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Jahresbericht Schuljahr 2004/2005 - KBS Glarus

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µ npT np{∂ t ρs k + ∂ x ρs k u} − µ kT k{∂t ρs np + ∂ x ρs np u } = 0, (10)For perfect gas, if we assume in addition that λ k = v kv, then we have:∂ t ρ˜s k + ∂ x ρ˜s k u = − µ kT k(∂ x u) 2 ≤ 0, k = 1, n p , (11)where ˜s k (ρ, ˜p k ) = − log ( ) ˜p kρ γ k and Tk = p k v k /(γ k − 1). As a consequence, wehave for all 1 ≤ k ≤ n p − 1:β npT np{∂ t ρ˜s k + ∂ x ρ˜s k u} − β kT k{∂t ρ˜s np + ∂ x ρ˜s np u } = 0, (12)where we have introduced β k =µ k∑l µ l.Before we establish the above result, let us note that several choice for theclosure of λ k is possible. For instance, after the following proof, the reader willeasily convince that λ k = 1/Y k can be considered. This specific closure will beusefull in the framework of turbulent model.Proof. First, we establish the identity (9). Since we have:we deduce from (6):ρY k D t e k + ˜p k ∂ x u = ˜µ k (∂ x u) 2 ,−ρY k p k D t v k − ρY k T k D t s k + ˜p k ∂ x u = ˜µ k (∂ x u) 2 .Now, we have D t v k = λ k D t (1/ρ) = λ kρ∂ x u to obtain:−ρY k T k D t s k + (˜p k − Y k λ k p k )∂ x u = ˜µ k (∂ x u) 2 .Owing to the definition of ˜p k and ˜µ k , (9) is proved.Next, we focus on (11). First, we note that D t λ k = 0 as soon as λ k = v k /v.Indeed, we haveD t λ k = 1 v D tv k − v kv 2 D tv = 1 v 2 (λ kv − v k )D t v = 0.Now, for perfect gas we have e k (v k , s k ) = e −s k /((γk − 1)v γ k−1k ) and then s k =− log p k v γ kk and T k = p k v k /(γ k − 1). The equation (11) is a direct consequence5


BerufsfachschuleBaulichesEine lange Geschichte fand dieses <strong>Schuljahr</strong> einen erfreulichen Abschluss. Der Kanton<strong>Glarus</strong> stimmte dem Kauf des Zaunschulhauses zu, das ihm die Schulgemeinde<strong>Glarus</strong>-Riedern zum Verkauf angeboten hat. Damit wird der Weg frei, dringend notwendigeSanierungsarbeiten endlich an die Hand nehmen zu können.Die Erneuerung des Schulmobiliars konnte fortgesetzt werden.Informations TechnologieDie IT-Anlage ist ein zentrales Element unseres Ausbildungsangebotes. Hier vermittelnwir zum einen unseren Lernenden das eigentliche Handwerk wie Korrespondenz,IT-Anwendungen mit ECDL-Abschluss etc. Die Informatik ist aber auch Basisfür die anderen Fachbereiche. So ist für uns oberstes Ziel, eine aktuelle und funktionstüchtigeAnlage zu haben. Konsequenterweise wurden die veralteten Computerdes Zimmers 13 durch neue, leistungsfähigere Maschinen ersetzt. Der Umbau erfolgtein der Sommerpause.Veranstaltungen und ProjekteAnstelle eines Schultages fand am 3. September <strong>2004</strong> die 100 Jahr-Feier der <strong>KBS</strong><strong>Glarus</strong> statt. Alle Lernenden wurden mit Vorbereitungs- oder Durchführungsarbeitenbetraut. Ein mindestens 3-stündiger Arbeitseinsatz war Pflicht.In der Woche vor und in der ersten Woche der Herbstferien absolvierten die Drittjahr-Lernenden den Sprachaufenthalt in England. Sie wurden von Michael Schlegelbegleitet.Im November luden wir im Rahmen der Besuchstage Ausbildner aus den Betriebenzu uns ein.Für künftige Lernende und die breitere Öffentlichkeit stellten wir im Rahmen einerBerufsinformation unser Ausbildungsangebot im Herbst und im Frühling vor. Diebetriebliche Seite der Ausbildung wurde von Barbara Luchsinger-Wyler und ChristophMüller, die schulische von Dodo Brunner und Peter Wehrli vorgestellt.7


Ebenfalls zum Ende des Kalenderjahres besuchten Dodo Brunnerund Markus Hagmann (BS Ziegelbrücke) die Sekundarschulen des Kantons undstellten die Ausbildungen mit Berufsmaturität vor.Um gezielter und effizienter informieren zu können, führten wir das Informationsmittel„Lehrbetriebsinfo“ sowie im Sinne einer kleinen Hauszeitung der „Wochenblick“ ein.So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig werden die Anspruchsgruppen mit denaktuellsten schulischen Informationen und Terminen bedient.Im Frühjahr führten wir ein Teamentwicklungsseminar auf der Schwägalp durch.Ziel war, uns auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen, der im Sinne eines Leitbildesdie schulinterne Zusammenarbeit klären und erleichtern sollte. Aber auch gegenaussen sollte das Leitbild Wirkung entfalten. Ebenfalls haben wir unser Erscheinungsbildüberarbeitet und leicht modifiziert.8


Kaufleute und Kaufmännische BerufsmaturitätDie kaufmännische Bildung stand auch dieses Jahr im Zeichen der NKG-Reform,neu begannen bei uns wieder drei Klassen E- und eine Klasse M-Profil, die Lernendendes B-Profils werden im E-Profil integriert geschult Wir sind nach wie vor derÜberzeugung, dass die NKG nur als Gesamtsystem sinnvoll geführt werde kann. Die„alte“ kaufmännische Ausbildung ging mit vier Klassenzügen ins dritte und somitletzte Lehrjahr.Die Zusammenarbeit mit der örtlichen Lehrbetriebsvereinigung „InteressensgemeinschaftKaufmännische Grundbildung <strong>Glarus</strong>“ unter dem Präsidium von BernhardMessmer gestaltete sich sehr gut und sehr freundschaftlich. In ihrem Vorstand sindwir seit der Gründung durch Peter Wehrli vertreten.Ebenso unkompliziert und freundschaftlich arbeiteten wir mit der Erziehungsdirektion,insbesondere mit Christoph Zimmermann und dem Amt für Berufsbildung zusammen.Paul Kölliker und Jacqueline Disch unterstützten uns auch dieses Jahrwieder sehr.Detailhandel und VerkaufZum letzten Mal begrüssten wir an unserer Schule Lernende, welche die Ausbildungzur Verkäuferin und zum Verkäufer begannen. Wir konnten wiederum mit drei KlassenVerkauf und einer neuen Detailhandelsklasse im zweiten Lehrjahr starten.LehrabschlussprüfungenDie Organisation und Durchführung der Lehrabschlussprüfung unter der Leitung vonAlexander Franceschini verliefen im Allgemeinen reibungslos, die Prüfungsprotokollezeigen keine Unregelmässigkeiten. Die Inspektion durch einen Experten des KaufmännischenVerbandes (Dr. Jürg Haefelin) verlief sehr erfolgreich und führte zu einemguten Bericht. In allen Abteilungen begannen die offiziellen schulischen Prüfungenam 6. Juni und endeten am 15. Juni <strong>2005</strong>.Es wurden über alles 112 Kandidierende geprüft. 20 Verkaufspersonal, 16 Detailhandelsangestellte,66 Kaufmännische Angestellte und 10 Berufsmaturanden.9


Bestanden im Rang NoteBerufsmaturität 10 von 10 Rhyner Maya 5.6Kaufmännische Angestellte 63 von 66 Schiesser AnitaFallico DanieleDell’ Unto StefanoRickenbach BarbaraSpiess RamonaGlaus MelanieGood Sandrine5.585.445.375.285.285.265.26Detailhandelsangestellte 16 von 16 Fischli RenateWaldvogel PetraStraub EvelyneWullschleger Carmen5.395.365.355.28Verkaufspersonal 18 von 20 Kemmler JasminReck Claudia5.355.3Die diesjährige Lehrabschlussfeier fand erstmalig in der Aula der Kantonsschule<strong>Glarus</strong> statt. Dieser neue Rahmen gab der Feier einen würdigen Rahmen und erlaubtees auch, die Ausbildner und Angehörigen zur Feier einzuladen. Die Lehrbetriebeals Sponsoren zeigten sich besonders grosszügig. Als erster Preis wurde vonder Glarner Kantonalbank eine Städtereise geschenkt. Als besonderes Ereignis istauch erwähnenswert, dass in der „ewigen Bestenliste“ der Berufsmaturität eine neueHöchstnote erreicht wurde. Der nunmehr entthronte Patrick Vogel liess es sich nichtnehmen und beschenkte die neue Nr. 1 der Bestenliste mit einer Flasche Jahrgänger-Wein.Roland Schwarzmann als Präsident und Urs Näf als Vizepräsident der Kreisprüfungskommissionsowie Alexander Franceschini als Prüfungsleiter leiteten auch diediesjährigen Lehrabschlussprüfungen kompetent und sicher.10


WeiterbildungEin Wechsel des Semesterbeginns von jeweils August auf Oktober und Februar aufApril bringt es mit sich, dass der diesjährige Rückblick sich über 2 ½ Semester, bzw.5 Quartale von Februar <strong>2004</strong> bis April <strong>2005</strong> erstreckt. Um diesen Wechsel zu bewirken,haben wir im August und September <strong>2004</strong> ein Zwischensemester eingeschaltet.Nach 24-jähriger Tätigkeit als Englischlehrerin an unserer Weiterbildungsabteilunghat Pamela Straub-Huston aus gesundheitlichen Gründen unsere Schule auf Beginndes Sommersemesters 05/06 verlassen. Dies hat einige langjährige Kursteilnehmerveranlasst, das Englischlernen aufzugeben, und wir mussten einen Einbruch bei denBesucherzahlen in Kauf nehmen. Als Ersatz für P. Straub konnten wir in Anna Denzel,eine fähige Englischlehrerin aus Deutschland, finden. Durch den Rückgang dergeführten Kurse kam Anna Denzel nicht auf das erhoffte Einkommen und sie konnteauch keine ergänzende Arbeit finden. Deshalb kehrte sie im Juni in ihre Heimat zurück.Als Stellvertretung für Anna Denzel sprang zwischen Sommer- und Herbstferieneinmal mehr Molly Gygli ein, und auch Kathrin Zürrer-Billeter übernahm einender verwaisten Kurse. Im Mai wurde ein Firstkurs gestartet, der von Jenvit Chaiyakulgeführt wird und im März 2006 mit der Prüfung endet.Marianne Baumgartner erteilte Italienisch in unseren Räumlichkeiten. Allerdings sindauch hier die Besucherzahlen so gesunken, dass kein Kurs 10 oder mehr Teilnehmendeaufweisen konnte und M. Baumgartner die Kurse wie schon seit mehrerenJahren privat führt.Auch von den IT-Kursen konnten nicht alle ausgeschriebenen Schulungen nach Plangeführt werden, weil sich nicht genügend Teilnehmende dafür interessierten. SeppAckermann konnte einen Tastaturschreibkurs und einen Workshop für PowerPointdurchführen. Kursleiterin Gaby Lienhard offerierte Windows-, Word-, Excel und Internet-Kurse,von denen leider keiner offiziell stattfinden konnte.Gesamthaft liessen sich in den 2 ½ Semestern von Februar <strong>2004</strong> bis April <strong>2005</strong> 313Personen in 2 EDV- und 24 Sprachkursen (davon 1 Diplomkurs) weiterbilden. In denvon Gaby Lienhard privat erteilten, aber in unserem Weiterbildungsprogramm ausgeschriebenenKursen bildeten sich insgesamt 15 Personen in 2 Kleinkursen weiter.Der Rückgang der Besucherzahlen in allen Kursen veranlasste uns, ein neues Konzeptfür die Weiterbildung auszuarbeiten. Neu soll das Hauptgewicht auf Diplomkursegelegt werden. Im Sprachbereich konzentrieren wir uns auf Englisch (First Certificatein English und Certificate of Advanced English), im IT-Bereich werden wir abFrühling 2006 ECDL-Kurse ins Programm aufnehmen.11


Sollte aus den angestrebten Änderungen kein deutlicher Zuwachs der Teilnehmerzahlenzu verzeichnen sein, wäre die Weiterführung der Weiterbildungsabteilung ander <strong>KBS</strong> <strong>Glarus</strong> möglicherweise in Frage gestellt.Dodo Brunner, Prorektorin und Verantwortliche Weiterbildung12

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