Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informations- und ...
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<strong>Studienordnung</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
der Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />
Vom 18.10.2004<br />
zuletzt geändert durch die Sechste Satzung zur Änderung der <strong>Studienordnung</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<br />
<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences:<br />
Technology, Business and Design vom 01.06.2012 (Die Änderung gilt erstmalig <strong>für</strong> die Studieren<strong>den</strong>, die im<br />
Wintersemester 2012/2013 <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik an der<br />
Hochschule Wismar eingeschrieben wur<strong>den</strong>.)<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
§ 1 Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong><br />
§ 2 Ziele des Studiums<br />
§ 3 Zulassungsvoraussetzungen<br />
§ 4 Regelstudienzeit<br />
§ 5 Studienbeginn<br />
§ 6 Gliederung des Studiums<br />
§ 7 Inhalt des Studiums<br />
§ 8 Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />
§ 9 Exkursionen<br />
§ 10 Praktikum<br />
§ 11 <strong>Studiengang</strong>wechsel<br />
§ 12 Studienberatung<br />
§ 13 Inkrafttreten<br />
Anlage 1: Studienplan<br />
Anlage 2: Modulbeschreibungen<br />
Anlage 3: Besondere Bestimmungen<br />
Anlage 4: Praktikumsordnung<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong> �<br />
(1) Diese <strong>Studienordnung</strong> regelt auf der Gr<strong>und</strong>lage der Prüfungsordnung <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />
<strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik das Studium <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<br />
<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik an der Hochschule Wismar, University of<br />
Applied Sciences: Technology, Business and Design. Die zu erbringen<strong>den</strong><br />
Prüfungsleistungen sind in der Prüfungsordnung geregelt.<br />
(2) Die <strong>Studienordnung</strong> dient zur Information <strong>und</strong> Beratung der Studieren<strong>den</strong> <strong>für</strong> eine<br />
sinnvolle Gestaltung des Studiums. Sie ist zugleich Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> die studienbegleitende<br />
fachliche Beratung der Studieren<strong>den</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> die Planung des Lehrangebots durch <strong>den</strong><br />
Bereich.<br />
� Die <strong>Studienordnung</strong> dient der Anwendung der Gesetze <strong>und</strong> der Gestaltung des Studiums auch im<br />
Hinblick auf die Gleichstellung von Frau <strong>und</strong> Mann. Soweit die folgen<strong>den</strong> Vorschriften<br />
geschlechtsspezifische Wortformen verwen<strong>den</strong>, gelten diese gleichermaßen <strong>für</strong> beide Geschlechter.
(3) Der Studienplan (Anlage 1), die Modulbeschreibungen (Anlage 2), die Besonderen<br />
Bestimmungen (Anlage 3) <strong>und</strong> die Praktikumsordnung (Anlage 4) sind Bestandteile der<br />
<strong>Studienordnung</strong>.<br />
§ 2<br />
Ziele des Studiums<br />
(1) Ziel des Studiums in <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-Studiengängen ist der erste berufsqualifizierende<br />
Abschluss mit dem akademischen Grad<br />
Fächergruppe Abschlussbezeichnung<br />
Gestaltung <strong>Bachelor</strong> of Arts (B.A.)<br />
Ingenieurwissenschaften Nach der inhaltlichen Ausrichtung des <strong>Studiengang</strong>s:<br />
<strong>Bachelor</strong> of Science (B.Sc.)<br />
oder<br />
<strong>Bachelor</strong> of Engineering (B.Eng.)<br />
Rechtswissenschaften <strong>Bachelor</strong> of Laws (LL.B)<br />
Wirtschaftswissenschaften nach der inhaltlichen Ausrichtung des <strong>Studiengang</strong>s:<br />
<strong>Bachelor</strong> of Arts (B.A.)<br />
oder<br />
<strong>Bachelor</strong> of Science (B.Sc.)<br />
Die genaue Bezeichnung <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-Grad regelt die Anlage 3.<br />
(2) Die Hochschule Wismar vermittelt durch anwendungsorientierte Lehre ein breites<br />
Fachwissen sowie die Fähigkeit, verantwortlich praxisrelevante Probleme zu erkennen,<br />
mögliche Problemlösungen auszuarbeiten <strong>und</strong> kritisch gegeneinander abzuwägen sowie<br />
eine gewählte Lösungsalternative erfolgreich in der Praxis umzusetzen. Die Übernahme<br />
von verantwortlichen Aufgaben erfordert neben Fachwissen Sicherheit <strong>und</strong><br />
Entscheidungsfreude. Dementsprechend ist die Ausbildung auch auf die Vermittlung von<br />
Schlüsselqualifikationen <strong>und</strong> die Förderung der Persönlichkeitsbildung ausgerichtet. Am<br />
Ende des Studiums sollen die Studieren<strong>den</strong> in der Lage sein, auf wissenschaftlicher<br />
Gr<strong>und</strong>lage selbständig innerhalb einer vorgegebenen Frist Probleme<br />
anwendungsbezogen zu bearbeiten.<br />
§ 3<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
Zugelassen wer<strong>den</strong> kann, wer die Zugangsvoraussetzungen gemäß §§ 17-19 des<br />
Landeshochschulgesetzes erfüllt. Weitere Zulassungsvoraussetzungen wer<strong>den</strong> in der<br />
Anlage 3 geregelt.<br />
§ 4<br />
Regelstudienzeit<br />
Die Regelstudienzeit wird in der Anlage 3 geregelt. Sie umfasst die theoretischen<br />
Studiensemester, eine integrierte Praxisphase <strong>und</strong> die Prüfungen, einschließlich der<br />
<strong>Bachelor</strong>-Thesis.
§ 5<br />
Studienbeginn<br />
Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus <strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong> Bestimmungen<br />
der Immatrikulationsordnung. Die Immatrikulation von Studienanfängern erfolgt jeweils<br />
zum Wintersemester.<br />
§ 6<br />
Gliederung des Studiums<br />
(1) Das Studium ist in Module gegliedert. Module sind in sich abgeschlossene<br />
Lehreinheiten, deren erfolgreicher Abschluss durch eine Modulprüfung dokumentiert<br />
wird. Die erfolgreiche Teilnahme an einer Modulprüfung ist Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />
Vergabe von Credits gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von<br />
Studienleistungen (ECTS). Näheres regelt die Prüfungsordnung <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Bachelor</strong>-<br />
<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik.<br />
(2) Module können zu gemeinsamen Veranstaltungen zusammengelegt wer<strong>den</strong>. Darüber<br />
entscheidet der jeweils zuständige Prüfungsausschuss. Zusammengelegte Module<br />
können nur gemeinsam belegt wer<strong>den</strong>.<br />
(3) Die Zahl der Semesterwochenstun<strong>den</strong>, die einzelnen Module sowie die Art der<br />
Lehrveranstaltungen je Semester sind dem Studienplan (Anlage 1) zu entnehmen.<br />
(4) Die Bearbeitungszeit <strong>für</strong> die <strong>Bachelor</strong>-Thesis wird in der Anlage 3 geregelt.<br />
(5) Ein Semester soll nach Möglichkeit an einer der ausländischen Hochschulen<br />
absolviert wer<strong>den</strong>, mit <strong>den</strong>en die Hochschule Wismar Kooperationsvereinbarungen<br />
geschlossen hat. Die Anerkennung der Module, die im Ausland erbracht wer<strong>den</strong> sollen,<br />
ist mit dem Prüfungsausschuss vor Aufnahme des Studienaufenthaltes im Ausland zu<br />
klären.<br />
§ 7<br />
Inhalt des Studiums<br />
Das Lehrangebot im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik umfasst die<br />
im Studienplan (Anlage 1) näher beschriebenen Pflicht- <strong>und</strong> Wahlpflichtmodule.<br />
(1) Lehrveranstaltungen sind:<br />
§ 8<br />
Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />
� Lehrvortrag: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesung,<br />
� Seminaristischer Unterricht: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesungen, Seminare<br />
<strong>und</strong> betreute Projektarbeit,<br />
� Seminar: Bearbeitung von Spezialgebieten durch Diskussionen, gegebenenfalls mit<br />
Referaten der Teilnehmer,<br />
� Übung: Verarbeitung <strong>und</strong> Vertiefung des Lehrstoffs in theoretischer <strong>und</strong> praktischer<br />
Anwendung,
� Praktikum: Praktische Ausbildung in einem Unternehmen,<br />
� Exkursion: Studienfahrt zu Firmen, Institutionen, Messen etc.,<br />
� Laborpraktikum.<br />
(2) Aus welchen dieser Veranstaltungsformen sich die einzelnen Module<br />
zusammensetzen, ist im Studienplan (Anlage 1) festgelegt.<br />
(3) Lehrveranstaltungen können auch als Blockveranstaltungen durchgeführt wer<strong>den</strong>.<br />
§ 9<br />
Exkursionen<br />
(1) In das Studium sind Fachexkursionen als fachwissenschaftliche Veranstaltungen<br />
integriert, die als eigenständige Lehrveranstaltungen außerhalb der Hochschule<br />
angeboten wer<strong>den</strong>. Der Gesamtumfang wird in der Anlage 3 geregelt.<br />
(2) Die Teilnahme an – durchgeführten – Exkursionen ist Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />
Gewährung der <strong>für</strong> die jeweilige Veranstaltung vorgesehenen Credits.<br />
§ 10<br />
Praktikum<br />
(1) Zur Ergänzung der Ausbildung <strong>und</strong> Erhöhung des Anwendungsbezugs ist eine<br />
integrierte Praxisphase als Unternehmenspraktikum in das Studium eingeordnet. Sie ist<br />
bis zum Beginn der <strong>Bachelor</strong>-Thesis abzuschließen. Der Umfang ist in der Anlage 4<br />
geregelt. Auf Antrag des Studieren<strong>den</strong> kann das Praktikum auch an einer Hochschule im<br />
In- bzw. Ausland abgeleistet wer<strong>den</strong>.<br />
(2) Im Rahmen der Studienberatung wird <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> bei der Auswahl <strong>und</strong> der<br />
Durchführung der praktischen Studienzeit Hilfestellung geleistet.<br />
§ 11<br />
<strong>Studiengang</strong>wechsel<br />
(1) Der Wechsel vom Diplomstudiengang zum <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> ist unter<br />
Anerkennung vergleichbarer Studienleistungen möglich.<br />
(2) Vergleichbare Module oder deren Teile aus einem Diplomstudiengang, <strong>Bachelor</strong>-<br />
<strong>Studiengang</strong> oder Master-<strong>Studiengang</strong> der Hochschule Wismar oder vergleichbaren<br />
Studiengängen anderer Hochschulen wer<strong>den</strong> anerkannt. Die Vergleichbarkeit stellt der<br />
jeweilige Prüfungsausschuss im Benehmen mit <strong>den</strong> Fachvertretern fest.
§ 12<br />
Studienberatung<br />
(1) Alle Studieren<strong>den</strong> können sich in allgemeinen Angelegenheiten ihres Studiums vom<br />
Dezernat <strong>für</strong> stu<strong>den</strong>tische <strong>und</strong> akademische Angelegenheiten der Hochschule Wismar<br />
beraten lassen.<br />
(2) Die Hochschule informiert außerdem im Rahmen der allgemeinen Studienberatung<br />
über die von ihr getragenen weiterbil<strong>den</strong><strong>den</strong> Studienmöglichkeiten.<br />
(3) Die Beratung zu Fragen der Studiengestaltung einschließlich aller spezifischen<br />
Prüfungsangelegenheiten wird vom zuständigen Bereich durchgeführt. Die<br />
Studienfachberatung sollte insbesondere zu Beginn des Studiums, bei nicht<br />
bestan<strong>den</strong>en Prüfungen <strong>und</strong> bei Studienplatzwechsel in Anspruch genommen wer<strong>den</strong>.<br />
§ 13<br />
(Inkrafttreten)
Anlage 1 Studienplan<br />
Modul<br />
1. Semester<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P<br />
2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />
Summe<br />
Credits<br />
CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
M 01 Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I 2/2/4/0 8 8<br />
M 02 Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I 2/2/3/1 7 7<br />
M 03<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />
Informatik<br />
2/1/0/1 5 5<br />
M 04 Experimentalphysik 1/2/0/1 5 5<br />
M 05 Betriebswirtschaftslehre 0/4/0/0 5 5<br />
M 06 Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II 2/2/4/0 7 7<br />
M 07 Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II 2/2/3/1 8 8<br />
M 08 Programmierung 1/1/0/2 5 5<br />
M 09 Englisch 0/0/4/0 5 5<br />
M 10 Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien 2/0/1/1 5 5<br />
M 11<br />
Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />
(Teil I)<br />
1/1/1/1 3 3<br />
M 12<br />
Gerätetechnik / Technische<br />
Mechanik<br />
1/1/2/0 5 5<br />
M 13<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
Automatisierungstechnik<br />
1/1/0/2 5 5<br />
M 14 Signale <strong>und</strong> Systeme 1/1/1/1 5 5<br />
M 15 Elektroenergietechnik I 1/1/1/1 5 5<br />
M 16 Messtechnik 1/1/1/1 5 5<br />
M 17 Computational Engineering 1/1/0/2 5 5<br />
M 11<br />
Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />
(Teil II)<br />
1/1/0/2 5 5<br />
M 18 Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik 1/1/0/2 5 5<br />
M 19 Nachrichtentechnik 1/1/1/1 5 5<br />
M 20 Mikroprozessortechnik 1/1/1/1 5 5
Modul<br />
Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />
Summe<br />
SWS<br />
Credits<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
M 21 <strong>Informations</strong>übertragung 2/2/1/1 7 7<br />
M 24 Simulation diskreter Prozesse 1/1/1/1 5 5<br />
M 25<br />
Optische<br />
Kommunikationssysteme<br />
1/1/1/1 5 5<br />
M 26 Kommunikationstechnik 1/0/1/2 5 5<br />
M 27 Mikrosystemtechnik I 1/1/1/1 5 5<br />
M 30<br />
Echtzeit- <strong>und</strong><br />
Netzwerkprogrammierung<br />
1/1/0/2 5 5<br />
WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />
M 36 Theoretische Elektrotechnik 1/1/2/0 5 5<br />
M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />
M 38 EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung 1/1/1/1 5 5<br />
M 41 <strong>Bachelor</strong>-Seminar 0/0/4/0 4 4<br />
Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />
<strong>Bachelor</strong>-Thesis 12 Wochen<br />
einschl. Kolloquium<br />
12 12<br />
Summe<br />
Credits<br />
30 30 33 27 30 30 30 210<br />
Modul<br />
Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />
Summe<br />
SWS<br />
Credits<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
M 22 Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik 2/2/0/2 7 5<br />
M 27 Mikrosystemtechnik I 1/1/1/1 5<br />
M 28 Robotik/Mechatronik 1/1/0/2 5 5<br />
M 29 Embedded Control Systems I 1/1/0/2 5 5<br />
M 30<br />
Echtzeit- <strong>und</strong><br />
Netzwerkprogrammierung<br />
1/1/0/2 5 5<br />
M 34 Leistungselektronik I 1/1/1/1 5 5<br />
WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />
M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />
M 38 EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung 1/1/1/1 5 5
M 39<br />
Automatisierungstechnik-<br />
Anwendungen<br />
1/0/0/3 5 5<br />
M 41 <strong>Bachelor</strong>-Seminar 0/0/4/0 4 4<br />
Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />
<strong>Bachelor</strong>-Thesis 12 Wochen<br />
einschl. Kolloquium<br />
12 12<br />
Summe<br />
Credits<br />
30 30 33 27 30 30 30 210<br />
Modul<br />
Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester<br />
Summe<br />
SWS<br />
Credits<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
SWS<br />
LV/SU/Ü/P CR<br />
M 23 Energieversorgung 2/2/0/2 7 5<br />
M 31 Antriebstechnik I 1/1/1/1 5 5<br />
M 32 Energiewirtschaft 1/1/1/1 5 5<br />
M 33 Regenerative Energien 1/2/0/1 5 5<br />
M 34 Leistungselektronik I 1/1/1/1 5 5<br />
M 35 Intelligente Gebäudetechnik 1/1/1/1 5 5<br />
WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />
M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />
M 38 EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung 1/1/1/1 5 5<br />
M 40<br />
Elektroenergietechnik-<br />
Anwendungen<br />
1/1/1/1 5 5<br />
M 41 <strong>Bachelor</strong>-Seminar 0/0/4/0 4 4<br />
Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />
<strong>Bachelor</strong>-Thesis 12 Wochen<br />
einschl. Kolloquium<br />
12 12<br />
Summe<br />
Credits<br />
30 30 33 27 30 30 30 210<br />
CR Credits SWS Semesterwochenstun<strong>den</strong> LV Lehrvortrag SU seminaristischer Unterricht<br />
Ü Übung P Praktikum M Modul WPM Wahlpflichtmodul<br />
Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls WPM kann aus allen an der Hochschule Wismar angebotenen Modulen mit einer äquivalenten Anzahl an Kreditpunkten<br />
gewählt wer<strong>den</strong>. Wahlmodule dürfen jeweils nur einmal während des <strong>Bachelor</strong>-Studiums ausgewählt wer<strong>den</strong>.<br />
Die Kreditpunkte <strong>für</strong> ein Modul wer<strong>den</strong> gr<strong>und</strong>sätzlich erst nach erfolgreicher Modulprüfung anerkannt.
Anlage 2 Modulbeschreibungen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Modulhandbuch<br />
Modul 01: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />
Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen Informatik<br />
Modul 04: Experimentalphysik<br />
Modul 05: Betriebswirtschaftslehre<br />
Modul 06: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />
Modul 07: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II<br />
Modul 08: Programmierung<br />
Modul 09: Englisch<br />
Modul 10: Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien<br />
Modul 11: Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />
Modul 12: Gerätetechnik / Technische Mechanik<br />
Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik<br />
Modul 14: Signale <strong>und</strong> Systeme<br />
Modul 15: Elektroenergietechnik I<br />
Modul 16: Messtechnik<br />
Modul 17: Computational Engineering<br />
Modul 18: Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />
Modul 19: Nachrichtentechnik<br />
Modul 20: Mikroprozessortechnik<br />
Modul 21: <strong>Informations</strong>übertragung<br />
Modul 22: Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik<br />
Modul 23: Energieversorgung<br />
Modul 24: Simulation diskreter Prozesse<br />
Modul 25: Optische Kommunikationssysteme<br />
Modul 26: Kommunikationstechnik<br />
Modul 27: Mikrosystemtechnik I<br />
Modul 28: Robotik / Mechatronik<br />
Modul 29: Embedded Control Systems I<br />
Modul 30: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />
Modul 31: Antriebstechnik I<br />
Modul 32: Energiewirtschaft<br />
Modul 33: Regenerative Energien<br />
Modul 34: Leistungselektronik I<br />
Modul 35: Intelligente Gebäudetechnik<br />
Modul 36: Theoretische Elektrotechnik<br />
Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />
Modul 38: EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />
Modul 39: Automatisierungstechnik-Anwendungen<br />
Modul 40: Elektroenergietechnik-Anwendungen
Modul 01: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
Kürzel MA I<br />
Untertitel Lineare Algebra <strong>und</strong> Analysis<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/4/0<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS<br />
Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />
KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 240 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 8 CP<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />
organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />
Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />
durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />
beurteilen<br />
Lineare Algebra<br />
� Komplexe Zahlen<br />
� Vektoren, Matrizen<br />
� Lineare Gleichungssysteme<br />
Analysis<br />
� Funktionen<br />
� Grenzwerte<br />
� Differential- <strong>und</strong> Integralrechnung<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
� Schott, D.: Ingenieurmathematik mit MATLAB.<br />
Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />
� Schäfer, W.; Trippler, G.: Kompaktkurs<br />
Ingenieurmathematik. Fachbuchverlag Leipzig 2001<br />
� Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik 1.<br />
Springer – Verlag 1995<br />
� Papula, L.: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure <strong>und</strong><br />
Naturwissenschaftler, Band 1 – 3. Verlag Vieweg 2001
Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />
Kürzel GET I<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/3/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Kammler<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Kammler<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 3 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 7 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zur Analyse linearer <strong>und</strong> nichtlinearer Netzwerke bei<br />
Gleichstromerregung,<br />
Befähigung zur Berechnung elektrostatischer <strong>und</strong> elektrischer<br />
Strömungsfelder<br />
� Größen <strong>und</strong> Einheiten<br />
� Netzwerkanalyse<br />
� Analyseverfahren linearer Netzwerke bei<br />
Gleichstromerregung<br />
� Analyse einfacher nichtlinearer Gleichstromnetzwerke<br />
� Das elektrostatische Feld<br />
� Das elektrische Strömungsfeld<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, , Overhead - Präsentation, Vorlesungsbegleitende<br />
Skripte<br />
� Weißgerber, W. : Elektrotechnik <strong>für</strong> Ingenieure 1<br />
Vieweg + Teubner Verlag<br />
� Lunze, Klaus : Einführung in die Elektrotechnik<br />
Verlag Technik
Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen Informatik<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen Informatik<br />
Kürzel GTI<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen: 2/1/0/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Lehrvortrag, 1 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 20<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Empfohlen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />
� elementare Bausteine von Rechnersystemen kennen<br />
� Boolesche Logik, Zahlendarstellung <strong>und</strong> deren Umsetzung in<br />
Schaltnetzen verstehen<br />
� Ablauf der Befehlsabarbeitung in einem Mikroprozessor<br />
verstehen<br />
� gr<strong>und</strong>legende Rechnerarchitekturen kennen <strong>und</strong> bewerten<br />
können, Umsetzung von Hochsprachen in Maschinenbefehle<br />
verstehen<br />
� Zahlendarstellung. Codes<br />
� Boolesche Algebra (Normalformen, Minimierung)<br />
� einfache Gr<strong>und</strong>schaltungen (FlipFlop, Multiplexer,<br />
Addierer) <strong>und</strong> Rechenwerke<br />
� Speicher: Komponenten, Organisation, Cache<br />
� Aufbau <strong>und</strong> Programmierung von Mikroprozessoren<br />
� Rechnerarchitekturen: Klassifikation, Leistungsbewertung<br />
� Ein-/Ausgabe-System, Schnittstellen, Interrupt-Verwaltung<br />
� Übersetzungsvorgang bei imperativen Hochsprachen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />
� Hoffmann, D.W. Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />
Informatik. Hanser Verlag 2007<br />
� Tanenbaum, A. Computerarchitektur. Strukturen –<br />
Konzepte – Gr<strong>und</strong>lagen. Pearson Studium 2005<br />
� Oberschelp W.; Vossen G. Rechneraufbau <strong>und</strong><br />
Rechnerstrukturen. Ol<strong>den</strong>bourg Verlag 2006<br />
� Schneider U., Werner D.: Taschenbuch der Informatik.<br />
Fachbuchverlag Leipzig 2004
Modul 04: Experimentalphysik<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Experimentalphysik<br />
Kürzel ExPhy<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/2/0/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Timm<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Timm<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Lehrvortrag,2 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 20<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Keine<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Befähigung die Bedeutung der Verbindung zwischen<br />
physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> ingenieur-wissenschaftlicher<br />
Umsetzung zu erkennen<br />
� Mechanik<br />
� Wärme<br />
� Schwingungen <strong>und</strong> Wellen<br />
� Optik<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />
Literatur:<br />
� Stroppe, H.: Physik<br />
Fachbuchverlag Leipzig 1994<br />
� Hering, E.; Martin, R.; Stohrer, M .: Physik <strong>für</strong><br />
Ingenieure Springer – Verlag 1999<br />
� Leute, U.: Physik <strong>und</strong> ihre Anwendungen in Technik<br />
<strong>und</strong> Umwelt Hanser 2004<br />
� Douglas C. Giancoli : Physik Pearson 2006
Modul 05: Betriebswirtschaftslehre<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Betriebswirtschaftlehre<br />
Kürzel BWL<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
0/4/0/0<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />
Dozent(in): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
4 SWS seminaristischer Unterricht<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Seminaristischer Unterricht 35 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Keine<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Modul 06: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />
Vermittlung des Verständnisses <strong>und</strong> von Kompetenzen <strong>für</strong> das<br />
Management eines Unternehmens, dabei vor allem Fokus auf die<br />
wichtigsten Funktionsbereiche in Betrieben <strong>und</strong> deren<br />
übergreifende Wirkzusammenhänge.<br />
� Rahmenbedingungen der BWL<br />
� Betriebliche Funktionsbereiche<br />
� Leistungsprozess <strong>und</strong> Finanzwirtschaft<br />
� Management als Aufgabe <strong>und</strong> Strategie<br />
� Werkzeuge der BWL<br />
� Wertschöpfung <strong>und</strong> ihre Verteilung<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, Overhead<br />
Präsentation<br />
� Weber, W., Einführung in die BWL<br />
� Gabler, ISBN 3-409-23011-4<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />
Kürzel MA II<br />
Untertitel Diskrete Mathematik, Analysis II, Numerik <strong>und</strong> Stochastik<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/4/0
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />
KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 7 CP<br />
Voraussetzungen: Mathematik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />
organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />
Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />
durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />
beurteilen<br />
Diskrete Mathematik<br />
� Mengen <strong>und</strong> Relationen<br />
� Kombinatorik<br />
� Graphen<br />
Analysis <strong>und</strong> Numerik<br />
� Iterative Lösung von Gleichungen<br />
� Differentialgleichungen<br />
� Funktionaltransformationen<br />
Stochastik<br />
� Gr<strong>und</strong>lagen<br />
� Wahrscheinlichkeitsverteilungen<br />
� Zuverlässigkeitstheorie<br />
� Schätzungen <strong>und</strong> Tests<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
� Haggarty, R.: Diskrete Mathematik <strong>für</strong> Informatiker,<br />
Pearson Studium 2004<br />
� Mohr, R.: Numerische Metho<strong>den</strong> in der Technik. Verlag<br />
Vieweg 1998<br />
� Handrock-Meyer, S.: Differenzialgleichungen <strong>für</strong><br />
Einsteiger. Fachbuchverlag Leipzig 2007<br />
� Dobner, G.; Dobner, H.-J.: Gewöhnliche<br />
Differenzialgleichungen. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />
� Preuß, W.: Funktionaltransformationen. Fachbuchverlag<br />
Leipzig 2002<br />
� Greiner, M.; Tinhofer, G.: Stochastik <strong>für</strong> Studienanfänger<br />
der Informatik. Carl Hanser Verlag 1996<br />
� Litz, L.: Wahrscheinlichkeitstheorie <strong>für</strong> Ingenieure. Hüthig<br />
Verlag 2001<br />
� Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung <strong>und</strong> Statistik.<br />
Fachbuchverlag Leipzig 2003.
Modul 07: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik II<br />
Kürzel GET II<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/3/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Kammler<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Kammler<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 3 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 240 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 8 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zur Berechnung stationärer magnetischer Felder,<br />
Befähigung zur Berechnung einfacher Netzwerke im Zeitbereich<br />
<strong>und</strong> zur Analyse harmonisch erregter linearer Netzwerke;<br />
Beherrschung der symbolischen Methode der<br />
Wechselstromrechnung <strong>und</strong> der Leistungsberechnung in<br />
Wechselstromkreisen<br />
Befähigung zur Analyse einfacher verteilter Systeme<br />
� Das stationäre magnetische Feld<br />
� Analyse linearer Netzwerke bei Wechselstromerregung<br />
� Berechnung im Zeit- <strong>und</strong> Frequenzbereich<br />
� Vierpole <strong>und</strong> Leitungen<br />
� Einführung in die rechnergestützte Netzwerksimulation<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag , Overhead - Präsentation, Vorlesungsbegleitende<br />
Skripte<br />
� Weißgerber, W. : Elektrotechnik <strong>für</strong> Ingenieure 2 <strong>und</strong> 3<br />
Vieweg+Teubner Verlag<br />
� Lunze, Klaus : Einführung in die Elektrotechnik Verlag<br />
Technik
Modul 08: Programmierung<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Programmierung<br />
Kürzel PRO<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Müller<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Müller<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der technischen Informatik<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zum Programmieren in C / C++<br />
Inhalt:<br />
� Einführung in die Entwicklungsumgebung<br />
� Elementare Sprachelemente<br />
� Steueranweisungen<br />
� Funktionen<br />
� Datenstrukturen<br />
� Fortgeschrittene Zeigertechnik<br />
� Ein-/ Ausgabeoperationen<br />
� Programmstrukturierung, Speicherklassen<br />
� Objektorientierte Programmierung (Klassen, Vererbung,<br />
Polymorphie)<br />
� Anwendung WinAPI<br />
� MFC Programmierung<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Literatur:<br />
� Goll, G.; Grüner, U.; Wiese, H.: C als erste Programmiersprache.<br />
4. Auflage, B. G. Teubner Stuttgart Leipzig<br />
Wiesba<strong>den</strong> 2003<br />
� Louis, D.: Easy C++: 1. Auflage, Verklag Markt + Technik<br />
München 2001<br />
� Mittelbach, H.: Einführung in C++. 2. Auflage,<br />
Fachbuchverlag Leipzig 2002<br />
� Helmke, H.; Isernhagen, R.: Softwaretechnik in C <strong>und</strong> C++ -<br />
Das Lehrbuch. Hanser Verlag München Wien 2001
Modul 09: Englisch<br />
� Isernhagen, R.: Softwaretechnik in C <strong>und</strong> C++ - Das Kompendium.<br />
Hanser Verlag München Wien 2001 , 3. Auflage<br />
� Beymann, U.: C++ Einführung <strong>und</strong> professionelle<br />
Programmierung. Hanser Verlag München Wien 2003<br />
� Kyle Loudon: C++ - kurz & gut. 1. AuflageO´Reilly<br />
Verlag 2003<br />
� Prinz, P; Kirch-Prinz, U: C - kurz & gut. 1.<br />
AuflageO´Reilly Verlag 2004<br />
� Wigard, S.: Visual C++ 6. 1. Auflage Verlag Moderne<br />
Industrie Buch AG&Co. KG, Landsberg 2004<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Englisch<br />
Kürzel ENG<br />
Untertitel English for Electrical Engineering, Fachsprache Elektrotechnik<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
0/0/4/0<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): A. Cleve M.A.<br />
Dozent(in): A. Cleve M.A.<br />
Sprache: Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
4 SWS Übung<br />
zugelassene Teilnehmer: Übung 20,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: 5 – 6 Jahre Schulenglisch (Gr<strong>und</strong>- oder Leistungskurs) oder<br />
äquivalente Sprachkenntnisse<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur elementaren schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen<br />
fachsprachlichen Kommunikation<br />
Inhalt:<br />
� Principles of electricity; atomic model; conductors and<br />
insulators<br />
� Electron tubes, oscilloscopes<br />
� Electric current (d.c. and a.c.)and electrical circuits<br />
� Electrical components: different types of resistors;<br />
capacitors; coils and transformers<br />
� Diagrams, graphs (characteristic curves) and the<br />
language of developments and trends<br />
� Diodes and bridge rectifiers (rectification)<br />
� Electrochemistry(cells and batteries)<br />
� Semiconductors (incl. doping)<br />
� IC technology<br />
� Telecommunications: radio waves; transmission lines;<br />
transmission technologies
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Fachsprachliche Inhalte via Text-, Hör- <strong>und</strong><br />
Videoprojektorpräsentation – Powerpoint, (overhead;<br />
audiovisuelle Medien; Skripte)<br />
Modul 10: Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien<br />
� Evers, G. <strong>und</strong> Rhode, E.; Englisch <strong>für</strong> elektrotechnische<br />
Berufe (Cornelsen & Oxford University Press Berlin 1991)<br />
� Herrmann, Th. M.; Sprachen in Wirtschaft <strong>und</strong> Technik,<br />
Electricity/Electronics (Hueber Verlag München, 1974)<br />
(mit dazugehörigem Vokabeltrainer: Minimum Wordage)<br />
� Hoffmann/Howatt; Einführung in das technische Englisch<br />
(Hueber Verlag, Ismaning 1962)<br />
� Glendinning, E. and McEwan, J.; Oxford English for<br />
Electronics (Oxford University Press 1993)<br />
� Skript: Einzeltexte als ‘Cloze texts’/Hörverständnisübung,<br />
zusammengestellt aus allgemeinen englischsprachigen<br />
Nachschlagewerken, wie z.B.:<br />
� Mastering Electrical Engineering, Morris, N.M.;<br />
Macmillan Master Series, London 1985<br />
� Mastering Electronics, Watson, J.; Macmillan Master<br />
Series, London 1983<br />
� Mastering Science, Barrass, R.; Macmillan Master Series,<br />
London 1991<br />
� Electronics, Plant, M.; Teach Yourself Books, London 1988<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Werkstoffe <strong>und</strong> Technologie<br />
Kürzel WuT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wienecke<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Wienecke<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Abitur oder technische Ausbildung<br />
Lernziele / Kompetenzen: Dieses Modul vermittelt Gr<strong>und</strong>kenntnisse in <strong>den</strong> Fächern<br />
Werkstoffk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Technologien der Elektrotechnik <strong>und</strong><br />
Elektronik. Durch Vorlesungen <strong>und</strong> Praktika wer<strong>den</strong> die Stu<strong>den</strong>ten
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
befähigt, Einsatzmöglichkeiten <strong>und</strong> Fertigungstechniken der<br />
Werkstoffe in der Elektrotechnik <strong>und</strong> Elektronik zu beurteilen <strong>und</strong><br />
anzuwen<strong>den</strong>. Besonderer Wert wird auf das physikalische<br />
Verständnis elektrischer, magnetischer <strong>und</strong> mechanischer<br />
Eigenschaften von Werkstoffen mit Blick auf deren Anwendungen<br />
in der Elektrotechnik gelegt.<br />
� Atombau, Perio<strong>den</strong>system der Elemente,<br />
� Kristallstrukturen, Mischkristalle,<br />
� Werkstoffgruppen, mechanische, thermische, elektrische<br />
<strong>und</strong> magnetische Eigenschaften<br />
� Metalle: als Leiterwerkstoffe, Kontaktwerkstoffe,<br />
Widerstände, Heizleiter, Metallsensoren,<br />
Umformtechniken, Dick- <strong>und</strong> Dünnschichttechnik,<br />
Verbindungstechniken<br />
� Halbleiter: elektronisches Bändermodell,<br />
Halbleiterübergänge,<br />
� Dio<strong>den</strong>, Transistoren, Halbleitersensoren,<br />
� Keramiken <strong>und</strong> Gläser: Dielektrika, elektronenleitende<br />
<strong>und</strong> ionenleitende Sensoren, piezo- <strong>und</strong> pyroelektrische<br />
Sensoren, Fertigungstechniken von Keramiken <strong>und</strong><br />
Gläsern,<br />
� Polymere: Massenkunststoff, technische Thermoplaste,<br />
spezielle Polymere, Harze, Elastomere, leitfähige<br />
Polymere, passive Anwendungen, elektrisch aktive<br />
Anwendungen, Spritzguss<br />
� Magnetwerkstoffe: Anwendungen von Magnetwerkstoffen,<br />
metallische Hart- <strong>und</strong> Weichmagnete, keramische Hart-<br />
<strong>und</strong> Weichmagnete, Herstellung metallische Gläser<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Modul 11: Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
� H. Schaumburg, Einführung in die Werkstoffe der<br />
Elektrotechnik, Teubner, Stuttgart, 1993<br />
� W. v. Münch, Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner,<br />
Stuttgart, 1989<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen I<br />
Kürzel BESch<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen: 1/1/1/1 (Teil I),<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2 (Teil II)<br />
Semester:<br />
Jährlich im Wintersemester Teil 1,<br />
jährlich im Sommersemester Teil II<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Müller<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Müller<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
Teil I:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Laborpraktikum<br />
Teil II:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Laborpraktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 240 h, davon je 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 8 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I / II<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Verstehen von Funktion <strong>und</strong> Wirkungsweise elektronischer<br />
Bauelemente;<br />
Befähigung zum Entwurf analoger Schaltungen;<br />
Befähigung zur Simulation von analogen Schaltungen mit PSPICE<br />
Teil I:<br />
� Halbleiterphysik<br />
� Dio<strong>den</strong><br />
� Bipolartransistoren<br />
� Feldeffekttransistoren<br />
� Verstärkerschaltungen<br />
� Leistungshalbleiter<br />
� Optoelektronische Bauelemente<br />
Teil II:<br />
� Operationsverstärker<br />
� Oszillatorschaltungen<br />
� Schaltalgebra<br />
� Schaltkreisfamilien<br />
� Kippstufen<br />
� Zähler <strong>und</strong> Frequenzteiler<br />
� Kombinatorische Schaltungen<br />
� Halbleiterspeicher<br />
� Analog – Digital – Umsetzer<br />
� PSPICE Simulationen<br />
� Laborpraktikum<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
� Böhmer, E.: Elemente der angewandten Elektronik. 13.<br />
Auflage, Verlag Vieweg Wiesba<strong>den</strong> 2001<br />
� Reisch, M.: Elektronische Bauelemente – Funktion,<br />
Gr<strong>und</strong>schaltungen, Modellierung mit SPICE. Berlin,<br />
Heidelberg, NY: Springer Verlag 1998<br />
� Müller, R.: Gr<strong>und</strong>lagen der Halbleiter-Elektronik. Springer<br />
Verlag 1991<br />
� Müller, R.: Bauelemente der Halbleiter-Elektronik. Springer<br />
Verlag 1987<br />
� Möschwitzer, A.: Halbleiterelektronik. VCH Verlag<br />
Weinheim 1993
� Seifart, M.: Analoge Schaltungen. 5. Auflage, Berlin: Verlag<br />
Technik 1996<br />
� Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik. 12.<br />
Auflage, Berlin: Springer Verlag 2002<br />
� Goßner, S.: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik. Shaker Verlag 2002<br />
� Bernstein, H.: Analoge Schaltungstechnik mit diskreten <strong>und</strong><br />
integrierten Bauelementen. Heidelberg: Hüthig Verlag 1997<br />
� Na<strong>und</strong>orf, U.: Analoge Elektronik, Gr<strong>und</strong>lagen, Berechnung,<br />
Simulation. Heidelberg: Hüthig Verlag 2001<br />
� Sedra, A; Smith, K.: Microelectronik Circuits. Oxford<br />
University Press 2003<br />
� Koß, G; Reinhold, W.: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch<br />
ELEKTRONIK. Fachbuchverlag Leipzig 1998<br />
� Böhmer, E.: Rechenübungen zur angewandten Elektronik. 5.<br />
Auflage, Verlag Vieweg Wiesba<strong>den</strong> 1997<br />
� Brauer, H.: Elektronik – Aufgaben, Band 1: Bauelemente <strong>und</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schaltungen. Fachbuchverlag Leipzig 1997<br />
� Beetz, B.: Elektronik-Aufgaben mit PSPICE. Vieweg Verlag<br />
Wiesba<strong>den</strong> 2000<br />
� Heinemannn, R.: PSPICE. Einführung in die<br />
Elektroniksimulation. Hanser Verlag 2001<br />
Modul 12: Gerätetechnik / Technische Mechanik<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Gerätetechnik / Technische Mechanik<br />
Kürzel GT / TM<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/2/0<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminar. Unterricht, 2 SWS Übung,<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Elektrotechnik/Elektronik <strong>und</strong> Physik<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
� Befähigung zur konstruktiven Gestaltung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />
Geräten<br />
� Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen in technischer Mechanik<br />
� Gr<strong>und</strong>lagen technischer Mechanik<br />
� Konstruktive Gestaltungsgr<strong>und</strong>lagen<br />
� Wärmemanagementberechnungen
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
� Aspekte der Bedienbarkeit<br />
� Schnittstellenkonzepte<br />
� Computergestützte mechanische Konstruktion<br />
� Computergestützte elektrische Konstruktion<br />
� Optische Elemente in der Gerätekonstruktion<br />
� Entwicklung PC basierter Test- <strong>und</strong> Bediensoftware<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende<br />
Skripte<br />
� Krause, Werner: Gerätekonstruktion in Feinwerktechnik<br />
<strong>und</strong> Elektronik, Hanser Verlag<br />
� Magnus, Kurt: Gr<strong>und</strong>lagen der technischen Mechanik,<br />
Teubner Verlag<br />
� Hering, E. u.a.: Physik <strong>für</strong> Ingenieure, Springer Verlag<br />
� Czichos, Horst (Herausgeber):HÜTTE. Die Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Ingenieurwissenschaften, Springer Verlag<br />
Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik<br />
Kürzel GAT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): NN<br />
Dozent(in): NN<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Mathematik, Physik, Programmierung<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Aufbau gr<strong>und</strong>legender Fertigkeiten zur Analyse technischer<br />
Systeme <strong>und</strong> zur Lösung einfacher Automatisierungsaufgaben,<br />
Kennenlernen der Technik automatisierungs-technischer Geräte,<br />
aktueller Beschreibungsmittel <strong>und</strong> Programmierelemente<br />
- Technische Prozesse <strong>und</strong> Technologieschema, Eigenschaften<br />
technischer Prozesse<br />
- Anforderungen, Arbeitsschritte beim Entwurf von AT-Lösungen<br />
- Strukturen von AT-Systemen, zentrale/dezentrale Automation,
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Modul 14: Signale <strong>und</strong> Systeme<br />
- Gerätetechnik der AT,<br />
- Beschreibungsmittel <strong>und</strong> Funktionsstrukturen,<br />
- Gr<strong>und</strong>legende Elemente der Programmierung,<br />
- Automaten<br />
- Anwendung von Speicherprogrammierbaren<br />
<strong>und</strong> eingebetteter Steuerungen (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Experimentalvorlesung,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
� Kaspers/Küfner: Messen - Steuern - Regeln: Elemente der<br />
Automatisierungstechnik (Broschiert) Vieweg+Teubner<br />
� Wellenreuther/ Zastrof: Automatisieren mit SPS - Theorie<br />
<strong>und</strong> Praxis, Vieweg <strong>und</strong> Teubner<br />
� Lauber, R./Göhner, P.: Prozessautomatisierung 1 <strong>und</strong> 2,<br />
Berlin u.a.: Springer, 1999<br />
� Töpfer, H./Besch, P.: Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
Automatisierungstechnik, München/Wien: Hanser, 1990<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Signale <strong>und</strong> Systeme<br />
Kürzel SuS<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
F<strong>und</strong>ierte Kenntnisse in <strong>den</strong> Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik,<br />
gesicherte Kenntnisse der höheren Mathematik<br />
Vermittlung theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen zur Beschreibung <strong>und</strong><br />
Analyse von kontinuierlichen Signalen <strong>und</strong> Systemen im Zeit- <strong>und</strong><br />
Frequenzbereich; Anwendung theoretischer Kenntnisse zur Lösung<br />
praktischer Problemstellungen<br />
� Determinierte kontinuierliche Signale <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />
� Kontinuierliche Systeme <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />
� Beschreibung von Zufallsprozessen
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Modul 15: Elektroenergietechnik I<br />
� Signalabtastung <strong>und</strong> -rekonstruktion<br />
� Diskrete Signale <strong>und</strong> Systeme<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />
� Girod, B.; Rabenstein, R.; Stenger, A.: Einführung in<br />
die Systemtheorie. Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg+Teubner, 2005<br />
� Fliege, N.; Gaida, M.: Signale <strong>und</strong> Systeme.<br />
Wilburgstetten: J. Schlembach Fachverlag, 2008<br />
� Bossert, M.; Frey, T. : Signal- <strong>und</strong> Systemtheorie,<br />
Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg+Teubner, 2005<br />
� Werner, M.: Signale <strong>und</strong> Systeme, Braunschweig,<br />
Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg, 2000<br />
� Doblinger, G.: Zeitdiskrete Signale and Systeme.<br />
Wilburgstetten: J. Schlembach Fachverlag, 2007<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Elektroenergietechnik I<br />
Kürzel EET I<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Kammler<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Kammler<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I <strong>und</strong> II<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Befähigung zur Berechnung von Mehrphasensystemen; Befähigung<br />
zur Auswahl <strong>und</strong> Berechnung von Transformatoren, Befähigung<br />
zur Auswahl von NS- Netzen<br />
� Mehrphasensysteme, Leistung, Energie<br />
� Energiewandler<br />
� Symmetrische Komponenten<br />
� Ein- <strong>und</strong> Mehrphasentransformatoren<br />
� Niederspannungsnetze<br />
� Schutzmaßnahmen
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, Overhead - Präsentation, Vorlesungsskript,<br />
Literatur:<br />
Modul 16: Messtechnik<br />
� Peier, Dirk : Einführung in die elektrische Energietechnik,<br />
Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg<br />
� Khoramnia, G. : Einführung in die elektrische Energietechnik<br />
– Arbeitsbuch , Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg<br />
� Nelles, D. u. Tuttas, Ch.: Elektrische Energietechnik , B. G.<br />
Teubner Verlag Stuttgart<br />
� Harrison „Elektrische Energieversorgung“ Pearson<br />
� Flosdorff, Hilgarth „Elektrische Energieverteilung“, Teubner<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Messtechnik<br />
Kürzel MT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Studiengang</strong> <strong>Bachelor</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Selbständigkeit bei der Lösung mathematischer <strong>und</strong> physikalischer<br />
Aufgaben, Programmierkenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeit zur Analyse<br />
elektronischer Gr<strong>und</strong>schaltungen<br />
Beherrschung der Auswahl <strong>und</strong> Anwendung von Sensoren <strong>und</strong><br />
Messgeräten, Erfassung, Filterung <strong>und</strong> statistische Analyse von<br />
Messsignalen, Befähigung zum Einsatz von Algorithmen der<br />
digitalen Messsignalverarbeitung, Programmierung <strong>und</strong><br />
Anwendung von PC-gestützter Messtechnik, Beherrschung von<br />
Analyseverfahren im Zeit- <strong>und</strong> Spektralbereich<br />
� Messwertdarstellung, Fehlerrechnung, statistische Test<strong>und</strong><br />
Analyseverfahren<br />
� Gr<strong>und</strong>lagen Messwertaufnehmer <strong>und</strong><br />
Messverstärkerschaltungen<br />
� Erfassung von Messdaten mit Rechnersystemen<br />
� Auswertung von Messsignalen im Zeitbereich
� Auswertung von Messsignalen im Frequenzbereich<br />
� Korrelationsmesstechnik<br />
� Analoge <strong>und</strong> digitale Filterung von Messsignalen<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PC - unterstützte Präsentation,<br />
Literatur:<br />
� Profos, Paul, T. Pfeifer: Gr<strong>und</strong>lagen der Messtechnik,<br />
Ol<strong>den</strong>bourg<br />
� Schrüfer, E.: Signalverarbeitung, Hanser<br />
� Stearns, S.D.: Digitale Verarbeitung analoger Signale,<br />
Ol<strong>den</strong>bourg<br />
� Johnson, J.R.: Digitale Signalverarbeitung, Prentice-Hall<br />
� Götz, H.: Einführung in die digitale Signalverarbeitung,<br />
Teubner<br />
� Tietze, U.; Ch. Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer<br />
Modul 17: Computational Engineering<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Computational Engineering<br />
Kürzel CE<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. S. Pawletta<br />
Dozent(in): Prof. Dr. S. Pawletta<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Befähigung zur Modellierung, Simulation <strong>und</strong> Analyse einfacher<br />
technischer Systeme<br />
� experimentelle <strong>und</strong> theoretische Modellbildung (statische<br />
<strong>und</strong> dynamische Systeme)<br />
� Simulation kontinuierlicher Systeme<br />
� praktische Anwendungsbeispiele unter Verwendung von<br />
SCEs (Matlab u.ä.)<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Modul 18: Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />
Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />
Skripte <strong>und</strong> Web-Seiten<br />
� Quarteroni, A.; Fausto, S.: Scientific Computing with Matlab,<br />
Springer Verlag<br />
� Biran, A.; Moshe, B.: Matlab <strong>für</strong> Ingenieure, Addison Wesley<br />
� Kahlert, J.: Simulation technischer Systeme, Vieweg Verlag<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />
Kürzel GReTe<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Studiengang</strong> <strong>Bachelor</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Mathematik, Automatisierungstechnik, Signale <strong>und</strong> Systeme<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zur Analyse dynamischer Prozesse, zum Entwurf von<br />
Regelkreisen sowie zur Anwendung moderner Entwurfswerkzeuge<br />
� Beschreibung von Regelungssystemen; Modellierung <strong>und</strong><br />
Simulation dynamischer Systeme,<br />
� Entwurfsverfahren, Anwendung moderner<br />
Entwurfswerkzeuge (Entwurfsmethodik),<br />
� Frequenzgangmetho<strong>den</strong> <strong>für</strong> Analyse <strong>und</strong> Entwurf<br />
� spezielle Reglerstrukturen<br />
� Stabilität <strong>und</strong> Robustheit von Regelkreisen<br />
� schaltende Regler<br />
� Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Entwurf digitaler Regelungen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag,<br />
Experimentalvortrag, Simulation, Skripte<br />
� Foellinger1. Regelungstechnik, Einführung in die Metho<strong>den</strong><br />
<strong>und</strong> ihre Anwendung. Hüthig-Verlag, 1994.<br />
� J. Lunze. Regelungstechnik Band I, Systemtheoretische<br />
Gr<strong>und</strong>lagen, Analyse <strong>und</strong> Entwurf Einschleifiger<br />
Regelungen. Springer-Verlag, 2001.
Modul 19: Nachrichtentechnik<br />
� H. Unbehauen. Regelungstechnik Band I bis III. Vieweg-<br />
Verlag, 2001.<br />
� W. Wendt, Taschenbuch der Regelungstechnik,<br />
Verlag Harri Deutsch, 2005<br />
� Schmidt, G., Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik.<br />
2. Auflage. Berlin: Springer, 1994.<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Nachrichtentechnik<br />
Kürzel NT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens <strong>und</strong> Prof. Dr. Lochmann<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der Elektrotechnik, vertiefte Kenntnisse der<br />
Signal- u. Systemtheorie<br />
Kennenlernen der Gr<strong>und</strong>lagen der Nachrichtentechnik,<br />
Systemkonzepte, Bewertung von Nutz- <strong>und</strong> Störsignalen<br />
� Diskretisierung von Quellensignalen<br />
� Digitale Übertragung im Basisband<br />
� Bandbreitenbestimmung<br />
� Signalausbreitung auf Leitungen<br />
� Streuparameter and Smith Diagramm<br />
� Fehlerrate <strong>und</strong> Signal-Rausch-Verhältnis<br />
� Analoge Übertragung<br />
� Digitale Modulation<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />
� Kammeyer, K. D.: Nachrichtenübertragung. Wiesba<strong>den</strong>:<br />
Teubner, 2008<br />
� Kammeyer, K. D.; Kühn, V.: MATLAB in der<br />
Nachrichtentechnik. Weil der Stadt: J. Schlembach<br />
Fachverlag, 2002
Modul 20: Mikroprozessortechnik<br />
� Goldsmith, A.: Wireless Communications. New York:<br />
Cambridge, 2005<br />
� Lindner, J.: <strong>Informations</strong>übertragung. Berlin, Heidelberg:<br />
Springer, 2004<br />
� Haykin, S.; Moher, M.: Communication Systems.<br />
Chichester: Wiley, 2010<br />
� Ziemer, R.E.; Tranter, W. H.: Principles of<br />
Communications: Systems, Modulation, and Noise.<br />
Chichester: Wiley, 2010<br />
� Öberg, T.: Modulation, Detection and Coding. Chichester:<br />
Wiley, 2001<br />
� Meinke, H.; G<strong>und</strong>lach, F.: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik.<br />
Springer-Verlag, Berlin u.a. 1986<br />
� Rint, C. u.a.: Handbuch <strong>für</strong> Hochfrequenz- <strong>und</strong> Elektro-<br />
Techniker. Huethig, Heidelberg 1982<br />
� Voges, E.: Hochfrequenztechnik, Bauelemente,<br />
Schaltungen, Anwendungen. Huethig-Verlag, Bonn 2004<br />
� Hoffmann, M.: Hochfrequenztechnik. Springer 1997<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Mikroprozessortechnik<br />
Kürzel MPT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Studiengang</strong> <strong>Bachelor</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Fähigkeit zur Analyse elektronischer Schaltungen , Selbständigkeit<br />
bei der Lösung von Programmieraufgaben, anwendungsbereite<br />
Kenntnisse der Technischen Informatik<br />
Befähigung zur Auswahl, Anwendung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />
Baugruppen mit Mikroprozessoren,<br />
Befähigung zur Programmierung von Mikroprozessoren in<br />
einfachen multimedial <strong>und</strong> technisch orientierten Anwendungen<br />
� Strukturbestandteile <strong>und</strong> ihre Funktion in verschie<strong>den</strong>en<br />
Mikroprozessorsystemen ( PC, Programmable System on a<br />
Chip, Digitaler Signalprozessor)
� universelle Schnittstellen <strong>und</strong> ihre praktische Nutzung zur<br />
Ansteuerung von Ein / Ausgabe - Modulen, u.a. <strong>für</strong> grafische<br />
Anzeigen<br />
� PSoC : Schaltkreisspezifikation <strong>und</strong><br />
Strukturprogrammierung in einem grafisch orientierten<br />
Entwicklungssystem (PSoC -Designer)<br />
� Ein / Ausgabe - Funktionen mit PSoC , Realisierung von<br />
einfachen Anwendungsbeispielen, praktischer Test der<br />
programmierten Schaltkreise<br />
� Digitaler Signalprozessor : Schaltkreisstruktur <strong>und</strong> C++<br />
Programmierung (Entwicklungsumgebung Visual DSP ++ ),<br />
� Gr<strong>und</strong>lagen der digitalen Signalverarbeitung,<br />
programmtechnische Umsetzung in Anwendungen <strong>für</strong> einen<br />
Signalprozessor (u.a. zur Audiosignalverarbeitung)<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PC - unterstützte Präsentation<br />
Literatur:<br />
Modul 21: <strong>Informations</strong>übertragung<br />
� Zeitschrift Elektor, fortlaufend<br />
� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit PSoC , PSoC-Designer<br />
- Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />
http://www.cypress.com/<br />
� Alex N. Doboli & Edward H. Currie: Introduction to<br />
Mixed-Signal, Embedded Design, THE CYPRESS<br />
University Alliance, Cypress Semiconductor Corporation,<br />
� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit ADSP-BF533 EZ-Kit<br />
Lite, fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />
� VisualDSP++ - Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />
http://www.analog.com/<br />
� Hardware-Referenz BF-533, Firmenschrift Analog Devices<br />
Inc., fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />
� Alan V. Oppenheim, Roland W. Schafer, John R. Buck:<br />
Zeitdiskrete Signalverarbeitung, PEARSON Studium<br />
� Kainka, Burkhard: Messen, Steuern <strong>und</strong> Regeln mit USB,<br />
Franzis<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: <strong>Informations</strong>übertragung<br />
Kürzel IÜ<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik,<br />
Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 6 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 7 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der Elektrotechnik, gesicherte Kenntnisse in<br />
der Signal- u. Systemtheorie, Kenntnisse der Nachrichtentechnik,<br />
Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der numerischen Mathematik<br />
Kennen lernen der gr<strong>und</strong>legen<strong>den</strong> Probleme bei der Übertragung<br />
digitaler Signale über gestörte Kanäle einschließlich der<br />
Wirkungsweise <strong>und</strong> Anwendungsmöglichkeiten von Verfahren der<br />
Kanalcodierung zur Erhöhung der Datensicherheit in<br />
Übertragungskanälen; Analyse <strong>und</strong> Konzeption von<br />
Systemkomponenten, Anwendung theoretischer Kenntnisse zur<br />
Lösung praktischer Problemstellungen<br />
� Gr<strong>und</strong>lagen der Nachrichtenübertragung, Aufbau <strong>und</strong><br />
Komponenten von Nachrichtenübertragungssystemen<br />
� Lineare <strong>und</strong> nichtlineare Modulationsverfahren<br />
� Eigenschaften von Übertragungskanälen<br />
� Empfängeroptimierung bei Kanälen mit<br />
Mehrwegeausbreitung<br />
� <strong>Informations</strong>theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
� Fehlererkennende <strong>und</strong> fehlerkorrigierende Kodes (Lineare<br />
Blockcodes, Faltungscodes)<br />
� Codeverkettung, Interleaving<br />
� Iterative Decodierverfahren<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />
Literatur: � Friedrichs, B.: Kanalcodierung - Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />
Anwendungen in Kommunikationssystemen. Berlin:<br />
Springer, 1995<br />
� Goldsmith, A.: Wireless Communications. New York:<br />
Cambridge, 2005<br />
� Öberg, T.: Modulation, Detection and Coding. Chichester:<br />
Wiley, 2001<br />
� Schneider-Obermann, H.: Kanalcodierung - Theorie <strong>und</strong><br />
Praxis fehlerkorrigierender Codes.<br />
Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>: Vieweg, 1998<br />
� Proakis, J. G.: Digital communications. Boston: McGraw-<br />
Hill, 2000<br />
� Kammeyer, K. D. : Nachrichtenübertragung. Wiesba<strong>den</strong>:<br />
Teubner+Vieweg, 2008<br />
� Kammeyer, K. D.; Kühn, V.: MATLAB in der<br />
Nachrichtentechnik. Weil der Stadt: J. Schlembach<br />
Fachverlag, 2002<br />
� Lindner, J.: <strong>Informations</strong>übertragung. Berlin, Heidelberg:<br />
Springer, 2004<br />
� Pätzold, M.: Mobilfunkkanäle. Braunschweig, Wiesba<strong>den</strong>:<br />
Vieweg, 1999<br />
� Haykin, S.; Moher, M.: Modern Wireless Communications.<br />
New Jersey: Pearson Prentice Hall, 2005
Modul 22: Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik<br />
� Haykin, S.; Moher, M.: Communication Systems.<br />
Chichester: Wiley, 2010<br />
� Ziemer, R.E.; Tranter, W. H.: Principles of<br />
Communications: Systems, Modulation and Noise.<br />
Chichester: Wiley, 2010<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>technik <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Steuerungs- <strong>und</strong> Leittechnik<br />
Kürzel StLT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): NN<br />
Dozent(in): NN<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automatisierungstechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 6 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 7 CP<br />
Voraussetzungen: Automatisierungstechnik (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
gr<strong>und</strong>legendes Verstehen von Steuerungssystemen <strong>und</strong> der zu<br />
steuern<strong>den</strong> Prozesse, Befähigung zur Lösung von<br />
Automatisierungsaufgaben auf der Basis speicher-<br />
programmierbarer Steuerungen <strong>und</strong> moderner Prozessleitsysteme<br />
Funktionselemente der Steuerungstechnik,<br />
Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), IEC61131,<br />
PC basierte Steuerungen, Gr<strong>und</strong>lagen der Prozessleittechnik,<br />
Bussysteme, Modell- <strong>und</strong> Simulationsbasierte Entwurfsverfahren,<br />
Projektierung von Steuerungssystemen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Experimentalvorlesung,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
� Wellenreuther, Günther <strong>und</strong> Dieter Zastrow: Automatisieren<br />
mit SPS; Theorie <strong>und</strong> Praxis Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>:<br />
Vieweg, 3. Aufl. 2005.<br />
� Wellenreuther, Günther <strong>und</strong> Dieter Zastrow: Steuerungstechnik<br />
mit SPS. Bitverarbeitung <strong>und</strong> Wortverarbeitung Von<br />
der Steuerungsaufgabe zum Steuerungsprogramm.<br />
Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>: Friedr. Vieweg & Sohn, 1996.
Modul 23: Energieversorgung<br />
� Wellenreuther, Günther <strong>und</strong> Dieter Zastrow: Lösungsbuch<br />
Steuerungstechnik mit SPS. Lösungen der Übungsaufgaben.<br />
Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>: Friedr. Vieweg & Sohn, 1993.<br />
� Adam, Hans-Joachim <strong>und</strong> Adam, Mathias: SPSprogrammieren<br />
in Anweisungsliste nach IEC 1131-3; eine<br />
systematische <strong>und</strong> handlungsorientierte Einführung in die<br />
strukturierte Programmierung. Aachen: Elektor, 1998.<br />
� L. Litz Gr<strong>und</strong>lagen der Automatisierungstechnik, Ol<strong>den</strong>burg<br />
Verlag, 2005<br />
� Seitz, Matthias: Speicherprogrammierbare Steuerungen: Von<br />
<strong>den</strong> Gr<strong>und</strong>lagen der Prozessautomatisierung bis zur<br />
vertikalen Integration. Leipzig: Carl-Hanser-Verlag, 2003.<br />
� H. Ernst: Einführung in die digitale Bildverarbeitung,<br />
Franzis, 1991<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Energieversorgung<br />
Kürzel EV<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 6 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 7 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik <strong>und</strong> Elektroenergietechnik<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Befähigung das physikalische Verhalten typischer Netzelemente<br />
der Elektroenergieübertragung in adäquate Ersatzschaltbilder zu<br />
überführen <strong>und</strong> diese <strong>für</strong> Netzberechnungen zu nutzen<br />
� Transformatoren, Freileitungen, Kabel, Schaltanlagen<br />
� Eigenschaften <strong>und</strong> Ersatzschaltbilder der Netzelemente<br />
� Kon<strong>den</strong>satoren, Blindleistungskompensation<br />
� Erwärmung, thermische Beanspruchung<br />
� Lastflussberechnung, Kurzschlüsse in Energienetzen<br />
� Netzschutz<br />
� Stabilität der Energieversorgung
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skript<br />
Modul 24: Simulation diskreter Prozesse<br />
� Harrison: Elektrische Energieversorgung im Klartext,<br />
Pearson 2004<br />
� Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg 2007<br />
� ABB Taschenbuch Schaltanlagen, 1999<br />
� Knies: Elektrische Anlagentechnik, Hanser 2003<br />
� Flosdorff: Elektrische Energieverteilung, BG Teubner 2000<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Simulation diskreter Prozesse<br />
Kürzel SDP<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M. Krüger<br />
Dozent(in): Prof. Dr. M. Krüger<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Lehrform / SWS:<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichtentechnik;<br />
Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />
sowie Elektroenergietechnik<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand:<br />
150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Arbeitsaufwand Eigenstudium: 1 SWS<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Mathematik (Stochastik), Programmieren<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
� Vermittlung vertiefender mathematischer Kenntnisse<br />
(Stochastik)<br />
� Befähigung zur Abstraktion unter besonderer Berücksichtigung<br />
von diskreten stochastischen Prozessen<br />
� Befähigung zur mathematischen Beschreibung stochastischen<br />
Prozesse<br />
� Befähigung zur algorithmischen Generierung von<br />
Zufallszahlenfolgen mit definierten Eigenschaften<br />
� Befähigung zur Entwicklung geeigneter Simulationsmodelle<br />
� Befähigung zur Nutzung diskreter digitaler Simulationssysteme<br />
einschließlich Simulationssprache<br />
� Modellphilosophien (insbesondere Bedienungssysteme)<br />
� Generierung <strong>und</strong> Transformation von Zufallszahlenfolgen<br />
� Testung von Zufallszahlenfolgen
� Simulationssteuerungen<br />
� Gewinnung von Simulationsergebnissen<br />
� Genauigkeit von Simulationsexperimenten<br />
� Simulationssysteme<br />
� Einführung in GPSS<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag, Skripte<br />
Literatur:<br />
Modul 25: Optische Kommunikationssysteme<br />
� Bungartz, Hans-Joachim: Modellbildung <strong>und</strong><br />
Simulation : Eine anwendungsorientierte Einführung<br />
Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2009<br />
� Landau. David P. : A guide to Monte Carlo simulations<br />
in statistical physics .- Cambridge, UK : Cambridge<br />
University Press, 2005<br />
� Moeller. Dietmar P. F. : Mathematical and<br />
computational modeling and simulation : f<strong>und</strong>amentals<br />
and case studies .- Berlin [u.a.] : Springer, 2004<br />
� Rathbauer, Horst: Angewandte Simulation mit GPSS<br />
World <strong>für</strong> Windows .- Berlin : Logos-Verl., 2003<br />
� Fishman, George S.: Discrete-event simulation :<br />
modeling, programming, and analysis .- New York, NY<br />
[u.a.] : Springer, 2001<br />
� Runzheimer , Bodo: Operations-Research: Lineare<br />
Planungsrechnung <strong>und</strong> Netzplantechnik, Simulation<br />
<strong>und</strong> Warteschlangentheorie .- 1999<br />
� Gne<strong>den</strong>ko, B.; Kowalenko, W. I. N.: Einführung in die<br />
Bedienungstheorie / Berlin : Akad.-Verl., 1971<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Optische Kommunikationssysteme<br />
Kürzel OKoSy<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Lochmann<br />
Sprache: Deutsch/Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Lehrform / SWS:<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichtentechnik;<br />
Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />
sowie Elektroenergietechnik<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Modul 26: Kommunikationstechnik<br />
Kenntnisse der Nachrichtentechnik sowie der Signal- u.<br />
Systemtheorie<br />
Kennenlernen der Gr<strong>und</strong>lagen der optischen<br />
Nachrichtenübertragung <strong>und</strong> Systemkonzepte<br />
� Aufbau von Lichtwellenleitern<br />
� Mo<strong>den</strong>anregung, -ausbreitung, -kopplung<br />
� Dispersion <strong>und</strong> Bandbreite<br />
� Passive optische Komponenten<br />
� Gr<strong>und</strong>legende Transmittereigenschaften<br />
� Detektoreigenschaften<br />
� OTDR-Betriebsmesstechnik<br />
� Lichtwellenleiter-Systeme<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />
� Eberlein, D.: Lichtwellenleiter-Technik: Gr<strong>und</strong>lagen,<br />
Verbindungs- <strong>und</strong> Messtechnik, Systeme, Trends.<br />
Expert-Verlag, Renningen 2002<br />
� Kauffels, F.: Optische Netze. mitp-Verlag, Bonn 2002<br />
� Krauss, O.:: DWDM <strong>und</strong> optische Netze: Eine<br />
Einführung in die Terabit-Technologie. Publicis Corp.<br />
Publ. Erlangen 2002<br />
� Brückner, V.: Optische Nachrichtentechnik. Teubner-<br />
Verlag Leipzig 2003<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Kommunikationstechnik<br />
Kürzel KoTe<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/0/1/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Lochmann<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik<br />
Lehrform / SWS: 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Laborpraktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse der numerischen Mathematik <strong>und</strong> zum<br />
Aufbau von Computern<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Analyse von Kommunikationsprotokollen <strong>und</strong><br />
deren Einordnen in Referenzmodelle;<br />
Befähigung zur Analyse von Computernetzwerken <strong>und</strong> deren<br />
Komponenten<br />
Inhalt:<br />
� Netzwerk-Topologien<br />
� Ethernet, Technologie <strong>und</strong> Protokolle<br />
� ISDN, D-Kanalprotokoll<br />
� TCPIP-Protokollfamilie, Routing, Troubleshooting<br />
� DSL-Übertragung<br />
Studien-<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfungsleistungen: Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, CBT,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Literatur:<br />
� Goeller, J.: Der ISDN-D-Kanal im Dialog. Elektronik-<br />
Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />
� Vogelsang, R; Goeller, J.: ISDN <strong>und</strong> Netzwerke.<br />
Elektronik-Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />
� Kanbach, A.: ISDN – die Technik: Schnittstellen,<br />
Protokolle, Dienste, Endsysteme. Huethig – Verlag,<br />
Heidelberg 1999<br />
� Stehle, W.: Digitale Netze: Gr<strong>und</strong>lagen – Protokolle –<br />
Anwendungen. Schlembach-Verlag, Weil 2001<br />
� Siegm<strong>und</strong>, G.: Technik der Netze. Huethig – Verlag,<br />
Heidelberg 1999<br />
� Lienemann, G.: TCP/IP-Gr<strong>und</strong>lagen: Protokolle <strong>und</strong><br />
Routing. Heise-Verlag, Hannover 2003<br />
Modul 27: Mikrosystemtechnik I<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Mikrosystemtechnik I<br />
Kürzel MiSyT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wienecke<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Wienecke/ Dr. Torsten Barfels<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Lehrform / SWS:<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichtentechnik sowie<br />
Automation <strong>und</strong> Mechatronik ;<br />
Wahlmodul im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Werkstoffe <strong>und</strong> Technologien der<br />
Elektrotechnik, Physik<br />
Diese Lehrveranstaltung hat die mikrotechnischen Technologien<br />
zur Herstellung mikrostrukturierter Bauelemente zum Inhalt. Ziel<br />
der Ausbildung in diesem Wahlmodul ist es, die Basistechnologien<br />
in dieser Schlüsseltechnologie zu beherrschen <strong>und</strong> anzuwen<strong>den</strong>.<br />
Dazu bedarf es eines tieferen Verständnisses der physikalischen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Funktionsweise mikroelektronischer, -<br />
mechanischer <strong>und</strong> optoelektronischer Bauelemente sowie der<br />
Techniken zur Modifizierung <strong>und</strong> Untersuchung<br />
mikrostrukturierter Systeme.<br />
� phys.-chem. Gr<strong>und</strong>lagen der Mikrotechnik: strukturelle<br />
<strong>und</strong> physikalisch-chemische Kristallographie,<br />
Festkörperphysik, elektrische <strong>und</strong> optische<br />
Festkörpereigenschaften<br />
� Materialien <strong>für</strong> die Opto- <strong>und</strong> Mikroelektronik sowie <strong>für</strong><br />
die Mikrotechnik,<br />
� Basistechnologien der Mikroelektronik: Reinraumtechnik,<br />
Vakuumtechnik, Schichtabscheidung, Lithographie,<br />
Aufbau <strong>und</strong> Verbindungstechnik<br />
� Oberflächenmodifikation durch Elektronen-, Photonen<strong>und</strong><br />
Ionenstrahlen, Ätzen,<br />
� Festkörperanalytik: Elektronenmikroskopie, Röntgen- <strong>und</strong><br />
Elektronenbeugung,<br />
� Oberflächenanalytik: EDX, AES, XPS, SIMS, RBS, Raster-<br />
Tunnelmikroskopie<br />
� Siliziumtechnologie<br />
� LIGA: Masken, Röntgenlithographie, galvanische<br />
Schichtabscheidung, Mikroverfahren der<br />
Polymertechnologie, rapid prototyping <strong>und</strong> rapid tooling.<br />
� andere Techniken der mechanische Mikrofertigung: EDM,<br />
Laser-Mikrotechnik<br />
� Ausblick Systemtechnologie: Sensor-Aktuator-Systeme,<br />
Signalverarbeitung<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
� W. Menz, J. Mohr, O. Paul: Microsystem Technology,<br />
Wiley-VCH, Weinheim, NY, 2001<br />
� J. Frühauf: Werkstoffe der Mikrotechnik,<br />
Fachbuchverlag Leipzig, 2005
Modul 28: Robotik / Mechatronik<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Robotik / Mechatronik<br />
Kürzel Ro/Me<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik ;<br />
Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichtentechnik sowie<br />
Elektroenergietechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Mathematik, Technische Mechanik/Gerätetechnik<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zur Realisierung von Industrie- <strong>und</strong><br />
Serviceroboteranwendungen, Kennenlernen der Besonderheiten<br />
des Entwurfs mechatronischer Systeme,<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des Entwurfs mechatronischer Systeme,<br />
Industrieroboter: Spezifikationen, Aufbau, Kinematik,<br />
Geschwindigkeiten/Beschleunigungen, Bewegungsgleichungen,<br />
Bahnsteuerung, Regelung, Programmeirung von Industrierobotern<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag,<br />
Experimentalvortrag, Simulation, Skripte<br />
� Craig J. J.: Introduction to Robotics, Mechanics and<br />
Control, Addison-Wesley Publishing Company, 1989<br />
� Fu, K.S.; Gonzalez, R.C.; Lee, C.S.G.: Robotics, Control,<br />
Sensing, Vision and Intelligence<br />
� McGraw-Hill, Inc., 1987<br />
� Schilling, R.J.: F<strong>und</strong>amentals of Robotics, Analysis and<br />
Control, Prentice Hall, Englewood Cliffs, New Jersey 1990<br />
� Hesse, Stefan: Industrieroboterpraxis: Automatisierte<br />
Handhabung in der Fertigung, Vieweg-Verlag,<br />
Braunschweig/Wiesba<strong>den</strong>, 1998<br />
� Isermann: Mechatronische Systeme, Springer Verlag, 2004
Modul 29: Embedded Control Systems I<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Embedded Control Systems<br />
Kürzel ECSy<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): NN<br />
Dozent(in): NN<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik ;<br />
Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichtentechnik sowie<br />
Elektroenergietechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Automatisierungstechnik, Signale <strong>und</strong> Systeme 1,<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Regelungstechnik<br />
Befähigung zur Entwicklung <strong>und</strong> Anwendung von eingebetteten<br />
Steuerungen <strong>und</strong> Regelungen, Kennenlernen spezieller<br />
modellbasierter Entwurfsmetho<strong>den</strong><br />
Strukturen Eingebetteter Systeme, Anwendungen,<br />
Hardwarearchitekturen, Sensor-Aktoreinbindung, spezielle<br />
Steuerungsfunktionen (Steuerung, Regelung, Diagnose,<br />
Sicherheitsfunktionen, Überwachung, Schnittstellen <strong>und</strong><br />
Kommunikation), Modellbasierter Entwurf eingebetteter<br />
Steuerungen (Toolketten, Verfahren der Automatischen<br />
Codegenerierung), Echtzeitanwendungen, zeit- <strong>und</strong> ereignisbasierte<br />
eingebettete Steuerungen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Experimentalvorlesung,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
� Tammy Noergaard, Embedded Systems Architecture,<br />
Elsevier 2005,<br />
� Peter Marwedel: „Embedded Systems Design“, Springer,<br />
2005<br />
� D. Gajski, F. Vahid, S. Narayan, J. Gong: Specification and<br />
Design of Embedded Systems; Prentice Hall, 1994.<br />
� K. Bender (Hrsg.): Entwicklung eingebetteter Systeme:<br />
Qualitätssicherung bei Embedded Software; Springer,2004.
Modul 30: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />
Kürzel ENPRO<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. S. Pawletta<br />
Dozent(in): Prof. Dr. S. Pawletta<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik;<br />
Wahlmodul im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in der C-Programmierung<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Modul 31: Antriebstechnik I<br />
Befähigung zur Erstellung echtzeit- <strong>und</strong> netzwerkfähiger<br />
Softwareanwendungen<br />
� ereignis- <strong>und</strong> zeitgesteuerte Echtzeitsysteme<br />
� Echtzeitbetriebssysteme <strong>und</strong> –programmierschnittstellen<br />
� Signalbehandlung <strong>und</strong> I/O-Multiplexing<br />
� Socket-Programmierung<br />
� Client/Server-Applikationen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />
Skripte <strong>und</strong> Web-Seiten<br />
� Kienzle, E.; Friedrich, J.: Programmierung von<br />
Echtzeitsystemen, Hanser Verlag<br />
� Stevens, R.; Unix Network Programming, Vol. 1,<br />
Second Edition, Prentice Hall<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Antriebstechnik I<br />
Kürzel AnT I<br />
Untertitel
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Kammler<br />
Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. Kammler<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I <strong>und</strong> II, Elektroenergietechnik I<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Auswahl <strong>und</strong> Berechnung von elektrischen<br />
Maschinen<br />
Inhalt:<br />
� Spannungsinduktion <strong>und</strong> Drehmomentbildung<br />
� Gleichstrom- <strong>und</strong> Drehfeldmaschinen<br />
� Schaltungsarten <strong>und</strong> Betriebskennlinien<br />
� Drehzahlstellung, Anlassen, Bremsen<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, , Overhead - Präsentation, Vorlesungsskript<br />
Literatur:<br />
Modul 32: Energiewirtschaft<br />
� Fischer, Rolf : Elektrische Maschinen, Hanser Verlag<br />
München Wien<br />
� Vogel, J. : Elektrische Antriebstechnik, Hüthig Verlag<br />
Heidelberg<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Energiewirtschaft<br />
Kürzel EW<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik;
Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen Elektrotechnik <strong>und</strong> Elektroenergietechnik,<br />
Netzelemente<br />
Befähigung wirtschaftliche Betrachtungen <strong>für</strong> elektrische Anlagen<br />
auf Gr<strong>und</strong>lage bekannter Kalkulationsverfahren durchzuführen mit<br />
dem Ziel minimale Kosten über die Nutzungsdauer der Anlagen zu<br />
erreichen<br />
� Investitions- <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeitsberechnung <strong>für</strong> el.<br />
Anlagen<br />
� Kalkulationsmetho<strong>den</strong>, Variantenvergleich<br />
� Tarife<br />
� Kosten- <strong>und</strong> Verlustminimierung<br />
� Stromhandel<br />
Modul 33: Regenerative Energien<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
� Dittmann: Energiewirtschaft, BG Teubner, 1998<br />
� Heuck: Elektrische Energieversorgung, Vieweg 2007<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Regenerative Energien<br />
Kürzel REE<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/2/0/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Timm<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Timm<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Lehrform / SWS:<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik;<br />
Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />
1 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Praktikum 15, entspr. KapVO
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Beschreibung der physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
Nutzung regenerativer Energien<br />
Inhalt:<br />
� Win<strong>den</strong>ergie<br />
� solare Strahlungsenergie<br />
� Biomasse<br />
� Wasserkraft<br />
� Erdwärme<br />
� Meereswellen<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />
Literatur:<br />
Modul 34: Leistungselektronik I<br />
� Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme<br />
Hanser 1994<br />
� Kaltschmitt, M ; Wiese, A. : Erneuerbare<br />
Energieträger in Deutschland Springer – Verlag 1993<br />
� Leute, U.: Physik <strong>und</strong> ihre Anwendungen in Technik<br />
<strong>und</strong> Umwelt Hanser 2004<br />
� Kleemann, M ; Meliß, M : regenerative Energiequellen<br />
Springer- Verlag 1993<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Leistungselektronik I<br />
Kürzel LE I<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Automation <strong>und</strong><br />
Mechatronik sowie Elektroenergietechnik; Wahlmodul im<br />
Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Übung, 1<br />
SWS Laborpraktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik<br />
Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen über<br />
Leistungshalbleiterbauteile <strong>und</strong> Schaltungen<br />
Inhalt:<br />
� Wichtige Gr<strong>und</strong>lagen<br />
� Kennen lernen wichtiger Leistungshalbleitern<br />
� Einführung in Gr<strong>und</strong>erschaltungen der Leistungselektronik<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende<br />
Skripte<br />
Literatur:<br />
� Probst, Uwe: Leistungselektronik <strong>für</strong> <strong>Bachelor</strong>s: Gr<strong>und</strong>lagen<br />
<strong>und</strong> praktische Anwendungen, Hanser Verlag<br />
� Specovius, J.: Gr<strong>und</strong>kurs Leistungselektronik, Vieweg-<br />
Teubner Verlag<br />
� Hagmann, Gert: Leistungselektronik : Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />
Anwendungen, Aula-Verlag<br />
� Brosch, P. F.: Leistungselektronik : kompakte<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Anwendungen<br />
� Jäger, Rainer: Leistungselektronik : Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />
Anwendungen, VDE Verlag<br />
Modul 35: Intelligente Gebäudetechnik<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Intelligente Gebäudetechnik<br />
Kürzel IGT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik im Kompetenzfeld Elektroenergietechnik;<br />
Wahlmodul in <strong>den</strong> Kompetenzfeldern Nachrichten- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik sowie Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung Komponenten, Technologien <strong>und</strong> Subsysteme <strong>für</strong><br />
moderne Gebäude bewerten zu können <strong>und</strong> deren Einsatz im<br />
Hinblick auf Systemintegration, Sicherheit <strong>und</strong> EMV-Konformität<br />
durchführen zu können
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
� Integration elektrischer Gebäudesysteme<br />
� Schutzmaßnahmen, Potenzialausgleich, VDE 0100<br />
� Überspannungsschutz (innerer, äußerer)<br />
� <strong>Informations</strong>technische Einrichtungen, Schnittstellen<br />
� Netzanbindung, NS-Netz<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
Modul 36: Theoretische Elektrotechnik<br />
<strong>Studiengang</strong>:<br />
Modulbezeichnung: Theoretische Elektrotechnik<br />
Kürzel ThET<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/2/0<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
� Kiefer: VDE 100 <strong>und</strong> die Praxis, VDE Verlag, 1994<br />
� Tränkler: Das intelligente Haus, Pflaum, 2001<br />
<strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Nachrichten- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminar. Unterricht, 2 SWS Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen: � Mathematik 1 + II<br />
� Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik I + II<br />
Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen der Feldtheorie<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
� Feldbegriffe, Feldarten<br />
� Maxwellsche Gleichungen<br />
� Poisson- <strong>und</strong> Laplace-Gleichung<br />
� Vektorpotential<br />
� Poynting-Vektor<br />
� Wellenausbreitung<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende<br />
Skripte
Literatur:<br />
Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />
� Küpfmüller, K. u.a.: Theoretische Elektrotechnik: Eine<br />
Einführung, Springer Verlag<br />
� Schwab, A: Begriffswelt der Feldtheorie, Springer Verlag<br />
� Lehner, G.: Elektromagnetische Feldtheorie <strong>für</strong> Ingenieure<br />
<strong>und</strong> Physiker, Springer Verlag<br />
� Simonyi, K.: Theoretische Elektrotechnik, Wiley-VCH<br />
Verlag<br />
� Philippow, E.: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrotechnik, Verlag<br />
Technik<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />
Kürzel PMR<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
3/0/0/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): LA Patentverwertungsagentur Mecklenburg-Vorpommern<br />
Dozent(in): NN<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
3 SWS Vorlesung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 120 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 4 CP<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Erwerb von Kenntnissen im Marken- <strong>und</strong> Patentrecht<br />
Inhalt:<br />
o Einführung in das Markenrecht<br />
o Einführung in das Patentrecht<br />
o Durchführung von Patentrecherchen<br />
o Durchführung von Patentverfahren<br />
o Entwicklung von Patentschriften<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />
Literatur: � Aktuelle Literatur wird jeweils vorher bekannt gegeben
Modul 38: EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: EMV <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />
Kürzel EMVQS<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M. Krüger<br />
Dozent(in): Prof. Dr. M. Krüger<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand:<br />
150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Arbeitsaufwand Eigenstudium: 1 SWS<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen Elektrotechnik, Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen,<br />
Messtechnik<br />
� Vermittlung von Kenntnissen zu Begriffen <strong>und</strong> Größen sowie<br />
zur Einordnung der EMV in gesetzliche <strong>und</strong> normrechtliche<br />
Zusammenhänge<br />
� Vermittlung von Kenntnissen über gr<strong>und</strong>legende<br />
elektromagnetische Beeinflussungen <strong>und</strong> ihre Ursachen<br />
� Befähigung zur Messung <strong>und</strong> zur Klassifikation von<br />
Störsignalen<br />
� Befähigung Analyse elektromagnetischer Wechselwirkungen<br />
<strong>und</strong> zur Sicherstellung der EMV<br />
� Vermittlung von Kenntnissen zu <strong>den</strong> Wurzeln <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Qualitätssicherung <strong>und</strong> der Zuverlässigkeitstheorie<br />
� Befähigung zur Ermittlung von Zuverlässigkeitskenngrößen<br />
� Vermittlung von Kenntnissen über Red<strong>und</strong>anzkonzepte<br />
� Befähigung zur Analyse, Darstellung <strong>und</strong> Berechnung von<br />
Zuverlässigkeitsstrukturen<br />
� Befähigung zur Bestimmung Verfügbarkeitswerten<br />
reparierbarer technische Systeme<br />
� Vermittlung von Kenntnissen über <strong>den</strong> Einfluss der<br />
Umgebungsbedingungen auf die Langlebigkeit technischer<br />
Systeme<br />
� EU-Richtlinien, CE-Zeichen, EMVG, Begriffe <strong>und</strong> allgemeine<br />
Zusammenhänge<br />
� Störquellen<br />
� Störsignale<br />
� Erscheinungen geleiteter <strong>und</strong> gestrahlter elektromagnetische<br />
Beeinflussungen<br />
� Störsenken<br />
� Metho<strong>den</strong> zur Sicherung der EMV
� Einführung in die Thematik der Qualitätssicherung <strong>und</strong><br />
Zuverlässigkeitstheorie<br />
� Zuverlässigkeitskenngrößen (Arten, Eigenschaften,<br />
Berechnungen, Analysen, Transformationen <strong>und</strong> Nachweise)<br />
� Boolesche Zuverlässigkeitsmodelle<br />
� Verfügbarkeitsanalysen<br />
� Anwendungsbedingungen<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag, Skripte<br />
Literatur:<br />
� Schwab, Adolf / J.: Elektromagnetische Verträglichkeit .-<br />
Berlin [u.a.] : Springer, 2007<br />
� Weber, Alfred: EMV in der Praxis .- Heidelberg : Hüthig, c<br />
2005<br />
� Kohling, Anton: EMV von Gebäu<strong>den</strong>, Anlagen <strong>und</strong> Geräten:<br />
praktische Umsetzung der technischen, wirtschaftlichen <strong>und</strong><br />
gesetzlichen Anforderungen <strong>für</strong> die CE-Kennzeichnung . -<br />
Berlin : VDE-Verl., 2009<br />
� Gonschorek, Karl-Heinz: EMV <strong>für</strong> Geräteentwickler <strong>und</strong><br />
Systemintegratoren .- Berlin [u. a.] : Springer, 2005<br />
� Geiger, Walter : Handbuch Qualität : Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />
Elemente des Qualitätsmanagements: Systeme, Perspektiven .<br />
- Wiesba<strong>den</strong> : Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV<br />
Fachverlage GmbH, Wiesba<strong>den</strong>, 2008<br />
� Härtler,. Gisela: Statistische Metho<strong>den</strong> <strong>für</strong> die<br />
Zuverlässigkeitsanalyse .- Berlin : Verl. Technik, 1983<br />
� Birolini, . Alessandro: Zuverlässigkeit von Geräten <strong>und</strong><br />
Systemen . - Berlin [u. a.] : Springer, 1997<br />
� Reinschke, Kurt: Zuverlässigkeitsstrukturen : Modellbildung,<br />
Modellauswertung . - Berlin : Verl. Technik, 1987<br />
Modul 39: Automatisierungstechnik-Anwendungen<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Kürzel AT-A<br />
Modulbezeichnung: Automatisierungstechnik-Anwendungen<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/0/0/3<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Automation <strong>und</strong> Mechatronik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 3 SWS Projektarbeit (Labor)<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Labor 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Automatisierungstechnik, Regelungstechnik, Steuerungstechnik,<br />
Embedded Control Systems, Robotik/Mechatronik, Echtzeit-<br />
/Netzprogrammierung<br />
Befähigung zur eigenständigen <strong>und</strong> teamorientierten Arbeit bei der<br />
Lösung automatisierungstechnischer Problemstellungen,<br />
Entwicklung von Gr<strong>und</strong>kompetenzen zum wissenschaftlichen<br />
Arbeiten (Verwertung von Veröffentlichungen <strong>und</strong> Patentschriften,<br />
Planen, Projektdurchführung <strong>und</strong> Dokumentieren)<br />
Vorlesungen zur Methodik (Bearbeitung von<br />
Automatisierungsaufgaben, Projektplanung, Projektdurchführung,<br />
<strong>Informations</strong>beschaffung, Dokumentation)<br />
Betreute Bearbeitung von Projektaufgaben aus <strong>den</strong> Bereichen<br />
Embedded Control Systems, Regelungstechnik, Steuerungs- <strong>und</strong><br />
Leittechniktechnik, Bildverarbeitung, Robotik/Mechatronik,<br />
Echtzeit/Netzwerkprogrammierung<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation<br />
Literatur: Projektspezifisch<br />
Modul 40: Elektroenergietechnik-Anwendungen<br />
<strong>Studiengang</strong>: <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Modulbezeichnung: Elektroenergietechnik-Anwendungen<br />
Kürzel EET-A<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Dozent(in): Prof. Dr. M<strong>und</strong>t<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik, Kompetenzfeld Elektroenergietechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht,<br />
1 SWS Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer: Lehrvortrag 60, Seminaristischer<br />
Unterricht 35, Übung 20 Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CP<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen Elektroenergietechnik, Netzelemente,<br />
Versorgungsstrukturen<br />
Befähigung Szenarien zukünftiger Energieversorgungsstrukturen<br />
unter Ausschöpfung alternativer <strong>und</strong> kostengünstiger Maßnahmen<br />
(Last- <strong>und</strong> Erzeugungsmanagement, Speichertechnologien,<br />
Netzausbau u.a.) zu entwickeln <strong>und</strong> zu bewerten
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
� Netzrückwirkungen, Flicker<br />
� Simulation netzgekoppelter regenerativer Anlagen<br />
� Simulation dezentraler Versorgungsstrukturen<br />
� Speichertechnologien, Entwicklungspotenziale<br />
� Probleme fluktuierender Einspeisungen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Vorlesungsbegleitende<br />
Skripte, Übungen mit PC<br />
� Schulz: Netzrückwirkungen, VDE Verlag, 2004<br />
� Heier: Windkraftanlagen, BG Teubner, 2003
Anlage 3<br />
Besondere Bestimmungen<br />
§ 1<br />
Ziele des Studiums<br />
(1) Ziel des <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong>s <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik ist der<br />
Studienabschluss mit dem akademischen Grad „<strong>Bachelor</strong> of Engineering“ (B.Eng.).<br />
(2) Durch das <strong>Bachelor</strong>-Studium sollen theoretische <strong>und</strong> praktische Kenntnisse in <strong>den</strong><br />
Gr<strong>und</strong>lagenfächern vermittelt wer<strong>den</strong>. Die Absolventen sollen<br />
� über ein breit angelegtes wissenschaftlich f<strong>und</strong>iertes Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />
Übergang in die Berufspraxis die notwendigen Fachkenntnisse verfügen,<br />
� Fähigkeiten zum analytischen Denken <strong>und</strong> methodischen eigenverantwortlichen<br />
Handeln besitzen,<br />
� in der Lage sein, mit Fachkollegen zu kooperieren, im kritischen Diskurs nach<br />
Lösungen zu suchen, im Team zu arbeiten <strong>und</strong> ihre Arbeit überzeugend zu vertreten.<br />
(3) Die Studieninhalte entsprechen dem jeweiligen Stand der Technik <strong>und</strong> Wissenschaft.<br />
Sie basieren auf dem Prinzip der Einheit von Lehre <strong>und</strong> Forschung.<br />
§ 2<br />
Regelstudienzeit<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Das Studium gliedert sich in fünf<br />
Theoriesemester, ein Praxissemester <strong>und</strong> ein Theoriesemester mit integrierter <strong>Bachelor</strong>-<br />
Abschlussarbeit (<strong>Bachelor</strong>-Thesis).<br />
§ 3<br />
<strong>Bachelor</strong>-Thesis<br />
Die <strong>Bachelor</strong>-Thesis dauert zwölf Wochen. Sie wird in der Regel im 7. Semester<br />
bearbeitet. Auf Antrag an <strong>den</strong> Prüfungsausschuss <strong>und</strong> mit Meldung an das Prüfungsamt<br />
kann die Bearbeitungszeit in begründeten Fällen um maximal drei Wochen verlängert<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
§ 4<br />
Internationalisierung<br />
Im Zuge der Internationalisierung der Studiengänge können Module in englischer<br />
Sprache angeboten wer<strong>den</strong>.<br />
§ 5<br />
Studienbeginn<br />
Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus <strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong> Bestimmungen<br />
der Immatrikulationsordnung.
§ 6<br />
Fachexkursionen<br />
Fachexkursionen können Bestandteil der Lehrmodule sein. Der Gesamtumfang<br />
einschließlich Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung darf 60 Stun<strong>den</strong> nicht überschreiten.<br />
§ 7<br />
Wahl des Kompetenzfeldes<br />
Der Studierende wählt bis zum Ende des dritten Semesters durch Meldung beim<br />
zentralen Prüfungsamt eines der im Studienplan (Anlage 1) angebotenen<br />
Kompetenzfelder aus.
Anlage 4<br />
Praktikumsordnung<br />
§ 1<br />
Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />
(1) Im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik des Bereiches<br />
Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik der Hochschule Wismar ist ein praktisches,<br />
hochschulgelenktes Studiensemester eingeordnet. Es findet im Anschluss an das vierte<br />
Semester statt <strong>und</strong> wird von der Hochschule vorbereitet, begleitet <strong>und</strong> nachbereitet.<br />
(2) Das praktische Studiensemester des einzelnen Studieren<strong>den</strong> wird auf der Gr<strong>und</strong>lage<br />
eines Ausbildungsvertrages zwischen Studierendem <strong>und</strong> Praxisstelle geregelt.<br />
(3) Während des praktischen Studiensemesters kann die Ausbildungsstätte nur in<br />
begründeten Ausnahmefällen mit Genehmigung des Prüfungsausschusses gewechselt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
§ 2<br />
Ziele<br />
(1) Im berufspraktischen Studiensemester soll der Studierende ingenieurtechnische<br />
Tätigkeiten <strong>und</strong> ihre fachlichen Anforderungen kennen lernen, eine Einführung in<br />
Aufgaben des späteren beruflichen Einsatzes erfahren <strong>und</strong> Kenntnis über das soziale<br />
Umfeld eines Elektrotechnik <strong>und</strong> <strong>Informations</strong>technik anwen<strong>den</strong><strong>den</strong> Betriebes erwerben.<br />
(2) Der Studierende soll eine praktische Ausbildung an fest umrissenen konkreten<br />
Projekten erhalten, die inhaltlich dem <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik entsprechen.<br />
(3) Die praktische Ausbildung kann in folgen<strong>den</strong> Bereichen erfolgen:<br />
Betriebe, Unternehmen, Einrichtungen oder Institute, die Tätigkeitsprofile von<br />
Ingenieuren der Elektrotechnik oder <strong>Informations</strong>technik bzw. angrenzender Bereiche<br />
gewährleisten.<br />
§ 3<br />
Dauer des praktischen Studiensemesters<br />
(1) Das praktische Studiensemester umfasst eine Gesamtdauer von 20 Wochen.<br />
(2) Die Praxisstelle kann dem Studieren<strong>den</strong> an höchstens 3 Arbeitstagen während des<br />
praktischen Studiensemesters eine Arbeitsbefreiung gewähren. Der Studierende hat<br />
keinen Urlaubsanspruch.<br />
§ 4<br />
Zulassung<br />
Die Zulassung erfolgt auf Antrag. Zum praktischen Studiensemester wer<strong>den</strong> Studierende<br />
zugelassen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens 95 Credits nachweisen
können. Über die Zulassung zum praktischen Studiensemester in begründeten<br />
Ausnahmefällen entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />
§ 5<br />
Praxisstellen, Verträge<br />
(1) Das praktische Studiensemester wird in enger Zusammenarbeit der Hochschule mit<br />
geeigneten Unternehmen oder Institutionen so durchgeführt, dass ein möglichst hohes<br />
Maß an Kenntnissen <strong>und</strong> praktischen Fähigkeiten erworben wird.<br />
(2) Der einzelne Studierende schließt vor Beginn seiner Ausbildung mit der Praxisstelle<br />
einen Vertrag ab. Vor Vertragsschluss ist durch <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> die Zustimmung des<br />
Prüfungsausschusses bzw. des vom Prüfungsausschuss in Abstimmung mit dem<br />
Studieren<strong>den</strong> benannten, betreuen<strong>den</strong> Professors einzuholen.<br />
(3) Der Vertrag regelt insbesondere:<br />
1. Die Verpflichtung der Praxisstelle:<br />
a) <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> <strong>für</strong> die Dauer der berufspraktischen Studiensemesters<br />
entsprechend <strong>den</strong> Ausbildungszielen nach § 2 auszubil<strong>den</strong>,<br />
b) dem Studieren<strong>den</strong> eine Bescheinigung auszustellen, die Angaben über Beginn <strong>und</strong><br />
Ende sowie Fehlzeiten der Ausbildungszeit <strong>und</strong> die Inhalte der praktischen Tätigkeit<br />
sowie <strong>den</strong> Erfolg der Ausbildung enthalten,<br />
c) dem Studieren<strong>den</strong> die Teilnahme an Prüfungen zu ermöglichen,<br />
d) einen Praktikumsbeauftragten der Praxisstelle zu benennen,<br />
e) gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung <strong>für</strong> das<br />
Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studieren<strong>den</strong> die Bearbeitung dieses<br />
Themas zu ermöglichen <strong>und</strong> seine Betreuung zu gewährleisten.<br />
2. Die Verpflichtung des Studieren<strong>den</strong>:<br />
a) die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen, die im Rahmen der<br />
Ausbildung übertragenen Aufgaben sorgfältig auszuführen,<br />
b) <strong>den</strong> Anordnungen der Praxisstelle <strong>und</strong> der von ihr beauftragten Personen<br />
nachzukommen,<br />
c) die <strong>für</strong> die Praxisstelle gelten<strong>den</strong> Ordnungen, Unfallverhütungsvorschriften sowie die<br />
Schweigepflicht zu beachten,<br />
d) während des praktischen Studiensemesters ein Ingenieurprojekt entsprechend der<br />
Themenstellung (Praxisprojekt) zu erarbeiten <strong>und</strong> zu verteidigen,<br />
e) das Fernbleiben von der Praxisstelle unverzüglich anzuzeigen.<br />
§ 6<br />
Status des Studieren<strong>den</strong> an der Praxisstelle<br />
Während des praktischen Studiensemesters, das Bestandteil des Studiums ist, bleibt<br />
der Studierende an der Hochschule Wismar immatrikuliert mit allen Rechten <strong>und</strong><br />
Pflichten eines or<strong>den</strong>tlichen Studieren<strong>den</strong>. Er ist kein Praktikant im Sinne des<br />
Berufsbildungsgesetzes <strong>und</strong> unterliegt an der Praxisstelle weder dem<br />
Betriebsverfassungsgesetz noch dem Personalvertretungsgesetz. Andererseits ist der<br />
Studierende an die Ordnungen seiner Praxisstelle gebun<strong>den</strong>.
§ 7<br />
Studiennachweis<br />
(1) Zur Anerkennung des berufspraktischen Studiensemesters sind vom Studieren<strong>den</strong><br />
dem Prüfungsausschuss folgende Unterlagen vorzulegen:<br />
1. der Ausbildungsvertrag spätestens zum Beginn des praktischen Studiensemesters,<br />
2. Bescheinigung der Praxisstelle gemäß § 5 Absatz 3 Nummer 1,<br />
3. schriftliche Dokumentation der ingenieurmäßigen Tätigkeit während des praktischen<br />
Studiensemesters in Form einer Projektarbeit (Praxisprojekt).<br />
(2) Für Studierende, die ihre berufspraktischen Studien im Ausland durchführen, gelten<br />
entsprechend Sonderregelungen.<br />
§ 8<br />
Anrechnung von praktischen Tätigkeiten<br />
Über eine Anrechnung von adäquaten fachbezogenen Tätigkeiten im Bereich<br />
<strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik als praktisches Studiensemester entscheidet der<br />
Prüfungsausschuss.<br />
§ 9<br />
Ausnahmeregelungen<br />
Das praktische Studiensemester kann im begründeten Ausnahmefall durch ein<br />
gleichwertiges Praxisprojekt an einer Hochschule im In- oder Ausland ersetzt wer<strong>den</strong>.<br />
Über die Genehmigung entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />
§ 10<br />
Betreuung der Studieren<strong>den</strong><br />
(1) Der Prüfungsausschuss bestimmt in Absprache mit dem Studieren<strong>den</strong> einen<br />
Hochschulbetreuer.<br />
(2) Die Aufgaben des Betreuers sind:<br />
1. Die Herstellung <strong>und</strong> Pflege von Kontakten zu <strong>den</strong> Ausbildungsstellen,<br />
2. der Besuch am Ausbildungsplatz zur Information über <strong>den</strong> Verlauf der Ausbildung<br />
<strong>und</strong> zur fachlichen Betreuung der Studieren<strong>den</strong>; jeder Studierende sollte im Rahmen<br />
der Möglichkeiten einmal im Praxissemester besucht wer<strong>den</strong>,<br />
3. gemeinsam mit der Praktikumseinrichtung eine verbindliche Themenstellung <strong>für</strong> das<br />
Ingenieurprojekt abzustimmen, fachlich zu begleiten <strong>und</strong> zu begutachten.
Name ............................................. Vorname ...................................<br />
Datum ..................<br />
Heimatanschrift ...............................................................................<br />
...............................................................................<br />
Telefon: ........................................................<br />
Email: ........................................................<br />
Matrikel-Nr. ..........................<br />
An <strong>den</strong> Prüfungsausschuss<br />
des Bereiches Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik<br />
der Fakultät <strong>für</strong> Ingenieurwissenschaften<br />
der Hochschule Wismar<br />
Antrag auf Zulassung zum<br />
P r a k t i s c h e n S t u d i e n s e m e s t e r<br />
<strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik<br />
Hiermit beantrage ich die Zulassung zum praktischen Studiensemester gemäß<br />
<strong>Studienordnung</strong>.<br />
Ich beabsichtige, in der Zeit vom ................................ bis ................................<br />
bei der Firma .................................................................................................<br />
.................................................................................................<br />
in ................................................<br />
mein praktisches Studiensemester zu absolvieren.<br />
Das Thema <strong>für</strong> das Ingenieurprojekt lautet:<br />
……………………………………………………………………………………………………………………………………..<br />
Als Hochschulbetreuer schlage ich Herrn/Frau ................................................. vor.<br />
.........................................<br />
Unterschrift Studierender<br />
Zustimmung des Betreuers: ......................................... .........................<br />
Unterschrift Datum<br />
Zulassung durch <strong>den</strong> Prüfungsausschuss:<br />
Die Zulassung zum praktischen Studiensemester wird erteilt.<br />
......................................... ..........................<br />
Unterschrift Datum
zwischen<br />
Ausbildungsvertrag <strong>für</strong> das praktische Studiensemester<br />
Firma/Behörde: ....................................................................................................<br />
Anschrift: .............................................................................................................<br />
Telefon: ....................................<br />
nachstehend Praxisstelle genannt<br />
<strong>und</strong><br />
Herrn/Frau .......................................................................... Matrikel-Nr.: .................<br />
geb. am: .......................... in: .......................................<br />
Anschrift: ...........................................................................<br />
Telefon: ...........................<br />
Email: ...........................<br />
nachstehend Studierender genannt<br />
wird nachstehender Vertrag über ein praktisches Studiensemester geschlossen, das <strong>für</strong><br />
das Studium an der<br />
Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />
PF 1210<br />
23952 Wismar<br />
im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong> Elektrotechnik des Bereiches Elektrotechnik<br />
<strong>und</strong> Informatik erforderlich <strong>und</strong> in dem folgende Themenstellung zu bearbeiten ist:<br />
………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />
………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />
………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />
§ 1<br />
Art <strong>und</strong> Dauer der Ausbildung<br />
(1) Die praktische Ausbildung wird in der o. g. Praxisstelle als praktisches<br />
Studiensemester durchgeführt <strong>und</strong> dauert 20 Wochen. Die ersten 6 Wochen gelten als<br />
Probezeit, in der beide Teile jederzeit vom Vertrag zurücktreten können.<br />
(2) Der Vertrag wird <strong>für</strong> die Zeit vom ................... bis .................. abgeschlossen.
(3) Das praktische Studiensemester ist Bestandteil des Studiums, der Studierende<br />
bleibt während dieser Zeit Mitglied der Hochschule.<br />
(4) Die Praktikumsordnung des o. g. <strong>Studiengang</strong>s ist Bestandteil dieses Vertrages. § 19<br />
des Berufsbildungsgesetzes findet entsprechende Anwendung.<br />
Die Praxisstelle verpflichtet sich:<br />
§ 2<br />
Pflichten der Praxisstelle<br />
1. <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> während des praktischen Studiensemesters entsprechend der<br />
Praktikumsordnung zu unterweisen <strong>und</strong> die Durchführung zu überwachen,<br />
2. einen Beauftragten zu benennen, der in allen das praktische Studiensemester<br />
betreffen<strong>den</strong> Fragen mit der Hochschule Wismar zusammenarbeitet,<br />
3. <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> zur Ablegung von Prüfungen an der Hochschule Wismar<br />
freizustellen,<br />
4. gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung <strong>für</strong> das<br />
Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studieren<strong>den</strong> die Bearbeitung dieses<br />
Themas zu ermöglichen, seine Betreuung zu gewährleisten <strong>und</strong> das Ergebnis des<br />
Ingenieurprojektes zu begutachten,<br />
5. dem Vertreter der Hochschule Wismar die Betreuung des Studieren<strong>den</strong> am<br />
Praxisplatz zu ermöglichen,<br />
6. der Hochschule ggf. vor einer vorzeitigen Beendigung des Vertrages oder vom<br />
Nichtantritt der praktischen Tätigkeit durch <strong>den</strong> Studieren<strong>den</strong> Kenntnis zu geben,<br />
7. nach Beendigung der praktischen Tätigkeit dem Studieren<strong>den</strong> schriftlich einen<br />
Tätigkeitsnachweis <strong>und</strong> ein Zeugnis auszustellen.<br />
Der Studierende verpflichtet sich:<br />
§ 3<br />
Pflichten des Studieren<strong>den</strong><br />
1. alle ihm gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen,<br />
2. die ihm im Rahmen seiner Ausbildung übertragenen Arbeiten sorgfältig <strong>und</strong><br />
gewissenhaft auszuführen,<br />
3. die Betriebsordnung, die Werkstattordnung <strong>und</strong> die Unfallverhütungsvorschriften zu<br />
beachten <strong>und</strong> Werkzeuge, Geräte <strong>und</strong> Werkstoffe sorgsam zu behandeln,<br />
4. die Interessen der Praxisstelle zu wahren <strong>und</strong> über Betriebsvorgänge Stillschweigen<br />
zu bewahren,<br />
5. bei Fernbleiben die Praxisstelle unverzüglich zu benachrichtigen; bei Erkrankung<br />
spätestens am dritten Tag eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen.<br />
6. entsprechend der Themenstellung eine schriftliche Arbeit (Praxisprojekt)<br />
anzufertigen <strong>und</strong> nach Fertigstellung in einem Kolloquium zu verteidigen. Die Arbeit<br />
muss vom betreuen<strong>den</strong> Hochschullehrer <strong>und</strong> vom betrieblichen Betreuer schriftlich<br />
begutachtet wer<strong>den</strong>. Bei der Ermittlung der Note <strong>für</strong> die schriftliche Arbeit sind beide<br />
Gutachten gleich zu gewichten. Die Bildung der Einzelnoten <strong>und</strong> der Gesamtnote<br />
richtet sich nach § 4 <strong>und</strong> § 5 PO <strong>und</strong> nach § 5 Anlage 3 PO.
§ 4<br />
Änderung des Themas<br />
Das Thema des Praxisprojektes kann in Absprache mit dem betreuen<strong>den</strong><br />
Hochschullehrer nur auf schriftlichen Antrag des Studieren<strong>den</strong> während der ersten vier<br />
Wochen der Bearbeitungszeit geändert wer<strong>den</strong>.<br />
§ 5<br />
Verteidigung des Praxisprojektes<br />
Die Verteidigung des Praxisprojektes muss bis spätestens zwei Wochen nach Beginn des<br />
Folgesemesters erfolgt sein.<br />
§ 6<br />
Auflösung des Vertrages<br />
(1) Der Vertrag muss von der Hochschule Wismar anerkannt wer<strong>den</strong>. Er verliert seine<br />
Gültigkeit, wenn die Voraussetzungen <strong>für</strong> die Zulassung zum praktischen<br />
Studiensemester gem. der <strong>Studienordnung</strong> der Hochschule Wismar bis zum<br />
Vertragsbeginn nicht erfüllt sind.<br />
(2) Der Vertrag kann nach der Probezeit aufgelöst wer<strong>den</strong>:<br />
1. aus einem wichtigen Gr<strong>und</strong>, ohne Einhaltung einer Frist,<br />
2. vom Studieren<strong>den</strong> mit der Frist von 4 Wochen, wenn er die Ausbildung bei der<br />
Praxisstelle aus persönlichen Grün<strong>den</strong> aufgeben möchte.<br />
§ 7<br />
Versicherungsschutz<br />
(1) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters Kraft Gesetzes<br />
gegen Unfall versichert (§539, Abs. 1 der Reichsversicherungsordnung). Im<br />
Versicherungsfalle übermittelt die Praxisstelle der Hochschule Wismar eine Kopie der<br />
Unfallanzeige.<br />
(2) Das Haftpflichtrisiko des Studieren<strong>den</strong> am Praxisplatz ist <strong>für</strong> die Laufzeit des<br />
Vertrages durch die allgemeine Betriebshaftpflichtversicherung der Ausbildungsstelle<br />
gedeckt.<br />
(3) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters in der Renten- <strong>und</strong><br />
Arbeitslosenversicherung beitragsfrei versichert.<br />
(4) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters nach <strong>den</strong><br />
Bestimmungen der stu<strong>den</strong>tischen Krankenversicherung pflichtversichert.
§ 8<br />
Vergütung<br />
Ein Arbeitsverhältnis wird durch diesen Vertrag nicht begründet. Die monatliche<br />
Vergütung beträgt brutto .................... EURO. Die sich daraus ergeben<strong>den</strong> steuerlichen<br />
Verpflichtungen gehen zu Lasten des Studieren<strong>den</strong>.<br />
§ 9<br />
Regelung der Streitigkeiten<br />
Bei allen aus diesem Vertrag entstehen<strong>den</strong> Streitigkeiten ist vor Inanspruchnahme der<br />
Gerichte eine gütliche Einigung unter Mitwirkung der Hochschule Wismar zu versuchen.<br />
§ 10<br />
Vertragsausfertigung<br />
Dieser Vertrag wird in drei gleich lauten<strong>den</strong> Ausfertigungen von der Praxisstelle, dem<br />
Studieren<strong>den</strong> <strong>und</strong> der Hochschule Wismar unterzeichnet. Es ist die Aufgabe des<br />
Studieren<strong>den</strong>, diese Vertragsausfertigung der Hochschule Wismar vorzulegen <strong>und</strong> das<br />
<strong>für</strong> die Praxisstelle bestimmte Exemplar dieser wieder zuzuleiten.<br />
§ 11<br />
Sonstige Vereinbarungen<br />
(1) Die Hochschule Wismar benennt Herrn/Frau ................................. als fachlichen<br />
Betreuer.<br />
(2) Die Praxisstelle benennt Herrn/Frau ................................. als betrieblichen Betreuer<br />
<strong>für</strong> die Ausbildung des Studieren<strong>den</strong>.<br />
Betrieblicher Betreuer:<br />
Datum: ...............................<br />
............................................ .........................................<br />
(<strong>für</strong> die Praxisstelle) Studierender<br />
Dieser Vertrag wurde von der Hochschule Wismar anerkannt:<br />
Datum: ...............................<br />
..........................................<br />
(<strong>für</strong> die Hochschule)<br />
Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />
Fakultät <strong>für</strong> Ingenieurwissenschaften<br />
Bereich Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik
Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />
Fakultät <strong>für</strong> Ingenieurwissenschaften<br />
Bereich Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik<br />
Anerkennung<br />
des praktischen Studiensemesters<br />
Name: ............................... Vorname: .......................... Matr.-Nr.: ...................<br />
geb. am: ............................... in: ......................................<br />
hat im Bereich Elektrotechnik <strong>und</strong> Informatik<br />
das praktische Studiensemester im <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Informations</strong>- <strong>und</strong><br />
Elektrotechnik im Sommersemester/Wintersemester 20... entsprechend <strong>den</strong> gültigen<br />
Richtlinien abgeleistet.<br />
Ausbildungsstelle:<br />
……....................................................................................................................................<br />
……....................................................................................................................................<br />
……....................................................................................................................................<br />
Themenstellung des Praxisprojektes:<br />
……....................................................................................................................................<br />
……....................................................................................................................................<br />
……....................................................................................................................................<br />
……....................................................................................................................................<br />
Das praktische Studiensemester wird nach erfolgter Verteidigung des Praxisprojektes mit<br />
der Note ….. bewertet.<br />
............................................. ................<br />
Unterschrift des betreuen<strong>den</strong> Datum<br />
Hochschullehrers<br />
Bestätigung der Anerkennung durch<br />
<strong>den</strong> Prüfungsausschuss ............................................. ................<br />
Unterschrift Datum<br />
Urschriftliche Übergabe an das Dezernat II/Prüfungsamt am .............................