DIRK KAGE - Bauunternehmen Dirk Kage GmbH

DIRK KAGE
Bauunternehmen GmbH
1995 - 2010 | 15 Jahre Kage-Qualität
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11 Fenster und Hauseingangstür
11.1 Die Kellerfenster werden als weiße Zargenfenstersysteme
(100,0 x 62,5 cm) mit Fenstereinsatz Dreh-
Kipp Komfort, mit verdecktem Einhand-Dreh-Kipp-Beschlag
(Roto NT mit Sicherheitsstufe 1), TPE-
Dichtungen, Glashalteleiste und Isolierverglasung inkl.
weißen Kellerlichtschächten der Firma MEA oder gleichwertig
(H/B max. 1,0 m) und feuerverzinktem Abdeckrost
mit Sicherungsbügeln als Einbruchschutz eingebaut.
Eine druckwasserdichte Ausführung der Kellerlichtschächte
ist bei Erfordernis (Grundwasser oder aufstauendes
Sickerwasser) zusätzlich zu beauftragen. Der
Regenwasseranschluss von druckwasserdichten Lichtschächten
ist bauseits herzustellen. Die Kellerlichtschächte
werden nur dann montiert, wenn diese gemäß
den örtlichen Gegebenheiten erforderlich sind. Erhöhende
Lichtschachtaufsätze gehören nicht zum Leistungsumfang.
Diese sind bei Erfordernis im Zuge der Gartengestaltung
in Eigenleistung zu erbringen.
11.2 Im Erd- und Dachgeschoss werden weiße hochwertige
5 Kammer-Kunststofffenster und Fenstertürelemente
eines Markenherstellers (Rekord, Buis oder
gleichwertig) gemäß der gültigen EnEV eingebaut.
Alle Fenster- und Fenstertürelemente erhalten Zweischeibenwärmeschutzverglasung
mit einem Ug-Wert
von 1,1 W/(m²K) und verdeckt liegende Einhand-Drehkippbeschläge
mit abschließbaren Griffoliven. Die
Fenster-Beschlagstechnik verfügt über die Sicherheitsstufe
WK 2. Unsere Fenster entsprechen mit einem
Wert von 30 dB der Schallschutzklasse 2.
Die Fenster werden verankert und mit Montageschaum
zu den Leibungen ausgeschäumt. Die Anschlussfugen
Sonderausstattung
zwischen den Fensterelementen und dem Verblendmauerwerk
werden mittels elastischem Dichtband
gemäß der gültigen RAL gesicherten Montage geschlossen.
Innenseitig wird dampf- und luftdicht abgeklebt,
die Montage wird gemäß RAL Gütezeichen ausgeführt.
Beim Einsatz von innenliegenden Sprossen verändert
sich der Ug-Wert geringfügig. Dies kann zur
Folge haben, dass zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften
Mehraufwendungen im Bereich der Dämmung
entstehen. Die dadurch entstehenden Kosten sind nicht
im Leistungsumfang enthalten.
11.3 Wenn in der Dachgeschossplanung berücksichtigt,
werden hochwertige, seriengefertigte Dachflächenfenster
z.B. des Herstellers VELUX, Modell GGU Kunststoff
weiß in Thermo-Star-Qualität, eingebaut.
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11.4 Die gütegeprüfte, hochwertige Haustür eines Markenherstellers
(Rekord, Buis oder gleichwertig) wird aus
Holz, Holzart Lärche gemäß Ausstellung eingebaut. Es
sind verschiedene Varianten möglich. Diese zeichnen
sich durch hohe Funktionalität, hervorragende Stabilität
und besten Klimaschutz aus. Eine effektive Stabilisierung
wird durch schlossseitig integrierte Aluminium-
Stabilisatoren gewährleistet. Die Abdichtung zwischen
Türflügel und Rahmen erfolgt durch eine rundum laufende,
großvolumige Dichtung. Weitere Merkmale sind
eine durchgehende U-Schließleiste, 3 stabile Haustürbänder
und eine thermisch getrennte Kombinations-
Schwelle. Der Türflügel ist durch eine erstklassige 5fach-Verriegelung
mit zwei Bolzen- und Schwenkriegelpaaren
geschützt. Zur Sicherheit der Bauherrschaft
wird die Haustür im Bereich der Glasfelder mit Wärmeverbund-Sicherheitsglas
ausgestattet und erhält einen
Sicherheitsbeschlag mit Langschild gemäß Ausstellung
sowie ein Profilzylinderschloss mit drei Schlüsseln. Ein
eventuell gemäß Planungsvorschlag oder Zeichnung
enthaltenes Seitenteil kann passend zur Haustür eingebaut
werden.
12 Innenausbau
12.1 Die Decken und Dachschrägen erhalten in den
ausgebauten Bereichen (komplettes Dachgeschoss
ohne Spitzboden) eine Unterverkleidung aus Gipskartonplatten
und einer Wärmedämmung von insgesamt
26 cm, Wärmeleitgruppe 035 (davon 20 cm zwischen
den Sparren und 6 cm innenseitig unter den Sparren)
sowie eine Dampfsperrfolie, die winddicht eingebaut
wird. Somit erreichen wir einen U-Wert von 0,15
W/(m²K) für die ausgebauten Räume.
Eine weitere Erhöhung der Dämmstoffstärken kann zu
einer in den Wohnraum greifenden Aufdoppelung
führen.
Bei Häusern mit nicht ausgebautem Dachgeschoss ist
die Erdgeschossdecke (nur bei Holzdecke) mit Gipskartonplatten
versehen. Eventuell vorhandene Dachflächenfenster
in den ausgebauten Bereichen werden
zur Rauminnenseite mit Gipskartonplatten verkleidet.
Im Bad werden imprägnierte Feuchtraumplatten
verwendet.
12.2 Zum Spitzboden wird eine hochwertige, wärmegedämmte
Einschubtreppe mit umlaufender Lippendichtung
und weiß beschichteter Kunststoffoberfläche (ca.
60 x 120 cm) eingebaut.
13 Innentreppen
Die Treppen werden wahlweise aus Beton oder Holz
hergestellt. Die Treppenbreiten betragen ca. 90 - 100 cm
je nach Planungsmöglichkeit.
13.1 Die Betontreppen bestehen aus Betonwinkelstufen,
die unter- und teilweise übermauert werden. Unter
der Treppe im Kellergeschoss befindet sich eine Abstellfläche
ohne Belag, die einen Zugang von ca. 0,65 x 2,01
m hat. Bei Häusern ohne Kellergeschoss befindet sich
diese Abstellfläche unter der Treppe im Erdge-schoss.
Der Handlauf zum Keller, Erd, Ober- oder Dach-geschoss
wird in Buchen- oder Kiefernholz ausgeführt. Die
erforderliche Brüstung im Dachgeschoss wird gemauert
und ist ca. 90 cm vom Fertigfußboden hoch.
13.2 Als Holztreppe erhalten Sie eine offene Massivholzwangentreppe
mit eingestemmten Stufen in Holz-art
Buche oder Kiefer gemäß unserer Ausstellung, bestehend
aus ca. 40 mm dicken Wangen und Trittstu-fen.
Sie besitzt ein Steigungsgeländer an den Innen-wangen,
das aus einem Rechteckhandlauf sowie Rechteckpfosten
als An- und Austrittspfosten, jeweils mit abgerundeten
Kanten, besteht. Wahlweise sind
glatte, runde oder rechteckige Geländerstäbe ohne Profil
möglich. Ist gemäß Planungsvorschlag ein
Brüstungsgeländer vorgesehen, so ist dieses in der
Ausführung der Stäbe und des Handlaufes gleich.
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