzschaltbilder der Netzelemente<br />

� Kon<strong>den</strong>satoren, Blindleistungskompensation<br />

� Erwärmung, thermische Beanspruchung<br />

� Lastflussberechnung, Kurzschlüsse in Energienetzen<br />

� Netzschutz<br />

� Stabilität der Energieversorgung


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skript<br />

Modul 24: Simulation diskreter Prozesse<br />

� Harrison: Elektrische Energieversorgung im Klartext,<br />

Pearson 2004<br />

� Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg 2007<br />

� ABB Taschenbuch Schaltanlagen, 1999<br />

� Knies: Elektrische Anlagentechnik, Hanser 2003<br />

� Flosdorff: Elektrische Energieverteilung, BG Teubner 2000<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Simulation diskreter Prozesse<br />

Kürzel SDP<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M. Krüger<br />

Dozent(in): Prof. Dr. M. Krüger<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Lehrform / SWS:<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichtentechnik;<br />

Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />

sowie Elektroenergietechnik<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand:<br />

150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Arbeitsaufwand Eigenstudium: 1 SWS<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Mathematik (Stochastik), Programmieren<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

� Vermittlung vertiefender mathematischer Kenntnisse<br />

(Stochastik)<br />

� Befähigung zur Abstraktion unter besonderer Berücksichtigung<br />

von diskreten stochastischen Prozessen<br />

� Befähigung zur mathematischen Beschreibung stochastischen<br />

Prozesse<br />

� Befähigung zur algorithmischen Generierung von<br />

Zufallszahlenfolgen mit definierten Eigenschaften<br />

� Befähigung zur Entwicklung geeigneter Simulationsmodelle<br />

� Befähigung zur Nutzung diskreter digitaler Simulationssysteme<br />

einschließlich Simulationssprache<br />

� Modellphilosophien (insbesondere Bedienungssysteme)<br />

� Generierung <strong>und</strong> Transformation von Zufallszahlenfolgen<br />

� Testung von Zufallszahlenfolgen


� Simulationssteuerungen<br />

� Gewinnung von Simulationsergebnissen<br />

� Genauigkeit von Simulationsexperimenten<br />

� Simulationssysteme<br />

� Einführung in GPSS<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag, Skripte<br />

Literatur:<br />

Modul 25: Optische Kommunikationssysteme<br />

� Bungartz, Hans-Joachim: Modellbildung <strong>und</strong><br />

Simulation : Eine anwendungsorientierte Einführung<br />

Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2009<br />

� Landau. David P. : A guide to Monte Carlo simulations<br />

in statistical physics .- Cambridge, UK : Cambridge<br />

University Press, 2005<br />

� Moeller. Dietmar P. F. : Mathematical and<br />

computational modeling and simulation : f<strong>und</strong>amentals<br />

and case studies .- Berlin [u.a.] : Springer, 2004<br />

� Rathbauer, Horst: Angewandte Simulation mit GPSS<br />

World <strong>für</strong> Windows .- Berlin : Logos-Verl., 2003<br />

� Fishman, George S.: Discrete-event simulation :<br />

modeling, programming, and analysis .- New York, NY<br />

[u.a.] : Springer, 2001<br />

� Runzheimer , Bodo: Operations-Research: Lineare<br />

Planungsrechnung <strong>und</strong> Netzplantechnik, Simulation<br />

<strong>und</strong> Warteschlangentheorie .- 1999<br />

� Gne<strong>den</strong>ko, B.; Kowalenko, W. I. N.: Einführung in die<br />

Bedienungstheorie / Berlin : Akad.-Verl., 1971<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Optische Kommunikationssysteme<br />

Kürzel OKoSy<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Lochmann<br />

Sprache: Deutsch/Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Lehrform / SWS:<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichtentechnik;<br />

Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />

sowie Elektroenergietechnik<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO


Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Modul 26: Kommunikationstechnik<br />

Kenntnisse der Nachrichtentechnik sowie der Signal- u.<br />

Systemtheorie<br />

Kennenlernen der Gr<strong>und</strong>lagen der optischen<br />

Nachrichtenübertragung <strong>und</strong> Systemkonzepte<br />

� Aufbau von Lichtwellenleitern<br />

� Mo<strong>den</strong>anregung, -ausbreitung, -kopplung<br />

� Dispersion <strong>und</strong> Bandbreite<br />

� Passive optische Komponenten<br />

� Gr<strong>und</strong>legende Transmittereigenschaften<br />

� Detektoreigenschaften<br />

� OTDR-Betriebsmesstechnik<br />

� Lichtwellenleiter-Systeme<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />

� Eberlein, D.: Lichtwellenleiter-Technik: Gr<strong>und</strong>lagen,<br />

Verbindungs- <strong>und</strong> Messtechnik, Systeme, Trends.<br />

Expert-Verlag, Renningen 2002<br />

� Kauffels, F.: Optische Netze. mitp-Verlag, Bonn 2002<br />

� Krauss, O.:: DWDM <strong>und</strong> optische Netze: Eine<br />

Einführung in die Terabit-Technologie. Publicis Corp.<br />

Publ. Erlangen 2002<br />

� Brückner, V.: Optische Nachrichtentechnik. Teubner-<br />

Verlag Leipzig 2003<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Kommunikationstechnik<br />

Kürzel KoTe<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/0/1/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Lochmann<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik<br />

Lehrform / SWS: 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Laborpraktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium


Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse der numerischen Mathematik <strong>und</strong> zum<br />

Aufbau von Computern<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Analyse von Kommunikationsprotokollen <strong>und</strong><br />

deren Einordnen in Referenzmodelle;<br />

Befähigung zur Analyse von Computernetzwerken <strong>und</strong> deren<br />

Komponenten<br />

Inhalt:<br />

� Netzwerk-Topologien<br />

� Ethernet, Technologie <strong>und</strong> Protokolle<br />

� ISDN, D-Kanalprotokoll<br />

� TCPIP-Protokollfamilie, Routing, Troubleshooting<br />

� DSL-Übertragung<br />

Studien-<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfungsleistungen: Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, CBT,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Literatur:<br />

� Goeller, J.: Der ISDN-D-Kanal im Dialog. Elektronik-<br />

Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />

� Vogelsang, R; Goeller, J.: ISDN <strong>und</strong> Netzwerke.<br />

Elektronik-Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />

� Kanbach, A.: ISDN – die Technik: Schnittstellen,<br />

Protokolle, Dienste, Endsysteme. Huethig – Verlag,<br />

Heidelberg 1999<br />

� Stehle, W.: Digitale Netze: Gr<strong>und</strong>lagen – Protokolle –<br />

Anwendungen. Schlembach-Verlag, Weil 2001<br />

� Siegm<strong>und</strong>, G.: Technik der Netze. Huethig – Verlag,<br />

Heidelberg 1999<br />

� Lienemann, G.: TCP/IP-Gr<strong>und</strong>lagen: Protokolle <strong>und</strong><br />

Routing. Heise-Verlag, Hannover 2003<br />

Modul 27: Mikrosystemtechnik I<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Mikrosystemtechnik I<br />

Kürzel MiSyT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wienecke<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Wienecke/ Dr. Torsten Barfels<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Lehrform / SWS:<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichtentechnik sowie<br />

Automation <strong>und</strong> Mechatronik ;<br />

Wahlmodul im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum


zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien der<br />

Elektrotechnik, Physik<br />

Diese Lehrveranstaltung hat die mikrotechnischen Technologien<br />

zur Herstellung mikrostrukturierter Bauelemente zum Inhalt. Ziel<br />

der Ausbildung in diesem Wahlmodul ist es, die Basistechnologien<br />

in dieser Schlüsseltechnologie zu beherrschen <strong>und</strong> anzuwen<strong>den</strong>.<br />

Dazu bedarf es eines tieferen Verständnisses der physikalischen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Funktionsweise mikroelektronischer, -<br />

mechanischer <strong>und</strong> optoelektronischer Bauelemente sowie der<br />

Techniken zur Modifizierung <strong>und</strong> Untersuchung<br />

mikrostrukturierter Systeme.<br />

� phys.-chem. Gr<strong>und</strong>lagen der Mikrotechnik: strukturelle<br />

<strong>und</strong> physikalisch-chemische Kristallographie,<br />

Festkörperphysik, elektrische <strong>und</strong> optische<br />

Festkörpereigenschaften<br />

� Materialien <strong>für</strong> die Opto- <strong>und</strong> Mikroelektronik sowie <strong>für</strong><br />

die Mikrotechnik,<br />

� Basistechnologien der Mikroelektronik: Reinraumtechnik,<br />

Vakuumtechnik, Schichtabscheidung, Lithographie,<br />

Aufbau <strong>und</strong> Verbindungstechnik<br />

� Oberflächenmodifikation durch Elektronen-, Photonen<strong>und</strong><br />

Ionenstrahlen, Ätzen,<br />

� Festkörperanalytik: Elektronenmikroskopie, Röntgen- <strong>und</strong><br />

Elektronenbeugung,<br />

� Oberflächenanalytik: EDX, AES, XPS, SIMS, RBS, Raster-<br />

Tunnelmikroskopie<br />

� Siliziumtechnologie<br />

� LIGA: Masken, Röntgenlithographie, galvanische<br />

Schichtabscheidung, Mikroverfahren der<br />

Polymertechnologie, rapid prototyping <strong>und</strong> rapid tooling.<br />

� andere Techniken der mechanische Mikrofertigung: EDM,<br />

Laser-Mikrotechnik<br />

� Ausblick Systemtechnologie: Sensor-Aktuator-Systeme,<br />

Signalverarbeitung<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

� W. Menz, J. Mohr, O. Paul: Microsystem Technology,<br />

Wiley-VCH, Weinheim, NY, 2001<br />

� J. Frühauf: Werkstoffe der Mikrotechnik,<br />

Fachbuchverlag Leipzig, 2005


Modul 28: Robotik / Mechatronik<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Robotik / Mechatronik<br />

Kürzel Ro/Me<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik ;<br />

Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichtentechnik sowie<br />

Elektroenergietechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Mathematik, Technische Mechanik/Gerätetechnik<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zur Realisierung von Industrie- <strong>und</strong><br />

Serviceroboteranwendungen, Kennenlernen der Besonderheiten<br />

des Entwurfs mechatronischer Systeme,<br />

Gr<strong>und</strong>lagen des Entwurfs mechatronischer Systeme,<br />

Industrieroboter: Spezifikationen, Aufbau, Kinematik,<br />

Geschwindigkeiten/Beschleunigungen, Bewegungsgleichungen,<br />

Bahnsteuerung, Regelung, Programmeirung von Industrierobotern<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag,<br />

Experimentalvortrag, Simulation, Skripte<br />

� Craig J. J.: Introduction to Robotics, Mechanics and<br />

Control, Addison-Wesley Publishing Company, 1989<br />

� Fu, K.S.; Gonzalez, R.C.; Lee, C.S.G.: Robotics, Control,<br />

Sensing, Vision and Intelligence<br />

� McGraw-Hill, Inc., 1987<br />

� Schilling, R.J.: F<strong>und</strong>amentals of Robotics, Analysis and<br />

Control, Prentice Hall, Englewood Cliffs, New Jersey 1990<br />

� Hesse, Stefan: Industrieroboterpraxis: Automatisierte<br />

Handhabung in der Fertigung, Vieweg-Verlag,<br />

Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>, 1998<br />

� Isermann: Mechatronische Systeme, Springer Verlag, 2004


Modul 29: Embedded Control Systems I<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Embedded Control Systems<br />

Kürzel ECSy<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): NN<br />

Dozent(in): NN<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik ;<br />

Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichtentechnik sowie<br />

Elektroenergietechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Automatisierungstechnik, Signale <strong>und</strong> Systeme 1,<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />

Befähigung zur Entwicklung <strong>und</strong> Anwendung von eingebetteten<br />

Steuerungen <strong>und</strong> Regelungen, Kennenlernen spezieller<br />

modellbasierter Entwurfsmetho<strong>den</strong><br />

Strukturen Eingebetteter Systeme, Anwendungen,<br />

Hardwarearchitekturen, Sensor-Aktoreinbindung, spezielle<br />

Steuerungsfunktionen (Steuerung, Regelung, Diagnose,<br />

Sicherheitsfunktionen, Überwachung, Schnittstellen <strong>und</strong><br />

Kommunikation), Modellbasierter Entwurf eingebetteter<br />

Steuerungen (Toolketten, Verfahren der Automatischen<br />

Codegenerierung), Echtzeitanwendungen, zeit- <strong>und</strong> ereignisbasierte<br />

eingebettete Steuerungen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Experimentalvorlesung,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

� Tammy Noergaard, Embedded Systems Architecture,<br />

Elsevier 2005,<br />

� Peter Marwedel: „Embedded Systems Design“, Springer,<br />

2005<br />

� D. Gajski, F. Vahid, S. Narayan, J. Gong: Specification and<br />

Design of Embedded Systems; Prentice Hall, 1994.<br />

� K. Bender (Hrsg.): Entwicklung eingebetteter Systeme:<br />

Qualitätssicherung bei Embedded Software; Springer,2004.


Modul 30: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />

Kürzel ENPRO<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. S. Pawletta<br />

Dozent(in): Prof. Dr. S. Pawletta<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik;<br />

Wahlmodul im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in der C-Programmierung<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Modul 31: Antriebstechnik I<br />

Befähigung zur Erstellung echtzeit- <strong>und</strong> netzwerkfähiger<br />

Softwareanwendungen<br />

� ereignis- <strong>und</strong> zeitgesteuerte Echtzeitsysteme<br />

� Echtzeitbetriebssysteme <strong>und</strong> –programmierschnittstellen<br />

� Signalbehandlung <strong>und</strong> I/O-Multiplexing<br />

� Socket-Programmierung<br />

� Client/Server-Applikationen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />

Skripte <strong>und</strong> Web-Seiten<br />

� Kienzle, E.; Friedrich, J.: Programmierung von<br />

Echtzeitsystemen, Hanser Verlag<br />

� Stevens, R.; Unix Network Programming, Vol. 1,<br />

Second Edition, Prentice Hall<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Antriebstechnik I<br />

Kürzel AnT I<br />

Untertitel


ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Kammler<br />

Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. Kammler<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I <strong>und</strong> II, Elektroenergietechnik I<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Auswahl <strong>und</strong> Berechnung von elektrischen<br />

Maschinen<br />

Inhalt:<br />

� Spannungsinduktion <strong>und</strong> Drehmomentbildung<br />

� Gleichstrom- <strong>und</strong> Drehfeldmaschinen<br />

� Schaltungsarten <strong>und</strong> Betriebskennlinien<br />

� Drehzahlstellung, Anlassen, Bremsen<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, , Overhead - Präsentation, Vorlesungsskript<br />

Literatur:<br />

Modul 32: Energiewirtschaft<br />

� Fischer, Rolf : Elektrische Maschinen, Hanser Verlag<br />

München Wien<br />

� Vogel, J. : Elektrische Antriebstechnik, Hüthig Verlag<br />

Heidelberg<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Energiewirtschaft<br />

Kürzel EW<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik;


Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen Elektrotechnik <strong>und</strong> Elektroenergietechnik,<br />

Netzelemente<br />

Befähigung wirtschaftliche Betrachtungen <strong>für</strong> elektrische Anlagen<br />

auf Gr<strong>und</strong>lage bekannter Kalkulationsverfahren durchzuführen mit<br />

dem Ziel minimale Kosten über die Nutzungsdauer der Anlagen zu<br />

erreichen<br />

� Investitions- <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeitsberechnung <strong>für</strong> el.<br />

Anlagen<br />

� Kalkulationsmetho<strong>den</strong>, Variantenvergleich<br />

� Tarife<br />

� Kosten- <strong>und</strong> Verlustminimierung<br />

� Stromhandel<br />

Modul 33: Regenerative Energien<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

� Dittmann: Energiewirtschaft, BG Teubner, 1998<br />

� Heuck: Elektrische Energieversorgung, Vieweg 2007<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Regenerative Energien<br />

Kürzel REE<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/2/0/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Timm<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Timm<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Lehrform / SWS:<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik;<br />

Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />

1 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Praktikum 15, entspr. KapVO


Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Beschreibung der physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen der<br />

Nutzung regenerativer Energien<br />

Inhalt:<br />

� Win<strong>den</strong>ergie<br />

� solare Strahlungsenergie<br />

� Biomasse<br />

� Wasserkraft<br />

� Erdwärme<br />

� Meereswellen<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />

Literatur:<br />

Modul 34: Leistungselektronik I<br />

� Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme<br />

Hanser 1994<br />

� Kaltschmitt, M ; Wiese, A. : Erneuerbare<br />

Energieträger in Deutschland Springer – Verlag 1993<br />

� Leute, U.: Physik <strong>und</strong> ihre Anwendungen in Technik<br />

<strong>und</strong> Umwelt Hanser 2004<br />

� Kleemann, M ; Meliß, M : regenerative Energiequellen<br />

Springer- Verlag 1993<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Leistungselektronik I<br />

Kürzel LE I<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Automation <strong>und</strong><br />

Mechatronik sowie Elektroenergietechnik; Wahlmodul im<br />

Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Übung, 1<br />

SWS Laborpraktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP


Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik<br />

Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen über<br />

Leistungshalbleiterbauteile <strong>und</strong> Schaltungen<br />

Inhalt:<br />

� Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen<br />

� Kennen lernen wichtiger Leistungshalbleitern<br />

� Einführung in Gr<strong>und</strong>erschaltungen der Leistungselektronik<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende<br />

Skripte<br />

Literatur:<br />

� Probst, Uwe: Leistungselektronik <strong>für</strong> <strong>Bachelor</strong>s: Gr<strong>und</strong>lagen<br />

<strong>und</strong> praktische Anwendungen, Hanser Verlag<br />

� Specovius, J.: Gr<strong>und</strong>kurs Leistungselektronik, Vieweg-<br />

Teubner Verlag<br />

� Hagmann, Gert: Leistungselektronik : Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />

Anwendungen, Aula-Verlag<br />

� Brosch, P. F.: Leistungselektronik : kompakte<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Anwendungen<br />

� Jäger, Rainer: Leistungselektronik : Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />

Anwendungen, VDE Verlag<br />

Modul 35: Intelligente Gebäudetechnik<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Intelligente Gebäudetechnik<br />

Kürzel IGT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik;<br />

Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung Komponenten, Technologien <strong>und</strong> Subsysteme <strong>für</strong><br />

moderne Gebäude bewerten zu können <strong>und</strong> deren Einsatz im<br />

Hinblick auf Systemintegration, Sicherheit <strong>und</strong> EMV-Konformität<br />

durchführen zu können


Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

� Integration elektrischer Gebäudesysteme<br />

� Schutzmaßnahmen, Potenzialausgleich, VDE 0100<br />

� Überspannungsschutz (innerer, äußerer)<br />

� <strong>Informations</strong>technische Einrichtungen, Schnittstellen<br />

� Netzanbindung, NS-Netz<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

Modul 36: Theoretische Elektrotechnik<br />

<strong>Studiengang</strong>:<br />

Modulbezeichnung: Theoretische Elektrotechnik<br />

Kürzel ThET<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/2/0<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

� Kiefer: VDE 100 <strong>und</strong> die Praxis, VDE Verlag, 1994<br />

� Tränkler: Das intelligente Haus, Pflaum, 2001<br />

<strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminar. Unterricht, 2 SWS Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen: � Mathematik 1 + II<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I + II<br />

Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen der Feldtheorie<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

� Feldbegriffe, Feldarten<br />

� Maxwellsche Gleichungen<br />

� Poisson- <strong>und</strong> Laplace-Gleichung<br />

� Vektorpotential<br />

� Poynting-Vektor<br />

� Wellenausbreitung<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende<br />

Skripte


Literatur:<br />

Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />

� Küpfmüller, K. u.a.: Theoretische Elektrotechnik: Eine<br />

Einführung, Springer Verlag<br />

� Schwab, A: Begriffswelt der Feldtheorie, Springer Verlag<br />

� Lehner, G.: Elektromagnetische Feldtheorie <strong>für</strong> Ingenieure<br />

<strong>und</strong> Physiker, Springer Verlag<br />

� Simonyi, K.: Theoretische Elektrotechnik, Wiley-VCH<br />

Verlag<br />

� Philippow, E.: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik, Verlag<br />

Technik<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />

Kürzel PMR<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

3/0/0/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): LA Patentverwertungsagentur Mecklenburg-Vorpommern<br />

Dozent(in): NN<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

3 SWS Vorlesung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 120 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 4 CP<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Erwerb von Kenntnissen im Marken- <strong>und</strong> Patentrecht<br />

Inhalt:<br />

o Einführung in das Markenrecht<br />

o Einführung in das Patentrecht<br />

o Durchführung von Patentrecherchen<br />

o Durchführung von Patentverfahren<br />

o Entwicklung von Patentschriften<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />

Literatur: � Aktuelle Literatur wird jeweils vorher bekannt gegeben


Modul 38: EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />

Kürzel EMVQS<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M. Krüger<br />

Dozent(in): Prof. Dr. M. Krüger<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand:<br />

150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Arbeitsaufwand Eigenstudium: 1 SWS<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen Elektrotechnik, Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen,<br />

Messtechnik<br />

� Vermittlung von Kenntnissen zu Begriffen <strong>und</strong> Größen sowie<br />

zur Einordnung der EMV in gesetzliche <strong>und</strong> normrechtliche<br />

Zusammenhänge<br />

� Vermittlung von Kenntnissen über gr<strong>und</strong>legende<br />

elektromagnetische Beeinflussungen <strong>und</strong> ihre Ursachen<br />

� Befähigung zur Messung <strong>und</strong> zur Klassifikation von<br />

Störsignalen<br />

� Befähigung Analyse elektromagnetischer Wechselwirkungen<br />

<strong>und</strong> zur Sicherstellung der EMV<br />

� Vermittlung von Kenntnissen zu <strong>den</strong> Wurzeln <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Qualitätssicherung <strong>und</strong> der Zuverlässigkeitstheorie<br />

� Befähigung zur Ermittlung von Zuverlässigkeitskenngrößen<br />

� Vermittlung von Kenntnissen über Red<strong>und</strong>anzkonzepte<br />

� Befähigung zur Analyse, Darstellung <strong>und</strong> Berechnung von<br />

Zuverlässigkeitsstrukturen<br />

� Befähigung zur Bestimmung Verfügbarkeitswerten<br />

reparierbarer technische Systeme<br />

� Vermittlung von Kenntnissen über <strong>den</strong> Einfluss der<br />

Umgebungsbedingungen auf die Langlebigkeit technischer<br />

Systeme<br />

� EU-Richtlinien, CE-Zeichen, EMVG, Begriffe <strong>und</strong> allgemeine<br />

Zusammenhänge<br />

� Störquellen<br />

� Störsignale<br />

� Erscheinungen geleiteter <strong>und</strong> gestrahlter elektromagnetische<br />

Beeinflussungen<br />

� Störsenken<br />

� Metho<strong>den</strong> zur Sicherung der EMV


� Einführung in die Thematik der Qualitätssicherung <strong>und</strong><br />

Zuverlässigkeitstheorie<br />

� Zuverlässigkeitskenngrößen (Arten, Eigenschaften,<br />

Berechnungen, Analysen, Transformationen <strong>und</strong> Nachweise)<br />

� Boolesche Zuverlässigkeitsmodelle<br />

� Verfügbarkeitsanalysen<br />

� Anwendungsbedingungen<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag, Skripte<br />

Literatur:<br />

� Schwab, Adolf / J.: Elektromagnetische Verträglichkeit .-<br />

Berlin [u.a.] : Springer, 2007<br />

� Weber, Alfred: EMV in der Praxis .- Heidelberg : Hüthig, c<br />

2005<br />

� Kohling, Anton: EMV von Gebäu<strong>den</strong>, Anlagen <strong>und</strong> Geräten:<br />

praktische Umsetzung der technischen, wirtschaftlichen <strong>und</strong><br />

gesetzlichen Anforderungen <strong>für</strong> die CE-Kennzeichnung . -<br />

Berlin : VDE-Verl., 2009<br />

� Gonschorek, Karl-Heinz: EMV <strong>für</strong> Geräteentwickler <strong>und</strong><br />

Systemintegratoren .- Berlin [u. a.] : Springer, 2005<br />

� Geiger, Walter : Handbuch Qualität : Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />

Elemente des Qualitätsmanagements: Systeme, Perspektiven .<br />

- Wiesba<strong>den</strong> : Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV<br />

Fachverlage GmbH, Wiesba<strong>den</strong>, 2008<br />

� Härtler,. Gisela: Statistische Metho<strong>den</strong> <strong>für</strong> die<br />

Zuverlässigkeitsanalyse .- Berlin : Verl. Technik, 1983<br />

� Birolini, . Alessandro: Zuverlässigkeit von Geräten <strong>und</strong><br />

Systemen . - Berlin [u. a.] : Springer, 1997<br />

� Reinschke, Kurt: Zuverlässigkeitsstrukturen : Modellbildung,<br />

Modellauswertung . - Berlin : Verl. Technik, 1987<br />

Modul 39: Automatisierungstechnik-Anwendungen<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Kürzel AT-A<br />

Modulbezeichnung: Automatisierungstechnik-Anwendungen<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/0/0/3<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 3 SWS Projektarbeit (Labor)<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Labor 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium


Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Automatisierungstechnik, Regelungstechnik, Steuerungstechnik,<br />

Embedded Control Systems, Robotik/Mechatronik, Echtzeit-<br />

/Netzprogrammierung<br />

Befähigung zur eigenständigen <strong>und</strong> teamorientierten Arbeit bei der<br />

Lösung automatisierungstechnischer Problemstellungen,<br />

Entwicklung von Gr<strong>und</strong>kompetenzen zum wissenschaftlichen<br />

Arbeiten (Verwertung von Veröffentlichungen <strong>und</strong> Patentschriften,<br />

Planen, Projektdurchführung <strong>und</strong> Dokumentieren)<br />

Vorlesungen zur Methodik (Bearbeitung von<br />

Automatisierungsaufgaben, Projektplanung, Projektdurchführung,<br />

<strong>Informations</strong>beschaffung, Dokumentation)<br />

Betreute Bearbeitung von Projektaufgaben aus <strong>den</strong> Bereichen<br />

Embedded Control Systems, Regelungstechnik, Steuerungs- <strong>und</strong><br />

Leittechniktechnik, Bildverarbeitung, Robotik/Mechatronik,<br />

Echtzeit/Netzwerkprogrammierung<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation<br />

Literatur: Projektspezifisch<br />

Modul 40: Elektroenergietechnik-Anwendungen<br />

<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Modulbezeichnung: Elektroenergietechnik-Anwendungen<br />

Kürzel EET-A<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik, Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />

1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />

Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CP<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen Elektroenergietechnik, Netzelemente,<br />

Versorgungsstrukturen<br />

Befähigung Szenarien zukünftiger Energieversorgungsstrukturen<br />

unter Ausschöpfung alternativer <strong>und</strong> kostengünstiger Maßnahmen<br />

(Last- <strong>und</strong> Erzeugungsmanagement, Speichertechnologien,<br />

Netzausbau u.a.) zu entwickeln <strong>und</strong> zu bewerten


Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

� Netzrückwirkungen, Flicker<br />

� Simulation netzgekoppelter regenerativer Anlagen<br />

� Simulation dezentraler Versorgungsstrukturen<br />

� Speichertechnologien, Entwicklungspotenziale<br />

� Probleme fluktuierender Einspeisungen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Vorlesungsbegleitende<br />

Skripte, Übungen mit PC<br />

� Schulz: Netzrückwirkungen, VDE Verlag, 2004<br />

� Heier: Windkraftanlagen, BG Teubner, 2003


Anlage 3<br />

Besondere Bestimmungen<br />

§ 1<br />

Ziele des Studiums<br />

(1) Ziel des <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong>s <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik ist der<br />

Studienabschluss mit dem akademischen Grad „<strong>Bachelor</strong> of Engineering“ (B.Eng.).<br />

(2) Durch das <strong>Bachelor</strong>-Studium sollen theoretische <strong>und</strong> praktische Kenntnisse in <strong>den</strong><br />

Gr<strong>und</strong>lagenfächern vermittelt wer<strong>den</strong>. Die Absolventen sollen<br />

� über ein breit angelegtes wissenschaftlich f<strong>und</strong>iertes Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

Übergang in die Berufspraxis die notwendigen Fachkenntnisse verfügen,<br />

� Fähigkeiten zum analytischen Denken <strong>und</strong> methodischen eigenverantwortlichen<br />

Handeln besitzen,<br />

� in der Lage sein, mit Fachkollegen zu kooperieren, im kritischen Diskurs nach<br />

Lösungen zu suchen, im Team zu arbeiten <strong>und</strong> ihre Arbeit überzeugend zu vertreten.<br />

(3) Die Studieninhalte entsprechen dem jeweiligen Stand der Technik <strong>und</strong> Wissenschaft.<br />

Sie basieren auf dem Prinzip der Einheit von Lehre <strong>und</strong> Forschung.<br />

§ 2<br />

Regelstudienzeit<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Das Studium gliedert sich in fünf<br />

Theoriesemester, ein Praxissemester <strong>und</strong> ein Theoriesemester mit integrierter <strong>Bachelor</strong>-<br />

Abschlussarbeit (<strong>Bachelor</strong>-Thesis).<br />

§ 3<br />

<strong>Bachelor</strong>-Thesis<br />

Die <strong>Bachelor</strong>-Thesis dauert zwölf Wochen. Sie wird in der Regel im 7. Semester<br />

bearbeitet. Auf Antrag an <strong>den</strong> Prüfungsausschuss <strong>und</strong> mit Meldung an das Prüfungsamt<br />

kann die Bearbeitungszeit in begründeten Fällen um maximal drei Wochen verlängert<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

§ 4<br />

Internationalisierung<br />

Im Zuge der Internationalisierung der Studiengänge können Module in englischer<br />

Sprache angeboten wer<strong>den</strong>.<br />

§ 5<br />

Studienbeginn<br />

Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus <strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong> Bestimmungen<br />

der Immatrikulationsordnung.


§ 6<br />

Fachexkursionen<br />

Fachexkursionen können Bestandteil der Lehrmodule sein. Der Gesamtumfang<br />

einschließlich Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung darf 60 Stun<strong>den</strong> nicht überschreiten.<br />

§ 7<br />

Wahl des Kompetenzfeldes<br />

Der Studierende wählt bis zum Ende des dritten Semesters durch Meldung beim<br />

zentralen Prüfungsamt eines der im Studienplan (Anlage 1) angebotenen<br />

Kompetenzfelder aus.


Anlage 4<br />

Praktikumsordnung<br />

§ 1<br />

Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />

(1) Im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik des Bereiches<br />

Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik der Hochschule Wismar ist ein praktisches,<br />

hochschulgelenktes Studiensemester eingeordnet. Es findet im Anschluss an das vierte<br />

Semester statt <strong>und</strong> wird von der Hochschule vorbereitet, begleitet <strong>und</strong> nachbereitet.<br />

(2) Das praktische Studiensemester des einzelnen Studieren<strong>den</strong> wird auf der Gr<strong>und</strong>lage<br />

eines Ausbildungsvertrages zwischen Studierendem <strong>und</strong> Praxisstelle geregelt.<br />

(3) Während des praktischen Studiensemesters kann die Ausbildungsstätte nur in<br />

begründeten Ausnahmefällen mit Genehmigung des Prüfungsausschusses gewechselt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

§ 2<br />

Ziele<br />

(1) Im berufspraktischen Studiensemester soll der Studierende ingenieurtechnische<br />

Tätigkeiten <strong>und</strong> ihre fachlichen Anforderungen kennen lernen, eine Einführung in<br />

Aufgaben des späteren beruflichen Einsatzes erfahren <strong>und</strong> Kenntnis über das soziale<br />

Umfeld eines Elektrotechnik <strong>und</strong> <strong>Informations</strong>technik anwen<strong>den</strong><strong>den</strong> Betriebes erwerben.<br />

(2) Der Studierende soll eine praktische Ausbildung an fest umrissenen konkreten<br />

Projekten erhalten, die inhaltlich dem <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik entsprechen.<br />

(3) Die praktische Ausbildung kann in folgen<strong>den</strong> Bereichen erfolgen:<br />

Betriebe, Unternehmen, Einrichtungen oder Institute, die Tätigkeitsprofile von<br />

Ingenieuren der Elektrotechnik oder <strong>Informations</strong>technik bzw. angrenzender Bereiche<br />

gewährleisten.<br />

§ 3<br />

Dauer des praktischen Studiensemesters<br />

(1) Das praktische Studiensemester umfasst eine Gesamtdauer von 20 Wochen.<br />

(2) Die Praxisstelle kann dem Studieren<strong>den</strong> an höchstens 3 Arbeitstagen während des<br />

praktischen Studiensemesters eine Arbeitsbefreiung gewähren. Der Studierende hat<br />

keinen Urlaubsanspruch.<br />

§ 4<br />

Zulassung<br />

Die Zulassung erfolgt auf Antrag. Zum praktischen Studiensemester wer<strong>den</strong> Studierende<br />

zugelassen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens 95 Credits nachweisen


können. Über die Zulassung zum praktischen Studiensemester in begründeten<br />

Ausnahmefällen entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />

§ 5<br />

Praxisstellen, Verträge<br />

(1) Das praktische Studiensemester wird in enger Zusammenarbeit der Hochschule mit<br />

geeigneten Unternehmen oder Institutionen so durchgeführt, dass ein möglichst hohes<br />

Maß an Kenntnissen <strong>und</strong> praktischen Fähigkeiten erworben wird.<br />

(2) Der einzelne Studierende schließt vor Beginn seiner Ausbildung mit der Praxisstelle<br />

einen Vertrag ab. Vor Vertragsschluss ist durch <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> die Zustimmung des<br />

Prüfungsausschusses bzw. des vom Prüfungsausschuss in Abstimmung mit dem<br />

Studieren<strong>den</strong> benannten, betreuen<strong>den</strong> Professors einzuholen.<br />

(3) Der Vertrag regelt insbesondere:<br />

1. Die Verpflichtung der Praxisstelle:<br />

a) <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> <strong>für</strong> die Dauer der berufspraktischen Studiensemesters<br />

entsprechend <strong>den</strong> Ausbildungszielen nach § 2 auszubil<strong>den</strong>,<br />

b) dem Studieren<strong>den</strong> eine Bescheinigung auszustellen, die Angaben über Beginn <strong>und</strong><br />

Ende sowie Fehlzeiten der Ausbildungszeit <strong>und</strong> die Inhalte der praktischen Tätigkeit<br />

sowie <strong>den</strong> Erfolg der Ausbildung enthalten,<br />

c) dem Studieren<strong>den</strong> die Teilnahme an Prüfungen zu ermöglichen,<br />

d) einen Praktikumsbeauftragten der Praxisstelle zu benennen,<br />

e) gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung <strong>für</strong> das<br />

Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studieren<strong>den</strong> die Bearbeitung dieses<br />

Themas zu ermöglichen <strong>und</strong> seine Betreuung zu gewährleisten.<br />

2. Die Verpflichtung des Studieren<strong>den</strong>:<br />

a) die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen, die im Rahmen der<br />

Ausbildung übertragenen Aufgaben sorgfältig auszuführen,<br />

b) <strong>den</strong> Anordnungen der Praxisstelle <strong>und</strong> der von ihr beauftragten Personen<br />

nachzukommen,<br />

c) die <strong>für</strong> die Praxisstelle gelten<strong>den</strong> Ordnungen, Unfallverhütungsvorschriften sowie die<br />

Schweigepflicht zu beachten,<br />

d) während des praktischen Studiensemesters ein Ingenieurprojekt entsprechend der<br />

Themenstellung (Praxisprojekt) zu erarbeiten <strong>und</strong> zu verteidigen,<br />

e) das Fernbleiben von der Praxisstelle unverzüglich anzuzeigen.<br />

§ 6<br />

Status des Studieren<strong>den</strong> an der Praxisstelle<br />

Während des praktischen Studiensemesters, das Bestandteil des Studiums ist, bleibt<br />

der Studierende an der Hochschule Wismar immatrikuliert mit allen Rechten <strong>und</strong><br />

Pflichten eines or<strong>den</strong>tlichen Studieren<strong>den</strong>. Er ist kein Praktikant im Sinne des<br />

Berufsbildungsgesetzes <strong>und</strong> unterliegt an der Praxisstelle weder dem<br />

Betriebsverfassungsgesetz noch dem Personalvertretungsgesetz. Andererseits ist der<br />

Studierende an die Ordnungen seiner Praxisstelle gebun<strong>den</strong>.


§ 7<br />

Studiennachweis<br />

(1) Zur Anerkennung des berufspraktischen Studiensemesters sind vom Studieren<strong>den</strong><br />

dem Prüfungsausschuss folgende Unterlagen vorzulegen:<br />

1. der Ausbildungsvertrag spätestens zum Beginn des praktischen Studiensemesters,<br />

2. Bescheinigung der Praxisstelle gemäß § 5 Absatz 3 Nummer 1,<br />

3. schriftliche Dokumentation der ingenieurmäßigen Tätigkeit während des praktischen<br />

Studiensemesters in Form einer Projektarbeit (Praxisprojekt).<br />

(2) Für Studierende, die ihre berufspraktischen Studien im Ausland durchführen, gelten<br />

entsprechend Sonderregelungen.<br />

§ 8<br />

Anrechnung von praktischen Tätigkeiten<br />

Über eine Anrechnung von adäquaten fachbezogenen Tätigkeiten im Bereich<br />

<strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik als praktisches Studiensemester entscheidet der<br />

Prüfungsausschuss.<br />

§ 9<br />

Ausnahmeregelungen<br />

Das praktische Studiensemester kann im begründeten Ausnahmefall durch ein<br />

gleichwertiges Praxisprojekt an einer Hochschule im In- oder Ausland ersetzt wer<strong>den</strong>.<br />

Über die Genehmigung entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />

§ 10<br />

Betreuung der Studieren<strong>den</strong><br />

(1) Der Prüfungsausschuss bestimmt in Absprache mit dem Studieren<strong>den</strong> einen<br />

Hochschulbetreuer.<br />

(2) Die Aufgaben des Betreuers sind:<br />

1. Die Herstellung <strong>und</strong> Pflege von Kontakten zu <strong>den</strong> Ausbildungsstellen,<br />

2. der Besuch am Ausbildungsplatz zur Information über <strong>den</strong> Verlauf der Ausbildung<br />

<strong>und</strong> zur fachlichen Betreuung der Studieren<strong>den</strong>; jeder Studierende sollte im Rahmen<br />

der Möglichkeiten einmal im Praxissemester besucht wer<strong>den</strong>,<br />

3. gemeinsam mit der Praktikumseinrichtung eine verbindliche Themenstellung <strong>für</strong> das<br />

Ingenieurprojekt abzustimmen, fachlich zu begleiten <strong>und</strong> zu begutachten.


Name ............................................. Vorname ...................................<br />

Datum ..................<br />

Heimatanschrift ...............................................................................<br />

...............................................................................<br />

Telefon: ........................................................<br />

Email: ........................................................<br />

Matrikel-Nr. ..........................<br />

An <strong>den</strong> Prüfungsausschuss<br />

des Bereiches Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik<br />

der Fakultät <strong>für</strong> Ingenieurwissenschaften<br />

der Hochschule Wismar<br />

Antrag auf Zulassung zum<br />

P r a k t i s c h e n S t u d i e n s e m e s t e r<br />

<strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />

Hiermit beantrage ich die Zulassung zum praktischen Studiensemester gemäß<br />

<strong>Studienordnung</strong>.<br />

Ich beabsichtige, in der Zeit vom ................................ bis ................................<br />

bei der Firma .................................................................................................<br />

.................................................................................................<br />

in ................................................<br />

mein praktisches Studiensemester zu absolvieren.<br />

Das Thema <strong>für</strong> das Ingenieurprojekt lautet:<br />

……………………………………………………………………………………………………………………………………..<br />

Als Hochschulbetreuer schlage ich Herrn/Frau ................................................. vor.<br />

.........................................<br />

Unterschrift Studierender<br />

Zustimmung des Betreuers: ......................................... .........................<br />

Unterschrift Datum<br />

Zulassung durch <strong>den</strong> Prüfungsausschuss:<br />

Die Zulassung zum praktischen Studiensemester wird erteilt.<br />

......................................... ..........................<br />

Unterschrift Datum


zwischen<br />

Ausbildungsvertrag <strong>für</strong> das praktische Studiensemester<br />

Firma/Behörde: ....................................................................................................<br />

Anschrift: .............................................................................................................<br />

Telefon: ....................................<br />

nachstehend Praxisstelle genannt<br />

<strong>und</strong><br />

Herrn/Frau .......................................................................... Matrikel-Nr.: .................<br />

geb. am: .......................... in: .......................................<br />

Anschrift: ...........................................................................<br />

Telefon: ...........................<br />

Email: ...........................<br />

nachstehend Studierender genannt<br />

wird nachstehender Vertrag über ein praktisches Studiensemester geschlossen, das <strong>für</strong><br />

das Studium an der<br />

Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />

PF 1210<br />

23952 Wismar<br />

im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik des Bereiches Elektrotechnik<br />

<strong>und</strong> Informatik erforderlich <strong>und</strong> in dem folgende Themenstellung zu bearbeiten ist:<br />

………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />

………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />

………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />

§ 1<br />

Art <strong>und</strong> Dauer der Ausbildung<br />

(1) Die praktische Ausbildung wird in der o. g. Praxisstelle als praktisches<br />

Studiensemester durchgeführt <strong>und</strong> dauert 20 Wochen. Die ersten 6 Wochen gelten als<br />

Probezeit, in der beide Teile jederzeit vom Vertrag zurücktreten können.<br />

(2) Der Vertrag wird <strong>für</strong> die Zeit vom ................... bis .................. abgeschlossen.


(3) Das praktische Studiensemester ist Bestandteil des Studiums, der Studierende<br />

bleibt während dieser Zeit Mitglied der Hochschule.<br />

(4) Die Praktikumsordnung des o. g. <strong>Studiengang</strong>s ist Bestandteil dieses Vertrages. § 19<br />

des Berufsbildungsgesetzes findet entsprechende Anwendung.<br />

Die Praxisstelle verpflichtet sich:<br />

§ 2<br />

Pflichten der Praxisstelle<br />

1. <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> während des praktischen Studiensemesters entsprechend der<br />

Praktikumsordnung zu unterweisen <strong>und</strong> die Durchführung zu überwachen,<br />

2. einen Beauftragten zu benennen, der in allen das praktische Studiensemester<br />

betreffen<strong>den</strong> Fragen mit der Hochschule Wismar zusammenarbeitet,<br />

3. <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> zur Ablegung von Prüfungen an der Hochschule Wismar<br />

freizustellen,<br />

4. gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung <strong>für</strong> das<br />

Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studieren<strong>den</strong> die Bearbeitung dieses<br />

Themas zu ermöglichen, seine Betreuung zu gewährleisten <strong>und</strong> das Ergebnis des<br />

Ingenieurprojektes zu begutachten,<br />

5. dem Vertreter der Hochschule Wismar die Betreuung des Studieren<strong>den</strong> am<br />

Praxisplatz zu ermöglichen,<br />

6. der Hochschule ggf. vor einer vorzeitigen Beendigung des Vertrages oder vom<br />

Nichtantritt der praktischen Tätigkeit durch <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> Kenntnis zu geben,<br />

7. nach Beendigung der praktischen Tätigkeit dem Studieren<strong>den</strong> schriftlich einen<br />

Tätigkeitsnachweis <strong>und</strong> ein Zeugnis auszustellen.<br />

Der Studierende verpflichtet sich:<br />

§ 3<br />

Pflichten des Studieren<strong>den</strong><br />

1. alle ihm gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen,<br />

2. die ihm im Rahmen seiner Ausbildung übertragenen Arbeiten sorgfältig <strong>und</strong><br />

gewissenhaft auszuführen,<br />

3. die Betriebsordnung, die Werkstattordnung <strong>und</strong> die Unfallverhütungsvorschriften zu<br />

beachten <strong>und</strong> Werkzeuge, Geräte <strong>und</strong> Werkstoffe sorgsam zu behandeln,<br />

4. die Interessen der Praxisstelle zu wahren <strong>und</strong> über Betriebsvorgänge Stillschweigen<br />

zu bewahren,<br />

5. bei Fernbleiben die Praxisstelle unverzüglich zu benachrichtigen; bei Erkrankung<br />

spätestens am dritten Tag eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen.<br />

6. entsprechend der Themenstellung eine schriftliche Arbeit (Praxisprojekt)<br />

anzufertigen <strong>und</strong> nach Fertigstellung in einem Kolloquium zu verteidigen. Die Arbeit<br />

muss vom betreuen<strong>den</strong> Hochschullehrer <strong>und</strong> vom betrieblichen Betreuer schriftlich<br />

begutachtet wer<strong>den</strong>. Bei der Ermittlung der Note <strong>für</strong> die schriftliche Arbeit sind beide<br />

Gutachten gleich zu gewichten. Die Bildung der Einzelnoten <strong>und</strong> der Gesamtnote<br />

richtet sich nach § 4 <strong>und</strong> § 5 PO <strong>und</strong> nach § 5 Anlage 3 PO.


§ 4<br />

Änderung des Themas<br />

Das Thema des Praxisprojektes kann in Absprache mit dem betreuen<strong>den</strong><br />

Hochschullehrer nur auf schriftlichen Antrag des Studieren<strong>den</strong> während der ersten vier<br />

Wochen der Bearbeitungszeit geändert wer<strong>den</strong>.<br />

§ 5<br />

Verteidigung des Praxisprojektes<br />

Die Verteidigung des Praxisprojektes muss bis spätestens zwei Wochen nach Beginn des<br />

Folgesemesters erfolgt sein.<br />

§ 6<br />

Auflösung des Vertrages<br />

(1) Der Vertrag muss von der Hochschule Wismar anerkannt wer<strong>den</strong>. Er verliert seine<br />

Gültigkeit, wenn die Voraussetzungen <strong>für</strong> die Zulassung zum praktischen<br />

Studiensemester gem. der <strong>Studienordnung</strong> der Hochschule Wismar bis zum<br />

Vertragsbeginn nicht erfüllt sind.<br />

(2) Der Vertrag kann nach der Probezeit aufgelöst wer<strong>den</strong>:<br />

1. aus einem wichtigen Gr<strong>und</strong>, ohne Einhaltung einer Frist,<br />

2. vom Studieren<strong>den</strong> mit der Frist von 4 Wochen, wenn er die Ausbildung bei der<br />

Praxisstelle aus persönlichen Grün<strong>den</strong> aufgeben möchte.<br />

§ 7<br />

Versicherungsschutz<br />

(1) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters Kraft Gesetzes<br />

gegen Unfall versichert (§539, Abs. 1 der Reichsversicherungsordnung). Im<br />

Versicherungsfalle übermittelt die Praxisstelle der Hochschule Wismar eine Kopie der<br />

Unfallanzeige.<br />

(2) Das Haftpflichtrisiko des Studieren<strong>den</strong> am Praxisplatz ist <strong>für</strong> die Laufzeit des<br />

Vertrages durch die allgemeine Betriebshaftpflichtversicherung der Ausbildungsstelle<br />

gedeckt.<br />

(3) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters in der Renten- <strong>und</strong><br />

Arbeitslosenversicherung beitragsfrei versichert.<br />

(4) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters nach <strong>den</strong><br />

Bestimmungen der stu<strong>den</strong>tischen Krankenversicherung pflichtversichert.


§ 8<br />

Vergütung<br />

Ein Arbeitsverhältnis wird durch diesen Vertrag nicht begründet. Die monatliche<br />

Vergütung beträgt brutto .................... EURO. Die sich daraus ergeben<strong>den</strong> steuerlichen<br />

Verpflichtungen gehen zu Lasten des Studieren<strong>den</strong>.<br />

§ 9<br />

Regelung der Streitigkeiten<br />

Bei allen aus diesem Vertrag entstehen<strong>den</strong> Streitigkeiten ist vor Inanspruchnahme der<br />

Gerichte eine gütliche Einigung unter Mitwirkung der Hochschule Wismar zu versuchen.<br />

§ 10<br />

Vertragsausfertigung<br />

Dieser Vertrag wird in drei gleich lauten<strong>den</strong> Ausfertigungen von der Praxisstelle, dem<br />

Studieren<strong>den</strong> <strong>und</strong> der Hochschule Wismar unterzeichnet. Es ist die Aufgabe des<br />

Studieren<strong>den</strong>, diese Vertragsausfertigung der Hochschule Wismar vorzulegen <strong>und</strong> das<br />

<strong>für</strong> die Praxisstelle bestimmte Exemplar dieser wieder zuzuleiten.<br />

§ 11<br />

Sonstige Vereinbarungen<br />

(1) Die Hochschule Wismar benennt Herrn/Frau ................................. als fachlichen<br />

Betreuer.<br />

(2) Die Praxisstelle benennt Herrn/Frau ................................. als betrieblichen Betreuer<br />

<strong>für</strong> die Ausbildung des Studieren<strong>den</strong>.<br />

Betrieblicher Betreuer:<br />

Datum: ...............................<br />

............................................ .........................................<br />

(<strong>für</strong> die Praxisstelle) Studierender<br />

Dieser Vertrag wurde von der Hochschule Wismar anerkannt:<br />

Datum: ...............................<br />

..........................................<br />

(<strong>für</strong> die Hochschule)<br />

Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />

Fakultät <strong>für</strong> Ingenieurwissenschaften<br />

Bereich Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik


Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />

Fakultät <strong>für</strong> Ingenieurwissenschaften<br />

Bereich Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik<br />

Anerkennung<br />

des praktischen Studiensemesters<br />

Name: ............................... Vorname: .......................... Matr.-Nr.: ...................<br />

geb. am: ............................... in: ......................................<br />

hat im Bereich Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik<br />

das praktische Studiensemester im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />

Elektrotechnik im Sommersemester/Wintersemester 20... entsprechend <strong>den</strong> gültigen<br />

Richtlinien abgeleistet.<br />

Ausbildungsstelle:<br />

……....................................................................................................................................<br />

……....................................................................................................................................<br />

……....................................................................................................................................<br />

Themenstellung des Praxisprojektes:<br />

……....................................................................................................................................<br />

……....................................................................................................................................<br />

……....................................................................................................................................<br />

……....................................................................................................................................<br />

Das praktische Studiensemester wird nach erfolgter Verteidigung des Praxisprojektes mit<br />

der Note ….. bewertet.<br />

............................................. ................<br />

Unterschrift des betreuen<strong>den</strong> Datum<br />

Hochschullehrers<br />

Bestätigung der Anerkennung durch<br />

<strong>den</strong> Prüfungsausschuss ............................................. ................<br />

Unterschrift Datum<br />

Urschriftliche Übergabe an das Dezernat II/Prüfungsamt am .............................

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