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Betriebsübergabe: Rechtzeitig loslassen - Dachdecker-Einkauf ...

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EditorialGenossenschaft –ein Gewinn für alleDer Sommer ist da, die Sonne scheintund wenn nicht, schickt sie ihreStrahlen trotzdem durch die Wolken.Da bietet sich der Wechsel zu einemStromlieferanten an, der keine Rechnungstellt. Was liegt da näher als die Sonne. Sobleibt zu hoffen, dass die Regierungsparteienhinsichtlich der Novellierung desErneuerbare-Energien-Gesetzes endlich zuvernünftigen Lösungen für eine zukunftsträchtigeSolarförderung kommen. Gleichzeitigsind die Herstellerpreise, vor allem fürPhotovoltaikmodule, weiterhin rückläufig,was gerade auch kleine und mittlere Photovoltaikanlagenwieder lukrativ macht.Dass Frauen auch im <strong>Dachdecker</strong>berufmitreden, wird in Das DACH seit jeherbetont. Was sie leisten, um dem Chefden Kopf für die Kundengewinnungund Auftragsabwicklung frei zu haltenoder wie ihre Meinung zu Erdbeertorteund der Abgabe kostenfreier Angeboteist, sagen Corina Huntemann und MarionJäger auf Seite19 bzw. 30.Erstaunliches gibt es aus der Nähe unsererHauptstadt zu berichten. Der Landesverbandin Potsdam setzt sich hier mitstarkem Engagement für den Nachwuchsund die Innungsarbeit ein (Seite 28).den Berufsstand nie aus den Augen lassenmuss. Das Titelthema zur Betriebsübergabezeigt hierzu viele Parallelen auf(Seite 12).„<strong>Dachdecker</strong> immer obenauf“ lautet einWerbespruch der AktionDACH. „Obenauf, nicht nur auf dem Dach“, sagt<strong>Dachdecker</strong>meister Wolfgang Werth,der gerade Weltmeister in einem außergewöhnlichenund neuartigen Hobbygeworden ist (Seite 32).„Wir können stolz auf unsere RechtsformGenossenschaft sein,“ sagt derZEDACH-Vorstand anlässlich der 49.Generalversammlung in Mainz. Diewirtschaftlichen Rahmenbedingungenin 2011 wurden bestens genutzt undbrachten die gewünschten Erfolge (Seite6). Erfolg hatte auch die junge <strong>Dachdecker</strong>in,die sich zur DACH+HOLZ aufdem ZEDACH Messestand präsentierte.Nina Franke wurde kurze Zeit später zurMiss Handwerk gewählt (Seite 9). In diesemSinne wünsche ich uns allen einensonnigen, gewinnbringenden Sommerund viel Spaß beim Lesen.IhreBrigitte Puechn Brigitte Puech, Vorstandder <strong>Dachdecker</strong>-<strong>Einkauf</strong> Süd eG,Mannheim.Im Betriebsporträt ab Seite 20 beweistder 77-jährige <strong>Dachdecker</strong>meister ReinerCrolow, wie man auch in zunehmendemAlter noch aktiv seinen Betriebleitet und die ehrenamtliche Arbeit fürDas Dach 3


Titelthema: Betriebsübergaben Im partnerschaftlichen Dialog über die strategische Ausrichtung: Sohn Mathias Koch und Vater Klaus Koch.Erfahrung kann man nicRund 22.000 mittelständische Unternehmen mit rund 287.000 Beschäftigten suchen jedes Jahreinen Nachfolger. Der Übergabeprozess braucht viel Zeit und oftmals die Hilfe eines Beraters.Gerade auch dann, wenn die Kinder übernehmen.12 Das Dach


Titelthema: Betriebsübergabeangemessenes Unternehmergehalt verdienen. „Also brauchtes bei der Übergabe eine Lösung, mit der der Nachfolger gutleben kann“, bringt es <strong>Dachdecker</strong>meister Siegfried Klohs ausLoose in Schleswig-Holstein auf den Punkt.Der 59-Jährige hat den 18-Mann-Betrieb bereits an seinenSohn Bastian übergeben. Er weiß nicht nur aus eigener Erfahrungwovon er spricht, sondern hat auch schon einen gewissenAbstand zum Geschehen. „Wir haben uns vier Jahre Zeit genommenund einen Berater ins Boot geholt. In der Rückschaukann ich sagen, dass es genau richtig so war.“ Nerven hat ihnder Übergabeprozess dennoch reichlich gekostet, von Anfangan. Denn heutewollen immer wenigerKinder denelterlichen Betriebübernehmen. DasInstitut der deutschenWirtschaftHeute macht Siegfried Klohsan seine Alterssicherung denken.noch die Baustellenkontrolle– auf Wunsch seinesDer junge Entrepreneur auf Unternehmenssuchekann jedoch denSohnes. Die beiden diskutierennatürlich auch übertatsächlichen Ertragswert schwerabschätzen und trägt dazu noch diefachliche Dinge und die Strategie.„Aber nach der Über-Risiken, ob der Kundenstamm gehaltenwerden kann, verborgenegabe muss klar sein, dass derBelastungen auftreten oder sichJunior das letzte Wort hat“,ganz einfach die Konjunkturerzählt Klohs. „Erfahrungenschlechter entwickelt.kann man nicht vererben.Übernahmeinteressenten. Tatsächlichhaben 56 Prozent der vonDie muss jeder selbst machen.“Das heißt, dass Klohsden IHKs beratenen ÜbernahmekandidatenSchwierigkeiten, diesich raus hält, wenn er imBetrieb ist. „Bloß nicht dazwischenstellen und MundMittel für den Kauf des Betriebsaufzubringen. Der Preis ist insbesonderezu. ZuminSchreiender IndustriekanneinemangroßeHürde,in dendaWaldes sichgehen.“hier oftMitumtrockenemFirmen Humor handelt erklärt und dort Klohs, teuregrößereMaschinen wie die Dinge zu übernehmen sind. Auch sind.wenn Darüber es manchmal hinaus gibt schwer es weiterezahlreiche zu ertragen Hemmnisse ist, den Betrieb für dieÜbergabe führt jetzt des der Staffelholzes: Sohn. Viervon zehn Kandidaten finden einfachIn den nicht nächsten das passende Teilen Unternehmen.Serie Mehr erfahren als ein Sie, Drittel was der es Un-derternehmer bei Übergaben in spe räumte an externe nach derBeratung Nachfolger ein, zu die beachten Anforderungen gilt,an was die Berater Führung genau einer Firma tun, schlicht welcheFördermöglichkeiten zu haben. erunterschätztgibt Außerdem und was sprechen es in Sachen eine hoheSteuerbelastung, Erbschaftssteuer international zu beachtengilt. geringe Gewinnmar-vergleichsweisgensowie die vielen gesetzlichenRegulierungen gegen die Übernahmeeines Unternehmens.Mit der Reform der Erbschafts-Übergabe der Firma an ein Nichtfamilienmitglied– und sei es nurvorübergehend.Trotz der Vielzahl der Fälle gibtn Hat den es Betrieb für den bereits UnternehmensübergangSohn Bastian übergeben:Siegfried Klohs.kein Standardprozedere. Allein erbschaftssteuerrechtlicheFragenKöln (IW) hat recherchiert, dass nur 44schlie ßen manchmal das Überspringeneiner Generation aus. So wer-Prozent der Eigner ihre Unternehmenan Kinder, Enkel oder Neffen übertragen,den Übertragungen an Neffen undTendenz weiter fallend. Entweder fehltNichten inzwischen weit höher besteuertals früher – dies war bislangdiesen die Eignung oder sie haben andereberufliche Ziele. Auch Bastian Klohsein üblicher Weg, das Unternehmenhatte eigene Vorstellungen. Er machtein der Familie zu halten, wenn keineine Lehre als Kaufmann, dann eine alseigenes Kind existierte. Das Geld,Zimmererdasundans Finanzamtdann dochfließt,nochfehlt danneineals <strong>Dachdecker</strong>.in der FirmaAlsoundallesgefährdetklardiemitWeiterführungderNachfolge: weit gefehlt.des Unternehmens.Der Junior gingnach der Lehre Unterstützung für ein bei Jahr der nach komplexenFür Übergabeplanung den Senior brach leistet eine Welt dieNeuseeland.zusammen. Nachfolgeberatung „Der kommt nie der wieder, Industrie- habeich gedacht.“ und Handelskammern Aus persönlichen (IHKs). Gründenkam den Bastian Angeboten Klohs zählen aber Nachfolge-doch sehrZuschnell tage zurück mit grundlegenden wollte den Informationen,Seminare und direkte Be-Betriebübernehmen.ratungsgespräche. Auch eine Übergabe-/ÜbernahmebörseBerater hilft gehörtI Externerüber Fallstricke zum Repertoire hinweg der IHKs.Trotzdem Das brauchte Interesse es für schon diese eines Offerten externenUnternehmensberaters, ist groß. Im Jahr 2007 ließen um eine sichgute Lösung 23.000 für Teilnehmer Vater und – ältere Sohn Unternehmenseignerweil die beiden und junge persönlich Übernah-zu finden.NichtProbleme meinteressenten miteinander haben, – entsprechend ganz imberaten. Dabei suchten 4.500 Senioren– meist aus dem Handel oder14 Das der Dach Industrie – direkt einen Nachfolger.In jedem vierten Fall konnteGegenteil. Einfach aus dem schlichten Grund, dass sie verständlicherweiseganz unterschiedliche Vorstellungen von derZukunft des Betriebes hatten. Übergabe heißt eben in den allermeistenFällen nicht, dass der eine den Stuhl räumt und derandere sich einfach drauf setzt. Und auch bei den Pensionszusagen,der Rentenhöhe, schreibt der Vater nicht einfach eineZahl auf und der Sohn nickt sie brav ab. Nachfolge bedeutetReibung, Konflikt, Kompromisse und das sich Einlassen auf dieSichtweise des anderen, auch wenn es schwer fällt. „Ich kannnur anraten, sich dafür einen externen Unternehmensberaterins Boot zu holen. Wenn der neutral ist, das Vertrauen vonVater und Sohn genießt und Klartext reden kann, ist er genauder Richtige“, berichtet Klohs. Er empfiehlt die Handwerkskammernund Innungen als erste Ansprechpartner, die dannProfis vermitteln können. „Ganz wichtig: Wenn man nachzwei, drei Terminen merkt, es passt nicht mit diesem Berater,dann sollte man den Mut haben und die Beratung beenden“,erläutert Klohs. Der Erste ist nicht immer der Beste.Seite 7 / Nr. 25 18. Juni 2009Unternehmensnachfolge:Nur selten reibungslosSo viel Prozent der älteren Unternehmer, die ihre Firmenübertragen wollen, ...haben sich nicht rechtzeitigauf den Unternehmensübergang50vorbereitetkönnen den verlangtenKaufpreis nicht erzielenkönnen emotional nicht<strong>loslassen</strong>finden keinen passendenNachfolgersehen die Erbschaftssteuerbelastungals Problembrauchen Zeit zur Aufstockungder Altersvorsorge2727So viel Prozent der potenziellen Nachfolger ...haben Finanzierungsschwierigkeitenfinden kein passendesUnternehmenhaben die Anforderungenunterschätzthaben eine unzureichendeQualifikationfürchten die ErbschaftssteuerbelastungViele Handelsunternehmen übergabereifSo viel Prozent der älteren Unternehmer, die ihre Firmenübertragen wollen, kommen aus dieser BrancheSonstige Branchen 5 3 52125363939444356© 25/2009 Deutscher Instituts-VerlagText und Fotos: Köstergarten


sind drinKommunikationsplattform – gerade imVorreitern gehört die <strong>Dachdecker</strong>-n Auch die Auftragsakquisitionläuft bei Olaf Graumit über Facebook.Auch der Zentralverband des Deutschen<strong>Dachdecker</strong>handswerks (ZVDH) betont dieWichtigkeit der Kommunikation und appelliertan die Mitglieder, vor den Möglichkeitender heutigen Medien nichtdie Augen zu verschließen. Hinsichtlichdes Facharbeitermangels und derNachwuchssorgen gilt es, Informationenüber das Berufsbild schnellund zielgerecht zu verbreiten.Dazu dient u.a. die Websitewww.dachdeckerdeinberuf.de,die den <strong>Dachdecker</strong>berufzeigt wie er ist, vielseitig,interessant, für Leute, dieoben sein wollen. „Facebook,“so der ZVDH„wird dazu beitragen,die positiven Aspektezu verbreiten.“Daher fordertder ZVDHdazu auf, sichbei Facebookzu registrieren.„RufenSie nach dem Einloggenmit Hilfe des Suchfeldes die Seite‚<strong>Dachdecker</strong> Dein Beruf‘ auf“, so der ZVDH, „klickenSie auf den ‚Gefällt mir‘ Button und werden Sie ein‚Fan‘ (– das ist eine ähnliche Funktion wie die ‚Freunde‘), dasheißt auf dieser Seite so, weil „<strong>Dachdecker</strong> Dein Beruf“ eineDas Dach 17


Vorgestellt: Porträtoffenes „Betriebsgeheimnis“ in einem anderenUmgang miteinander. Die Wertschätzungder Mitarbeiter hier beginntschon damit, dass sie nicht nur Erfüllungsgehilfenbleiben. Die Kollegen erarbeitenihre Lösungen gemeinsam. Alledenken mit und bringen eigene Ideenein. Egal wer Anregungen beisteuert,die schneller zum Ziel führen oder dasErgebnis verbessern, diese Vorschlägewerden umgesetzt. Das erhöht die Motivationund zahlt sich in einer langjährigenBetriebszugehörigkeit aus. Durchregelmäßige Fortbildungen, z.B. Spezialisierungenim Klempnern, entsteht einzusätzlicher Gewinn. Die Mitarbeiter erwerbenmehr Know-how und eine höhereQualifikation. So kann der Betriebeine breitere und bessere Leistung anbieten.Schließlich profitieren auch die Kunden durch den Zuwachsan Qualität. Das Konzept „Wir bilden aus!“ wirbt für sich.Bei Zörner Dachtechnik lernt derzeit ein Auszubildender injedem Lehrjahr. Gleichzeitig kümmert sich der Betrieb umzwei „Seiteneinsteiger“, die ihre Ausbildung in einer anderenFirma begonnen haben. Differenzen mit dem Vorarbeiter dortoder individuelle Schicksale dürfen kein Grund sein, Talentezu verschenken oder gar fallen zu lassen. Die Jugendlichenverdienen ihre Chance auszulernen. „Mitarbeiter, die hierlernen, bleiben in der Regel oder kommen wieder“, bringt esReiner Crolow auf den Punkt. Diese Philosophie wird Tag fürTag gelebt.n Für ein halbes Jahrhundert meisterhafte Arbeit.I Die Zukunft gestaltenEine Betriebsübergabe funktioniert wedervon heute auf morgen noch innerhalbeines Jahres. Dieser fließende Prozessbraucht eine sorgfältige Vorbereitungund beginnt schon mit der Bereitschaft,weiterhin die Verantwortung für die Mitarbeiterzu tragen, die ihre Existenz anden Betrieb knüpfen. Bei den Kunden giltes, das Vertrauen zu bewahren und mitder Vorstellung des Nachfolgers jeden anden Generationswechsel zu gewöhnen.Der permanente Austausch zwischenReiner Crolow und seinem designiertenNachfolger stellt dafür die zentraleGrundvorrausetzung dar. „Herr Crolowist ja ein wandelndes Lexikon“, würdigtder Jungmeister den Erfahrungsschatz des Chefs. Diesen weiterzugebenist das Hauptziel, weil eine solche Erfahrung eineMenge Lehrbücher ersetzt. Viele kurzfristige Entscheidungenwären ohne die Erfahrung gar nicht machbar. Ein weitererVorteil: Die Kooperation zu zweit erleichtert es, sich durch denMarkt zu bewegen. Die gemeinsame, im Gespräch getroffeneEntscheidung erweist sich als die Beste für alle Mitarbeiter,für den Betrieb und für die Kunden. Nicht zu vergessen: DieChemie zwischen ihnen stimmt, bestätigen beide. „Es läuftgut, das ist das wichtigste.“I Up to dateAuf die Frage, wie ein solcher Vorrat an Erfahrungen entsteht,erklärt Reiner Crolow, dass er keine Hemmungen besaß, sichselbst immer weiterzuentwickeln. „Ich habe mir nie eingebildet,allwissend zu sein oder alle Fragenbeantworten zu können.“ Viel mehr zähltdie Bereitschaft zum lebenslangen Lernenund die Ergebnisse geben dem <strong>Dachdecker</strong>meisterRecht: Reiner Crolow wurdenalle Auszeichnungen verliehen, die dieBerufsgruppe zu vergeben hat, nicht nurdie Silberne und die Goldene Ehrennadel.Als zusätzliche Würdigung erhielt er1999 sogar die Sonderstufe der GoldenenEhrennadel.n Reiner Crolow (3.v.l.) mit Vorstandskollegen aus dem Landesverband Berliner <strong>Dachdecker</strong> (1984).Ihrem langjährigen Wegbegleiter überreichtedie <strong>Dachdecker</strong> <strong>Einkauf</strong> Ost eGihre höchste zu vergebene Auszeichnung,den Goldenen Schieferhammer. Für seine50-jährige Tätigkeit als Meister seinesFachs erhielt Reiner Crolow beim NeujahrsempfangBerliner <strong>Dachdecker</strong> 2012Text und Fotos: Rasch22 Das Dach


Material+TechnikNeues Flachdach-ProgrammFlavent ® plus erweitert das PortfolioDie Klöber GmbH hat ihr Flavent ® Flachdach-Programm erweitert.Neben den bereits bekannten Flachdach-Durchgängenund Entwässerungslösungen werden mit Flavent ® plus weiterehochwertige Flachdachlösungen in den Markt eingeführt.Das neue, wärmegedämmte Produktportfolio für Dachentwässerungund Dachdurchgänge zeichnet sich durch seinenmodularen Aufbau sowie seine praxisgerechte Anschlusslösungaus. Durch thermische Trennung im System ist auch einEinbau in wärmegedämmte Schichtenaufbauten sowohl imKalt- wie im Warmdachbereich möglich. Mit einem großenFlansch wird passend für alle Flachdachaufbauten und -konstruktionenhohe Montagesicherheit erzielt. Eine langfristigeFunktionsdauer wird mit entsprechenden vorgefertigten Einfassungenfür die wichtigsten Flachdachbahnen in Kunststoffund Bitumen sichergestellt. Die Dachabläufe Flavent ® plus zurSchwerkraftentwässerung werden zusätzlich als beheizte undabgewinkelte Varianten geliefert. Die Dachabläufe entsprechenDIN 19599 und EN 1253 und sind in ihren Ablaufwertenvon der LGA Bayern geprüft. Die modularen Bestandteile fürn Flavent ® plus zweiteilgerDachablauf senkrecht fürein unbelüftetes Dach.n Flavent ® plus einteilgerDachablauf senkrecht fürein belüftetes Dach.Dachdurchgänge, Dunstrohrelemente, Gully und Entspannungslüfterkönnen wie in einem Baukasten untereinanderkombiniert werden. Fehlerquellen, Falschbestellungen undVerzögerungen auf der Baustelle werden reduziert und dieLagerhaltung bei Handel und Handwerk optimiert. Alle Bestandteilewerden aus hochwitterungsbeständigem, widerstandsfähigenSpezial-Hart-PVC hergestellt. @ www kloeber.deDIE SONNE GEHT AUF,ZENTRALSOLAR KOMMT.UNSER PARTNERSYSTEMFÜR SYSTEMPARTNER.Unser Kerngeschäft ist der Vertrieb von Photovoltaik-Systemen. Wir betreuen unsere Partner von „SonnenaufbisSonnenuntergang“. Und darüber hinaus. Ob Beratung,Planung, Lieferung oder Service – am „Ende des Tages“erhalten Sie alles aus einer Hand.24 Das DachUMWELTPARTNER


Regional <strong>Dachdecker</strong>-<strong>Einkauf</strong> Rhein-Main eGNeuer InternetauftrittSeit dem 25. April 2012 ist die <strong>Dachdecker</strong>-<strong>Einkauf</strong> Rhein-Main eG mit einer neuen Webseite im Internet vertreten.Diese besticht durch ein modernes Layout und eine einfachereHandhabung.Parallel dazu wurde der Partnerbereich und der OBIS-Shopüberarbeitet und verbessert. Beide Tools stehen für die Mitgliederder Genossenschaft zur Verfügung. Mitglieder sehenauf einen Blick, welche Ware in welcher Niederlassung zurVerfügung steht und können schnell und einfach mit ein paarMausklicks ihre Ware bestellen. Diese „Eigenleistung“ derMitglieder wird durch die DEG mit einem Rabatt von 0,5 %belohnt. Des Weiteren haben Mitglieder die Möglichkeit,im Belegarchiv Angebote, laufende Aufträge, Lieferscheineund Rechnungen einzusehen. Über die Artikelhistorie könnenInformationen über sämtliche bereits bezogene Artikelabgerufen und diese wieder neu bestellt werden. Außerdemkönnen alle Artikelstammdaten, individuelle Preise und Rabatteim Datanormformat heruntergeladen werden.Die neue Webseite und der neue Partnerbereich sowie derOBIS-Shop sind bedeutende Schritte für die Zukunft. Bitte vormerken!106. Landesverbandstag desBayerischen <strong>Dachdecker</strong>handwerks22.-24. Juni 2012 in Miltenberg-Bürgstadt N e u i m S o r t i m e n tDietzenbach Rockwool Durock 2.000 x 1.200 mm WLG 040in den Stärken: 60 mm, 80 mm, 100 mm und 120 mm Velux GPU 5-Star-Ausführungin den Größen: S06, S08, P06, P08 DWS Pohl Secupointin den Ausführungen: 400A, 500A, 400Tjjeweils mit ZubehörAuch gespannt?Neuigkeiten warten auf Sie!Wir freuen uns schon! M i t a r b e i t e r- JubiläumWir gratulieren unseren Mitarbeiternund freuen uns auf eine weiterhinerfolgreiche Zusammenarbeit.Name Niederlassung Eintritt25-jähriges MitarbeiterjubiläumAchim Wiche Weiterstadt 01.04.1987www.dachdecker-einkauf.de QR-Code mit dem Smartphone scannen undSie kommen direkt zu unserer Webseite.20-jähriges MitarbeiterjubiläumHerbert Ickstadt Niederdorfelden 01.04.1992Petra Kaiser Rottendorf 01.06.1992Karl-Werner Nuss Weiterstadt 24.06.199215-jähriges MitarbeiterjubiläumWolfgang Beer Dietzenbach 01.04.1997IV Das Dach


Persönlich: <strong>Dachdecker</strong> und ihre HobbiesEin <strong>Dachdecker</strong>Wolfgang Werth spielt in seiner Freizeit Segway-Polobei den Balver Mammuts. Hier trifft er sich mit anderenUnternehmern und kann mal richtig den Kopf abschaltenund die Arbeit hinter sich lassen.n Segway-Polo ist einNischensport mit vielGemeinschaftssinn.Hier trifft Wolfgang Werth(rechts) den Mitbegründer vonApple, Steve Wozniak.Am Anfang stand ein Betriebsausflug mit den acht Mitarbeitern.„Wir machen einmal im Jahr etwas Besonderes zusammen,woran die Jungs gerne zurückdenken – Klettergartenoder Bogenschießen oder Segway fahren rund um einen Stauseeim Sauerland.“ Segway, das sind doch die selbstbalancierendenKleinfahrzeuge mit Elektromotor. Auf denen der Fahrer in derMitte zwischen zwei einzeln angetriebenen Rädern vor einemhohen Lenker steht. Schon das Fahren hat Werth richtig Spaßgemacht. Und als ihn der Verleiher im Juni 2010 ansprach, ob ernicht einen Monat später mitspielen wolle bei der Europameisterschaftim Segway-Polo, hat er gleich zugesagt. „Auf dem Dachschwinge ich ja auch den Hammer. Da war ich mit dem Mallet,dem Polo-Schläger, gleich treffsicher“, erzählt Werth. Also warer im Team – bis heute als Stürmer. In der jungen Exotensportart,die der Mitbegründer von Apple, Steve Wozniak, 2004 in denUSA auf den Weg gebracht hat, ist er gleich durchgestartet. Dochfahren auf dem Segway und dabei noch den Schaumstoffballgenau passen oder ins Tor schlagen, braucht schon Training undErfahrung. „Zu Beginn sind wir Spieler aufeinander gerasselt undhaben irgendwie auf den Ball geknüppelt. Heute spielen wir fastbrasilianisch“, berichtet der 48-Jährige, der 2012 das 15-jährigeBestehen seines Betriebs in Balve feiert.Text: köstergarten, Fotos: werth32 Das Dach


Betrieb: Ausbildung Teil VIZielgerichtet36 Das Dach


Material+Technik: InnovationDie neue Generation VELUXMehr Tageslicht, mehr Komfort, weniger Energieverbrauchn Dank größerer Scheibenflächen verbessert sich beim neuenVELUX Dachfenster der Lichteinfall und in der kalten Jahreszeitkönnen mehr solare Wärmegewinne erzielt werden.38 Das Dach


AnzeigeDachfensterVELUX hat auf der diesjährigen DACH+HOLZ seine neue Dachfenster-Generationpräsentiert. Die rundum optimierten Fenster mit hervorragender Energiebilanz,leichterem Einbau und einem attraktiven Design eröffnen dem Dachhandwerkgroße Potenziale.Wenn es um energieeffizientes Bauengeht, konzentrieren sich viele Maßnahmensowie die gesetzlichen Anforderungenbislang auf Wärmedämmung.Bei der Bewertung der Energieeigenschaftenvon Fenstern muss jedoch auch das Potenzialkostenloser Wärmegewinne durch Sonneneinstrahlungstärker berücksichtigt werden.n Der Universal-Einbauwinkel kann sowohl für dieStandard-Einbauhöhe als auch für den vertieftenEinbau genutzt werden.Solare Energiegewinne spielten in derEntwicklung der zukünftigen VELUXFenster-Generation daher eine ebensowichtige Rolle wie erstklassige Wärmedämmeigenschaften.I Mehr TageslichtDie Scheibenfläche der neuen VELUXDachfenster, deren Markteinführung imFrühjahr 2013 startet, wurde bei gleichemBlendrahmenaußenmaß um bis zu 10 %*vergrößert. Gleichzeitig wurden die Rahmenprofiledes Fensterflügels sowie dieGriffleiste und Lüftungsklappe deutlichschmaler. Dies sorgt für erhöhte Lichterträgeund mehr solare Wärmegewinne.I Bessere Wärmedämmung undhervorragende EnergiebilanzDurch eine veränderte Konstruktionmit zusätzlichen Dämmelementen imFensterflügel- und Blendrahmen sowiewärmebehandeltem Holz wurde dieWärmedämmung trotz schmalerer Rahmenprofiledes Fensterflügels weiter optimiert.Dank dieser von VELUX neu entwickeltenThermoTechnology TM konnteder U w -Wert des gesamten Fensters beieiner Thermo-Star-Verglasung auf 1,2 W/(m²K) reduziert, die Luftdichtheitsklassezudem von 3 auf 4 verbessert werden.Erhöhte solare Wärmegewinne und optimaleWärmedämmung ergeben zusammeneine hervorragende Energiebilanz.I Leichtere Montage undflexibles EinbaukonzeptDas Grundprinzip beim Einbau bleibtunverändert, jedoch lassen sich die neuenVELUX Dachfenster noch schnellerund einfacher montieren. Für mehr Flexibilitätsorgt der neue Universal-Einbauwinkel,der sowohl die Standard-Einbauhöheals auch den um 40 mm vertieftenEinbau ermöglicht. Eine weitere praktischeNeuerung beim Einbau: vormontierteAbdeckbleche. Sollten sie einmalentfernt werden müssen, benötigt mandafür kein Werkzeug mehr, da die Blechenicht geschraubt, sondern einfach „geklickt“werden. Das neue Verpackungskonzeptsorgt beim Öffnen ohne Werkzeugfür minimalen Aufwand.I Modernes DesignAuch beim äußeren Erscheinungsbildhat sich viel getan: Zusätzlich zum optionalmöglichen, 40 mm tieferen Ein-n Die neue, schmalere Griffleistewurde vom Designer Jacob Jensenentworfen.bau zeichnet sich die Außenverblechungdurch flachere und abgerundete Formenaus, was die harmonische Integration insDach zusätzlich unterstützt. Der Markisenkastenist ebenfalls deutlich schlanker.Durch die vormontierten Klick-Blechewurde die Anzahl der Schrauben auf insgesamtnur noch neun Stück reduziertund überlappende Bleche sorgen dafür,dass die Schrauben kaum mehr sichtbarsind. Weitere Informationen erhalten Sieunter: @ www.velux.de/neue-generationn Die VELUX ThermoTechnology TM : ZusätzlicheDämmelemente aus expandiertem Polysterol imFensterflügel- und Blendrahmen sowie die Verwendungvon wärmebehandeltem Holz optimierendie Wärmedämmung.* Im Vergleich zur bisherigen Fenster-Generation für die Größe C02.Das Dach 39


Material+Technik: Holz konstruktivI Terrassendielen als StegbelagDer Belag der Marinastege war völlig marode.Das lag an der von vornherein falschen Materialauswahl– Siebdrucksperrholz, teilweise filmbeschichteteSpanplatte – des vorherigen Betreibersund der mangelnden Wartung. Da sich Holz demersten Anschein nach nicht bewährt hatte, dachteman auch aus Kostengründen zunächst an einenBelag aus Aluminium-Riffelplatten. Nach weiterenErwägungen entschied man sich dann dochfür die Ausschreibung von Terrassendielen auszertifiziertem, natürlich dauerhaften Tropenholz.<strong>Dachdecker</strong>Der Wieltsee liegt an der Weser bei Stromkilometer 355, istnur 14 km von Bremen entfernt und gehört zur GemeindeWeyhe im Landkreis Diepholz. Der See ist ursprünglich eineKiesgrube, die im Jahr 1978 mit einem Durchstich zur Weserversehen wurde. Unmittelbar danach setzte die Entwicklung zueinem Sportbootrevier ein. Bis 1982 hatten sich am Wieltseebereits fünf Sportbootvereine und eine kommerziell betriebeneMarina mit ca. 170 Liegeplätzen angesiedelt. Die GemeindeWeyhe ersteigerte im April 2010 den bis dahin in Privateigentumbefindlichen Wieltsee aus einerKonkursmasse und plantdas Areal als Teil eines Naherholungsgebietesentlang derWeser zu entwickeln.I ErheblicherReparaturbedarfam StegDurch mangelnde Wartungund Pflege hatte sich ein erheblicherReparaturbedarfim Bereich der Marina aufgestaut. Die gesamte Elektroinstallation,Sanitäranlagen, Bootsstege und Wegeverbindungenbedurften nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen der Reparaturoder gar kompletten Erneuerung.Wie so häufig sprachen handfeste Argumentefür das Holz:• Die Stege der ansässigen Vereine sind seitBeginn an mit Terrassendielen belegt, die sichüber Jahrzehnte hervorragend bewährt haben.• Auf Holz kann man im Sommer auch barfußlaufen.• Holz ist im Gebrauch leiser als Blech –nachvollziehbar bei 150 Liegeplätzen.• Unter dem Belag waren neue Elektro- und Wasserleitungenunterzubringen. Das passte zur längs des Stegeszu verlegenden Unterkonstruktion, die zusätzliche50 mm Installationshöhe verschaffte.• Holz sieht nach Auffassung von Frank Lemmermann,Bürgermeister der Gemeinde Weyhe, besser aus.Wer will dem widersprechen?I auftrag an Eggers Dachdeckung GmbhDie Firma Eggers Dachdeckung GmbH nahmaufgrund eines Gespräches mit der Gemeindeeher zufällig an der Ausschreibung MarinaWieltsee teil. Mit der Holzabteilung der<strong>Dachdecker</strong>-<strong>Einkauf</strong> Nordwest eG (DENW) inWeyhe hatte der <strong>Dachdecker</strong>meister TobiasRump vorab alle Fragen hinsichtlich Holzart,natürlicher Dauerhaftigkeit und Zertifizierungsowie sonstige Material- und Verarbeitungseigenschaftengeklärt, beteiligte sich an der Ausschreibungund erhielt den Zuschlag.I Das Material: Bangkirai-TerrassendielenBei dem verarbeiteten Holz handelt es sich um Terrassendielenim Querschnitt 25 x 145 mm mit sieben eingefrästen Oberflächennutenund Hölzern für die Unterkonstruktion im Quer-40 Das Dach


ServiceMeldepflichtigMini-Jobber versichertDie Zahl der Mini-Jobber im Jahr 2011 stieg auf 7,3 MillionenMenschen an. In Mitgliedsbetrieben der Berufsgenossenschaftder Bauwirtschaft (BG BAU) wurden 2011 rund700.000 Mini-Jobber beschäftigt. Davon waren 289.000im Baugewerbe tätig. Lt. BG BAU sind Mini-Jobber gegendie Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheitenwie jeder andere Arbeitnehmer versichert.Wenn Wärmedämmung– dann BauderIm Alt- oder Neubau,direkt auf den Sparren oder auf SchalungMit der EnEV sind die Ansprüche an die Wärmedämmung imSteildach nochmals gestiegen. Hier empfiehlt sich die Aufsparrendämmungmit PIR-Hartschaum als bauphysikalisch beste Lösung.Zudem hat dieser bewährte Wärmedämmstoff im Vergleich zuanderen die geringste Dicke. Bauder bietet Ihnen eine Fülle vonSystemlösungen: Ob Metall- oder Schieferdach, ob Sie tapezieren,verputzen möchten oder eine sichtbare Dachkonstruktion bevorzugen:BauderPIR schafft Freiraum und beschleunigt den Baufortschritt.Selbst Schallschutz, Brandschutz und Schutz vor Elektrosmogsind kein Problem. Deshalb: wenn Wärmedämmung, dannvon Bauder.Wichtig ist dabei, dass der Mini-Jobber auch der zuständigenBerufsgenossenschaft gemeldet wird. Eine Meldungan die Bundesknappschaft reicht nicht aus. Kommt es beieinem Mini-Jobber, dessen Arbeitsentgelt also regelmäßig400 Euro pro Monat nicht überschreitet, zu einem Arbeitsunfalloder einer Berufskrankheit, hat er Anspruch auf diegleichen Leistungen durch die Berufsgenossenschaft wieein Vollzeitbeschäftigter. Dazu gehören die Heilbehandlung,nach Bedarf spezialärztliche Behandlungen in einerUnfallklinik, medizinische Rehabilitation und – falls erforderlich– Maßnahmen zur Umschulung oder Fortbildung.Das gilt auch für Arbeitnehmer, die innerhalbeines Kalenderjahres nur 50 Arbeitstagebeschäftigt sind. Meldet ein Arbeitgeber Mini-Jobberder Berufsgenossenschaft nicht,können Beitragsnachzahlungen und Bußgelderbis zu 2.500 Euro anfallen.SonntagsarbeitPauschale ZuschlägesteuerfreiPauschal gezahlte Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- oderNachtarbeit, die der Arbeitgeber ohne Rücksicht auf dietatsächlich erbrachte Arbeit leistet, sind nur dann steuerfrei,wenn sie nach dem einvernehmlichen Willen von Arbeitgeberund Arbeitnehmer als Abschlagszahlungen oderVorschüsse auf ein spätere Einzelabrechnung geleistetwerden. Lt. Bundesfinanzhof sind die einzelnen Zuschlägejeweils vor Erstellung der Lohnsteuerbescheinigung zuerrechnen, somit regelmäßig, spätestens zum Jahresendebzw. beim früheren Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis.Stimmen die Pauschalzahlungen mit den ermitteltensteuerfreien Zuschlägen nicht überein und wurden wenigerzuschlagspflichtige Stunden geleistet, ist die Differenznach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs steuerpflichtigerArbeitslohn. BFH-Urteil vom 8.12.2011, Az.VIR 18/11, unter www.iww,de, Abruf-Nr. 120523@Paul Bauder GmbH & Co. KG · Korntaler Landstraße 63 · 70499 StuttgartTelefon 0711/8807-0 · Telefax 0711/8807-291 · www.bauder.de · stuttgart@bauder.de42 Das Dach


DRGV_Std_Gemeinschaft_Poster_A5_ICv2_RZ04.indd 1 04.10.11 12:13Gewinnspiel I Humor I ImpressumUnd der iPodGewinnen Sie mit Das DACH den iPodtouch von Apple.Herzlichen Glückwunsch, Frau Feder !Carmen Feder, Bedachungen und Baublechnereiaus dem südlichen Dauchingen,kann sich über ihren iPod touchfreuen und diesen demnächst bei derKundenberatung einsetzen oder damitganz einfach nur ihre Lieblingsmusikgenießen. Der Betrieb wird von der<strong>Dachdecker</strong>-<strong>Einkauf</strong> Süd eG, NiederlassungVillingen-Schwenningen, betreut.Die Lösungszahl 107 aus Heft 1/2012war korrekt genannt. Der nächste iPodtouch wartet bereits auf seinen Besitzer.Das können Sie sein! Nennen Sie uns dieSuperzahl bis zum 29. August 2012.Schicken Sie das Lösungswort an:ZEDACH CONCEPT GmbHHolzkoppelweg 21, 24118 KielFax: 0431 54027 79Einsendeschluss ist der 29.08.2012.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Lösungszahl aus dem Rätsel dervorhergehenden Ausgabe: 107.hier die Summe der 6 Seitenzahlen eintragen, aufdenen sich die oben gezeigten Bilder befinden:wartet schon!EIN GEWINN FÜRUNSERE GEMEINSCHAFTMit 20 Mi lionen Mitgliedern und mehr als 800.000 Mitarbeiternin über 7.500 Genossenschaften sind wir eine treibende Kraftfür Wirtschaft und Gesellschaft Gese lschaft in Deutschland. Gemeinsamübernehmen wir Verantwortung – und deshalb sind wir einGewinn für unsere Gemeinschaft.VERANTWORTUNGREGIONALwww.genossenschaften.deImpressumDas DACH 10. JahrgangErscheint quartalsweiseHerausgeber (Leserbriefadresse):ZEDACH eGZentralgenossenschaft des <strong>Dachdecker</strong>handwerksc/o ZEDACH CONCEPT GmbHHolzkoppelweg 21, 24118 KielTel. 0431 54027 73, Fax 0431 54027 79info@zedach-concept.de, www.zedach.comKonzeption und Inhalt:ZEDACH CONCEPT GmbHJean Pierre Beyer,jean-pierre.beyer@zedach-concept.deHenning Höpken,henning.hoepken@zedach-concept.deNa sowas...Redaktionsbeirat:Andreas Hauf, Stefan Klusmann,Jürgen Matuschke, Volkmar Sangl,Bernhard Scheithauer, Raimund Schrader,Frank Skitschak, Olga TrösterRedaktion:Henning HöpkenMitarbeiter dieser Ausgabe:Harald Friedrich, Knut Köstergarten,Margot Müller, Herbert Oelmann, Henry RaschGrafik und Layout:Frank Petersen, Michael KunschAnzeigenverwaltung:ZEDACH CONCEPT GmbHAnzeigenschluss:Vier Wochen vor ErscheinenDruck:dfn! KielAbonnementsbedingungen:Einzelheftpreis 3,- Euro.Der Bezugspreis für Mitglieder der ZEDACH-Gruppeist in der Mitgliedschaft enthalten.OL44 Das Dach

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